Verfügbarkeit: Schutzzwecke des Lauterkeitsrechts

Schutzzwecke des Lauterkeitsrechts: Entfaltung und Entwicklung zwischen 1909 und 2004

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Plager, Anton 1976- (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Frankfurt am Main [u.a.] Lang 2010
Schriftenreihe:	Europäische Hochschulschriften Reihe II, Rechtswissenschaft ; 5058
Schlagworte:	Unlauterer Wettbewerb Ratio legis Deutschland Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	388 S. graph. Darst.
ISBN:	9783631601082

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adam_text	INHALT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 17 EINLEITUNG 19 1 . TEIL ALLGEMEINE GRUNDLAGEN A. DER SCHUTZZWECK EINES GESETZES 25 I. DEFINITION UND ALLGEMEINE BEISPIELE _ 25 II. BEDEUTUNG DER FRAGE NACH DEM SCHUTZZWECK 26 III. DER SCHUTZZWECK IM WETTBEWERBSRECHT: SCHUTZOBJEKT UND SCHUTZSUBJEKT 27 B. DIE RECHTFERTIGUNG DER FRAGE NACH DEM SCHUTZZWECK EINES GESETZES 28 I. DIE ENTWICKLUNG DER JURISTISCHEN METHODENLEHRE UND IHRE JEWEILIGE SICHTWEISE ZUR GESETZESINTERPRETATION 29 II. DAS RICHTERBILD IM WANDEL UND SEINE AUSWIRKUNG AUF DIE INTERPRETATIONSLEHRE 32 III. DIE FRAGE NACH DEM NORMZWECK: BEWERTUNG AUS HEUTIGER SICHT 34 C. DIE KONKRETISIERUNG DER UNLAUTERKEIT UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER TELEOLOGIE 36 I. BEGRIFF UND FUNKTION DER GENERALKLAUSEL 37 II. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG VON PRAEJUDIZIEN 37 III. DAS VERHAELTNIS VON SCHUTZZWECKEN UND AUSLEGUNG 39 D. DIE BEDEUTUNG DER SCHUTZZWECKE IM WETTBEWERBSRECHT 40 I. SCHUTZZWECKE ALS PROGRAMMERSATZ 41 1. ANWEISUNG ZUR INTERESSENABWAEGUNG 41 2. ERHOEHUNG DER TRANSPARENZ 43 3. ERHOEHUNG DER RECHTSSICHERHEIT 44 II. SCHUTZZWECKE ALS HUETER DER WETTBEWERBSFREIHEIT 45 III. SCHUTZZWECKE ALS ENTWICKLUNGSKONTROLLE 47 IV. SCHUTZZWECKE ZUR KORREKTUR DES ANWENDUNGSBEREICHES UND DES SANKTIONSSYSTEMS 48 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1004322534 DIGITALISIERT DURCH 10 2. TEIL DER SCHUTZ DER INTERESSEN DER MITBEWERBER A. EINORDNUNG DES MITBEWERBERS IN DIE WETTBEWERBSYSTEMATIK 50 B. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES UWG VON 1896 51 C.SCHUTZZWECK"-DISKUSSION BEIM ENTWURF DES U WG VON 1896 55 I. HISTORISCHER DISKUSSIONSSTAND 55 II. ALLMAEHLICHE SCHWERPUNKTVERLAGERUNG AUF DEN KONKURRENTENSCHUTZ . 56 1. POLITISCHER ASPEKT 56 2. GESETZESSYSTEMATISCHE GRUENDE 57 3. DER BEDEUTUNGSVERLUST STRAFRECHTLICHER VORSCHRIFTEN 58 D. DAS DELIKTSRECHT ALS AUSGANGSPUNKT FUER DEN KONKURRENTENSCHUTZ 60 I. DIE ENTWICKLUNG DES WETTBEWERBSRECHTS BIS 1909 60 1. REAKTIONEN AUF DAS UWG VON 1896 UND RECHTSHISTORISCHE BEWERTUNG 60 2. INKRAFTTRETEN DES BGB AM 01.01.1900 61 3. DIE UNMITTELBARE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES UWG VON 1909 62 II. DOMINANZ KONKURRENTENSCHUTZRECHTLICHER ASPEKTE BEI DER ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES UWG VON 1909 64 III. DAS SCHUTZGUT IN DER GESTALT EINES SUBJEKTIVEN RECHTES 65 1. DIE THEORIE VOM PERSOENLICHKEITSRECHT 67 A. ADOLF LOBE 68 B. JOSEPH KOHLER 69 C. DIE KRITIK IN DER LITERATUR 71 D. DIE STELLUNGNAHME DES RG ZUR LEHRE DES PERSOENLICHKEITSRECHTS 74 E. ZWISCHENERGEBNIS 78 2. DAS UNTERNEHMEN ALS RECHTSGUT 79 A. ADOLF BAUMBACH 79 B. RUDOLF CALLMANN 80 C. DIE KRITIK IN DER LITERATUR 82 D. DER UNTERNEHMENSSCHUTZ IN DER RECHTSPRECHUNG DES RG 84 E. ZWISCHENERGEBNIS 90 3. TEIL DIE ENTFALTUNG DER ALLGEMEININTERESSEN ALS SCHUTZZWECK IM WETTBEWERBSRECHT A. BEGRIFFLICHE BESTIMMUNG DER ALLGEMEININTERESSEN 93 B. DER RECHTLICHE RAHMEN FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG DER ALLGEMEININTERESSEN IM WETTBEWERBSRECHT 94 I. DIE GROSSE GENERALKLAUSEL DES § 1 UWG 95 1. DIE GUTEN SITTEN" ALS GESETZGEBERISCHES NOVUM 95 2. DIE ANWENDUNG DES § 1 UWG IN DER RECHTSPRECHUNG DES RG 96 3. DIE KRISE DER GUTEN SITTEN 100 A. UEBERSPANNUNG DES WETTBEWERBSGEDANKENS" 101 B. DER BEDEUTUNGSVERLUST DER ANSTANDSFORMEL 103 C. DER MAKEL DER SITTENWIDRIGKEIT 107 D. ZWISCHENERGEBNIS 110 II. § 13 ABS. 1 UWG: DIE VERBANDSKLAGEBEFUGNIS 111 1. § 13 ABS. 1 UWG ALS POPULARKLAGE? 112 2. HISTORISCHE AUSLEGUNG DES § 13 ABS. 1 UWG 114 III. FEHLEN KARTELLRECHTLICHER BESCHRAENKUNGEN 117 1. UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLUESSE ALS GENOSSENSCHAFTLICHE SELBSTHILFE" 117 2. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 119 3. KARTELLVERORDNUNG VON 1923 122 4. NEUE ANFORDERUNGEN AN DAS WETTBEWERBSRECHT 125 5. ZUSAMMENFASSUNG 128 C. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 129 I. BEILAEUFIGE ERWAEHNUNG DER ALLGEMEININTERESSEN 129 II. MARKENSCHUTZVERBAND"-ENTSCHEIDUNG (28.01.1928) 131 III. GRAF ZEPPELIN"-ENTSCHEIDUNG (29.04.1930) 133 IV. BENRATHER TANKSTELLEN"-ENTSCHEIDUNG( 18.12.1931) 136 1. ANNAEHERUNG VON WETTBEWERBS- UND KARTELLRECHT 136 2. ERSTE WETTBEWERBSFUNKTIONALE MASSSTAEBE 139 3. EMANZIPIERUNG DES ALLGEMEININTERESSES IM RAHMEN DER URTEILSBEGRUENDUN D. STELLUNGNAHME IN DER DAMALIGEN LITERATUR 146 I. WENZEL GOLDBAUM 147 1. DAS UWG ALS OEFFENTLICHES RECHT 148 2. DAS VERHAELTNIS VON UWG UND KARTELLRECHT 149 3. DIE NOT DER ZEIT" 151 II. RUDOLF CALLMANN 152 1. ERWIDERUNG AUF DIE GOLDBAUM'SCHEN THESEN 152 2. OEFFNUNG DES WETTBEWERBSRECHTS FUER NEUE WERTUNGEN 155 3. ZUM VERHAELTNIS VON WETTBEWERBSRECHT UND KARTELLRECHT 156 III. ADOLF BAUMBACH 158 1. BAUMBACH ALS VERTRETER DER HERRSCHENDEN LEHRE 158 2. DIE INTERPRETATION DES § 13 ABS. 1 UWG AUS INDIVIDUALRECHTLICHER SICHT 159 3. VERLEGUNG WETTBEWERBSRECHTLICHEN SCHUTZES AUF §§ 1004,823 ABS. 1 BGB 162 IV. FRANZ BOEHM 163 V. HERMANN JSAY 165 VI. HARTWIG JAEGER 167 1. ,JJAS GEMEINE WOHL ALS RECHTSGUT DES GESETZES GEGEN DEN UNLAUTEREN WETTBEWERB" 167 2. DIE BEDEUTUNG VON § 13 UWG 169 VII. EUGEN ULMER 170 1. SINNZUSAMMENHAENGE IM MODERNEN WETTBEWERBSRECHT" 170 2. WANDLUNGEN UND AUFGABEN IM WETTBEWERBSRECHT" 173 VIII. ZUSAMMENFASSUNG 174 E. DAS ALLGEMEININTERESSE IM LICHTE NATIONALSOZIALISTISCHER IDEOLOGIE 176 I. DIE WIRTSCHAFTSPOLITIK IM NATIONALSOZIALISMUS 176 1. DIE AUSGANGSSITUATION VOR DER NATIONALSOZIALISTISCHEN MACHTERGREIFUNG 176 2. FEHLENTWICKLUNGEN ALS GEISTIGES ERBE DER LIBERALISTISCHEN WIRTSCHAFTSVERFASSUNG 177 3. MANGELNDE STRUKTURIERUNG DER NATIONALSOZIALISTISCHEN WIRTSCHAFTSPOLITIK 179 II. GEMEINNUTZ VOR EIGENNUTZ" 181 1 13 3. DIE VOLKSVERBUNDENE LEISTUNG ALS ORDNUNGSPRINZIP 190 4. DER WETTBEWERBER ALS MITGLIED EINER LEISTUNGSGEMEINSCHAFT 191 IV. FOLGERUNGEN FUER DAS SCHUTZGUT IM WETTBEWERBSRECHT 193 1. ALLGEMEINWOHLBEZOGENE REGULIERUNG DES WETTBEWERBS 194 A. BESTATTUNGSWERBUNG 194 B. VERSCHENKEN VON ORIGINALWARE 195 2. DAS ALLGEMEINWOHL ALS EINFALLSTOR DER NATIONALSOZIALISTISCHEN IDEOLOGIE 198 F.FAZIT 200 4. TEIL SCHUTZ DER INTERESSEN DER MARKTGEGENSEITE - INSBESONDERE DIE ENTFALTUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS IM WETTBEWERBSRECHT A. BEGRIFFLICHE BESTIMMUNG DER VERBRAUCHERINTERESSEN" 202 B. ENTWICKLUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS IM WETTBEWERBSRECHTS BIS 1945 204 I. MASSNAHMEN DES GESETZGEBERS 205 1. UWG VON 1896 205 2. UWG VON 1909 206 3. RABATTG VON 1932 UND ZUGABEVO VON 1933 206 II. DIE RECHTSPRECHUNG DES RG 209 1. FORMELHAFTER" VERBRAUCHERSCHUTZ 209 2. UNMITTELBARER VERBRAUCHERSCHUTZ 209 3. MITTELBARER VERBRAUCHERSCHUTZ 212 A. MODIFIZIERUNG DER EINWENDUNG DER VERWIRKUNG 212 B. EINWAND DES SELBSTWIDERSPRUCHS 215 III. STIMMEN IN DER LITERATUR 216 IV. FAZIT 218 C. DIE ENTFALTUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS SEIT 1945 219 I. UEBERNAHME DER REICHSGERICHTLICHEN RECHTSPRECHUNG DURCH DEN BGH 219 II. DER NEUE ANSATZ: DIE VERBRAUCHERSCHUTZBEWEGUNG ZU BEGINN DER 1960ER JAHRE 221 1. DIE VERBRAUCHERBOTSCHAFT VON JOHN F. KENNEDY (15.03.1962) 221 2. HINTERGRUENDE DER VERBRAUCHERSCHUTZBEWEGUNG ALS INTERNATIONALES PHAENOMEN 223 A. STRUKTURELLE UNTERLEGENHEIT DER VERBRAUCHER 223 B. VERBRAUCHERSCHUTZ ALS NOTWENDIGES GEGENGEWICHT 225 C. NACHHOLBEDARF RECHTLICHER STRUKTUREN GEGENUEBER SOZIOLOGISCHEN UND OEKONOMISCHEN ERKENNTNISSEN 227 3. DIE REAKTION DES GESETZGEBERS 228 4. DIE REAKTION DER RECHTSPRECHUNG 229 A. FICHTENNADELEXTRAKF-ENTSCHEIDUNG (13.07.1962) 229 B. GLUTAMAL"-ENTSCHEIDUNG (23.03.1966) 232 C. ACRYGLAS"-ENTSCHEIDUNG (21.06.1967) 233 5. STIMMEN IN DER LITERATUR 235 O.ZWISCHENERGEBNIS 238 III. STAGNATION DER ENTFALTUNG DES VERBRAUCHERSCHUTZGEDANKENS 239 1. DAS VERBRAUCHERLEITBILD DES BGH 239 A. NACHAHMUNGSGEFAHR: BIENENHONIG"-ENTSCHEIDUNG (23.01.1959) 241 B. UEBERTRIEBENES ANLOCKEN: WASCHKUGEL"-ENTSCHEIDUNG (27.01.1967) 245 C. PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG: CLIX-MANN"-ENTSCHEIDUNG (28.10.1970) 247 D. ZUSAMMENFASSUNG 249 2. LEISTUNGSPRINZIP UND VERBRAUCHERSCHUTZ 251 A. LEISTUNGSWETTBEWERB 252 B. DIE BEURTEILUNG DER WERTREKLAME IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 253 (1) SCHATZJAGD"-ENTSCHEIDUNG (16.03.1973) 253 (2) GOLDENE ^'-ENTSCHEIDUNG (26.01.1973) 256 C. KRITISCHE WUERDIGUNG 257 D. ZUSAMMENFASSUNG 259 3. FESTHALTEN AN TRADIERTEN BEGRUENDUNGSMUSTERN 261 A. DEUTLICHE UND MORALISIERENDE ENTRUESTUNG ALS SCHEINARGUMENTATION 261 B 1. ZUNEHMENDE REGELUNGSDICHTE ALS VERMEINTLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ 274 A. GEWINNSPIELE: UMKEHRUNG DES REGEL-AUSNAHME- VERHAELTNISSES 275 B. DAS UEBERTRIEBENE ANLOCKEN: DIE KARRIERE" EINES BEGRIFFES . 278 C. VOM KAUFMAENNISCHEN ANSTAND ZUR SACHLICHKEITSDOKTRIN 281 D. ZUSAMMENFASSUNG 282 2. ZUNEHMENDE REGELUNGSDICHTE ALS TATSAECHLICHER BESTANDSSCHUTZ . 283 A. VORSPRUNGSGEDANKE 284 B. SCHUTZ DES KUNDENSTAMMS 285 C. MITTELSTANDSSCHUTZ 286 D. EINFRIEREN DES LEISTUNGSBEGRIFFS 287 3. VERBRAUCHERSCHUTZ ZU LASTEN DER VERBRAUCHER 289 A. VORGEBLICHER VERBRAUCHERSCHUTZ 290 B. VERBRAUCHERSCHUTZ ALS MISSBRAUCHSABWEHR 291 C. IGNORIERUNG VON TEILHABERECHTEN DER VERBRAUCHER 293 4. BEVORMUNDUNG DER VERBRAUCHER DURCH DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH 295 A. UEBERTRIEBENES ANLOCKEN 295 B. VORSPANNANGEBOTE 297 C. ZUGABEVERORDNUNG UND RABATTGESETZ 298 D. VERGLEICHENDE WERBUNG 299 E. ZWISCHENERGEBNIS 300 5. ZEMENTIERUNG VERMEINTLICHER VERHALTENSMUSTER 300 V. LOESUNGSANSAETZE IN DER LITERATUR 302 1. WIEDERBELEBUNG DER SCHUTZZWECKDISKUSSION 303 2. STAERKUNG DES SANKTIONSPOTENTIALS IM WETTBEWERBSRECHT 304 3. FREIWILLIGE SELBSTDISZIPLINIERUNG DER WIRTSCHAFT 308 4. SENSIBILISIERUNG UND SCHULUNG DER VERBRAUCHER 309 VI. ZUSAMMENFASSUNG 310 VII. SCHUTZ DER UNTERNEHMEN IM STUFENWETTBEWERB 311 1. EINORDNUNG IN DIE WETTBEWERBSSYSTEMATIK 311 2. ENTWICKLUNG IN DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 312 3 1. DAS HERKUNFTSLANDPRINZIP 325 2. NEUE VORSTOESSE DER KOMMISSION 326 IV. DIE EINFLUSSNAHME DES EUROPAEISCHEN LAUTERKEITSRECHTS AUF DIE ANWENDUNG DES UWG 328 1. ORIENTIERUNG AM EUROPAEISCHEN VERBRAUCHERLEITBILD 328 2. DEREGULIERUNG AM BEISPIEL DER ERSATZLOSEN STREICHUNG VON ZUGABEVO UND RABATTG 332 A. DIE VERGEBLICHEN AUFHEBUNGSBEMUEHUNGEN AUF NATIONALER EBENE 332 B. DIE RICHTLINIE UEBER DEN ELEKTRONISCHEN GESCHAEFTSVERKEHR: E-COMMERCE-RICHTLINIE" 333 3. LIBERALISIERUNG AM BEISPIEL DER TRADIERTEN FALLGRUPPE DES KUNDENFANGS 336 A. DIE ZULAESSIGKEIT VON ZUGABEN UND RABATTEN NACH ABSCHAFFUNG VON ZUGABEVO UND RABATTG 337 B. KOPPLUNGSANGEBOTE 339 C. AUSNUTZEN ALEATORISCHER REIZE 343 D. UEBERTRIEBENES ANLOCKEN: EIN RELIKT VERGANGENER TAGE? 344 E. GEFUEHLSBETONTE WERBUNG 346 F. PSYCHOLOGISCHER KAUFZWANG 349 4. PRAEZISIERUNG DES SCHUTZZWECKDENKENS IM WETTBEWERB 351 A. VERGLEICHENDE WERBUNG 352 B. TATBESTAND DES RECHTSBRUCHS 354 5. REFORMIERUNG DES WETTBEWERBSRECHTS: DIE ENTWICKLUNGS- GESCHICHTE DER UWG-REFORM 2004 358 V. ZUSAMMENFASSUNG 362 5. TEIL ERGEBNISSE UND AUSBLICK LITERATURVERZEICHNIS 366 16
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