Pośmiertne dzieje Austro-Węgier: obraz monarchii habsburskiej w piśmiennictwie międzywojennym
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Veröffentlicht: |
Warszawa
Wydawnictwo Neriton [u.a.]
2009
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. u. engl. Sprache u.d.T.: Nachleben von Österreich-Ungarn |
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tresei
Wprowadzenie
.................................. 7
Austro-węgierska spuścizna w okresie międzywojennym
......... 10
Nowsza historiografia o Austro-Węgrzech
................. 16
Rozdział I. Problemy metodologiczne i teoretyczne
.......... 21
Narracja, opowiadanie i poznanie historyczne
............... 26
Pamięć, historia i formalne struktury czasu
................ 34
Austro-Węgry i dzieje powszechne
..................... 40
Rozdział
II.
Austro-Węgry w historiografii
................ 47
Niedostatki dualizmu, czyli węgierska finezja
............... 53
Swarliwość, partykularyzm i partyjniactwo podkopują fundamenty
państwa
.................................. 61
Niewczesne rozważania, czyli o nieuchronności i jej alternatywach
..... 68
Et tu
contra
me, czyli śmierć w ramionach Prusaka
............. 79
Podsumowanie albo gra niedomówień
................... 89
Rozdział III. Austro-Węgry w publicystyce
................ 94
Misja Austrii, czyli konieczność dziejowa
.................. 97
Austriacka idea
................................ 107
Austria jako apokaliptyczna tandeta
.................... 124
Rozdział
IV.
Austro-Węgry w literaturze
.................. 132
Cesarstwo Świętego Spokoju
........................ 137
Odcienie apokalipsy
............................. 153
Fantazmaty austro-węgierskiej wyobraźni
.................. 165
Dodatek: szkic do portretu Franciszka Józefa I
............. 172
Podsumowanie
.............................. 188
Austro-Węgry a tożsamość
......................... 190
Powinowactwa mimo woli
......................... 196
Konkluzje, czyli ciągłość i zmiany
...................... 200
6
Spis
tresei
Podziękowania
.................................. 208
Abstract
...................................... 209
Zusammenfassung............................... 212
Bibliografía
.................................... 216
Spis ilustracji
.................................. 223
Indeks osób
................................... 224
Indeks wybranych nazw i pojęć
....................... 230
Nachleben von Österreich-Ungarn
Bild der habsburgischen Monarchie
im Schrifttum zwischen den Weltkriegen
Zusammenfassung
Ziel des Buches - gemäß den Grundlagen, die in der Einführung formuliert
werden - ist die Rekonstruktion und Analyse des historischen Diskurses über
Österreich-Ungarn, wie er sich zwischen den Weltkriegen darstellte, mit beson¬
derer Berücksichtigung der Gemeinsamkeiten der verschiedenen Arten des
Schrifttums. Die Zeit zwischen den Weltkriegen erwies sich für diesen Diskurs
als formierend, und zwar wegen der grundsätzlichen Veränderung in der Sichtweise
auf die Monarchie nach ihrem politischen Bankrott 1918 und der Formulierung
neuer Sichtweisen auf ihre Geschichte, besonders im Bezug auf die Entstehung
der sog. Nachfolgestaaten. Dabei war von Bedeutung,
dass
die Autoren der Texte,
die im Buch erörtert werden, Österreich-Ungarn und ihren Fall in Erinnerung
hatten, da sie beides selbst erfahren hatten, wovon die Polarisierung ihrer
Ansichten, sowie ihre Spontanität und emotioneile Bindung resultierten.
Gleichzeitig sollte hervorgehoben werden,
dass
das vorgelegte Buch nicht alle
Blickpunkte auf die habsburgische Monarchie darstellt, dem deutsch-österrei¬
chischen, dem anglosächsischen und dem polnischen wurde größte Beachtung
geschenkt. Diese Auswahl ist vor allem dadurch fundiert,
dass
die beiden ers-
teren in der Forschung zur Doppelmonarchie dominierten und mit der Zeit -
besonders seit den 60. Jahren des 20. Jahrhunderts - die Sichtweisen auch in
den Nachfolgestaaten mitgestalteten.
Die gesellschaftlichen und politischen Veränderungen der Zeit, die Ansichten
zur österreichisch-ungarischen Vergangenheit in Gebieten der ehemaligen
Monarchie auf mannigfaltige Weise beeinflussten, werden im Unterkapitel
Österreichisch-ungarisches Erbe zwischen den Weltkriegen besprochen. Das nachfol¬
gende Unterkapitel stellt die Errungenschaften der neueren Geschichtsschreibung
zu Österreich-Ungarn, und zwar in der Nachkriegszeit, mit besonderer
Berücksichtigung der Veränderungen verbunden mit der Überlagerung des
Schwerpunktes der Forschung nach Amerika und wiederum mit den Veränderungen
nach dem Fall des Kommunismus. Mit Nachdruck wurde die große Rolle der
Literatur in der
Narration
über die habsburgischen Länder hervorgehoben, auch
der sog. Literatur des habsburgischen Mythos.
Der Kapitel Methodologische und theoretische Probleme erörtert die Hauptströmungen
in der Forschung des 20. Jahrhunderts zur
Narration
als Kategorie der Organisation
verschiedener Formen der Vergangenheitsdarstellung und in der theoretischen
Zusammenfassung 213
Betrachtung der Beziehungen zwischen Erinnerung und Geschichte im akade¬
mischen Sinn. Ziel dieser Erörterungen ist vor allem die Begründung einer
gemeinsamen Analyse mannigfaltiger Gattungen des Schrifttums (Geschichtsschrei¬
bung, Publizistik, literarische Fiktion) und die Auffassung ihrer Komplementarität
als Quelle der Forschung zum historischen Diskurs als Ganzes. Die Kategorie
der
Narration
wird präsentiert als zusammenfassend für all diese Gattungen, als
eine Grundform der Äußerung des Wissens mit Erfahrung verbunden. Der plötz¬
liche und unwiderrufliche Fall von Österreich-Ungarn veranlasst ebenfalls zur
Hervorhebung der Rolle der lebendigen Erfahrung - oder der Erinnerung im
eigentlichen Sinn des Wortes - als Maßstab, Anregung und Ansporn für Autoren,
die unmittelbar nach dem besagten Fall tätig waren.
Das erste analytische Kapitel - Österreich-Ungarn in der Geschichtsschreibung -
präsentiert ausgewählte Fragepunkte einiger zehn akademischer Auffassungen
der Geschichte der Doppelmonarchie und konzentriert sich vor allem auf solche,
wo der Versuch unternommen wurde, die Gründe ihrer endgültigen Auflösung
zu erklären. Die Schwächen Österreich-Ungarns, die zu dieser Auflösung führen
sollten, ließen sich in den Augen der Autoren zwischen den Weltkriegen auf
einige wenige, weitgreifende, dafür schnell identifizierte Probleme zurückführen.
Die wichtigsten sind der wachsende Nationalismus der in der Monarchie inbe¬
griffenen Nationen, die Mängel des politischen Systems, das durch den Vertrag
mit Ungarn 1867 erschaffen und festgelegt wurde, die Großmachtambitionen
{great power status),
sowie der Anachronismus und die an Annemie grenzende
Halbheit der habsburgischen Staatsideologie. Der Nationalismus - unabhängig
von den politischen Ansichten der Autoren der Zeit zwischen den Weltkriegen
- wurde als die dominierende, mit dem generellen Zivilisationsfortschritt
untrennbar verbundene dezentralisierende Kraft, die systematisch die Fundamente
der Monarchie untergrub, bei der auffalligen Passivität und Unbeholfenheit ihrer
Regierungen, auch wenn die Bemühungen hervorgehoben wurden, die diese
Regierungen dafür unternahmen um den zerstrittenen Nationen Kompromisse
aufzuzwingen. Die Mängel des österreichisch-ungarischen Dualismus und der
wirksame Wiederstand ungarischer Elite gegen alle Formen einer stärkeren
Föderalisierung des Staates erweisen sich als gemeinsame Referenzpunkte für
beinahe alle österreichisch-deutsche und die meisten anglosächsischen Autoren.
Die selbstzerstörerische Kraft der machtstaatlichen Ambitionen Österreich-
Ungarns entflieht jedoch der Mehrheit der Historiker, die mit der ehemaligen
Monarchie zumindest in geringem Maße sympathisierten. Zu deren Spezialität
wurden den Tatsachen widersprechende Erörterungen zu hypothetischen
Mitteln um die endgültige politische Katastrophe zu vermeiden, wobei sind
diese Szenarien äußerst oft mit der Gestalt des unglücklichen Thronfolgers,
des Kronprinzen Franz Ferdinand, verbunden. Die angenommene Zeitwidrigkeit
Österreich-Ungarns erweist sich dagegen als der meist kontroverse Fragepunkt,
der politische und ideologische Sympathien der analysierten Autoren verrät.
Das nachfolgende Kapitel - Österreich-Ungarn in der Politik Publizistik - kon¬
zentriert sich auf die Frage nach der österreichisch-ungarischen Eigenart und
214 Zusammenfassung
Identität in den Augen der Autoren von Publizistik und Literatur der Zeit zwi¬
schen den Weltkriegen. Die Staatsideologie der Doppelmonarchie, auf der Idee
eines dynastischen Staates der Habsburger basierend, wurde Anfang des 20.
Jahrhunderts allgemein für anachronisch gehalten, und deren Aufblühen kam
eigentlich mit den letzten Jahren des Bestehens des Staates, im Zusammenhang
mit dem Ersten Weltkrieg, als sich viele der herausragenden österreichischen
Intellektuellen und Schriftsteller in die Propagandatätigkeit einreihten. Der durch
den Fall der Monarchie hervorgerufene Schock und die Notwendigkeit, die
Republik Deutsch-Österreich in den Augen ihrer eigenen Bürger zu legitimieren,
förderten das Bestreben nach einer ideologischen Stärkung des österreichischen
Patriotismus. Die Erörterungen der analysierten Autoren konzentrieren sich auf
die Fragepunkte der Einzigartigkeit des habsburgischen Staates (meistens, nach
Hugo von Hofmannsthal, „die österreichische Idee genannt), sowie der histo¬
rischen Mission, welche die Monarchie auszufüllen hatte - als katholischer Staat,
der die deutsche (und somit die westliche) Kultur unter den
Slaven
und Ungarn
verbreiten sollte, eine Barriere zum Schutz gegen die östliche (russische und
türkische) Barbarei. Zum Ausgleich wurden Ansichten verschworener Kritiker
dieser Ideologie dargestellt, die das multinationale, fromme und halbfeudale
Österreich vom Anfang des 20. Jahrhunderts für eine Abart ihrer eigenen pat¬
riotischen Ideologie hielten (u.a. Karl Kraus, Hermann Broch und Robert
Musil).
Im Kapitel Österreich-Ungarn in der Literatur wurden drei Hauptströmungen
in der Verbildlichung der gesellschaftlichen und kulturellen Realität der Monarchie
in den Werken der Zeit zwischen den Weltkriegen besprochen. Die erste ist
idealisierend, nahe der sog. Literatur des habsburgischen Mythos (nach der
Bezeichnung von Claudio
Magris)
- die Monarchie wurde dort idyllisch als ein
archaischer Staat dargestellt, ohne Spannungen und Extremen der Gegenwart,
Land der „guten alten Zeit des Friedens und der harmonischen Koexistenz der
Nationen, die dann im Großen Krieg entzweit wurden. Die zweite Strömung ist
apokalyptisch, dort dominiert die Vorahnung des sich nähernden Untergangs
der alten Ordnung, nicht selten ist eine kritische Auffassungsweise, besonders
unter den
Slaven.
Die dritte Strömung ist hyperrealistisch, dort werden einzelne
Aspekte der österreichisch-ungarischen Identität zu absurden Maßen aufgebläht,
manchmal komischen - wie bei Fritz von Herzmannowsky-Orlando oder Robert
Musil,
manchmal monströsen - wie bei Franz Kafka.
Das analytische Teil des Buches schließt mit einer Skizze zum Porträt von Franz
Josef
I.,
der Gestalt, welche die ganze Geschichte der Monarchie dominierte und
zu ihrer Verkörperung bei vielen der Autoren wurde, sowohl Schriftstellern als
auch Historikern. Der Versuch wurde hier unternommen, das Phänomen der
Popularität des Kaisers zu erklären, sowie den zahlreichen Kontroversen nach¬
zugehen, die um seine lange und ereignisreiche Regierungszeit angewachsen
sind. Eine detaillierte Analyse beweist,
dass
einzelne Entscheidungen und
Persönlichkeitszüge des Kaisers zum Gegenstand einer so intensiven Verehrung
wie auch Kritik wurden, abhängig von der jeweiligen politischen Inklination der
besprochenen Autoren.
Zusammenfassung 215
In der Zusammenfassung werden kurz die ideologischen Hauptdeterminanten
dargestellt, die über die Sichtweise auf Österreich-Ungarn in der Zeit zwischen
den Weltkriegen entschieden, verbunden vor allem mit der Nationalität und der
politischen Verankerung der Autoren. Unterstrichen wird die Rolle der nicht
zahlreichen, doch spezifisch motivierten und an ungewöhnlichen Talenten rei¬
chen Gruppe von Autoren, die sich mit Österreich-Ungarn identifizierten, und
zwar als der verlorenen, auch wenn nicht idealisierten Heimat. Diese besondere
Rolle in der Ausformung des Diskurses über die Monarchie, vom weiteren Leben
dieses Diskurses nach dem Zweiten Weltkrieg bestätigt, wird im Kontext der
emotionellen
Bindung der Autoren hervorgehoben, deren Beteiligung am
Herbeirufen der unwiederbringlich verlorenen Vergangenheit und deren
Unfähigkeit sich in der Realität zwischen den Weltkriegen einzufinden. Darüber
hinaus werden Mechanismen besprochen, die über den Transfer einzelner
Fragepunkte, Ideen und Probleme zwischen den analysierten Formen des
Schrifttums entschieden, zwischen Geschichtsschreibung, Publizistik und lite¬
rarischer Fiktion. Unterstrichen werden ebenfalls die Intensität dieses Transfers
und seine mannigfaltigen Richtungen. Zum Schluss werden einige der neuesten
Interpretationen dargestellt (Claudio
Magris,
Ernst Gellner) - zur Aktualität und
Lebenskraft Österreich-Ungarns als Thema, das Intellektuelle, Historiker und
Schriftsteller interessiert, und das trotz der vielen Jahrzehnte, die seit dem Fall
der Doppelmonarchie vergangen sind.
Übersetzt von
Katarzyna A. Chmielewska
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