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LautBilder: wenn Augen hören und Ohren sehen

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mengel, Martin (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Marburg Tectum-Verl. 2010
Schlagworte:	Sprechen Anschauung Hören Sprachphilosophie Einbildungskraft Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	793 S. Ill. 140 mm
ISBN:	9783828822344

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adam_text	DER NACHTGESANG EINES GOLDFISCHS 13 A VORWORT 0. WER AUS DEM RAHMEN KOMMT 15 0.1 PROLOG - VON SEH-FLAECHEN UND HOER-ZEITEN 16 0.2. AISTHESIS UND AKROASIS - VON DEN KRAEFTEN DES EINBILDENS, ANHOERENSUND EINSTIMMENS 18 0.3. ZUR POESIE - VOM TRAEUMENDEN HOEREN UND SPRECHEN 19 0.4 PHONOLOGISCHEN BEWUSSTHEIT - VON IRRUNGEN UND VERWIRRUNGEN BEIM LESEN UND SCHREIBEN 24 0.5 HINWEIS - DIES IST KEINE PFEIFE 32 B AUGEN- UND OHRENLUST 1. PLATON/SOKRATES/KRATYLOS - VON DER NATUERLICHKEIT UND ZUFAELLIGKEIT DER SPRACHE 34 1.1. DIE THESE DES KRATYLOS - DER NAME IST DIE PHYSIOGNOMISCHE VERGEGENWAERTIGUNG DER SACHE 34 1.2. DIE THESE DES HERMOGENES - DER NAME IST DIE KONVENTIONELLE ERSETZUNG DER SACHE IM WORT 36 1.3. DIE WAHRE BEDEUTUNG DES NAMENS - VOM KLANG DES UR-WORTES IM ECHO DES GESPROCHENEN NACH-WORTES 37 EXKURS: PIATONS HOEHLENGLEICHNIS 40 2. ARISTOTELES LEHRE VOM SATZ - PEN HERMENEIAS 42 2.1. DAS WORT ALS STIMME UND ZEICHEN - WIE KOMMT DER KLANG IN DIE BUCHSTABEN? 42 2.2. DAS WORT ALS KATEGORIE - VON DER UNENDLICHKEIT DER WORT-SUBSTANZEN 47 3. AUGUSTINUS - DE MAGISTRO/UEBER DEN LEHRER 50 3.1. DIE WAHRHEITSLIEBE DES WORTES - VON DER SUCHT DER AUGENLUST 50 3.2. DIE EIGENLIEBE DES WORTES - VOM RAUSCH DER OHRENLUST 58 EXKURS: JAKOB VAN EYCK - VOM GEHEIMNISVOLLEN DAZWISCHEN DER STIMME 62 4. IMMANUEL KANT - VOM KLANG DER BILDER 63 4.1 DIE EINBILDUNGSKRAFT DENKT - VON DER ANSCHAUUNG ZUM BEGRIFF 63 4.1.1 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/100313078X DIGITALISIERT DURCH EXKURS: I. KANT UND ALBERT EINSTEIN - VON DER VERRRAEUMLICHTEN ZEIT ZUM PLOETZLICHEN DER EINSTIMMUNG 83 4.1.3. DIE KATEGORIEN DES VERSTANDES * VON DEN BLAUEN MONDEN UND KALTEN NAECHTEN DES EINZIGEN 98 4.1.4. DAS TRANSZENDENTALE SELBSTBEWUSSTSEIN - DER NARZISSMUS DES REINEN ICH 102 4.1.5. DER SCHEMATISMUS DER REINEN VERSTANDESBEGRIFFE - VON GEREINIGTEN BILDERN UND DURCHSICHTIGEN GROESSEN 105 EXKURS: DAS AUGE SIEHT DIE SCHOENE WELT - ANMERKUNGEN ZUM EROS DER PERSPEKTIVE 111 4.1.6. DIE GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES - VOM IMMERGLEICHEN SCHNEIDENDER VERSTELLUNGEN 125 EXKURS: ISAAC NEWTON UND DER MATERIELLE PUNKT 128 4.1.7. DER ERSTE VERSUCH EINES UEBERGANGS - DIE EINBILDUNGSKRAFT SIEHT NICHT, HAT ABER ALLES IM BLICK 157 4.2. DIE EINBILDUNGSKRAFT SPIELT - VON DER LUST AM SCHOENEN 164 4.2.1. DIE STIMMUNGEN DER SEELE * VOM FUEHLEN UND VORSTELLEN 164 4.2.2. DAS SCHOENE WIRD BEURTEILT * VON SINGULAREN ALLGEMEINHEITEN 167 4.2.3. DIE QUALITAET DES SCHOENEN * VON DER LUST, DIE OHNE BEGEHREN IST 170 4.2.4. DIE QUANTITAET DES SCHOENEN * VOM DING, DAS OHNE BEGRIFF ALLGEMEIN GEFAELLT 174 4.2.5. DAS GEFUEHL DER LUST AM SCHOENEN I * VON DER SCHOEPFERKRAFT DES VERGESSENS 177 4.2.6. DER ZWEITE VERSUCH EINES UEBERGANGS - DIE LUST DER EINBILDUNGSKRAFT AN DER STIMME 187 4.2.7. DAS GEFUEHL DER LUST AM SCHOENEN II * VOM ENDE DES UNMITTELBAREN IM AUGENBLICK SEINES ERSCHEINENS 190 4.2.8. DER DRITTE VERSUCH EINES UEBERGANGS - DIE EINBILDUNGSKRAFT SIEH 4.2.11. DIE LOSGELASSENE EINBILDUNGSKRAFT - VON DEN EINSTIMMUNGEN DES GEISTES 238 5. JOHANN GOTTFRIED HERDER UND DIE CONCUPISCENTIA AURIUM - VOM FREIHEIT STIFTENDEN RAUSCH DER OHRENLUST 250 5.1. DIE WELT ALS KLANG UND VORSTELLUNG 250 5.2. UEBER DIE OHRENLUST - DAS GLEICHNIS VOM BLOEKENDEN SCHAF 255 5.3. UEBER DIE STUNDE DER WAHREN EMPFINDUNG - DAS GEFUEHL WIRD ZUM GESANG 259 6. WILHELM VON HUMBOLDT - VOM INDIVIDUELLEN SINN DES SPRECHENS 263 6.1. DIE GEISTESEIGENTHUEMLICHKEIT IST SPRACHGESTALTUNG * VOM UNTEILBAREN GANZEN DES SPRECHENS 266 6.2. DER BEGEISTERNDE HAUCH * DIE VERWANDLUNG DES GEDANKENS IN SPRACHE 269 6.3. ZWISCHENFRAGEN * DIE INTELLECTUELLE THAETIGKEIT - WIE DAS KIND SEIN SPRECHEN LERNT 273 6.4. DIE NATUR DES ARTIKULIERTEN LAUTS - VOM ABWESENDEN IM ANWESENDEN 277 6.5. DER WORTERFINDER - VOM EUPHONISCHEN UND EURHYTHMISCHEN SPRECHEN 281 6.6. FLEXION UND AGGLUTINATION VOM AHNUNGSVOLLEN SPRECHEN 286 6.7. DER CHARAKTER DER SPRACHEN - VOM DURCHSICHTIGEN ZUM DURCHKLINGENDEN SPRECHEN 289 7. GEORG WILHELM FRIEDRICH HEGEL - DAS SPRECHEN DER SINNLICHEN GEWISSHEIT IN DER PHAENOMENOLOGIE DES GEISTES 299 7.1. DURCH DAS WORT - VOM SPRECHEN DES UNMITTELBAREN 299 7.2. DER OHRENZEUGE ALS AUGENZEUGE - VOM REICHEN UND ARMEN SPRECHEN....303 7.3. DER KLANG ALS BILD - VON ZEICHENSETZERN UND WORTMACHERN 308 8. KARL MARX - VOM SCHEIN DES UNMITTELBAREN 312 8.1. DER FETISCHCHARAKTER DES WORTES 319 9 9.5. ALSO SPRACH ZARATHUSTRA - VON ZERSCHLAGENEN OHREN UND GEHORCHENDEN AUGEN 348 9.6. ALLES NUR WORTE? - VON WAHRHEITEN UND LUEGEN IM AUSSERMORALISCHEN SINNE 350 9.7. FINGO ERGO SUM - VOM SCHOENEN SPIEL DER VERSCHWENDUNGEN 353 10. FERDINAND DE SAUSSURE UND DAS LAUTBILD - UEBER DEN SCHEINBAREN WIDERSTREIT VON PAROLE UND LANGUE 358 10.1. FAIT INDIVIDUEL CONTRE ENTITES ABSTRAITES - VOM ABSTRAKTEN UND KONKRETEN SPRECHEN 359 10.2. LAUTBILDER ODER SILBEN - ANSTECKENDE AUSTREIBUNGEN UND IMPLOSIVES SCHWEIGEN 368 10.3 DIE KONKRETEN TATSACHEN DER SPRACHE - FIKTIVE STELLEN IM KONTINUUM DER LAUTLICHEN MATERIE 372 10.4. PARADIGMEN UND SYNTAGMEN * VON DER ARBITRARITAET DES LAUTBILDES 379 10.5. DE SAUSSURE UND DAS SCHULKIND - DER TAUFAKT DES LAUTBILDES 384 EXKURS: VERWIRRTE SINNE - DAS SPRECHEN DES KINDES UND DIE SCHRIFT 387 11. LUDWIG WITTGENSTEIN - IM WORT IST NICHT ALLES, WAS DER FALL IST 410 11.1. DIE GRENZEN DES SPRECHENS * VON VAGABUNDIERENDEN UND SICH UMSTUELPENDEN WOERTERN 410 11.2. DER WUNSCH SCHEINT SCHON ZU WISSEN, WAS IHN EINST ERFUELLEN WIRD 416 11. 3. DIE SYMBOLISCHE PRAEGNANZ DES SPRECHENS - VOM LAUTEN UND LAEUTEN DER WORTE 418 11.4. DAS FUERWAHRHALTEN IM SPRECHEN - VON DIESEM BAUM HIER UND DEM MANN AUF DEM MOND DORT 425 11.5. DIE UNBEGRUENDETE HANDLUNG - VOM FLUSS, DER SEIN BETT VERSCHIEBT 429 11.6. DIE METHODE DES RADIKALEN ZWEIFELS - DAS EINUEBEN DES WAHNSINNS UND DIE SCHULE 432 12. NOAM CHOMSKY - VON DER KALTEN SCHOENHEIT DES IDEALEN SPRECHENS 435 12.1 13.1. C EST LE MONDE DES MOTS QUI CREE LE MONDE DES CHOSES. - VON METAPHERN UND METONYMIEN 450 13.2. LE SENS DE LA LETTRE - VOM GESPUER, DEM SINN UND DER RICHTUNG DES BUCHSTABENS 460 13.3. LE POINT DE CAPITON - DER STEPPUNKT ODER: DER BUCHSTABE IST IM UNBEWUSSTEN, DAS UNBEWUSSTE IST IM BUCHSTABEN 470 13.4. DAS FELD DES SPRECHENS - VON SPIEGELUNGEN UND WORTBILDERN 475 14. EXKURS: VON DER AISTHESIS DER GESCHRIEBENEN ZUR AKROASIS DER GESPROCHENEN UND GEHOERTEN SPRACHE 484 14.1. VOM DEMONSTRATIVEN ZUM DELIBERATIVEN 484 14.2. WOLFGANG VON GOETHE - VOM MORPHOLOGISCHEN DENKEN 489 14.3. EINHEIT IN DER VIELHEIT 492 14.4. ERNST CASSIRER - VON SYMBOLISCHEN PRAEGNANZEN 495 14.5. DIE UEBEREINSTIMMUNGSKRAFT - VOM BILD ZUM KOERPER 499 C FIGUREN UND KLAENGE - ZUR POESIE DES HOERENS UND SPRECHENS 15. DAS KIND UND DIE BUCHSTABEN - VOM LILIPUTANISCHEN DENKEN UND SPRECHEN 503 15.1. DEN BUCHSTABEN TRAEUMTE, SIE SAENGEN - VON DEN MAECHTEN DES FIGUERLICHEN 505 15.2. DAS RUNDE - DEN BUCHSTABEN LESEN WIE DEN GESCHMACK EINER FRUCHT GENIESSEN 508 15. 3. DAS KLEINE - VOM WAERMESTROM KLINGENDER FIGUREN 514 15.4. DAS GROSSE - VOM SCHWANENRUF DES BUCHSTABENS 518 15.5. DAS UNERMESSLICHE - VOM ANDERSWO DES BUCHSTABENS 520 15.6. DAS MUSIKALISCHE - VOM UEBERTOENEN DER ATMOSPHAEREN 524 EXKURS: JOSEPH BEUYS - WIE MAN DEM TOTEN HASEN DIE BILDER ERKLAERT 528 15.7. DIE ECKEN - VON DEN VERSTECKEN IM BUCHSTABEN 532 15.8. DIE MACHT - VOM ATMEN DES BUCHSTABENS 534 EXKURS 16.4. ATMOSPHAERISCHES: GERNOT BOEHME - VOM AUFTAUCHEN DER STIMMUNGEN.. .559 16.5. ONDULIERTES - VON SCHLEIERN, DIE NICHTS VERBERGEN 563 16.6. SYNAESTHETISCHES - VOM TIMBRE UND DER KLANGHAUT 566 17. DAS KIND UND DAS WORT - VON OFFENEN GRENZEN UND RHYTHMISCHEN UEBERLAGERUNGEN 572 17.1. UEBERDEUTLICHES UND UEBERKLARES - VON AUSGEFRANSTEN RAENDERN 572 17.1.1. DAS THOMAS-THEOREM - SELF-FULLFILLING PROPHECY UND PHONOLOGICAL AWARENESS 574 17.1.2. DAS WORTTROMMELN - VOM ANEINANDERSCHLAGEN DES GLEICHGUELTIGEN 579 17.1.3. DIE SELIGKEITEN DER STIMMEN - VON DER IM WORT VERKOERPERTEN ZEIT 581 17.1.4. DAS SCHWEIGEN - IN DER LUFT NACH WOERTERN GRABEN 584 17.1.5. WIRKLICHER ALS DAS WIRKLICHE - VOM POETISCHEN SURPLUS DES WORTES 588 17.1.6. DAS VORGEGEBENE WORT - DAS SPRECHEN KOMMT AUS DEM SCHWEIGEN 590 17.1.7. ZUSAMMENFASSUNG: JEAN PIAGET - VOM SCHAEUMEN DES WORTES 595 FRAGEN: DAS LERNEN IM UNMOEGLICHEN 598 17.2. TAKT UND RHYTHMUS - VOM ZERTEILEN UND GESTALTEN 599 17.2.1. DER TAKT - VOM SCHLAGEN UND STOSSEN 600 17.2.2. DER RHYTHMUS - VOM FLIESSEN UND STAUEN 602 PARADOXON: VON KASTANIEN, SANDKOERNERN UND WASSERWELLEN 604 17.2.2.1. DIE STETIGKEIT DER BEWEGUNGEN - VOM SCHLAFEN UND WACHEN 605 17.2.2.2. WIEDERHOLEN UND ERNEUERN - VOM STELLEN UND SCHWINGEN 608 17.2.2.3. DIE POLARITAET DES RHYTHMISCHEN - VOM WERDEN, VERGEHEN UND WIEDERKOMMEN 611 17.3. DAS METRUM 613 17.3.1. DAS ATMEN - VON INSPIRATIONEN UND SCHONUNGEN 613 17.3.2. TROCHAEUS UND JAMBUS - VOM PULSIEREN DES SPRECHENS IM ATEMSTROM 615 17.4 17.4.9. DIE BLITZLICHTGEWITTER DES SPRECHENS - VOM ENTZUG DES ERLEBTEN SINNS....652 18. DAS IMPROVISIEREN - VOM AUFTAUCHEN DES IM SPRACHKONSENS AUSGESCHLOSSENEN 653 18.1. MIT DEN BUCHSTABEN SPIELEN - VOM NEUSCHAFFEN IN DER IMPROVISATION....656 18.2. DIE VERZAUBERUNG - VOM ANWESENDSEIN DES KINDES 659 18.3 DAS KOENNEN - VOM IN DER IMPROVISATION FORSCHENDEN KIND 661 18.4. ALLES HAT SEINE ZEIT - VOM GEDEIHEN IM ZEITLOS GEGENWAERTIGEN 663 18.5. ZUSAMMENFASSUNG - VOM IN DER IMPROVISATION VERWANDELTEN LAUTBILD 667 D DER SCHULALLTAG - WENN DIE WOERTER NICHT MEHR SCHMECKEN 19. TAGEBUCHAUFZEICHNUNGEN 669 19.1. EINLEIBUNGSVERMOEGEN - VON FINGERPUPPEN UND MAERCHENSTUNDEN 670 19.2. VON ZAPPELPHILLIPEN, NEINSAGERN UND STUMMEN ZEUGEN 679 NOTIZEN ZUM WUERZBURGER TRAININGSPROGRAMM HOEREN, LAUSCHEN, LERNEN 692 EXKURS: AUSSER ATEM - ODER: DAS FLEISCH WARD WORT? 696 19.3. DAS ZWEIFACHE REGISTER - VON EINEM MAEDCHEN, DAS WUNDERSCHOEN MALEN KANN, ABER NICHT LESEN UND SCHREIBEN WILL 699 19.4. DIE FORMALE ORGANISATION DES SPRECHENS - VON IGELN, DIE GITARRE SPIELEN KOENNEN 710 19.5. SCHULFIBELN 726 19.6. NOCH EINMAL: ALLES HAT SEINE ZEIT - FRAGEN AN DIE DIDAKTIK 729 19.7. VON EINEM MIGRANTENKIND, DAS VERSUCHT, DIE DEUTSCHE SPRACHE ZU ENTDECKEN 737 E NACHWORTE 20. GEORGE BATAILLE - DIE INNERE ERFAHRUNG/L EXPERIENCE INTERIEURE 756 20.1. DIE SPIELE DES KINDES - DIE VORSTELLUNGEN DES ERWACHSENEN 756 20 EXKURS: MARTIN HEIDEGGER - VON DER INNEREN ERFAHRUNG IM HOEREN AUF DEN ANKLANG DES SPRECHENS DES UNMOEGLICHEN IM EIGENEN SPRECHEN 780 21. LITERATURVERZEICHNIS 786
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