Deutsch - einfach und klar: vernetzte Übungsformen für den offenen Deutschunterricht : Kopiervorlagen mit Lösungen 9/10 9./10. Klasse : Kopiervorlagen mit Lösungen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Augsburg
Brigg Pädagogik
2010
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Sekundarstufe 1
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 240 S. Ill., graph. Darst. 30 cm |
ISBN: | 9783871016172 |
Internformat
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adam_text | Titel: Bd. 3,schuel. SpurenLesen. 9./10. Klasse
Autor:
Jahr: 2010
SpurenLesen 3
Religionsbuch für die 9./10. Klasse
Neuausgabe
SpurenLesen 3
Inhalt
Wie orientiere ich mich in SpurenLesen? 8-10
Du sollst dir (k)ein Bildnis machen 11-23
Der Blick auf die Landschaft - Bilder der Erde Landkarten sind not-
wendige Modelle, aber nie die Wirklichkeit selbst (S. 11-13) • Der Blick
zum Himmel - Bilder des Himmels Unser Wissen vom Kosmos ist im-
mer eine Mischung aus Beobachtung und Nachdenken (S. 14/15) •
Wissen und Weisheit Auch das Wissen in biblischer und antiker Zeit
trägt schon Züge »wissenschaftlichen« Denkens (S. 16/17) • Sache und
Zahl Die Welt der Zahlen bildet eine komplexe eigene Wirklichkeit und
»passt« überraschenderweise auf viele Erscheinungen unserer Welt (S.
18/19) • Sache - Bild - Sprache Die Bezeichnungen sind an das Be-
zeichnete nicht »angewachsen« - prinzipiell könnte man alles auch an-
ders benennen (S. 20/21) • Bilder von Gott - Das erste Gebot Vom
bildlosen, unbeschreibbaren Gott kann man kein Bild machen - welche
Konsequenzen lassen sich daraus ziehen? (S. 22/23)
Frei ab sechzehn 24-39
Ein Leben wie im Film? Wer würde sich nicht ein Leben wie im Film
wünschen? Traumhaft, romantisch, spannend, einfach nicht so lang-
weilig wie der graue Alltag (S. 24-27) • Filmschnitt - Filmriss? Ein
Film hat Schnitte, manchmal sehr rasch und sehr viele. Bei einem Um-
bruch im Leben wissen wir nicht, wie es weitergeht: Wird der Film-
schnitt zu einem Filmriss? (S. 28-31) • Bin ich im richtigen Film? Wir
möchten unser Leben selbst in die Hand nehmen. Aber dazu muss
ich wissen, was ich vom Leben will. Das herauszufinden ist nicht ein-
fach (S. 32-35) • Wer taugt zum Filmhelden? Manchmal strotzen wir
vor Selbstbewusstsein, ein andermal fühlen wir uns als Versager. Liegt
die Wahrheit dazwischen? (S. 36/37) • Happy End? Wir sollen unser Le-
ben leben und haben es doch nicht in der Hand. Wie wird es weiterge-
hen? Kommt es zu einem Happy End? (S. 38/39)
Immer die Wahrheit sagen? 40-51
Die Zunge - ein kleines Körperteil und richtet große Dinge an Schon
ein einzelnes Wort kann doch ziemliche Auswirkungen haben - im
Guten wie im Schlechten (S. 40/41) • Du sollst nicht falsch Zeugnis re-
den wider deinen Nächsten Die Bibel verbietet nicht einfach das Lü-
gen, sondern dass wir andern mit unsern Worten schaden! (S. 42/43) •
Sage doch, du seist meine Schwester Auf die Umstände kommt es an!
Es kann ja sogar Situationen geben, in denen es schädlich oder gar le-
bensgefährlich ist, die Wahrheit zu sagen (S. 44/45) • Ich habe alles
von Anbeginn mit Fleiß erkundet Die Wahrheit zu finden, ist oft gar
nicht so einfach. Da müssen wir uns auf die Suche machen, nachprüfen,
SpurenLesen 3
Inhalt
recherchieren (S. 46/47) • Ich kenne den Menschen nicht... Man kann
einen Menschen auf vielfältige Weise verraten: Ihn in gefährlichen Si-
tuationen ausliefern ... Oder aber eine Freundschaft und Beziehung
preisgeben (S. 48/49) • Warum hast du mich betrogen? Vor allem in
unseren engsten Beziehungen suchen wir Offenheit, Ehrlichkeit und
Wahrheit. Können wir einem Freund oder einer Freundin noch oder
wieder trauen, wenn wir uns von ihnen betrogen fühlen? (S. 50/51)
Bibel 52-61
Im Anfang Wie hat alles angefangen? Gibt es ein Prinzip, eine Kraft, die
allem zugrunde liegt? (S. 52/53) • Der Mensch Die Bibel sieht den
Menschen als Gottes Ebenbild, aber auch als Sünder/in. Ergeben sich
aus dieser Charakterisierung bestimmte Handlungsanweisungen? (S.
54/55) • Der Bund Gott hat mit allen Menschen und mit seinem Volk
einen Bund geschlossen. Was bedeutet das für das Verhältnis zwischen
Juden und Christen? (S. 56/57) • Jesus Christus Das Kreuz steht im
Zentrum des christlichen Glaubens. Sein Sinn erschließt sich uns
heute nicht ohne weiteres (S. 58/59) • Hoffnung Juden und Christen
hoffen auf eine enge Gemeinschaft mit Gott. Die Bibel spricht außer-
dem davon, dass die Menschen gerichtet werden. Was könnte das
heißen? (S. 60/61)
Dein Reich komme 62-75
Dein Reich komme Diese Bitte aus dem Vater-Unser wirft die Frage auf,
wie wir uns das Reich Gottes vorstellen und wie es kommen wird. Kön-
nen wir aktiv etwas dazu beitragen? (S. 62/63) • Dein Name werde ge-
heiligt Wer oder was ist uns heilig? Was heißt es, den Namen Gottes zu
heiligen? Viele junge Menschen - auch solche, die so gut wie nie in die
Kirche gehen - erzählen begeistert von Taize, wo sie mit religiösen Ge-
sängen und Gebeten Gottesdienst feiern (S. 64) • Dein Wille geschehe
Was ist Gottes Wille? Kann man wirklich nach Gottes Willen leben?
Oder geht das nur in bestimmten Situationen oder zu bestimmten Zei-
ten? (S. 65-67) • Unser tägliches Brot gib uns heute Gott versorgt sein
Volk in der Wüste mit Brot. Jesus spricht die Hungrigen selig. Was be-
deuten diese Überlieferungen in einer Zeit, in der Menschen einerseits
im Überfluss leben, viele aber andererseits vom Hungertod bedroht
sind? (S. 68/69) • Und vergib uns unsere Schuld Schuld kann uns nie-
derdrücken. Vergebung kann befreien. Aber wir schaffen es nicht im-
mer zu vergeben oder auch nur anzuerkennen, dass jemand anderes
uns vergeben hat (S. 70/71) • Erlöse uns von dem Bösen Das Böse kann
viele Gesichter haben: Schlechte Taten anderer Menschen, Naturkatas-
trophen oder einfach dumme »Zufälle«. Im Vaterunser bitten Christen
darum, umfassend von dem Bösen erlöst zu werden, weil sie es nicht
selber abschütteln können (S. 72/73) • Denn dein ist das Reich Die Ver-
wirklichung des Reiches steht letztlich in Gottes Hand. Die christliche
Überlieferung gibt unterschiedliche Antworten auf die Frage, wer ins
Gottesreich eintreten darf (S. 74/75)
SpurenLesen 3
Inhalt
... womit sollen wir uns kleiden? 76-89
Kleidersorgen Bei der Herstellung, beim Gebrauch und bei der Entsor-
gung von Kleidungsstücken eröffnet sich jeweils ein Blick auf die un-
gleichen Lebensverhältnisse von Menschen (S. 76-81) • Satt werden
Auch in einem reichen Land zeigen die Umstände des Essens Situatio-
nen des Mangels (S. 82/83) • Ein Dach über dem Kopf Das elende Le-
ben eines obdachlos Gewordenen (S. 84/85) • Kredit haben Kleinkre-
dite ermöglichen Schritte aus der Armut (S. 86/87) • Feiern und Teilen
In der Perspektive der Bibel ergeben sich neue Bewertungen von Besitz
und damit Möglichkeiten, davon zu profitieren (S. 88/89)
Religion wozu? 90-105
Welche Fragen beantworten Religionen? Religionen stellen und beant-
worten wichtige Fragen, etwa die nach dem Sinn eines Lebens (S.
90-93) • Was ist Religion? Auf die Frage, was Religion eigentlich ist, gibt
es sehr unterschiedliche Antworten, die auf den Glauben, auf Gefühle,
aufs Denken oder auf ein bestimmtes Handeln hinweisen ... (S. 94/95) •
Religion privat Religion ist Privatsache ! Diese Meinung ist heute weit
verbreitet. Richtig daran ist, dass Religion immer auch etwas mit dem
einzelnen Menschen zu tun hat. (S. 96/97) • Religion gemeinschaftlich
Religion wurde immer auch in Gemeinschaft gelebt - deshalb gibt es
Kirchen, Konfessionen und auch sehr viele religiöse Sondergemein-
schaften bis hin zu Sekten (S. 98-103) • Religion öffentlich Religion
spielt aber auch in der Öffentlichkeit eine Rolle, in der Präambel des
Grundgesetzes, in vielen gesellschaftlichen Debatten, in der Rechtferti-
gung von bestimmten Einstellungen oder im Widerspruch gegen pro-
blematische, ungerechte gesellschaftliche Verhältnisse ... (S. 104/105)
Erzähl mir was vom Jenseits 106-119
Grenzen des Lebens - Erfahrungen mit dem Sterben Die Frage, was
nach dem Tod kommt und was die Religionen darauf antworten - das
beschäftigt alle Menschen. Miles will wissen, wo seine Freundin Alaska
ist, die bei einem Autounfall ums Leben kam. (S. 106/107) Dabei haben
viele Menschen Vorurteile gegenüber dem Sterben, solange sie nicht
selbst Erfahrungen mit dem Sterben machen können (S. 108/109) • Er-
zählungen vom Jenseits Folco begleitet seinen sterbenden Vater. Er hat
in den Religionen Indiens einen Weg gefunden. So sieht er im Tod eine
Befreiung. (S. 110 /lll) Erzählungen von der Auferstehung Jesu, von
der neuen Schöpfung und von der Geborgenheit bei Gott entwerfen ei-
nige biblische Bilder der Hoffnung (S. 112-115) • Umgang mit Trauer
Religionen haben Rituale entwickelt, um Sterbende zu begleiten und
Trauernden zu helfen. Beispiele aus der jüdischen und muslimischen
Religion zeigen dies exemplarisch. Aber Mark, der seine Mitschülerin
Lena betrauert, hat Zweifel (S. 116/117). Neben äußeren Ritualen gibt
es auch innere Bilder, die hilfreich sein können. Manchmal sind es
Traumbilder, die Trauernden helfen, ihr Leben weiterzuleben (S.
118/119).
SpurenLesen 3
Inhalt
Was wir glauben 120-135
Nicht aus eigener Vernunft noch Kraft ... Piscine, ein 14-jähriger
Hindu, entdeckt das Christentum und macht seltsame Beobachtungen.
Wie würdest du ihm erklären, was Christen glauben? (S. 120-123) •
Was wir glauben Eine klassische Zusammenfassung des christlichen
Glaubens ist das Glaubensbekenntnis. Martin Luther hat in seiner Er-
klärung einige Akzente gesetzt, die den evangelischen Glauben deutlich
machen (S. 124/125) • Wahrhaftiger Gott und auch wahrhaftiger
Mensch Zunächst muss geklärt werden, in welcher Sprache wir über
den Glauben sprechen. Das kann man sich zum Beispiel, an dem Wort
»Himmel« klar machen. (S. 126/127) • Ich glaube, dass mich Gott ge-
schaffen hat samt allen Kreaturen Zum 1. Glaubensartikel: Die Spra-
che des Glaubens spricht in Bildern über Grundfragen des Menschen.
In poetischer Weise - im Mythos und im Lied - geht es hier um die
Frage woher wir kommen (Schöpfung) und wohin wir gehen (Hoff-
nung) (S. 128/129) • Damit ich sein eigen sei... Zum 2. Glaubensarti-
kel: Wie soll man sich das vorstellen, wenn Luther betont: »damit ich
sein eigen sei«? (S. 130/131) • Erlöst von Sünden Zum 3. Glaubensarti-
kel: Der Heilige Geist ist eine schöpferische Kraft. Er ist der »esprit« in
der Kirche. Er schenkt Menschen Lebenskräfte, indem er sie erlöst von
Belastungen, von Schuld und Angst (S. 132-135).
Ich nehme Zuflucht 136-149
Zuflucht zu Buddha Ein Schüler findet Halt im Buddhismus. »Zu-
fluchtnahme« sagen die Buddhisten: »Zuflucht zu Buddha, zur Lehre,
zur Gemeinschaft«. Nach diesem Bekenntnis gliedert sich das Kapitel.
(S. 136/137) • Die Götterwelt des Hinduismus Buddha wuchs im hin-
duistischen Umfeld Indiens auf. Dessen Götterwelt hat er später abge-
lehnt. Götter, so sagt er, sind sterblich, sie helfen nicht. (S. 138/139) •
Zuflucht zur Lehre Die Buddhalegende beschreibt seinen Weg in die
Hauslosigkeit, Askese und Meditation. Kernstück der Lehre ist die Pre-
digt von Benares. Wir denken dabei auch an den Weg Jesu, an die Berg-
predigt. Was verbindet, was unterscheidet die beiden großen Gestalten
des Christentums und des Buddhismus? (S. 140-143) • Zuflucht zur
Gemeinschaft Nonnen und Mönche spielen im Buddhismus eine zen-
trale Rolle. Zwei Beispiele verdeutlichen ihren gesellschaftlichen Ein-
fluss und ihren Status auf dem Weg zum Nirvana. Wir fragen zudem,
nach welchen Geboten Mönche und Laien leben wollen. (S. 144-147) •
Der Weg der Meditation Die Einstimmung in die Meditation und die
Belehrung des Zen-Meisters dienen beide der »Erleuchtung«. Medita-
tion vermittelt eine tiefere Einsicht in das Wesen des Daseins. Der Sa-
murai versteht etwas vom Geheimnis der »Achtsamkeit«, dem Schlüs-
selbegriff für den rechten Umgang des Menschen mit seiner Mitwelt.
Beides gehört zusammen. (S. 148/149)
SpurenLesen 3
Inhalt
Erinnern - Leben nach dem
Holocaust 150-163
Jüdin sein - Jüdin werden Wie sich für eine junge Frau ein Übertritt
zum Judentum vollzieht (S. 150/151) • Woher kommst du - wohin
gehst du? In Deutschland ist es schon schwer, als gläubige Jüdin zu le-
ben (S. 152/153) • Denkmal und Name Saul Friedländer erinnert sich,
wie er als Kind von seinen Eltern getrennt wurde, die im Holocaust um-
kamen (S. 154/155) • Davor und danach Wie können wir die Ge-
schichte der Schande überliefern? Wie kann ich die Gefühle der Scham
und der Schuld so tradieren, dass sie nicht vergessen werden? (S.
156/157) • Bück nach Israel Ein jüdischer Taxifahrer erzählt vom Leben
in Jerusalem (S. 158/159) • Israel und Palästina Ein Traum des israeli-
schen Popstars Aviv Geffen (S. 160/161) • Der Glaube der Väter Wel-
cher Ring ist der wahre? Eine Parabel (S. 162/163)
Wissen und Können (WuK) 164-245
Methodenwerkstatt Bibel 246-258
Gewusstwie 259-283
Quellenverzeichnis 284
SpurenLesen O
Religionsbuch für die 9./10. Klasse
Neuausgabe
Lehrermaterialien
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Calwer Verlag
Diesterweg
Inhalt
Kompetenzorientiertes Erarbeiten von Bibel ..............................64
Themen und Theologisieren mit Jugend- Im Anfang (SB 52/53).....................65
liehen mit SpurenLesen 3.................5 Der Mensch (SB 54/55)....................66
1. Was verstehen wir unter »kompetenz- Der Bund (SB 56/57)......................68
orientiert«?.............................5 Jesus Christus (SB 58/59)...................69
2. Der Zusammenhang von Kompetenzen und Hoffnung (SB 60/61)......................71
Inhalten/Themen........................6 Materialien: M1 - M3.....................73
3. Nachhaltiges Lernen.....................7
4. Die kompetenzorientierten Lernbereiche und
Themen in SpurenLesen 3.................8 Dein Reich komme......................77
5. Theologisieren mit Jugendlichen ...........9 Dein Reich komme (SB 62/63)..............79
Dein Name werde geheiligt (SB 64)...........80
Dein Wille geschehe (SB 65-67).............81
Du sollst dir (k)ein Bildnis machen........11 Unser tägliches Brot gib uns heute (SB 68/69) . . 83
Der Blick auf die Landschaft - Bilder der Erde Und vergib uns unsere Schuld (SB 70/71)......85
(SB 11-13)............................12 Erlöse uns von dem Bösen (SB 72/73).........86
Wie die Welt entstanden ist (SB 14/15)........14 Der breite und der schmale Weg (SB 74/75) .... 88
Die von Gott geordnete Welt (SB 16/17)......16 Materialien: M1 - M10....................89
Sache und Zahl (SB 18/19).................17
Sache - Bild - Sprache (SB 20/21)............18
Bilder von Gott (SB 22/23).................19 ... womit sollen wir uns kleiden?........100
Materialien: M1 -M2.....................21 Kleidersorgen (SB 76 - 81)................101
Satt werden (SB 82/83)...................104
Ein Dach über dem Kopf (SB 84/85)........105
Frei ab sechzehn........................23 Kredit haben (SB 86/87)..................106
Ein Leben wie im Film? (SB 24-27)...........27 Feiern und Teilen (SB 88/89)...............106
Filmschnitt - Filmriss? (SB 28-31)...........29 Materialien: M1 - M4....................108
Bin ich im richtigen Film? (SB 32-35).........i2
Wer taugt zum Filmhelden? - Happy End?
(SB 36-39)............................35 Religion wozu?........................114
Materialien: M1-M5.....................38 Welche Fragen beantworten Religionen?
(SB 90-93)...........................118
Was ist Religion? (SB 94/95)...............I2l
Immer die Wahrheit sagen?..............41 Religion persönlich (privat) (SB 96/97).......122
Die Zunge - ein kleines Körperteil und richtet Religion gemeinschaftlich / institutionell 1:
große Dinge an (SB 40/41)...............45 Kirchen (SB 98/99)....................124
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider Religion gemeinschaftlich 2: Religiöse Sonder-
deinen Nächsten (SB 42/43)..............47 gemeinschaften (SB 100-103)............125
Sage doch, du seist meine Schwester Religion öffentlich (SB 104/105)............130
(SB 44/45)............................49 Materialien: M1 -M4b...................132
Ich habe alles von Anbeginn mit Fleiß
erkundet (SB 46/47).....................51
Ich kenne den Menschen nicht! (SB 48/49).....53 Erzähl mir was vom Jenseits............137
Warum hast du mich betrogen? (SB 50/51).....54 Grenzen des Lebens - Erfahrungen mit
Materialien: M1 -M5.....................56 dem Sterben (SB 106/107)...............141
Grenzen des Lebens - Erfahrungen mit Ich nehme Zuflucht....................172
dem Sterben (SB 108/109)...............142 Zuflucht zu Buddha (SB 136/137)...........175
Erzählungen vom Jenseits (SB 110/111)......143 Die Götterwelt des Hinduismus (SB 138/139) . 176
Erzählungen vom Jenseits (SB 112/113)......145 Zuflucht zur Lehre (SB 140-143)............179
Erzählungen vom Jenseits (SB 114/115)......146 Zuflucht zur Gemeinschaft (SB 144-147).....182
Umgang mit Trauer (SB 116/117)...........147 Der Weg der Meditation (SB 148/149).......186
Umgang mit Trauer (SB 118/119)...........149 Materialien: M1 - M5....................188
Materialien: M1 - M5....................150
Erinnern - Leben nach dem Holocaust.... 193
Was wir glauben......................155 Jüdin sein -Jüdin werden (SB 150/151)......195
Nicht aus eigener Vernunft noch Kraft Woher kommst du? - Wohin gehst Du?
(SB 120-123).........................158 (SB 152/153).........................196
Was wir glauben (SB 124-127)..............159 Denkmal und Name (SB 154/155)..........197
Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat Davor und Danach (SB 156/157)...........198
samt allen Kreaturen - Der erste Artikel Blick nach Israel (SB 158/159)..............200
(SB 128/129).........................162 Israel und Palästina (SB 160/161)...........201
Damit ich sein eigen sei - Der zweite Artikel Der Glaube der Väter (SB 162/163)..........202
(SB 130/131).........................163 Materialien: M1 - M6....................204
Der Heilige Geist hat mich berufen -
Der dritte Artikel (SB 132-135)...........165
Materialien: M1 - M5....................167 Methodenwerkstatt Bibel..............213
Materialien: M1 - M6....................214
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author | Routil, Werner Zenz, Johann 1960- |
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