Stoffquelle, für die Naturkunde (Tierreich):
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Oehmigke's Verlh.
[1930]
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 155 S. Ill. |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSUEBERSICHT.
A.
SAEUGETIERE.
SEITE
1.
WIE
BRINGT
DIE
KUH
DIE
MILCH
HERVOR?
...................................................
9
2.
WARUM
BESITZEN
DIE
WIEDERKAEUER
EINEN
GETEILTEN
MAGEN?
.................
11
3.
IST
DIE
ZIEGE
IN
IHRER
NAHRUNG
WAEHLERISCH?
.........................................
13
4.
WORAN
IST
DAS
ALTER
DES
PFERDES
ZU
ERKENNEN?
....................................
13
5.
KANN
MAN
DAS
ALTER
EINES
HIRSCHES
FESTSTELLEN?
....................................
14
6.
WIE
IST
DAS
ALTER
DES
RINDES
ZU
ERMITTELN?
........................................
16
7.
WIE
IST
AUS
DEM
WILDSCHWEIN
EIN
HAUSSCHWEIN
GEWORDEN?
................
16
8.
WIE
IST
DIE
TOLLWUT
DES
HUNDES
ZU
ERKLAEREN?
......................................
18
9.
WESHALB
STECKEN
DIE
HUNDE
BEI
HEISSEM
WETTER
DIE
ZUNGE
WEIT
AUS
DEM
MAULE
HERVOR?
...............................................................................
19
10.
WARUM
FRESSEN
DIE
HUNDE
UNAPPETITLICHE
SACHEN?
..............................
20
11.
WARUM
BELLT
DER
HUND?
.............................................................................
20
12.
WARUM
YYLAPPEN
DIE
HUNDE
DAS
WASSER?
............................
YY
...............
21
13.
WARUM
LIEBEN
DIE
HUNDE
DEN
PLATZ
IN
DER
SONNE
UND
ANR
WARMEN
OFEN?
.....................................................................................................
21
14.
WODURCH
IST
DER
HUND
BEFAEHIGT,
DEM
MENSCHEN
DIENSTE
ZU
LEISTEN?
22
15.
WELCHES
SIND
DIE
BEKANNTESTEN
HUNDERASSEN?
.......................................
22
16.
ZEIGT
IHR
GEBISS,
DASS
DIE
KATZE
EIN
RAUBTIER
IST?
..................................
23
17.
WOZU
DIENEN
DIE
SCHNURRHAARE
DER
KATZE?
.............................................
23
18.
WIE
YYSCHNURRT
DIE
KATZE?
.................................................
:
.....................
23
19.
WIE
ERKLAERT
ES
SICH,
DASS
KATZEN
AUCH
IM
DUNKELN
GUT
SEHEN
KOENNEN?
24
20.
WESHALB
BLEIBEN
DIE
KRALLEN
DER
KATZE
IMMER
SCHARF?
........................
25
21.
WELCHES
SIND
DIE
BEKANNTESTEN
KATZEN?
.....................................................
26
22.
WARUM
GEHEN
TAUBEN
UND
HUEHNER
NICHT
WIEDER
IN
EILTEN
STALL,
IN
WELCHEN
EIN
MARDER
ODER
ILTIS
EINGEBROCHEN
WAR?
.....................
26
23.
WARUM
SIND
NAGETIERE
DARAUF
ANGEWIESEN,
BESTAENDIG
ZU
NAGEN?
...
28
24.
FRISST
DIE
FLEDERMAUS
DEN
BAUERN
DEN
SPECK
HOHL?
..........................
29
25.
WIE
KANN
SICH
DER
MAULWURF
UNTER
DER
ERDE
FORTBEWEGEN?
..............
31
26.
WIE
KANN
SICH
DER
IGEL
ZU
EINER
KUGEL
ZUSAMMENROLLEN?
..................
33
27.
WARUM
GEHEN
TIERE
WAEHREND
DES
WINTERSCHLAFES
NICHT
ZUGRUNDE?
34
28.
WAS
ERZAEHLTE
MAN
SICH
FRUEHER
VON
MYTHIFCHEN
TIEREN?
......................
36
29.
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
INSTINKT
DER
TIERE?
......................
.
.............
38
B.
VOEGEL.
30.
WARUM
VERMOEGEN
DIE
VOEGEL
AUF
EINEM
ZWEIGE
(OBER
EINER
STANGE)
SITZEND
ZU
SCHLAFEN?
....................................................................................
38
31.
WAS
VERSTEHT
MAN
UNTER
ZUG-,
STRICH-,
STANDVOEGEL?
..................
39
32.
WIE
SIND
DIE
RAUBVOEGEL
ZUM
ERJAGEN
IHRER
BEUTE
GUT
AUSGERUESTET?
39
33.
WIE
IST
DAS
STRAEUBEN
DER
FEDERN
BEI
DEN
VOEGELN
ZU
ERKLAEREN?
..
40
34.
WARUM
MUESSEN
SICH
DIE
VOEGEL
MAUSERN?
41
35.
WELCHE
KOERPERWAERME
HABEN
DIE
BOEGEL?
..............................................
41
36.
WARUM
ZIEHEN
VIELE
VOEGEL
IM
HERBSTE
VON
UNS
FORT?
....................
42
5
SEITE
37.
WOHER
TOMMT
ES,
DASS
DIE
VOEGEL
NAH
UND
AUCH
IN
WEITE
FERNE
GUT
SEHEN
KOENNEN?
...............................................
43
38.
VERBREITEN
VOEGEL
PFLANZEN?
...............................................................
44
39.
WIE
IST
DER
KOERPER
DER
SCHWIMMVOEGEL
IHREM
WASSERLEBEN
ANGEPASST?
45
40.
KOMMT
DIE
ENTE
FUER
UNS
ALS
EIERLIEFERANTIN
IN
BETRACHT?
................
46
41.
ZEIGT
DER
KAUZ
DEN
TOD
EINES
MENSCHEN
AN?
......................................
47
42.
WIE
HAT
MAN
NACHGEWIESEN,
OB
DIE
SCHLEIEREULE
EIN
NUETZLICHER
VOGEL
IST?
47
43.
WODURCH
WIRD
DEN
VOEGELN
DAS
FLIEGEN
ERLEICHTERT?
48
44.
WARUM
IST
DER
VOGELKOERPER
NICHT
UEBERALL
MIT
FEDERN
BEDECKT?
..........
49
45.
WIE
KOENNEN
SINGVOEGEL
EINE
GROSSE
ZAHL
VON
TOENEN
HERVORBRINGEN?
49
46.
SORGT
DER
EICHELHAEHER
FUER
VERMEHRUNG
DES
WALDBESTANDES?
50
47.
WARUM
IST
DIE
HAUBENLERCHE
KEIN
ZUGVOGEL
WIE
DIE
ANDEREN
LERCHEN?
51
48.
WESHALB
KANN
MAN
TAUBEN
ALS
BRIEFTRAEGER
VERWENDEN?
51
49.
WARUM
KOENNEN
DIE
TAUBEN
SAUGEND
TRINKEN?
52
50.
WODURCH
SIND
DIE
TAUBEN
FUER
UNSERE
FELDER
NUETZLICH?
52
51.
WARUM
BESITZEN
TAUBEN,
HUEHNER
UND
ANDERE
KOERNERFRESSER
EINEN
KROPF?
52
52.
WAS
BEOBACHTEN
WIR
BEIM
BRUTGESCHAEFT
DER
TAUBEN?
53
53.
WARUM
BLEIBEN
DIE
MEISEN,
OBGLEICH
SIE
INSEKTENFRESSER
SIND,
AUCH
IM
WINTER
BEI
UNS?
54
54.
WIE
LOCKT
MAN
DIE
SO
NUETZLICHEN
MEISEN
IN
SEINEN
GARTEN?
.............
..
54
55.
WIE
SCHUETZT
SICH
DER
WIEDEHOPF
NOCH
VOR
SEINEN
FEINDEN?
................
55
56.
WARUM
FLIEGEN
DIE
SCHWALBEN
BEI
SCHOENEM
WETTER
HOCH
UND
BEI
SCHLECHTEM
WETTER
NIEDRIG?
../
.
:
.............
57
57.
WARUM
VERMOEGEN
DIE
SCHWALBEN
IHRE
JUNGEN
TROTZ
DER
KLEINHEIT
IHRER
BEUTE
AUFZUZIEHEN?
...............................................
H8
58.
WARUM
WIRFT
DER
WIEDEHOPF
SEINE
NAHRUNG
IN
DIE
HOEHE,
UM
SIE
MIT
DEM
SCHNABEL
AUFZUFANGEN?
................................................................
58
59.
IST
DER
SPECHT
DEM
FICHTENWALDE
NUETZLICH?
...........................................
59
60.
WELCHE
SPECHTE
NENNT
MAN
ERDSPECHTE?
.............................................
60
61.
WODURCH
VERMOEGEN
DIE
SPECHTE
IHRE
NAHRUNG
HINTER
DER
BAUMRINDE
UND
SELBST
AUS
HOLZ
HERVORZUHOLEN?
....................................................
61
62.
WIE
KOMMT
ES,
DASS
DIE
SPECHTE
VORZUEGLICH
KLETTERN
KOENNEN?
............
61
63.
WESHALB
NENNT
MAN
DEN
SPECHT
DEN
YYZIMMERMANN
UNTER
DEN
VOEGELN?
62
64.
WARUM
WIRD
DER
KUCKUCK
HAEUFIG
MIT
DEM
SPERBER
VERWECHSELT?
....
62
65.
WARUM
BRUETET
DER
KUCKUCK
SEINE
EIER
NICHT
SELBST
AUS?
63
66.
WESHALB
IST
DAS
HUEHNEREI
EIN
WUNDERWERK?
.......................................
65
C.
REPTILIEN
UND
AMPHIBIEN.
67.
WARUM
KOENNEN
DIE
SCHLANGEN
TIERE
VERSCHLINGEN,
DIE
DICKER
SIND,
ALS
SIE
SELBST?
...................
.
...........
;
......................................................
69
68.
WARUM
ERSTICKT
EINE
SCHLANGE
NICHT
BEIM
VERSCHLINGEN
IHRER
BEUTE?
71
69. WODURCH
WIRD
DER
ATEM
DER
SCHLANGE
UEBELRIECHEND?
YY
71
70.
WARUM
WIRKT
EIN
KREUZOTTERBISS
BEI
EINER
MAUS
SCHNELLER
ALS
BEI
EINEM
FROSCH?
...............................................................................
71
71.
WIE
VERMEHREN
SICH
DIE
SCHLANGEN?
.....................................................
71
72.
WELCHES
SIND
DIE
BEKANNTESTEN
AUSLAENDISCHEN
SCHLANGEN?
............
71
73.
WO
BLEIBEN
DIE
BEI
UNS
LEBENDEN
SCHLANGEN
IM
WINTER?
................
YY
73
74.
WODURCH
WIRD
DER
BLICK
DER
SCHLANGE
SO
UNHEIMLICH?
..........................
73
6
SEITE
75.
WIE
VERGIFTET
EINE
SCHLANGE?
..........................................................
.
73
76.
WARUM
ENTWICKELN
SICH
BEI
DEN
FROESCHEN
ZUERST
DIE
HINTERBEINE,
BEI
-
DEN
MOLCHEN
ABER
ZUERST
DIE
VORDERBEINE?
...............................................
75
77.
WIE
ENTWICKELT
SICH
EIN
FROSCHEI
WEITER?
...............................................
76
78.
WOZU
DIENT
DIE
GALLERTARTIGE
UMHUELLUNG
DER
FROSCHEIER?
..............
79
79.
WARUM
IST
DIE
FROSCHZUNGE
SO
MERKWUERDIG?
.......................................
81
SO.
WORAUS
ERKLAERT
SICH
DIE
LAUTE
STIMME
DER
FROESCHE?
............................
81
81.
WARUM
MUSS
EIN
FROSCH
ERSTICKEN,
WENN
MAN
IHM
LAENGERE
ZEIT
DAS
MAUL
OFFEN
HAELT?..
......................................................................................
82
82.
WIE
IST
ES
ZU
ERKLAEREN,
DASS
LAUBFROESCHE
SELTEN
IN
DER
FARBE
UEBER
EINSTIMMEN?
...........................................................................................
83
83.
WARUM
FAELLT
DER
LAUBFROSCH
NICHT
HERAB,
WENN
ER
VON
EINEM
BLATT
ZUM
ANDERN
SPRINGT?
...........................................................................
84
84.
WESHALB
UND
WIE
HAEUTEN
SICH
DIE
FROESCHE?
...........................................
85
V.
FISCHE.
85.
WAS
WISSEN
WIR
VOM
FISCHEI?
..............................................................
86
1.
DAS
UNTERSUCHEN
DER
FISCHEIER
............................................
.............
86
2.
FEINDE
DER
FISCHEIER
..................................................................
87
3.
KUENSTLICHES
AUSBRUETEN
VON
FISCHEIERN
...............................................
87
4.
DAS
VERSENDEN
DER
FISCHEIER
.............................................................
87
5.
BEI
UNS
BEKANNTE
FISCHE
.....................................................................
88
6.
ANDERE
FISCHE,
DIE
GENANNT
WERDEN
.................................................
88
86.
WARUM
KOENNEN
DIE
FISCHE
IM
WASSER
LEBEN,
OHNE
ZU
ERTRINKEN?
89
87.
WOZU
DIENT
DEN
FISCHEN
DIE
SCHWIMMBLASE?
92
88.
WARUM
LASSEN
SICH
DIE
STICHLINGE
IM
FRUEHJAHRE
NICHT
SELTEN
MIT
HAENDEN
GREIFEN?
................
.............................................................
...................
95
89.
WARUM
MUSS
EIN
FISCHGEWAESSER
GENUEGENDEN
PFLANZENWUCHS
AUFWEISEN?
96
90.
WAMM
SIND
DIE
KUESTEN
NORWEGENS
UND
DIE
BANK
VON
NEUFUNDLAND
UNSERE
WICHTIGSTEN
FANGSTAETTEN
FUER
SEEFISCHE?
...............................
96
91.
WARUM
IST
DIE
TEMPERATUR
DES
FISCHBLUTES
NUR
GERING?
..............
97
92.
WIE
LEBEN
DIE
FISCHE
IM
WINTER?
.........................................................
97
93.
WARUM
ZUECHTET
MAN
VORNEHMLICH
KARPFEN?
.............................
97
94.
WIE
SIND
DIE
BEWEGUNGEN
DER
FISCHE
AUFZUFASSEN?
.................
97
95.
WESHALB
UNTERNEHMEN
VIELE
FISCHE
ZUM
ABLEGEN
DES
LAICHES
GROSSE
.
WANDERUNGEN?.
........................................................................................
98
96.
WIELANGE
DAUERT
DIE
ENTWICKLUNG
EINES
FISCHEIES?
........................
98
97.
WIE
KOMMT
ES,
DASS
MAN
IN
ABGELEGENEN
TEICHEN
UND
SELBST
IN
KLEINEN
WASSERTUEMPELN
OHNE
ZUTUN
DES
MENSCHEN
FISCHE
FINDET?
........
99
98.
IST
DIE
REDENSART
YYGESUND
WIE
EIN
FISCH
IM
WASSER
ZUTREFFEND?
99
99.
GIBT
ES
AUCH
FLIEGENDE
FISCHE?
.............................................................
99
E.
INSEKTE.
100.
VST
DIE
MUECKE
AUCH
EIN
WASSERTIER?
.........................................................
99
101.
WER
HILFT
UNS
BEI
DER
VERTILGUNG
DER
KOHLRAUPEN?
..........................
101
102.
WARUM
KOENNEN
DIE
AUS
DER
PUPPE
GESCHLUEPFTEN
SCHMETTERLINGE
NICHT
SOFORT
FLIEGEN?
.....................................................................................
102
103.
INWIEFERN
BILDEN
DIE
SCHMETTERLINGE
EINEN
GEGENSATZ
ZU
IHRER
RAUPE?
102
104.
WODURCH
SCHAEDIGT
UNS
DIE
KLEIDERMOTTE?
.....................................
102
7
SEITE
105.
WIE
KOENNEN
DIE
JOHANNISWUERMCHEN
LEUCHTEN?
..................................
103
106.
WIE
IST
DER
STACHEL
DER
BIENE
EINGERICHTET?
.....................................
104
107.
DIENT
DAS
BIENENGIFT
NUR
ZUR
VERTEIDIGUNG?
.....................................
105
108.
WOHER
RUEHRT
DER
SUMMENDE
TON
BEIM
FLUGE
EINER
STUBENFLIEGE?
106
109.
WESHALB
IST
ES
DEN
FLIEGEN
MOEGLICH,
AN
GARDINEN,
FENSTERSCHEIBEN
UND
SOGAR
AN
STUBENDECKEN
ENTLANG
ZU
LAUFEN?
110
110.
WARUM
YYZAEHLT
DER
MAIKAEFER,
EHE
ER
AUFSLIEGT?
..................................
111
ILLI
WELCHE
TIERE
BEZEICHNET
MAN
ALS
UNGEZIEFER
DES
MENSCHEN?
..........
114
112.
WESHALB
FINDET
MAN
AUF
STRAEUCHERN
IMB
BAEUMEN,
AUF
DENEN
SICH
BLATT
LAEUSE
BEFINDEN,
AUCH
HAEUFIG
AMEISEN?
.
.....................................
117
F.
SPINNEN.
113.
WAS
IST
VON
DER
KREUZSPINNE
INTERESSANT?
.................................................
110
1.
WIR
SEHEN
UNS
DAS
NETZ
EINER
KREUZSPINNE
AN
..............................
119
2.
WIE
SIEHT
DIE
KREUZSPINNE
AUS?
.........................................................
120
3.
WAS
KANN
MAN
AN
IHR
NUR
MIT
DEM
VERGROESSERUNGSGLASE
WAHRNEHMEN?
121
4.
WO
BLEIBT
DIE
KREUZSPINNE
WAEHREND
DER
ZEIT,
IN
DER
ES
KEINE
INSEKTEN
.
GIBT?
.,
................................
122
5.
GIBT
ES
VIELE
SPINNENARTEN?
.............
...............................................
122
6.
OB
DIE
SPINNEN
UNS
NUETZLICH
SIND?
...................................................
123
6.
KREBSE.
114.
WAS
MUSS
MAN
VOM
FLUSSKREBS
WISSEN?
...............................................
123
I.
WAS
ERFAHREN
WIR
AUF
DEM
MARKTE
VOM
KREBS?
............................
123
2.
WESHALB
KOMMEN
KREBSE
AUF
DEN
MARKT?
.....................................
124
3;
WAS
KANN
UNS
DER
KREBSFISCHER
ERZAEHLEN?
.......................................
124
4.
WAS
MOECHTEN
WIR
NOCH
VOM
KREBSE
WISSEN?
..................................
126
A)
WIE
ATMET
DER
KREBS?
...............................................
;
.............
126
B)
KOENNEN
DIE
KREBSE
AUCH
HOEREN?
.............................................
126
C)
OB
DER
KREBS
AUCH
RIECHEN
KANN?
...........................................
127
D)
GIBT
ES
MEHRERE
ARTEN
VON
KREBSEN?
....................................
127
H.
SCHNECKEN
UND
MUSCHELN.
115.
WIE
KANN
SICH
EINE
SCHNECKE
FORTBEWEGEN,
OBGLEICH
SIE
KEINE
BEINE
HAT?
127
116.
WIE
ERHAELT.
DIE
SCHNECKE
IHR
GEHAEUSE?
...................................................
128
117.
WIE
KANN
DIE
SCHNECKE
PFLANZEN
ANNAGEN?
.....................................
130
118.
KANN
EINE
SCHNECKE
SEHEN,
HOEREN,
FUEHLEN,
RIECHEN,
ATMEN?
....
130
119.
WIE
KOENNEN.MUSCHELN
PERLEN
ERZEUGEN?
...............................................
131
120.
WERDEN
MUSCHELN
VON
MENSCHEN
GEGESSEN?
.......................................
133
L
WUERMER
UND
HOHLTIERE.
121.
WODURCH
ERREGT
DER
REGENWURM
UNSERE
AUFMERKSAMKEIT?
................
134
122.
WAS
MOECHTEN
WIR
VOM
BANBWURM
ERFAHREN?
...................................
136
123.
WAS
WISSEN
WIR
VOM
LEBEN
DER
TRICHINE?
...........................................
138
124.
WESHALB
INTERESSIERT
UNS.
DIE
EDELKORALLE?
.............................................
141
125.
WIE.
IST.UNSER
TAFEL
UND
BADESCHWAMM
ENTSTANDEN?
....................
143
126.
WELCHES
SIND
DIE
KLEINSTEN
TIERE?
........
YY.
....................................................
144
ANHANG.
127.
IST
DIE
VERERBUNGSLEHRE
FUER
ALLE
BEBEUTUNGSVOLL?
...................................
147
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