Kościół Świętych Piotra i Pawła i klasztor franciszkanów (dawniej reformatów) na Podgórzu w Toruniu:
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Toruń
Towarzystwo Naukowe
2007
|
Schriftenreihe: | Zabytki Polski Północnej
13 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zsfassung in dt. u. engl. Sprache u.d.T.: St. Peter und Paul Kirche und Kloster der Franziskaner (ehem. Reformaten) in Toruń, Orststeil Podgórz |
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adam_text | St. Peter
und
Paul
Kirche
und Kloster der Franziskaner
(ehem.
Reformaten)
in
Toruń,
Ortsteil
Podgórz
(Zusammenfassung)
Die barocke Kirche des heiligen Peter und Paul und das Franziskaner-
Woster sind das kostbarste Baudenkmal des Thorner Stadteils
Podgórz
(Podgórz),
das auf dem Unken Weichselufer Legt. Die bescheidene Skala
Anlage entspricht dem Geist der Regel dieser Ordensgemeinschaft, die
sie errichtet, später verloren und schließlich erneut wiedergewonnen hat.
ie Reformaten, welche diese Mauern aufzogen, gehören zu jenen
rdenszweigen, die die Rückkehr zur ursprünglichen Strenge der Regel
K Franziskus von
Assisi
von 1209 über Jahrhunderte hinweg anstreb¬
en. Sie entstanden im 16. Jh. in Italien, nach Polen kamen sie im nächsten
Jahrhundert. In
Thorn
(Toruń)
versuchten sie 164.1 erfolglos an der Vor-
. ehe
**еѕ
^-
Laurentius sesshaft
zu werden, doch aufgrund der soli¬
arischen Ablehnung durch die protestantischen Stadtbehörden und den
0 rrierenden O^en der Franziskaner-Observanten (in Polen Bernhar-
Шег
Scannt), verblieben sie unter Obhut des Bischofs von Kulm
(Chełm-
2°:
КасРег
Działyóski
in seinem Wohnhaus und warteten eine günstigere
Ot ab· ^ neuer Gönner zeigte sich der Kastellan von Bromberg
(Byd¬
goszcz)
und Starost von Dibau
(Dybów) Stanisław Sokołowski,
dank dem
D muer sich 1644 auf dem anderen Weichselufer auf den Böden des
°rfes Piask (Piaski) niederließen, neben dem damaligen Städtchen Pod-
ďl ·
PodgOrz la8 verwakungsmäßig in der Region Kujawien
(Kujawy),
le
is
zu den Teilungen Polens zu der Diözese
Włocławek/
Leslau gehörte.
a «au wurde oft unterbrochen, unter anderem wegen des Ablebens des
141
Stifters im Jahr 1649. Große Tage erlebte das Kloster 1658, als in den noch
nicht fertig gestellten Mauern die polnische Königin
Luisa
Maria
(Ludwika
Maria) mit dem Gefolge, die kurz auch vom König Johann
II.
Kasimir
(Jan
Kazimierz)
begleitet wurde, bei der Befreiung
Thorns
Zuflucht ge¬
funden hat, das durch schwedische Truppen besetzt wurde.
Die Einweihung der Kirche fand 1659 statt, obwohl Bauarbeiten noch
2 Jahre andauerten. Es entstand ein einschiffiger Bau mit Kreuzgewölbe
und mit einem polygonalen Chorabschluss, an den vom Süden das drei-
flugelige zweigeschossige Klostergebäude anliegt. Die Kirche wurde gemäß
der franziskanischen Tradition ohne Turm gebaut. Zur Eigenart der
Reformaten
gehörte der Hauptaltar, der in der Mitte des Presbyteriums
aufgestellt wurde, und der Raum dahinten beherbergte die Sakristei im
Erdgeschoß und den Brüderchor im Obergeschoß. Noch im 17. Jh. baute
man vom Norden des Langhauses die Marienkapelle an, im nächsten Jahr¬
hundert kamen die beiden Dachreiter der Kirche hinzu und man setzte
den weitere Ausbau der Klosteranlagen fort. Die bescheidenen Massen des
Gotteshauses und die schlichte Baukunst erfuhren eine eigenartige Aner¬
kennung der Zeitgenossen als vorzügliche Verwirklichung der Idee der
Ordensarmut. Zu ähnlichen Objekten zählen die Kirchen und Reformaten-
klöster in Leslau
(Włocławek)
und
Pułtusk.
Von der ältesten Ausstattung überdauerte ein Bild, das die Übergabe
der Schüssel zum Himmelsreich an hl. Petrus von 1668 darstellt, wohl
vom Hauptaltar stammend, heute über dem Eingang zur Kapelle befestigt.
Das Bild der Vermählung Maria mit Joseph im Unken Altar wurde in der
ersten Hälfte des 18. Jh. gemalt. Die heutige stilistisch homogene Rokoko¬
ausstattung (Hauptaltar, 4, Nebenaltäre, Beichtstühle und Bänke, darüber
hinaus der Altar in der Kapelle) entstand nach 1760 (nur die Kanzel ist
genau 1763 datiert) und ist zwar bescheiden, doch vornehm. Die Ursache
der Veränderung waren Ordensverordnungen, die den Klöstern der gro߬
polnischen Provinz, und dann der preußischen, wozu auch der Konvent
gehörte, Austausch der bisherigen Ausstattung gegen neue nach dem
Muster der Kirche der
Reformaten
in
Boćki
in Region Podlachien (P00*
lasie) (Stiftung des Fürstengeschlechts
Sapieha
aus den Jahren 1736-1739)-
die keine Vergoldungen und Polychromien enthält, empfahl. Die neue
Ausstattung ist ein Werk einer mehrköpfigen Wanderwerkstatt, die haupt¬
sächlich für die Belange des Ordens arbeitete, daher auch die unterschied¬
liche
Ausffihrungsqualitãt.
Zu den besten Partien gehören das Kruzifix und
142
die Seitenskulpturen des Hauptaltars, die Figur des hl. Franziskus, inte¬
ressant sind auch Figuren vom Hl. Grab. Dieselbe Werkstatt in einer
allmählich ergänzten und ausgetauschten Zusammensetzung fertigten Al¬
täre in den Reformatenkirche in Strassburg
(Brodnica),
Graudenz
(Gru¬
dziądz), Płock
und
Pułtusk
in den 6oer und 70er Jahren des 18. Jh. an.
Die Werkstatt entstammte der Tradition der Werkstatt von
Józef
Eglauer
(tätig hauptsächlich in Großpolen in den Jahren 1750-1765), und war um
1770 mit ihr
Antoni
Schultz verbunden, der darin bis in die 80er Jahre
tätig war. Ein großartiges Denkmal der Thorner Kunsttischlerei ist das
intarsierte Tabernakel. Das Altarbild der Immakulata in der Kapelle (in
Anlehnung an das Werk von Carlo
Maratta
aus dem Jahr 1653 in der
Sankt-Isidor-Kirche in Rom), das zweite Bild in demselben Retabel und
Stationen des Kreuzweges sind ein Werk des Malers
Kazimierz Łukasze-
wicz aus
Włocławek
aus den Jahren 1788-1794. Aus derselben Zeit haben
sich darüber hinaus das geschnitzte hölzerne Portal und das Mobiliar der
neuen Sakristei im Kloster erhalten. Es überdauerte aus dieser Zeit auch ein
Teil des Kirchensilbers, das in den Thorner Werksttteten entstanden war,
dann die Monstranz aus dem Jahr um 1755 und einige Messepokale vom
ersten Viertel des 18. Jh. Aus dem großen Bestand der Epitaphien und
Bildnisse der adeligen Gönner, u.a. des Geschlechts
Dąmbski
und
Kościel-
sa, sind nur das Bildnis des Klosterstifters und einige einfache Steinplatten
erhalten geblieben. Auch sind von vielen Bildern mit religiösem Charakter,
die früher an den Wänden des Gotteshauses und des Klosters hingen, nur
1 oder 2 erhalten.
1813 wurde
Podgórz
erneut von der großen Geschichte überrollt, das
durch französische Truppen vollständig niedergebrannt wurde, um die
erteidigung
Thorns
vor den heranziehenden russischen Truppen vor¬
zubereiten. Die Kirche dient seitdem als Pfarrkirche anstelle des alten
hölzernen Gotteshauses der hl. Anna. 1832 wurde das Reformatenkloster
durch Preußen aufgehoben, die umfangreiche Büchersammlung wurde in
e frbliothek des Priesterseminars nach
Pelplin
verbracht, und im Gebude
wurden das Pfarramt und die Schule installiert. Große Renovierungs¬
arberten wurden vom Probst
Józef
Domachowski vor dem Ersten Weltkrieg
egonnen und in den 20er Jahren fortgeführt, der auch den neuen
lockenturm bauen ließ. Der um die Stadt verdiente Geistliche wurde von
den Nazis während des Zweiten Weltkrieges im KZ Stutthof ermordet.
dle Verluste, die die Kirchengemeinde damals erlitten hat, erinnert
eine Gedenktofel an der Choraußenwand. Am 23. Januar 1945 wurden die
Kirche und das Pfarrhaus durch die Explosion des Munitionszuges be¬
schädigt, der einen großen Teil des Stadtviertels zerstörte. Am 1. Februar
1949 war die Kirche das erste Gotteshaus der damaligen Erzdiözese Gnesen
(Gniezno),
die vom Primas von Polen Stefan
Wyszyński
auf seinem Weg
zum Amtsantritt nach Gnesen besucht wurde. Sie erhielt als Geschenk das
Bild der Verspottung Christi aus der zweiten Hälfte des 17. Jh., das dem
Stich von Lucas Vosterman dem Älteren nachempfunden wurde, der wie¬
derum nach dem Bild von Antonius van Dyck um 1630 entstanden war. In
den 50er Jahren des 20. Jh. entstanden bunte Gewölbemalereien, die in
der neubarocken Manier von Eheleuten Anna und Leonard Torwirt aus¬
geführt wurden. Sie sind zwar weit entfernt von der ehemaligen strengen
Spiritualität der
Reformaten,
doch bringen in die Mauern einen warmen
Reflex der Kunst aus dem Wilnaer Kreis, aus dem ihre Schöpfer stammen.
1987 wurde das Kloster und die Pfarrei erneut von Franziskanern über¬
nommen und auf ihr Bemühen gewinnt nun das Denkmal seine ehrwürdi¬
ge äußere und innere Gestalt zurück. Es wurden u.a. die fehlenden
Kreuzgangpartien rekonstruiert, die im 19. Jh. abgerissen wurden. Die
Brüder haben auch bemerkenswerte Pläne, wie sie in der Zukunft der
Gesellschaft dienen wollen. Die künstlerischen Vorzüge des Baus werden
nach Dunkelheitseinbruch von der effektvollen Beleuchtung, die von Stadt-
behörden
Thorns
gestiftet wurde, unterstrichen.
JERZY DOMASŁOWSKI
KOŚCIÓŁ
ŚWIĘTYCH PIOTRA I PAWŁA
I KLASZTOR FRANCISZKANÓW
(DAWNIEJ REFORMATÓW)
NA PODGÓRZU W TORUNIU
TINIT
TORUŃ 2007
Spis treści
Słowo wstępne 5
Wprowadzenie9
Z kart historii 12
Archi tektura zespołu reformackiego naPodg ó rzu 35
Wyposażenie w n ę trza 49
Uwagi bibliograficzne 123
Słownik stosowanych termin ó w 131
Skróty nazw ksiąg bibli jnych 136
Summary 137
Zusammenfassung 141
Spis fotografii 145
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