Vermögenseinziehung bei Wirtschafts- und Unternehmensdelikten: (Art. 70 f. StGB)
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich [u.a.]
Schulthess
2008
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| Schriftenreihe: | Luzerner Beiträge zur Rechtswissenschaft
37 |
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| adam_text | LUZERNER BEITRAGE ZUR RECHTSWISSENSCHAFT (LBR) HERAUSGEGEBEN VON JORG
SCHMID IM AUFTRAG DER RECHTSWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTAT DER UNIVERSITAT
LUZERN BAND 37 SIMONE NADELHOFER DO CANTO VERMOGENSEINZIEHUNG BEI
WIRTSCHAFTS- UND UNTERNEHMENSDELIKTEN (ART. 70 F. STGB) SCHULTHESS S
2008 INHALTSVERZEICHNIS IX INHALTSVERZEICHNIS ABKIIRZUNGSVERZEICHNIS
XVII LITERATURVERZEICHNIS XXV MATERIALIENVERZEICHNIS LV EINLEITUNG 1 I.
VERMOGENSEINZIEHUNG ALS SCHLIISSELBEGRIFF EINER WIRKSAMEN BEKAMPFUNG DER
WIRTSCHAFTSKRIMINALITAT 1 II. GRENZEN DER VERMOGENSEINZIEHUNG 2 III.
ZIEL, GEGENSTAND UND GRENZEN DER VORLIEGENDEN ARBEIT 3 1. TEIL:
GRUNDLAGEN, SYSTEM UND ERSCHEINUNGSFORMEN DER VERMOGENSEINZIEHUNG 6 1 .
KAPITEL: ZWECK UND RECHTSNATUR DER VERMOGENSEINZIEHUNG (ART. 70 F. STGB)
7 I. MEHRFACHER NORMZWECK 7 A. AUSGLEICH DELIKTISCHER VORTEILE:
STRAFTATEN DURFEN SICH NICHT LOHNEN 7 B. BEKAMPFUNG DER GELDWASCHEREI
UND DES ORGANISIERTEN VERBRECHENS 9 1. PARADIGMENWECHSEL DER
VERMOGENSEINZIEHUNG 9 2. AUSGRENZUNG KRIMINELLER VERMOGENSWERTE AUS DER
LEGALEN WIRTSCHAFT 12 C. ERSATZ FUR DIE LANGE FEHLENDE STRAFBARKEIT DES
UNTERNEHMENS IM KERNSTRAFRECHT 15 II. RECHTSNATUR DER
VERMOGENSEINZIEHUNG 17 A. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 17 1. RELEVANZ DER
ABKLARUNG 17 2. GESETZESSYSTEMATIK 19 B. DAS SCHULDPRINZIP: KEINE STRAFE
OHNE SCHULD 19 1. GRUNDLAGE UND TRAGWEITE 19 A. NULLA POENA SINE CULPA
20 B. NULLA POENA EXTRA CULPAM 21 E. SCHULDUNABHANGIGE MASSNAHMEN 22 2.
POTENTIELLE BEDEUTUNG DES SCHULDGRUNDSATZES FUR DIE VERMOGENSEINZIEHUNG
22 C. MEINUNGSSTAND VON LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 24 INHALTSVERZEICHNIS
1. VERMOGENSEINZIEHUNG ALS STRAFAHNLICHE SANKTION 24 2.
VERMOGENSEINZIEHUNG ALS MASSNAHME OHNE REPRESSIVE ELEMENTE 25 3.
DOPPELNATUR 26 4. QUASI-KONDIKTIONELLE AUSGLEICHSMASSNAHME 27 D.
STANDORT DER VERMOGENSEINZIEHUNG IM ZWEISPURIGEN SANKTIONENSYSTEM DES
STRAFRECHTS 28 1. EINLEITENDE BEMERKUNGEN 28 2. BEGRIFFDERSTRAFE 29 A.
ENGEL-PRAXIS» 29 B. ABGRENZUNG ZUR MASSNAHME 30 I. TRADITIONELLE
ABGRENZUNGSKRITERIEN 30 II. KRITIK 32 III. FAZIT 35 3. SCHLUSSFOLGERUNG
FUR DIE ART. 70 FF. STGB 35 A. WEDER STRAFE NOCH MASSNAHME 35 B.
MEHRNATUR DER VERMOGENSEINZIEHUNG 36 2. KAPITEL: FUNKTION UND
ERSCHEINUNGSFORMEN DER VERMOGENSEINZIEHUNG 40 I. DIE
EINZIEHUNGSBETROFFENEN 40 A. TATER UND TEILNEHMER 40 1. VORBEMERKUNGEN
40 2. AUSGLEICHSFUNKTION 41 3. AUSNAHME: EINZIEHUNG EINER
ERSATZFORDERUNG 44 B. TATUNBETEILIGTE DRITTE 47 1. VORBEMERKUNGEN 47 A.
BEGRIFFDESDRITTENGEMASSART. 70 ABS. 2 STGB 47 B. ALLGEMEINE GRUNDSATZE
47 2. DIE REGELUNG VON ART. 70 ABS. 2 STGB 49 A. TERMINOLOGIE 49 B.
UBERBLICK 49 E. UNKENNTNIS DER EINZIEHUNGSGRUNDE 51 I. EINGRIFF IN
ZIVILRECHTLICH GESCHUTZTE RECHTSPOSITIONEN 52 II. STRAFAHNLICHKEIT DES
EINGRIFFS 54 III. QUINTESSENZ 57 D. UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN 61 I.
BEREICHERUNGSRECHTLICHERGRUNDGEDANKE 61 II. ABSCHRECKUNGSZWECK 62 III.
VERHALTNISMASSIGKEIT 65 IV. QUINTESSENZ 66 INHALTSVERZEICHNIS II.
SONDERPROBLEM KETTENEINZIEHUNG 69 A. HINTERGRUND 69 B. KRITIK 70 1.
LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 70 2. STELLUNGNAHME 71 A. WIRTSCHAFTLICHE
BETRACHTUNGSWEISE 71 B. ANRUFUNG DER VERHALTNISMASSIGKEIT ALS ULTIMA
RATIO» 74 3. KAPITEL: GEGENSTAND UND UMFANG DER VERMOGENSEINZIEHUNG 75
/. ABSCHNITT: SYSTEM DER VORTEILSBESTIMMUNG 75 I. GEGENSTANDLICHE UND
WERTMASSIGE VORTEILSBESTIMMUNG 75 IL UNRECHTMASSIGER VORTEIL ALS
ANGELPUNKT DER ABSCHOPFUNG 76 A. VERMOGENSWERTE IM SINN VON ART. 70 ABS.
1 STGB 77 B. TATKONNEX 78 III. BESTIMMUNG DES EINZIEHUNGSGEGENSTANDS:
DIREKTE EINZIEHUNG (ART. 70 ABS. 1 STGB) ODER EINZIEHUNG EINER
ERSATZFORDERUNG (ART. 71 STGB)? 80 A. AUSWIRKUNGEN DER UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN DEN BEIDEN EINZIEHUNGSFORMEN 80 1. DRITTEINZIEHUNG UND
GELDWASCHEREI (ART. 305 BLS STGB) 81 2. VOLLSTRECKUNG DES STAATLICHEN
EINZIEHUNGSANSPRUCHS 82 B. ANWENDUNGSBEREICH DER DIREKTEN EINZIEHUNG
(ART. 70 ABS. 1 STGB): ORIGINALWERTE UND SURROGATE 82 C.
ANWENDUNGSBEREICH DER EINZIEHUNG EINER ERSATZFORDERUNG (ART. 71 STGB) 84
1. DER ORIGINALWERT IST NICHT MEHR VORHANDEN» 84 2.
RECHNERISCH-ABSTRAKTE VORTEILE 85 3. INDIREKTE VORTEILE 86 IV.
BESTIMMUNG DES (ABSTRAKTEN) UNRECHTMASSIGEN VORTEILS 88 A. FRAGESTELLUNG
88 B. BRUTTO-/NETTOFRAGE ALS ASPEKT DER WERTMASSIGEN VORTEILSBESTIMMUNG
89 C. UMFANG DES ERLANGTEN ETWAS» UND BRUTTOPRINZIP IM DSTGB 90 1. DIE
EINFUHRUNG DES BRUTTOPRINZIPS MIT DER NOVELLIERUNG VON 1992 90 2. DER
BGH ZUM VERFALLSCHARAKTER NACH DER NEUFASSUNG 92 3. MEINUNGSSTAND IN DER
LITERATUR 93 D. POSITIONEN IN DER SCHWEIZ 94 INHALTSVERZEICHNIS 1.
MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 94 2. RECHTSPRECHUNG 96 E. EIGENER
ANSATZ: RELATIVIERUNG DES BRUTTOPRINZIPS DURCH EINSCHRANKENDE
VORTEILSZURECHNUNG 97 1. AUSGANGSPUNKT: ABLEHNUNG SOWOHL DES
BRUTTOPRINZIPS WIE AUCH DES NETTOPRINZIPS 97 2. PRIIFUNG DES
DELIKTSZUSAMMENHANGS DER VERMOGENSWERTE ALS ERSTER SCHRITT 99 3.
BRUTTO-/NETTOFRAGE ALS ASPEKT DER KUMULATIVEN KAUSALITAT 100 4.
ERFORDERLICHER TATKONNEX 101 A. PRAZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG 102 B.
BESCHRANKUNGDES VERFALLSAUFUNMITTELBARE VORTEILE IM DSTGB 102 E.
ERFASSUNG AUCH INDIREKTER VORTEILE DURCH DIE EINZIEHUNG GEMASS ART. 70
STGB 103 I. LITERATUR 103 II. RECHTSPRECHUNG 105 D. STELLUNGNAHME 106 I.
ORIENTIERUNG AM ZWECK DER VERMOGENSEINZIEHUNG 107 (1) BERUCKSICHTIGUNG
LEGALER TATANTEILE 108 (2) VERGLEICH MIT DER GEWINNABSCHOPFUNG (ART. 423
ABS. 1 OR) 110 II. ORIENTIERUNG AM ZWECK DER VERLETZTEN NORM 111 E.
ERTRAGE AUF DEN DELIKTISCHEN VERMOGENSWERTEN 113 F. QUINTESSENZ UND
AUSBLICK 115 2. ABSCHNITT: BESTIMMUNG DES EINZIEHBAREN VORTEILS ANHAND
VON PRAKTISCHEN BEISPIELEN DES WIRTSCHAFTSSTRAFRECHTS 117 I.
INSIDERHANDEL (ART. 161 STGB) 117 A. FALLBEISPIEL 1 : ERWERB VON
EFFEKTEN 117 B. FALLBEISPIEL 2: VERAUSSERUNG VON EFFEKTEN 119 C.
FALLBEISPIEL 3 (VARIANTE ZU FALLBEISPIEL 1) 120 D. EXKURS: VERHALTNIS
VON ART. 70 F. STGB ZU ART. 35 ABS. 5 FINMAG BEI INSIDERDELIKTEN 123 IL
GELDWASCHEREI (ART. 305 BLS STGB) 124 NI. MANGELNDE SORGFALT BEI
FINANZGESCHAFTEN (ART. 305 TER STGB) 128 IV. BESTECHUNG (ART. 322 TER
FF. STGB) 131 4. KAPITEL: VERFAHRENSRECHTLICHE BESONDERHEITEN DER
VERMOGENSEINZIEHUNG 138 I. GRUNDZUGE DES EINZIEHUNGSVERFAHRENS 138
INHALTSVERZEICHNIS XIII A. AKZESSORISCHE UND SELBSTANDIGE EINZIEHUNG 138
B. VORLAUFIGE BESCHLAGNAHME 139 C. GRUNDRECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DAS
EINZIEHUNGSVERFAHREN 141 II. BEWEISTHEMA DES EINZIEHUNGSVERFAHRENS 142
A. FRAGESTELLUNG 142 B. DIE UNSCHULDSVERMUTUNG 143 1. GRUNDLAGEN 143 2.
IN DUBIO PRO REO ALS BEWEISLASTREGEL 143 3. IN DUBIO PRO REO ALS
BEWEISWIIRDIGUNGSREGEL 144 4. ABGRENZUNG VON BEWEISLASTREGEL UND
BEWEISWIIRDIGUNGSREGEL UND DEREN PRAKTISCHE BEDEUTUNG 145 C. GELTUNG DES
IN-DUBIO-GRUNDSATZES IM EINZIEHUNGSVERFAHREN? 147 1. BEI DER
AKZESSORISCHEN EINZIEHUNG GEGEN DEN STRAFTATER 147 2. BEI DER
SELBSTANDIGEN EINZIEHUNG 148 A. BEWEISERLEICHTERUNGEN ZUM ZWECK DER
GEFAHRENABWEHR? 149 I. BEWEISLASTUMKEHR BEI VERMOGENSWERTEN EINER
KRIMINELLEN ORGANISATION (ART. 72 STGB) 149 II. E CONTRARIO: KEINE
BEWEISERLEICHTERUNGEN BEI DER HERKOMMLICHEN VERMOGENSEINZIEHUNG 150 B.
SELBSTANDIGE EINZIEHUNG ALS VERFAHREN IN REM? 150 I. BUNDESGERICHTLICHE
RECHTSPRECHUNG 150 II. KRITIK 152 E. GELTUNG AUCH ZUGUNSTEN EINES
BETROFFENEN DRITTEN? 154 I. DRITTWIRKUNG? 155 II. EIGENE»
UNSCHULDSVERMUTUNG DES DRITTEN 155 D. FAZIT 156 2. TEIL: DIE
EINZIEHUNGSRECHTLICHE STELLUNG DER JURISTISCHEN PERSON 160 5.KAPITEL:
GRUNDLAGEN 161 I. DIE JURISTISCHE PERSON ALS EINZIEHUNGSBETROFFENE 161
A. AUSGANGSLAGE 161 1. TERMINOLOGIE 161 2. TEILWEISER STRAFCHARAKTER DER
VERMOGENSEINZIEHUNG 161 3. SOCIETAS DELINQUERE NON POTEST 162 B.
SCHULDUNABHANGIGE EINZIEHUNG 164 1. ABSCHOPFUNGSMOGLICHKEIT BEI
JURISTISCHEN PERSONEN ALS HAUPTGRUND FUR DIE SCHULDUNABHANGIGE
AUSGESTALTUNG DER EINZIEHUNG 164 2. EINZIEHUNG BEI JURISTISCHEN PERSONEN
IN DER PRAXIS 165 XIV INHALTSVERZEICHNIS 3. ABGRENZUNG: EINZIEHUNG
GANZER JURISTISCHER PERSONEN IN ANWENDUNG VON ART. 72 STGB 166 IL DAS
UNTERNEHMENSSTRAFRECHT 168 A. ALLGEMEINE BEMERKUNGEN 168 1.
AUFWEICHUNGSTENDENZEN DES GRUNDSATZES SOCIETAS DELINQUERE NON POTEST 168
2. ENTWICKLUNG NEUER ZURECHNUNGSMUSTER 170 B. DAS
ORGANISATIONSVERSCHULDEN 171 C. AUSWIRKUNGEN AUF DIE EINZIEHUNG 173 III.
ZUM WEITEREN GANG DER UNTERSUCHUNG 175 6. KAPITEL: EINZIEHUNG AUSSERHALB
EINES STRAFVERFAHRENS GEGEN DIE JURISTISCHE PERSGN 177 I. DIE
UNMITTELBAR BEGIINSTIGTE JURISTISCHE PERSON 177 A. VORBEMERKUNGEN 177 B.
LEHRE UND RECHTSPRECHUNG ZUR EINZIEHUNG BEI DER UNMITTELBAR
BEGIINSTIGTEN JURISTISCHEN PERSON 178 1. EINFLUSS DER DEUTSCHEN
VERFALLSBESTIMMUNGEN AUF DIE POSITIONEN IM SCHWEIZERISCHEN RECHT 178 A.
VERTRETUNGSFALLE IM SINN VON § 73 ABS. 3 DSTGB 178 B.
ZURECHNUNGSBESCHRANKUNGEN 179 I. UNTER GELTUNG DES NETTOPRINZIPS 179 II.
NACH EINFUHRUNG DES BRUTTOPRINZIPS 180 2. POSITIONEN IM SCHWEIZERISCHEN
RECHT 181 A. UNMITTELBARE BEGIINSTIGUNG DER JURISTISCHEN PERSON ALS
ANWENDUNGSFALL VON ART. 70 ABS. 1 STGB 182 I. DOKTRIN 182 II.
RECHTSPRECHUNG 184 C. STELLUNGNAHME 186 1. AUSLEGUNG UND ERGANZENDE
RECHTSFINDUNG IM STRAFRECHT 186 2. AUSLEGUNG VON ART. 70 ABS. 1 I.V.M.
ABS. 2 STGB 191 A. GRUNDSATZLICH KEIN GUTGLAUBENSSCHUTZ ZUGUNSTEN DER
DIREKTBEGIINSTIGTEN JURISTISCHEN PERSON 191 B. GRENZEN DES
EINZIEHUNGSRAHMENS 194 3. VERFAHRENSRECHTLICHE FRAGEN 196 II. EINZIEHUNG
BEIM STRAFBAREN UNTERNEHMEN 197 A. EINGRENZUNG DER UNTERSUCHUNG 197 B.
DIE BESTIMMUNG DES UNRECHTMASSIGEN VORTEILS BEI UNTERNEHMENSSTRAFTATEN
IM SINN VON ART. 102 STGB 197 INHALTSVERZEICHNIS XV_ 1. PROBLEMSTELLUNG
197 2. VORTEILE AUS MANGELHAFTER ORGANISATION? 198 A.
ORGANISATIONSVERSCHULDEN IM SINN VON ART. 102 STGB ALS
EINZIEHUNGSBEGRIINDENDE ANLASSTAT? 198 B. ART. 102 STGB ALS GEMISCHTE
HAFTUNGSNORM SUI GENERIS 199 3. QUINTESSENZ 200 C. EINZIEHUNG BEI
ANONYMEN UNTERNEHMENSSTRAFTATEN 202 1. FESTSTELLUNG DER
EINZIEHUNGSBEGRIINDENDEN ANLASSTAT BEI ANONYMEN UNTERNEHMENSSTRAFTATEN
202 2. AUFLOCKERUNG DER ANFORDERUNGEN AN DIE EINZIEHUNGSBEGRIINDENDE
ANLASSTAT MIT INKRAFTTRETEN VON ART. 102 STGB? 206 A. KOLLEKTIVE
ZURECHNUNG? 208 B. VERZICHT AUF SUBJEKTIVE TATBESTANDSELEMENTE? 209 E.
NACHWEIS GENERELLER TATERSCHAFT? 210 3. STELLUNGNAHME 211 A. ABLEHNUNG
EINES KOLLEKTIVEN UNTERNEHMENSVORSATZES 211 B. NORMATIVE ZUSCHREIBUNG
SUBJ EKTIVER TATBESTANDSMERKMALE 213 I. UNTER INDIVIDUALSTRAFRECHTLICHEN
PRAMISSEN 213 II. BEI ANONYMEN UNTERNEHMENSSTRAFTATEN 216 III.
QUINTESSENZ 218 D. EINZIEHUNG BEI STRAFTATEN ZUM NACHTEIL DES
UNTERNEHMENS? 219 1. DIREKTE SCHADIGUNG DES UNTERNEHMENS 219 2.
INDIREKTE SCHADIGUNG DES UNTERNEHMENS 220 A. VORBEMERKUNGEN 220 B.
ZUWENDUNG NACH ART. 73 ABS. 1 LIT. B ODER E STGB? 222 E. BEI
KORRUPTIONSDELIKTEN IM BESONDEREN 225 7. KAPITEL: JURISTISCHE PERSON ALS
ECHTE DRITTE» IM SINN VON ART. 70 ABS. 2 STGB 228 I. WISSENSZURECHNUNG
BEI DER DRITTEINZIEHUNG 228 A. VORBEMERKUNGEN 228 B. PRAKTISCHE
BEDEUTUNG DER BESTIMMUNG VON ART. 70 ABS. 2 STGB 229 C. LEHRE UND
RECHTSPRECHUNG 231 1. LEHRE 231 2. RECHTSPRECHUNG 232 IL
WISSENSZURECHNUNG IM ZIVILRECHT 234 A. ZIVILRECHTLICHE WERTUNGEN ALS
AUSGANGSPUNKT STRAFRECHTLICHER WISSENSZURECHNUNG 234 B. WESEN DER
JURISTISCHEN PERSON 235 XVI ___ INHALTSVERZEICHNIS 1. TRADITIONELLE
ZURECHNUNGSLEHREN 236 A. ORGANWISSEN: ABSOLUTE ODER RELATIVE
WISSENSVERTRETUNG 237 B. STELLVERTRETER UND HILFSPERSONEN 238 2. THEORIE
DER WISSENSVERANTWORTUNG: ZURECHNUNG NACH DEM KRITERIUM DER
ORDNUNGEMASSEN WISSENSORGANISATION 239 A. GRUNDGEDANKE 239 B. KRITERIEN
EINER ANGEMESSENEN WISSENSORGANISATION 241 III. BEURTEILUNG DER
ANFORDERUNGEN AN DIE WISSENSZURECHNUNG AUS STRAFRECHTLICHER SICHT 243 A.
KONKRETISIERUNG DER ANFORDERUNGEN AN DIE WISSENSZURECHNUNG IM KONTEXT
VON ART. 70 ABS. 2 STGB 244 1. ANWENDUNGSFALLE 244 2. KEINE BESCHRANKUNG
DER WISSENSZURECHNUNG AUF ORGANE UND STELLVERTRETER 244 3. RISIKOPRINZIP
UND ORGANISATIONSVERSCHULDEN 246 B. GRENZEN DER WISSENSZURECHNUNG BEI
DER DRITTEINZIEHUNG 250 1. BEHERRSCHBARKEIT DES RISIKOS 250 2. KEINE
ZUSAMMENFUGUNG VON TEILWISSEN 254 ZUSAMMENFASSUNG 257 SACHVERZEICHNIS
269
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