Project 2010 für Dummies: [Projektzeitpläne entwickeln und verwalten, den Projektverlauf kontrollieren, eindrucksvolle Berichte erstellen, webbasierte Projekte optimieren]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2011
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 422 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783527706167 352770616X |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTORIN 7
EINLEITUNG 23
UEBER DIESES BUCH 23
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 23
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 24
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 24
TEIL I: DIE BUEHNE FUER PROJECT VORBEREITEN 24
TEIL II: MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN 24
TEIL III: DAS SIEHT AUF PAPIER ECHT GUT AUS 25
TEIL IV: DIE KATASTROPHE VERMEIDEN: DINGEN AUF DER SPUR BLEIBEN 25 TEIL
V: MIT UNTERNEHMENSWEITEN PROJEKTEN ARBEITEN 25
TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 25
TEIL VII: ANHANG 26
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 26
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 26
WAS NUN? 27
ANMERKUNG DES UEBERSETZERS 27
TEILT
DIE BUEHNE FUER PROJECT VORBEREITEN 29
KAPITEL 1 PROJEKTMANAGEMENT: WAS ES IST UND WARUM SIE SICH DARUM KUEMMERN
SOLLTEN 31
DAS ABC DES PROJEKTMANAGEMENTS 31
DIE DREI AS: AUFGABEN, ABHAENGIGKEITEN UND ZEITPLANUNG (GUT, ZWEI AS UND
EIN Z) 32
ZUM MEISTER UEBER DIE VORGAENGE WERDEN 33
ALLES IM PLAN 34
ABHAENGIGKEIT VON VORGAENGEN 34
LASSEN SIE IHRE RESSOURCEN ANTRETEN 36
NACHRICHTEN VERBREITEN 37
DINGEN PLANMAESSIG AUF DER SPUR BLEIBEN 38
DIE ROLLE DES PROJEKTLEITERS 39
WAS GENAU MACHT EIN PROJEKTLEITER? 40
DIE GEFUERCHTETE DREIFACHE EINSCHRAENKUNG VERSTEHEN 40
AUF EINE ERPROBTE METHODIK ZURUECKGREIFEN 41
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/998578606
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
I PROJECT 2010 FUER DUMMIES
VON EINER AUFGABENLISTE ZUR FESTPLATTE 43
MIT PROJECT IN DIE GAENGE KOMMEN 44
MIT DEM PROJEKTTEAM ONLINE ZUSAMMENARBEITEN 45
FANGEN WIR AN 45
BEI NULL ANFANGEN 45
ERZAEHLEN SIE PROJECT ETWAS UEBER IHR PROJEKT 46
DEN TERMINPLAN UNTER DIE LUPE NEHMEN 48
MIT VORLAGEN ANFANGEN 49
EIN PROJEKT FUER DIE NACHWELT SPEICHERN 52
VON PROJECT HILFE ERHALTEN 52
KAPITEL 2 BESTE PLAENE 55
DIE NEUE BENUTZERSCHNITTSTELLE VON PROJECT 2010 55
DAS MENUEBAND BENUTZEN 55
DIE ANSICHT »BACKSTAGE 57
HAEUFIG BENUTZTE BEFEHLE FINDEN 58
PROJECT STEUERN 58
ANSICHTEN WECHSELN 58
BILDLAUFLEISTEN IM EINSATZ 60
IM PLAN ZU EINEM BESTIMMTEN PUNKT GELANGEN 63
EIN PROJEKT MIT EINER ANSICHT 63
DIE HEIMATBASIS: DIE ANSICHT »BALKENDIAGRAMM (GANTT) 64
INFORMATIONSQUELLEN: DIE ANSICHTEN »RESSOURCE TABELLE UND »TEAMPLANUNG
65 MIT DER »ZEITACHSE DIE ZEITVORGABEN ZUSAMMENFASSEN 67
ALLES FLIESST: DAS NETZPLANDIAGRAMM 67
DIE KALENDERANSICHT AUFRUFEN 68
ANSICHTEN ANPASSEN 69
MIT FENSTERELEMENTEN VON ANSICHTEN ARBEITEN 70
EIN FENSTERELEMENT IN SEINER GROESSE AENDERN 70
DIE ZEITSKALA AENDERN 71
VERSCHIEDENE SPALTEN ANZEIGEN 73
DEN INHALT DER KNOTEN EINES NETZPLANDIAGRAMMS AENDERN 74
DEN INHALT DES KNOTENS AENDERN 75
KNOTEN VERSCHOENERN 76
EINE ANSICHT ZURUECKSETZEN 77
KAPITEL 3 EIGENE KALENDER EINSETZEN 79
BASIS-, PROJEKT-, RESSOURCEN- UND VORGANGSKALENDER BEHERRSCHEN 79 WIE
KALENDER ARBEITEN 80
KALENDERBEZIEHUNGEN 81
KALENDEROPTIONEN UND ARBEITSZEITEN 82
KALENDEROPTIONEN EINSTELLEN 83
12*
IMAGE 3
I INHALTSVERZEICHNIS *
AUSNAHMEN FUER ARBEITSZEITEN FESTLEGEN 84
DEN PROJEKTKALENDER UND WEITERE ENTSCHEIDENDE PROJEKTINFORMATIONEN
EINRICHTEN 86 VORGANGSKALENDER AENDERN 87
RESSOURCENKALENDER EINSTELLEN 88
WELCHE RESSOURCE ERHAELT EINEN KALENDER? 89
EINEN RESSOURCENKALENDER AENDERN 89
SELBER MACHEN: EINE BENUTZERDEFINIERTE KALENDERVORLAGE ERSTELLEN 91
KALENDERKOPIEN FREIGEBEN 93
KAPITEL OE WAS GEHT DA (/OR 95
BENUTZERGESTEUERTE TERMINPLANUNG: MANUELL ODER AUTOMATISCH 95 IHR ERSTER
VORGANG WARTET AUF SIE 98
HERAUSFINDEN, WAS EINEN VORGANG AUSMACHT 98
EINEN VORGANG ANLEGEN 99
VORGAENGE IN DER ANSICHT »BALKENDIAGRAMM (GANTT) ERSTELLEN 99 VORGAENGE
UND DAS DIALOGFELD »INFORMATIONEN ZUM VORGANG 100 VORGAENGE AUS OUTLOOK
IMPORTIEREN 101
VORGAENGE VERKNUEPFEN, DIE ES IRGENDWO GIBT 103
EIN PROJEKT IN EIN ANDERES EINFUEGEN 104
DIE LAUFZEIT ENTSCHEIDET 105
VARIANTENVIELFALT: DIE VORGANGSART VORGEBEN 106
DIE VORGANGSDAUER FESTLEGEN 107
VORGAENGE OHNE DAUER: MEILENSTEINE 108
EINMAL IST KEINMAL: PERIODISCHE VORGAENGE 109
VORGAENGE ANFANGEN UND UNTERBRECHEN 111
DAS ANFANGSDATUM EINES VORGANGS EINGEBEN 111
EIN PAUSCHEN MACHEN: VORGAENGE UNTERBRECHEN 112
1 + 1 = 1/2: LEISTUNGSGESTEUERTE VORGAENGE 114
DEN PLAN UEBER EINSCHRAENKUNGEN STEUERN 114
VERSTEHEN, WIE EINSCHRAENKUNGEN FUNKTIONIEREN 115
EINSCHRAENKUNGEN EINRICHTEN 115
EINEN STICHTAG FESTLEGEN 116
VORGAENGE LOESCHEN UND INAKTIVE VORGAENGE 117
VORGAENGE UND NOTIZEN 118
DAS PROJEKT - UND SEINE VORGAENGE -SPEICHERN 119
VORGANGSINFORMATIONEN IM EINSATZ: PLANEN SIE IHREN NAECHSTEN WELTRAUMTRIP
120
KAPITEL 5 DIE GLIEDERUNG 123
SAMMELVORGAENGE UND TEILVORGAENGE 123
PROJEKTPHASEN 124
WIE TIEF KOENNEN SIE VERSCHACHTELN? 125
DER EINZIG WAHRE SAMMELVORGANG 125
13
IMAGE 4
I PROJECT 2010 FUER DUMMIES
DIE GLIEDERUNG EINES PROJEKTS STRUKTURIEREN 127
ALLES MITNEHMEN, WAS NICHT NIET- UND NAGELFEST IST: WORAN MAN DENKEN
MUSS 128 DIE GLIEDERUNG ANLEGEN 130
VORGAENGE IN DER GLIEDERUNG VERSCHIEBEN 131
ABSTUFUNGEN 131
VORGAENGE NACH OBEN UND NACH UNTEN SCHIEBEN 133
KLICKEN UND ZIEHEN 133
AUSSCHNEIDEN UND EINFUEGEN (ODER KOPIEREN UND EINFUEGEN) 135
ALLES AUF EINEM MANUELL GEPLANTEN SAMMELVORGANG AUFBAUEN 135 VERSTECKEN
SPIELEN: VORGAENGE ERWEITERN UND VERBERGEN 137
DEN PSP-CODE KNACKEN 140
EINEN PSP-CODE ANZEIGEN 141
BENUTZERDEFINIERTE CODES 141
KAPITEL 6 TIMING IST ALTES 1 I5
WIE VORGAENGE VONEINANDER ABHAENGIG WERDEN 146
ABHAENGIGE VORGAENGE: WAS WAR ZUERST DA? 146
DIE ARTEN DER ANORDNUNGSBEZIEHUNG 147
POSITIVE UND NEGATIVE ZEITABSTAENDE 150
ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN ERSTELLEN 151
MIT ABHAENGIGKEITEN UMGEHEN 151
ERWEITERN SIE DIE REICHWEITE DURCH EXTERNE VERKNUEPFUNGEN 154 ALLES
FLIESST: ANORDNUNGSBEZIEHUNGEN ENTFERNEN 155
DER GROSSE BEZIEHUNGSUEBERBLICK 157
TEIL II
MENSCHEN BRAUCHEN MENSCHEN 161
KAPITEL 7 NATUERLICHE RESSOURCEN EINSETZEN 163
RESSOURCEN: MENSCHEN, ORTE UND DINGE 163
RESSOURCEN-REICH WERDEN 164
WAS SIND RESSOURCEN? 164
RESSOURCENARTEN: ARBEIT, MATERIAL UND KOSTEN 167
WIE RESSOURCEN DIE TERMINPLANUNG VON VORGAENGEN BEEINFLUSSEN 168 DIE
ANFORDERUNGEN AN DIE RESSOURCEN EINSCHAETZEN 169
ZUGESICHERTE UND VORGESEHENE RESSOURCEN 170
DIE GEBURT EINER RESSOURCE 170
EINES NACH DEM ANDEREN 170
UNBEKANNTE RESSOURCEN DEFINIEREN 172
RESSOURCEN, DIE IN GRUPPEN ABHAENGEN 173
U
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS
RESSOURCEN GEMEINSAM NUTZEN 173
RESSOURCENPOOLS 174
RESSOURCEN AUS OUTLOOK IMPORTIEREN 176
WANN ARBEITEN DIESE KERLE EIGENTLICH? 177
VERWALTUNG TUT NOT 180
DIE RICHTIGEN RESSOURCEN ANHEUERN 180
DIE ARBEITSLAST VERTEILEN 181
KONFLIKTE LOESEN 182
KAPITELS WAS SOLL DAS ALLES KOSTEN } 183
OH MANN, WO KOMMEN BLOSS DIE KOSTEN HER? 183
ALLES WIRD ZUSAMMENGERECHNET 184
WANN IST DIE OBERGRENZE ERREICHT? 185
ZAHLTAG: RESSOURCEN IM PROJEKT ZUWEISEN 185
FESTE KOSTEN LASSEN SICH NICHT VERMEIDEN 186
WENN RESSOURCEN STUNDENWEISE BEZAHLT WERDEN 186
WENN SIE ZWANZIG LITER ZU ZWEI EURO JE LITER BENOETIGEN . 189
UEBERSTUNDEN ZULASSEN 189
DAS HAT MIT VERFUEGBARKEIT ZU TUN 190
VERFUEGBARKEIT EINRICHTEN 190
WENN EINE RESSOURCE KOMMT UND GEHT 191
AUFRECHNEN: WIE IHRE EINSTELLUNGEN DAS BUDGET BEEINFLUSSEN 192
BENUTZERDEFINIERTE KOSTENFELDER 194
MIT BUDGETS ARBEITEN 196
KAPITEL 9 RESSOURCEN ZUORDNEN, UM DIE DINGE IN GANG ZU BRINGEN 199
ES WIRD SIE UEBERRASCHEN, WAS ZUORDNUNGEN MIT IHREM TERMINPLAN MACHEN 199
LEGEN SIE DIE ART FEST 200
WENN LEISTUNG GEFRAGT IST 202
GLAUBEN SIE, DASS SICH VORGANGSKALENDER DURCHSETZEN? 203
DIE RICHTIGE RESSOURCE FINDEN 203
GESUCHT: EINE GUTE, ARBEITSWILLIGE RESSOURCE 203
BENUTZERDEFINIERTE FELDER: EINE HERAUSFORDERUNG 205
EINE SINNVOLLE ZUORDNUNG 206
ZUORDNUNGSEINHEITEN BEI ARBEITS-, MATERIAL- UND KOSTENRESSOURCEN
FESTLEGEN 206 ZUORDNUNGEN VORNEHMEN 207
RESSOURCE UEBER DIE SPALTE »RESSOURCENNAMEN AUSWAEHLEN 207 DAS DIALOGFELD
»RESSOURCEN ZUORDNEN VERWENDEN 208
ZUORDNUNGEN IM DIALOGFELD »INFORMATIONEN ZUM VORGANG VORNEHMEN 209 DEM
GANZEN EIN PROFIL GEBEN 210
EIN HILFREICHER GEIST 211
DAS TEAM UEBER ZUORDNUNGEN INFORMIEREN 213
IMAGE 6
PROJECT 2010 FUER DUMMIES '
ES HAENGT AN DER E-MAIL 213
BERICHTEN SIE UEBER IHRE ERGEBNISSE 215
TEIL 111
DAS SIEHT AUF PAPIER ECHT QUT AUS 217
KAPITEL 10 STIMMEN SIE IHREN PLAN AB 219
ALLES ZIELT AUF DAS ENDERGEBNIS 219
VORDEFINIERTE FILTER 220
AUTOFILTER ARBEITEN LASSEN 221
SELBST GEMACHTE FILTER 223
IN GRUPPEN ABHAENGEN 225
VORDEFINIERTE GRUPPEN EINSETZEN 225
EIGENE GRUPPEN AUSDENKEN 225
FINDEN SIE HERAUS, WER IHR PROJEKT ANTREIBT 228
VORGAENGE UNTERSUCHEN 228
MIT WARNUNGEN UND VORSCHLAEGEN UMGEHEN 229
ZURUECK, ZURUECK, ZURUECK 232
AENDERUNGEN HERVORHEBEN 232
ES IST AN DER ZEIT 234
GOENNEN SIE SICH EINEN PUFFER 235
SCHNELLER FERTIG WERDEN 237
DIE ABHAENGIGKEITEN UEBERPRUEFEN 237
WIR KOENNTEN EIN WENIG HILFE GEBRAUCHEN! 238
BEENDEN SIE DIE JAGD: VORGAENGE LOESCHEN UND PUFFERZEITEN KUERZEN 239 GEHT
ES NICHT EIN WENIG BILLIGER? 239
BEI RESSOURCEN ZUFLUCHT SUCHEN 240
DIE VERFUEGBARKEIT VON RESSOURCEN UEBERPRUEFEN 240
DIE ZUORDNUNG EINER RESSOURCE AENDERN ODER ENTFERNEN 242
UEBERLASTUNGEN AUF DIE SCHNELLE LOSWERDEN 243
HILFE BEKOMMEN 244
KAPAZITAETEN ABGLEICHEN 245
DAS PROJEKT NEU BERECHNEN 247
LOESUNGEN MISCHEN 248
KAPITEL 7 1 IHR PROJEKT SOLL SCHOENER WERDEN 2^9
TUN SIE IHR BESTES 249
DIE KRITISCHEN DINGE 250
VORGANGSBALKEN FORMATIEREN 250
DAS GANTT-DIAGRAMM NEU GESTALTEN 254
IMAGE 7
K2S^^AEHSBN5!IS5!233I33»S5IS*I INHALTSVERZEICHNIS I
VORGANGKNOTEN FORMATIEREN 255
DAS LAYOUT ANPASSEN 256
GITTERNETZLINIEN AENDERN 259
EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE 260
TEIL IV
DIE KATASTROPHE VERMEIDEN: UINAEN AUF DER SPUR BLEIBEN 263
KAPITEL 12 ALTES FAENGT MIT EINEM BASISP TAN AN 265
ALLES UEBER BASISPLAENE 265
WIE SIEHT EIN BASISPLAN AUS? 266
WIE SPEICHERE ICH EINEN BASISPLAN? 267
WIE SIEHT DAS MIT MEHR ALS EINEM BASISPLAN AUS? 268
EINEN BASISPLAN LOESCHEN 270
IN DER ZWISCHENZEIT 271
EINEN ZWISCHENPLAN FESTLEGEN 271
EINEN PLAN LOESCHEN UND ZURUECKSETZEN 272
KAPITEL 13 AUF DER RICHTIGEN SPUR 2 75
DATEN EINSAMMELN 275
EIN WEG IN DEN UEBERWACHUNGSWAHNSINN 276
VON TUER ZU TUER GEHEN 277
WOHIN GEHEN ALL DIE INFORMATIONEN? 278
DINGE MIT DEN UEBERWACHUNGSWERKZEUGEN ERLEDIGEN 278
FUER ALLES GIBT ES EINE ANSICHT 279
DIE ARBEIT FUER DIE AKTEN UEBERWACHEN 281
FORTSCHRITT SEIT WANN? 281
WIR LIEGEN IM SOLL 283
PROZENTUAL FERTIG 283
WANN HABEN SIE ANGEFANGEN? WANN SIND SIE FERTIG? 284
JOERG HAT DREI STUNDEN GEARBEITET, JUTTA ZEHN 285
IMMER DIESE UEBERSTUNDEN 287
DIE RESTLICHE DAUER BESTIMMEN 287
FESTE KOSTEN AKTUALISIEREN 288
EINEN VORGANG VERSCHIEBEN 289
EIN PROJEKT AKTUALISIEREN 290
DEN MATERIALVERBRAUCH UEBERWACHEN 292
MEHR ALS EINE SACHE UEBERWACHEN: KONSOLIDIERTE PROJEKTE 293
PROJEKTE ZUSAMMENFUEHREN 293
KONSOLIDIERTE PROJEKTE AKTUALISIEREN 295
VERKNUEPFUNGSEINSTELLUNGEN AENDERN 295
/ /
IMAGE 8
I PROJECT 2010 FUER DUMMIES
M .J3?-'*'*"*Y ***"" L»TW H|V^» » :KW"I"-"T -^
KAPITEL H
ANSICHTSSACHE: DEN FORTSCHRITT BEOBACHTEN 297
SCHAUEN SIE SICH AN, WAS UEBERWACHUNG BRINGT 297
EINEN HINWEIS ERHALTEN 298
FORTSCHRITTSLINIEN 298
FORTSCHRITTSLINIEN ANZEIGEN 299
FORTSCHRITTSLINIEN FORMATIEREN 301
WENN WELTEN ZUSAMMENPRALLEN: BASISPLAN CONTRA GEGENWART 302 LERNEN NACH
ZAHLEN 303
ERTRAGSWERT, SKAA, BK UND KA 305
BERECHNUNGEN HINTER DER BUEHNE 306
AUTOMATISCH ODER MANUELL 307
ERTRAGSWERTE 308
WIE VIELE KRITISCHE WEGE SIND GENUG? 310
KAPITEL 15 SIE HAENGEN HINTERHER: WAS NUN} 311
RECHTFERTIGUNGSHILFEN: NOTIZEN, BASISPLAENE UND ZWISCHENPLAENE 311 WAS
WENN? 313
DINGE AUSSORTIEREN 313
FILTERN 315
DEN KRITISCHEN WEG UNTERSUCHEN 315
DEN KAPAZITAETSABGLEICH NOCH EINMAL VERWENDEN 316
WAS STEUERT DEN TERMINPLAN EINES VORGANGS? 317
WIE DAS HINZUFUEGEN VON MENSCHEN UND ZEIT IHR PROJEKT BEEINFLUSST 319
GEBEN SIE GAS! 319
MENSCHEN AUF DAS PROBLEM ANSETZEN 319
DIE ART DER RESSOURCENZUORDNUNG AENDERN 320
DENKEN SIE AN DIE KONSEQUENZEN 320
VERKNUEPFUNGEN UND DIE ZEITLICHEN ABLAEUFE VON VORGAENGEN UMSCHICHTEN 321
WENN ALLE STRICKE REISSEN 322
ALLE ZEIT DER WELT 323
THEMENWECHSEL 323
UND WAS SAGT PROJECT ZU ALLEDEM? 325
KAPITEL 16 NEUIGKEITEN VERBREITEN: DAS BERICHTSWESEN 327
VON DER STANGE: STANDARDBERICHTE 327
WAS STEHT ZUR VERFUEGUNG? 328
AUF DEN STANDARD SETZEN 328
EIN STANDARDBERICHT MIT UEBERRASCHUNGEN 330
KREUZTABELLEN: DAS UNBEKANNTE WESEN 333
18
IMAGE 9
I INHALTSVERZEICHNIS
MASSANFERTIGUNG 333
DATEN AUS EINER NEUEN PERSPEKTIVE HERAUS BETRACHTEN: GRAFISCHE BERICHTE
335 EIN UEBERBLICK UEBER DAS MACHBARE 335
EINEN GRAFISCHEN BERICHT ERSTELLEN 335
DIE DINGE AUFPEPPEN 337
GRAFIKEN EINSETZEN 338
BERICHTE FORMATIEREN 341
HALLO DRUCKER! 343
MIT DER SEITENEINRICHTUNG ARBEITEN 343
WENN GROESSE WICHTIG IST 343
NICHTS FAELLT AUS DEM RAHMEN 344
DIE RICHTIGEN DINGE IN KOPF- UND FUSSZEILEN UNTERBRINGEN 345
MIT EINER LEGENDE ARBEITEN 346
WAS SOLL GEDRUCKT WERDEN? 347
EINE VORSCHAU ERHALTEN 348
AUF ZUM FROEHLICHEN DRUCKEN! 349
EIN UEBERBLICK UEBER DAS PROJEKT: DIE ZEITACHSE 350
DIE ZEITACHSE AUSBLENDEN UND WIEDER ANZEIGEN 350
VORGAENGE HINZUFUEGEN 350
DIE ZEITACHSE KOPIEREN 350
KAPITEL 17 ES GEHT STAENDIG AUFWAERTS 353
AUS FEHLERN LERNEN 353
ES WAR DOCH NUR EINE SCHAETZUNG 354
BEFRAGEN SIE IHR TEAM 355
VERSIONEN EINES PROJEKTS VERGLEICHEN 356
AUF DEM ERFOLG AUFBAUEN 358
ERSTELLEN SIE EINE VORLAGE 358
ORGANISIEREN GEHT UEBER STUDIEREN 360
ZEIT SPAREN: MAKROS 362
DIE REGISTERKARTE »ENTWICKLERTOOLS ANZEIGEN 363
EIN MAKRO AUFZEICHNEN 364
MAKROS AUSFUEHREN UND BEARBEITEN 366
TEITV
MIT UNTERNEHMENSWEITEN PROJEKTEN ARBEITEN 369
KAPITEL 18 PROJECT WEB APP FUER DEN PROJEKTLEITER 371
FINDEN SIE HERAUS, OB PROJECT WEB APP ETWAS FUER SIE IST 372
IMAGE 10
I PROJECT 2010 FUER DUMMIES
EINE AHNUNG DAVON BEKOMMEN, WAS SIE MIT PROJECT SERVER UND PROJECT WEB
APP MACHEN KOENNEN 373
DEN EINSATZ VON PROJECT SERVER UND PROJECT WEB APP PLANEN 375
EIN TEAM ZUSAMMENSTELLEN 376
INFORMATIONEN SAMMELN 376
ABLAEUFE STANDARDISIEREN 377
ARBEITEN SIE MIT DER IT ZUSAMMEN 377
AUF PROBLEME VORBEREITET SEIN 377
EIN UEBERBLICK UEBER DIE WERKZEUGE VON PROJECT WEB APP 378
DIE GRUNDEINRICHTUNG 378
ZUORDNUNGEN MACHEN 378
DEN FORTSCHRITT UEBERWACHEN 380
WIE FUNKTIONIERT DAS MIT DEN STATUSBERICHTEN? 381
ONLINE ARBEITEN 382
DIE VERFUEGBARKEIT UND DIE ZUORDNUNGEN VON RESSOURCEN UEBERPRUEFEN 382
EINEN STATUSREPORT ANFORDERN 384
DOKUMENTE GEMEINSAM NUTZEN 386
KAPITEL 19 PROJECT WEB APP FUER BENUTZER 389
PROJECT WEB APP AUS DER BENUTZERPERSPEKTIVE BETRACHTEN 389
SCHAUEN SIE SICH IHRE ZUORDNUNGEN AN 390
ABGESCHLOSSENE ARBEITEN MELDEN 392
PROJEKTINFORMATIONEN ANSCHAUEN 394
AKTUELLE ARBEITSZEITEN AN VORGAENGEN UEBERMITTELN 395
STATUSBERICHTE SENDEN 395
TEIL VI
DER TOP-TEN-TEIL 397
KAPITEL 20 ZEHN GOLDENE REGELN DES PROJEKTMANAGEMENTS 399
NEHMEN SIE DEN MUND NICHT ZU VOLL 399
SEIEN SIE BEREIT 400
DENKEN SIE AN MURPHY 401
VERSCHIEBE NICHT AUF MORGEN 402
DELEGIEREN, DELEGIEREN, DELEGIEREN 402
DEN LETZTEN BEISSEN DIE HUNDE (DOKUMENTATION!) 403
HALTEN SIE IHR TEAM AUF DEM LAUFENDEN 404
DEN ERFOLG MESSEN 405
SEIEN SIE FLEXIBEL 405
LERNEN SIE AUS IHREN FEHLERN 407
KSSSS3 20 ZTZ^
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^=3SS3SS*SSSSSS^^^^SBSSSS3S^^SB^SM INHALTSVERZEICHNIS »»
GLOSSAR
STICHWORTVERZEICHNIS
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