Der Verein als herrschendes Unternehmen im Konzern: unter besonderer Berücksichtigung der Sportvereine und Sportorganisationen in der Schweiz
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Dike-Verl.
2010
|
Schriftenreihe: | Schweizer Schriften zum Handels- und Wirtschaftsrecht
289 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LIV, 219 S. |
ISBN: | 9783037512425 |
Internformat
MARC
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adam_text | HERAUSGEGEBEN VON PROF. DR. PETER FORSTMOSER DR. IUR. RAOUL DIAS DER
VEREIN ALS HERRSCHENDES UNTERNEHMEN IM KONZERN UNTER BESONDERER
BERUECKSICHTIGUNG DER SPORTVEREINE UND SPORTORGANISATIONEN IN DER SCHWEIZ
DIKE INHALTSVERZEICHNIS LITERATURVERZEICHNIS XXI MATERIALIEN XLV
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XLIX 1. TEIL: EINLEITUNG 1 §1 EINFUEHRUNG 1 I.
ZIELSETZUNG 1 II. REVISION AKTIENRECHT 2 § 2 BEGRIFFSERLAEUTERUNGEN 5 I.
DER SPORTVEREIN UND DIE SPORTORGANISATION 5 1. SPORTVEREIN 5 2.
SPORTORGANISATION 5 3. EINZELNE VORAUSSETZUNGEN 6 A) RECHTSFORM DES
VEREINS 6 B) SITZ DES VEREINS IN DER SCHWEIZ 6 C) FOERDERUNG DES SPORTS 6
D) VERBANDSFUNKTION 6 E) WIRTSCHAFTLICHE TAETIGKEIT 7 II. HERRSCHENDESUND
ABHAENGIGES UNTERNEHMEN 7 III. DER KONZERN 8 1. IM ALLGEMEINEN 8 2.
(NOCH) GELTENDE BEGRIFFSDEFINITION 9 A) IM ALLGEMEINEN 9 B) JURISTISCHE
SELBSTAENDIGKEIT DER ABHAENGIGEN UNTERNEHMEN 10 C) EINHEITLICHE
WIRTSCHAFTLICHE FUEHRUNG DER HERRSCHENDEN GESELLSCHAFT 10 3. DER
VEREINSKONZERN 11 4. ABGRENZUNG VOM VERBAND 12 IV. DIE HOLDING 12 IX 2.
TEIL: RECHTSTATSAECHLICHE ANALYSE 13 §3 AUSGEWAEHLTE SPORTVEREINE BZW.
SPORTORGANISATIONEN 13 I. SCHWEIZER SPORTVEREINE UND NATIONALE
SPORTVERBAENDE 13 LFUSSBALL 13 A) SCHWEIZERISCHER FUSSBALLVERBAND (SFV)
13 B) SWISS FOOTBATL LEAGUE (SFL) 13 C) KONZERNRECHTLICHE STRUKTUREN 14
2. EISHOCKEY 16 A) SCHWEIZERISCHER EISHOCKEYVERBAND (SEHV) / NEU: SWISS
ICE HOCKEY ASSOCIATION (SIHA) 16 B) NATIONALLIGA (NL) 17 C) KLUBS 18 D)
KONZERNRECHTLICHE STRUKTUREN? 18 3. TENNIS 19 A) SCHWEIZERISCHER
TENNISVERBAND (SWISS TENNIS, STA) 19 B) KONZERN RECHTLICHE STRUKTUREN 19
4. SCHLUSSFOLGERUNG 19 II. INTERNATIONALE SPORTORGANISATIONEN 20 1.
FEDERATION INTERNATIONALE DE FOOTBALL ASSOCIATION (FIFA) 20 A)
RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINES 20 B) ORGANISATION UND STRUKTUR 21
AA) ORGANISATION 21 BB) KONZERNSTRUKTUREN 21 C) KONTROLLE DER FIFA UEBER
DIE EINZELNEN TOCHTERGESELLSCHAFTEN 22 D) STATUTARISCHE KOMPETENZ ZUR
KONZERNIERUNG 23 E) WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE 23 2. UNION DES ASSOCIATIONS
EUROPEENNES DE FOOTBALL (UEFA) 24 A) RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND
ALLGEMEINES 24 B) ORGANISATION UND STRUKTUR 25 AA) ORGANISATION 25 BB)
KONZERNSTRUKTUREN 25 C) KONTROLLE DER UEFA UEBER DIE EINZELNEN
TOCHTERGESELLSCHAFTEN 26 D) STATUTARISCHE KOMPETENZ ZUR KONZERNIERUNG 26
E) WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE 27 3. INTERNATIONALES OLYMPISCHES KOMITEE
(IOK) 27 A) RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND ALLGEMEINES 27 B) ORGANISATION UND
STRUKTUR 29 AA) ORGANISATION 29 BB) KONZERNSTRUKTUREN 29 C) KONTROLLE
DES IOK UEBER DIE EINZELNEN TOCHTERGESELLSCHAFTEN 30 D) STATUTARISCHE
KOMPETENZ ZUR KONZERNIERUNG 31 E) WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE 31 4.
SCHLUSSFOLGERUNG 31 3. TEIL: GRUNDLAGEN DES VEREINS ALS HERRSCHENDES
UNTERNEHM EN IM KONZERN 33 §4 EINORDNUNG DES VEREINSKONZERNS AUS SICHT
DES VEREINSRECHTS 33 I. HISTORISCHE KONZEPTION DES VEREINS 33 II.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES VEREINS IM ALLGEMEINEN 36 I.AUFGABE DES
VEREINS 36 2. GRUENDUNG DES VEREINS 36 3. ERGAENZENDES DISPOSITIVES
VEREINSRECHT 37 4. NAME ODER FIRMA DES VEREINS? 37 5. EINTRAG INS
HANDELSREGISTER (ART. 61 ZGB) 38 III. NICHTWIRTSCHAFTLICHER ZWECK DES
VEREINS IM BESONDEREN 40 1. NICHTWIRTSCHAFTLICHER ZWECK ALS GRUNDLAGE
FUER DIE ERLANGUNG DER RECHTSPERSOENLICHKEIT GEMAESS ART. 60 ABS. 1 ZGB 40
A) KONKRETER UND ABSTRAKTER ZWECK 40 B) ABSTRAKTER ZWECK ALS
NICHTWIRTSCHAFTLICHER ZWECK 41 AA) DEFINITION DES NICHTWIRTSCHAFTLICHEN
ZWECKS 41 BB) INKOHAERENZEN IN DER UMSETZUNG 43 CC) SCHLUSSFOLGERUNG UND
EIGENE MEINUNG 44 C) ZULAESSIGKEIT DER WEITERLEITUNG GELDWERTER VORTEILE
EINES VEREINS AN SEINE MITGLIEDER 46 AA) WEITERLEITUNG DER GELDWERTEN
VORTEILE INNERHALB DER VERBANDSSTRUKTUR ...47 BB) VERWENDUNG DER AN DIE
MITGLIEDER WEITERGELEITETEN GELDWERTEN VORTEILE FUER DIESE SELBST? 48 CC)
AUSLAENDISCHE VEREINSMITGLIEDER 50 DD) ZUSAMMENFASSUNG 51 D) ERGAENZUNG
DER RECHTSPRECHUNG FUER *WIRTSCHAFTLICHE VEREINE 52 XI 2. DER VEREIN MIT
WIRTSCHAFTLICHEM NEBENZWECK 53 3. DEFINITION DES NICHTWIRTSCHAFTLICHEN
ZWECKS 55 4. DER IDEALVEREIN IM DEUTSCHEN RECHT 56 IV. VERWENDUNG DER
RECHTSFORM DES VEREINS ALS HERRSCHENDES UNTERNEHMEN IM KONZERN 57 1.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES VEREINSKONZERNS GEMAESS VEREINSRECHT DE LEGE
LATA 58 A) VEREINSRECHTLICHE NORMEN 58 B) VEREINSRECHTLICHE LITERATUR 59
C) VEREINSRECHTLICHE RECHTSPRECHUNG 61 D) SCHLUSSFOLGERUNG 62 2.
NICHTWIRTSCHAFTLICHER ZWECK DES HERRSCHENDEN VEREINS IM KONZERN ALS
KONZERNZWECK 62 3. ERFORDERNIS EINES NACH KAUFMAENNISCHER ART GEFUEHRTEN
GEWERBES IM VEREINSKONZERN 63 A) LEGALDEFINITION DES NACH KAUFMAENNISCHER
ART GEFUEHRTEN GEWERBES 63 B) NOTWENDIGKEIT DES NACH KAUFMAENNISCHER ART
GEFUEHRTEN GEWERBES IM KONZERN DE LEGE LATA 64 C) AUSWIRKUNGEN AUF DIE
DEFINITION DES VEREINSZWECKS FUER VEREINSKONZERNE ...66 V. ZULAESSIGKEIT
DES VEREINSKONZERNS DE LEGEFERENDA 66 VI. SCHLUSSFOLGERUNG 68 1. IM
ALLGEMEINEN 68 2. IN BEZUG AUF SPORTVEREINE 69 3. IN BEZUG AUF
SPORTORGANISATIONEN 70 § 5 EINORDNUNG DES VEREINSKONZERNS AUS SICHT DES
KONZERNRECHTS 73 I. HISTORISCHE KONZEPTION DES KONZERN RECHTS 73 II. DER
NICHTWIRTSCHAFTLICHE ZWECK IM KONZERNRECHT 74 III. VERWENDUNG DER
RECHTSFORM DES VEREINS ALS HERRSCHENDES UNTERNEHMEN IM KONZERN 76 1.
RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES VEREINSKONZERNS GEMAESS KONZERNRECHT DE LEGE
LATA 76 A) IM AKTIENRECHT 76 B) IM VEREINSRECHT 77 C) ANDERE
RECHTSGRUNDLAGEN 78 AA) IM FUSIONSRECHT 78 BB) IM STEUERRECHT 79 CC) IM
BANKEN RECHT 80 DD) IM BOERSENRECHT 81 XII 2. RECHTLICHE GRUNDLAGEN DES
VEREINSKONZERNS IN DER KONZERNRECHTLICHEN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG
82 A) KONZERN RECHTLICHE LITERATUR 82 B) KONZERN RECHTLICHE
RECHTSPRECHUNG 83 IV. ZULAESSIGKEIT DES VEREINSKONZERNS DE LEGEFERENDA 83
1. AUSWIRKUNGEN DER IN ART. 963 E-OR FORMULIERTEN LEGALDEFINITION DES
KONZERNS84 A) JURISTISCHE SELBSTAENDIGKEIT DER ABHAENGIGEN UNTERNEHMEN 84
B) EINHEITLICHE WIRTSCHAFTLICHE FUEHRUNG DER HERRSCHENDEN GESELLSCHAFT 85
2. CONTROL-PRINZIP GEMAESS ART. 963 ABS. 2 E-OR 85 3. SCHLUSSFOLGERUNGEN
88 V. SCHLUSSFOLGERUNG 88 §6 NOTWENDIGKEIT DER VEREINSFORM FUER
SPORTORGANISATIONEN 91 I. DUALE PYRAMIDALSTRUKTUR BEI
SPORTORGANISATIONEN 91 II. SPORTRECHTLICHE NOTWENDIGKEIT 93 1.
HISTORISCH GEWACHSENE SPORTORGANISATIONEN 93 2. PYRAMIDALE
DURCHLAESSIGKEIT INNERHALB DES VERBANDS ALS NOTWENDIGE VORAUSSETZUNG
FUERDIE SETZUNG VON VERBANDSAUFGABEN 95 A) VERBAND SAUFGABEN IM
ALLGEMEINEN 95 B) SETZUNG VON SPORTREGELN UND DIE PROBLEMATIK DES
DYNAMISCHEN VERWEISES IM BESONDEREN 96 AA) SETZUNG VON SPORTREGELN 96
BB) PROBLEMATIK DES DYNAMISCHEN VERWEISES 97 3. STATUTARISCHE
VERPFLICHTUNG ZUR VEREINSFORM FUER NATIONALE VERBAENDE 100 4.
NOTWENDIGKEIT BEI SPORTVEREINEN? 100 III. SPORTWIRTSCHAFTLICHE
NOTWENDIGKEIT? 101 1. NACHTEILE DER VEREINSFORM 101 A) UNGENUEGENDE
FUEHRUNGSSTRUKTUREN 102 B) UNGENUEGENDE VORSCHRIFTEN IM BEREICH DER
RECHNUNGSLEGUNG 102 C) UNGENUEGENDER SCHUTZ DRITTER 105 D) AUSREICHENDE
REVISIONSPFLICHT FUER VEREINE 106 2. STEUERLICHE VORTEILE DES VEREINS 107
A) STEUERPFLICHT FUER VEREINE IM ALLGEMEINEN 108 B) VON DER GEWINN- UND
KAPITALSTEUER BEFREITE VEREINE WEGEN GEMEINNUETZIGKEIT 109 AA) IM
ALLGEMEINEN 109 BB) INTERNATIONALE SPORTVERBAENDE IM BESONDEREN 110 XIII
3. SCHWIERIGE AKQUISITION NEUER GELDER AUF DEM FINANZMARKT ODER AUF
PRIVATER EBENE 110 A)AKQUISITIONSQUELLEN DES VEREINS 110 AA)
ANTEILSCHEINKAPITAL 111 BB) ANLEIHENSOBLIGATIONEN 113 CC) AUSGLIEDERUNG
EINES TEILBEREICHS 113 B) KOTIERUNG AN DER BOERSE? 114 IV. ALTERNATIVE
RECHTSFORMEN ZUM VEREIN? 116 1. KASUISTIK ALS INDIZ FUER DIE
NOTWENDIGKEIT EINES RECHTSFORMWECHSELS? 116 A) BEI SPORTVEREINEN 116
B)BEI SPORTORGANISATIONEN 118 2. AKTIENGESELLSCHAFT 118 A) TRANSPARENZ-
UND SCHUTZBESTIMMUNGEN 119 B) GRUNDKAPITAL UND RESERVEPFLICHT? 119 C)
RECHTE UND PFLICHTEN DES AKTIONAERS 120 3. GENOSSENSCHAFT 121 4. STIFTUNG
123 V. SCHLUSSFOLGERUNG 125 § 7 ENTSTEHUNG DES VEREINSKONZERNS 127 I.
EINLEITUNG 127 1. ENTSTEHUNG DES KONZERNS 127 2. RESTRIKTIVER
ANWENDUNGSBEREICH DES FUSIONSGESETZES FUER VEREINE 128 II. ENDOGENE
KONZERNBILDUNGSMOEGLICHKEITEN AUS VEREINSRECHTLICHER SICHT 129 1.
ENDOGENES WACHSTUM DURCH BETAETIGUNG IN EINEM NEUEN GESCHAEFTSFELD 129 2.
ENDOGENES WACHSTUM DURCH AUSLAGERUNG EINES BEREITS BESTEHENDEN
GESCHAEFTSFELDS 130 3. UNZULAESSIGKEIT DER SPALTUNG FUER VEREINE 130 III.
DIE VERMOEGENSUEBERTRAGUNG NACH FUSIONSGESETZ 131 1. FUNKTION 131 2.
VERHAELTNIS ZUR SINGULARSUKZESSION 132 3. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 132
4. INFORMATION DER GESELLSCHAFTER 134 5. UEBERTRAGENDER RECHTSTRAEGER 134
6. UEBERNEHMENDER RECHTSTRAEGER 135 7. WAHRUNG DES GLAEUBIGERSCHUTZES 135
XIV IV. KOMPETENZ ZUR KONZERNBILDUNG IM VEREINSRECHT IM ALLGEMEINEN 135
1. KOMPETENZ IM VEREINSINTERNEN VERHAELTNIS 135 A) INTERNE
KOMPETENZREGELUNG IM VEREINSRECHT IM ALLGEMEINEN 135 B) STATUTARISCHE
KOMPETENZDELEGATION 136 2. KOMPETENZ IM VEREINSEXTERNEN VERHAELTNIS 137
A) EXTERNE KOMPETENZREGELUNG IM VEREINSRECHT IM ALLGEMEINEN 137 B)
QUALIFIKATION DER KONZERNIERUNGSHANDLUNG 138 V. SPEZIFISCHE
KOMPETENZVERTEILUNG BEI DER VERMOEGENSUEBERTRAGUNG NACH FUSIONSGESETZ 140
1. KOMPETENZVERTEILUNG BEI DER VERMOEGENSUEBERTRAGUNG NACH
FUSIONSGESETZ... 140 A) IM GESELLSCHAFTSINTERNEN VERHAELTNIS 140 B) IM
GESELLSCHAFTSEXTEMEN VERHAELTNIS 141 2. AKTIENRECHTLICHE
KOMPETENZVERTEILUNG ZUM ABSCHLUSS DES VERMOEGENSUEBERTRAGUNGSVERTRAGS 141
3. VEREINSRECHTLICHE KOMPETENZVERTEILUNG ZUM ABSCHLUSS DES
VERMOEGENSUEBERTRAGUNGSVERTRAGS 142 VI. ERWEITERUNG DER
BESCHLUSSKOMPETENZEN DER GENERALVERSAMMLUNG BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT
DE LEGE FERENDA UND UEBERTRAGBARKEIT DIESER IDEE AUF DEN VEREIN? 142 1.
ERWEITERUNG DER BESCHLUSSKOMPETENZEN DER GENERALVERSAMMLUNG BEI DER
AKTIENGESELLSCHAFT DE LEGE FERENDA 142 2. UEBERTRAGUNG DER
AKTIENRECHTLICHEN IDEE UEBER DIE ERWEITERUNG DER
BESCHLUSSFASSUNGSKOMPETENZ DER VEREINSVERSAMMLUNG AUF DEN VEREIN? 143 A)
EINSCHRAENKUNG DER VEREINSAUTONOMIE? 144 B) OEKONOMISCHES INTERESSE DER
VEREINSMITGLIEDER 145 C) PARADOXE WIRKUNG DER KOMPETENZERWEITERUNG 146
D) STATUTARISCHER SELBSTSCHUTZ 148 AA) BEI DER AKTIENGESELLSCHAFT 148
BB) BEIM VEREIN 148 E) SCHLUSSFOLGERUNGEN 149 VII. DIE
EINZELRECHTSNACHFOLGE ALS ALTERNATIVE ZUR VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 149 1.
VORAUSSETZUNGEN DER UEBERTRAGUNG DER AKTIVEN UND PASSIVEN MITTELS
EINZELRECHTSNACHFOLGE BZW. GESAMTUEBERNAHME 150 A) EINZELRECHTSNACHFOLGE
IN DIE AKTIVEN 150 B) GESAMTUEBERNAHME DER PASSIVEN 150 2. VERHAELTNIS ZUM
FUSIONSGESETZ 151 3. ERKENNTNISSE FUER DEN VEREINSKONZERN 152 XV VIII.
GRUENDUNG EINER KAPITALGESELLSCHAFT UNTER GLEICHZEITIGER LOESCHUNG DES
VEREINS 153 IX. ANWENDUNG DER REGELN UEBER ERLEICHTERUNGEN FUER
KONZERNINTERNE FUSIONSVORGAENGE AUF VERMOEGENSUEBERTRAGUNGEN? 154 X.
SCHLUSSFOLGERUNG 154 4. TEIL: RECHTSFOLGEN FUER DEN VEREIN ALS
HERRSCHENDES UNTERNEHMEN IM KONZERN 157 § 8 HAFTUNG DES VEREINSKONZERNS
157 I. FEHLENDES ZWINGENDES HAFTUNGSSUBSTRAT BEIM VEREIN 157 1.
HAFTUNGSSUBSTRAT ALS ZWINGENDE ERFORDERNIS FUER EIN HERRSCHENDES
UNTERNEHMEN IM KONZERN? 158 A) PFLICHT ZUR GRUNDKAPITALAUSSTATTUNG ODER
ZU EINER PERSOENLICHEN MITGLIEDERHAFTUNG? TOUR D HORIZON DER MASSGEBENDEN
NORMEN DER EINZELNEN GESELLSCHAFTSTYPEN UND PERSONENGESELLSCHAFTEN 159
AA) AKTIENGESELLSCHAFT, KOMMANDIT-AKTIENGESELLSCHAFT UND GMBH 159 BB)
STIFTUNG 159 CC) PERSONENGESELLSCHAFTEN 160 DD) EINZELKAUFMANN 160 EE)
GENOSSENSCHAFT 160 B) PFLICHT ZUR RESERVENBILDUNG? TOUR D HORIZON DER
MASSGEBENDEN NORMEN DER EINZELNEN GESELLSCHAFTSTYPEN UND
PERSONENGESELLSCHAFTEN 161 AA) AKTIENGESELLSCHAFT,
KOMMANDIT-AKTIENGESELLSCHAFT UND GMBH 161 BB) GENOSSENSCHAFT 161 CC)
UEBRIGE GESELLSCHAFTSFORMEN 161 2. PFLICHT ZUR GRUNDKAPITALAUSSTATTUNG,
RESERVENBILDUNG ODER ZUR PERSOENLICHEN MITGLIEDERHAFTUNG IM VEREINSRECHT?
162 3. SCHLUSSFOLGERUNG 162 II. DOGMA HAFTUNGSSUBSTRAT: TAUGLICHKEIT DES
GRUNDKAPITALS BZW. DER RESERVEN?. 163 1. KRITIK DER LEHRE AN DER
TAUGLICHKEIT DES GRUNDKAPITALS ZUM SCHUTZ DER GLAEUBIGER 164 A) INDER
AKTIENRECHTSLEHRE 164 B) IN DER VEREINSRECHTSLEHRE 166 2. KRITIK DER
LEHRE AN DER TAUGLICHKEIT DER RESERVENBILDUNG ZUM SCHUTZ DER GLAEUBIGER
167 XVI 3. EXKURS: TAUGLICHKEIT DES GRUNDKAPITALS ZUM SCHUTZ DER
GLAEUBIGER NACH DEM VERSTAENDNIS DES EUROPAEISCHEN UND AMERIKANISCHEN
RECHTS 168 A) IM EUROPAEISCHEN KONTEXT 168 B) IM AMERIKANISCHEN KONTEXT
169 4. SCHLUSSFOLGERUNG: ERKENNTNIS FUER DEN VEREINSKONZERN 170 III.
HAFTUNG DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS FUER VERBINDLICHKEITEN DES
ABHAENGIGEN UNTERNEHMENS 171 1. HAFTUNG DES HERRSCHENDEN UNTERNEHMENS AUS
DOPPELORGANSCHAFT SEINER ORGANE 171 A) HAFTUNG NACH AKTIENRECHTLICHEN
KONZERNVORSCHRIFTEN 171 B) UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN VEREINSKONZERN 171 2.
DAS HERRSCHENDE UNTERNEHMEN ALS FAKTISCHES ORGAN 172 A) HAFTUNG NACH
AKTIENRECHTLICHEN KONZERNVORSCHRIFTEN 172 B) UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN
VEREINSKONZERN 173 3. HAFTUNG AUS DURCHGRIFF 174 A) HAFTUNG NACH
AKTIENRECHTLICHEN KONZERNVORSCHRIFTEN 174 B) UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN
VEREINSKONZERN 175 4. HAFTUNG AUS ERWECKTEM KONZERNVERTRAUEN 175 A)
HAFTUNG NACH AKTIENRECHTLICHEN KONZERNVORSCHRIFTEN 175 B)
UEBERTRAGBARKEIT AUF DEN VEREINSKONZEM 176 AA) UEBERTRAGBARKEIT 176 BB)
FALLGRUPPE UNTERKAPITALISIERUNG? 176 IV. SUBSIDIAERE HAFTUNG DER VE
REINSMITGLIEDER? 177 1. KEINE HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER FUER
VERBINDLICHKEITEN DES VEREINS 177 2. STATUTARISCH BEGRUENDETE HAFTUNG 178
3. (SUBSIDIAERE) SOLIDARISCHE HAFTUNG DER VEREINSMITGLIEDER AUFGRUND DES
SOG. *VEREINSRECHTLICHEN DURCHGRIFFS ? 178 A) VEREINSRECHTLICHER
DURCHGRIFF NACH ALTEM RECHT 178 B) VEREINSRECHTLICHER DURCHGRIFF DE LEGE
LATA? 179 4. HAFTUNG DER MITGLIEDER AUS SITTENWIDRIGEM VERHALTEN? 180 V.
SCHLUSSFOLGERUNG 181 § 9 VERKEHRSSCHUTZPFLICHTEN 183 I. PFLICHT ZUM
EINTRAG INS HANDELSREGISTER 183 1. FUNKTION DES HANDELSREGISTERS 183 2.
VORAUSSETZUNGEN DES HANDELSREGISTEREINTRAGS FUER VEREINE DE LEGE LATA 184
A) EINTRAGSPFLICHT FUER KAUFMAENNISCH TAETIGE VEREINE 184 B)
EINTRAGSPFLICHT FUER REVISIONSPFLICHTIGE VEREINE 184 XVII 3. WIRKUNGEN
DES HANDELSREGISTEREINTRAGS 184 A) RECHTMAESSIGKEIT DES EINTRAGS 184 B)
SCHUTZWIRKUNG FUER DRITTE 185 C) KONKURS- UND WECHSELBETREIBUNGSFAEHIGKEIT
185 D) KAUFMAENNISCHE BUCHFUEHRUNG 185 E) FIRMENRECHT 186 F)
HANDELSGERICHTSBARKEIT 186 G) TRANSPARENZ 186 H) VERBOT DER VERFOLGUNG
EINES WIRTSCHAFTLICHEN ZWECKS DURCH DEN VEREIN?... 187 4. WEITER GEHENDE
HANDELSREGISTERRECHTLICHE PFLICHTEN FUER DEN VEREINSKONZERN DE
LEGEFERENDA 188 II. RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHT 188 1. GRUNDSAETZLICHE
RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN FUER VEREINE 188 2. WEITER GEHENDE
RECHNUNGSLEGUNGSPFLICHTEN FUER DEN VEREINSKONZERN DE LEGE LATA? 189 A)
KONSOLIDIERUNGSPFLICHT FUER DEN VEREINSKONZERN? 189 B) INTERPRETATION DES
WORTLAUTS VON ART. 957 ABS. 1 OR 190 C) VERPFLICHTUNG ZUM ABSCHLUSS NACH
REGELWERK? 192 AA) ALLGEMEINE AUSGANGSLAGE 192 BB) SPEZIFISCHE
AUSGANGSLAGE BEIM VEREIN? 192 3. WEITER GEHENDE RECHUNGSLEGUNGSPFLICHTEN
FUER DEN VEREINSKONZERN DE LEGEFERENDA 193 A) ZWINGENDE RECHNUNGSLEGUNG
NACH OBLIGATIONENRECHT 193 B) KONSOLIDIERUNGSPFLICHT 193 C) ABSCHLUSS
NACH PRIVATEM REGELWERK 194 III. REVISIONSPFLICHT 196 1. ORGANSTELLUNG
DER REVISIONSSTELLE 197 2. ANFORDERUNGEN AN DIE REVISIONSSTELLE 199 A)
ORDENTLICHE REVISION 199 AA) ART. 69B ZGB ALS LEX SPECIALIS IM
VERHAELTNIS ZU ART. 727 OR 199 BB) WAHL DER REVISIONSSTELLE 201 B)
EINGESCHRAENKTE REVISION 201 3. PFLICHTEN DES VEREINSVORSTANDS 201 4.
ANZEIGEPFLICHT BEI UEBERSCHULDUNG DES VEREINS? 202 5. WEITER GEHENDE
REVISIONSPFLICHTEN FUER DEN VEREINSKONZEM DE LEGE FERENDA . 203 XVIII IV.
CORPORATE GOVERNANCE 205 1. IM ALLGEMEINEN 205 2. AUSGEWAEHLTE ASPEKTE
DER CORPORATE GOVERNANCE 207 A) ZUSAMMENSETZUNG DES VORSTANDS 207 B)
GROSSE DES VORSTANDS 208 C) STELLUNG DES PRAESIDENTEN IM VERHAELTNIS ZUM
GENERALSEKRETARIAT 209 D) BEZUEGE UND OFFENLEGUNGSPFLICHT DES
VEREINSVORSTANDS DE LEGE FERENDA ....210 V. SCHLUSSFOLGERUNG 212 5.
TEIL: ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 215 §10 ERGEBNISSE 215 XIX
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