Građa za istoriju vojne granice u XVIII veku: 5 Varaždinski generalat : knj. 3, [1731 - 1754]
Gespeichert in:
Format: | Buch |
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Sprache: | German Latin |
Veröffentlicht: |
Beograd
Srpska Akad. Nauka i Umetnosti
2009
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Schriftenreihe: | Zbornik za istoriju, jezik i književnost srpskog naroda
2. Odeljenje, Spomenici na stranim jezicima ; 43 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract |
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MATERIALIEN ZUR GESCHICHTE DER MILITÄRGRENZE
IM XVIII. JAHRHUNDERT,
Bd V
Varaždiner
Generalat,
Bd III
Zusammenfassung
Dieser fünfte Band der Materialien zur Geschichte der Militärgrenze stellt
eigentlich den dritten Band der Materialien dar, der sich auf das
Varaždiner
Generalat
im XVIII. Jahrhundert (1731-1754) bezieht. Es besteht aus 120
Dokumenten, die meistens aus dem Kriegsarchiv in Wien, aus dem Archivbestand
des Hofkriegsrats stammen, Sammlungen
Acta
Expeditorum,
Acta Memorialien
und Kanzlei-Archiv. Eine kleinere Zahl der Dokumente befindet sich im
Hofkammerarchiv, im Archivbestand der Hoffinanz Ungarns, und etwa grössere
Zahl davon befindet sich in
Magyarországos levéltár
MOL (Staatsarchiv Ungarns)
in Budapest und in einigen Reihen der Dokumente der Hofkammer Ungarns („A")
und in den Kammerakten („E"). Aus dem Archiv der Woiwodschaft
(Arhiv
Vojvodine)
in
Novi Sad
und dem Archiv des Griechisch-katholischen Bistums in
Križevci
wurden nur je ein Dokument genutzt. Von dem veröffentlichten
Dokumenten kamen nur einige in Betracht, und zwar aus der Sammlung
Radoslav
Lopašićs {Spomenici Hrvatske krajine,
Bd III
- Denkmäler der kroatischen
Militärgrenze und
Starine JAZU,
Bd VIII
- Altertümer der Jugoslawischen
Akademieder
Wissenschaften und Künste).
Die Materialien enthalten den gegeseitigen Briefwechsel zwischen den
Kommandanten im
Varaždiner Generalat
sowie auch zwischen den Hofkriegsräten
in Graz und Wien, dann die Berichte der Kommission des Prinzen Hildburghausen,
kaiserliche Patente und Reskripte, Gesuche der Militärgrenzerdeputierten, der
Kammer- und Grundschenprovisoren, der orthodoxen
Episkopi
und Metropoliten,
der Agramer Bischöfe und der unierten Wladikas, der Mönche aus dem Kloster
Marca
und der katholischen Äbte; kurz gesagt die Dokumente einer
grossen
Zahl
der Leute und Einrichtungen, die im historischen Drama im
Varaždiner Generalat
und rund herum engagiert worden waren.
Das Hauptthema der auf dieser Stelle gesammeleten Dokumente ist der
Kampf der Militärgrenzer um die Bewahrung ihrer Privilegien als freier Soldaten-
Bauern, die besonders durch „walachisch'-serbische Statute gekennzeichnet
worden waren, die ihnen gewissen Grad der Selbstverwaltung, stillschweigende
Glaubensfreiheit und andere Begünstigungen gesichert haben, indem man sie aus
der Verwaltung des steierischen und kroatischen Adels, der nach ihrer
Unterjochung gestrebt hatte, ausnahm, da steierische Stände dazu gezwungen
worden waren, das Finanzieren des Generalats sowohl im Geld als auch in Natur
an sich zu nehmen. Als Gegenleistung erwarteten sie jedoch das Recht auf die
Verwaltu. _, im
Generalat
durch den Hofkriegsrat in Graz, durch den General in
Varaždin
und durch die Oberoffiziere in den Befestigungen:
Koprivnica, Križevci,
Славко
Гавриловић
Ivanić, Đurđ evacund Petrinja.
Jedoch, in Bezug auf die Zentralisierung, die von
den Oberbehörden in Wien durchgeführt worden war, verdrängte der dortige
Hofkriegsrat beständig den Bezirkskriegsrat in Graz, und das hat auch die
Staatskanzlei der Landsverwaltung in Graz gegenüber getan, was überall zum
Kreuzen der Interessen, ja sogar auch im
Varaždiner Generalat
geführt hatte, das
sich deshalb von Graz zu Wien abwendete, was auch die Militärgrenzer getan
haben, indem sie sich auf Wiener Kriegsrat und Herrscher als auf Schiedrichter in
ihren Rechtssachen in und ausser Generalats
verhessen.
Bis zum Anfang des XVIII. Jahrhunderts wurden die Militärgrenzer, bis zu
der Zeit vorwiegend die Serben, meistens von den kroatischen Ständen und
Banusbehörden höchst bedroht, während man den Schutz von den steierischen
Ständen und vom Kriegsrat in Graz gesucht hatte, weil den niederösterreichischen
Provinzen, die über das
Varaždiner Generalat
als „Vorwand des Christentums" zu
verteidigen waren, direkte Gefahr von der Türkei bis zum Karlowitzer Frieden
1699 gedroht hatte, so
dass
man auf die Interessen der Verteidiger-Militärgrenzer
hätte aufpassen sollen. Aber, nach dem Verfall von Zrinjski und Frankopan und
nach dem Erfolg des kaiserlichen Waffens gegen die Türken während der Kriege
1653-1699 und 1716-1718 wurde die Bedeutung Kroatiens im Rahmen des
Österreichischen Reiches sowie auch der Druck seiner Stände auf die
Militärgrenze verkleinert. Da die Türken weit von der Steiermark zurückgedrängt
worden waren, begannen ihre feudalen Stände ihre Stellung zur Militärgrenze zu
ändern, indem sie dabei bestrebt waren, sich von der Verpflichtung der
Finanzierung des
Varaždiner
Generalats zu befreien, d. h. dieselbe zu reduzieren,
aber sie waren nicht weniger bemüht, die Kommando- und Offizierstellungen zu
behalten und die Militärgrenzer ihrer Privilegien zu entledigen und sie allmählich
in den Status ihrer Untertanen zu überführen. In Wien achtete man darauf mit
Verdacht, die Institutionen in Graz wurden umgegangen, und über die
Militärgrenzerdeputierten, die fast ununterbrochen in der Hauptstadt verweilten,
wurde ein direkter Kontakt zum Militärgrenzkollektiv im
Generalat
durchgeführt.
Dieses
Kolektiv
aber lehnte sich gegen die Offiziere aus der Mitte der
niederösterreichischen Deutschen auf, indem es bemüht, war,
dass
sie durch
„einheimische Söhne" ersetzt werden sowie auch,
dass
die deutschen Besatzungen
in den Befestigungen aufgelöst werden, d. h.
dass
die Militärgrenzer mit den
Garnisons-
und Linientruppen des kaiserlichen Heeres ausgeglichen werden,
besonders wenn sie auf den Kriegsschauplatz ausser Militärgrenze engagiert
worden waren.
Da sich der Hof in der Lage des Oberschiedsrichters befand, suchte er den mit¬
tleren Weg: er bemühte sich, den Forderungen der Militärgrenzer entgegenzukom¬
men, und zwar bis zum Grad, der seine Interessen nicht gefährden wird; dann weiter
die Villkür der Offiziere, ja auch der Kapitäne und Herzöge aus der Militärgrenze
zu bändigen, die Verpflichtungen der steierischen Stände dem
Generalat
gegenüber in Kraft zu erhalten, aber auch die Militärgrenzer zu Teilnahme an den
Грађа
за
историју Војне
границе у
XVIII
веку
3
ny
Kriegsschauplätzen ausser Militärgrenze zu gewinnen, zuerst zur Abfahrt nach
Italien und danach nach Schlesien, Tschechien und in andere Länder Europas, und
zwar im Kontingent von 4000 und nach Bedarf auch von mehreren Leuten. Im
Generalat
selbst bemühte sich der Hof, die Reformen der Zentralisierung
durchzuführen, und zwar durch rücksichtsvolle, indirekte Verletzungen der
Militärgrenzerprivilegien, durch seine „zusätzliche" Deutung derselben, durch die
Einführung der neuen Verfassung, durch die Auflösung der deutschen Garnisone,
durch die Umgestaltung der Bezirke, durch neue Einteilung der Militärg¬
renzererbe, durch die Einführung der Soldatenuniformen und endlich durch die
Liquidierung der alten Militärgrenzen und durch das Schaffen zweier Militärg¬
renzerregimenter im
Generalat.
Man konnte aber alles das ohne Widerstand der Militärgrenzer nicht
erreichen, die bemüht waren, ihre Privilegien unversehrt und ohne Bedingungen
zu erhalten sowie auch alte Rechte und bis zu dieser Zeit erhaltene
Verwaltungseinteilung, Volksfürsten, Volksoffiziere und ihre Benennungen, das
Territorium des Generalats aufzubewahren, dasselbe aber auch, besonders auf
Moslavina
zu erweitern, ihre Kirchenorganisation zu erhalten, die im Kloster
Marca,
ihrem orthodoxen Mönchtum im Pakrazer Bistum und Karlowitzer
Erzbistum verkörpert worden war.
Die Bemühungen des Hofes, diesen verwickelten Fall mit soviel entgegen¬
gesetzten Bestrebungen durch Kompromisse zu lösen, haben nur zu
halbteilweisen, kurzfriestigen Ergebnissen und zur vorübergehenden Beruhigung
gebracht, und zwar dem sehr abgewogenen, taktischen Benehmen des kaiserlichen
bevollmächtigten Kommissärs, des Prinzen Hildburghausen verdankend, der durch
die Ignorierung und Verurteilung des Hofkriegsrats in Graz sowie auch der
niederösterreichischen Stände und mit der vernünftigen Nachgiebigkeit bei den
weniger wichtigen Angelegenheiten im Fall der Militärgrenzer bestrebt war, das
Generalat
aus der allgemeinen Konfusion, die lange Jahre gedauert hat, herauszu¬
ziehen, wovon seine zahlreichen umfangreichen Berichte und annehmbare
Empfehlungen zuegen.
Jedoch, auch neben friedlichen Bemühungen des Prinzen Hildburghausen
sowie auch trotz den Fortschritten in der Reformierung des Generalats, befand sich
das
Generalat
auch weiterhin in einer beständigen Gärung, am Rand der
Erneuerung der eben gedämpften Aufstände, grösstenteils auch wegen des
Glaubenskonflikts, das durch das Aufdrängen der Union den orthodoxen
Militärgrenzern seitens der unierten Wladikas und Agramer Bischöfe und durch
die Unterstützung der Hofkanzlei Ungarns und des Hofkriegsrats in Graz
hervorgerufen worden war. Der Kampf um das Kloster
Marca,
der bis zu dieser
Zeit mehr als ein Jahrhundert gedauert hatte, wurde auch im Laufe der ersten
Hälfte des
XVÍII.
Jahrhunderts fortgesetzt, weil die Militärgrenzer, zusammen mit
ihren Fürsten, Herzögen, Hauptleuten und Mönchen an der Spitze die Union
entschlossen abgewiesen und das Kloster
Marca
verteidigt haben, weil sie die
398
Славко
Гавриловић
linierten Mönche aus ihrer Mitte vertrieben und die Trennung von den Unierten
verlangt haben, die nur in den Berichten der bischöflichen Visitatoren und nicht in
der Wirklichkeit existierten, wovon endlich auch die besondere Kommission
überzeugt worden war, aber nicht auch die bigotte Kaiserin Maria Theresia, die die
Vorschläge abzuschlagen pflegte, wonach
Marca
den Orthodoxen zu übergeben
war, obwohl sogar auch die Militärgrenzer-Katholiken der Meinung waren,
dass
man mit dem Aufdrängen der Union hätte aufhören sollen, denn das würde nur die
Orthodoxen den Protestanten nähern und dem Erhalten der Spannung im
Generalat
beibringen.
Und diese Spannung wird, durch die Solidarität der orthodoxen und katholis¬
chen Militärgrenzer genährt, bis zum Ausbruch des
grossen
Militärgren¬
zeraufstandes am Anfang des Jahres 1755 dauern, der den
entscheidenen
Wendepunkt in der Geschichte des
Varaždiner Generalats
darstellen wird, dem unser
nächster Band der Materialien zur Militärgrenze, d. h. der vierte Band zum
Varaždiner Generalat
im XVIII. Jahrhundert gewidmet wird.
Die Materialien, die wir besprechen, veröffentlichen wir mit unseren
Anmerkungen im Text in eckigen Klammern. |
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