Wie Kinder rechnen lernen - oder auch nicht: eine empirische Studie zur Entwicklung von Rechenstrategien im ersten Schuljahr
Gespeichert in:
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2010
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS 1 PROBLEMAUFRISS UND GLIEDERUNG 15 1.1 *VERFESTIGTES
ZAEHLENDES RECHNEN UND DARAN ANSCHLIESSENDE FORSCHUNGSINTERESSEN 15 1.2
GLIEDERUNG DER ARBEIT 18 2 DIE ENTWICKLUNG KINDLICHER LOESUNGSSTRATEGIEN
IM BEREICH DER ADDITIVEN GRUNDAUFGABEN: STAND DER FORSCHUNG UND OFFENE
FRAGEN 21 2.1 DEFINITION HAEUFIG VERWENDETER BEGRIFFE 21 2.2
CHRONOMETRISCHE STUDIEN 25 2.2.1 GROEN & PARKMAN 25 2.2.2 BEITRAEGE VON
ASHCRAFT UND SEINEN FORSCHUNGSTEAMS 27 2.2.3 EINWAENDE GEGEN
CHRONOMETRISCHE STUDIEN 28 2.2.4 CHRONOMETRIE IN NEUEM GEWAND 29 2.3
ENTWICKLUNG IN FORM *UEBERLAPPENDER WELLEN 31 2.3.1 DER *OVERLAPPING
WAVES APPROACH VON SLEGLER UND KOLLEGEN UND IHRE MODELLE DER
STRATEGIEENTSCHEIDUNG 32 2.3.2 ZUR KRITIK AN SIEGLERS BEITRAEGEN 37 2.4
DIE LAENGSSCHNITTSTUDIE VON CARPENTER UND MOSER 43 2.4.1 EINSCHRAENKUNGEN
BEI DER AUSWAHL DER AUFGABEN 43 2.4.2 ANGABEN ZUM UNTERRICHT DER
INTERVIEWTEN KINDER 44 2.4.3 AUSSAGEN ZUR STRATEGIEENTWICKLUNG 44 2.4.4
DIDAKTISCHE KONSEQUENZEN AUS SICHT DER AUTOREN 47 2.4.5 ZUSAMMENFASSENDE
BEURTEILUNG 48 2.5 STUDIEN ZU HAEUFIGKEITEN EINZELNER RECHENSTRATEGIEN
BEI KINDERN UNTERSCHIEDLICHER *BEGABUNG 49 2.5.1 GEARY & BROWN (1991)
49 2.5.2 GEARY, BROWN & SAMARANAYAKE (1991) 50 2.6 STUDIEN ZU EINFLUESSEN
NATIONAL UNTERSCHIEDLICHER WIRKFAKTOREN 52 2.6.1 MASSIV HOEHERER ANTEIL
VON FAKTENABRUF BEI OSTASIATISCHEN KINDERN 52 2.6. BIBLIOGRAFISCHE
INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1002789893 DIGITALISIERT DURCH 10
INHALTSVERZEICHNIS 2.9.2 STEINBERGS INTERVENTIONSSTUDIE 78 2.9.3
BEITRAEGE VON GRAY UND KOLLEGINNEN 82 2.9.4 ABLEITUNGSSTRATEGIEN UND
AKTUELLE SCHULWIRKLICHKEIT IN KALIFORNIEN 86 2.9.5 ZWEIFEL AN DER
*UNTERRICHTBARKEIT VON ABLEITUNGSSTRATEGIEN 89 2.9.6
ABLEITUNGSSTRATEGIEN AUCH FUER *LERNSCHWACHE KINDER? 93 2.10
KONZEPTUELLE VORAUSSETZUNGEN UNTERSCHIEDLICHER LOESUNGSSTRATEGIEN: ZU
VIELFAELTIG UND KOMPLEX FUER EIN *ALLGEMEINGUELTIGES MODELL ? 95 2.10.1
*PATTERN NUMBERS UND *COUNTED NUMBERS ALS KONZEPTUELLE VORAUSSETZUNG
DES ERSTEN RECHNENS 96 2.10.2 WEITERZAEHL-STRATEGIEN ALS OEKONOMISIERUNG
DES ZAEHLENDEN RECHNENS 104 2.10.3 *NUMBER-AFTER-RULE , *COUNTING ON FROM
ARGET UND KOMMUTATIVITAET DER ADDITION 111 2.10.4 DAS
*TEILE-GANZES -KONZEPT 115 2.10.5 ADDITIONSSTRATEGIEN AUF GRUNDLAGE VON
KOVARIANZ 121 2.10.6 SUBTRAKTION ALS UMKEHRUNG DER ADDITION 126 2.10.7
STRATEGIEN AUF GRUNDLAGE VON KOVARIANTEN ZUSAMMENHAENGEN ZWISCHEN ZWEI
SUBTRAKTIONEN 130 2.10.8 STRATEGIEN AUF GRUNDLAGE KOMPENSATORISCHER
ZUSAMMENHAENGE 131 2.10.9 STRATEGIEN FUER AUFGABEN MIT ZEHNERUEBER- BZW.
-UNTERSCHREITUNG 133 2.10.10 ABSCHLIESSENDE BEMERKUNG ZUR KONZEPTUELLEN
ANALYSE UNTERSCHIEDLICHER RECHENSTRATEGIEN 139 2.11 BEITRAEGE DER
NEUROPSYCHOLOGIE 140 2.12 BEITRAEGE DER KOGNITIONSPSYCHOLOGIE 146 2.12.1
ZUM EINFLUSS DES *ARBEITSGEDAECHTNISSES 147 2.12.2 *EINFACHES RECHNEN
UND LANGZEITGEDAECHTNIS 151 2.12. INHALTSVERZEICHNIS 11 3.1.4 DIE
BEDEUTUNG DES (NICHT-ZAEHLENDEN) KOPFRECHNENS IM ZEITALTER DES
TASCHENRECHNERS 182 3.1.5 ZUSAMMENFASSENDER BEFUND UEBER DIE BEDEUTUNG
AUTOMATISIERTER GRUNDAUFGABEN FUER DAS RECHNEN MIT MEHRSTELLIGEN ZAHLEN
184 3.2 DIE BEWERTUNG DER AUTOMATISIERUNG DER ADDITIVEN GRUND-AUFGABEN
IN DER AKTUELLEN FACHDIDAKTISCHEN ZIELDISKUSSION 185 3.2.1 DAS
BEHERRSCHEN DER GRUNDAUFGABEN IM KONTEXT VON *MATHEMATICAL PROFICIENCY
IN DER ZIELDEFINITION DERNCTM 185 3.2.2 AUSWENDIGWISSEN DER
GRUNDAUFGABEN ALS BEDINGTES UNTERRICHTSZIEL IN DER AKTUELLEN
DEUTSCHSPRACHIGEN FACHDIDAKTIK 190 3.3 KONSEQUENZEN FUER DIE BEGRUENDUNG
VON ZIELEN IM ARITHMETISCHEN ERSTUNTERRICHT 201 3.3.1 ARGUMENTE IM
HINBLICK AUF RECHNERISCHE KOMPETENZEN 201 3.3.2 ARGUMENTE IM HINBLICK
AUF WEITERE *GRUNDIDEEN DER ARITHMETIK 204 4 FACHDIDAKTISCHE
EMPFEHLUNGEN FLIR DEN ARITHMETIKUNTERRICHT IM ERSTEN SCHULJAHR 207 4.1
VOM ZAEHLEN ZU EINER STRUKTURIERTEN ZAHLAUFFASSUNG 208 4.2 GEZIELTES
ERARBEITEN NICHT-ZAEHLENDER RECHENSTRATEGIEN 212 4.2.1
ABLEITUNGSSTRATEGIEN IN DER KONZEPTION VON GERSTER 213 4.2.2
ABLEITUNGSSTRATEGIEN IN DER KONZEPTION VON WITTMANN & MUELLER 214 4.2.3
ABLEITUNGSSTRATEGIEN IN DER KONZEPTION VON RADATZ, SCHIPPER, DROGE &
EBELING 218 4.2.4 ZUSAMMENFASSUNG 219 4.3 VORRANG DER
STRATEGIE-REFLEXION GEGENUEBER DEM *LOESEN VON RECHENAUFGABEN 219 4.4
GANZHEITLICHE BEHANDLUNG VON ZAHLENRAEUMEN 220 4. 12 INHALTSVERZEICHNIS
5.2.4 PRUEFHYPOTHESEN ZUM ZUSAMMENHANG ZWISCHEN DEN STRATEGIEN, MIT DENEN
DIESELBEN AUFGABEN MITTE UND ENDE DES ERSTEN SCHULJAHRES VON DENSELBEN
KINDERN GELOEST WERDEN 235 6 DESIGN UND DURCHFUEHRUNG DER EMPIRISCHEN
STUDIEN 237 6.1 LAENGSSCHNITTSTUDIE ZUR ENTWICKLUNG DER LOESUNGSSTRATEGIEN
IM LAUFE DES ERSTEN SCHULJAHRES 237 6.1.1 STICHPROBENGEWINNUNG 237 6.1.2
BESCHREIBUNG DER STICHPROBE 238 6.1.3 ZEITLICHER ABLAUF 239 6.1.4 ZUR
ERHEBUNGSMETHODE 239 6.1.5 DESIGN DER INTERVIEWS 239 6.1.6 ZUR
DURCHFUEHRUNG DER INTERVIEWS 241 6.1.7 ZUR AUSWERTUNG DER INTERVIEWS 243
6.2 ANALYSE DER SCHULBUECHER 245 6.3 LEHRERINNENBEFRAGUNG 247 6.4
ELTERNBEFRAGUNG 247 6.5 IM QUALITATIV-EXPLORATIVEN TEIL GEWAEHLTE
METHODEN 248 6.6 ZUR HYPOTHESENPRUEFUNG GEWAEHLTE METHODEN 248 7
SCHULISCHE RAHMENBEDINGUNGEN DER STRATEGIEENTWICKLUNG 249 7.1 ERGEBNISSE
DER SCHULBUCHANALYSE 250 7.1.1 ZUR BEHANDLUNG VON ZAHLENRAEUMEN 250 7.1.2
ZUR BEHANDLUNG VON ZAHLSTRUKTUREN UND RECHENSTRATEGIEN 252 7.1.3 ZUR
BEHANDLUNG DES ZEHNERUEBERGANGS 269 7.1.4 QUALITAET DER UEBUNGSPAECKCHEN 275
7.1.5 SCHAFFEN VON ANLAESSEN FUER DAS KOMMUNIZIEREN UND ARGUMENTIEREN VON
LOESUNGSWEGEN 281 7.1.6 ZUSAMMENFASSENDE BEURTEILUNG DER
DIDAKTISCH-METHODISCHEN QUALITAET DER FUENF ANALYSIERTEN SCHULBUECHER 285
7.2 ERGEBNISSE DER LEHRERINNENBEFRAGUNG 287 7.2.1 BESCHREIBUNG DER
STICHPROBE 287 7.2.2 ANGABEN ZUR VERWENDUNG UND BEURTEILUNG DES
SCHULBUCHES 287 7.2. INHALTSVERZEICHNIS 13 8 LAENGSSCHNITTSTUDIE ZUR
STRATEGIE-ENTWICKLUNG: DESKRIPTIVE STATISTIK UND QUALITATIVE ERGEBNISSE
321 8.1 ZAHLBEZOGENE KENNTNISSE ZU SCHULBEGINN 322 8.1.1 KENNTNIS DER
ZAHLWORTREIHE VORWAERTS 322 8.1.2 KENNTNIS DER ZAHLWORTREIHE RUECKWAERTS
323 8.1.3 RESULTATIVES ZAEHLEN 324 8.1.4 FINGER-ZAHL-BEWUSSTHEIT 324
8.1.5 QUASI-SIMULTANERFASSUNG VON ANZAHLEN BIS NEUN 325 8.1.6
AUFGABENVERSTAENDIS UND KENNTNIS DER RECHENZEICHEN 326 8.2 ADDIEREN UND
SUBTRAHIEREN ZU SCHULBEGINN 328 8.2.1 HAEUFIGKEIT EINZELNER STRATEGIEN
BEI EINZELNEN AUFGABEN 328 8.2.2 ABLEITUNGSSTRATEGIEN ZU SCHULBEGINN 332
8.2.3 *SCORING IN CONTEXT 340 8.3 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN MITTE DES
ERSTEN SCHULJAHRES 345 8.3.1 HAEUFIGKEITEN EINZELNER STRATEGIEN IM
ZAHLENRAUM BIS ZEHN 345 8.3.2 LOESUNGSSTRATEGIEN BEI AUFGABEN MIT
ZEHNERUEBERGANG MITTE DES ERSTEN SCHULJAHRES 353 8.3.3
ABLEITUNGSSTRATEGIEN MITTE DES ERSTEN SCHULJAHRES 355 8.3.4 *SCORING IN
CONTEXT 366 8.3.5 BEI ZUSATZAUFGABEN MITTE DES ERSTEN SCHULJAHRES
GEZEIGTE EINSICHT IN OPERATIVE ZUSAMMENHAENGE 370 8.4 ADDIEREN UND
SUBTRAHIEREN AM ENDE DES ERSTEN SCHULJAHRES 374 8.4.1 HAEUFIGKEITEN
EINZELNER STRATEGIEN IM ZAHLENRAUM BIS ZEHN 374 8.4.2 HAEUFIGKEIT
EINZELNER STRATEGIEN BEI AUFGABEN MIT ZEHNERUEBERGANG 382 8.4.3
ABLEITUNGSSTRATEGIEN AM ENDE DES ERSTEN SCHULJAHRES 390 8.4.4 *SCORING
IN CONTEXT AM ENDE DES ERSTEN SCHULJAHRES 405 8.4.5 IN ZUSATZAUFGABEN
GEZEIGTE EINSICHT IN OPERATIVE ZUSAMMENHAENGE 408 8. 14
INHALTSVERZEICHNIS 9 PRUEFSTATISTIK 475 9.1 HYPOTHESEN ZUM EINFLUSS DES
ZU SCHULBEGINN VORHANDENEN ZAHLWISSENS, DES GESCHLECHTS UND DES
BILDUNGSGRADS DER ELTERN AUF DIE ENTWICKLUNG DER RECHENSTRATEGIEN 475
9.1.1 ZUM GEWAEHLTEN PRUEFVERFAHREN 475 9.1.2 DESKRIPTIVE STATISTIKEN 477
9.1.3 DETAIL-ERGEBNISSE DER SIGNIFIKANZPRUEFUNGEN 479 9.2 HYPOTHESEN ZUR
KORRELATION ZWISCHEN STRATEGIEPRAEFERENZEN ZU BEGINN, ZUR MITTE UND AM
ENDE DES ERSTEN SCHULJAHRES 481 9.3 HYPOTHESEN ZUM ZUSAMMENHANG DER
STRATEGIEWAHL BEI DENSELBEN AUFGABEN MITTE UND ENDE DES ERSTEN
SCHULJAHRES 482 10 DISKUSSION UND AUSBLICK 489 10.1 ZUM EINFLUSS DES
FRUEHEN ZAHL WISSENS AUF DIE STRATEGIEENTWICKLUNG 489 10.2 ZUM EINFLUSS
DER GESCHLECHTSZUGEHOERIGKEIT 498 10.3 ZUM EINFLUSS DES BILDUNGSGRADES
DER ELTERN 505 10.4 ZUM EINFLUSS DES ABLEITENS AUF DAS AUTOMATISIEREN
509 10.5 AUSBLICK 514 10.5.1 KONSEQUENZEN FUER DIE AUS- UND FORTBILDUNG
VON LEHRKRAEFTEN 514 10.5.2 KONSEQUENZEN BEZUEGLICH DER ZULASSUNG VON
LEHRMITTELN 516 10.5.3 KONSEQUENZEN FUER DEN SCHULISCHEN FOERDERUNTERRICHT
518 10.5.4 EINSCHRAENKUNG DER ERGEBNISSE DER VORLIEGENDEN STUDIE UND
FORSCHUNGSDESIDERATE FUER KUENFTIGE STUDIEN 519 LITERATURVERZEICHNIS 523
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