Praxisbuch Pflegekind: Informationen und Tipps für Pflegeeltern und Fachkräfte
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Idstein
Schulz-Kirchner
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Das Gesundheitsforum
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literatur- und URL-Verz. S. 258 - 268 |
Beschreibung: | 276 S. 21 cm |
ISBN: | 9783824802883 |
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IMAGE 1
CHRISTOPH MALTER: VORWORT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 1 1
EINLEITUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 13
1 DIE FAMILIENPFLEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 17
WELCHE FORMEN VON FAMILIENPFLEGESTELLEN GIBT ES UND WODURCH
UNTERSCHEIDEN SIE SICH? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
A) TAGES- UND WOCHENPFLEGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 19
B) DIE KURZZEITPFLEGESTELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 21
C) DIE BEREITSCHAFTSPFLEGESTELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 22
D) DIE ADOPTIONSPFLEGE UND DIE PFLEGE MIT DEM ZIEL DER ADOPTION . . . 23
E) DIE *NORMALE" PFLEGEFAMILIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 26
PROFESSIONEILE PFLEGESTELLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 29
. . . . . . F) DIE SOZIAL. HEIL- ODER SONDERPAEDAGOGISCHE PFLEGEFAMILIE
31 G) DIE ERZIEHUNGSSTELLE. DAS PFLEGENEST . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 33
H) DIE AUSSENSTELLE EINES HEIMES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 36
I) DIE SELBSTSTAENDIGE FAMILIENGRUPPELFAMILIENANALOGE KLEINSTEINRICHTUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
. . . . . . . . . . . . . . . J) DIE FAMILIENAEHNLICHE KLEINSTEINRICHTUNG
41
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . K) DIE
KINDERDORFFAMILIEN 41
WIE LANGE DAUERT ES. BIS WIR EIN KIND AUFNEHMEN KOENNEN? . . . . . . . .
. 43
SIND PFLEGEKINDER IMMER. KINDER AUF ZEIT", DIE IRGENDWANN ZU IHREN . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . LEIBLICHEN ELTERN
ZURUECKKEHREN? 43
WAS BEDEUTET ES FUER UNSERE FAMILIE. OB EIN PFLEGEKIND DAUERHAFT ODER
BEFRISTET UNTERGEBRACHT WIRD? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 44
SIND WIR EINE ERGAENZUNGSFAMILIE ODEREINE ERSATZFAMILIE? . . . . . . . .
. 47
2 DIE AUFNAHME EINES PFLEGEKINDES . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 51
WIR WUERDEN GERN EIN PFLEGEKIND AUFNEHMEN . . . . . . . . . . . . . . . .
WIE LAEUFT DAS AB UND WAS SOLLTEN WIR BEDENKEN? 51
MOTIVATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 5 1
IMAGE 2
PRAXISBUCH PFLEGEKIND
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EIGNUNG 54
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VORAUSSETZUNGEN 56
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
VORBEREITUNG 57
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D I E
VERMITTLUNG 58
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D I E
ANBAHNUNG 60
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
HILFEPLANUNG 61
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
PERSPEKTIVEN 62
WIE ERLEBT EIN PFLEGEKIND DIE TRENNUNG VON SEINER HERKUNFTSFAMILIE? . .
. 64 WIE GEHT ES NACH DER AUFNAHMEPHASE WEITER? MIT WELCHEN
VERHALTENSWEISEN UND ENTWICKLUNGEN MUESSEN WIR RECHNEN? . . . . . . . .
66
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
GESCHWISTER 69
IST ES BESSER. WENN DAS PFLEGEKIND JUENGER IST ALS DASLDIE IEIBLICHEJN
KINDLER? ODER SOLLTE ES LIEBER AELTER SEIN? . . . . . . . . . . . . . 75
UND FALLS UNS DAS PFLEGEKIND WIEDER VERLAESST? WIE WERDEN UNSERE
LEIBLICHEN KINDER DAMIT UMGEHEN KOENNEN? . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 77
WERDEN WIR DAS PFLEGEKIND GENAUSO LIEBEN WIE EIN LEIBLICHES KIND? . . .
. 79
DAS JUGENDAMT HAT WEGEN DER AUFNAHME VON GESCHWISTERKINDERN NACHGEFRAGT!
WAS TUN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82
IST ES SINNVOLL. (BESUCHS-)KONTAKTE ZWISCHEN UNSEREM PFLEGEKIND UND
SEINEN LEIBLICHEN GESCHWISTERN ZU FOERDERN? . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 85
WIR MOECHTEN GERN NOCH MEHR PFIEGEKINDER AUFNEHMEN . WAS SOLLTEN WIR
BEACHTEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87
4 KINDER OHNE BEEINTRAECHTIGUNGEN UND VERHALTENSAFIALLIGKEITEN . . . . .
. 89
WIR WUERDEN AM LIEBSTEN EIN NORMALES KIND OHNE BESONDERE AUFFAELLIGKEITEN
UND BEEINTRAECHTIGUNGEN AUFNEHMEN . WIE KOENNEN WIR DAS ERREICHEN? . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
WENN WIR EIN BABY AUFNEHMEN. HABEN WIR DANN EINE GUTE CHANCE. DASS SICH
DIESES KIND GANZ NORMAL ENTWICKELT UND KEINE AUFFAELLIGKEITEN ZEIGT? . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89
HABEN UMWELTFAKTOREN EINFLUSS AUF DIE GENE EINES KINDES? . . . . . . . .
92
IMAGE 3
5 AUSLAENDISCHE KINDER. AUSLAENDISCHE ELTERN . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 95
MACHT ES FUER UNSERE ARBEIT EINEN UNTERSCHIED. OB WIR EIN . . . . . . . .
. . . . DEUTSCHES ODER EIN AUSLAENDISCHES KIND AUFNEHMEN? 95
. . . . . . . . . . . . . 6 TRAUMATISIERTE KINDER ERZIEHUNGSUNFAEHIGER
ELTERN 99
WAS I S T ERZIEHUNGSUNFAEHIGKEIT? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 99
KOENNEN DIE STOERUNGSBILDER VON DEN LEIBLICHEN ELTERN VERERBT WERDEN? . .
104 WAS I S T EIN TRAUMA? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 109
WELCHE ERFAHRUNGEN KOENNEN ALS TRAUMA BEZEICHNET WERDEN? . . . . . . 109
WIE KANN DIAGNOSTIZIERT WERDEN. DASSLOB EIN KIND TRAUMATISIERT WURDE? .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
111
WAS SIND DIE FOLGEN VON TRAUMATISIERUNG? . . . . . . . . . . . . . . . .
. 112
WAS VERSTEHT MAN UNTER ABWEHRMECHANISMEN UND WIE . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . WIRKEN SIE SICH AUS? 114
WAS BEDEUTET. DISSOZIATION"! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 116
WELCHE AUSWIRKUNGEN HABEN FRUEHKINDLICHE TRAUMATA AUF DAS GEHIRN? . . 120
WOMIT MUESSEN WIR RECHNEN. WENN WIR EIN TRAUMATISIERTES KIND . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . AUFNEHMEN? 125
WIE KOENNEN WIR UNSEREM PFLEGEKIND HELFEN. SEINE VERGANGENHEIT . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ZU BEWAELTIGEN? 131
. . . . . WIE KOENNEN WIR KINDERN HELFEN. IHR VERHALTEN ZU. UEBERSETZEN"?
133 MUESSEN WIR AUF JEDES VERHALTEN UNSERES PFLEGEKINDS VERSTAENDNISVOLL
. REAGIEREN? WO BLEIBT DENN DA DIE ERZIEHUNG? 139
. . . . . WELCHE ERFAHRUNGEN SIND FUER PFLEGEKINDER BESONDERS HILFREICH?
143 . . . . . . . . . . I S T DAS (THERAPEUTISCHE) FESTHALTEN DES KINDES
SINNVOLL? 145 . . . . . . . . . . . . . WELCHE THERAPIEMETHODEN SIND AM
WIRKSAMSTEN? 148 GIBT ES AUCH KINDER. DIE VON TRAUMATISIERENDEN
LEBENSBEDINGUNGEN
. . . . . . . . . . . . NICHT BESCHAEDIGT WERDEN? WAS BEDEUTET RESILIENZ?
I S L
. . . . . . . . . . . . . . . . . 7 BINDUNGS- UND BEZIEHUNGSGESTOERTE
KINDER I S S
. . . . . . . . . WAS VERSTEHT MAN UNTER. BINDUNG" UND WIE ENTSTEHT
SIE? 155 WAS SIND BINDUNGS- UND BEZIEHUNGSSTOERUNGEN UND WELCHE FORMEN
GIBT ES? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
157
IMAGE 4
WAS IST UNTER EINER. LANGSTBINDUNG" ZU VERSTEHEN UND WELCHE FOLGEN HAT
SIE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163
WELCHE AUSWIRKUNGEN HABEN BINDUNGS- UND BEZIEHUNGSSTOERUNGEN AUF DIE
BEZIEHUNGSGESTALTUNG IN DER PFLEGEFAMILIE? . . . . . . . . . . . . 166
WAS UNTERSCHEIDET EIN BEZIEHUNGSANGEBOT VON EINEM BINDUNGSANGEBOT? UND
WAS IST WANN ANGEMESSEN? . . . . . . . . . . . . 169
WORAN KOENNEN WIR ERKENNEN. DASS UNSER PILEGEKIND FORTSCHRITTE IN SEINER
BINDUNGS- UND BEZIEHUNGSFAEHIGKEIT MACHT? . . . . . . . . . . . . . . . .
172
GIBT ES NOCH ANDERE FAKTOREN. DIE DEN AUFBAU EINER TRAGFAEHIGEN
BINDUNGLBEZIEHUNG ERSCHWEREN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 175
WAS KOENNEN PFLEGEELTERN TUN. WENN ES NICHT GELINGT. EINE POSITIVE
BEZIEHUNG ZUM KIND AUFZUBAUEN? . . . . . . . . . . . . . . . . 178
8 KONTAKTE ZUR HERKUNFTSFAMILIE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 181
WELCHE PROBLEME DER HERKUNFTSFAMILIE KOENNEN ZUR UNTERBRINGUNG DESLR . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . KINDESLR IN EINER PFLEGESTELLE
FUEHREN? 181
. . . . . . . . . . . . . . . KONTAKTE ZUR HERKUNFTSFAMILIE MUSS DAS
SEIN? 183 WOZU SOLLEN KONTAKTE UEBERHAUPT GUT SEIN? WELCHES ZIEL
VERFOLGEN SIE? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
WIEOFTFINDEN BESUCHSKONTAKTENORMALERWEISESTATT? . . . . . . . . . . 185
WIE SOLLTEN DIE BESUCHSKONTAKTE GESTALTET WERDEN? . . . . . . . . . . .
. 187 MIT WELCHEN REAKTIONEN UNSERES PFLEGEKINDES AUF BESUCHSKONTAKTE
MUESSEN WIR RECHNEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 191 AENDERN SICH BESUCHSKONTAKTE IN DER PUBERTAET? . . . . . . . . .
. . . . . . 194 WIE KOENNEN PFLEGEELTERN IHR PUBERTIERENDES PFLEGEKIND
WIRKUNGSVOLL UNTERSTUETZEN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 196 SIND BESUCHSKONTAKTE ZUR HERKUNFTSFAMILIE GUT ODER
SCHLECHT FUER PFLEGEKINDER? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 201 WAS TUN, WENN DAS PFLEGEKIND KEINE KONTAKTE
WILL? . . . . . . . . . . . . 206 WAS TUN, WENN UNSER PFLEGEKIND
KONTAKTE WUENSCHT. SEINE HERKUNFTSFAMILIE DIESE ABER NICHT REGELMAESSIG
WAHRNIMMT ODER SOGAR GANZ ABLEHNT? . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 210 WAS I S T BEIM UMGANG MIT DEN LEIBLICHEN ELTEM ZU
BEACHTEN? . . . . . . . 213 WAS SOLLTE BEIM UMGANG MIT TRAUMATISIERENDEN
HERKUNFTSELTEM BERUECKSICHTIGT WERDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 2 1S
IMAGE 5
WIE KOENNEN PFLEGEELTERN DEN LEIBLICHEN ELTERN BEGEGNEN. WENN DIESE DIE
RUECKFUEHRUNG DES KINDES FORDERN? . . . . . . . . . . . . . . . . . 217
EIN TIPP IN SACHEN. ELTERNARBEIT" FUER DIE (ZUKUENFTIGEN) PROFIS . . . .
. . . 219 GEDANKEN ZUM THEMA. PERSPEKTIVENTSCHEIDUNGEN" . . . . . . . .
. . . 219
9 KONTAKTE ZUM JUGENDAMT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 225
WAS SIND DIE AUFGABEN UND FUNKTIONEN DER JUGENDAEMTER? . . . . . . . .
225 ALLGEMEINE AUFGABEN IM RAHMEN DER JUGEND- UND FAMILIENHILFE . . 226
SONSTIGE SOZIALE AUFGABEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 227
AUFGABEN IM ZUSAMMENHANG MIT DEN HILFEN ZUR ERZIEHUNG . . . . . 227 WANN
MUSS DAS JUGENDAMT DAS GERICHT ANRUFEN UND WAS DUERFEN DIE
MITARBEITERLINNEN SELBST ENTSCHEIDEN? . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 229
WELCHE RECHTE HABEN PFLEGEELTERN GEGENUEBER DEM JUGENDAMT? . . . . . 231
HAT DAS JUGENDAMT DAS RECHT. DIE PFLEGESTELLEN ZU KONTROLLIEREN? . . . .
235 WELCHE CHANCEN BIRGT DIE VERTRAUENSVOLLE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM
JUGENDAMT FUER PFLEGEELTERN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
235
WAS TUN. WENN ES PROBLEME BEI DER ZUSAMMENARBEIT MIT DEM JUGENDAMT GIBT?
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236
WAS IST BEIM UMGANG MIT JUGENDAMTSMITARBEITEDINNEN ZU BEACHTEN? . 240
EINIGE ABSCHLIESSENDE GEDANKEN UND BITTEN AN DIE MITARBEITERLINNEN DER
JUGENDAEMTER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
242
INFORMATIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 249
INFORMATIONEN IM LNTERNET . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 249
. . . . . . . . UNABHAENGIGE ~FLEEELTERN-DISKUSSIONSFOREN IM INTERNET
250 ANSPRECHPARTNER FUER PFLEGEFAMILIEN UND SONDERPAEDAGOGISCHE
PTLEGESTELLEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251
TRAEGER(VEREINE) ALS KOOPERATIONSPARTNER FUER PROFESSIONELLE PFLEGESTEILEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252
. . . . . FORTBILDUNGS- UND BERATUNGSMOEGLICHKEITEN FUER PFLEGEELTERN 256
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . FACHANWAELTE FUER PFLEGEKINDERWESEN
257
LITERATURHINWEISE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 258
STICHWORTVENEICHNIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 269 |
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