Gestaltungsfreiheit bei antezipiertem Legalanerkenntnis des Schiedsspruchs: zugleich ein Beitrag zur Gewährung rechtlichen Gehörs in Schiedsverfahren und zur Aufhebung von Schiedssprüchen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Tübingen
Mohr Siebeck
2010
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| Schriftenreihe: | Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht
71 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXIV, 512 S. |
| ISBN: | 9783161504822 |
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INHALTSUEBERSICHT VORWORT IX INHALTSVERZEICHNIS XIII
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI EINFUEHRUNG 1 ERSTER TEIL: DER SCHIEDSSPRUCH
IN DER RECHTSORDNUNG § 1 DIE WIRKUNGEN DES SCHIEDSSPRUCHS IN DER
RECHTSORDNUNG 7 § 2 DER SCHIEDSSPRUCH UND SEINE ERSCHEINUNGSFORMEN 28 §
3 RECHTFERTIGUNG UND GRENZEN EINES ANTEZIPIERTEN LEGAL- ANERKENNTNISSES
66 ZWEITER TEIL: DIE PROZESSUALE GESTALTUNGSFREIHEIT IM SCHIEDSVERFAHREN
§ 4 BEGRIFF DER PROZESSUALEN GESTALTUNGSFREIHEIT 71 § 5 DIE VEREINBARUNG
DER PARTEIEN UEBER DIE VERFAHRENSGESTALTUNG 80 § 6 DIE INBEZUGNAHME EINER
SCHIEDSORDNUNG (§ 1042 ABS. 3, 2. ALT. ZPO) 101 § 7 DAS FREIE
ERMESSENDES SCHIEDSGERICHTS 121 DRITTER TEIL: GRENZEN PROZESSUALER
GESTALTUNGSFREIHEIT § 8 DIE BINDUNG AN ZWINGENDE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
137 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1003507026
DIGITALISIERT DURCH SACHREGISTER 507 XII INHALTSUEBERSICHT VIERTER TEIL:
DER ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER IM SCHIEDSVERFAHREN § 9 GRUNDLAGEN
DES GEHOERSANSPRUCHS IN SCHIEDSVERFAHREN 157 § 10 DER UMFANG DES
RECHTLICHEN GEHOERS VOR STAATLICHEN GERICHTEN UND VOR SCHIEDSGERICHTEN
181 § 11 INHALT UND UMFANG DES GEHOERSANSPRUCHS IM SCHIEDSVERFAHREN 198 §
12 RECHTLICHES GEHOER UND VERFAHRENSSPRACHE 218 § 13 DAS RECHT AUF DIE
HINZUZIEHUNG EINES VERFAHRENSBEVOLLMAECHTIGTEN 229 § 14 DAS RECHT AUF
INFORMATION 247 § 15 SCHIEDSGERICHTLICHE AUFKLAERUNGS- UND
HINWEISPFLICHTEN 269 § 16 DAS RECHT AUF AEUSSERUNG VOR DEM SCHIEDSGERICHT
289 § 17 DAS RECHT AUF BEWEISERHEBUNG 315 § 18 PFLICHT ZUR KENNTNISNAHME
UND BERUECKSICHTIGUNG 338 § 19 RECHTLICHES GEHOER UND
*VERSAEUMNISVERFAHREN" 363 FUENFTER TEIL: GRUNDSTRUKTUREN DES
AUFHEBUNGSVERFAHRENS AM BEISPIEL DER VERLETZUNG RECHTLICHEN GEHOERS § 20
GRUNDSTRUKTUREN DES AUFHEBUNGSVERFAHRENS NACH § 1059 ZPO 377 § 21 DIE
RUEGE DER VERLETZUNG RECHTLICHEN GEHOERS IM SCHIEDSVERFAHREN 383 § 22 DIE
GELTENDMACHUNG DER GEHOERSVERLETZUNG IM AUFHEBUNGS- BZW.
VOLLSTRECKBARERKLAERUNGSVERFAHREN NACH §§ 1059 F. ZPO 394 § 23 DIE
AUFHEBUNG EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 440 ZUSAMMENFASSUNG IN THESEN UND
SCHLUSSBETRACHTUNG 467 LITERATURVERZEICHNIS 483 FORMELLE RECHTSKRAFT 21
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT IX INHALTSUEBERSICHT XI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
XXXI EINFUEHRUNG 1 ERSTER TEIL: DER SCHIEDSSPRUCH IN DER RECHTSORDNUNG §
1 DIE WIRKUNGEN DES SCHIEDSSPRUCHS IN DER RECHTSORDNUNG 7 I. DIE
INTEGRATION DES SCHIEDSSPRUCHS IN DIE RECHTSORDNUNG 7 1. KEIN
HOHEITLICHES HANDELN DES SCHIEDSGERICHTS 7 2. DER SCHIEDSSPRUCH ALS
VERTRAG, AUF DEN ALLENFALLS EINE WEITERE KLAGE GESTUETZT WERDEN KANN 8 3.
DIE ANERKENNUNG DES SCHIEDSSPRUCHS ALS VORAUSSETZUNG SEINER INTEGRATION
IN DIE RECHTSORDNUNG 9 A) DIE INTEGRATION DES SCHIEDSSPRUCHS DURCH EINE
GERICHTLICHE ANERKENNTNISENTSCHEIDUNG 11 B) DIE INTEGRATION DES
SCHIEDSSPRUCHS DURCH EIN ANTEZIPIERTES LEGALANERKENNTNIS 13 II. DIE
UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN IN- UND AUSLAENDISCHEN SCHIEDSSPRUECHEN BEI DER
ANERKENNUNG 17 III. DIE WIRKUNGEN DES ANTEZIPIERTEN LEGALANERKENNTNISSES
NACH § 1055 ZPO 19 1. KEINE TITELWIRKUNG DES SCHIEDSSPRUCHS 19 2. DIE
FORMELLE RECHTSKRAFT DES SCHIEDSSPRUCHS 20 A) GRUNDLAGEN DER FORMELLEN
RECHTSKRAFT 20 B) VEREINBARUNG EINES OBERSCHIEDSGERICHTS 20 C) KEINE
DISPOSITIONSBEFUGNIS DER PARTEIEN UEBER DIE XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE
MATERIELLE RECHTSKRAFT DES SCHIEDSSPRUCHS 22 A) BERUECKSICHTIGUNG DER
RECHTSKRAFT VON AMTS WEGEN 22 B) KEINE PRIVATAUTONOME AUFHEBUNG DER
RECHTSKRAFT 24 4. DIE RECHTSKRAFTFAEHIGKEIT DES FUNKTIONENGLEICHEN
URTEILS ALS GRENZE 25 5. DIE SUBJEKTIVEN GRENZEN DER RECHTSKRAFT 26 § 2
DER SCHIEDSSPRUCH UND SEINE ERSCHEINUNGSFORMEN 28 I. DER BEGRIFF DES
SCHIEDSSPRUCHS 28 1. MATERIELLER VS. FORMELLER SCHIEDSSPRUCHSBEGRIFF. 28
A) DER MATERIELLE SCHIEDSSPRUCHSBEGRIFF IN §§ 1055, 1060 ZPO 29 B) DER
FORMELLE SCHIEDSSPRUCHSBEGRIFF IN § 1059 ZPO 31 AA) DIE ENGE AUSLEGUNG
DES SCHIEDSSPRUCHSBEGRIFFS 31 BB) DIE WEITE AUSLEGUNG DES
SCHIEDSSPRUCHSBEGRIFFS 32 2. DIE DEFINITION EINES SCHIEDSSPRUCHS IM
MATERIELLEN SINNE 34 A) DIE STREITENTSCHEIDUNG DURCH EIN SCHIEDSGERICHT
36 AA) DIE ABGRENZUNG ZWISCHEN STREITERLEDIGUNG UND STREITENTSCHEIDUNG
36 BB) DAS SCHIEDSVERFAHREN IN ABGRENZUNG ZUR MEDIATION 36 CC) DIE
ABGRENZUNG DES SCHIEDSVERFAHRENS VOM SCHIEDSGUTACHTEN 38 DD) DIE
ABGRENZUNG ZU VEREINS- UND VERBANDSGERICHTEN 38 EE) DIE KOMBINATION VON
MEDIATION UND SCHIEDSVERFAHREN (MED-ARB) 39 B) DIE (ANGESTREBTE)
ENDGUELTIGKEIT DER ENTSCHEIDUNG 40 C) DIE SUBSTITUTION STAATLICHER
GERICHTE 41 AA) DER VORRANG DES SCHIEDSVERFAHRENS NACH § 1032 ABS. 1 ZPO
42 BB) DIE ABSICHERUNG DES SCHIEDSSPRUCHS DURCH DAS VERBO
INHALTSVERZEICHNIS XV II. BESONDERE ERSCHEINUNGSFORMEN DES
SCHIEDSSPRUCHS 51 1. TEILSCHIEDSSPRUCH 52 2. VORBEHALTSSCHIEDSSPRUCH 53
3.ZWISCHEN*SCHIEDSSPRUCH" 53 4. GRUNDSCHIEDSSPRUCH 55 5. SCHIEDSSPRUCH
MIT VEREINBARTEM WORTLAUT 58 6. PROZESSSCHIEDSSPRUCH 62 § 3
RECHTFERTIGUNG UND GRENZEN EINES ANTEZIPIERTEN LEGALANERKENNTNISSES 66
ZWEITER TEIL: DIE PROZESSUALE GESTALTUNGSFREIHEIT IM SCHIEDSVERFAHREN §
4 DER BEGRIFF DER PROZESSUALEN GESTALTUNGSFREIHEIT 71 I. DIE FREIHEIT,
EINE SCHIEDSVEREINBARUNG ABZUSCHLIESSEN 73 II. DIE FREIHEIT, DAS IN DER
SACHE ANWENDBARE RECHT ZU BESTIMMEN 75 III. DIE PROZESSUALEN
GESTALTUNGSFREIHEITEN 77 IV. DER SCHUTZ DER VERFAHRENSAUTONOMIE DURCH
DAS SCHIEDSVERFAHRENSRECHT 79 § 5 DIE VEREINBARUNG DER PARTEIEN UEBER DIE
VERFAHRENSGESTALTUNG 80 I. ABGRENZUNG DER VERFAHRENSVEREINBARUNG VON DER
SCHIEDSVEREINBARUNG 80 II. DIE ARTEN DER VERFAHRENSVEREINBARUNGEN 83
III. DIE RECHTSNATUR DER VERFAHRENSVEREINBARUNG 84 IV. DER ABSCHLUSS DER
VERFAHRENSVEREINBARUNG 85 1. DER ZEITPUNKT DES ABSCHLUSSES 85 2. DIE
RUECKWIRKENDE GELTUNG VON VERFAHRENSVEREINBARUNGEN .87 3. DAS AUF DIE
VERFAHRENSVEREINBARUNG ANWENDBARE RECHT 90 4. DAS ZUSTANDEKOMMEN DER
VERFAHRENSVEREINBARUNG 93 V. DIE FOLGEN EINER UNWIRKSAMEN
VERFAHRENSVEREINBARUNG 96 XVI INHALTSVERZEICHNIS 1. FAELLE EINER
FEHLERIDENTITAET 96 2. UNWIRKSAME ODER UNDURCHFUEHRBARE
VERFAHRENSVEREINBARUNG 97 VI. DIE LOSLOESUNG VON EINER
VERFAHRENSVEREINBARUNG 99 § 6 DIE INBEZUGNAHME EINER SCHIEDSORDNUNG (§
1042 ABS. 3, 2. ALT. ZPO) 101 I. GRUNDSAETZLICHES ZUR INBEZUGNAHME EINER
INSTITUTIONELLEN ODER FREIEN SCHIEDSORDNUNG 101 II. DIE RECHTSNATUR VON
SCHIEDSORDNUNGEN 103 1. DER GEGENWAERTIGE MEINUNGSSTAND IN RECHTSPRECHUNG
UND LITERATUR 103 2. BESTIMMUNG DER RECHTSNATUR VON SCHIEDSORDNUNGEN 104
A) DIE EINORDNUNG ALS PROZESSVERTRAEGE 104 B) DIE EINORDNUNG
INSTITUTIONELLER SCHIEDSORDNUNGEN ALS ALLGEMEINE GESCHAEFTSBEDINGUNGEN?
105 AA) VEREINBARUNG EINER INSTITUTIONELLEN SCHIEDSGERICHTSORDNUNG IN
AGB 105 BB) INDIVIDUELLE VEREINBARUNG EINER SCHIEDSORDNUNG. 106 C)
DIE EINORDNUNG ALS TYPISIERTE VERFAHRENSVEREINBARUNG 108 D) EXKURS: AGB
IM VERHAELTNIS ZUR SCHIEDSGERICHTSINSTITUTION 108 E) EXKURS: AGB IM
VERHAELTNIS ZU DEN SCHIEDSRICHTERN 110 3. EXKURS: EXEMPLARISCHE
INHALTSKONTROLLE VON SCHIEDSVERFAHRENSORDNUNGEN 111 A) AUSLEGUNG VON
SCHIEDSORDNUNGEN 111 B) GRUNDSAETZE DER INHALTSKONTROLLE ALLGEMEINER
GESCHAEFTSBEDINGUNGEN 111 C) AGB-KONTROLLE AUSGEWAEHLTER
VERFAHRENSORDNUNGEN 113 AA) GRUNDSAETZLICHES ZUM PRUEFUNGSMASSSTAB 113 BB)
SCHIEDSORDNUNG DER DEUTSCHEN INSTITUTION FUER SCHIEDSGERICHTSBARKEIT
(DIS) 114 CE INHALTSVERZEICHNIS XVII § 7 DAS FREIE ERMESSEN DES
SCHIEDSGERICHTS 121 I. DER BEGRIFF DES ERMESSENS 122 II. DER BEGRIFF DES
ERMESSENS IN ABGRENZUNG ZU ANDEREN ERMESSENSFORMEN 123 1. DAS GELENKTE
ERMESSEN 124 2. DIE ENTSCHEIDUNG NACH BILLIGEM ERMESSEN ALS FORM
GELENKTEN ERMESSENS 124 3. DIE ENTSCHEIDUNG NACH PFLICHTGEMAESSEM ERMESSEN
125 III. KEINE PFLICHT AUS § 1042 ABS. 4 ZPO, VERFAHRENSREGELN ZU
BESTIMMEN 127 IV. FORM DER ERMESSENSAUSUEBUNG 129 V. NACHPRUEFBARKEIT
SCHIEDSRICHTERLICHEN ERMESSENS? 129 1. ERMESSENSUEBERPRUEFUNG IM VERFAHREN
VOR STAATLICHEN GERICHTEN 129 2. ERMESSENSUEBERPRUEFUNG BEI
SCHIEDSVERFAHREN 131 A) MISSACHTUNG EINER ERMESSENSLENKUNG 131 B)
SONSTIGE ERMESSENSFEHLER 132 DRITTER TEIL: GRENZEN PROZESSUALER
GESTALTUNGSFREIHEIT § 8 DIE BINDUNG AN ZWINGENDE VERFAHRENSVORSCHRIFTEN
137 I. DIE FUNDAMENTALEN VERFAHRENSPRINZIPIEN ALS GRENZE PROZESSUALER
GESTALTUNGSFREIHEIT 137 II. DIE ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN DER LEX ARBITRI
ALS GRENZE PROZESSUALER GESTALTUNGSFREIHEIT 138 1. UEBERBLICK UEBER DIE
ZWINGENDEN VORSCHRIFTEN 140 2. UEBERBLICK UEBER DIE DISPOSITIVEN
VORSCHRIFTEN 141 3. ZWEIFELHAFTE REGELUNGEN 142 III. DIE RESPEKTIERUNG
ZWINGENDER VORSCHRIFTEN BEI DER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG NACH DEM NEW
YORKER UEBEREINKOMMEN 143 XVIII INHALTSVERZEICHNIS VIERTER TEIL: DER
ANSPRUCH AUF RECHTLICHES GEHOER IM SCHIEDSVERFAHREN § 9 GRUNDLAGEN DES
GEHOERSANSPRUCHS IM SCHIEDSVERFAHREN 157 I. BEDEUTUNG, ZWECK UND
DIMENSION DES ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER 158 II. ABGRENZUNG DES
ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER VOM GLEICHHEITSSATZ 159 III. ABGRENZUNG
DES ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER VOM JUSTIZGEWAEHRUNGSANSPRUCH 160 1.
DIE ABGRENZUNG VON JUSTIZGEWAEHRUNG UND GEHOERSGEWAEHRUNG 160 2. EXKURS:
DIE ANFECHTUNG EINES PROZESSSCHIEDSSPRUCHS 161 *V. GRUNDLAGE DES
ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER IM SCHIEDSVERFAHREN 166 1. UNMITTELBARE
BINDUNG DES SCHIEDSGERICHTS AN ART. 103 ABS. 1 GG? 167 2. MITTELBARE
BINDUNG DES SCHIEDSGERICHTS AN ART. 103 ABS. 1 GG? 171 A) DIE KONZEPTION
DISTLERS 171 B) KRITIK 171 C) MITTELBARE BINDUNG AUS DER
GLEICHWERTIGKEITSTHESE 172 D) KEINE DIREKTE BINDUNG DURCH MITTELBARE
DRITTWIRKUNG DER GRUNDRECHTE 173 V. BINDUNG DES SCHIEDSGERICHTS AN ART.
6 ABS. 1 EMRK? 174 VI. DER SCHUTZ DES RECHTLICHEN GEHOERS DURCH LEX
ARBITRI UND VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE 178 § 10 DER UMFANG DES
RECHTLICHEN GEHOERS VOR STAATLICHEN GERICHTEN UND VOR SCHIEDSGERICHTEN
181 I. DER UMFANG DES RECHTLICHEN GEHOERS IN DER HOECHSTRICHTERLICHEN
RECHTSPRECHUNG 181 II. MEINUNGSSTAND UND KRITIK IN DER LITERATUR 183
III. DIE NOTWENDIGKEIT, DEN UMFANG IN SCHIEDSVERFAHREN AUTONO
INHALTSVERZEICHNIS XIX 2. UNTERSCHIEDE ZWISCHEN VERFAHREN VOR
STAATLICHEN GERICHTEN UND SCHIEDSGERICHTEN 184 3. DER ANSPRUCH AUF
RECHTLICHES GEHOER IM SCHIEDSVERFAHREN ALS REIN VERFAHRENSRECHTLICHER
ANSPRUCH? 186 A) BESTANDSAUFNAHME: VERFAHRENSFEHLER, DIE ZUGLEICH GEGEN
ART. 103 ABS. 1 GG VERSTOSSEN 186 B) DAS NEBENEINANDER VON
VERFASSUNGSRECHTLICHEM UND ZIVILPROZESSUALEM GEHOERSANSPRUCH 187 C)
SCHLUSSFOLGERUNG: DER EINHEITLICHE GEHOERSANSPRUCH IM
SCHIEDSVERFAHRENSRECHT 187 4. ERGEBNIS 189 IV. EXKURS: BEDEUTUNG DES
RECHTLICHEN GEHOERS IM ANERKENNUNGS- UND VOLLSTRECKBARERKLAERUNGSVERFAHREN
NACH § 1061 ZPO 190 1. MEINUNGSSTAND IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 190
2. LOESUNG UNTER BERUECKSICHTIGUNG DER BETEILIGTEN INTERESSEN. 192 V.
DIE KONKRETISIERUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS IN DER LEX ARBITRI, IN
VERFAHRENSORDNUNGEN UND DURCH PARTEIVEREINBARUNGEN 195 1. DIE
UNTERSCHEIDUNG IM VERFAHREN VOR DEN STAATLICHEN GERICHTEN 195 2. DIE
BEDEUTUNG DES § 1042 ABS. 1 S. 2 ZPO IM SCHIEDSVERFAHREN 196 § 11 INHALT
UND UMFANG DES GEHOERSANSPRUCHS IM SCHIEDSVERFAHREN 198 I. INHABER DES
ANSPRUCHS AUF GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS 198 1. PARTEIEN ALS INHABER
DES ANSPRUCHS 198 A) BESTIMMUNG ALS PARTEI 198 B) PARTEIFAEHIGKEIT IM
SCHIEDSVERFAHREN 199 2. GEHOERSANSPRUCH VON NICHT-PARTEIEN 201 A)
GEHOERSANSPRUCH DES NEBENINTERVENIENTEN 201 B XX INHALTSVERZEICHNIS 3.
DIE AUSHILFSTAETIGKEIT DURCH STAATLICHE GERICHTE 210 A) ZWECK DES § 1050
ZPO 210 B) VORAUSSETZUNGEN DES GERICHTLICHEN TAETIGWERDENS FUER DAS
SCHIEDSGERICHT 210 C) DER GEHOERSANSPRUCH DER PARTEIEN 211 AA)
ANWESENHEITSPFLICHT DER SCHIEDSRICHTER? 212 BB) ANSPRUCH DER PARTEIEN,
GEHOERT ZU WERDEN 212 4. DIE PARTEIEN ALS SCHULDNER DES GEHOERSANSPRUCHS
213 III. DIE ZEITLICHE GELTUNG DES ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER IM
SCHIEDSVERFAHREN 214 *V. DAS RECHT UND DIE PFLICHTEN AUS DEM
GEHOERSANSPRUCH 216 V. INHALT DES IM SCHIEDSVERFAHREN ZU GEWAEHRENDEN
RECHTLICHEN GEHOERS 217 § 12 RECHTLICHES GEHOER UND VERFAHRENSSPRACHE 218
I. BEDEUTUNG DER VERFAHRENSSPRACHE FUER DIE GEWAEHRUNG RECHTLICHEN GEHOERS
218 II. VEREINBARUNG DER VERFAHRENSSPRACHE 219 1. FORM DER VEREINBARUNG
219 2. ZEITPUNKT DER VEREINBARUNG 220 3. GRENZEN DER VEREINBARUNG UEBER
DIE ANWENDBARE SPRACHE 222 III. BESTIMMUNG DER VERFAHRENSSPRACHE DURCH
DAS SCHIEDSGERICHT 223 1. ERMESSENSERWAEGUNGEN BEI DER BESTIMMUNG 223 2.
VERFAHREN ZUR BESTIMMUNG DER SPRACHE 224 3. DIE VERFAHRENSSPRACHE BIS ZU
EINER BESTIMMUNG 225 IV. BEDEUTUNG DER VERFAHRENSSPRACHE FUER DAS
SCHIEDSVERFAHREN .226 V. FEHLERFOLGEN 228 §13 DAS RECHT AUF
HINZUZIEHUNG EINES VERFAHRENSBEVOLLMAECHTIGTEN 229 I. GRUNDSTRUKTUREN DER
REGELUNG IN § 1042 ABS. 2 ZPO 229 II. DIE DOGMATISCHE EINORDNUNG VON §
1042 ABS. 2 ZPO 230 III INHALTSVERZEICHNIS XXI 1. DIE FRUEHERE RECHTSLAGE
234 2. DIE UEBERTRAGUNG AUF DIE GELTENDE RECHTSLAGE 235 V. DAS
ERFORDERNIS DER BEVOLLMAECHTIGUNG DURCH EINE PARTEI 235 VI. DER UMFANG
DER ZULASSUNG VON RECHTSANWAELTEN IM SCHIEDSVERFAHREN 236 VII.
BESTIMMUNGEN UEBER DIE QUALIFIKATION DER PROZESSBEVOLLMAECHTIGTEN 236 1.
VEREINBARUNGEN DURCH DIE PARTEIEN 236 2. ERMESSENSENTSCHEIDUNG DURCH DAS
SCHIEDSGERICHT? 238 3. ERGEBNIS 239 VIII. ANFECHTBARKEIT DES
SCHIEDSSPRUCHS BEI VERSTOSS GEGEN DEN GRUNDSATZ DER ANWALTSZULASSUNG 239
IX. EXKURS: DAS *ANWALTSSCHIEDSVERFAHREN" 240 1. GRUNDSTRUKTUREN DES
*ANWALTSSCHIEDSVERFAHRENS" 240 2. DIE EINSCHRAENKUNG DER
POSTULATIONSFAEHIGKEIT VOR STAATLICHEN GERICHTEN 241 3. DIE SITUATION IM
SCHIEDSVERFAHREN 243 A) DIE VEREINBARUNG EINES
*ANWALTSSCHIEDSVERFAHRENS" DURCH DIE PARTEIEN 243 B) DIE ANORDNUNG EINES
*ANWALTSSCHIEDSVERFAHRENS" DURCH DAS SCHIEDSGERICHT 244 C) DER
SONDERFALL EINER VERARMTEN PARTEI 245 § 14 DAS RECHT AUF INFORMATION 247
I. BESONDERS GEREGELTE INFORMATIONSPFLICHTEN 247 1. INFORMATION UEBER DAS
EINGELEITETE SCHIEDSVERFAHREN 247 2. INFORMATION UEBER DIE BESTELLUNG DES
SCHIEDSGERICHTS 248 3. INFORMATION UEBER INTERESSENKONFLIKTE 249 A)
SACHLICHE REICHWEITE 250 B) ADRESSATEN UND FORM DER INFORMATION 251 4.
WEITERE INFORMATIONSPFLICHTEN 252 II. DAS RECHT AUF SONSTIGE
INFORMATIONEN 253 III XXII INHALTSVERZEICHNIS 2. VORAUSSETZUNGEN DER
EMPFANGSFIKTION NACH § 1028 ZPO 260 A) DER BEGRIFF DER SCHRIFTLICHEN
MITTEILUNG 260 B) AUFENTHALTSORT DES ERKLAERUNGSEMPFAENGERS UNBEKANNT 263
C) VERSUCH, DIE MITTEILUNG ZU UEBERMITTERN 265 3. WIRKUNGEN DER
EMPFANGSFIKTION 266 4. FEHLERFOLGEN 267 5. ABWEICHENDE
PARTEIVEREINBARUNGEN 267 §15 SCHIEDSGERICHTLICHE AUFKLAERUNGS-UND
HINWEISPFLICHTEN 269 I. ZWECK UND EINORDNUNG RICHTERLICHER
HINWEISPFLICHTEN AM BEISPIEL DES § 139 ZPO 270 1. INHALT RICHTERLICHER
HINWEISPFLICHTEN NACH § 139 ZPO 270 2. DOGMATISCHE EINORDNUNG
RICHTERLICHER HINWEISPFLICHTEN 271 3. FOLGERUNGEN FUER DIE AUFKLAERUNGS-
UND HINWEISPFLICHTEN IM SCHIEDSVERFAHREN 273 A) DER MEINUNGSSTAND IN
LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 273 B) KRITISCHE WUERDIGUNG UND HERLEITUNG
AUS DEM VERFAHRENSRECHTLICHEN GEHOERSANSPRUCH 273 C) DIE ABLEITUNG
SCHIEDSGERICHTLICHER HINWEISPFLICHTEN AUS DEM BESCHRAENKTEN
UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ 275 II. UMFANG DER HINWEISPFLICHTEN IM
SCHIEDSVERFAHREN 276 III. EXKURS: VEREINBARUNG EINER AUFKLAERUNGSPFLICHT
DURCH DIE PARTEIEN (§ 24 DIS-SCHIEDSO) 278 IV. DAS VERBOT DES
UEBERRASCHUNGSSCHIEDSSPRUCHS 281 1. EINORDNUNG DER PROBLEMATIK UND
VERSUCH EINER VERALLGEMEINERUNG 281 2. FALLGRUPPEN EINER
UEBERRASCHUNGSENTSCHEIDUNG 282 A) NICHT EROERTERTE ENTSCHEIDUNGSPUNKTE 282
B) UEBERRASCHENDE AENDERUNG DER RECHTSAUFFASSUNG 283 C) ENTSCHEIDUNG VOR
FRISTSETZUNG 284 D INHALTSVERZEICHNIS XXIII B) RECHTLICHES GEHOER BEI
VORLAEUFIGEN ODER SICHERNDEN MASSNAHMENNACH § 1041 ZPO 290 2. BEZUGSPUNKTE
DES RECHTS AUF AEUSSERUNG 292 A) DIE KONKRETISIERUNG DES AEUSSERUNGSRECHTS
IN § 1046 ABS. 2 S. 1 ZPO 292 B) DAS RECHT AUF AEUSSERUNG ZU
BEWEISERGEBNISSEN 293 C) RECHT AUF AEUSSERUNG BEI PROZESSUALEN MASSNAHMEN
294 D) DAS RECHT AUF AEUSSERUNG ALS GRENZE DER BERUECKSICHTIGUNG 296 3. DIE
TATSAECHLICHE MOEGLICHKEIT ZUR AEUSSERUNG 297 4. UMFANG UND IMMANENTE
GRENZEN DES AEUSSERUNGSRECHTS 298 5. RECHT AUF AEUSSERUNG UND
ZEITBESCHRAENKUNGEN (CHESS CLOCK ARBITRATION) 300 II. DIE FORM DER
AEUSSERUNG - ANSPRUCH AUF EINE MUENDLICHE VERHANDLUNG? 303 1. DAS
VERHAELTNIS VON GEHOERSANSPRUCH UND MUENDLICHER VERHANDLUNG 303 2. DIE
REGELUNGEN ZUR MUENDLICHEN VERHANDLUNG IN § 1047 ABS. 1 ZPO 304 A) DIE
PARTEIEN HABEN KEINE VEREINBARUNG UEBER EINE MUENDLICHE VERHANDLUNG
GETROFFEN 305 B) DIE PARTEIEN HABEN VEREINBART, DASS MUENDLICHE
VERHANDLUNGEN DURCHZUFUEHREN SIND 306 C) DIE PARTEIEN HABEN DIE MUENDLICHE
VERHANDLUNG AUSGESCHLOSSEN 307 3. DER BEGRIFF DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG
308 4. FEHLERFOLGEN 310 5. ORT DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 311 6.
DURCHFUEHRUNG DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 311 III. RECHTLICHES GEHOER UND
VERHINDERUNG 312 § 17 DAS RECHT AUF BEWEISERHEBUNG 315 I. DAS UEBERGEHEN
EINES BEWEISANGEBOTS 316 II INHALTSVERZEICHNIS B) SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS
DIESER FORMEL UND EINGRENZUNG DURCH DEN BGH 320 C) KRITIK AN DER
VORHERRSCHENDEN AUFFASSUNG 321 D) SUCHE NACH EINER HANDHABBAREN,
MOEGLICHST ALLGEMEINGUELTIGEN LOESUNG 322 AA) DIE ZURUECKWEISUNG AUS GRUENDEN
DES MATERIELLEN RECHTS 322 BB) DIE ZURUECKWEISUNG AUS GRUENDEN DES
FORMELLEN RECHTS 324 E) VORSCHLAG EINER NEUEN FORMEL 326 F) FORMELLE
GRUENDE FUER DAS UEBERGEHEN EINES BEWEISANGEBOTS 327 AA) VEREINBARUNG DER
PARTEIEN UEBER DIE BEWEISERHEBUNG 327 BB) KEIN ERFORDERNIS EINES
FOERMLICHEN BEWEISANTRAGS 328 CC) FEHLENDE BEWEISBEDUERFTIGKEIT 328 DD)
VORWEGNAHME EINER BEWEISWUERDIGUNG 330 EE) KEINE BINDUNG AN DEN
STRENGEBEWEIS 330 FF) DER AUSFORSCHUNGSBEWEIS 331 GG) BEWEISANGEBOT UND
VERFAHRENSKOSTEN 331 HH) MISSBRAEUCHLICHER EINSATZ EINES BEWEISANTRAGS
332 II) ANSPRUCH AUF BEWEISERHEBUNG DURCH BESTELLUNG EINES
SACHVERSTAENDIGEN 332 III. RECHTLICHES GEHOER VS. SCHIEDSRICHTERLICHE
BEWEISWUERDIGUNG 333 IV. RECHTLICHES GEHOER UND BEWEISMITTELBESCHRAENKUNG
334 V. VERMUTUNG DES RECHTMAESSIGEN UEBERGEHENS EINES BEWEISANTRAGS 336 §18
PFLICHT ZUR KENNTNISNAHME UND BERUECKSICHTIGUNG 338 I. PFLICHT ZUR
GEISTIGEN VERARBEITUNG DES VORTRAGS 338 II. KEINE PFLICHT, SICH IN DER
BEGRUENDUNG DAMIT AUSEINANDERZUSETZEN 340 III. FALSCHE
TATSACHENFESTSTELLUNG ALS VERLETZUNG RECHTLICHEN GEHOERS
INHALTSVERZEICHNIS XXV A) DISKUSSIONSSTAND ZUM VERFAHREN VOR DEN
STAATLICHEN GERICHTEN 345 B) UEBERTRAGUNG DER ERGEBNISSE AUF DIE LEX
ARBITRI 347 V. REGELUNGEN ZUR PRAEKLUSION IM SCHIEDSVERFAHREN 347 1. DIE
PRAEKLUSIONSNORMEN DER LEX ARBITRI IM EINZELNEN 348 A) DER VERLUST DES
RUEGERECHTS NACH § 1027 ZPO 348 B) DIE AENDERUNG ODER ERGAENZUNG VON KLAGE
BZW. ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTELN (§ 1046 ABS. 2 ZPO) 349 AA)
KLAGE, ANGRIFFS- ODER VERTEIDIGUNGSMITTEL 350 BB) AENDERUNG ODER
ERGAENZUNG 351 CC) VERSPAETUNG ALS VERSTREICHENLASSEN EINER GESETZTEN
FRIST 353 DD) KEINE GENUEGENDE ENTSCHULDIGUNG 355 EE) VERZOEGERUNG ALS
UNGESCHRIEBENE TATBESTANDSVORAUSSETZUNG 355 FF) RECHTSFOLGE: ERMESSEN
DES SCHIEDSGERICHTS 357 GG) RECHTSFOLGEN EINER FEHLERHAFTEN
ZURUECKWEISUNG DES VORTRAGS 358 C) DIE RUEGE DER UNZUSTAENDIGKEIT (§ 1040
ABS. 2 S. 1 ZPO) 358 D) DIE RUEGE DER BEFUGNISUEBERSCHREITUNG DURCH DAS
SCHIEDSGERICHT (§ 1040 ABS. 2 S. 3 ZPO) 359 2. PARTEIVEREINBARUNGEN UEBER
DIE PRAEKLUSION 360 A) PARTEIVEREINBARUNGEN, DIE HINTER DEN GESETZLICHEN
PRAEKLUSIONSREGELN ZURUECKBLEIBEN 360 B) PARTEIVEREINBARUNGEN, DIE UEBER
DIE GESETZLICHEN PRAEKLUSIONSREGELN HINAUSGEHEN 361 § 19 RECHTLICHES
GEHOER UND *VERSAEUMNISVERFAHREN" 363 I. ZWECK EINER SAEUMNISREGELUNG 363
II. DIE UNTERSCHIEDE GEGENUEBER DEM VERSAEUMNISVERFAHREN NACH §§ 330 FF.
ZPO 364 III XXVT INHALTSVERZEICHNIS A) ERFORDERNIS EINER VORHERIGEN
AUFFORDERUNG 367 B) FORTFUEHRUNG DES VERFAHRENS NACH ERMESSEN DES
SCHIEDSGERICHTS 368 C) BEGRENZTE UNTERSUCHUNGSPFLICHT AUCH BEI
VERHANDLUNGSSAEUMNIS? 369 V. VEREINBARUNG EINES *ECHTEN"
VERSAEUMNISVERFAHRENS 370 FUENFTER TEIL: GRUNDSTRUKTUREN DES
AUFHEBUNGSVERFAHRENS AM BEISPIEL DER VERLETZUNG RECHTLICHEN GEHOERS § 20
GRUNDSTRUKTUREN DES AUFHEBUNGSVERFAHRENS NACH § 1059 ZPO 377 I. DIE
WAHLFREIHEIT DER UNTERLEGENEN PARTEI ZWISCHEN ANGRIFF UND VERTEIDIGUNG
377 II. AUSGANGSSITUATION UND INTERESSENLAGE 378 III. DAS
AUFHEBUNGSVERFAHREN ZWISCHEN KONTROLLE UND EIGENVERANTWORTUNG 380 IV.
GRUNDLAGEN DES AUFHEBUNGSVERFAHRENS 381 § 21 DIE RUEGE DER VERLETZUNG
RECHTLICHEN GEHOERS IM SCHIEDSVERFAHREN 383 I. DIE LOESUNG IN
AUSLAENDISCHEN RECHTSORDNUNGEN 383 II. DIE LOESUNG NACH FRUEHEREM DEUTSCHEN
RECHT 384 III. DIE LOESUNG NACH NEUEM DEUTSCHEN RECHT 385 1. ZWEIFEL AN
DER ANWENDBARKEIT DES § 1027 ZPO BEI GEHOERSVERLETZUNGEN 386 2.
VERZICHTBARKEIT ODER MOEGLICHKEIT ABWEICHENDER VEREINBARUNGEN 386 3.
VERGLEICH MIT § 295 ZPO 387 4. TELEOLOGISCHE AUSLEGUNG 388 5. LOESUNG DES
PROBLEMS DURCH RECHTSFORTBILDUNG 389 A) ANALOGE ANWENDUNG VON § 1027
ZPO? 389 B) PROZESSUALE VERWIRKUNG DES RUEGERECHTS? 389 AA) DIE
VORAUSSETZUNGEN EINER PRAEKLUSION NACH § INHALTSVERZEICHNIS XXVII BB)
EINTRETEN DER PROZESSUALEN VERWIRKUNG 391 6. ERGEBNIS 392 7. EXKURS:
VEREINBARUNGEN, DASS VERFAHRENSFEHLER PRAEKLUDIERT SEIN SOLLEN 393 § 22
DIE GELTENDMACHUNG DER GEHOERSVERLETZUNG IM AUFHEBUNGS- BZW.
VOLLSTRECKBARERKLAERUNGSVERFAHREN NACH §§ 1059 F. ZPO 394 I. DER
MEINUNGSSTAND ZUM EINSCHLAEGIGEN AUFHEBUNGSGRUND 394 II. DIE SYSTEMATIK
DER AUFHEBUNGSGRUENDE IN § 1059 ABS. 2 ZPO UND DIE NOTWENDIGKEIT EINER
EINDEUTIGEN ZUORDNUNG 397 1. DIE PROZESSUALEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN DEN
IN NR. 1 UND DEN IN NR. 2 GENANNTEN AUFHEBUNGSGRUENDEN 397 2. DIE
PROZESSUALEN UNTERSCHIEDE ZWISCHEN NR. 1 LIT. B UND NR. 1 LIT. D 400
III. DIE SUCHE NACH DEM EINSCHLAEGIGEN AUFHEBUNGSGRUND 405 1. DIE
VERLETZUNG RECHTLICHEN GEHOERS ALS AUFHEBUNGSGRUND NACH § 1059 ABS. 2 NR.
1 LIT B ZPO 405 2. § 1059 ABS. 2 NR. 1 LIT. B ZPO ALS DEM § 1059 ABS. 2
NR. 1 LIT. D ZPO VORRANGIGER AUFHEBUNGSGRUND 408 3. DIE VERLETZUNG DES
GEHOERSANSPRUCHS ALS VERSTOSS GEGEN DEN ORDRE PUBLIC (§ 1059 ABS. 2 NR. 2
LIT. B ZPO)? 409 A) ZWECK DES ORDRE PUBLIC-VORBEHALTS 409 B) BEGRIFF DES
ORDRE PUBLIC 410 C) § 1059 ABS. 2 NR. 1 LIT. B ZPO ALS DEM ORDRE PUBLIC
VORRANGIGE, SPEZIELLERE VORSCHRIFT 411 D) SCHWERE DER GEHOERSVERLETZUNG
NICHT ENTSCHEIDEND 413 E) KEINE UNGEWOLLTEN RECHTSSCHUTZLUECKEN DURCH
VERFRISTUNG 415 F) VERGLEICH MIT DER SITUATION VOR STAATLICHEN GERICHTEN
418 G) XXVIII INHALTSVERZEICHNIS A) VERBOT DER REVISION AU FOND EINER
GEHOERS VERLETZUNG? 424 B) VERSUCH, DIE GEHOERSVERLETZUNG DURCH EINE
FORMEL GREIFBAR ZU MACHEN 426 6. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS BEGRUENDETE
GELTENDMACHEN DER GEHOERSVERLETZUNG 427 A) DIFFERENZIERUNG NACH DER
AUSPRAEGUNG DES GEHOERSANSPRUCHS 428 B) DARLEGUNG UND BEWEIS DES EIGENEN
SACHVORTRAGS 429 C) DER BEWEIS DURCH DIE ENTSCHEIDUNGSGRUENDE DES
SCHIEDSSPRUCHS 430 D) VERNEHMUNG DER SCHIEDSRICHTER 433 V. RECHTSFOLGEN
DES ERFOLGREICHEN AUFHEBUNGSANTRAGS NACH § 1059 ZPO 434 1. DIE AUFHEBUNG
DES SCHIEDSSPRUCHS DURCH DAS STAATLICHE GERICHT 434 2. KEIN ERMESSEN DES
STAATLICHEN GERICHTS BEI DER AUFHEBUNG 434 3. DIE ZURUECKVERWEISUNG AN
DAS SCHIEDSGERICHT (§ 1059 ABS. 4 ZPO) 435 A) GRUNDLAGEN 435 B) DIE
GEHOERSVERLETZUNG ALS *GEEIGNETER FALL" I.S.V. § 1059 ABS. 4 ZPO? 436 4.
EXKURS: DIE VERWEIGERUNG DER VOLLSTRECKBARERKLAERUNG (§ 1060 F. ZPO) 439
5. ZUSAMMENFASSUNG 439 § 23 DIE AUFHEBUNG EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 440
I. DIE SITUATION DES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 440 II. DIE VERNEINENDE ANSICHT
440 III. DER (VERMEINTLICHE) GRUNDSCHIEDSSPRUCH IN DER RECHTSPRECHUNG
441 1. ENTSCHEIDUNG DES REICHSGERICHTS VOM 28.1.1908 442 A) INHALT DER
ENTSCHEIDUNG 442 B) ANALYSE UND BEDEUTUNG FUER DIE AUFHEBUNG EINES
GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 442 2 INHALTSVERZEICHNIS XXIX A) INHALT DER
ENTSCHEIDUNG 447 B) ANALYSE UND BEDEUTUNG FUER DIE AUFHEBUNG EINES
GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 447 4. ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS VOM
7.10.1953 449 A) INHALT DER ENTSCHEIDUNG 449 B) ANALYSE UND BEDEUTUNG
FUER DIE AUFHEBUNG EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 449 5. ENTSCHEIDUNG DES OGH
VOM 25.6.1992 450 A) INHALT DER ENTSCHEIDUNG 450 B) KRITIK AN DER
ENTSCHEIDUNG IN DER OESTERREICHISCHEN LITERATUR 451 C) FEHLENDE
UEBERTRAGBARKEIT DER ENTSCHEIDUNG AUF DIE DEUTSCHE LEX ARBITRI 453 6.
ENTSCHEIDUNG DES OLG FRANKFURT VOM 10.5.2007 454 A) INHALT DER
ENTSCHEIDUNG 454 B) KRITISCHE WUERDIGUNG DER ENTSCHEIDUNG 455 7.
ZWISCHENERGEBNIS 455 IV. DIE ANFECHTUNG VON GRUNDSCHIEDSSPRUECHEN IN DER
LITERATUR .456 1. DIE VERNEINENDEN ANSICHTEN 456 2. DIE BEJAHENDEN
ANSICHTEN 456 V. BLICK AUF ANDERE RECHTSORDNUNGEN 458 VI. BEGRUENDUNG
EINER SELBSTSTAENDIGEN ANFECHTBARKEIT EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS 459 1.
INTERESSENLAGE DER BETEILIGTEN 459 2. INTERESSE DES STAATES AN EINER
FRUEHZEITIGEN KONTROLLE DES SCHIEDSSPRUCHS 460 3. DIE MOEGLICHKEIT DER
AUFHEBUNG EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS NACH DER LEX ARBITRI 461 A) § 1026
ZPO ALS GRENZE STAATSGERICHTLICHER TAETIGKEIT 461 B) DIE LEGITIMATION DER
AUFHEBUNG EINES GRUNDSCHIEDSSPRUCHS DURCH § 1059 ZPO 462 AA)
WORTLAUTAUSLEGUNG 462 BB) SYSTEMATISCHE AUSLEGUNG 463 CC |
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