Verfügbarkeit: Lesebuch für kaufmännische Schulen

Lesebuch für kaufmännische Schulen:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Baier, Hans (VerfasserIn), Goßner, Karl (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München [u.a.] Oldenbourg 1921
Ausgabe:	Neue veränd. Aufl.
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	X, 470 S.

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS. A. ZUR ERFOLGTEN BERUFSWAHL. SEITE 1. DER EINTRITT IN DAS GESCHAEFT. VON G. FREYTAG ........................................... 1 2. DER LEHRLING. VON WEISE .................................................................................. 4 3. WELCHE ANFORDERUNGEN WERDEN AN EINEN TUECHTIGEN KAUFMANN GESTELLT? NACH DR. B. PENNDORF .................................................................................................. 4 4. DAS KAUFMAENNISCHE UNTERRICHTSWESEN. VON HANS BAIER ......................... 7 5. GESCHAEFTSGEHEIMNISSE UND DEREN BEWAHRUNG. NACH DR. F. REINHARDT. . . 9 6. DAS GEHEIMNIS DER MISCHUNG. VON LUDWIG GANGHOFER ..................... 10 7. GESETZLICHE BESTIMMUNGEN UEBER DIE AUSBILDUNG DER HANDLUNGSLEHRLINGE. . 16 8. WS DER URGROSSVATER KAUFMANN WAR. VON OTTO LINDEKAM ................. 18 9. DIE PFLICHTEN DES HANDLUNGSGEHILFEN. NACH HAUSHOFER ......................... 22 10. DIE FREIE ZEIT DER ANGESTELLTEN. BON I. M. GRABISCH ............................. 26 11. ZAHLEN REDEN. VON SEB. MESCHENMOSER ....................................................... 27 12. KAUFMANNSGERICHTE. NACH G. V. MEYEREN ................................................. 31 13. WER IST KRAFT DES GESETZES KAUFMANN? VON DR. ALFRED KORN .................. 33 14. DIE FIRMA NACH DEM NEUEN HANDELSGESETZBUCHE. SUEDD. BANK UND HANDELSBL. 35 15. DAS HANDELSREGISTER. NACH DR. ALFRED KORN ............................................. 38 16. NACHFRAGE UND KONKURRENZ. VON H. MAHRAUN ......................................... 39 17. DIE HANDELSGESELLSCHAFTEN. NACH DR. ALFRED KORN ................................. 40 18. DIE BAYERISCHEN HANDELSKAMMERN. NACH DEM TEXTE DER VERORDNUNG ... 42 19. DEM HANDEL UND DEM HANDELSSTAND. VON FELIX DAHN .......................... 44 20. ZWECK DES BERUFES. VON RUECKERT ................................................................ 45 B. ZU DES KAUFMANNS ALLGEMEINBILDUNG. 1. RELIGIOES-SITTLICHES. 21. DIE MACHT DER GUETE. VON DR. FR. W. FOERSTER ........................................... 46 22. SEI GETROST! VON HOFFMANN V. FALLERSLEBEN ................................................... 47 23. VERTRAU AUF GOTT, ER HILFT IN JEDER NOT! VON H. V. SCHUBERT ...................... 47 24. DEMUETIGE DICH ! VON F. W. WEBER ................................................................... 52 25. WUNSCH IN DIE ZUKUNFT. VON KARL BROEGER ................................................... 52 26. HELDEN - UND WIR? VON KARL GOSSNER ....................................................... 53 27. AN ANFRAG. VON KARL STIELER ........................................................................... 55 28. VATERLANDSLIEBE. VON ARNDT , , . ................................................................... 55 VI INHALTSVERZEICHNIS. 29. VOLK, MEIN VOLK! A) BEKENNTNIS ....................................................................... 56 B) REQUIEM. VON ALFONS PETZOLD ................................... 56 30. HAB DEINE MERN LIEB! VON BARINKAY ........................................................... 58 31. DIE LETZTE NACHT IM ELTERNHAUSE. VON B. BETTMANN .................................... 59 32. DIE GUTE MUTTER. VON JOH. PETER HEBEL ....................................................... 60 33. BEI DEM GRABE MEINES VATERS. VON MATTH. CLAUDIUS .................................. 62 34. ABSCHIEDSWORTE EINES VATERS AN SEINEN SOHN. VON I. STURM .................... 62 35. FREUNDSCHAFT. VON GELLERT ............................................................................... 63 36. DAS ZEUGNIS. MIT GENEHMIGUNG DES VERS, AUS YYKRAMER U. FRIE MANN VON HANS MUELLER ........................................................................ 64 37. TOBIAS WITT UND WILLS. VON ENGEL ............................................................... 65 38. NIS RANDERS. VON OTTO EMST ....................................................................... 67 39. EIN LEBENSRETTER. AUS DER PFADFINDERZEITUNG ............................................... 68 40. DAS TESTAMENT. VON FRIEDR. JACOBS ............................................................... 69 41. ACHTUNG VOR DEM ALTER. VON SILVIO PELLIKO ............................................... 72 42. PUENKTLICHKEIT. VON SAMUEL SMILES ............................................................... 73 43. SELBSTAENDIGKEIT. VON DR. FR. W. FOERSTER ....................................................... 74 44. HOEFLICHKEIT. VON P. V. GIZYCKI ........................................................................... 76 45. NEID. VON DR. FR. W. FOERSTER ....................................................................... 77 46. DER MEINEID. VON NAEGELSBACH ....................................................................... 79 47. VON DER KAUFMAENNISCHEN EHRE. VON F. TREIBER ........................................... 80 2. DON UNSERN DICHTERN. 48. VOM LESEN UND VON DEN BUECHEM. BON HANS BAIER .................................... 83 49. GEDICHTE. BON W. GOETHE ................................................................................... 85 50. VORFRUEHLING. AUS GOETHES YYFAUST ................................................................... 85 51. DER KAUFMANN. VON SCHILLER ........................................................................... 86 52. DER HANDSCHUH. VON SCHILLER ........................................................................... 86 53. AUS YYDER KAUFMANN VON VENEDIG . VON SHAKESPEARE ............................... 88 54. DES SAENGERS FLUCH. VON L. UHLAND ............................................................... 90 55. AUS GOETHES YYITALIENISCHE REISE . VON GOETHE ............................... 92 56. EINE SEERAEUBERGESCHICHTE. VON E. GEIBEL ....................................................... 96 57. DIE AUSWANDERER. VON F. FREILIGRATH ........................................................... 99 58. DER SILBERNE LOEFFEL. VON JOH. PETER HEBEL ........................................................101 59. DER POSTILLON. VON N. LENAU ...............................................................................102 60. EINE WALDIDYLLE IM WINTER 1870/71. VON KARL STIELER ................................. 103 61. DER HEIDEKNABE. VON FRIEDRICH HEBBEL ................................................................ 107 62. MONDWANDERUNG. VON ROBERT REINICK ................................................................ HO 63. FRUEHLINGS BEGRAEBNIS. VON PAUL HEYSE ............................................................ 111 64. AM WAERTERHAUS. VON GEORG FRHR. V. OMPTEDA ................................................ 112 65. HEIMATLAND. VON CARL BULCKE ............................................................................... 112 66. DAS BLATT PAPIER. BON PETER ROSEGGER ....................................................... 113 67. D WIEDERKEHR. VON HEINRICH ZELLER ............................................................... 113 68. KOI HELDE STUECKLE. VON AUGUST REIFF .................................................................... 114 69. DER KAUFMANNSJUNGE. VON K. GRUEBEL ................................................................ 115 70. S LOB VUN BINGE . VON FRANZ V. KOBELL ................................................... 115 71. DE BLINNE SCHAUSTERJUNG. VON FRITZ REUTER ................................................... 116 72. D R FRITZ. VON AUGUST GANTHER ........................................................................ 117 73. AUS YYLEIER UND SCHWERT . VON TH. KOERNER ............................................. 117 74 DIE HOFFNUNG. VON SCHILLER ................................... 117 INHALTSVERZEICHNIS. VII 3. MAENNER DER TAT. SEITE 75. JAKOB FUGGER. NACH RICHARD EHRENBERG 118 76. AUS FRIEDRICH PERTHES JUGENDZEIT. VON PERTHES 121 77. ALFRED KRUPP. VON HANS V. ZABELTITZ 125 78. DR. THEODOR FREIHERR VON CRAMER-KLETT. VON LUDWIG GOEHRING .... 131 79. HEINRICH SCHLIEMANN. VON HANS V. ZOBELTITZ 135 80. HEINRICH VON STEPHAN. VON HANS V. ZOBELTITZ 143 81. EHRE FREMDE ARBEIT ! VON RIEHL ................................................................... 151 4. LEIBESPFLEGE. 82. NOTWENDIGKEIT DER GESUNDHEITSLEHRE. NACH FRANZ MOHAUPT ............................ 152 83. .. LUFT UND LICHT. VON KARL GEROK ......................................................................... 153 84. .. WERT DER GESUNDHEITSPFLEGE. AUS DEM GESUNDHEITSBUECHLEIN .......................... 154 85. . VOM BAU DES MENSCHLICHEN KOERPERS. VON JOH. LEX ........................................156 86. . VOM HERZEN. VON JOH. LEX ............................................................................... 159 87. .. ERSTE HILFE BEI VERLETZUNGEN. NACH E. KUEHN ..................................................... 161 88. .. VON DER TUBERKULOSE. AUS DEM GESUNDHEITSBUECHLEIN ...................................... 164 89. .. BON DEN ZAEHNEN. NACH DR. JESSEN ................................................ 167 90. . VON SPEISE UND TRANK. VON BOCK ....................................................................... 170 91. . DAS MAERCHEN VOM FLUESSIGEN BROT. NACH DR. JULIUS STINDE ............................ 172 92. .. DIE RAINMUELLER BUBEN. VON MOIS FRIETINGER ............................................. 176 93. .. GESUNDHEIT UND LEIBESUEBUNG. VON DR. PAUL LECHLER .................................. 178 94. .. WANDERTRIEB UND SANGESLUST DER DEUTSCHEN. VON RAYDT-ECKARDT ...................... 180 95. .. RATSCHLAEGE. VOM DUERER KUNDE ............................................................................ 182 96. .. ALTDEUTSCHE KAMPFSPIELE. BON GUSTAV FREYTAG ............................................. 183 97. .. FALSCHE SPORT UND LEIBESUEBUNGEN. NACH DR. MED. KUEHN ......................... 185 98. .. EIN TAGEBUCHBLATT. VON FEUCHTERSLEBEN ........................................................ 187 5. STAATSBUERGERLICHES. 99. DIE BUERGERPFLICHTEN DES KAUFMANNS. VON HAUSHOFER ................................... 188 100. AUS YYHERMANN UND DOROTHEA . VON GOETHE ................................................... 189 101. AUF DIE GESINNUNG KOMMT S AN. VON ROB. SEIDEL UND F. VISCHER . . . 190 102. DER FRIEDENSVERTRAG VON VERSAILLES. AUS YYGEIST UND ARBEIT NACH HERMANN TH. DREGE U. A 190 103. BEKENNTNIS. VON KARL BROEGER 198 104. DIE VERFASSUNG DES DEUTSCHEN REICHES. NACH CONRAD HAUSSMANN, M. D. R., PAUL KOSKE UND OTTO SEELING 199 105. ZUR BEHERZIGUNG. GEDICHT VON GOETHE 210 106. ZUR VERFASSUNGSURKUNDE DES FREISTAATES BAYERN. EINLEITUNG VON GEHEIMRAT H. HELD. KARL GOSSNER (AUF GRUND DER VERFASSUNGSURKUNDE) 210 107. VON DEN STEUERN. NACH MIN.-RAT GUSTAV SCHNABL U. A 214 108. DIE SOZIALE GESETZGEBUNG DES DEUTSCHEN REICHES. NACH SEB. MESCHENMOSER 222 109. DAS PRIVATE VERSICHERUNGSWESEN. VON RECHTSANWALT MAERKLIN ........................ 225 110. DEUTSCHE RECHTSPFLEGE. NACH OBERLANDESGERICHTSRAT LINDEMANN U. RECHTS ANWALT DR. JOSEPH WEIL ................................................................................ 228 111. KONSULATSWESEN. VON HANS BAIER ....................................................................... 231 112. DIE FREMDENLEGION. VON ERWIN ROSEN ..............................................................233 113. ZOLLWESEN UND HANDELSVERTRAEGE. VON TH. FRANKE . . ....................................238 VIII INHALTSVERZEICHNIS. SEITE 114. URTEIL DER MENGE. VON SHAKESPEARE ................................................................... 240 115. HOEHERE ZWECKE. VON VERSCHIEDENEN ................................................................... 240 116. ERDENBUERGER. VON KANT ........................................................................................... 241 117. MAENNER. VON RUECKERT ............................................................................................. 241 C. ZU DES KAUFMANNS FACHBILDUNG. 1. BUCHFUEHRUNG UND KORRESPONDENZ. 118. BEGRIFF UND ZWECK DER BUCHFUEHRUNG. VON ABRAHAM ADLER ....................... 242 119. DIE PFLICHT ZUR KAUFMAENNISCHEN BUCHFUEHRUNG. VON WIERUSZOWSKI ........................... 243 120. AUS DER GESCHICHTE DER BUCHHALTUNG. NACH SCHAER ............................................ 244 121. VOM KONTOKORRENT UND SEINER WIRTSCHAFTLICHEN BEDEUTUNG. VON KEMMER. . 247 122. DIE STATISTIK IM GESCHAEFT. VON F. W. STERN .................................................... 250 123. DIE AUSKUNFT. VON F. W. STERN .......................................................................254 124. DER KREDIT. NACH O. PACHE ................................................................................... 255 125. DAS KONKURSVERFAHREN. NACH CHR. SCHMIDT ....................................................... 257 126. BEDEUTUNG DER KORRESPONDENZ. VON DR. JOHANNES ................................... 262 127. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE FUER DIE ERLEDIGUNG DER KORRESPONDENZ. VON DR. IO HANNES ................................................................................................................264 128. EIN MAHNWORT AN DEN DEUTSCHEN KAUFMANN. AUS MUENCHNER JUGEND. . . . 266 129. WERT DER MUTTERSPRACHE. BON MARTIN GREIF ........................................................ 267 130. KAUFMANNSDEUTSCH. NACH DR. A. SILBERMANN .................................................... 267 131. GUTE BEISPIELE. VOM ALLG. DEUTSCHEN SPRACHVEREIN ........................................ 271 132. DIE BRIEFABLAGE. NACH YYDIE WELT DES KAUFMANNS ........................................273 133. FREMDE SPRACHEN. VON DR. B. PENNDORF ............................................................275 134. ESPERANTO UND DER KAUFMANN. VON DR. DR. FR. FRANCKE ........................276 135. WERT DER KURZSCHRIFT FUER DEN KAUFMANN. VON HANS BAIER ................................ 278 136. DIE SCHREIBMASCHINE. VON HANS BAIER ............................................................... 280 2. RECHNEN UND WECHSELLEHRE. 137. DAS MUENZSHSTEM. AUS DER STAATSBUERGERBIBLIOTHEK .......................................282 138. DIE ZEIT DER KIPPER UND WIPPER. VON G. FREYTAG ...................................285 139. IN DER MUENZE. NACH EINEM AUFSATZ IN DER GARTENLAUBE ................................... 287 140. PAPIERGELD. 1. VOM WESEN DES PAPIERGELDES. ZUM TEIL NACH DEM HAND WOERTERBUCH FUER STAATSWISSENSCHAFTEN .......... 291 2. BANKNOTEN ...................................................................................... 293 141. ALLERLEI VOM GELD. AUS YYKAUFMAENNISCHE BLAETTER U. A ..................................296 142. DER WECHSEL. VON DR. GEORG OBST .......................................................................299 143. DER SCHECK. VON DR. H. HANISCH ..........................................................................302 144. DER POSTSCHECKVERKEHR UND SEINE BEDEUTUNG FUER DIE GESCHAEFTSWELT. DER POSTKREDITBRIEF. VON MINISTERIALAMTMANN REMMELE 305 145. BEGRIFF UND GESCHICHTE DES BANKWESENS. NACH BRUNO BUCHWALD ....................309 146. DIE NEUE REICHSBANK. NACH DEM REICHSBANKGESETZ VOM 30. AUGUST 1924 UND DR. OSKAR STILLICH ............................................................................................... 312 147. DER VERKEHR AUF DER BOERSE. NACH MAX WEBER ........................................... 314 3. HANDELSGESCHICHTE. 148. DER HANDEL BEI DEN GERMANEN. VON DR. MAX GEORG SCHMIDT .................... 317 149. KONSTANTINOPEL. NACH BRUNO VOLGER ....................................... 319 INHALTSVERZEICHNIS. IX 150. DER HANDEL IM FRANKENREICHE. AUS YYDEUTSCHE GESCHICHTE UNTER DEN KARO LINGERN VON E. MUEHLBACHER .......................................................................... 320 151. EINFLUSS DER KREUZZUEGE AUF DEN HANDEL. VON DR. I. V. PFLUGK-HARTTUNG. . 323 152. KOLUMBUS. AUS DEM ENGLISCHEN DES WILLIAM ROBERTSON VON HEINRICH SCHOERCHER 325 153. DIE BEDEUTUNG DER HANSE. NACH DIETRICH SCHAEFER .......................................... 331 154. EINE DEUTSCHE STADT IM MITTELALTER. VON G. FREYTAG ........................................334 155. DIE ENTSTEHUNG DER NUERNBERGER BOERSE. VON DR. DIRR ................................... 337 156. DIE ALTEN ZOLLSCHRANKEN. VON FOERSTER ............................................................... 341 157. EROEFFNUNG DER BAHNLINIE NUERNBERG-FUERTH AM 7. DEZEMBER 1835. ZEITGENOESSI SCHER BERICHT .....................................................................................................344 158. POST, TELEGRAPHIE UND FERNSPRECHWESEN/OBERINSPEKTOR DUCRUE .................... 347 159. DIE DEUTSCHE HANDELSFLOTTE. VON TH. FRANKE ................................................... 351 4. HANDELS UND VERKEHRSGEOGRAPHIE. 160. DIE VERAENDERTE STAATENKARTE EUROPAS. VON KARL GOSSNER ............................ 354 161. DIE DEUTSCHE INDUSTRIE. NACH PAUL LANG ...........................................................356 162. DIE MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NUERNBERG. VON DR. FRIEDRICH TREFZ ................ 361 163. DIE GROSSSCHIFFAHRTSSTRASSE RHEIN-MAIN-DONAU. VON DIREKTIONSRAT DR. ZEITLER 367 164. DIE WASSERKRAEFTE BAYERNS. VON MINISTERIALRAT HANS HOLLER ................................ 368 165. DIE STAATLICHE GROSSSTROMVERSORGUNG IN BAYERN. VON BAYERNWERK A.-G. . . 371 166. AM RHEINUFER ZU MANNHEIM. NACH PETER SCHNELLBACH .................................... 374 167. DIE LEIPZIGER MESSE. NACH VEROEFFENTLICHUNGEN DES MESSAMTES FUER DIE MUSTER MESSEN IN LEIPZIG ......................................................................................... 377 168. DIE ERWERBUNG DER DEUTSCHEN KOLONIEN. AUS DER STAATSBUERGERBIBLIOTHEK. . . 383 169. DAS VEREINIGTE KOENIGREICH GROSSBRITANNIEN UND IRLAND. NACH DR. WILLY MORGENROTH ......................................................................................................386 170. NORWEGISCHE FISCHEREI. VON DR. F. MEWIUS ....................................................... 390 171. ZWEI BILDER AUS SPANIEN. AUS HARMS YYEUROPA ............................................392 172. ITALIEN. VON ARMIN T. WEGNER ...........................................................................394 173. DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA. VON DR. CHRISTIAN ECKERT ................ 395 174. DURCH DEN SUEZKANAL UND DAS ROTE MEER NACH ADEN. AUS HARMS YYASIEN NACH ALICE SCHALEK YYJNDIENBUMMEL ..............................................................397 175. STRASSEN UND LAEDEN JOKOHAMAS. VON JULIUS DITTMAR ....................................399 176. DER JANGTSEKIANG ODER DER BLAUE FLUSS. VON SVEN HEDIN .............................. 402 177. KALKUTTA. BON JULIUS DITTMAR .............................................................................. 404 5. WARENKUNDE. 178. DER KAFFEE. NACH WILHELM HOERSTEL ....................................................................... 407 179. ERNTE UND ZUBEREITUNG DES TEES IN CHINA. VON DR. C. HARTWICH .... 409 180. DER TABAK. VON DR. R. SACHSSE ........................................................................... 412 181. DIE HERSTELLUNG VON RUEBENZUCKER. NACH DR. R. SACHSSE .................................... 414 182. DIE BAUMWOLLE. NACH DR. LUDWIG REINHARDT .................................................... 417 183. FLACHS, HANF UND JUTE. VON DR. M. PIETSCH ................................................... 420 184. DIE SCHAFWOLLE. VON DR. SONNDORFER ............................................................... 422 185. DIE KULTUR UND VERARBEITUNG DER SEIDE. NACH EINEM AUFSATZ IN YYKOLONIE UND HEIMAT ...................................................................................................... 424 186. DIE VERARBEITUNG DER BAUMWOLLE. VON OTTO WARBURG ....................................427 187. DIE TUCHMACHEREI IN THUERINGEN. VON L. GREINER ............................................ 430 188. PRUEFUNG VERSCHIEDENER TEXTILGEWEBE. AUS DEM YYMANUFAKTURIST ................434 X INHALTSVERZEICHNIS. SETTE 189. AUFGESPEICHERTE SONNEN WAERME. VON KARL GOSSNER ............................................ 439 190. DAS EISEN. NACH DR. F. B. AHRENS .................................................................... 443 191. ALUMINIUM. NACH DR. F. B. AHRENS UND DR. JOS. CASSIMIR ................ 451 192. WIE WERDEN KARBID, KALFFTICKSTOFF UND KALKSALPETER GEWONNEN? VON MIN.-RAT A. D. DR. JOSEPH CASSIMIR ....................................................................................... 454 193. DIE GEWINNUNG DER EDELMETALLE. AUS DER STAATSBUERGERBIBLIOTHEK .... 457 194. WIE MAN DIAMANTEN SCHLEIFT. AUS DEM YYWELTPANORAMA ................................ 461 195. PORZELLAN, STEINZEUG UND FAYENCE. NACH DR. F. B. AHRENS ............................ 463 196. VOM PAPIER. AUS DEM YYPRAKT. WEGWEISER ........................................................ 466 197. WELT - WISSENSCHAFT - UND SEELE. VON AD. BERNSTEIN ........................ 468
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