Verfügbarkeit: Stoffquelle für Körperlehre, Gesundheits- und Säuglingspflege

Stoffquelle für Körperlehre, Gesundheits- und Säuglingspflege: (nach d. Richtlinien d. Herrn Ministers vom 8. Nov. 1929)

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Meerkatz, Albert (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Oehmigke [1931]
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Beschreibung:	111 S. Ill.

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adam_text	INHALTSUEBERSICHT. SEITE GESUNDHEITLICHE BELEHRUNGEN IN DER GRUNDSCHULE ....................................................... 9 FUER DAS 5. UND 6. SCHULJAHR. 1. WESHALB KANN MAN DEN KOERPER DES MENSCHEN MIT EINEM GEBAEUDE VERGLEICHEN ? 11 2. WELCHE NAMEN TRAGEN DIE AEUSSEREN TEILE UNSERES KOERPERS? ........................ 11 3. WAS FINDET MAN IM INNERN DES RUMPSES? ................................................... 13 4. WELCHE KRANKHEITEN DER TEILE DER RUMPFHOEHLE SIND ZU NENNEN? ............... 14 5. WAS ERBLICKEN WIR AUS DER OBERFLAECHE DES KOERPERS? .................................... 14 6. WAS VERSTEHT MAN UNTER FLEISCH, WAS UNTER MUSKELN? .................................. 16 7. WELCHEN DIENST LEISTEN DIE KNOCHEN? .................................................................. 17 8. WODURCH WERDEN HAUT, FLEISCH UND KNOCHEN ERNAEHRT? .................................. 19 9. WODURCH WERDEN ALLE MUSKELN ZU BEWEGUNGEN ANGEREGT? .......................... 20 10. WOHER BEKOMMT DAS BLUT DIE AUSBAUSTOFFE? ................................................... 21 11. WELCHE NAHRUNGSMITTEL SIND FUER UNS WERTVOLL? ................................................. 22 12. WESHALB IST DIE MILCH DEM MENSCHLICHEN KOERPER ZUTRAEGLICH? ........................ 25 13. WESHALB IST DAS BROT EIN WERTVOLLES NAHRUNGSMITTEL? ................................ 27 14. WARUM SCHAETZEN WIR DIE KARTOSFEL ALS NAHRUNGSMITTEL? ................................ 29 15. BRAUCHT UNSER KOERPER SALZ? ................................................................................. 31 16. WELCHE BEDEUTUNG HAT DAS BLUT FUER UNSEREN KOERPER? .................................. 32 17. WOHER BEKOMMT DAS BLUT DEN SAUERSTOSS UND DIE KOHLENSAEURE? ............. 34 18. WIE WIRD EIN UND AUSGEATMET? .......................................................................... 35 19. WAS GEHT BEIM EIN UND AUSATMEN IN DEN LUNGEN VOR? .......................... 36 20. ATMET DER MENSCH NUR DURCH DIE LUNGE? .......................................................... 38 21. WIE WIRD IN UNSEREM KOERPER DIE WAERME ERZEUGT? ......................................... 40 22. WARUM BEKLEIDEN WIR UNSEREN KOERPER? .............................................................. 41 FUER DAS 7. UND 8. SCHULJAHR. 23. SOLLEN WIR PFLANZEN ODER FLEISCHKOST GENIESSEN? ............................................. 44 24. INWIEFERN KANN DER MENSCHLICHE KOERPER MIT EINER DAMPFMASCHINE VERGLICHEN WERDEN? ................................................................................................................ 46 25. WAS LEISTET EINE WAERMEEINHEIT AN KRAFT? ......................................................... 48 26. WARUM SPRICHT MAN AUCH BEIM MENSCHLICHEN KOERPER VON SCHLACKENBILDUNG? 50 27. WELCHEN WEG GEHT DIE NAHRUNG DURCH UNSEREN KOERPER? .............................. 52 28. WANN SPRICHT MAN VON BLINDDARMENTZUENDUNG? ............................................... 56 29. WARUM KOMMEN BEI KINDERN SELTENER KNOCHENBRUECHE VOR ALS BEI AELTEREN LEUTEN? ....................................................................................................... - - - 57 30. WIE ENTSTEHT DER HERZ UND PULSSCHLAG? ............................................................ 60 31. WARUM MERKEN WIR DAS GEWICHT UNSERER GLIEDMASSEN NICHT? ...................... 62 32. WESHALB WIRD EIN GLIED STEIF, WENN DER BEUGEMUSKEL DESSELBEN VERLETZT WIRD ? 63 33. WANN ZEIGT DER KOERPER EINES MENSCHEN EINE GUTE GESTALT? ........................ 64 7 SEITE 34. WELCHE WIRKUNG HAT DAS ATMEN? ......................................................................... 66 35. WELCHE VERSUCHE MUSS MAN MACHEN, UM ERTRUNKENE WIEDER ZUM ATMEN ZU BRINGEN? ......................................................................................................... 67 36. WIE WIRD DIE MENSCHLICHE STIMME HERVORGEBRACHT? ......................................... 69 37. WARUM VERSCHLUCKT MAN SICH LEICHT, WENN MAN WAEHREND DES ESSENS SPRICHT ODER LACHT? ............................................................................................................ 72 38. WARUM ERSCHEINT DIE PUPILLE IM AUGE DER ALBINOS (WEISSLINGE) ROT? ... 74 39. WELCHEN ZWECK HAT DAS BLINZELN DER AUGENLIDER? ......................................... 76 40. WIE ENTSTEHT EIN SOGENANNTES GERSTENKORN AM AUGE? ..................................... 77 41. WELCHE URSACHE HAT DAS SCHIELEN? ........................................................................ 78 42. WAS VERSTEHT MAN UNTER FARBENBLINDHEIT? ........................................................ 79 43. WARUM SEHEN WIR DIE GEGENSTAENDE MIT ZWEI AUGEN NICHT DOPPELT, OBGLEICH DOCH IN JEDEM AUGE EIN BILD VON DEM ENTSPRECHENDEN GEGENSTAENDE ENTSTEHT? 79 44. WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM KURZSICHTIGEN UND WAS UNTER EINEM WEIT SICHTIGEN AUGE? ................................................................................................... 80 45. WIE KOMMT ES, DASS WIR HOEREN KOENNEN? ............................................................ 83 46. WIE ERKLAERT ES SICH, DASS WIR IN DEN FINGERSPITZEN EIN FEINERES GEFUEHL HABEN ALS AN ANDEREN KOERPERSTELLEN? ........................................................................ 86 47. WIE IST DAS GRAUWERDEN DER HAARE ZU ERKLAEREN? ........................................... 88 48. WESHALB IST DAS GEHIRN FUER UNSEREN KOERPER SO WICHTIG? .............................. 90 49. WAS VERSTEHT MAN UNTER JNSEKTIONSKRANKHEITEN? ............................................. 92 50. WOHIN SOLLEN WIR UNSER HAUS BAUEN? ................................................................ 95 51. WELCHE ANFORDERUNGEN MUSS MAN AN DIE WOHNUNG STELLEN? ........................ 97 52. SEIT WANN GIBT ES MENSCHEN AUF DER ERDE? ................................................... 98 ANHANG. SAEUGLINGSPFLEGE FUER MAEDCHENSCHULE. I. WAS MUSS BESCHAFFT WERDEN, EHE EIN KIND ANKOMMT? ......................................... 100 N. WANN FUEHLT SICH DER SAEUGLING WOHL? ...................................................................... 100 HL. WIE SOLL DIE ERNAEHRUNG DES NEUGEBORENEN DURCHGEFUEHRT WERDEN? ............... 102 IV. WAS IST BEI DER ERNAEHRUNG VON FREMDMILCH ZU BEACHTEN? .............................. 104 V. WIE ENTWICKELT SICH DER SAEUGLING? ........................................................................... 105 VI. WIE IST DIE ANFANGSERZIEHUNG ZU GESTALTEN? .......................................................... 108 VH. WIE MUSS SICH DIE JUNGE MUTTER VERHALTEN? .......................................................... 109 8
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