Griechische und römische Geschichte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin-Schöneberg
Mentor-Verl.
[1913]
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Mentor-Repetitorien
21 |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | VIII, 115 S. 8 |
Internformat
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adam_text | INHALT
SEITE
A.
BEGRIFF
UND
INHALT
DER
ALTEN
GESCHICHTE.
I.
BEGRIFF
UNB
INHALT
DER
ALTEN
GESCHICHTE
I
A.
SCHAUPLATZ
DER
ALTEN
GESCHICHTE
.
L
I.
DER
ORIENT
1
II.
TER
WESTEN
...
1
8.
GANG
DER
ALTEN
GESCHICHTE
.
.
.
.
.
.
.
.
.
1
DIE
PERSER,
ALEXANDER
DER
GRONE,
DIE
ROEMER
1
6.
RELIGIOESE
UMBILDUNG
DURCH
DAS
CHRISTENTUM
1
B.
GRIECHISCHE
GESCHICHTE.
II.
DAS
LAND
2
DIE
HALBINSEL
GRIECHENLAND,
GRENZEN
UND
EINTEILUNG,
LANDSCHAFTEN
UND
STAEDTE:
DER
PELOPONNES,
MITTELGRIECHENLAND,
THESSALIEN,
EMRUS
....
2
WICHTIGE
AUFTERGRIECHISCHE
LANDSCHAFTEN
.
3
DIE
WICHTIGSTEN
GRIECHISCHEN
INSELN
.
.
3
III.
VORGESCHICHTE
4
A.
SIE
VOLKSSTAEMME
....
4
ERSTE
EINWANDERUNG.
DIE
PCLASGCR.
HELLENEN.
DIE
STAEMME
DER
HELLENEN
4
8.
DIE
RELIGION
.................................................................................................
4
TER
ALIESTE
GRIECHISCHE
VOLKSGLAUBE.
ENTWICKELUNG
DES
AELTESTEN
GLAUBENS
ZUM
POLYTHEISMUS.
EINTEILUNG
DER
GVTTERWELT
NACH
DEN
ELCINENTCN.
DER
OLYMP
UND
DIE
ZWOELF
OLYMPISTHEN
GOETTER.
GOETTER
DES
HIMMELS,
DES
WASSERS,
DER
ERDE.
TIE
UNTERWELT.
TIE
VERSTORBENEN.
DIE
RICHTER
DER
UNTERWELT.
DER
TARTARUS.
TEN
HOEHEREN
GOETTERN
DIENENDE
GOTTHEITEN.
VCRGOELLERLE
NATUR-
KRAFTE,
DAEMONEN
4
IV.
ERSTE
PERIODE.
MYTHISCHE
ZEIT.
HCROENZEIT
7
A.
A
LTCSTE
SAGEN
UEBER
DIE
HERKUNFT
DER
MENSCHEN
.
.
7
TIE
PROMCTHEUSSAGE.
DIE
SAGE
VON
DER
GROFTEN
FLUR
....
7
8.
SAGEN
UEBER
UNHISTORISCHE
EINWANDERUNGEN
.
.
.
.
7
CECROPS.
DANANS,
TANAIDCN.
KADMUS,
PELOPS
....
.
7
O.
DIE
NATIONALHELDEN
DER
GRIECHISCHEN
SAGE
(HEROEN)
.
.
8
HERAKLES.
THCSCUS.
PERSEUS.
MMOS
8
V.
GEMEINSAME
UNTERNEHMUNGEN
:N
DER
HEROENZEIT
...
8
TER
ARGONAUTCNZUG.
TAS
GOLDENE
VLIES.
DER
KRIEG
DER
SIEBEN
GEGEN
THEBEN.
DER
KRIEG
DER
EPIGONEN
GEGEN
THEBEN.
TER
TROJANISCHE
KRIEG
8
8.
DIE
VERFASSUNG
IM
HEROISCHEN
ZEITALTER
10
V.
ZWEITE
PERIODE.
VON
DER
THESSALISCHEN
UND
DORISCHEN
WANDERUNG
BIS
ZU
DEN
PERSERKRIEGEN
A.
DIE
WANDERUNGEN
DER
STAEMME
DIE
THESSALISCHE
WANDERUNG.
DIE
DORISCHE
WANDERUNG
....
B.
KOLONISATION
ERSTE
UND
ZWEITE
PERIODE
DER
KOLONISATION.
STELLUNG
DER
KOLONIEN
ZUM
MUTIERLANDE
0.
NATIONALE
EINIGUNGSMITTEL
........................................................
DAS
DELPHISCHE
ORAKEL.
DIE
AMPHIKTYONIEN.
DIE
VOLKSFESTE:
TIE
OLYMPISCHEN,
NCMCISCHEN,
D.
SPARTA,
HAUPTORT
DER
DORER
DIE
BEWOHNER
VON
SPARTA
ODER
LAZEDAEMON.
KOENIGTUM.
DIE
LYKURGIFTHE
GESETZGEBUNG.
SPIELE
DAS
SPARTANISCHE
DIE
MCSSENISTHCN
KRIEGE
(1
U.
2)
...............................................................................
8.
ATHEN,
HAUPTORT
DER
IONIER
DIE
KOENIGSZEIT.
DIE
ADCLSHERRSCHAFT.
DIE
ZEIT
DER
GCMAMGTCN
DEMOKRATIE.
DIE
SOLONIFTHE
GESETZGEBUNG.
DLETYRANNENHERRSIHAST
DES
PISISTRATUS
UND
SEINER
SOHNE
HIPPIAS
UND
HIPPARCH.
TIE
WIEDERHERSTELLUNG
DER
SOLOURFTHEN
VERFASSUNG
(REFORMEN
DES
KLISTHENES)
P.
KULTUR.
*
LITERATUR
UND
KUNST
*
*
11
1
1
1
1
11
11
12
12
13
13
15
VI
SEITE
VI.
DRITTE
PERIODE.
VON
DEN
PERSERKRIEGEN
BIS
ZUM
REGIERUNGS
ANTRITT
ALEXANDERS
DES
GROSSEN
..................................20
A.
SIE
PERSERKRIEGE
UND
ATHENS
VORHERRSCHAFT
............................
20
VERANLASSUNG:
DER
AUFSTAND
DER
KLEINASIATIFCHCN
GRIECHEN.
DER
VERTEIDIGUNGSKRIEG
DER
GRIECHEN.
DER
ANGRIFFSKRIEG
DER
GRIECHEN.
STIFTUNG
DES
ATHENISCHEN
SCEBUNDES
..................................................
20
B.
DAS
ZEITALTER
DES
PERIKLES
.............................................................
24
AUSTERE
UND
INNERE
GESCHICHTE
....................................................................
24
6.
DER
PELOPONNESISCHE
KRIEG
.............................................................
28
ERSTES
STADIUM:
VOM
AUSBRUCH
BIS
ZUM
FRIEDEN
DES
NICIAS
.
.
28
ZWEITES
STADIUM:
VOM
FRIEDEN
DES
NICIAS
DIS
ZUR
NIEDERLAGE
DER
ATHENER
BEI
ASINARUS
UND
DER
BESETZUNG
VON
DECELEA
DURCH
DIE
SPARTANER
................................................................................
30
DRITTES
STADIUM:
VOM
UNTERGAENGE
DER
SYRAKUSANISCHEN
EXPEDITION
BIS
ZUR
UEBERGABE
ATHENS
AN
LYSANDER
........................................
31
V.
SPARTAS
UEBERGEWICHT.
DIE
GEWALTHERRSCHAFT
DER
SPAR
TANER
...........................................................................................................
33
ATHENS
VERFALL
UND
SPARTAS
MACHT.
KRIEG
ZWISCHEN
SPARTA
UND
PERSIEN
...........................................................................
*
.
.
33
L.
THEBENS
UEBERGEWICHT
(ERHEBUNG,
BEFREIUNG
THEBENS).
STURZ
DER
SPARTANISCHEN
SUPREMATIE
(HEGEMONIE)
.
.
34
F.
EROBERUNGSKAEMPFE
PHILIPPS
VON
MAZEDONIEN
UND
UNTER
GANG
DER
GRIECHISCHEN
FREIHEIT
.....................................................
35
G.
KULTUR
...........................................................................................................
36
VII.
VIERTE
PERIODE.
VOM
REGIERUNGSANTRITT
ALEXANDERS
DES
GROSSEN
BIS
ZUR
ZERSTOERUNG
VON
KORINTH
..........................
38
A.
ALEXANDER
DER
GROBE
................................................................................
38
ALEXANDERS
REGIERUNGSANTRITT.
ZUG
GEGEN
PERSIEN,
ZUG
GEGEN
IN
DIEN,
RUECKKEHR
NAIH
PERSIS
UND
NEGIERUNG
BIS
ZU
SEINEM
TODE
.
38
N.
DER
LAMISCHE
KRIEG
..............................................................................
40
6-
DIE
DIADOCHENZEIT.
SIE
KAEMPFE
DER
NACHFOLGER
ALEX
ANDERS
DES
GROBEN
...............................................................................
41
PCRDIKKAS
RERCHSVCRWESER.
VERTEILUNG
DER
PROVINZEN
UNTER
DIE
FELDHERREN
ALEXANDERS.
TOD
DES
PERDIKKAS,
NEUE
REICHSTCILUNG,
ANTIPATER
REUHSVERWESER
...................................................................
41
ALLMAEHLICHES
VERSCHWINDEN
DER
REICHSEINHEIL
.......................................
41
KRIEG
GEGEN
ANTLGONUS
.........................................................................
42
V.
AUSBLICK
BIS
ZUR
ABHAENGIGKEIT
GRIECHENLANDS
VON
ROM
42
E.
KULTUR
...........................................................................................................
42
C.
ROEMISCHE
GESCHICHTE.
I.
TAS
LAND
.......................................................................
44
A.
NAME
UND
EINTEILUNG
......................................................................
44
U.
LANDSCHAFTEN,
BERGE,
SEEN,
FLUESSE,
STAEDTE
..............................
44
OBCRIIALICN.
MITTEUTALICN.
UNTCRITALIEN
................................................
44
C.
INSELN
............................................................................................................
45
TIE
DREI
GROSSEN
INSELN
(SIZILIEN,
SARDINIEN,
KORSIKA).
DIE
KLEINEREN
INSELN
................................................................................
45
II.
DIE
BEWOHNER
...............................................................
46
A.
ETHNOGRAPHISCHE
UEBERSICHT
DES
ALTEN
ITALIENS
....
46
DIE
JRALIKER,
DIE
EIGENTLICHEN
TRAEGER
DER
GESCHICHTE
DES
LANDES.
DIE
ZWEI
ZWEIGE
DER
JTALRKER:
DER
LATINISTVE
UND
DER
UMBRRSCH.
SABELLISCHE
STAMM.
DIE
ENTSTEHUNG
DES
VOLKES
DER
ROEMER
UND
DIE
STAMMESEIGENTUEMLICHKEIT
DER
LATINER
UND
SABINER.
DIE
ETRUSKER,
KELTEN
ODER
GALLIER,
GRIECHEN.
KRIEGE
UM
DEN
BESITZ
ITALIENS;
DIE
AELTESTE
ITALISCHE
GESCHICHTE
........
46
B.
SIE
RELIGION
DER
ITALIKER
...................................................................
47
GOETTER
UND
GOETTINNEN.
ALS
GOTTHEITEN
GEDACHTE
(PERSONIFIZIERTE)
TUGENDEN
UND
EIGENSCHAFTEN.
GOTTHEITEN
IN
HAUS,
FELD
UND
FLUR.
*
LEBEN
UND
AUFENTHALTSORT
NACH
DEM
TODE.
ANFNAHULE
DER
GRIECHISCHEN
GOETTERWELT
IN
DIE
ITALISCHE
.....................................
47
III.
ERSTE
PERIODE.
ROM
UNTER
KOENIGEN.
MYTHISCHE
ZEIT
DER
KOENIGSHCRRSCHAFT
.............................................................................................
4
A.
GRUENDUNG
ROMS
NACH
DER
ROEMISCHEN
LEGENDE
.................................
49
L.
DIE
KOENIGSSAGE
.......................................
....................................
49
ROMULUS.
NUMA
POMPILIUS.
TULLUS
HOSIILIUS.
ANCUS
MARTINS.
TARGUINIUS
PRISCUS.
SERVIUS
TULLIUS.
TARQUINIUS
SUPERBUS
.
49
C.
DIE
VERFASSUNG
ROMS
VOR
SERO
US
TULLIUS
............................
51
BORRANG
DER
PATRIZIER
VOR
DEN
PLEBEJERN.
DIE
PATRIZIER,
DIE
KLASSE
DER
VOLLBUERGER.
DER
KOENIG
(REX)
UND
SEINE
BEFUGNISSE.
VII
SEITE
TIE
BEIDEN
ANDEREN
KLAFFEN
DER
BEVOELKERUNG,
KLIENTEN
UND
PLE-
BEJET.
DIE
SUADEN
..............................................................................
51
D.
DIE
VERFASSUNG
DES
SERVIUS
TULLIUS.
*
DIE
SERVIA-
NISCHE
HEERES-
UND
STEUERVERSASSUNG
FUER
PATRIZIER
UND
PLEBEJER
NACH
DEM
VERMOEGEN
(CENSUS)
.................................
53
DIE
PLEBEJER
UND
DIEKLIENTEN
STEHEN
AUSSERHALB
DE?
STAATSORGANISMUS.
DIE
PATRIZIER,
PLEBEJER
UND
KLIENTEN
BILDEN
EIN
GESAMTVOLK.
DIE
RAEUMLICHE
EINTEILUNG
DES
GESAMTEN
ROEMISCHEN
TERRITORIUMS.
DIE
ZENTURIENVERFASSUUG
...................................................................
53
IV.
ZWEITE
PERIODE.
ROM
ALS
REPUBLIK
BIS
ZUM
BEGINN
DER
PUUISCHEN
KRIEGE
...........................................................
54
A.
DIE
NEUE
VERFASSUNG
..............................................................................
54
TIE
KONSULN.
DIE
PRIESTERLICHE
GEWALT.
TER
SENAT.
DIE
8
ENTMINT
KOMIUEN
(COMITIA
CENTURIATA)
ODER
VOLKSVERSAMMLUNG,
OBERSTE
GEWALT.
DER
DIKTATOR,
DIE
BEREINIGUNG
DER
STAATLICHEN
GEWALTEN
IN
EINER
HAND
.....................................................................................
54
B.
KAEMPFE
DER
REPUBLIK
GEGEN
TARQUINIUS
...................................
55
DIE
ERSTEN
KONSULN.
SAGENHAFTE
VERSUCHE
DES
TARQUINIUS,
DEN
THRON
WIEDERZUEROBERN
.........................................................................
55
C.
DER
STAENDEKAMPS
ZWISCHEN
PATRIZIERN
UND
PLEBEJERN
.
56
ANFANG
DES
STAENDEKAMPSES.
DIE
AUSWANDERUNG
DER
PLEBE,ER
UND
DIE
EINSETZUNG
DER
VOLKSTRIBUNEN
UND
VOLKSAEDILEN.
FERNERE
KAEMPFE
INT
INNERN
(ZWOELSTAFELGESETZ).
POLITISCHE
GLEICHSTELLUNG
DER
PLEBEJER
.....................................................................................
56
D.
DIE
AEUSSEREN
ANGELEGENHEITEN
WAEHREND
DES
STAENDE
KAMPFES,
*
FORTWAEHRENDE
KAEMPFE
MIT
DEN
ETRUSKERN,
SABITTECN,
AQUERN,
VOLSKERN
..........................................................................................
61
E.
ROM
ERRINGT
DIE
HERRSCHAFT
UEBER
GANZ
ITALIEN
.
...
63
DIE
KRIEGE
GEGEN
DIE
SAITINITER
UND
LATINER.
DER
TARENTINISCHE
KRIEG
UND
DIE
UNTERWERFUNG
VON
GANZ
MITTEL-
UND
SUDITALIEN
(BIS
266)
..........................................................................................
63
F.
INNERE
VORGAENGE
WAEHREND
DER
EROBERUNGEN
....
66
DAS
HORTENFISCHE
GESETZ.
DAS
MAENISCHE
GESETZ
.....................................
66
G.
STELLUNG
DER
UNTERWORFENEN
GEBIETE
ZU
ROM
.
.
.66
H.
KULTUR
..........................................................................................................
66
V.
DRITTE
PERIODE.
DIE
ZEIT
DER
PUUISCHEN
KRIEGE
.
.
.67
A.
ERSTER
PUNISCHER
KRIEG
.........................................................................
67
B.
EREIGNISSE
ZWISCHEN
DEM
ERSTEN
UND
ZWEITEN
PUUISCHEN
KRIEGE
...........................................................................................................
68
EROBERUNG
SARDINIENS
UND
KORSIKAS.
UNTERTVERFNNG
DER
ZISALPI-
NISCHEN
GALLIER.
DER
JSTRISCHE
KRIEG
(ODER
DER
KRIEG
MIT
DEN
ILLYRIERN
VON
SCODRA)
....................................................................
68
C.
ZWEITER
PUNISCHER
KRIEG.
UNTERWERFUNG
DES
KARTHA.
GISCHEN
SPANIENS
UND
DER
GALLIER
..................................................
69
D.
EREIGNISSE
ZWISCHEN
DEM
ZWEITEN
UND
DRITTEN
PUUISCHEN
KRIEGE
..........................................................................................................
71
ZWEITER
MAZEDONISCHER
KRIEG.
FREIERKLAERUNG
GRIECHENLANDS.
KRIEG
MIT
ANTIOCHUS
III.
VON
SYRIEN.
DRITTER
MAZEDONISCHER
KRIEG
.
71
E.
DER
DRITTE
PANISCHE
KRIEG
...................................................................
73
F.
ANDERE
IN
DIE
DRITTE
PERIODE
FALLENDE
KRIEGE
DERROEMER
UND
DIE
ERWERBUNG
DES
PERGAMENISCHEN
REICHES
...
74
VIERTER
MAZEDONISCHER
KRIEG.
AIHAEISCHER
KRIEG.
NUMANTINISCHER
KRIEG,
EROBERUNG
SPANIENS.
EINRICHTUNG
DER
PROVINZ
IM
SUEDLICHEN
GALLIEN
...................................................................
74
VI.
VIERTE
PERIODE.
DIE
ZEIT
DER
BUERGERKRIEGE
................
76
A.
DIE
BEIDEN
GRAECHEN
.............................................................................
76
ZUSTAENDE
ZUR
ZEIT
DER
GRAECHEN.
TIBERIUS
SERNPRONIUS
GRAECHUS.
GAJUS
SERNPRONIUS
GRAECHUS
...............................................................
77
B.
MARIUS
UND
SULLA
..............................................................................
78
DER
JUGURTHINISCHE
KRIEG.
DER
KRIEG
MIT
DEN
CIMBERN
UND
TEU.
TONEN.
RESORMVERSUCH
DES
VOLKSTRLBUNEN
M.
LIVTUS
DRUSUS.
DER
MARSISCHE
ODER
BUNDESGENOSSENKRIEG.
ERSTER
BUERGERKRIEG.
MARIUS
(DEMOKRATEN)
UND
SULLA
(OPTIMATEN)
BIS
ZUR
RUECKKEHR
SULLAS.
DER
ERSTE
MITHRIDATISCHE
KRIEG.
RUECKKEHR
SULLAS
NACH
ROM
UND
STURZ
DER
MARTAMSCHEN
PARTEI.
SCHRECKENSHERRSCHAFT,
REAKTIONAERE
VERSASSUNGSAENDERUNGEN
UND
TOD
SULLAS
.
.
.*
.
78
G
CN.
POMPEJUS
MAGNUS
(D.
I.
DER
GROSSE),
M.
LIEINIUS
CRASSUS,
C.
JULIUS
CAESAR.
*
DAS
ERSTE
TRIUMVIRAT
.
.
83
CN.
POMPEJUS
MAGNUS.
TER
KRIEG
GEGEN
LEPIDUS.
DER
KRIEG
GEGEN
SERTORIUS.
DER
FECHTERKRIEG,
SPARTAKUS.
VERFASSUNGS-
AENDERUNGEN
DES
POMPEJUS.
TER
SEERAEUBERKRIEG.
TER
ZWEITE
III
SELLE
MITHRIDATISCHE
KRIEG.
TER
DRITTE
MITHRIDATISCHE
KRIEG.
TIE
VER
SCHWOERUNG
DES
CATILMA.
TIE
RUECKKEHR
DES
PORNPCJUS
UND
DAS
ERSTE
TRIUMVIRAT.
EROBERUNG
GALLIENS
DURCH
CAESAR.
BUERGERKRIEG
ZWISCHEN
CASAR
UND
POMPE;US.
TER
ALEXANDRINISCHE
KRIEG.
CASARS
KRIEG
GEGEN
DIE
POMPEJAUER
M
AFRIKA
.............................................
83
CASARS
ALLEINHERRSCHAFT
UND
TOD
...
..................................
91
D.
TA-?
ZWEITE
TRIUMVIRAT
UND
DIE
ALLEINHERRSCHAFT
DES
C.
JULIUS
CAESAR
OCTAVIANUS
AUGUSTUS
.......................................
92
DIE
VERWIRRUNG
NACH
CASARS
TODE
UND
DER
KONSUL
M.
ANTONIUS.
TER
MUTLNENSRSCHE
KRIEGS
OTTAWA
UND
SEIN
ROLLENWCCHSCL.
TAS
ZWEITE
TNUMVIRAT.
AECHTUNGEN
DER
TRIUMVIRN.
KAMPF
DER
TRIUMVIRN
GEGEN
DIE
MOERDER
CASARS.
AENDERUNG
UT
DER
VER
TEILUNG
DER
PROVINZEN.
DER
PERUSINISCHE
KRIEG.
BEFESTIGUNG
DES
BUENDNISSES
ZIVISCHCU
M.
ANTONIUS
UND
OCTAVIANUS.
DER
SKZILISCHE
KRIEG.
KAMPF
ZWISCHEN
OCTAVIANUS
UND
ANTONIUS
............................
92
L.
KULTUR
...........................................................................................................
94
VII.
FUENFTE
PERIODE.
ROM
ALS
KAISERREICH
..........................
SO
A.
DAS
ZNL
1
SCH
-
KLAUDISCHE
HAUS
........................................................
90
CASAR
OCTAVIANUS
AUGUSTUS.
TLBCRIUS.
C.
CASAR
CALIGULA.
CLAUDIUS.
NERO
.....................................................................................................
9G
B.
DIE
FOLGENDEN
KAISER
VON
GALBA
BIS
COMMODNS
...
99
GALBA.OTHO,
VITELLINS.
T.
FLAVIUS
VCSPASIANUS.
TITUS.
DOMITIANUS.
COCCEIUS
NERVA.
M.
ULPIUS
TRAIANUS.
P
ALMS
HADRIANUS.
ANTONINUS
PIUS.
MARCUS
AURELIUS.
COMMODUS
............................
99
C.
DIE
ZEIT
DER
MEIST
VON
SOLDATEN
ERNANNTEN
KAISER.
BE
GINNENDER
VERFALL
DES
REICHES
.................................................101
PERLINAX.
DIDIUS
JULIANUS.
SEPTIMIUS
SEVERUS.
ANTONINUS
CARACALLA.
MACRINUS.
ELAGABAL.
ALEXANDER
SEVERUS.
*
EINE
REIHE
MEIST
ERMORDETER
KAISER.
*
AURELIANUS.
PROBUS.
CARUS.
NNMERIANUS.
CARINUS.
DIOCLETIANUS.
KONSTANTIN
DER
GROEHE.
COUSTANTIUS.
JULIANUS
APOSTATA.
JOVIANUS.
VALCUTMIANUS
1.
*
OSTROMISCHES
REICH
UNTER
VALENS
.................................................101
BEGINN
DER
VOELKERWANDERUNG
.................................................................
IU5
THEODOSIUS
DER
GROS;C
.........................................................
.
.
105
D.
DAS
WESTROEMISCHE
REICH
VOM
TODE
DES
THEODOSIUS
BIS
ZUM
UNTERGANG
..................................................................................
105
HONORIUS.
VALCNTINIANUS
III.
ATTILA.
KOENIG
DER
HUNNEN.
PETRO-
UINS
MAXIMUS.
TRE
LETZTEN
ROEMISCHEN
SCHATTENKAISER.
ROMNLUS
ANGNSTNLILS.
*
ODOAKCR
..........................................................105
B.
KULTUR
.........................................................................................................
IV8
ANHANG
1.
KOMME
ICH
NOCH
MIT
IN
DIE
NAECHSTHOEHERE
KLASSE?
BESONDERER
RAT
FUER
SCHULER
IN
DEN
LETZTENWOCHEN
VOR
DER
VER
SETZUNG
................................................................................................................111
DIE
ZAHLENUEBERSETZUNG.
ANLEITUNG.
GESCHICHTSZAHLEN
VIEL
LEICHTER
UND
SCHNELLER
ALS
SONST
ZU
LERNEN
UND
BEDEUTEND
LAENGER
ALS
SONST
ZU
BEHALTEN.
ANHANG
2.
WERDE
ICH
NOCH
VERSETZT?
BESONDERER
RAT
FUER
SCHUELER
IN
DEN
LETZTEN
TAGEN
VOR
DERVER
SETZUNG
................................................................................................................
112
WICHTIGER
RAT
IM
ALLGEMEINEN.
DIE
ANALYSIS.
ANLEITUNG,
GESCHICHTLICHE
TEXTE
VIEL
LEICHTER
UND
SCHNELLER
ALS
SONST
ZU
LERNEN
UND
BEDEUTEND
LAENGER
ALS
SONST
ZU
BEHALTEN.
TIE
REDUKTION.
ANLEITUNG,
BEIM
ERZAEHLEN
UND
VORTRAGEN
GESCHICHT
LICHER
TEXTE
NICHT
STECKEN
ZU
BLEIBEN,
SONDERN
FLOTT
ERZAEHLEN
ZU
KOENNEN.
ANHANG
3.
ALLERLEI
NUETZLICHES
UND
BEACHTENSWERTES.
NOCH
BESONDERE
WINKE
UND
RATSCHLAGE
......................................................
113
ANWENDUNG
VON
REIM
UND
KLANGAEHNLICHKCIT
AUF
DIE
GE
SCHICHTE.
ANLEITUNG,
GESCHICHTLICHE
CINZELHEUEN,
BESONDERHEITEN
U.
A.
DURCH
ANWENDUNG
VON
REIM
UND
KLANGAEHNLICHKEIT
AUF
SIE
LEICHT
LERNEN
UND
BEHALTEN
ZU
KOENNEN.
ANLEITUNG,
GUTE
GESCHICHTSAUFSAETZE
UND
KLASSENARBEITEN
MACHEN
ZU
KOENNEN.
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