Bilanzen erstellen und lesen für Dummies: [auf einen Blick: Jahresabschluss mit Bilanz und GuV, die Regelungen des BilMog, Rechnungslegung und Bewertung nach HGB, IFRS, OR und UGB, alle Spielarten der Bilanzanalyse ; was die Bilanz im Innersten zusammenhält]
Gespeichert in:
| Hauptverfasser: | , |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH-Verl.
2010
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| Ausgabe: | 2., überarb. und aktualisierte Aufl. |
| Schriftenreihe: | ... für Dummies
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Cover Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 400 S. Ill., graph. Darst. |
| ISBN: | 9783527705986 3527705988 |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE AUTOREN 7
EINFUEHRUNG 21
UEBER DIESES BUCH 21
KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 21
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER 22
WAS SIE NICHT LESEN MUESSEN 22
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 22
TEIL I: WILLKOMMEN IN DER WELT DER BILANZEN 22
TEIL II: DER JAHRESABSCHLUSS: BILANZ UND GUV ERSTELLEN 23
TEIL III: KONZERNABSCHLUSS UND BERICHTE ERSTELLEN 23
TEIL IV: UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK 23
TEIL V: GANZ KRITISCH: BILANZANALYSE 23
TEIL VI: DER TOP-TEN-TEIL 24
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 24
WIE ES WEITERGEHT 25
TEIL I
WILLKOMMEN IN DER WEIT DER BILANZEN 27
KAPITEL 1 VON SCHOENEN UND SCHIEFEN BILANZEN 29
DIE AUFGABEN DER BILANZ 29
WOZU DIE BILANZANALYSE GUT IST 30
WARUM BILANZPOIITIK GEMACHT WIRD 31
SCHIEFE BILANZEN 32
KAPITEL 2 ZWFEI RECHENUFELTEN 35
WARUM ES ZWEI RECHENWELTEN GIBT 35
VON AUFWENDUNGEN, ERTRAEGEN, KOSTEN UND LEISTUNGEN 37
NICHT AUS-, SONDERN ABGEGRENZT 39
DIE WELT DER FINANZBUCHHALTUNG 39
DIE WELT DER KOSTENRECHNUNG 41
KALKULATORISCHE KOSTEN 42
11
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/996244999
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
I BILANZEN ERSTELLEN UND LESEN FUER DUMMIES
KAPITEL 3 AUSFLUG IN DIE KOSTENRECHNUNG 43
WAS DIE KOSTENRECHNUNG KANN 43
WIE DIE KOSTENRECHNUNG FUNKTIONIERT 44
DIE KOSTENARTENRECHNUNG 44
DIE KOSTENSTELLENRECHNUNG 45
DIE KOSTENTRAEGERRECHNUNG 46
TEIL II
OEER JAHRESABSCHLUESSE. BILANZ UND GUV ERSTELLEN B9
KAPITEL 4 ALTES MEINS: DAS INI/ENTAR 51
JAHRESABSCHLUSS UND INVENTUR 51
JETZT WIRD GEZAEHLT: DIE INVENTURVERFAHREN 52
WEGEN INVENTUR GESCHLOSSEN: DIE STICHTAGSINVENTUR 52
BESSER SPAET ALS NIE: DIE ZEITVERSETZTE INVENTUR 53
ALLES IM GRIFF: DIE PERMANENTE INVENTUR 53
HOCHGERECHNET: DIE STICHPROBENINVENTUR 54
AUFGELISTET: DAS INVENTAR 54
MAL MEHR, MAL WENIGER: DAS VERMOEGEN 54
HOFFENTLICH NICHT BIS UEBER BEIDE OHREN: DIE SCHULDEN 55
DAS BLEIBT UEBRIG: DAS EIGENKAPITAL BEZIEHUNGSWEISE DAS REINVERMOEGEN 55
ERFOLGSERMITTLUNG PER EIGENKAPITALVERGLEICH 56
KAPITEL 5 GEUFINNERMITTTUNGSARTEN 57
GEWINNERMITTLUNG PER BESTANDSVERGLEICH 57
BASISARBEIT: BETRIEBSVERMOEGEN ERMITTELN 58
BETRIEBSVERMOEGEN VERGLEICHEN 58
GEWINNERMITTLUNG PER UEBERSCHUSSRECHNUNG 59
DURCH DIE HINTERTUER: AUFZEICHNUNGSPFLICHTEN 61
WECHSEL DER GEWINNERMITTLUNGSART 62
KAPITEL 6 RAHMEN UND BEDINGUNGEN: AUFBAU DER BILANZ 65
VIELFAELTIG: BILANZARTEN 65
SINN UND ZWECK DER BILANZ 66
BEFRIEDIGUNG DER NEUGIERDE: INFORMATIONSFUNKTION 66
DOKUMENTATION- UND RECHENSCHAFTSFUNKTION 67
HER MIT DEM GELD: ZAHLUNGSBEMESSUNGSFUNKTION 67
IMAGE 3
DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER BILANZ
DER AUFBAU DER BILANZ DIE AKTIVSEITE DIE PASSIVSEITE
UND NUN: VORHANG AUF FUER DIE BILANZ
HHHHI
68
69 69 74 79
KAPITEL 7 MFG, HGB, ESTG UND IFRS: UNTERSCHIEDLICHE
BEUTERTUNGSTFORSCHRIFTEN 81 MASSGEBLICH: HANDELS- UND STEUERBILANZ 81
VON DER UEBERSCHUSSRECHNUNG ZUR ABGELEITETEN STEUERBILANZ 81 DER KLEINE
UNTERSCHIED UND DAS MASSGEBLICHKEITSPRINZIP 82
INTERNATIONALE RECHNUNGSLEGUNGSVORSCHRIFTEN: IFRS UND US-GAAP 86 WARUM
ES INTERNATIONALE STANDARDS GIBT 86
DIE IFRS-STANDARDS 88
DAS HAUS VON GAAP 92
KAPITEL 8 AKTIV BILANZIEREN 95
BILANZIERUNG DES ANLAGEVERMOEGENS 95
ABSCHREIBUNGEN 97
DAUERHAFTE WERTMINDERUNG ODER NICHT 101
WEDER ZUM LESEN NOCH ZUM SPIEGELN: DER ANLAGESPIEGEL 103
BILANZIERUNG DES UMLAUFVERMOEGENS 104
BEWERTUNG VON VORRAETEN 105
SAMMELBEWERTUNG VON VORRAETEN 105
HER DAMIT: FORDERUNGEN 109
KAPITEL 9 PASSIV BILANZIEREN 111
ALLES MEINS: DAS EIGENKAPITAL 111
EIGENKAPITAL BEI EINZELUNTERNEHMEN 111
EIGENKAPITAL BEI PERSONENGESELLSCHAFTEN 112
EIGENKAPITAL BEI KAPITALGESELLSCHAFTEN 113
DIE HOHE KANTE: RUECKSTELLUNGEN 116
HASTE MAL 'NEN EURO: VERBINDLICHKEITEN 117
ARTENVIELFALT: VERSCHIEDENE VERBINDLICHKEITEN 117
KAPITEL 10 ERFOLG GEHABT: OIE GEUFINN-UND-VERLUST-RECHNUNG 121
DIE VORSCHRIFTEN FUER DIE ERFOLGSRECHNUNG 121
DIE VORSCHRIFTEN DES HGB 122
DIE VORSCHRIFTEN IN OESTERREICH UND IN DER SCHWEIZ 123
I3
IMAGE 4
I BILANZEN ERSTELLEN UND LESEN FUER DUMMIES
DIE REGELN NACH IFRS 124
QUAL DER WAHL: GESAMTKOSTENVERFAHREN ODER UMSATZKOSTENVERFAHREN 125 DIE
GLIEDERUNG DES GESAMTKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB 126 DIE GLIEDERUNG
DES UMSATZKOSTENVERFAHRENS NACH § 275 HGB 127 JETZT GEHT'S LOS:
ERFOLGSRECHNUNG NACH DEM UMSATZKOSTENVERFAHREN 128
ZUM VERGLEICH: DAS GESAMTKOSTENVERFAHREN 139
UMSTELLUNG VOM GESAMT- ZUM UMSATZKOSTENVERFAHREN 143
TEIL III
KONZERNABSCHTUSS UND BERICHTE ERSTELLEN 145
KAPITEL 11 GLOBALISIERUNG: DER KONZERNABSCHTUSS 147
GRUENDERZEIT: DER KONZERN 147
KONSOLIDIERT: DER KONZERNABSCHLUSS 149
ZUM KONZERNABSCHLUSS VERPFLICHTET ODER BEFREIT 150
MASS NEHMEN: UMFANG DES KONZERNABSCHLUSSES 151
VORBEREITUNG DES KONZERNABSCHLUSSES 152
KLAPPE, DIE ZWOTE: HANDELSBILANZ II 153
KONSOLIDIERUNG DER EINZELABSCHLUESSE 154
DIE ZWISCHENERGEBNISELIMINIERUNG 160
KAPITEL 12 GESCHAEFTSBERICHT MIT ANHANG UND LAGEBERICHT 163
BERICHTSUMFANG IN SIZE S, M UND L 164
EXTERNE BERICHTSPFLICHTEN NACH IFRS, UGB UND OBLIGATIONENRECHT 166 ALLES
GANZ SCHOEN BUNT HIER: GESCHAEFTSBERICHTE 166
BRIEF AN DIE AKTIONAERE 167
BERICHT DES AUFSICHTSRATS 167
DER JAHRESABSCHLUSS IM GESCHAEFTSBERICHT 168
ENDLICH INHALTE: DER ANHANG 171
DIE VORSUPPE: ALLGEMEINE ANGABEN ZUM JAHRESABSCHLUSS 172
DIE VORSPEISE: ERLAEUTERUNGEN ZUR GUV 174
DIE HAUPTSPEISE: ERLAEUTERUNGEN ZUR BILANZ 175
DAS DESSERT: SONSTIGE ERLAEUTERUNGEN 178
DER LAGEBERICHT 180
GESAMTWIRTSCHAFTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 181
ERTRAGS-, FINANZ- UND VERMOEGENSLAGE DES UNTERNEHMENS 181
DIE UNTERNEHMENSSITUATION 181
NACHTRAGSBERICHT, CHANCEN, RISIKEN UND PROGNOSEN 182
IMAGE 5
I INHALTSVERZEICHNIS I
KAPITEL 13 ZWISCHENBERICHTE UND ABSCHLUSSPRUEFUNG 185
DIE ZWISCHENBERICHTERSTATTUNG 185
KEIN HALBER BERICHT: DER HALBJAHRESBERICHT 186
VIELE PFLICHTEN: DER PRIME STANDARD UND QUARTALSBERICHTE 187
ZWISCHENMITTEILUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG 188
AD-HOC-MITTEILUNGEN 188
METHODEN ZUR UNTERJAEHRIGEN ERFOLGSERMITTLUNG 189
PRUEFUNGSSTRESS 191
TEIL IV
UNPARTEIISCH: BILANZPOLITIK 193
KAPITEL 74 AUFGEHUEBSCHT: BITANZPOTITIK 195
INS RECHTE BILD GERUECKT 195
ZIEL DER KONSERVATIVEN BILANZPOLITIK 196
ZIEL DER PROGRESSIVEN BILANZPOLITIK 196
DER RAHMEN: MOEGLICHKEITEN DER BILANZPOLITIK 197
FORMELLE BILANZPOLITIK 197
MATERIELLE BILANZPOLITIK 197
KAPITEL 15 SPIELARTEN UND SPIETRAEUME DER BITANZPOTITIK 201
LEGAL, ILLEGAL,.: KLASSIFIZIERUNGEN 201
UNTERSCHIEDLICHE INTERESSENLAGEN UND DIE BILANZPOLITIK 201
ONKEL DAGOBERT LAESST GRUESSEN: DIE GEWINNAUSSCHUETTUNG BEEINFLUSSEN 203
BEEINFLUSSUNG VERTRAGLICHER ANSPRUECHE 203
IRGENDEINER MUSS JA STEUERN ZAHLEN 204
SO FUNKTIONIERT'S: BILANZPOLITIK GANZ FORMAL 205
AUSWEIS- UND GLIEDERUNGSWAHLRECHTE 205
FORMELLE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 207
SO FUNKTIONIERT DIE MATERIELLE BILANZPOLITIK 207
NICHT NUR HEFE: ANSATZWAHLRECHTE 208
DIE GROSSE VERSUCHUNG: BEWERTUNGSWAHLRECHTE 216
BEI DEN ERMESSENSSPIELRAEUMEN NICHT UEBERTREIBEN 221
BILANZPOLITISCHE INSTRUMENTE IN DER SCHWEIZ UND OESTERREICH 224
IS*
IMAGE 6
I BILANZEN ERSTELLEN UND LESEN FUER DUMMIES
KAPITEL 16 BITANZPOTITIK MIT IFRS 227
UNTERSCHIEDLICHE BILANZPOLITISCHE SPIELRAEUME UND ZIELSETZUNGEN 227
OFFENE UND VERDECKTE KARTEN: SPIELRAEUME MIT HGB UND MIT IFRS 227
PROAKTIV: GESTALTENDE INSTRUMENTE MIT IFRS 229
REAKTIV: ABBILDUNGSSPIELRAEUME MIT IFRS 229
STRENG NACH VORSCHRIFT: FORMELLE SPIELRAEUME MIT IFRS 229
KEINE GEHEIMNISSE: OFFENE WAHLRECHTE MIT IFRS 229
FREMDKAPITALKOSTEN AKTIVIEREN ODER NICHT 230
ALS FINANZINVESTITION GEHALTENE IMMOBILIEN 230
BEWERTUNG VON SACHANLAGEN 231
AUSLEGUNGSSACHE: FAKTISCHE WAHLRECHTE UND ERMESSENSSPIELRAEUME 231 VORAB:
IMMATERIELLE VERMOEGENSGEGENSTAENDE NACH IFRS 232
IMMATERIELL, DIE ERSTE: GOODWILL ODER DER GESCHAEFTS- ODER FIRMENWERT 232
IMMATERIELL, DIE ZWOTE: FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSKOSTEN 234 ALLES NUR
GELEAST: ERFASSUNG VON LEASING 235
BEWERTUNG VON FINANZINSTRUMENTEN 235
BEWERTUNG VON LANGFRISTIGEN FERTIGUNGSAUFTRAEGEN 237
DER KLASSIKER DER BILANZPOLITIK: DIE RUECKSTELLUNGEN 237
KAPITEL 17 AUSWIRKUNGEN DER BITANZPOTITIK 2K 1
MISSTRAUISCH GEWORDEN: DER KAPITALMARKT ERWARTET BILANZPOLITIK 241 ZUR
BILANZPOLITIK VERDAMMT 241
DIE AUSWIRKUNGEN VON GESETZESAENDERUNGEN 242
DER MARKT HOERT DIE SIGNALE 242
IMAGEPFLEGE FUER DEN ABSATZMARKT 243
DEM KAPITALMARKT INDIREKTE SIGNALE SENDEN 243
GETRIMMTE KENNZAHLEN UND DIE FOLGEN 243
SPARGROSCHEN FUER DIE SEGELYACHT ERFOLGSABHAENGIGE MANAGERVERGUETUNGEN 244
BILLIGE KREDITE ERHALTEN 245
TEIL V
GANZ KRITISCH: DIE BILANZANALYSE 251
KAPITEL 18 ZIELE, ARTEN UND GRENZEN DER BITANZANATYSE 253
ZIELE DER BILANZANALYSE 253
INTERNE BILANZANALYSE 254
EXTERNE BILANZANALYSE 255
FORMELLE BILANZANALYSE 255
16 1
IMAGE 7
MATERIELLE BILANZANALYSE
DISZIPLINEN DER BILANZANALYSE DIE ERFOLGSWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE
FINANZWIRTSCHAFTLICHE BILANZANALYSE STRATEGISCHE BILANZANALYSE
GRENZEN DER BILANZANALYSE
KAPITEL 19 AUFBEREITUNG DER BILANZ
MMNNMM
256
256 257 258 258
259
261
VON AEPFELN UND BIMEN 261
ANSATZKORREKTUREN 262
KORREKTUR DER BILANZIERUNGSHILFEN 264
KORREKTUR BEI ERHALTENEN ANZAHLUNGEN 264
KORREKTUR DES JAHRESUEBERSCHUSSES 265
KORREKTUR BEI EIGENEN ANTEILEN 265
GLIEDERUNGSKORREKTUREN 267
GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER AKTIVSEITE 267
GLIEDERUNGSKORREKTUREN AUF DER PASSIVSEITE 268
KAPITEL 20 AUFBEREITUNG DER GEWINN-UND-VERLUST-RECHNUNG 271
AUFBEREITUNG DER GUV-POSITIONEN 271
AXT ANLEGEN: DIE ERFOLGSSPALTUNG 272
GESUCHT: DAS ORDENTLICHE BETRIEBSERGEBNIS 272
AUCH NOCH GESUCHT: DAS ORDENTLICHE FINANZERGEBNIS 276
SCHWANKEND: DAS NEUTRALE ERGEBNIS 277
EINE STRUKTUR-GUV ERSTELLEN 279
KAPITEL 21 WOHER UND WOHIN? FINANZIERUNGS- UND INTFESTITIONSANATUSE 281
WOHIN? DIE INVESTITIONSANALYSE 281
DIE VERMOEGENSSTRUKTUR ANALYSIEREN 282
DIE INVESTITIONSTAETIGKEIT ANALYSIEREN 285
DAS VERMOEGEN INS VERHAELTNIS ZUM UMSATZ SETZEN 288
WOHER? DIE FINANZIERUNGSANALYSE 290
KENNZAHLEN ZUR FINANZIERUNGSANALYSE 291
DIE HORIZONTALE FINANZIERUNGSANALYSE 293
KAPITEL 22 IMMER FLUESSIG: DIE UE4(UIDITAETSANATUSE 295
UNTERSCHIEDLICHE LIQUIDITAETSGRADE 295
LIQUIDITAET 1. GRADES (BARLIQUIDITAET) 296
17'
IMAGE 8
I BILANZEN ERSTELLEN UND LESEN FUER DUMMIES
LIQUIDITAET 2. GRADES 296
LIQUIDITAET 3. GRADES 297
WORKING CAPITAL UND EFFEKTIWERSCHULDUNG 297
DAS WORKING CAPITAL 298
DIE EFFEKTIWERSCHULDUNG 298
DIE CASHFLOW-ANALYSE 299
ERMITTLUNG DES CASHFLOW 299
DIE FINANZKRAFT MIT DEM CASHFLOW BEURTEILEN 301
KAPITALFLUSSRECHNUNG ANALYSIEREN 302
CASHFLOW AUS BETRIEBLICHER TAETIGKEIT 305
CASHFLOW AUS INVESTITIONSTAETIGKEIT 307
CASHFLOW AUS FINANZIERUNGSTAETIGKEIT 308
ZAHLUNGSMITTEL UND ZAHLUNGSMITTELAEQUIVALENTE AM ENDE DER BERICHTSPERIODE
309
KAPITEL 23 GUT GELAUFEN ODER PECH GEHABT: DIE ERFOTGSANATYSE 313
ERGEBNISANALYSE: WAS HINTER DEN ZAHLEN STECKT 313
DATENBASIS AUFBEREITEN: STRUKTUR-GUV ERSTELLEN 314
DAS ERGEBNIS FILETIEREN 316
DAS KOMMT RAUS BEI DER ERGEBNISANALYSE 320
DIE ERGEBNISSTRUKTUR IN KENNZAHLEN 320
VERGLEICHBAR: DIE ERGEBNISBESTANDTEILE IN KENNZAHLEN 320
DIE AUFWANDSSTRUKTUR IN KENNZAHLEN 322
RENDITEDRUCK: DIE RENTABILITAETSANALYSE 326
DIE EIGENKAPITALRENTABILITAET 327
DIE GESAMTKAPITALRENTABILITAET ODER ROI 328
UMSATZRENTABILITAET 329
OHNE ROCE NICHTS LOS 330
KAPITEL 24 ERFOLGSANALYSE, DIE ZWOTE: WERTSCHOEPFUNGS- UND
BREAK-ETFEN-ANALYSE 333 AN DER QUELLE: DIE WERTSCHOEPFUNGSANALYSE 333
WO KOMMT ES HER? DIE ENTSTEHUNGSRECHNUNG 334
WO GEHT ES HIN? DIE VERTEILUNGSRECHNUNG 336
WERTSCHOEPFUNGSANALYSE MIT VORJAHRESVERGLEICHEN UND KENNZAHLEN 339
WENDEPUNKT FESTSTELLEN: DIE BREAK-EVEN-ANALYSE 342
EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT EINEM PRODUKT 343
EINE BREAK-EVEN-ANALYSE MIT MEHREREN PRODUKTEN 346
IS
IMAGE 9
I INHALTSVERZEICHNIS I
KAPITEL 25 OIE STRATEGISCHE BITANZANATYSE UND SPIELARTEN DES RATINGS 3K9
QUALITAET STATT QUANTITAET: DIE STRATEGISCHE BILANZANALYSE 349
VON NICHTS KOMMT NICHTS: DIE RESSOURCENANALYSE 350
EINEN BLICK AUF DIE WETTBEWERBER WERFEN: DIE BRANCHENANALYSE 352
MARKTTAG: DIE MARKTSTELLUNGSANALYSE 355
DIE GESCHAEFTSMODELLANALYSE 356
ALLES SICHER ODER NICHT: BASEL UND DAS RATING 357
BASEL I UND II 357
JETZT WIRD BEWERTET: RATINGMETHODEN 360
TEIL VI
DER TOPTENTEIT 363
KAPITEL 26 ZEHN WEBSEITEN RUND UMS THEMA BILANZEN UND BITANZANATYSE 365
BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ: GESETZE 365
GRUENDERLEXIKON 365
HANDELSBLATT 366
IAS-IFRS 366
IFRS-PORTAL 366
KPMG 367
RECHTSINFORMATIONSSYSTEM OESTERREICH 367
BUNDESMINISTERIUM DER JUSTIZ 367
WEBSITE DER »BUNDESBEHOERDEN DER SCHWEIZERISCHEN EIDGENOSSENSCHAFT 367
WIKIPEDIA 368
KAPITEL 27 ZEHN DINGE, DIE SIE UEBER DAS BITMOG WISSEN SOLLTEN 369
LOCKERUNG DER BUCHFUEHRUNGSPFLICHT 369
GROSS, MITTEL ODER KLEIN 369
ZWECKGESELLSCHAFTEN 370
NEUE PFLICHTEN 371
NEUE VERBOTE 371
FAIR-VALUE-BEWERTUNG 372
BYE, BYE WERTAUFHOLUNGSWAHLRECHT 372
RUECKSTELLUNGEN 372
ZULAESSIGE VERBRAUCHSFOLGEVERFAHREN 373
NEUES IM ANHANG 373
19'
IMAGE 10
I BILANZEN ERSTELLEN UND LESEN FUER DUMMIES *
KAPITEL 28 ZEHN BEISPIELE FUER »ILLEGALE BITANZPOTITIK 375
1KB INDUSTRIEBANK: UNDURCHSICHTIGE FONDSGESCHAEFTE 376
DELL: HOHER UMSATZ UND VIEL GEWINN? 376
WORLDCOM: DIE SCOTT AND BERNIE SHOW 377
ENRON: NEW CRIMINALITY 378
MERCK: CO-PAYMENT 379
DEUTSCHE COOP AG: ERST DIE BILANZ MACHEN, DANN BUCHEN 380
EM.TV: KAPITALVERNICHTUNG MIT KERMIT 381
DER BERLINER BANKENSKANDAL 381
ADECCO: AERGER MIT DER BUCHFUEHRUNG 382
HYPO-BANK: SORGEN UM BANKENPLATZ MUENCHEN 382
KAPITEL 29 ZEHN BEGRIFFE, DIE IHNEN UEBER DEN WEG TAUFEN KOENNTEN 383
IPO ODER GOING-PUBLIC-PROZESS 383
FACTORING. 383
SEGMENTBERICHTERSTATTUNG 384
WORKING CAPITAL MANAGEMENT 384
WINDOWDRESSING 385
FAST CLOSE 386
LEVERAGE-EFFEKT 386
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