Erziehung zur Mündigkeit: Grundzüge der pädagogischen Theorie des Willens
Gespeichert in:
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| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2010
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| adam_text | H INHALT 1 EINLEITUNG, AUFBAU UND ZIELE 15 TEIL I GRUNDLAGEN DER THEORIE
DES WILLENS 2 ZUR PROBLEMATIK DER THEORIE DES WILLENS 29 2.1 ZUR
ERKENNTNIS- UND WISSENSCHAFLSTHEORETISCHEN PROBLEMATIK 30 2.1.1
.PROBLEMLOESEN ODER .BESSER BESCHREIBEN ? 33 2.1.2 WESENTLICHE
KENNZEICHEN DES KRITISCHEN REALISMUS 35 2.1.3 WESENTLICHE KENNZEICHEN
DES ANTIREPRAESENTATIONALISMUS 37 2.1.4 ZUR VERTRAEGLICHKEIT DER BEIDEN
POSITIONEN 39 2.1.4.1 DIE BESONDERE BEDEUTUNG DER SPRACHE 39 2.1.4.2 ZUR
MOEGLICHKEIT DER VERABSCHIEDUNG VON DER .WAHRHEIT 41 2.1.4.3 ZUR
NOTWENDIGKEIT DES BEZUGES AUF DIE .ERFAHRUNG 45 2.1.5 SEIN UND SOLLEN
SIND AUCH (NEO)PRAGMATISTISCH NICHT UEBERBRUECKBAR 49 2.1.6 KRITISCHER
RATIONALISMUS ALS EXTERNER UND SEMANTISCHER REALISMUS 57 2.2 ZUR
RATIONALEN DISKUSSION METAPHYSISCHER GRUNDLAGEN DER THEORIE DES WILLENS
63 2.3 ZUR PROBLEMATIK MIT DER WILLENSFREIHEIT 69 2.4 DIE
LEIB-SEELE-PROBLEMATIK ALS BIERI-TRILEMMA UND DUALIS- MUS- BZW.
MONISMUS-MODELLE ALS AUFLOESUNGSVERSUCHE 76 2.4.1 DREI ANNAHMEN VON PETER
BIEN FUEHREN IN EIN TRILEMMA 76 2.4.2 LEIB-SEELE-MONISMUS ALS FOLGE DER
STREICHUNG VON SATZ (1) 77 2.4.3 SUBSTANZ-DUALISMEN ALS FOLGE DER
STREICHUNG VON SATZ (2) ODER (3) 77 2.4.4 DER PANPSYCHISMUS ALS EXTREMER
MONISMUS 78 2.4.5 POSITIONEN, DIE NICHT INS DUALISMUS-MONISMUS-SCHEMA
PASSEN: EMERGENTISMUS UND FUNKTIONALISMUS 78 2. BIBLIOGRAFISCHE
INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1003052894 DIGITALISIERT DURCH 12 2.7 ZUM
PROBLEMATISCHEN VERHAELTNIS VON WILLE UND VERNUNFT 105 2.8 FOLGERUNGEN
FUER DIE PAEDAGOGIK DES WILLENS 109 2.9 ZUSAMMENFASSUNG UND HAUPTTHESE DES
BUCHES 119 3 ZUR TRANSZENDENTAL-PHAENOMENALEN GRUND- LEGUNG DER THEORIE
DES WILLENS 3.1 EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN ZUR AUSGANGSLAGE 127 3.2
BEKOMMT MAN DAS HANDLUNGSSUBJEKT MIT DEM DOPPEL- ASPEKT IN DEN
ERKLAERENDEN (BE-)GRIFF? 128 3.2.1 ZUR DEUTUNG VON KANTS FREIHEITS- UND
VERNUNFTAUSLEGUNG 128 3.2.2 DER DOPPELASPEKT IN DER HEUTIGEN ERKLAERUNG
DES SUBJEKTS 3.2.2.1 DER DOPPELASPEKT VON LEIB UND KOERPER 131 3.2.2.2
ZUR DOPPELASPEKTTHEORIE DES GEISTES 132 3.2.2.3 DER DOPPELASPEKT IN DER
DEBATTE UEBER WILLENSFREIHEIT 134 3.2.2.4 AUSBLICKE AUF
ERFOLGVERSPRECHENDE ERKLAERUNGEN 137 3.2.3 WARUM DIE VOELLIGE
NATURALISIERUNG DES ICH NICHT GANZ UEBERZEUGT 139 3.3 WARUM SOLL ES EINE
TRANSZENDENTAL-PHAENOMENALE THEORIE SEIN? 143 3.4 WAS IST UNTER DEM
WILLEN ZU VERSTEHEN? 145 3.5 DAS DISKURSIVE SPRACHSPIEL DER
WILLENSFREIHEIT 152 3.5.1 DARSTELLUNG DER METAPHYSISCHEN VORAUSSETZUNGEN
153 3.5.2 LAESST SICH DER FREIE WILLE ALS AUSDRUCK DES GEISTES
(WEG)ERKLAEREN? 154 3.5.2.1 AUS SICHT DES ONTOLOGISCHEN DETERMINISMUS 155
3.5.2.2 AUS SICHT DES EPISTEMISCHEN DETERMINISMUS 157 3.5.2.3 AUS SICHT
DES EPISTEMISCHEN INDETERMINISMUS 158 3.5.2.4 AUS SICHT DES
ONTOLOGISCHEN INDETERMINISMUS 158 3.5.2.5 OBERBLICK UEBER
(IN)KOMPATIBILISTISCHE POSITIONEN 159 3.6 WARUM DER EPISTEMISCHE
LIBERTARISMUS ZUGRUNDE GELEGT WIRD 161 TEI 13 4.5 SIND MORALISCHE
EMOTIONEN VERNUENFTIG? 199 4.6 MOTIVATION ZUR VERNUNFT UND VERNUENFTIGKEIT
DER MOTIVATION 205 4.7 ZUSAMMENFASSUNG UND UEBERLEITUNG 208 5
WILLENSERZIEHUNG ALS EIGENTLICHES ERZIEHERISCHES HANDELN IST MEHR ALS
NUR EIN SPRACHSPIEL 5.1 WAS SOLL ERZIEHUNG SEIN UND WAS KANN SIE
LEISTEN? 211 5.1.1 FUEHRT DER VERSUCH, VERNUNFT LETZT ZU BEGRUENDEN, IN
DAS MUENCHHAUSEN-TRILEMMA (DOGMA, REGRESS, ZIRKEL)? 214 5.1.2 GIBT ES
EINE SICHERE BEGRUENDUNG BZW. SICHERES WISSEN? 215 5.1.3 WANN IST EIN
FREIER ENTSCHLUSS EINE RICHTIGE ENTSCHEIDUNG? 219 5.1.4 WAHRHEITS-UND
RICHTIGKEITSANSPRUECHE IN DER PAEDAGOGIK 221 5.1.5 ZUM BEGRIFF DER
WILLENSERZIEHUNG IM SINNE DES EIGENTLICHEN ERZIEHERISCHEN HANDELNS 222
5.1.5.1 KANN DER WILLE UEBERHAUPT ADRESSAT DER ERZIEHERISCHEN VERMITTLUNG
SEIN? 223 5.1.5.2 WILLENSERZIEHUNG SOLL SPIELARTEN DES WILLENS
VERMITTELN, DIE MAN SICH ABER NUR SELBER IN WILLENSBILDUNGEN ANEIGNET
225 5.2 WILLENSERZIEHUNG ALS SOZIALES SPRACHSPIEL - ODER: LUDWIG
WITTGENSTEIN ALS ERZIEHER ZUR FREIHEIT? 227 5.2.1 WITTGENSTEIN ALS
ERZIEHER WOZU? 227 5.2.2 WILLENSERZIEHUNG SOLL ALS EIN SPRACHSPIEL
AUFGEFASST WERDEN 233 5.2.3 WARUM KANN DER WILLE DURCH SPRACHSPIELE
GEBILDET WERDEN? 237 5.2.4 WARUM KANN DER FREIE WILLE DURCH SPRACHSPIELE
ENTSTEHEN? 238 5.3 WARUM WILLENSERZIEHUNG WEDER NATURALISTISCH VOELLIG
EINHOL- BAR NOCH BLOSS EIN SPRACHSPIEL IST 240 5.4 ZUSAMMENFASSUNG 247 6
DER NORMATIVE KONTEXT DER WILLENSERZIEHUNG 6. 14 7 ERZIEHUNG ZUR
MUENDIGKEIT ALS VERMITTLUNG DES RECHTEN UMGANGS MIT DEM FREIEN WILLEN 7.1
ZUSAMMENHAENGE UND UNTERSCHIEDE VON BILDUNG UND ERZIEHUNG 285 7.2 EIN
VERNUENFTIGER WILLE ALS AUSBALANCIERUNG VON STOFF- UND FORMTRIEB -
DARGESTELLT AN DER GESUNDHEITSERZIEHUNG 292 7.3 WILLENSERZIEHUNG ALS
VERMITTLUNG DER SPIELARTEN DES WILLENS 295 7.4 WILLENSBILDUNG ALS
ANEIGNUNG DER SPIELARTEN DES WILLENS 304 7.5 GESELLSCHAFTLICHE
BEHINDERUNGEN DER WILLENSBILDUNG 306 7.6 ZUSAMMENFASSUNG 310 TEIL III
EXEMPLARISCHE DARSTELLUNG ANHAND DER SEXUAL- UND SPIELERZIEHUNG 8
SEXUALERZIEHUNG ALS WILLENSERZIEHUNG 317 8.1 FALLBEISPIEL DES
,GRABSCHERS AUS DEM SCHULALLTAG 318 8.2 ZUR AUSBALANCIERUNG VON
STOFF-UND FORMTRIEB 319 8.3 ZUSAMMENFASSUNG 324 9 SPIELERZIEHUNG ALS
WILLENSERZIEHUNG 9.1 UNTERSCHEIDUNG VON SPIELERZIEHUNG UND
SPIELUNTERRICHT 325 9.2 EIN INHALT DES SPIELUNTERRICHTS: MENGE ALLER
BEWEGUNGSSPIELE 327 9.3 VERZAHNUNG VON SPIELERZIEHUNG UND
SPIELUNTERRICHT 330 9.4 ZUSAMMENFASSUNG 334 10 RUECK- UND AUSBLICKE 10.1
ZUR RATIONALEN DISKUSSION METAPHYSISCHER GRUNDLAGEN 335 10.2 PROBLEME
DER KOERPER-GEIST-RELATION UND DER WILLENSFREIHEIT 335 10.3
WILLENSERZIEHUNG IST WEDER NATURALISTISCH NOCH DURCH SPRACH- SPIELE
VOELLIG EINHOLBAR 339 10.4 WIE KOMMT VERNUNFT ZUM MENSCHEN - UND WIE
BLEIBT SIE BEI IHM? ZWEI FALSCH GESTELLTE FRAGEN IN DER WILLENSERZIEHUNG
339 10. 12 2.7 ZUM PROBLEMATISCHEN VERHAELTNIS VON WILLE UND VERNUNFT 105
2.8 FOLGERUNGEN FUER DIE PAEDAGOGIK DES WILLENS 109 2.9 ZUSAMMENFASSUNG
UND HAUPTTHESE DES BUCHES 119 3 ZUR TRANSZENDENTAL-PHAENOMENALEN GRUND-
LEGUNG DER THEORIE DES WILLENS 3.1 EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN ZUR
AUSGANGSLAGE 127 3.2 BEKOMMT MAN DAS HANDLUNGSSUBJEKT MIT DEM DOPPEL-
ASPEKT IN DEN ERKLAERENDEN (BE-)GRIFF? 128 3.2.1 ZUR DEUTUNG VON KANTS
FREIHEITS- UND VERNUNFTAUSLEGUNG 128 3.2.2 DER DOPPELASPEKT IN DER
HEUTIGEN ERKLAERUNG DES SUBJEKTS 3.2.2.1 DER DOPPELASPEKT VON LEIB UND
KOERPER 131 3.2.2.2 ZUR DOPPELASPEKTTHEORIE DES GEISTES 132 3.2.2.3 DER
DOPPELASPEKT IN DER DEBATTE UEBER WILLENSFREIHEIT 134 3.2.2.4 AUSBLICKE
AUF ERFOLGVERSPRECHENDE ERKLAERUNGEN 137 3.2.3 WARUM DIE VOELLIGE
NATURALISIERUNG DES ICH NICHT GANZ UEBERZEUGT 139 3.3 WARUM SOLL ES EINE
TRANSZENDENTAL-PHAENOMENALE THEORIE SEIN? 143 3.4 WAS IST UNTER DEM
WILLEN ZU VERSTEHEN? 145 3.5 DAS DISKURSIVE SPRACHSPIEL DER
WILLENSFREIHEIT 152 3.5.1 DARSTELLUNG DER METAPHYSISCHEN VORAUSSETZUNGEN
153 3.5.2 LAESST SICH DER FREIE WILLE ALS AUSDRUCK DES GEISTES
(WEG)ERKLAEREN? 154 3.5.2.1 AUS SICHT DES ONTOLOGISCHEN DETERMINISMUS 155
3.5.2.2 AUS SICHT DES EPISTEMISCHEN DETERMINISMUS 157 3.5.2.3 AUS SICHT
DES EPISTEMISCHEN INDETERMINISMUS 158 3.5.2.4 AUS SICHT DES
ONTOLOGISCHEN INDETERMINISMUS 158 3.5.2.5 UEBERBLICK UEBER
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