Der Berufsausbilder: die berufs- und arbeitspädagogischen Qualifikationen des Ausbilders
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Feldhaus
2010
|
Ausgabe: | 9., neu gefasste Aufl. nach der AEVO 2009 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 491 S. Ill., graph. Darst. 1 Kopiervorlage |
ISBN: | 9783882644999 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
TEIL 1 : DIE BERUFS- UND ARBEITSPAEDAGOGISCHEN QUALIFIKATIONEN DES
AUSBILDERS IN VIER HANDLUNGSFELDERN
1 AUSBILDUNGSVORAUSSETZUNGEN PRUEFEN UND AUSBILDUNG PLANEN 19
1.1 VORTEILE UND NUTZEN BETRIEBLICHER AUSBILDUNG 20
1.1.1 AUSBILDUNGSZIELE AUS BETRIEBLICHER, INDIVIDUELLER UND
GESELLSCHAFTLICHER SICHT 20
1.1.1.1 DIE BETRIEBLICHE SICHTWEISE 21
1.1.1.2 DIE INDIVIDUELLE SICHTWEISE 23
1.1.1.3 DIE GESELLSCHAFTLICHE SICHTWEISE 25
1.1.2 KOSTEN UND FINANZIERUNG DER AUSBILDUNG 26
1.1.3 VOR- UND NACHTEILE BETRIEBLICHER AUSBILDUNG 27
1.2 PLANUNGEN UND ENTSCHEIDUNGEN UEBER DEN BETRIEBLICHEN
AUSBILDUNGSBEDARF 28
1.2.1 AUSBILDUNGSPLANUNG ALS AUFGABE DER PERSONALENTWICKLUNG 28 1.2.1.1
ERMITTLUNG DES PERSONALBEDARFS 29
1.2.1.2 ZIELE UND INSTRUMENTE DER PERSONALENTWICKLUNG 29
1.2.1.3 DIE AUSBILDUNGSORDNUNG 31
1.2.2 DAS GRUNDGESETZ ALS RECHTLICHER HINTERGRUND FUER DIE GESTALTUNG DER
BERUFSBILDUNG 33
1.2.3 DAS BERUFSBILDUNGSGESETZ 36
1.2.4 DAS JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZ 39
1.2.5 DAS BUERGERLICHE GESETZBUCH 45
1.2.6 ARBEITSRECHT 46
1.2.7 TARIFVERTRAGSRECHT/STREIK 48
1.2.8 BETRIEBSVERFASSUNGSGESETZ UND PERSONALVERTRETUNGSGESETZE 50 1.2.9
DAS BUNDESURLAUBSGESETZ 52
1.2.10 SCHULRECHT 53
1.2.11 DAS ARBEITSZEITGESETZ 54
1.3 STRUKTUREN DES BERUFSBILDUNGSSYSTEMS EINSCHLIESSLICH SEINER
SCHNITTSTELLEN 56
1.3.1 DAS BERUFSBILDUNGSSYSTEM ALS TEIL DES BILDUNGSSYSTEMS 56 1.3.1.1
DAS DUALE SYSTEM BERUFLICHER ERSTAUSBILDUNG 58
1.3.1.2 SCHULISCHE BERUFSAUSBILDUNG 68
1.3.1.3 BERUFLICHE BILDUNG ALS ZUGANG ZU STUDIENGAENGEN 69
1.3.1.4 BERUFLICHE BILDUNG AN HOCHSCHULEN 70
1.3.1.5 STUDIUM MIT BERUFSABSCHLUSS 71
1.3.1.6 WEITERE FORMEN DER BERUFLICHEN ERSTAUSBILDUNG 71
1.3.1.7 EUROPAEISCHE AUSBILDUNGSSYSTEME 72
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1001142578
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
1.3.1.8 SCHNITTSTELLEN UND DURCHLAESSIGKEITEN IM BILDUNGSSYSTEM 78
1.3.2 ENTSTEHUNG VON AUSBILDUNGSBERUFEN IM DUALEN SYSTEM 79
1.4 DIE AUSWAHL DER AUSBILDUNGSBERUFE FUER DEN BETRIEB 81
1.4.1 VERZEICHNIS DER ANERKANNTEN AUSBILDUNGSBERUFE 81
1.4.2 AUSBILDUNGSBERUFSBILD UND-RAHMENPLAN 81
1.4.3 GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER AUSBILDUNG 84
1.5 EIGNUNG DER AUSBILDUNGSSTAETTE UND BESONDERE FORMEN DER AUSBILDUNG 85
1.5.1 DIE EIGNUNG DES BETRIEBES FUER DIE AUSBILDUNG 85
1.5.1.1 ANFORDERUNGEN AN DIE AUSBILDUNGSSTAETTE 85
1.5.1.2 LERNORTE DER BERUFLICHEN AUSBILDUNG 87
1.5.1.3 UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNGSMOEGLICHKEIT 87
1.5.1.4 KOSTEN UND NUTZEN DER VERBUNDAUSBILDUNG 88
1.5.1.5 SACHLICHE UND ZEITLICHE GLIEDERUNG 89
1.5.2 EIGNUNG DES AUSBILDUNGSPERSONALS 89
1.5.2.1 DIE PERSOENLICHE EIGNUNG DES AUSBILDENDEN UND DES AUSBILDERS 90
1.5.2.2 DIE FACHLICHE SOWIE BERUFS- UND ARBEITSPAEDAGOGISCHE EIGNUNG 91
1.5.3 DIE ZUSTAENDIGE STELLE ZUR UEBERWACHUNG DER EIGNUNG 91
1.5.4 FOLGEN BEI VERSTOESSEN 93
1.5.5 AUSBILDUNGSBERATUNG 94
1.6 BERUFSAUSBILDUNG VORBEREITENDE MASSNAHMEN 95
1.6.1 BERUFSFINDUNG 95
1.6.1.1 PRAKTIKA IN KOOPERATION MIT SCHULEN 97
1.6.1.2 SCHULISCHE BERUFSVORBEREITUNG 97
1.6.1.3 BETRIEBLICHE MASSNAHMEN 98
1.6.2 INSTRUMENTE FUER JUGENDLICHE MIT BESONDEREM FOERDERBEDARF 99 1.6.3
BERUFSBILDUNG BEHINDERTER MENSCHEN 101
1.7 INNERBETRIEBLICHE ABSTIMMUNG DER AUFGABEN DER AN DER AUSBILDUNG
MITWIRKENDEN 103
1.7.1 MITBESTIMMUNGSRECHTE DER ARBEITNEHMERVERTRETUNGEN 103 1.7.2
AUSBILDUNGSBEAUFTRAGTE 105
1.7.3 ZUSAMMENARBEIT MIT EXTERNEN BETEILIGTEN 105
1.7.4 KONTAKT ZUR ZUSTAENDIGEN STELLE 106
2 AUSBILDUNG VORBEREITEN UND
AUSZUBILDENDE EINSTELLEN 109
2.1 ERSTELLUNG EINES BETRIEBLICHEN AUSBILDUNGSPLANS 111
2.1.1 ZIEL UND INHALT DER AUSBILDUNGSPLANUNG 111
2.1.2 INSTRUMENTE DER AUSBILDUNGSPLANUNG 113
2.1.3 EINFLUSSGROESSEN AUF DIE AUSBILDUNGSPLANUNG 115
2.1.4 BEDEUTUNG DER SYSTEMATIK DER BERUFSBILDER FUER DIE
AUSBILDUNGSPLANUNG 115
2.1.5 LERNORTE DER AUSBILDUNG 116
2.1.5.1 KLASSIFIKATION 117
IMAGE 3
2.1.5.2 ARTEN VON LERNORTEN 117
2.1.5.3 KRITERIEN FUER DIE EIGNUNG DER LERNORTE 118
2.1.6 ABLAUF UND UMSETZUNG DER AUSBILDUNGSPLANUNG 119
2.1.6.1 QUALIFIKATIONEN UND FUNKTIONSBEREICHE 120
2.1.6.2 ZUORDNUNG DER ZU VERMITTELNDEN KENNTNISSE, FERTIGKEITEN UND
FAEHIGKEITEN ZU DEN FUNKTIONSBEREICHEN 120
2.1.6.3 PRUEFUNG DER DURCHFUEHRBARKEIT DER AUSBILDUNG GEMEINSAM MIT
AUSBILDENDEN FACHKRAEFTEN 122
2.1.6.4 AUSWAHL GEEIGNETER BETRIEBLICHER LERNORTE 122
2.1.6.5 ERSTELLUNG DES AUSBILDUNGSPLANS; VERSETZUNGSPLAENE 123 2.1.7
UEBERWACHUNG VON AUSBILDUNGSPLAENEN 136
2.2 MOEGLICHKEITEN DER MITWIRKUNG UND MITBESTIMMUNG DER BETRIEBLICHEN
INTERESSENVERTRETUNGEN IN DER BERUFSBILDUNG 140
2.2.1 RECHTZEITIGE UNTERRICHTUNG UEBER DIE EINSTELLUNG VON AUSZUBILDENDEN
(§ 92 BETRVG) 141
2.2.2 BETEILIGUNGSRECHTE HINSICHTLICH DER AUSWAHLKRITERIEN (§ 95 BETRVG)
141 2.2.3 MITWIRKUNGSRECHTE HINSICHTLICH DER AUSWAHL DER AN DER
BERUFSAUSBILDUNG BETEILIGTEN BESCHAEFTIGTEN (§§ 90, 92 BETRVG) 141 2.2.4
MITWIRKUNG BEI DER ERSTELLUNG DER
INFORMATIONSUNTERLAGEN (§§ 90, 96 BETRVG) 142
2.2.5 INFORMATIONS- UND BERATUNGSANSPRUCH ZUM STAND DER BERUFSAUSBILDUNG
(§§ 90, 96 BETRVG) 142
2.2.6 BETEILIGUNGSRECHTE HINSICHTLICH DER EINFUEHRUNG UND GESTALTUNG VON
PERSONALFRAGEBOEGEN UND BEURTEILUNGSGRUNDSAETZEN (§ 94 BETRVG) 142 2.2.7
MITWIRKUNGSRECHTE DER JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG (§ 67 BETRVG)
143
2.2.8 INFORMATIONS- UND BETEILUNGSRECHTE BEI UEBERNAHME NACH
ERFOLGREICHER BEENDIGUNG DER BERUFSAUSBILDUNG (§§ 90, 93 BETRVG) 143
2.2.9 DIE BETEILIGUNG DER VERTRAUENSPERSON FUER SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN
(§ 52 BETRVG) 143
2.3 ERMITTLUNG DES KOOPERATIONSBEDARFS UND INHALTLICHE SOWIE
ORGANISATORISCHE ABSTIMMUNG MIT KOOPERATIONSPARTNERN, INSBESONDERE DER
BERUF SCHULE 145
2.3.1 GEGENSTAENDE DER LERNORTKOOPERATION 145
2.3.2 LERNORTKOOPERATION SCHULE UND BETRIEB 146
2.3.3 AUSSER-UND UEBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG 149
2.3.4 FORMEN DER VERBUNDAUSBILDUNG 149
2.4 KRITERIEN UND VERFAHREN ZUR AUSWAHL VON AUSZUBILDENDEN 151
2.4.1 ANFORDERUNGEN DER ARBEITSWELT 152
2.4.1.1 BERUFLICHE HANDLUNGSKOMPETENZ 155
2.4.1.2 KOMPETENZBEREICHE 156
2.4.1.3 ANFORDERUNGEN DES AUSBILDUNGSBETRIEBES IM KONTEXT DER
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG 157
2.4.2 AUSWAHLVERFAHREN UNTER BERUECKSICHTIGUNG UNTERSCHIEDLICHER
VORAUSSETZUNGEN 158
2.4.2.1 SCHWERBEHINDERTE MENSCHEN IM AUSWAHLVERFAHREN 159
2.4.2.2 DER EINSTELLUNGSPROZESS 159
2.4.2.3 AUSWAHLKRITERIEN 160
2.4.2 A INSTRUMENTE DER BEWERBERAUSWAHL IM BETRIEBLICHEN KONTEXT 162
2.4.2.5 DAS EINSTELLUNGSGESPRAECH 167
IMAGE 4
2.5 VORBEREITUNG DES BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAGES UND
VERANLASSUNG DER EINTRAGUNG BEI DER ZUSTAENDIGEN STELLE 170
2.5.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND INHALTE DES BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAGES
170 2.5.1.1 MINDESTINHALTE DES AUSBILDUNGSVERTRAGES UND VORSCHRIFTEN DES
JUGENDARBEITSSCHUTZGESETZES 171
2.5.1.2 EINTRAGUNG UND ANMELDUNG 173
2.5.1.3 PFLICHTEN DES AUSBILDENDEN 174
2.5.1.4 PFLICHTEN DES AUSZUBILDENDEN 176
2.5.2 BEENDIGUNG DES AUSBILDUNGSVERHAELTNISSES 179
3 AUSBILDUNG DURCHFUEHREN 181
3.1 LERNFOERDERLICHE BEDINGUNGEN UND MOTIVIERENDE LERNKULTUR
EINSCHLIESSLICH RUECKMELDUNGEN UND FEEDBACK 183
3.1.1 RAHMENBEDINGUNGEN DES LERNENS 183
3.1.1.1 GRUNDLAGEN DER LERNPSYCHOLOGIE 183
3.1.1.2 LERNFOERDERLICHE BEDINGUNGEN 195
3.1.1.3 PHYSIOLOGISCHE BEDINGUNGEN 195
3.1.2 GRUNDLAGEN DER MOTIVATION 199
3.1.2.1 EIGEN-UND FREMDMOTIVATION 200
3.1.2.2 LERNMOTIVE UND BESTANDTEILE DER LERNMOTIVATION 201
3.1.2.3 MOTIVIERUNGSSTRATEGIEN 202
3.1.3 FUEHRUNGSVERHALTEN 205
3.1.3.1 FUEHRUNGSSTILE 205
3.1.3.2 AUSWIRKUNGEN DES AUSBILDERVERHALTENS AUF AUSZUBILDENDE 206
3.1.3.3 SITUATIVER FUEHRUNGSSTIL 208
3.1.4 RUECKMELDUNGEN 210
3.1.4.1 FORMEN UND NOTWENDIGKEIT DES FEEDBACKS 211
3.1.4.2 FEEDBACKREGELN 211
3.1.4.3 BETEILIGUNG DER AUSZUBILDENDEN AN DER AUSBILDUNGSPLANUNG
UND-GESTALTUNG 212
3.2 DIE PROBEZEIT 213
3.2.1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN DER PROBEZEIT 214
3.2.2 INHALTLICHE UND ORGANISATORISCHE GESTALTUNG DER PROBEZEIT 214
3.2.3 DURCHFUEHRUNG UND ERGEBNIS DER PROBEZEIT 215
3.2.4 KONSEQUENZEN AUS DER BEWERTUNG 215
3.2.5 DIE EINFUEHRUNG DES NEUEN AUSZUBILDENDEN 215
3.2.5.1 DIE BEDEUTUNG EINER SYSTEMATISCHEN EINFUEHRUNG 216
3.2.5.2 DIE SITUATION DES JUGENDLICHEN BEIM EINSTIEG IN DIE AUSBILDUNG
216 3.2.5.3 KONSEQUENZEN FUER DEN AUSBILDER BEIM UMGANG MIT DEM NEUEN
AUSZUBILDENDEN 217
3.2.5.4 DIE GESTALTUNG DER EINFUEHRUNG 218
3.2.5.5 EIN BEISPIEL FUER DIE GESTALTUNG EINER EINFUEHRUNGSWOCHE 218
3.2.5.6 VERHUETUNG VON UNFALL- UND GESUNDHEITSGEFAEHRDUNGEN ALS WICHTIGES
EINSTIEGSTHEMA 219
3.3 BETRIEBLICHE LERN- UND ARBEITSAUFGABEN 221
3.3.1 LERNZIELE, LERNINHALTE UND LERNBEREICHE 221
3.3.1.1 LERNZIELE 223
3.3.1.2 LERNZIELSTUFEN 224
3.3.1.3 LERNBEREICHE 227
10
IMAGE 5
3.3.1.4 LERNERFOLGSKONTROLLE
3.3.2 BERUFLICHE HANDLUNGSFAEHIGKEIT 3.3.2.1 AUFBEREITUNG BERUFLICHER
HANDLUNGSFELDER 3.3.2.2 AUSBILDUNGSAUFGABEN 3.3.3 ZUSAMMENFASSENDE
BETRACHTUNG ZUM LEITZIEL
»BERUFLICHE HANDLUNGSKOMPETENZ
3.4 AUSBILDUNGSMETHODEN UND -MEDIEN
3.4.1 3.4.1.1
3.4.1.2 3.4.1.3 3.4.1.4 3.4.2 3.4.2.1 3.4.2.2 3.4.3 3.4.4 3.4.4.1
3.4.4.2 3.4.4.3 3.4.4.4 3.4.4.5 3.4.4.6 3.4.4.7 3.4.4.8 3.4.4.9 3.4.4.10
3.4.4.11 3.4.4.12 3.4.4.13 3.4.4.14
3.4.4.15 3.4.4.16 3.4.4.17 3.4.4.18 3.4.4.19 3.4.4.20 3.4.4.21 3.4.4.22
3.4.5 3.4.5.1
3.4.5.2 3.4.5.3 3.4.5.4 3.4.5.5
3.4.5.6
KENNTNISSE UEBER AUSZUBILDENDE BERUECKSICHTIGUNG VORHANDENER KENNTNISSE,
FAEHIGKEITEN UND FERTIGKEITEN BERUECKSICHTIGUNG SOZIALER HINTERGRUENDE
BERUECKSICHTIGUNG DES LERNVERHALTENS GROESSE UND ZUSAMMENSETZUNG DER
LERNGRUPPE
LERNORTE BETRIEBLICHE LERNORTE LERNORTE AUSSERHALB REALER BETRIEBSABLAEUFE
DIE AUSWAHL GEEIGNETER LERNINHALTE AUSBILDUNGSMETHODEN
KURZVORTRAG PRAESENTATION LEHRGESPRAECH VIER-STUFEN-METHODE
LERNAUFTRAG PLANSPIEL ROLLENSPIEL GRUPPENARBEIT MODERATION
PROJEKTMETHODE LEITTEXT-METHODE FALLMETHODE
EINZELARBEIT PARTNERARBEIT METAPLANTECHNIK MINDMAP
DISKUSSION DEBATTE BRAINSTORMING ZUKUNFTSWERKSTATT AKTIVIERUNGSTECHNIKEN
TEAMARBEIT
AUSBILDUNGSMEDIEN ORIGINALGEGENSTAND BUCHPROGRAMM COMPUTER WANDTAFEL,
PROJEKTOR AUDITIVE MEDIEN AUDIOVISUELLE MEDIEN
228 229 235 237
238
244
246
246 246 253 254 255 255 255 256 260
260 264 265 270 276
281 282 283 284 288 291 298 299 299
300 301 302 303 304 304 305 307 309 311 311 314 314 315 316
3.5 BERATUNGS- UND UNTERSTUETZUNGSSTRATEGIEN BEI LERNSCHWIERIGKEITEN
3.5.1 LERNSCHWIERIGKEITEN 3.5.1.1 AUFFAELLIGES VERHALTEN 3.5.1.2
FESTSTELLUNG VON URSACHEN FUER LERNSCHWIERIGKEITEN 3.5.2 LERNBERATUNG
319
319 320 329 331
11
IMAGE 6
3.5.2.1 LERNVORAUSSETZUNGEN: PERSOENLICHKEITSBEDINGTE UND EXTERNE
FAKTOREN 331
3.5.2.2 FOERDERMASSNAHMEN: LERNHILFEN, AUSBILDUNGSBEGLEITENDE HILFEN;
BENACHTEILIGUNGEN 332
3.6 ZUSATZQUALIFIKATIONEN, AUSBILDUNGSZEITVERKUERZUNG, VORZEITIGE
ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG 335
3.6.1 3.6.2 3.6.3
3.7
3.7.1 3.7.2 3.7.3 3.7.4 3.7.4.1 3.7.4.2
3.8
3.8.1 3.8.1.1 3.8.1.2 3.8.1.3
3.8.1.4 3.8.2 3.8.2.1 3.8.2.2 3.8.2.3
3.9
3.9.1 3.9.2
4
4.1
4.1.1 4.1.2 4.1.3 4.1.4 4.1.5 4.1.6
4.2
4.2.1 4.2.2 4.2.3 4.2.4 4.2.5
ZUSATZQUALIFIKATIONEN VERKUERZUNG DER AUSBILDUNGSDAUER VORZEITIGE
ZULASSUNG ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG
FOERDERUNG DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG; STRATEGIEN ZUR KONFLIKTLOESUNG
FUNKTION DES BETRIEBES ALS SOZIALISATIONSINSTANZ MOEGLICHKEITEN UND
GRENZEN DER PERSOENLICHKEITSENTWICKLUNG BESCHWERDEN KONFLIKTBEARBEITUNG
KONFLIKTFORMEN KONFLIKTLOESUNG
LEISTUNGSBEURTEILUNG
LERNERFOLGSKONTROLLEN INTERNE LERNERFOLGSKONTROLLEN EXTERNE
LERNERFOLGSKONTROLLEN TEIL 1 DER »GESTRECKTEN ABSCHLUSSPRUEFUNG
LEISTUNGSBEWERTUNG BEURTEILUNG VON AUSZUBILDENDEN BEURTEILUNGSSYSTEM
BEURTEILUNG VORBEREITEN UND DURCHFUEHREN DAS BEURTEILUNGSGESPRAECH
FOERDERUNG INTERKULTURELLER KOMPETENZEN
SOZIALISATION IN VERSCHIEDENEN KULTUREN FAEHIGKEIT ZUR INTERAKTION MIT
MENSCHEN ANDERER KULTURKREISE
AUSBILDUNG ABSCHLIESSEN
VORBEREITUNG AUSZUBILDENDER AUF DIE ABSCHLUSS- ODER GESELLENPRUEFUNG
PRUEFUNGSANFORDERUNGEN GEMAESS AUSBILDUNGSORDNUNG ZUSAMMENSETZUNG UND
AUFGABEN VON PRUEFUNGSAUSSCHUESSEN BESONDERHEITEN EINER PRUEFUNGSSITUATION
MASSNAHMEN ZUR PRUEFUNGSVORBEREITUNG
BEREITSTELLEN DER ERFORDERLICHEN PRUEFUNGSMITTEL VERLAENGERUNG BEI
NICHTBESTEHEN
DIE ANMELDUNG ZUR PRUEFUNG
ZULASSUNGSVORAUSSETZUNGEN BERUECKSICHTIGUNG VON BEEINTRAECHTIGUNGEN DES
AUSZUBILDENDEN BEDINGUNGEN FUER DIE VORZEITIGE ZULASSUNG BEDINGUNGEN FUER
DIE FREISTELLUNG DER AUSZUBILDENDEN WIEDERHOLUNQSMOEGLICHKEITEN
335 335 336
337
337 337 339 340 340 342
344
344 347 352 352
353 354 356 357 359
362
362 363
365
366
366 367 368 370 373 374
375
375 375 376 376 377
12
IMAGE 7
4.3 ERSTELLEN EINES SCHRIFTLICHEN ZEUGNISSES AUF DER GRUNDLAGE
VON LEISTUNGSBEURTEILUNGEN 379
4.3.1 GESETZLICHE UND BETRIEBLICHE VORGABEN 379
4.3.2 INHALT EINES ZEUGNISSES 380
4.3.3 BETRIEBLICHE BEURTEILUNGEN 381
4.3.4 MOEGLICHKEITEN DES WIDERSPRUCHS 381
4.4 BETRIEBLICHE ENTWICKLUNGSWEGE UND BERUFLICHE
WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN 382
4.4.1 STELLENWERT VON WEITERBILDUNG 382
4.4.2 BERUFSBILDBEZOGENE WEITERBILDUNGSMOEGLICHKEITEN 384
4.4.3 BETRIEBLICHE ENTWICKLUNGSMOEGLICHKEITEN 389
TEIL 2: DER AUSBILDER IN LEHRGANG
UND PRUEFUNG
1 PRUEFUNGSVORBEREITUNG 393
1.1 ALLGEMEINE EMPFEHLUNGEN UND HINWEISE
FUER DIE ARBEIT MIT DIESEM BUCHTEIL 394
1.2 KENNEN SIE DIE PRUEFUNGSANFORDERUNGEN?
1.3 TIPPS ZUR PRUEFUNGSVORBEREITUNG 395
1.4 WELCHE FORM VON PRUEFUNGSAUFGABEN GIBT ES IM SCHRIFTLICHEN TEIL DER
PRUEFUNG? 397
1.5 FOERDERUNG DER BERUFLICHEN HANDLUNGSFAEHIGKEIT VERMITTELS SITUATIONS-,
PLANUNGS- UND PROJEKTAUFGABEN 398
2 FALLBEZOGENE AUFGABEN 399
2.1 VOM AKTUELLEN ANLASS ZUR FALLBEZOGENEN UEBUNGSAUFGABE 399
2.2 EMPFEHLUNGEN ZUM ENTWURF FALLBEZOGENER AUFGABEN FUER UEBUNGEN IN
AUSBILDER-LEHRGAENGEN 401
2.2.1 ALLGEMEINES 401
2.2.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN UND HANDLUNGSORIENTIERTE AUFGABEN 401
2.2.3 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 403
13
IMAGE 8
2.3 DIE AUFGABEN 404
2.3.1 »QUALIFIZIERTE MITARBEITER-UNSERE STAERKE! 404
2.3.1.1 AUFGABE 404
2.3.1.2 LOESUNGSBEISPIEL 404
2.3.2 »PLANEN EINER AUSBILDUNG 406
2.3.2.1 AUFGABE 406
2.3.2.2 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 407
2.3.2.3 LOESUNGSHINWEISE 410
2.3.3 »DER GESAMTVERSETZUNGSPLAN 412
2.3.3.1 AUFGABEN 412
2.3.3.2 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 414
2.3.3.3 LOESUNGSHINWEISE/LOESUNGSBEISPIEL ZU DEN AUFGABEN 417
2.3.4 »EIN VATER WUENSCHT AUSKUNFT, BEVOR ER DEN VERTRAG UNTERSCHREIBT
420 2.3.4.1 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 420
2.3.4.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) AUFGABEN 422
2.3.4.3 LOESUNGSVORSCHLAEGE 423
2.3.5 »DER BERUFSAUSBILDUNGSVERTRAG ALS BASIS FUER DIE AUSBILDUNG 425
2.3.5.1 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 425
2.3.5.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN 432
2.3.5.3 HANDLUNGSORIENTIERTE AUFGABEN 432
2.3.5.4 LOESUNGSHINWEISE UND -BEISPIELE 433
2.3.6 »VERTRAGSBRUCH VOR BEGINN DER PROBEZEIT - WAS NUN? 437
2.3.6.1 AUFGABEN 437
2.3.6.2 LEITTEXT 437
2.3.6.3 LOESUNGSHINWEISE ZU DEN AUFGABEN UND ZUM LEITTEXT 438
2.3.7 »GUTER START SCHUETZT VOR ENTTAEUSCHUNGEN 439
2.3.7.1 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 439
2.3.7.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN UND AUFGABEN 440
2.3.7.3 LOESUNGSHINWEISE 441
2.3.8 »PLANUNG, AUFTRAG, INFORMATION UND ERFOLGSKONTROLLE - STUETZEN DER
BETRIEBLICHEN BERUFSAUSBILDUNG 443
2.3.8.1 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN UND AUFGABEN 443
2.3.8.2 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 444
2.3.8.3 LOESUNGSHINWEISE 445
2.3.9 »DAS AUSSTELLUNGS-MODELL 448
2.3.9.1 AUFGABE 448
2.3.9.2 LOESUNGSHINWEISE 449
2.3.10 »FREMDES EIGENTUM 450
2.3.10.1 AUFGABEN/LEITFRAGEN 450
2.3.10.2 LOESUNGSHINWEISE 450
2.3.11 »NEUE AUSBILDUNGSZIELE - NEUE AUSBILDUNGSMITTEL 452
2.3.11.1 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 452
2.3.11.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN UND AUFGABEN 454
2.3.11.3 LOESUNGSHINWEISE 455
2.3.12 »ENDSPURT BIS ZUR ABSCHLUSSPRUEFUNG - OHNE STRESS? 456
2.3.12.1 GEBUNDENE (PROGRAMMIERTE) FRAGEN 456
2.3.12.2 UNGEBUNDENE (OFFENE) FRAGEN UND AUFGABEN 457
2.3.12.3 LOESUNGSHINWEISE UND-BEISPIELE 458
14
IMAGE 9
3 A U S B I L D U N G S S I T U A T I O N EN 461
3.1 PRAESENTATION ODER DURCHFUEHRUNG EINER AUSBILDUNGSSITUATION 461 3.1.1
WAS SIE DAZU VON DER PRAKTISCHEN PRUEFUNG WISSEN SOLLTEN 461 3.1.2
EMPFEHLUNGEN IN FORM VON CHECKLISTEN 461
3.1.3 WAHL DES UNTERWEISUNGSTHEMAS UND DER LERNZIELE 462
3.1.4 WAHL DER UNTERWEISUNGSMETHODE 462
3.1.5 UNTERWEISUNGSENTWURF 463
3.1.6 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG DER UNTERWEISUNG 464
3.2 BEISPIELE FUER AUSBILDUNGSSITUATIONEN 466
3.2.1 PRAKTISCHE DURCHFUEHRUNG EINER UNTERWEISUNG NACH DER
»VIER-STUFEN-METHODE 466
3.2.2 PRAESENTATION EINER AUSBILDUNGSSITUATION 479
3.2.3 AUFGABEN FUER DAS FACHGESPRAECH 482
LITERATURVERZEICHNIS 483
STICHWORTVERZEICHNIS 485
LOESUNGEN ZU DEN GEBUNDENEN (PROGRAMMIERTEN) FRAGEN 490
KOPIERVORLAGE FUER DEN ENTWURF FALLBEZOGENER AUFGABEN 491
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