První deportace evropských Židů: transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940)
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Czech |
Veröffentlicht: |
Ostrava
Český Svaz Bojovniků za Svobodu, Městský Výbor [u.a.]
2009
|
Ausgabe: | 2. přeprac. vyd. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., engl., hebr., poln. und russ. Sprache u.d.T.: Die ersten Deportationen europäischer Juden: die Transporte nach Nisko am San (1939 - 1940) |
Beschreibung: | 301 S. zahlr. Ill., Kt. |
ISBN: | 9788086904344 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV036490962 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20100616 | ||
007 | t | ||
008 | 100608s2009 ab|| |||| 00||| cze d | ||
020 | |a 9788086904344 |9 978-80-86904-34-4 | ||
035 | |a (OCoLC)642911645 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV036490962 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a cze | |
049 | |a DE-12 |a DE-M457 |a DE-M352 | ||
084 | |a 7,41 |2 ssgn | ||
084 | |a 8 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Borák, Mečislav |d 1945-2017 |e Verfasser |0 (DE-588)13733446X |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a První deportace evropských Židů |b transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) |c Mečislav Borák |
250 | |a 2. přeprac. vyd. | ||
264 | 1 | |a Ostrava |b Český Svaz Bojovniků za Svobodu, Městský Výbor [u.a.] |c 2009 | |
300 | |a 301 S. |b zahlr. Ill., Kt. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Zsfassung in dt., engl., hebr., poln. und russ. Sprache u.d.T.: Die ersten Deportationen europäischer Juden: die Transporte nach Nisko am San (1939 - 1940) | ||
610 | 1 | 4 | |a Nisko (Concentration camp) |
610 | 2 | 7 | |a Arbeitslager Nisko |0 (DE-588)4447123-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
648 | 7 | |a Geschichte 1939-1940 |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 4 | |a Holocaust, Jewish (1939-1945) | |
650 | 4 | |a Jews / Czech Republic / Ostrava / History | |
650 | 4 | |a Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava | |
650 | 4 | |a Geschichte | |
650 | 4 | |a Juden | |
650 | 0 | 7 | |a Deportation |0 (DE-588)4011467-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Juden |0 (DE-588)4028808-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 4 | |a Tschechische Republik | |
651 | 7 | |a Mitteleuropa |0 (DE-588)4039677-0 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Mitteleuropa |0 (DE-588)4039677-0 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Juden |0 (DE-588)4028808-0 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Deportation |0 (DE-588)4011467-3 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Arbeitslager Nisko |0 (DE-588)4447123-3 |D b |
689 | 0 | 4 | |a Geschichte 1939-1940 |A z |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSBMuenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n DHB | |
940 | 1 | |n oe | |
940 | 1 | |q DHB_JDG_ISBN_1 | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-020413563 | ||
942 | 1 | 1 | |c 909.04924 |e 22/bsb |f 09044 |g 437 |
942 | 1 | 1 | |c 909.04924 |e 22/bsb |f 09043 |g 437 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804143052760023040 |
---|---|
adam_text | Obsah
Úvodní slovo
Václava Havla
...............................................9
Úvodní slovo
Jiřího Daníčka
.............................................. 11
1.
Předehra tragédie ostravských Židů
.......................... 13
2.
Přípravy židovské rezervace na východě Polska
................. 45
3.
První transporty z Ostravy, Katovic a Vídně
.................... 65
4.
Změna plánu a osudy dalších transportů
...................... 99
5.
Tábor v obci
Zarzecze u Niska nad Sanem
.................... 129
6.
Zánik akce
Nisko
a „konečné řešení židovské otázky
........... 169
7.
Ze sovětských gulagů zpátky
к
domovu
....................... 197
8.
Spravedlnost má zpoždění
................................. 231
Prameny a použitá literatura
................................. 256
Shrnutí
................................................... 273
Streszczenie
............................................... 276
Резюме
.................................................. 280
Resümee................................................. 284
Summary
................................................. 288
ТНрП
................................................... 292
Osobní rejstřík
............................................. 296
DIE ERSTEN DEPORTATIONEN EUROPÄISCHER JUDEN
Die Transporte nach
Nisko
am San (1939-1940)
Im Park nicht weit vom Bezirksamt in Ostrau steht ein unauffälliges Denkmal,
das das Relief eines siebenarmigen Leuchters darstellt. Der westliche Teil dieses
Parks war früher der jüdische Friedhof, wo unter Erde, Gras und Blumen bis heute
die Knochen der Ostrauer Juden liegen. Das Denkmal soll daran erinnern,
dass
während des zweiten Weltkrieges die Knochen von fast achttausend Juden aus
Ostrau und Umgebung in die ganze Welt zerstreut wurden, aber auch an das
Schicksal derjenigen, welche keine Gräber haben, da sie in den Öfen der Vernich¬
tungslager verschwunden sind. Nicht weit von hier mussten sich die Ostrauer Ju¬
den auf Befehl der Gestapo schon im Oktober 1939 zum ersten Transport in der
Geschichte des Holocausts in der Reithalle versammeln. Der Transport fuhr von
Mährisch Ostrau in den Osten des besetzten Polen und ist in das Gedächtnis der
Weltöffentlichkeit eingegangen.
Die Ostrauer Juden sollten unter Aufsicht der SS ein Konzentrationslager in
Nisko
am San errichten, und es sollten weitere Transporte aus Ostrau, Wien und
Kattowitz dazukommen.
Der Beginn des Krieges gab den Nazis die Möglichkeit zur „Reinigung des
deutschen Reiches von Juden, zu ihrer Aussiedlung in Gebiete, die als nicht dem
Reich zugehörig betrachtet wurden. Schon am 21.September 1939 teilte der Chef
der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes Reinhard Heydrich seinen Un¬
tergebenen mit,
dass
der Führer den Plan, die Juden aus den angeschlossenen Ge¬
bieten auszusiedeln, gebilligt habe. Bei weiteren Beratungen bei Heydrich wurde
dann beschlossen, die Juden nach Osten ins ehemalige Polen zu deportieren, wo
in der Umgebung von
Lublin
ein jüdisches Reservat errichtet werden sollte. Als
Erster forderte der Gauleiter Wagner in Kattowitz die Aussiedlung der Juden aus
Oberschlesien. Der Chef der Gestapo Müller erließ am 6. Oktober 1939 den Befehl,
70 000 bis 80 000 Juden aus dem Raum Kattowitz nach Osten auszusiedeln, zu
diesen sollten, nach einer erhaltenen Liste, auch die Juden aus der Umgebung
Mährisch Ostraus hinzukommen. Bei einer Beratung zwischen Heydrich und Hit¬
ler am 7. Oktober 1939 wurde beschlossen, auch die Juden aus Wien zu deportie¬
ren. Die Koordination dieser Aktion wurde Adolf Eichmann übertragen, der sofort
und persönlich mit den Vorbereitungen für die Transporte aus Kattowitz, Wien
und Ostrau begann. Innerhalb von nur zehn Tagen wurde der erste Transport zur
Abfahrt vorbereitet.
Die Juden sollten das Konzentrationslager selbst aufbauen und dabei die ge¬
samten Kosten dieser Gefangenschaft übernehmen. Jüdische Ingenieure aus Ost¬
rau fertigten unter Aufsicht der Nazis die Pläne für das Lager an jüdische Firmen
stellten Baumaterial und Lebensmittel zur Verfügung und die jüdische Gemeinde
stellte finanzielle Mittel bereit. In der Öffentlichkeit sollte diese Aktion als eigene
Initiative der jüdischen Gemeinden erscheinen, die ihre Mitglieder zur „Arbeits¬
schulung verschickt. Die Überwachung des Lagers übernahm jedoch eine Einheit
der SS, den ersten Transport aus Ostrau überwachte der Chef der Ostrauer Gesta¬
po Kommissar Gerhard Wagner.
Die Juden aus dem Raum Ostrau und Friedeck wurden unter Drohungen zum
17. Oktober 1939 in die Ostrauer Reithalle einberufen. Zur Deportation waren
vorläufig nur Männer vorgesehen, aber künftig sollten auch Frauen und Kinder
deportiert werden. Deutsche Ärzte erkannten auch Alte und Kranke als „trans¬
portfähig an. Bei der persönlichen Untersuchung der künftigen Häftlinge wurden
alle Wertgegenstände, vor allem aus Gold und Silber, beschlagnahmt. Mit einem
Bus wurden die Männer dann auf den Güterbahnhof in Ostrau-Oderfurt gefahren,
284
wo schon ein Zug mit Personenwagen wartete. Güterwaggons mit Holz und weite¬
ren Material waren schon vorher vorbereitet. Der Zug stand dort bis zum nächsten
Morgen, aber niemand durfte aussteigen.
Am Mittwoch, dem 18.Oktober, fuhr der Zug morgens um halb neun aus Ostrau
über
Bohumín,
Dziedzice,
Osvětim,
Krakow,
Tarnów, Rzeszów
und
Przeworsk
zur
Endstation
Nisko
am San ab. Es waren 901 Juden in dem Zug. Obwohl die Aktion
vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde, kam es nach Meldung der nati¬
onalsozialistischen Behörden am Bahnhof Ostrau zu Protesten jüdischer Frau¬
en und einiger anderer Einwohner. Der erste Transport aus Kattowitz fuhr am
20. Oktober ab, in diesem sollten 1029 Juden aus Kattowitz,
Chorzów
und Bilsk
sein, die in einer Turnhalle in der Nähe des Bahnhofes gesammelt worden waren.
Nach anderen, späteren Meldungen fuhren mit diesem Transport nur 875 Juden
ab. Die Ostrauer jüdische Gemeinde steuerte zu diesem Zug einige Waggons mit
Holz und anderem Material bei. Der erste Transport aus Wien verließ am 20. Ok¬
tober um 22 Uhr den Aspangbahnhof, darin befanden sich mindestens 912 Juden.
Auch an diesen Zug wurden in Ostrau Waggons mit Holz, Lebensmitteln und Aus¬
rüstung angekoppelt.
Nach einer Woche fuhren die zweiten Transporte ab. Der Zug aus Ostrau verließ
die Stadt am 26. Oktober am Abend mit ungefähr 400 Juden, vor allem Gefangene
polnischer Abstammung, die von der Gestapo aus Brunn gebracht worden waren,
Flüchtlinge aus Österreich und Deutschland und Ostrauer Juden, denen es ge¬
lungen war, dem ersten Transport zu entgehen. Dieser Zug wurde in Kattowitz
dem dortigen Transport zugefügt, in welchem 1000 Juden aus Oberschlesien sein
sollten. Unter ihnen waren auch Juden aus Schlesisch Teschen, die nach Bilsko ge¬
bracht worden waren. Dort wurden sie in geschlossenen Güterwaggons dem Trans¬
portzug beigefügt, mit dem sie am 27. Oktober spätabends in
Nisko
ankamen. Der
zweite Transport aus Wien wurde auch am 26.Oktober verschickt, in diesem waren
mindestens 669 Personen.
Lediglich aus Ostrau fuhr ein dritter Transport ab. In zehn Güterwagons befan¬
den sich 322 Häftlinge, die vor allem aus Prag gebracht worden waren. Es waren
größtenteils Juden polnischer Abstammung, die sich schon längere Zeit in Polizei¬
haft befanden, so
dass
dieser Transport eine Strafe darstellte. Der Zug fuhr am
1. November morgens ab, aber er kam nie in
Nisko
an. Der überflutete San hatte
die provisorische Brücke, die die einzige Zufahrt zum Lager darstellte, zerstört,
und deshalb wurde der Zug nach Sosnowec in Oberschlesien umgeleitet. Die Häft¬
linge wurden zur dortigen jüdischen Gemeinde gebracht, und dort wurde ein pro¬
visorisches Konzentrationslager errichtet. Sobald die Situation es erlaubte, sollten
sie nach
Nisko
transportiert werden, aber dazu kam es nie.
Laut Meldung der Gestapo betrug die Zahl der nach
Nisko
am San Deportier¬
ten circa 5000 Personen. Im Lager in der Gemeinde
Zarzecze
bei
Nisko
am San
blieben nur circa 500, also ungefähr ein Zehntel der Deportierten. Die SS-Wachen
ließen nur Baufachleute, Ärzte und Handwerker vor Ort, die für den Bau und die
Existenz des Lagers wichtig waren, zumeist waren sie Häftlinge des ersten Ost¬
rauer Transports. Schnell wurden die ersten Baracken gebaut, ebenso ein Lager
und Unterkünfte für die Lagerwachen. Auch wenn das Lager mit Stacheldraht
umzäunt und von der SS bewacht war, kam es nicht Misshandlungen oder Liqui¬
dationen durch die SS, wie es in den späteren Konzentrationslagern üblich war.
Einer der Lagerkommandaten, der ein hartes Regime geführt und Schikanierung
der Häftlinge erlaubt hatte, wurde nach einer Beschwerde des Lagerrates mit sei¬
ner Mannschaft abberufen. Die Häftlinge haben am Aufbau des Lagers gearbeitet,
die Brücke über den San repariert, die Wege instand gehalten und die Versorgung
des Lagers mit Holz und Trinkwasser gesichert. Sie hatten die Möglichkeit, Brief-
285
kontakt
mit der Heimat zu halten und dank der Sendungen aus Ostrau litten sie
keinen Mangel an Lebensmitteln, Bekleidung oder medizinischer Versorgung.
Ende März 1940 beschloss die Kommandantur der SS und der Polizei in Kra-
kau,
dass
der Bau des Lagers eingestellt und das Lager aufgelöst werden sollte.
Die restlichen Häftlinge durften nach Hause zurückkehren. Laut amtlicher Mel¬
dung kehrten am 13. April 1940 516 Personen zurück, davon 301 Personen nach
Ostrau, 18 nach Teschen und 197 setzten die Reise nach Wien fort. Das Verzeichnis
der jüdischen Gemeinde Ostrau zählte 450 Rückkehrer aus
Nisko,
da dort auch die
Geflüchteten, die auf eigene Faust zurückgekehrt waren, mitgezählt wurden. Die
Rückkehrer wurden dann zur Zwangsarbeit in der Umgebung Ostraus eingeteilt.
Mit anderen Ostrauer Juden wurden sie im September 1942 ins Ghetto Theresien-
stadt deportiert und endeten in den Gaskammern in Auschwitz. Der Ermordung
entgangen nur 60 Personen, meist aus „gemischten Ehen . Schon zu Beginn des
Jahres 1940 wurde auch das Lager in Sosnowic aufgelöst, in dem die Häftlinge des
dritten Transports aus Ostrau eingesperrt waren. Ungefähr 60 Häftlinge wurden
zu Familien nach Krakau entlassen und circa 250 kamen in die Slowakei, in ein
Sammellager nach
Vyhne.
Einigen von ihnen ist es gelungen, von dort zu emig¬
rieren, andere wurden in die Vernichtungslager deportiert oder blieben in diesem
Lager, welches sich zu einem Arbeitslager entwickelte. Den Terror nach der Nie¬
derschlagung des slowakischen Nationalaufstands haben nur wenige überlebt.
Auch das Schicksal der mehr als 4000 Deportierten, die aus dem Lager
Nis¬
ko
am San gejagt wurden, war tragisch. Im Lager blieben nur 300 tschechische
und 200 Wiener Juden, die meisten vom ersten Transport. Alle anderen wurden
von den SS-Wachen aus dem Lager und nach Norden in Richtung
Lublin
und zur
neuen Grenze zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion vertrieben.
Dort wurden sie ihrem Schicksal überlassen. Die Rückkehr ins Lager und nach
Hause war streng verboten, trotzdem haben manche versucht, in die Heimat zu¬
rückzukehren. Andere haben sich in Städten und Dörfern der Umgebung Lublins
versteckt, wo sie unter schweren Lebensbedingungen litten. Die meisten Häftlinge
flüchteten deshalb illegal über den Fluss
Tanew
in die Sowjetunion, wie es von den
SS-Wachen erzwungen wurde. Nach dem langen Weg durch unwirtliche Gegenden
waren sie ausgemergelt, oft um alles beraubt und versuchten, sich in Lemberg und
Umgebung niederzulassen. Vielen von ihnen ist dies gelungen, aber ab Juni 1940
wurden sie in mehreren Wellen gemeinsam mit den einheimischen Bewohnern
nach Sibirien deportiert. Andere wurden gleich nach dem Überschreiten der Gren¬
ze verhaftet und zu mehrern Jahren im Straflager verurteilt oder sie wurden als
Spione und Feinde des sowjetischen Regimes eingesperrt. Für die Mehrheit von
ihnen, vor allem für die Alten und Kranken, bedeutete der Aufenthalt im Gulag
den sicheren Tod. Nur circa 350 Juden des Ostrauer Transports konnten sich, nach
der Amnestie aus dem Gulag im Jahre 1942, in die tschechische Armee in der
UdSSR einreihen. Nach blutigen Kämpfen an der Ostfront konnten nur 123 von
ihnen nach Hause zurückkehren, davon 90 nach Ostrau. Die Zahl der Rückkehr¬
enden aus den Reihen der polnischen Armee war noch geringer. Die Juden aus
dem Wiener Transport hatten eine solche Möglichkeit nicht, so
dass
die meisten
von ihnen im Gulag umgekommen sind. Bis 1957 konnten kaum 100 von ihnen
zurückkehren. Diejenigen aus den Transporten nach
Nisko,
denen es gelungen
war. der Deportation nach Sibirien und dem Gulag zu entgehen, wurden nach der
Besetzung der Ukraine durch die Deutschen fast vollständig ermodert, ebenso wie
diejenigen, die in der Umgebung
Lublin
geblieben waren.
Die Historiker diskutieren noch heute, was der Grund für den Stopp der Trans¬
porte nach
Nisko
war, und welche Rolle
Nisko
in der Geschichte des Holocausts
einnimmt. Schon am Vorabend der Abfahrt des ersten Transports aus Ostrau, am
286
17. Oktober 1939, fand eine Beratung bei Hitler statt, bei welcher der Plan zur
Umsiedlung grundlegend geändert wurde. Es handelte sich nicht um einen Stopp
der Deportationen, lediglich um eine Änderung der Prioritäten. Denn die Umsied¬
lung der Juden und Polen in das Generalgouvernement hatte
Vorrang, damit die Deutschen vom Balkan und aus Osteuropa auf dem neuen
deutschen Territorium, im Warthegau und Westpreußen, angesiedelt werden konn¬
ten. Die Deportationen der Juden aus dem Reich, dem Protektorat und Österreich
wurden vorläufig unterbrochen, sie sollten durch die Bildung städtischer Ghettos
ersetzt werden. Die Transporte nach
Nisko
sollten eigentlich nicht abfahren, aber
sie wurden dennoch durchgeführt, um einen Verlust des Ansehens der staatlichen
Polizei zu vermeiden. Eichmann, Brunner und weitere Organisatoren der ersten
Deportation von Juden sammelten dadurch wertvolle Erfahrungen, die sie später
bei der Umsetzung der
Liquidations
transporte
nutzen konnten.
Auch wenn zu Beginn des Krieges die Absicht der Nationalsozialisten gegen¬
über den Juden noch nicht den Charakter eines Genozides hatte, beweist der Fall
Nisko,
dass
sie schon damals die Methode „Vernichtung durch Aussiedlung an¬
wandten. Die große Mehrheit der Deportierten konnte durch die Vertreibung nicht
weiterexistieren, denn sie wurde ohne Nahrung und Obdach in einer feindlichen
Umgebung zurückgelassen. Die unzähligen Opfer der Nisko-Transporte beweisen
diese Ansicht.
287
THE FIRST DEPORTATION OF EUROPEAN JEWS
The transports to
Nisko nad Sanem
(1939-1940)
In the park near the building of the County council in Ostrava there is a furtive
monument with a relief of a seven-branched candlestick protruding from its sur¬
face. The western part of this park served in the past as the municipal Jewish
cemetery, and covered by earth, lawn and flowers, the bones of Ostrava s Jews are
still resting there. This monument is pointing out the fate of almost eight thousand
Jews from the town and its vicinity, whose bones are to be find because of the WWII
all over the world, but also the fate of those Jews who have no grave at all, because
they disappeared in the furnaces of Nazi death camps. Not far from there, in then
the Ostrava s Riding-school, already in October
1939
on the basis of Gestapo orders
the Jews were gathered for the first transport in the history of Holocaust. From
Moravian Ostrava it headed to one town in the east of subjugated Poland, and
caused that town to be ingloriously known everywhere around the world. Under
the oversight of
SS
guards, the Ostrava s Jews had to build in
Nisko nad Sanem
a concentration camp towards which other transports from Ostrava, Vienna and
Katowice were heading soon.
The beginning of WWII gave the Nazis new possibilities for „cleaning the
Third Reich off the Jews and sending them to the areas not considered to be
parts of the Third Reich. Already on September
21, 1939,
the chief of the Reich
Security Main Office Heydrich informed his subordinates, that
Führer
approved
the plan for displacement of the Jews from territories connected to the German
Reich. During following conferences hold by Heydrich it was specified, that the
deportations of the Jews would be heading to the east of former Poland, where
in the area around Lublin should be created something like a Jewish „reserva¬
tion . As the first one, Gauleiter Wagner in Katowice asked for displacement of
the Jews living in Upper Silesia. On October
6, 1939,
the chief of Gestapo
Müller
issued an order for transfering
70-80
thousand Jews from Katowice area to the
east, and regarding a surviving record the Jews from the vicinity of Moravian
Ostrava should have been taken with them. On October
7,
during a meeting of
Heydrich and Hitler, it was decided that the Jews living in Vienna will be displaced
as well. Adolf
Eichmann was
given the responsibility for coordination of this ac¬
tion, and he immediately personally launched preparation of transports from Kato¬
wice, Vienna and Ostrava. The first transport was ready for departure in mere ten
days.
The Jews were about to build that concentration camp by themselves and to pay
for their imprisonment as well. Under the Nazis supervision, the Jewish engineers
from Ostrava prepared the project of the camp, the Jewish companies provided
food and construction material, the Jewish communities delivered to Gestapo the
required financial resources. In public eyes this Gestapo s action should look like
a voluntary initiative of Jewish communities sending their members there for „re¬
training courses. But the camp was guarded by
a SS
guarding unit, and the com¬
mander of the first transport from Ostrava was the chief of Ostrava s Gestapo
station commissar Gerhard Wagner.
Under the threat of recourse, the Jews from the vicinity of Ostrava and
Frýdek
had to come on October
17,1939
to the building of Ostrava s Riding-school. At that
time only men were transported, but the Nazi autorities were planning the depor¬
tation of women and children as well. The German physicians acknowledged as
physically capable for transportation also overaged persons and the ill ones. Dur¬
ing the body search the future prisoners were deprived of their precious objects,
especially of the things made of gold and silver. Than they were taken by bus to the
288
goods railway station in
Ostrava-Přívoz,
where a train unit with passenger cars
was already waiting. The freight cars loaded with timber and other material were
prepared sometime ago. The train stayed there till next morning, but nobody was
allowed to leave it.
On October
18,
around
8,30
A.M., the first transport left Ostrava and headed
via
Bohumín,
Dziedzice, Oświęcim, Kraków, Tarnów, Rzeszów and Przeworsk to
the target station
Nisko nad Sanem.
There were
901
Jews in it. Even though this
action was prepared secretly, according the reports of Nazi offices when the train
was leaving the Ostrava s railway station, there were Jewish women and some
locals protesting against it. The first transport from Katowice left in the morning
of October
20
and there should have been
1029
Jews from the vicinity of Katowice,
Chorzów
and
Bielsko,
who were before departure of that transport gathered in
a gym close to the railway station. But according some subsequent reports there
were only
875
Jews in the train. The Ostrava s Jewish community supplied that
transport with several cars loaded with timber and some other material. The first
transport from Vienna left the Aspangbahnhof railway station on October
20
at
10
P.M., and there were at least
912
Jews in it. To this train there were added cars
with timber, food and some equipment in Ostrava as well.
After a week second transports were dispatched. The train from Ostrava left in
the evening of October
26
with approximately
400
Jews, mostly the prisoners of
Polish origin sent by Gestapo from Brno, the refugees from Austria and Germany
and the Jews from Ostrava who managed to avoid the first transport. In Katowice
their train was connected to a local transport with about one thousand Jews from
Upper Silesia. Between them there were also Jews from
Těšín
Silesia, who were
transported to
Bielsko.
There they had to move into covered freight cars, which
were connected to the transport. The train arrived to
Nisko
in the night of October
27.
The second transport from Vienna was dispatched also on October
26
and con¬
tained at least
669
persons.
The third transport was dispatched only from Ostrava. In ten fright cars
322
prisoners were traveling, having been sent to Ostrava mainly from Prague. They
were largely the Jews of Polish origin, who had spent already long time in police
custody, so the transport was regarded as a kind of punishment for them. The train
left Ostrava in the morning of November
1,
but never made
Nisko.
The provisional
bridge providing the only access to the camp was taken down by the swollen San
river, so the train was sent to Sosnowec in Upper Silesia. The prisoners were given
into the hands of local Jewish community and a provisional concentration camp
was established for them. It was decided they would be transported to
Nisko
im¬
mediately the situation allows it, but it did not happen.
According the Gestapo s records the total amount of Jews deported to
Nisko
nad Sanem
was about five thousand persons. In the camp in the village
Zarzecze
by
Nisko nad Sanem
stayed only about five hundred of them, approximately one
tenth of all prisoners who were brought in. The
SS
guards kept there only building
experts, physicians and workmen being necessary for keeping the camp running,
mainly from the first Ostrava s transport. The barracks for the prisoners were fin¬
ished soon, as well as the depots, workshops and military quarters. The camp was
surrounded by a fence with barbed wire and it was guarded by
a SS
unit, but we do
not know about cases of physical liquidation of the prisoners or of cruelties which
were so common in other Nazi concentration camps. One camp commander, who
set up a harder regime and tolerated everydays victimization of the prisoners, was
on the basis of a complaint by the camp self-administration dismissed and he and
his troops had to leave the camp. The prisoners were building and improving the
camp, they were repairing bridges over the San, adapting the local roads and doing
289
everything which was necessary for everydays life in their camp, including colect-
ing firewood and bringing in drinking water. They had a chance to write and receive
letters and because of the supplies from Ostrava they had enough of food, clothes
and medicines.
At the end of March
1940,
the
SS
and police command in
Krakow
decided to
stop every building activities in the camp and to liquidate it, the rest of the pris¬
oners had to return home. According an official report once the camp was closed
down,
516
persons went home on April
13, 1940—301
to Ostrava,
18
to
Těšín
region, and another
197
persons went on to Vienna. In the records of Ostrava s
Jewish community is written that
450
people came back from
Nisko,
because they
recorded also people who
—
once being driven out of the camp
—
came back on their
own account. The prisoners who returned were afterwards forced to work in the
vicinity of Ostrava. Together with other Ostrava s Jews they were in September
1942
transported to the ghetto in
Terezín
and finally ended up in gas chambers
in
Oświęcim.
Only about sixty people avoided the liquidation, mainly from the
mixed marriages. Already at the beginning of
1940,
the camp in Sosnowec, where
the people from the third transport from Ostrava were imprisoned, was disbanded
as well. About sixty prisoners could have gone to their relatives in
Kraków,
ap¬
proximately
250
prisoners went to the gathering camp in
Vyhne,
Slovakia. Some
of them managed to emigrate, but the others became the victims of deportations
to the death camps or stayed in the camp, which turned into work one. Only few
of them survived the terror which started after the Slovak National Rising was
suppressed...
The fate of more than four thousand prisoners deported to
Nisko nad Sanem
and driven out of the camp was also tragical. Only three hundred Jews from Bohe¬
mia and two hundred from Vienna
—
mainly from the first transport
—
stayed in the
camp. The
SS
guards forced all the others to go north to Lublin and towards the
newly created eastern border between the Third Reich and the Soviet Union. Once
the prisoners reached that area, they were left to their fate. The return to the camp
or back home was strictly forbidden, but even so some of them tried to do that.
Some others made an attempt to take hold in Lublin and the towns and villages
in that area, but the conditions there were difficult. So most of the prisoners chose
to cross the
Tanew
river and enter illegally the soil of the Soviet Union, which was
exactly what the
SS
guards were trying to force them to do. Exhausted after the
long and strenuous journey through an inhospitable land and often having been
robbed, they tried to settle in Lvov and its vicinity. Many of them were successful,
but starting from the beginning of June
1940
they were together with local citizens
in several phases deported to Siberia. Some of the prisoners were arrested imme¬
diately after crossing the border and sent for several years to forced labour camps
or they were imprisoned as the spies and enemies of the soviet regime. For most of
them
—
mainly for the older and sick people
—
the stay in a Gulag camp meant cer¬
tain death. Only about
350
Jews from Ostrava s transports escaped from the Gulag
camps on the basis of amnesty, and in
1942,
they enlisted into the Czechoslovak
military unit in the USSR. They got through the bloody fights on the Eastern Front
and only
123
lived to see their homes again
(90
of them went back to Ostrava). The
number of Polish Jews reaching their homes as the members of Polish military
units was even smaller. The Jews from Vienna s transports did not have a chance
for such a survival, so they mostly died in Gulag camps—till
1957
less than one
hundred of them returned home. Those from the participants of
Nisko
transports,
who avoided the deportation to Siberia and the prolonged stay in Gulag camps,
were almost all killed when the Germans seized Ukraine. The same fate was wait¬
ing of course for those who stayed around Lublin.
290
The historians are still discussing, why the Germans stopped sending trans¬
ports to Nisko and what was the role of Nisko in the history of Holocaust. On the
October
17, 1939,
on the eve of the departure of the first transport from Ostrava,
Hitler hold a conference, which had a big influence on the original plan of the re¬
location actions. The Nazis did not want to stop deportations, they only changed
their priorities. The Jews and Poles were still heading to
Generalgouvernement,
but now mainly from the new
Reichsgaus Wartheland
and West Prussia, where
the ethnic Germans from the Balkan and Eastern Europe were supposed to come.
The deportation of Jews from the Reich, the Protectorate of Bohemia and Moravia,
and Austria were temporarily stopped, and the municipal ghettoes had to make up
for them. The transports to Nisko should have never started, but that action was
launched, because the Germans were afraid that the prestige of Gestapo would be
at stake. In that way
Eichmann, Brunner
and other organizers of the first depor¬
tations of the Jews got valuable experiences which soon could have been used in
realization of the real killing transports.
Even though at the beginning of WWII the intentions of the Nazis towards the
Jews had not the genocidal character, the case of Nisko demonstrates that they
were already trying to use the method of
„Vernichtung durch Aussiedlung
(the
annihilation by displacement). Once being driven away, the absolute majority of
all deported people was deprived of the chances for surviving
—
they were left in
inhospitable, hostile environment without having anything to eat, without having
a place to lay down... The number of victims from the transports to Nisko serves as
a proof that this opinion is the right one.
291
Z&Z
CflUX
Ul
SaiU.3
É,
U-LU
QClUa.a
Q
Ca.O
ІСЗІі
ULSS.C
XaCC
«.CILI.
^aLXCQSLLQ
СЭ
csidnicuóeől
С8ЦЗ иис.сиасях
u:xia
их
udì«
сгз^с
uuis
ud
^ccua
«ζς
сях
¿цісц
lsccu·
xx.
accu siaauuu Lsuxd uaci uuu
síuuu
^ии^яс с
-li
aaxu
uaucu
и.ии
cxk xxu CO
isuus. ^QL^casxa
емзаиш
их
asdL
иа^а
газциіи
«u ucuxí
¿,rllL
ши^аш
cjüklcxí-
ИЛЈЦ
«QLLU
ВЯЦи
ÍL
ЃЛЦ
LCQCJGL
í^JJX«LU C.UaU UISSJJ
Í3¿,
udu^LU ĽXLLXU
a.sdi ULOL.
ее.Л
lcuiI. uduxLU uxllxu
иясхі
«lj uacLQ.a
исиига.э
ся.с.
uh.cll
.a cmaQULu uuu s.diL uc^.a uc.cl uiccu ccx
цаиси
uclľj ccx „ululu
a UlL xaLL.a ^cclu «u uaucu
сякаа іш ¿,га«и
ccć,
uulkxlu uculclu cudauĽ
с,
«LLc,Ls
«„..cal
cqqL
ягаии
&j
сцсј.
их
ucjukcosluq ul«ú3l1
aici
ς.κ^υ
x
c-¿ cxLdaLCL
«LUĽíacLľ
иіца
cciaU
ας
cxlq xiu
ucu
мий изяци
«ς
xa
га
XLua aac.cuu
ας
ciiLcadu «Loauiiu
сии^якіи
cl
u»
«и схиаа
ας 08-ΟΖ. «ς^
xiua a«ax
daicJ^aiuu
ςε.
иліа гасгзяі.
ил
«αχ.α
их
αιας
aun
αςιχ
ш^лси
iüjccu asdL uraaasi
a^Ľ
«„гаи
c-9 c^idaicu
6Є6І
u
иях
ς^ς.Ι
uux
xj.iau^
„гааїхи.,
ςχΧνΡ
ul«í3l1
аи-гз
su
схіга хх.з
bXLX
ишца
гагхиа
uxlu.q
.cul
цис,с
uaiuu.
ας
ѕц.1
ςaяcL·
uiccl
с.
su
uteču
иясии
uxiL.a auanu.a asiusi
ςL.x
uruau ca.ciu ciasiu
гашеці
Quu.x
с-іг
casaacL
6Є6Т
aau usa uaacjLu isliu. uc.nuil u.xlx
¿au.c^L «.aL
ssaLixu
ииаш
ς,,αχιι.,,
ul.x uclqc auxx.a
циясшз
ςίχω.α ας«
cloci
cu¿,d
caςuL
cjLscasxa.a cias.a cslooluu
ucu
idaici uu^u
uaςuau
cucu
ς
csK-a
uca
XLL. siaQLLLU
и.
ι
saiL.c
с,иа„ц
cc.aď. uuu sx lu ľq-q aucu
lxii
α^ς.ι
aaiLcadu sloqullu aiuuu
ςδίς.Ι
ucciau
ιαας
et cidiauj
иях
ς
ища
ας.ς.
ся.и
XLL.a csdLuu ucaQSSL
ςauscasLLQ
uusail cu.aaLu.x uaisu uaLseasLua .s«
LcadiaLU lc.3 suu.a aasu kguq acsl
^щи
ulc.cu llcîl
ян.
csidoLcu
6Є6І
[lu,3
ας
0008
axiu
иях
lac.cuu
гасові есциои ияца
uacx
cauciu
ишаиЈ
и иига«
LUSLU.c
aicea
œl
ила
яяаіи
xx.
sianuiiu·
culcu uscuuau
aicxu su
aciLU
uuςd
иаяис.
.ας
ucl ur.cll.
санѕ
aяς
c.u dcuLU
ας
xll.
иях шии
ѕши
cd R.CLL. uaaiL
ς
шии ях..и
siaauiiu
eseu
ѕсииаи
ucuil
ς«
unuscasiuQ.a
ςc.adL-яς-asì■
uexia
ľusqlI
ας
xx.
sxisu
caςuau
ияі^а иглех
εβζ
ς
cadi
u.ľ
c-oooç·
caucu
ccsu
эгоэгл^
ςΛ.
ecdi-^-a«!
clüll
ud
c-oos
акіиа
ς
cad
ал.
ca.uxsau «u
ucu
ìli
ς«
dm-
ς5.
ullu ucacasi aasu
u.ulud
auiffcu
ςΠ.5ΐς
Lldu^U U.UIUU UadLQJJ LQLLL aCLUC OUCU LXU IQC
ĽD
U.l «dlUC ^UCCÎ
Í3U.U
uul.
uc.au
u.u.uu
¡^aucu·
их,
cĽ uuccu caau
ς^οΜΟϋδος
uffKLu.a
ulűcll
ccLzacu
«L
ς«
ucff ^cadi/ aasiCLU clql
ςας.ϋ
as^a
q. ucľl axí
цииаіасзш
uccîl
LLHLSCaSLLG! Ľ .Ľ
«QLU ^U.LU
iT^LLD
QLC
ας
ÍILM UUCCU kK«Ľ Q^LOQLLLU CCldu Ľ !
ил
%ľ
cuíca
kĽLLka QQLS«
Βίς:.
accu
ιοί
uc
ил якіилі
ας
„и иаааии
UQ
иж,„т5к „я«
ud
Qsiaauuu
сяазии
cJulclu
сш
cuuql
гге
ffSLU^a
aciuat
шл
α ς
sutu
699
«са.з
aucíTu
^c^adi
n-¿3 c^idnicu
сжии
cítuc unu^casiua
иас аиси
„s«
га
ul«
п-9£
.ui.u.3
amu
а,аЛ
auiacui
^c.^adi
сзр
ulccql
^duuLU
aa« actu.a
íjklusl
Klusu
ςQU!î^ca5Lucз
uadia. cdaici azu
ил
c-ooi
м .ил
a^uu
и^лси1 с.сип ел
□«шаи.и
LCUQCU
uuLU
«LaauLiLi
ana,.
ul
цииц^
ouqu^cqsluq uuíkjlÍ uccu
íl
ΙϋΛ
CU C-OOt?
»ULUkQ ULC3 ffSLU.P
05цЛ ЯШЕ,
Ul
£ΐς Λ-.
UCCC3Í5CŠL QCUCĽ
5¿,ka.Q
čađu
ads
.κ«ι
сзи^сазіиа.з
cias.a
-
uccu
QXLaauLiu
>я«и
c-93 cxidaicu cauc
ς
uccu
il
sluší CNiaauLiu duiciu
дз аі
aul ljuic
joquqeqsãuBdsuv
с-оз
csidaicu
сади дай
cffuc
іил
cl
ς5υιυπ6
.иіиз1
ca
duiciu
яр
ai lutau
cel «uu^a
ca uaucasiua
accu
кк«
auucü uuccu
iu
uds/,8 ^uiua
uáu^u.
u^lljj
ας
«laauiiu
ккиѕи
ςuccιJ
її
aacsu
&и с«цр ииста^іи
cducu
ииси
uuccu ^s·.
илш
-ρ
а«іиил лий
ks>5L
іил «аіи.а
ς
или
ci
6301
ллип
aac.cu daicj uluilc ic.^adi auiai
л.
uucu uuccu cL îîl^u
оиліа. исапаі
au^catsiua clqU adaicJ
„к«
ccidu
и-ог
ausí^Ľ
cßauu
сиа«,
uud^au uudu^iu au«u
ας
ca.a
лііили
i«¿uu.p adiaba
σς
шшпцоа
aoizpaiZQ
c.llüíü ü,uL
Cûdl-^-Q«!
cduiCLU.U
ил
106
.ULUO «U
UQUXCaSLUCJ UU«aií
ССЛІІ
шрзлѕо
лгория
moujbx Mozsaz-y ^so/wazjj
еле
uc.ff/ U-8I
oíidnicu
cacxiu man aaicu
шя,.
łk«u a^icauuu
uuccu
aa
aauu
cuucu
au
ς
-idu uauuu
«L «U
«uu
ς«
uiuau
ςυ
-U
aacu
uc^u
ς
uccu
и
cuasi
duciu aa
ai tuiau
сси
ctas.a auLcci acaLu aiau· uuccu
lue
icala· uaciua.a uiacui c^iaiCLa.a
ςuucu
ucciu aaa cu crcu
uccu ciaa.a
«ca.a
idea
шцкп
cαuςL
cu.
du
ялм
uiuucii
аи^ал-.о
ςαϋΛ.
ucu. auL
іссілии
¿ларе
buzi
сѕеп
.л^ззл
cnaic
ρπ
проз
п*ѕет
.о.ол паїв .птеиз
uűcd
ізз; лзл птлаз
.-inaoisa
реѕлл
оліеозклізлп сап ,лзпал
nbiuEb
сзгп
.cime1?
лір
-s
л:зс
pi
л:пал
fe
лЬзЬзл
m
тав
b
cna
,εηογτπ
.стааЬ
евпа
i» mian
m b
bann
про
bu
иіт
sb
.о.ол
em
Τ
bu
maci
лліза лзпел
nr
л
тло
b
,лзпал
ipsac
ins
.лопЬагт
-jmria
тзпиа
cr si«!
с Ьаіра глв
,π ηιυυ
;пл
.стаял
лиі геіЬп тараз ,ти» си тп4 ^ ттл птігип Ь« ¡гттзкз :пзпле!
гл
ηπ;ζ
.cam
птпса
pi jkd
плзл
lauD im
рр па ,л;пал п^зза
nau
стаил
лпсЕ« лп л
cmsab
.л пс *ат сіи пЬ |*и гает ЬЬтгз лзпал
m tus
рл» Ьи с«лп»
і« ліга ,;ітез ісіпс ^ас «Ь
mnnoisD
лрѕсѕл
татаї
сп гппэея си згапп1?
л:лсл - з гл иа Ьи аір^лрз ліосслі .о.ол -пр-а и- Ьи аЬтл
1940
рс
ητπ
Gen
тгл
ε1:
.cn ab
ллтпз п яс-лЬ ста«
νπ
енгтш стаил
лТіСт
; c a
літ^Ь
18
літівсі^Ь
301
слп
,cra»
516
a
лоз
1940
тпѕкз
13-а
лп эл
450-а
bs
л ис
mnaci{*a
min1
лтлрл
bv
cien
.ел« чз
197
ό^-ώπ
лпЬі
тліаи?
прЬ;
птпс
стаил
.ссаи ттэа
піпе
cctuq
α
тл з лрезо
стаи
: ілал
esc;
mn,acis
піл·
cu
лп з іст:
cbia
аиоа .тласі«
fe
лз зса л аз
гпсл^ѕа
can
,іЬа : сез» 60-а рл
.ficwa
счпѕл
гш «па
nv.D^
ccci
гл
ia
Sosnowce-a
л;пс Ьсіп і94Опзс
fe
сзіеіпл сегппз пза .папип «ісзз
сл-Гі-лгсст
infe:
стаи бО-з
.
лтпасікп т^сгп в-ііесзхлвл ет«
стаи
■л-талс л^з сл:-з гл
.Уућпе-з
nan
лзпа1? л рзі^сЬ пзип
250
-зі ,аір«лрз
-:пйЬ -[£лс л:лоз п«сз
ís
ллселл пізпса -алір іЬгз
eins
,т пЬ ссе
obc4r,b
.спліз рл
nic
раіЬсл -а^Ьгі ллел -та -пал паірг,
nš
.ллізи
-з рл ПП13 л:лсз
.лтзѕ
с;
л-л лзпеле іс-іізс ірсзз
стаи
400-g
лпг
fe
елліз
■cm;
спг,і:л
ua
.рехлл аліЕсгклалс
can,
,л;чс стл
200-ai
л з ас стл
300
-sen cen
.л-а-з-з-
-an-
^ лл
pa
слпл
bia;?
глзіл
¡ira?
.сел
naie
η·
bu
-su-4
-с;
cn-s
.--тл1- -з-зс
-η
-¡s .cn bv
лсѕз лп-зл
is
лзпсЬ літпл .сллі;1:
—
зи
c -iau- an
,лі«с сер
сѕзг,
пле
ce as
,ла зсл
пѕз
-i
-і-т изі
pfeife
.з.а-
nrr m
ци л-еиц
n-ne
ез .ггсзізл лтп? гз лл:
ns -bs;7 nfe ]Eis3
.-па-аз-
3-3fe
cne
-єеп сл- е-зл- з:;: сзпЬ
,лзпѕ
л,лл лпкЬ с^сіеп гл сл
сллѕ
.—з -/ с-^і-о слп· си лл-з пзип
1940
зге
fes
.-[зз іп тал езл
294
π-
in
плізу пізпат
in
тел
ι
з ікл пзівт
bina
іашіп ,7іззп
лзуо
су л о лнуі
-α .ππα
ј л
-ітз. зкЬілз п леп
ππ π
плз зе?
π τιπτι
пллзот лпгоз ,сп злот ллю
ізппеп
en
.л олэ
п рзітоіз іп лтп
j
ізлинт
mmt!
.лз зпз ізтс п ліп*
350
Л7к ■рза
с
зел лзса
.mnom»1?
τητπ
90
пзілеі
,
тепла
123
p-n
αν
тзпрз
773
лп л
sb
лпа
n űmsc^-iíona
о ліл Ь лпг лт -раз л л зЬіап «зиз іптсс
-о тпз лпчзл птп
1957
ПЗС7 луї ,чопл
3ÍÍ7133
сто пк
iKiío
езп .пктз плеяк
п їкзп лч
7ΰ
1ЛЛЗ лчз О7 їсти
K71
31373
лкЕ?]^
ситѕозклапо Л7К
.ела
loo
.] 7зі7з лкшзс Л7К Ьюс гтЬ лапз лз кірік пк іісззсз
л л лої іро 37 с їзліаезклвл пл и^Ь
en:
ло лЬкеп сл сзіліио л
.ira
ли
Л7В Л 7КК ЛЗПІ?] |1(0»ЛЛ ИЛІЗОЗКЛИЛ ЗЛУ .ЛК1СЛ П ЛЮО ЛЗ ірС З
7Ü
Л рВПЛ
ПЛІТ» ПІЗ ЛУ 173р
С371ЭЛ
С Л1Л Л Є?Л 33 .С ЛІЛ
ВЛЛ Ј.7
ПЄ! :Л ЛПЗПИ ЛЗ ЛЗ С1
¡р73Л ЗС1П С ЗІЗЛЗ К137 СЛ1ОК ТЛ СЛ ЬКС Л ОЛ ЗЛГ01 Проти ПІШО
-
С ЕЛП
пірозі ,п зот
-rasi
лласікоі алюрвлало ,тлла п ніл вітз .леітк плтаї
сліок гл К7
ipD 37
сишеозкли
.сзл У
mKû j
cp?
плю« тл
елт;л
лзлз ^аз 1« .ллвгал
то ллізз
в:э
«то
roa
Ьу лзл те?
ізісз
лпејуз
л7іуел л,«
-¡салз із іеюполе; зтп ]тоз ісзл сзіе^лл ссзлігозклал Ью
cedi]
гзлкаі
.ЛЛОСЛЛ П ЗЗП
[ Hüb
7у л уо іро з ліз о ,ллает 7с зік сіг«ет піліз іксо К7
попрал
пт ппзо 17 зк
.егл і ПІУІіакз ЛЛОШ
- Vernichtung durch Ausiedlung
ПИ Є!3
СИПЕЛ
7
іклс ¡З
сла П77СИ сл ал
ben
,r ?a ra
л па кзпЬ лзт К7 слірул Ью ^лі^л зілл
злл лзоал .га^іу лз зоз пззл К77 л»г?зі ]ітаз ліспоа і7зо сл
,:;
гтрЬ
плеѕ«
.f3
by
л уо ірс з еліза злра піззлірл тс
295
|
any_adam_object | 1 |
author | Borák, Mečislav 1945-2017 |
author_GND | (DE-588)13733446X |
author_facet | Borák, Mečislav 1945-2017 |
author_role | aut |
author_sort | Borák, Mečislav 1945-2017 |
author_variant | m b mb |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV036490962 |
ctrlnum | (OCoLC)642911645 (DE-599)BVBBV036490962 |
edition | 2. přeprac. vyd. |
era | Geschichte 1939-1940 gnd |
era_facet | Geschichte 1939-1940 |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02645nam a2200601 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV036490962</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20100616 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">100608s2009 ab|| |||| 00||| cze d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9788086904344</subfield><subfield code="9">978-80-86904-34-4</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)642911645</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV036490962</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">cze</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-M457</subfield><subfield code="a">DE-M352</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">8</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Borák, Mečislav</subfield><subfield code="d">1945-2017</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)13733446X</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">První deportace evropských Židů</subfield><subfield code="b">transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940)</subfield><subfield code="c">Mečislav Borák</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">2. přeprac. vyd.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Ostrava</subfield><subfield code="b">Český Svaz Bojovniků za Svobodu, Městský Výbor [u.a.]</subfield><subfield code="c">2009</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">301 S.</subfield><subfield code="b">zahlr. Ill., Kt.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt., engl., hebr., poln. und russ. Sprache u.d.T.: Die ersten Deportationen europäischer Juden: die Transporte nach Nisko am San (1939 - 1940)</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="1" ind2="4"><subfield code="a">Nisko (Concentration camp)</subfield></datafield><datafield tag="610" ind1="2" ind2="7"><subfield code="a">Arbeitslager Nisko</subfield><subfield code="0">(DE-588)4447123-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1939-1940</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Holocaust, Jewish (1939-1945)</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Jews / Czech Republic / Ostrava / History</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Geschichte</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Juden</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Deportation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011467-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Juden</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028808-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Tschechische Republik</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Mitteleuropa</subfield><subfield code="0">(DE-588)4039677-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Mitteleuropa</subfield><subfield code="0">(DE-588)4039677-0</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Juden</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028808-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Deportation</subfield><subfield code="0">(DE-588)4011467-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Arbeitslager Nisko</subfield><subfield code="0">(DE-588)4447123-3</subfield><subfield code="D">b</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Geschichte 1939-1940</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSBMuenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">DHB</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="q">DHB_JDG_ISBN_1</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-020413563</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">909.04924</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09044</subfield><subfield code="g">437</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">909.04924</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09043</subfield><subfield code="g">437</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Tschechische Republik Mitteleuropa (DE-588)4039677-0 gnd |
geographic_facet | Tschechische Republik Mitteleuropa |
id | DE-604.BV036490962 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T22:41:32Z |
institution | BVB |
isbn | 9788086904344 |
language | Czech |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-020413563 |
oclc_num | 642911645 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 DE-M457 DE-M352 |
owner_facet | DE-12 DE-M457 DE-M352 |
physical | 301 S. zahlr. Ill., Kt. |
psigel | DHB_JDG_ISBN_1 |
publishDate | 2009 |
publishDateSearch | 2009 |
publishDateSort | 2009 |
publisher | Český Svaz Bojovniků za Svobodu, Městský Výbor [u.a.] |
record_format | marc |
spelling | Borák, Mečislav 1945-2017 Verfasser (DE-588)13733446X aut První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) Mečislav Borák 2. přeprac. vyd. Ostrava Český Svaz Bojovniků za Svobodu, Městský Výbor [u.a.] 2009 301 S. zahlr. Ill., Kt. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zsfassung in dt., engl., hebr., poln. und russ. Sprache u.d.T.: Die ersten Deportationen europäischer Juden: die Transporte nach Nisko am San (1939 - 1940) Nisko (Concentration camp) Arbeitslager Nisko (DE-588)4447123-3 gnd rswk-swf Geschichte 1939-1940 gnd rswk-swf Holocaust, Jewish (1939-1945) Jews / Czech Republic / Ostrava / History Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava Geschichte Juden Deportation (DE-588)4011467-3 gnd rswk-swf Juden (DE-588)4028808-0 gnd rswk-swf Tschechische Republik Mitteleuropa (DE-588)4039677-0 gnd rswk-swf Mitteleuropa (DE-588)4039677-0 g Juden (DE-588)4028808-0 s Deportation (DE-588)4011467-3 s Arbeitslager Nisko (DE-588)4447123-3 b Geschichte 1939-1940 z DE-604 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Borák, Mečislav 1945-2017 První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) Nisko (Concentration camp) Arbeitslager Nisko (DE-588)4447123-3 gnd Holocaust, Jewish (1939-1945) Jews / Czech Republic / Ostrava / History Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava Geschichte Juden Deportation (DE-588)4011467-3 gnd Juden (DE-588)4028808-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4447123-3 (DE-588)4011467-3 (DE-588)4028808-0 (DE-588)4039677-0 |
title | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) |
title_auth | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) |
title_exact_search | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) |
title_full | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) Mečislav Borák |
title_fullStr | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) Mečislav Borák |
title_full_unstemmed | První deportace evropských Židů transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) Mečislav Borák |
title_short | První deportace evropských Židů |
title_sort | prvni deportace evropskych zidu transporty do niska nad sanem 1939 1940 |
title_sub | transporty do Niska nad Sanem (1939 - 1940) |
topic | Nisko (Concentration camp) Arbeitslager Nisko (DE-588)4447123-3 gnd Holocaust, Jewish (1939-1945) Jews / Czech Republic / Ostrava / History Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava Geschichte Juden Deportation (DE-588)4011467-3 gnd Juden (DE-588)4028808-0 gnd |
topic_facet | Nisko (Concentration camp) Arbeitslager Nisko Holocaust, Jewish (1939-1945) Jews / Czech Republic / Ostrava / History Holocaust, Jewish (1939-1945) / Czech Republic / Ostrava Geschichte Juden Deportation Tschechische Republik Mitteleuropa |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=020413563&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT borakmecislav prvnideportaceevropskychzidutransportydoniskanadsanem19391940 |