Wie lernen Menschen Werte und welche Rolle könnte die häusliche und schulische Unterweisung dabei spielen?:
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1.6.3 1.6.4 EINLEITUNG
.*.**.*.*.
.*.*. 9 1
MORALPHILOSOPHISCHER HINTERGRUND
.*.**.*.**.*.*
12 1.1 DIE REDUKTION DER MORALPHILOSOPHIE IN DER ANALYTISCHEN
PHILOSOPHIE 12 1.2 KRITIK AN DER ANALYTISCHEN MORALPHILOSOPHIE UND DER
VERSUCH EINER AUSWEITUNG . 14 1.3 ZUR BEGTUENDUNGSFRAGEDER ETHIK 18 1.4
MOEGLICHE AUFGABEN DER MORALPHILOSOPHIE 20 1.5 DIE KERNTHESEN DER
TUGENDETHIKER 22 1.6 WEITERE STANDPUNKTE UEBER DIE ANALYTISCHE
MORALPHILOSOPHIE HINAUS 27 1.6.1 GIBT ES "DAS GUTE"? DIE WIRKLICHKEIT
DES GUTEN BEI PHILIPPA FOOT 27 1.6.2 MORALBEGTUENDUNGBEI ERNST TUGENDHAT:
RECHTE, DIE SICH AUS DEN BEDUERFNISSEN ERGEBEN? 30 GIBT ES "DEN RICHTIGEN
STANDPUNKT"? DIE "RICHTIGE SEITE" BEI PETER SINGER. 34 GENUEGT EIN
VERSTANDESMAESSIGER ZUGANG ODER IST MITGEFUEHL NOETIG, UM ETHISCHE
ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN? VERSTAND UND LIEBE BEI GLENDA GREEN, HUMBERTO
MATURANA UND FRANCISCO VARELA 37 1.6.5 MUSS MENSCHENLIEBE GELERNT
WERDEN? ERICH FROMM UND DIE KUNST DES LIEBENS 38 1.6.6 DIE GESAMTE
SCHOEPFUNG EINBEZIEHEN? DIE ACHTUNG VOR DEM LEBEN BEI ALBERT SCHWEITZER
41 1.6.7 GIBT ES EINEN MINIMALKONSENS AN WERTEN? DIE PRINZIPIEN DER
MEDIZINETHIK VON BEAUCHAMP UND CHILDRESS 42 2 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN
.*.*.
. 44 2.1 EMPIRISCHE UNTERSUCHUNGEN UEBER DAS ERLERNEN VON
WERTHALTUNGEN 44 2.2 WIE BEEINFLUSSEN ERWARTUNGEN? 46 2.3 KOENNEN AUCH
WOERTER UND MIMIK BEEINFLUSSEN? 50 2.4 DIE LANGZEITWIRKUNG. WIE
BEEINFLUSSEN FRUEHKINDLICHE BINDUNGSERFAHRUNGEN SPAETERE HALTUNGEN IN DEN
BEZIEHUNGEN? 51 2.5 DER GRUND DER LANGZEITWIRKUNG. WIE KOENNEN
FRUEHKINDLICHE EINFLUESSE DURCH BEZUGSPERSONEN SO NACHHALTIG WIRKEN?
BESTEHT EIN EINFLUSS AUF DIE GEHIRNENTWICKLUNG? 53 - 5 - GENAKTIVITAET-
KANN DAS ERLEBEN EINFLUSS AUF DIE AKTIVITAET DER GENE HABEN? . 77 WIE
WIRD ERLEBEN IM GEHIRN GESPEICHERT? 78 WELCHE FAKTOREN KOENNEN DIE
AKTIVITAET DER GENE BEEINFLUSSEN? 81 KOENNEN FRUEHKINDLICHE ERFAHRUNGEN
EINFLUSS AUF STRESSGENE UND SPAETERE STRESSBEWAELTIGUNG HABEN? 83 SIND
AUCH WERTHALTUNGEN IM GEHIRN DURCH ERFAHRUNGEN NEURONAL REPRAESENTIERT?
85 KOENNEN ERFAHRUNGEN DAS GEHIRN STRUKTURELL VERAENDERN? 87
MOTIVATIONSSYSTEME- WIE LERNT MAN, EIGENE EMPFINDUNGEN UND ERFAHRUNGEN
3.2.5 3.3 3.1.8 3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3 AN WELCHE BIOLOGISCHEN
VORAUSSETZUNGEN IST DAS ANEIGNEN VON WERTHALTUNGEN GEBUNDEN?
.**.*.*.*.*.*.*.
. 56 3.1 DIE NEURONALE
BASIS- AUF WELCHE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE GEHT DIE FAEHIGKEIT, VON ANDEREN
ZU LERNEN ZURUECK? WELCHE NEURONENGRUPPEN IM GEHIRN SIND VOR ALLEM
BETEILIGT? 60 3.1.1 AUF WELCHEM WEG WERDEN AUS OPTISCHEN INFORMATIONEN
NEURONALE IMPULSE UND SCHLIESSLICH DIE BASIS VON GEGENSEITIGEM VERSTEHEN?
62 3.1.2 WAS IST DIE BIOLOGISCHE GRUNDLAGE DER MOEGLICHKEIT, GEFUHLE,
Z.B. SCHMERZEN MI TZUEMPFINDEN? 64 3.1.3 WARUM IMITIEREN WIR ALS
ERWACHSENE WENIGER ALS KINDER? GIBT ES HEMMENDE SYSTEME ZUR
IMPULSUNTERDRUECKUNG? 65 3.1.4 WELCHE BEDEUTUNG HABEN BEZUGSPERSONEN FLIR
DAS ERLERNEN VON WERTHALTUNGEN AUS NEURONALER SICHT? 66 3.1.5 WELCHE
BEDEUTUNG HAT SPIEGELNDE RESONANZ ALS VORAUSSETZUNG FIIR MI TGEFLIHL? 69
3.1.6 WELCHE FOLGEN ERGEBEN SICH AUS DER UNZUREICHENDEN AKTIVIERUNG DER
SPIEGELSYSTEME? 72 3.1.7 WIE WIRD MITGEFUEHL GELERNT UND WIE KANN MAN
VERMEIDEN, DASS DIESE FAEHIGKEIT MANGELHAFT AUSGEBILDET WIRD? 75 KANN
SPIEGELUNGSFAEHIGKEIT ZU STARK AUSGEPRAEGT SEIN? 76 EINZUORDNEN UND ZU
BEWERTEN? 88 3.3.1 WORAUF BERUHT DER EINFLUSS ANDERER AUF ANTRIEB,
LEBENSWILLEN UND SELBSTKONZEPT? DIE KOERPERLICHE ENTSPRECHUNG IN DEN
MOTIVATIONSSYSTEMEN . 89 - 6- 3.3.2 3.3.3 3.3.4 3.3.5 3.3.6 3.4 3.4.1
WIE KOENNEN NEUROMODULATOREN ZWISCHENMENSCHLICHE BINDUNGEN VERSTAERKEN? 91
IN WELCHEM ZUSAMMENHANG STEHEN MOTIVATIONSSYSTEME UND DAS ANEIGNEN VON
WERTHALTUNGEN? 95 WODURCH WERDEN AGGRESSIONEN BEEINFLUSST? DIE ROLLE DER
HORMONE 96 INWIEWEIT WIRD DIE REALISIERUNG UNSERER WERTHALTUNGEN VON
NEUROTRANSMITTERN BEEINFLUSST? 100 WELCHE KOMPONENTEN FUHREN DAZU, DASS
WERTHALTUNGEN NICHT ZUM TRAGEN KOMMEN, WEIL DIESE KOMPONENTEN AN DER
AUSLOESUNG VON AGGRESSIONEN BETEILIGT SIND? 101 DAS LIMBISEHE SYSTEM- WIE
KOENNEN FRUEHKINDLICHE ERFAHRUNGEN UND ERLEBNISSE GENERELL, DIE
INDIVIDUELLEN EINSTELLUNGEN, WERTHALTUNGEN UND REAKTIONSWEISEN SO
NACHHALTIG BEEINFLUSSEN? GIBT ES EINE STRUKTUR IM GEHIRN, DIE GEFUHLE
SPEICHERT UND WIEDER ABRUFBAR MACHT? 103 WIE BEEINFLUSSEN GEFUEHLE DAS
UMSETZEN VON WERTBALTUNGEN? 104 4 KONSEQUENZEN FUER DIE WERTERZIEHUNG 109
4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.5.1 WELCHE WERTE? GRUNDBEDUERFNISSE ALS BASIS 109
ENTWICKELN SAEUGLINGE MIT ERFUELLTEN GRUNDBEDUERFNISSEN EMPATHIE? 110
BEDUERFNISSE ERFULLEN ODER GRENZEN SETZEN? WIDER DAS FAUSTRECHT. 113 KANN
MAN DURCH BERUECKSICHTIGUNG DER NATURGEGEBENEN VORAUSSETZUNGEN GEWALT IN
DER ERZIEHUNG VERMEIDEN? 114 WIE LERNEN DIE KLEINSTEN WERTHALTUNGEN? 117
DIE MACHT DES VERTRAUENS. NOCH EINMAL PYGMALIONEFFEKT. LERNEN KINDER,
WAS MAN IHNEN ZUTRAUT? 118 4.5.3 4.5.2 DER RECHTE ZEITPUNKT. WANN SOLLTE
MAN MIT DER ERZIEHUNG BEGINNEN? LERNT DAS GEHIRN VON ANFANG AN? 119 DIE
MACHT DER KONSEQUENZ. EXTRAHIERT DAS GEHIRN SELBSTAENDIG DIE REGEL, WENN
WIR KONSISTENZ BIETEN? 120 4.5.4 DIE MACHT DER SELBSTDISZIPLIN. KANN MAN
DISZIPLIN ALS LMPULSKONTROLLE VERSTEHEN, DIE DURCH UEBUNG ERWORBEN WIRD,
DA UEBUNG EINE VERSTAERKUNG DER SYNAPSEN UND SOMIT EINE BESCHLEUNIGUNG UND
KANALISIERUNG VON DENK- UND ENTSCHEIDUNGSPROZESSE BEWIRKT? 121 - 7 -
4.5.5 WELCHE ROLLE SPIELEN GLEICHALTRIGE IN DER WERTEERZIEHUNG? WIRKEN
ALLE EINFLUESSE, SOWOHL IM POSITIVEN, ALS AUCH IM NEGATIVEN SINNE, WEIL
DAS GEHIRN PERMANENT LERNT? 123 4.5.6 DIE MACHT DER GENE ODER BEGABUNG
ALS AUFTRAG? MUESSEN AUCH BEGABTE KINDER ERFOLGE ERARBEI TEN? 124 5 FAZIT
.*.
.*.*. 127 5.1 WERTE DURCH
BEISPIEL? 127 5.2 WERTE DURCH GEWOEHNUNG UND UEBUNG? BLICK ZURUECK AUF
ARISTOTELES 128 5.3 WERTE DURCH ABWAEGEN? 129 5.4 WAS HAT DIE
UNTERSUCHUNG ERBRACHT? 131 5.5 WELCHE FRAGEN BLEIBEN OFFEN? 133
ZUSAMMENFASSUNG
.**.*.*.
. 134 ANHANG
.**
. 136
LITERATURVERZEICHNIS
*.*.*.**.*.*.**.*.*.
. 140 BILDVERZEICHNIS
.*.*.**.**.*.*.*.
. 148 |
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