Meilensteine der Entwicklung eines Integrierten Managements: [gesammelte Schriften in 6 Bänden] 3 Normatives und strategisches Management in der Unternehmensentwicklung
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Künzelsau
Swiridoff
2009
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Schriftenreihe: | St. Galler business books & tools : Wissenschaft
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Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 331 S. Ill. |
ISBN: | 9783899290738 |
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UNTERNEHMENSENTWICKLUNG HERAUSGEGEBEN VON CHRISTIAN ABEGGLEN
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT DES HERAUSGEBERS ZUM DRITTEN BAND 5
GESAMT-GELEITWORT DES HERAUSGEBERS ZU »GESAMMELTE SCHRIFTEN VON KNUT
BLEICHER IN 6 BAENDEN 11 DIE 6 BAENDE DES WERKES IM UEBERBLICK 18
MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG EINES INTEGRIERTEN MANAGEMENTS 19 BAND 3:
NORMATIVES UND STRATEGISCHES MANAGEMENT IN DER UNTERNEHMENSENTWICKLUNG
GELEITWORT VON DR. MANFRED WITTENSTEIN, VORSTANDSVORSITZENDER DER
WITTENSTEIN AG, IGERSHEIM 28 EINLEITUNG BAND 3: NORMATIVES UND
STRATEGISCHES MANAGEMENT IN DER UNTER- NEHMENSENTWICKLUNG 43 KAPITEL I
UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG IM SPANNUNGSFELD VON PHILOSOPHIE, KULTUR,
ORGANISA- TION UND POLITIK EINER UNTERNEHMUNG 49 1 DIE GENERALISIERUNG
VON VERHALTENSERWARTUNGEN ALS VORAUSSETZUNG FUER DIE UEBERLEBENSFAEHIGKEIT
SOZIALER SYSTEME 49 2 DIMENSIONEN KONSTITUTIVER UNTERNEHMUNGSGESTALTUNG
50 2.1 DIE EINORDNUNG DER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG IN DEN KONSTITUTIVEN
GESTALTUNGSRAUM 50 2.2 IMPLIZITE, KONSTITUTIVE SOZIO-EMOTIONALE
RAHMENENTWICKLUNG 51 2.3 EXPLIZITE, KONSTITUTIVE SACH-RATIONALE
RAHMENGESTALTUNG 52 2.4 SYMBIOSE IMPLIZITER UND EXPLIZITER
RAHMENENTWICKLUNG IN DEN NORMEN DER UNTERNEHMUNGSPOLITIK . 53 3
KONSTITUTIVE UNTERNEHMUNGSGESTALTUNG DURCH DIE UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG.
. 53 3.1 ZUM BEGRIFF DER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG . 53 3.2 STAATS-,
UNTERNEHMUNGS- UND BETRIEBSVERFASSUNG 55 3.3 ORGANISATION, MARKT UND
FINANZEN ALS REGELUNGSOBJEKTE DER UNTER- NEHMUNGSVERFASSUNG 56 4
GESTALTUNGSPROBLEME DER SPITZENVERFASSUNG VON UNTERNEHMUNGEN 57 4.1 VON
DER CORPORATE GOVERNANCE» ZUR SPITZENVERFASSUNG» DER UNTER- NEHMUNG 57
4.2 GRUNDHERAUSFORDERUNGEN DER GESTALTUNG VON SPITZENVERFASSUNGEN 58
4.2.1 DIE REGELUNGSDICHTE 58 34 MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG EINES
INTEGRIERTEN MANAGEMENTS - BAND III 4.2.2 MONISMUS ODER PLURALISMUS DER
INTERESSEN 59 4.2.3 EIN- ODER MEHRSTUFIGKEIT 61 4.3 MODELLE DER
SPITZENVERFASSUNG IM VERGLEICH 63 4.3.1 DAS AMERIKANISCHE BOARD-MODELL
63 4.3.2 DAS DEUTSCHE AUFSICHTSRATS-/VORSTANDSMODELL 63 4.4 DIE
SPITZENVERFASSUNG DER UNTERNEHMUNG IN DER ENTWICKLUNG 65 5 AENDERUNGEN
DER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG BEDUERFEN DER ABWAEGUNG IHRES EINFLUSSES AUF
PHILOSOPHIE, KULTUR, ORGANISATION UND POLITIK DER UNTERNEHMUNG 67
LITERATUR KAPITEL I 68 KAPITEL II DER DEUTSCHE CORPORATE COVERNANCE
KODEX 73 EINLEITUNG 73 1 WISSENSCHAFTLICHER HINTERGRUND 73 2
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 74 3 UNTERSCHIEDE IM DEUTSCH-AMERIKANISCHEN
VERGLEICH 75 4 ZIELE 75 5 AUFBAU DES DEUTSCHEN CORPORATE GOVERNANCE
KODEX 76 6 ENTSPRECHENSERKLAERUNG (EXPLAIN-OR-COMPLY) 77 7 AKZEPTANZ DES
KODEX 77 8 WIRTSCHAFTS- UND UNTERNEHMENSETHISCHE KRITIK 79 LITERATUR
KAPITEL II 81 KAPITEL III UNTERNEHMUNGSPHILOSOPHIE: VISIONEN UND
MISSIONEN EINES NORMATIVEN MANAGEMENTS 83 1 DIE WACHSENDE SUCHE NACH
ORIENTIERUNG 83 2 UNTERNEHMUNGSPHILOSOPHIE LENKT DEN BLICK AUF DAS GANZE
UND WESENTLICHE .. 84 2.1 UNTERNEHMUNGSPHILOSOPHIE: POSITIONIERUNG DER
UNTERNEHMUNG IM GESELLSCHAFTLICHEN UMFELD 85 2.1.1 GESELLSCHAFTLICHE
VERANTWORTUNG ALS GRUNDFRAGE DER UNTER- NEHMUNGSPHILOSOPHIE 85 2.1.2
ETHIK DES VERHALTENS 88 2.2 MANAGEMENTPHILOSOPHIE: POSITIONIERUNG DES
MANAGEMENTS IM SOZIALEN KOOPERATIONSZUSAMMENHANG 89 2.2.1 MENSCHENBILDER
ALS GRUNDLAGE EINER MANAGEMENTPHILOSOPHIE 89 2.2.2 MANAGEMENTPHILOSOPHIE
- AUSEINANDERSETZUNG MIT WERTHALTUNGEN .. 90 2.3 SINNFINDUNG DURCH EINE
GESELLSCHAFTSBEZOGENE UNTERNEHMUNGS- UND SOZIALE MANAGEMENTPHILOSOPHIE
92 3 UNTERNEHMERISCHE VISION - LEITSTERN FUER DIE ZUKUENFTIGE
UNTERNEHMUNGS- ENTWICKLUNG 94 3.1 VISIONEN ALS REALISTISCHE
ZUKUNFTSSCHAU 95 INHALTSVERZEICHNIS 35 3.2 VISIONSFINDUNG 96 3.3 VISION
- ZUKUNFTSFOKUS GANZHEITLICHEN STREBENS 96 4 UNTERNEHMUNGSPOLITIK - DIE
POLITISCHE SUCHE NACH DER MISSION DER UNTER- NEHMUNG IM DIALOG 97 4.1
POLICIES» UND POLITICS» ALS AUSDRUCK DER UNTERNEHMUNGSPOLITIK 97 4.2
DIE ENTWICKLUNG VON NUTZENPOTENZIALEN 98 4.3 VERSTAENDIGUNGSPOTENZIALE IM
RAHMEN EINER DIALOGISCHEN UNTER- NEHMUNGSPOLITIK 99 4.4 IDEALTYPISCHE
EXTREME EINER UNTERNEHMUNGSPOLITIK 100 4.5 DIE UNTERNEHMUNGSPOLITISCHE
MISSION - AKTIVIERUNG VON VERSTAENDIGUNGS- POTENZIALEN ZUR ENTWICKLUNG
VON NUTZENPOTENZIALEN 102 4.5.1 GENERELLE ZIELE ALS MISSIONSINHALTE 102
4.5.2 GRUNDORIENTIERUNG ALS MISSIONSINHALT 103 4.5.3 KOMMUNIKATION DER
MISSION 104 LITERATUR KAPITEL III 105 KAPITEL IV KODIFIZIERUNG UND
KOMMUNIKATION UNTERNEHMUNGSPOLITISCHER KONZEPTE IN LEITBILDERN 109 1
UNTERNEHMUNGSPOLITISCHE KONZEPTE WOLLEN ORIENTIERUNG SCHAFFEN 110 1.1
UNTERNEHMUNGSPOLITIK ALS TEIL EINES INTEGRIERTEN MANAGEMENTS NO 1.1.1
NORMATIVES, STRATEGISCHES UND OPERATIVES MANAGEMENT GESTALTEN UND LENKEN
DIE UNTERNEHMUNGSENTWICKLUNG NO 1.1.2 AKTIONEN, STRUKTUREN UND VERHALTEN
ALS GESTALTUNGS- UND LENKUNGSASPEKTE DES MANAGEMENTS 112 1.1.3 DIE
UNTERNEHMUNGSENTWICKLUNG ALS GESTALTUNGS- UND LENKUNGS- OBJEKT DES
MANAGEMENTS 113 1.2 UNTERNEHMUNGSPOLITIK IM SPANNUNGSFELD VON
OPPORTUNITAET UND VER- PFLICHTUNG 114 1.2.1 UNTERNEHMUNGSPOLITIK IST EIN
POLITISCHER PROZESS DES INTERESSEN- AUSGLEICHES 114 1.2.2 GENERELLE
ZIELE UND DIE GRUNDORIENTIERUNG SIND ERGEBNISSE DES POLITISCHEN
PROZESSES 116 1.2.3 PROFILIERUNG DES UNTERNEHMUNGSPOLITISCHEN KONZEPTES
116 1.2.4 EINE OPPORTUNITAETSPOLITIK LAESST SICH EINER
VERPFLICHTUNGSPOLITIK GEGENUEBERSTELLEN 117 2 UNTERNEHMUNGSPOLITISCHE
LEITBILDER 118 2.1 LEITBILD - REALISTISCHES IDEALBILD EINES
ZUKUNFTSFITS» VON UMWELT- UND UNTERNEHMUNGSENTWICKLUNG 118 2.2 DIE
MANAGEMENTPHILOSOPHIE ALS IM LEITBILD ABZUBILDENDES VERHALTENS- MUSTER
119 2.2.1 LEITBILD DER MANAGEMENTPHILOSOPHIE 119 2.2.2 GRUNDSAETZE EINER
MANAGEMENTPHILOSOPHIE 121 36 MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG EINES
INTEGRIERTEN MANAGEMENTS - BAND III 2.3 UNTERNEHMUNGSPOLITISCHE
GRUNDSAETZE ALS INHALTE VON LEITBILDERN 123 2.4 DIE ENTSTEHUNG
UNTERNEHMUNGSPOLITISCHER LEITBILDER 124 LITERATUR KAPITEL IV 125 KAPITEL
V DIE SPITZENVERFASSUNG DER AKTIENGESELLSCHAFT - PROBLEMATISCHER TEIL
DER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG 129 1 PROBLEMATISCHE REGELUNGSBEREICHE DER
SPITZENVERFASSUNG VOR DEM HINTER- GRUND NATIONALER GESETZGEBUNG 129 2
DIE MIKROPROBLEMATIK EINER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG 131 2.1
MONISMUS/PLURALISMUS 131 2.2 EINSTUFIGKEIT/MEHRSTUFIGKEIT 132 2.3
KOLLEGIAL-/DIREKTORIALPRINZIP 133 2.4 INTEGRATIONSMUSTER VON AUFGABEN
DER FUEHRUNGSSPITZE 134 2.4.1 DAS DOPPELSTUFIGE
VORSTANDS-/AUFSICHTSRATSMODELL 134 2.4.2 DAS EINSTUFIGE BOARD- ODER
VERWALTUNGSRATSMODELL 135 3 DIE MAKROPROBLEMATIK DER SPITZENVERFASSUNG
136 * 3.1 DIE AUF DIE UEBERWACHUNG REDUZIERTE ROLLE DES DEUTSCHEN
AUFSICHTSRATS (AR) 137 3.2 UEBERWACHUNG UND GESCHAEFTSFUEHRUNG DURCH DEN
SCHWEIZER VERWALTUNGS- RAT (VR). 138 3.3 TENDENZ ZUR OMNIPOTENZ DER
FUEHRUNG IM AMERIKANISCHEN BOARD-MODELL.. 140 4 DIE UEBERWACHUNGSLUECKE IN
DEN AUFSICHTSORGANEN ALS KRITISCHER TEIL DER SPITZENVERFASSUNG 140 5
ANSAETZE ZUR AKTIVIERUNG VON AUFSICHTS- UND VERWALTUNGSRAETEN ZUR
SCHLIESSUNG EINER MOEGLICHEN UEBERWACHUNGSLUECKE 141 5.1 IN ZEITEN
BESCHLEUNIGTEN WANDELS SIND AUFSICHTSRATS- UND VERWALTUNGS-
RATSSTRATEGIEN, DIE SICH ALLEIN AUF EX-POST-ANALYSEN STUETZEN, NICHT
AUSREI- CHEND 141 5.2 VERBESSERUNG DER ZUSAMMENSETZUNG VON
AUFSICHTSRAETEN 143 5.3 INTENSIVIERUNG DER AUFSICHTSARBEIT 144 5.4
VERAENDERUNG DER KONTEXTUALEN UND SITUATIONALEN RAHMENBEDINGUNGEN... 145
6 AENDERUNG DER SPITZENORGANE 145 LITERATUR KAPITEL V 146 KAPITEL VI
SPITZENVERFASSUNG AM SCHEIDEWEG 149 1 DIE ORGANISATION DER
FUEHRUNGSSPITZE IM KRITISCHEN BLICKPUNKT 149 2 GESCHAEFTSFUEHRUNG UND
UEBERWACHUNG DER FUEHRUNGSSPITZE - FUNKTIONIERT DIE KONTROLLE DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG? 151 3 DIE STRATEGISCHE LUECKE DER DEUTSCHEN
SPITZENVERFASSUNG: DAS UEBERWACHUNGS- DEFIZIT DES AUFSICHTSRATES 153
INHALTSVERZEICHNIS 37 4 REFORM DER SPITZENVERFASSUNG: NEUE RECHTLICHE
REGELUNGEN ODER FORTENT- WICKLUNG DER VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT? 154
KAPITEL VII ORGANISATION DER CORPORATION 159 1 RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE ORGANISATION DER CORPORATION 159 2 DIE
SPITZENORGANISATION DER CORPORATION 159 2.1 AUSGESTALTUNG DES
BOARD-SYSTEMS 159 2.2 DIE UEBERWACHUNG DURCH BOARDS 160 2.3 DIE
FUEHRUNGSAUFGABE DES BOARDS 162 2.3.1 AUFGABENVERTEILUNG UNTER DEN
SPITZENFUEHRUNGSKRAEFTEN 163 2.3.2 DAS CEO-PRINZIP» ALS AUSDRUCK
DIREKTORIALER ARBEITSFORMEN 163 2.3.3 DAS OFFICE-KONZEPT» ALS AUSDRUCK
KOLLEGIALER ARBEITSFORMEN 164 3 TYPISCHE ORGANISATIONSFORMEN IN
ANBINDUNG AN DIE FUEHRUNGSSPITZE 165 3.1 UNIPOLARE ORGANISATIONSFORMEN
165 3.2 MULTIPOLARE ORGANISATIONSFORMEN 166 4 BESONDERHEITEN VON
ORGANISATIONSMODELLEN DER CORPORATION 167 4.1 ZUSAMMENFASSUNG ALLER
ZENTRAL- UND STABSABTEILUNGEN UNTER EINEM STABSCHEF» 167 4.2
AUSGLIEDERUNG DES INTERNATIONALEN GESCHAEFTS IN EINER INTERNATIONAL
DIVISION» 167 LITERATUR KAPITEL VII 167 KAPITEL VIII VORSTANDSVERFASSUNG
UND BOARD-MODELL 171 1 SPITZENVERFASSUNG AM BEISPIEL AMERIKANISCHER
BOARD-STRUKTUREN 171 1.1 RECHTLICHE REGELUNGEN DER SPITZENVERFASSUNG IN
DEN USA 171 1.2 DIE UEBERWACHUNG DURCH BOARDS 172 1.2.1 DIE PERSONALE
DIMENSION DER UEBERWACHUNG 172 1.2.2 DIE SACHLICHE DIMENSION DER
UEBERWACHUNG 174 1.3 DIE AUFGABE DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 176 1.3.1 DIE
PERSONALE DIMENSION DER FUEHRUNG 177 1.3.2 DIE SACHLICHE DIMENSION DER
FUEHRUNG 177 1.4 INTERESSENVERTRETUNG IM BOARD 180 1.4.1 MONISTISCHE
VERPFLICHTUNG GEGENUEBER DEN KAPITALGEBERN 180 1.4.2 REDUKTIONISTISCHE
LOESUNG DES INTERESSENAUSGLEICHES 181 1.5 GLEICHGEWICHT ZWISCHEN
UEBERWACHUNG UND FUEHRUNG 181 2 SPITZENVERFASSUNG AM BEISPIEL DEUTSCHER
VORSTANDSSTRUKTUREN 182 2.1 GESTALTUNG DER SPITZENVERFASSUNG IM
DOPPELSTUFIGEN TRENNUNGSMODELL DEUTSCHER AKTIENGESELLSCHAFTEN AM
BEISPIEL EINES TRENNUNGSMODELLS .... 182 2.1.1 AUFGABEN DES
AUFSICHTSRATS 182 2.1.2 AUFGABEN DES VORSTANDS 186 2.1.3 ZUSAMMENARBEIT
ZWISCHEN AUFSICHTSRAT UND VORSTAND 189 3 KONVERGIEREN EUROPAEISCHE UND
AMERIKANISCHE FUEHRUNGSSTRUKTUREN DER UNTERNEHMUNGSSPITZE? 190 3.1
EXTERNE UND INTERNE AUFGABEN DER UNTERNEHMUNGSSPITZE 190 3.1.1 DIE
EXTERNE ROLLE DER FUEHRUNGSSPITZE 191 3.1.2 DIE INTERNE ROLLE DER
FUEHRUNGSSPITZE 192 3.2 EINSTUFIGE UND DOPPELSTUFIGE UNTERNEHMUNGSSPITZEN
IM VERGLEICH 192 3.2.1 DER AMERIKANISCHE EINSTUFIGE BOARD 192 3.2.2 EINE
KRITISCHE WERTUNG VON EINSTUFIGEN BOARDS 194 3.2.3 ENTWICKLUNGSTENDENZEN
VON EINSTUFIGEN BOARDS 195 3.2.4 EINE KRITISCHE WERTUNG VON ZWEISTUFIGEN
BOARDS 199 4 KONVERGIEREN BEIDE SYSTEME? 203 LITERATUR KAPITEL VIII 205
KAPITEL IX TRAEGER STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG 209 1 STRUKTURELLE
EINBINDUNG DER TRAEGER STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG UND IHRES
VERHALTENS 209 2* VERTEILUNG DER AUFGABEN STRATEGISCHER
UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG 210 2.1 DIE STRUKTURELLE DEFINITION DER TRAEGER
STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGS- FUEHRUNG IN DER UNTERNEHMUNGSVERFASSUNG 210
2.1.1 TRAEGER STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG IN DER SPITZENVER-
FASSUNG 210 2.1.2 VORSCHLAEGE ZUR VERBESSERUNG DER ORGANISATORISCHEN
EINGLIEDERUNG VON SPITZENORGANEN IN DEN STRATEGISCHEN FUEHRUNGSPROZESS
214 2.2 FUEHRUNGSKRAEFTE IM ORGANISATORISCHEN SPANNUNGSVERHAELTNIS VON
NORMATIVEN, STRATEGISCHEN UND OPERATIVEN AUFGABEN 216 2.3
DIMENSIONIERUNG DER VERTEILUNG DER AUFGABEN STRATEGISCHER UNTER-
NEHMUNGSFUEHRUNG 217 2.3.1 KONZENTRISCHE ODER DEKONZENTRISCHE VERTEILUNG
STRATEGISCHER AUFGABEN 217 2.3.2 SPEZIALISIERUNG ODER GENERALISIERUNG
DER TRAEGER STRATEGISCHEN MANAGEMENTS 218 3 GESTALTUNG DER
MANAGEMENTKAPAZITAET ALS STRATEGISCHES ERFOLGSPOTENZIAL DER. ZUKUNFT 218
3.1 QUANTITATIVE GESTALTUNG DER MANAGEMENTKAPAZITAET 219 3.2 QUALITATIVE
GESTALTUNG DER MANAGEMENTKAPAZITAET 220 3.2.1 VIER ROLLENTYPEN VON
TRAEGERN DER STRATEGISCHEN UNTERNEHMUNGS- FUEHRUNG 220 3.2.2
GESPANN»-STRUKTUREN VON ROLLENTRAEGERN STRATEGISCHER
UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG 223 3.2.3 UNTERNEHMERISCHE VISIONEN UND MISSIONEN
ALS LEITLINIEN FUER DIE STRATEGISCHE UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG 224 3.2.4
DIFFERENZIERTE ROLLENBILDER JE NACH GESCHAEFTSFELDSTRATEGIE 225 3.3
DIMENSIONIERUNG DER MANAGEMENTKAPAZITAET 227 INHALTSVERZEICHNIS 39 4
VERHALTENSBEGRUENDUNG DER TRAEGER STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG....
228 4.1 STRATEGISCHE UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG IM SPANNUNGSFELD VON
INSTITUTIO- NALER UND FACHLICH-KOMMUNIKATIVER AUTORITAET 228 4.2
GESTALTUNG VON EIGEN- ODER FREMDVERANTWORTUNG STRATEGISCHER UNTER-
NEHMUNGSFUEHRUNG 230 4.3 DIMENSIONIERUNG DER VERHALTENSBEGRUENDUNG DER
TRAEGER STRATEGISCHER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG 231 5 FORMUNG UND ENTWICKLUNG
STRATEGISCHEN VERHALTENS 231 5.1 STRATEGISCHES FUEHRUNGSVERHALTEN 232 5.2
STRATEGISCHESLERNVERHALTEN 233 5.3 DIMENSIONIERUNG DES STRATEGISCHEN
VERHALTENS 234 6 DIE ENTWICKLUNG DER KAPAZITAET DER UNTERNEHMUNGSFUEHRUNG
UND IHRES STRATEGISCHEN VERHALTENS ZUM STRATEGISCHEN ERFOLGSPOTENZIAL
235 LITERATUR KAPITEL IX 236 KAPITEL X WETTBEWERBSVORTEILE DURCH
SYSTEMFUEHRERSCHAFT 239 1 VISIONEN WEISEN AUF EINE ZERLEGUNG UND
REKOMPOSITION VON WERT- SCHOEPFUNGSKETTEN 239 2 WETTBEWERB DURCH
SYSTEMFUEHRERSCHAFT 241 3 DAS PROBLEMSPEKTRUM EINES SYSTEMFUEHRERS 241 3.1
VERTRAUENSBASIERTES INNOVATIONSMANAGEMENT AN DER SCHNITTSTELLE ZUM MARKT
241 3.2 SICHERUNG DER LEISTUNGSFAEHIGKEIT UND EFFIZIENZ DES NETZWERKES
242 3.3 FOERDERUNG DER ENTWICKLUNG EINER SYSTEMINTELLIGENZ DES NETZWERKS
243 3.4 BINDUNG DES WISSENS IM NETZWERK 243 3.5 IDENTIFIKATION MIT DEM
NETZWERK 244 4 VON DER SYSTEMFUEHRERSCHAFT VIRTUELLER NETZWERKE ZU NEUEN
UFERN 245 LITERATUR KAPITEL X 246 KAPITEL XI MANAGEMENT
ZWISCHENBETRIEBLICHER KOOPERATION: VOM JOINT VENTURE ZUR STRATEGISCHEN
ALLIANZ 249 1 ES STEHEN UNTERSCHIEDLICHE FORMEN DER KOOPERATION ZUR WAHL
249 2 DIE ZWISCHENBETRIEBLICHE KOOPERATION IST EIN EVOLUTORISCHER
PROZESS 251 3 DIE SUCHE NACH EINEM STRATEGISCHEN FIT» UNTER
KOOPERATIONSPARTNERN 251 4 DIE WAHL DES GEEIGNETEN KOOPERATIONSPARTNERS
252 5 DAS MANAGEMENT EINES LABILEN KOOPERATIONSPROZESSES 253 6 DIE
KULTURVERTRAEGLICHKEIT DER PARTNER 254 7 KOOPERATIONEN SOLLEN VON
PARTNERSCHAFTLICHEM VERTRAUEN GETRAGEN SEIN 256 8 DIE UNTERSCHAETZTE
ROLLE DER MANAGEMENTKAPAZITAET FUER DEN ERFOLG DER KOOPERATION 257
LITERATUR KAPITEL XI 257 40 MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG EINES
INTEGRIERTEN MANAGEMENTS - BAND III KAPITEL XII VON DER
SYSTEMPERFEKTIONIERUNG ZUR KONTEXTGESTALTUNG. EXPERIMENTIEREN STATT
DUPLIZIEREN 261 1 VON SYSTEMPERFEKTIONIERERN UND KONTEXTGESTALTERN 262 2
NEO-TAYLORISMUS» - JEDER HAT ES NUR GUT GEMEINT 262 3 MIT HALTUNG ZUR
BALANCE - ES BEGINNT BEI MIR 265 4 FRAGEN AN GESTALTER VON UND IN
ORGANISATIONEN - IST MEINE BILANZ IN BALANCE? 267 5 MUT ZUM MUSTERBRUCH
- PROFESSIONELL UNPROFESSIONELL 267 6 EIGENE MUSTER ERKENNEN - ANAMNESE
DES PATHOLOGISCHEN» IM ALLTAG 270 7 NEUE MUSTER ERPROBEN - BEST
PRACTICES UEBERWINDEN 271 8 MIT EXPERIMENTEN WETTBEWERBSVORTEILE ZWEITER
ORDNUNG ERMOEGLICHEN 273 9 DENKANGEBOT MIT NEBENWIRKUNGEN 274 LITERATUR
KAPITEL XII 276 ANHANG DAS LEBEN UND WERK VON KNUT BLEICHER 279 DRITTES
EHRENDOKTORAT FUER KNUT BLEICHER 301 DIE ZENTRALEN MENTOREN VON KNUT
BLEICHER 305 DER LEBENSZYKLUS IM ST. GALLER KONZEPT NACH SABETH HOLLAND
306 DIE UMSCHLAGGESTALTUNG DES VORLIEGENDES WERKES - GEDANKEN UND
REFLEXIONEN ZUR BILDFOLGE VON SABETH HOLLAND 307 ZUR KUENSTLERIN DER
UMSCHLAGGESTALTUNG, SABETH HOLLAND 312 DR. MANFRED WITTENSTEIN IM
GESPRAECH MIT DR. CHRISTIAN ABEGGLEN ZUM STRATEGIE- UND MANAGEMENTPROFIL
DER WITTENSTEIN AG 316 ZUM HERAUSGEBER, CHRISTIAN ABEGGLEN 324 VORSCHAU:
MEILENSTEINE DER ENTWICKLUNG EINES INTEGRIERTEN MANAGEMENTS - BAND 4 -
BAND 6 326 BUCHEMPFEHLUNGEN 330
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Inhaltsverzeichnis
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