Sachenrecht: [mit Fällen und Aufbauschemata]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2010
|
Ausgabe: | 25., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Grundrisse des Rechts
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIX, 538 S. Ill. |
ISBN: | 9783406594625 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
LITERATURVERZEICHNIS XXVII
1. KAPITEL. GRUNDLAGEN
§ 1. EIGENART UND BEDEUTUNG DES SACHENRECHTS 1
I. SACHENRECHT ALS RECHT DER VERMOEGENSZUORDNUNG VON SACHEN 1
1. SACHENRECHT ALS ZUORDNUNGSRECHT 1
2. ABSOLUTES ZUORDNUNGSRECHT 2
3. EIGENTUM UND BESCHRAENKT DINGLICHE RECHTE 3 4. EIGENTUM UND BESITZ 5
5. UEBERSICHT UND ANSPRUCHSZIELE 5
6. DIE SACHE ALS ANKNUEPFUNGSPUNKT DER SACHENRECHTE .. 6 7. WEITERE
GRUNDBEGRIFFE DES SACHENRECHTS 8
II. AUFBAU DES DRITTEN BUCHES (SACHENRECHT) 10
III. BEDEUTUNG DES SACHENRECHTS 11
1. DAS SACHENRECHT ALS GRUNDLAGE DER VERMOEGENSORD- NUNG 11
2. SACHENRECHT UND WIRTSCHAFTSORDNUNG 12
3. DAS SACHENRECHT ZWISCHEN FREIHEIT UND BINDUNG 13 IV. INTERNATIONALER
ANWENDUNGSBEREICH 13
§ 2. DIE PRINZIPIEN DES SACHENRECHTS 14
I. DER TYPENZWANG ODER NUMERUS CLAUSUS DER SACHEN- RECHTE 15
II. DER PUBLIZITAETSGRUNDSATZ 16
III. DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 17
IV. DER SPEZIALITAETSGRUNDSATZ 18
V. DAS ABSTRAKTIONS- UND TRENNUNGSPRINZIP 19
§ 3. INHALT UND ARTEN DES EIGENTUMS 20
I. EINFUEHRUNG 20
II. VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGEN 22
1. INDIVIDUALGARANTIE 22
2. INSTITUTSGARANTIE 24
3. DIE EIGENTUMSGARANTIE IM RECHT DER EG 24
III. BEFUGNISSE AUS DEM EIGENTUM 25
1. BENUTZUNGSBEFUGNISSE DES EIGENTUEMERS 25
2. AUSSCHLIESSUNG DRITTER 26
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1000097587
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
VIII INHALTSVERZEICHNIS
IV. FORMEN DES EIGENTUMS 27
1. MITEIGENTUM NACH BRUCHTEILEN 27
2. DAS GESAMTHANDSEIGENTUM 28
3. DAS TREUHANDEIGENTUM 29
V. GEISTIGES EIGENTUM 30
VI. WOHNUNGSEIGENTUM 32
1. SONDEREIGENTUM AN DER WOHNUNG 32
2. DIE GEMEINSCHAFT DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 34 3. DAUERWOHNRECHT UND
TEILZEITWOHNRECHTE 38 VII. ERBBAURECHT 39
2. KAPITEL. BESITZRECHT
§ 4. DER BESITZ 41
I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DES BESITZES 41
1. BESITZ ALS TATSAECHLICHE SACHHERRSCHAFT 41
2. BEDEUTUNG DES BESITZES 42
3. FUNKTIONEN DES BESITZES 43
II. ERWERB UND VERLUST DES UNMITTELBAREN BESITZES 45 1. ERWERB DES
BESITZES 45
2. BESITZERWERB DES ERBEN, § 857 46
3. BESITZ VON GESELLSCHAFTEN 47
4. VERLUST DES BESITZES 48
III. ARTEN DES BESITZES 48
1. ALLEINBESITZ UND MITBESITZ, § 866 ..; 48
2. TEILBESITZ, § 865 49
3. EIGENBESITZ UND FREMDBESITZ 50
4. BERECHTIGER UND UNBERECHTIGTER BESITZ 50
5. UNMITTELBARER UND MITTELBARER BESITZ 51
IV. DER BESITZDIENER (§ 855) 55
1. BEGRIFF DES BESITZDIENERS 55
2. BEDEUTUNG DER BESITZDIENERSCHAFT 56
V. FALL ZUM BESITZRECHT 57
§ 5. BESITZSCHUTZ 59
I. UEBERSICHT ZUM BESITZSCHUTZ 59
II. DIE GEWALTRECHTE DER §§ 859, 860 59
1. SCHUTZZWECK DER §§ 859FF 59
2. INHALT UND RECHTSNATUR VON § 859 60
3. DIE TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN DES § 859 61 III. DER
HERAUSGABEANSPRUCH AUS § 861 63
1. BESITZENTZUG DURCH VERBOTENE EIGENMACHT 63 2. FEHLERHAFTER BESITZ DES
ANSPRUCHSGEGNERS, § 858 II .. 64 3. ANSPRUCHSAUSSCHLUSS GEM. § 861 II 64
4. ERLOESCHEN DES ANSPRUCHS NACH § 864 64
5. UNBEACHTLICHKEIT PETITORISCHER EINWENDUNGEN 65
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS IX
6. BESITZSCHUTZ ZWISCHEN EHEGATTEN 66
IV. ANSPRUCH WEGEN BESITZSTOERUNG, § 862 67
V. SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS, § 1007 68
VI. BESITZSCHUTZ DURCH DELIKTSRECHT 69
3. KAPITEL. RECHTSGESCHAEFTLICHER EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN
§ 6. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DES VERFUEGUNGSGESCHAEFTS 71 I.
UNTERSCHIEDLICHE REGELN FUER GRUNDSTUECKE UND BEWEGLI- CHE SACHEN 71
II. DAS TRENNUNGS- UND ABSTRAKTIONSPRINZIP 71
1. VERPFLICHTUNGSGESCHAEFT UND VERFUEGUNGSGESCHAEFT 71 2. INHALT VON
TRENNUNGS-UND ABSTRAKTIONSPRINZIP 72 3. RUECKABWICKLUNG BEI UNWIRKSAMEM
VERPFLICHTUNGS- GESCHAEFT 73
4. FEHLERIDENTITAET 74
III. DAS VERFUEGUNGSGESCHAEFT ALS RECHTSGESCHAEFT 75
1. ANWENDUNG DER VORSCHRIFTEN DES ALLGEMEINEN TEILS 75
2. DIE DINGLICHE EINIGUNG EINES MINDERJAEHRIGEN 76 3. ANWENDUNG DER
AGB-VORSCHRIFTEN 77
4. DINGLICHER VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER 78
§ 7. DIE UEBEREIGNUNG BEWEGLICHER SACHEN 79
I. UEBERBLICK ZU DEN §§ 929 FF. 79
II. DIE UEBEREIGNUNG NACH § 929 S. 1 80
1. EINIGUNG 81
2. UEBERGABE AN DEN ERWERBER 82
3. UEBERGABE UNTER EINSCHALTUNG DRITTER 83
4. DAS EINIGSEIN 87
5. BERECHTIGUNG DES VERAEUSSERERS 88
III. DIE UEBEREIGNUNG NACH § 929 S. 2 91
IV. DIE UEBEREIGNUNG DURCH BESITZKONSTITUT, §§ 929, 930 .... 92 1. SINN
DIESER UEBEREIGNUNGSFORM 92
2. VEREINBARUNG EINES BESITZMITTLUNGSVERHAELTNISSES 93 3. DAS
ANTIZIPIERTE BESITZKONSTITUT 94
V. DIE UEBEREIGNUNG DURCH ABTRETUNG DES HERAUSGABEAN- SPRUCHS, §§ 929,
931 96
1. UEBERTRAGUNGSVORAUSSETZUNGEN 96
2. RECHTSSTELLUNG DES ERWERBERS 98
VI. UEBERTRAGUNG VON MITEIGENTUM 99
VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 100
IMAGE 4
X INHALTSVERZEICHNIS
§ 8. DER GUTGLAEUBIGE ERWERB BEWEGLICHER SACHEN 102
I. SCHUTZ DES RECHTSVERKEHRS 102
1. INTERESSENLAGE 102
2. ERFORDERNIS EINES VERKEHRSGESCHAEFTS 103
3. UEBERBLICK ZU DEN §§932 FF 104
II. GUTGLAEUBIGER ERWERB GEM. §§ 929 S. 1, 932 105
III. GUTGLAEUBIGER ERWERB GEM. §§ 929 S. 2, 932 107
IV. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI VEREINBARUNG EINES BESITZ- KONSTITUTS, §§
930, 933 107
V. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABTRETUNG DES HERAUSGABEAN- SPRUCHS, §§931,
934 109
1. § 934 ALT. 1 109
2. §934 ALT. 2 111
VI. DER GUTE GLAUBE 112
1. VERMUTUNG DES GUTEN GLAUBENS 112
2. GROB FAHRLAESSIGE UNKENNTNIS 112
3. MASSGEBLICHE PERSON 114
4. INHALT DES GUTEN GLAUBENS 115
5. ZEITPUNKT DES GUTEN GLAUBENS 117
VII. ABHANDEN GEKOMMENE SACHEN 118
1. KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI ABHANDENKOMMEN .... 118 2. GUTGLAEUBIGER
ERWERB TROTZ ABHANDENKOMMENS 119 VIII. RUECKERWERB DES NICHTBERECHTIGTEN
120
IX. GUTGLAEUBIGER LASTENFREIER ERWERB, § 936 121
X. SCHULDRECHTLICHER AUSGLEICH 123
XI. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 123
4. KAPITEL. GESETZLICHER EIGENTUMSERWERB AN BEWEGLICHEN SACHEN
§ 9. VERARBEITUNG, VERBINDUNG UND VERMISCHUNG 126
I. GRUNDPRINZIPIEN 126
1. ARBEITSAUFWAND ALS ERWERBSGRUND 126
2. ERHALTUNG DER WIRTSCHAFTSEINHEIT ALS ERWERBSGRUND .. 127 II.
VERARBEITUNG GEM. § 950 127
1. VORAUSSETZUNGEN DES EIGENTUMSERWERBS 128 2. ERWERB DES HERSTELLERS
129
III. VERBINDUNG BEWEGLICHER SACHEN MIT GRUNDSTUECKEN 131 1. VERBINDUNG ZU
WESENTLICHEM BESTANDTEIL 132 2. EIGENTUMSVERHAELTNISSE 133
RV. VERBINDUNG UND VERMISCHUNG BEWEGLICHER SACHEN 134 1. UEBERBLICK 134
2. VERBINDUNG 135
3. VERMISCHUNG 136
§ 10. AUSGLEICH FUER DEN RECHTSVERLUST 137
I. § 951 ALS RECHTSFORTWIRKUNGSANSPRUCH 137
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XI
II. BEREICHERUNGSANSPRUCH 137
1. RECHTSVERLUST DURCH DIE §§946 FF. 138
2. TATBESTAND DES § 812 I 1 138
3. INHALT DES ANSPRUCHS 139
III. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN 141
1. SCHADENSERSATZ-UND VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE .. 141 2.
VERTRAGSANSPRUECHE UND VORRANG DER LEISTUNGSKON- DIKTION 142
3. ANSPRUECHE BEI ABHANDENGEKOMMENEN SACHEN 143 4. DAS WEGNAHMERECHT 144
§11. ERWERB VON ERZEUGNISSEN UND BESTANDTEILEN 146
I. GRUNDPRINZIPIEN 146
1. UEBERBLICK 146
2. ERWERB DURCH EIGENTUEMER DER HAUPTSACHE 146 3. VORRANG DES
GUTGLAEUBIGEN EIGENBESITZERS 147 II. ERWERB DES ANEIGNUNGSBERECHTIGTEN
148
§ 12. SONSTIGE ERWERBS- UND VERLUSTGRUENDE 149
I. ERSITZUNG 150
II. ANEIGNUNG HERRENLOSER SACHEN 151
III. FUND 151
IV. EIGENTUM AN SCHULDURKUNDEN 152
1. UNSELBSTSTAENDIGE URKUNDEN 152
2. INHABER- UND ORDERPAPIERE 153
5. KAPITEL. SICHERUNGSRECHTE AN BEWEGLICHEN SACHEN
§ 13. BEDEUTUNG UND FUNKTION DER SICHERUNGSRECHTE 154
I. WIRTSCHAFTLICHER SACHVERHALT DER KREDITGEWAEHRUNG 154 1.
VERWENDUNGSZWECKE 154
2. WIRTSCHAFTLICHE BEDEUTUNG DES KREDITS 155
3. DIE KREDITGEBER 155
II. ARTEN DER SICHERHEIT 156
1. PERSONALKREDIT 156
2. REALKREDIT 157
III. BEDEUTUNG DER SICHERUNGSRECHTE FUER DAS KREDITSYSTEM .. 158 1. DIE
SICHERUNGSRECHTE ALS STUETZE DES KREDITWESENS .... 158 2. DAS DILEMMA DER
UNGESICHERTEN GLAEUBIGER 159
§ 14. DER EIGENTUMSVORBEHALT , 160
I. GRUNDLAGEN 160
1. BEGRIFF DES EIGENTUMSVORBEHALTS 160
2. DIE WIRKSAME VEREINBARUNG DES EIGENTUMSVORBE- HALTS 160
3. SCHULDRECHTLICHE KONSEQUENZEN 162
IMAGE 6
XII INHALTSVERZEICHNIS
II. DAS ANWARTSCHAFTSRECHT DES KAEUFERS 163
1. BEGRIFF 163
2. SCHUTZ DES KAEUFERS VOR ZWISCHENVERFUEGUNGEN 164 3. ABHAENGIGKEIT VON
DER KAUFPREISFORDERUNG 166 4. ERSTERWERB DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 166
5. ANWARTSCHAFTSRECHT ALS RECHT ZUM BESITZ 167
6. SCHUTZ DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 168
7. DIE RECHTSSTELLUNG DES VERKAEUFERS 169
III. UEBERTRAGUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS (ZWEITERWERB) .... 170 1.
UEBERTRAGUNG ANALOG §§ 929 F 170
2. RECHTSSTELLUNG DES ANWARTSCHAFTSERWERBERS 172 3. DOPPELTE
ANWARTSCHAFT 173
4. GUTGLAEUBIGER ERWERB DER ANWARTSCHAFT 174
IV. PFAENDUNG UND VOLLSTRECKUNG 176
1. PFAENDUNG DES ANWARTSCHAFTSRECHTS 176
2. ART DER PFAENDUNG 177
3. VOLLSTRECKUNG IN DAS VORBEHALTSEIGENTUM 177 V. DER VERLAENGERTE
EIGENTUMSVORBEHALT BEI WEITERVERAEUSSE- RUNG 178
1. EINFUEHRUNG 178
2. DIE ERMAECHTIGUNG ZUR WEITERVERAEUSSERUNG 181 3. ARTEN DER
WEITERVERAEUSSERUNG 183
4. VORAUSABTRETUNG DER KAUFPREISFORDERUNGEN 183 5. VORAUSABTRETUNG UND
GLOBALZESSION 187
6. VORAUSABTRETUNG UND FACTORINGZESSION 191
VI. DER VERLAENGERTE EIGENTUMSVORBEHALT BEI WEITERVERARBEI- TUNG 195
1. VERARBEITUNGSKLAUSELN 195
2. RECHTSLAGE BEI EINBAU 197
VII. POOL-VEREINBARUNGEN 197
VIII. DER ERWEITERTE EIGENTUMSVORBEHALT 198
1. ZULAESSIGKEIT 198
2. RECHTSWIRKUNGEN 200
IX. FINANZIERUNGSLEASING 200
1. EIGENTUM UND BESITZRECHT 201
2. VERFUEGUNGEN UEBER DAS LEASINGGUT 203
X. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 203
§ 15. DIE SICHERUNGSUEBEREIGNUNG 206
I. GRUNDLAGEN 206
II. DIE SICHERUNGSWEISE RECHTSUEBERTRAGUNG 208
1. DIE EINIGUNG 208
2. UEBERGABESURROGAT 210
3. BEACHTUNG DES BESTIMMTHEITSGRUNDSATZES 210 4. VERFUEGUNGSMACHT 210
III. DER SICHERUNGSVERTRAG 215
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XIII
1. UEBERBLICK 215
2. PFLICHTEN DES SICHERUNGSGEBERS 215
3. PFLICHTEN DES SICHERUNGSNEHMERS 216
IV. SITTENWIDRIGKEIT DES SICHERUNGSVERTRAGS 218
1. INTERESSENLAGE 218
2. KNEBELUNG 218
3. GLAEUBIGERBENACHTEILIGUNG 218
4. RECHTSFOLGEN DER SITTENWIDRIGKEIT 220
V. PFAENDUNG UND VOLLSTRECKUNG 220
1. ZUGRIFF VON GLAEUBIGERN DES SICHERUNGSGEBERS 220 2. ZUGRIFF DER
GLAEUBIGER DES SICHERUNGSNEHMERS 221 VI. DIE SICHERUNGSZESSION 221
1. BEGRIFF 221
2. WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN 222
VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 223
I 16. DAS PFANDRECHT 225
I. BEGRIFF UND BEDEUTUNG 225
1. BEGRIFF 225
2. ARTEN DER PFANDRECHTE 225
3. BEDEUTUNG IM RECHTSVERKEHR 227
II. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE BESTELLUNG DES PFANDRECHTS AN BEWEGLICHEN
SACHEN 227
1. DIE EINIGUNG 228
2. DER BESTAND DER ZU SICHERNDEN FORDERUNG 229 3. DIE UEBERGABE 230
4. DIE VERFUEGUNGSBERECHTIGUNG DES VERPFAENDERS 230 5. RECHTSFOLGEN 231
III. DIE UEBERTRAGUNG DES PFANDRECHTS 233
1. ERWERB DURCH FORDERUNGSABTRETUNG 233
2. GUTGLAEUBIGER ZWEITERWERB EINES NICHT BESTEHENDEN PFANDRECHTS 234
IV. VERWERTUNG UND ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS 235 1. DIE VERWERTUNG DES
PFANDRECHTS AN EINER BEWEGLICHEN SACHE 235
2. ERLOESCHEN DES PFANDRECHTS 237
3. ZUSAMMENTREFFEN MEHRERER SICHERUNGSGEBER 237 V. DAS PFANDRECHT AN
RECHTEN 238
1. BESTELLUNG DES PFANDRECHTS 239
2. DAS RECHTSVERHAELTNIS VOR DER PFANDREIFE 239
3. RECHTSSTELLUNG NACH PFANDREIFE 240
VI. GESETZLICHE PFANDRECHTE 241
1. ENTSTEHUNG 241
2. KEIN GUTGLAEUBIGER ERWERB 242
VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 244
IMAGE 8
XIV INHALTSVERZEICHNIS
6. KAPITEL. ERWERB UND VERLUST VON GRUNDSTUECKSRECHTEN
§ 17. UEBEREIGNUNG UND BELASTUNG DES GRUNDSTUECKS 248
I. EINFUEHRUNG 248
II. ANWENDUNGSBEREICH VON § 873 248
III. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 873 251
1. DIE EINIGUNG 251
2. GRUNDSATZ DER FORMFREIHEIT DER EINIGUNG 254 3. FORM DER AUFLASSUNG
254
4. DAS EINIGSEIN 256
5. DIE EINTRAGUNG 256
6. DIE BERECHTIGUNG DES VERFUEGENDEN 257
IV. GRUNDBUCH UND EINTRAGUNGSVERFAHREN 258
1. DOKUMENTATION DINGLICHER RECHTE 258
2. EINTRAGUNGSFAEHIGE RECHTSTRAEGER 258
3. DAS GRUNDBUCH UND SEINE EINTEILUNG 259
4. EINSICHT INS GRUNDBUCH 260
5. DAS EINTRAGUNGSVERFAHREN 261
V. RECHTSPOSITION DES ERWERBERS VOR DER EINTRAGUNG 264 1. BINDUNG AN DIE
EINIGUNG 265
2. UNSCHAEDLICHKEIT VON VERFUEGUNGSBESCHRAENKUNGEN (§ 878) 266
3. DIE AUFLASSUNGSANWANSCHAFT 267
VI. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 272
§ 18. DIE VORMERKUNG 273
I. BEDEUTUNG DER VORMERKUNG 273
II. VORAUSSETZUNGEN DER VORMERKUNG 274
1. SICHERUNG EINES ANSPRUCHS 275
2. BEWILLIGUNG DER VORMERKUNG 278
3. BERECHTIGUNG DES BEWILLIGENDEN 279
4. EINTRAGUNG DER VORMERKUNG 279
III. WIRKUNGEN DER VORMERKUNG 280
1. DIE SICHERUNGSWIRKUNG 280
2. RANGWIRKUNG 284
3. VOLLWIRKUNG 284
4. ANWENDUNG DER §§ 985 FF. ANALOG 285
IV. UEBERTRAGUNG DER VORMERKUNG 286
V. RECHTSNATUR DER VORMERKUNG 287
VI. DAS DINGLICHE VORKAUFSRECHT 287
§ 19. DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES GRUNDBUCHS 289
I. DIE RICHTIGKEITSVERMUTUNG, § 891 289
II. DER GUTGLAEUBIGE ERWERB VON GRUNDSTUECKSRECHTEN 291 1. DER OEFFENTLICHE
GLAUBE DES GRUNDBUCHS 291
2. ANWENDUNGSBEREICH VON § 892 292
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XV
3. DIE VORAUSSETZUNGEN DES GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 295 4. WIRKUNG DES
GUTGLAEUBIGEN ERWERBS 302
5. GUTGLAEUBIGER ERWERB EINER VORMERKUNG 303 III. RECHTSVERGLEICHENDE
HINWEISE 306
§ 20. DIE GRUNDBUCHBERICHTIGUNG 308
I. DAS UNRICHTIGE GRUNDBUCH 308
II. DER GRUNDBUCHBERICHTIGUNGSANSPRUCH 309
1. UNRICHTIGKEIT DES GRUNDBUCHS 309
2. BERECHTIGTER 310
3. VERPFLICHTETER 311
4. PRUEFUNG VON EINWENDUNGEN 311
5. ANSPRUCHSKONKURRENZEN 312
III. BERICHTIGUNG AUFGRUND OEFFENTLICHER URKUNDEN 313 IV. GESETZLICHE
BERICHTIGUNG 313
7. KAPITEL. DAS EIGENTUEMER-BESITZER-VERHAELTNIS
§21. DER EIGENTUMSHERAUSGABEANSPRUCH 315
I. DER SCHUTZ DES EIGENTUMS 315
1. ABWEHRANSPRUECHE 315
2. ERSATZANSPRUECHE 316
3. DIE REGELUNG DER §§ 985FF. 316
II. DER ANSPRUCH AUS § 985 317
1. UEBERBLICK 317
2. EIGENTUM DES ANSPRUCHSTELLERS 318
3. BESITZ DES ANSPRUCHSGEGNERS 321
4. FEHLENDES RECHT ZUM BESITZ 323
5. VERJAEHRUNG 327
6. RECHTSFOLGE: HERAUSGABE 327
7. KONKURRENZVERHAELTNISSE 328
§ 22. DIE ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSHERAUSGABE UND SCHADENSER- SATZ 330
I. DER ANWENDUNGSBEREICH DER §§ 987FF. 330
1. VINDIKATIONSLAGE ALS VORAUSSETZUNG 330
2. DER SCHUTZZWECK DER §§987 FF. 331
3. RECHTSHAENGIGKEIT 332
4. BOESGLAEUBIGKEIT 332
II. ANSPRUECHE AUF NUTZUNGSHERAUSGABE 338
1. DER ANSPRUCH AUS § 987 I 338
2. DER ANSPRUCH AUS § 987 II 340
3. ANSPRUCH AUF NUTZUNGSHERAUSGABE AUS § 988 341 4. WEITERGEHENDE
ANSPRUECHE BEI UEBERMASSFRUECHTEN 344 5. SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN BESITZERS
344
IMAGE 10
XVI INHALTSVERZEICHNIS
III. ANSPRUECHE AUF SCHADENSERSATZ 345
1. HAFTUNG NACH §§ 989, 990 BEI RECHTSHAENGIGKEIT ODER BOESGLAEUBIGKEIT 345
2. HAFTUNG DES BESITZMITTLERS NACH § 991 II 348
3. HAFTUNG NACH §§992, 823 FF 350
IV. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN 352 1. DIE SPERRWIRKUNG DER §§
987FF. 352
2. ANSPRUECHE AUS BESTEHENDEM VERTRAG 352
3. ANSPRUECHE NACH VERTRAGSBEENDIGUNG 353
4. ANSPRUECHE AUF DEN VORENTHALTUNGSSCHADEN 354 5. ANSPRUECHE BEI
NICHTIGEM VERTRAG (FREMDBESITZEREX- ZESS) 355
6. AUSSCHLUSS DER §§ 987FF. DURCH § 241 A 356
7. WEITERGEHENDE HAFTUNG DES BOESGLAEUBIGEN BESITZERS . 356 8. VERHAELTNIS
DER §§ 987FF. ZU DEN §§ 812FF. 357
§23. DIE ANSPRUECHE AUF VERWENDUNGSERSATZ 359
I. BEGRIFF DER VERWENDUNGEN 359
II. ERSATZ NOTWENDIGER VERWENDUNGEN 360
1. VERWENDUNGEN VOR RECHTSHAENGIGKEIT/BOESGLAEUBIGKEIT 360 2. VERWENDUNGEN
NACH RECHTSHAENGIGKEIT/BOESGLAEUBIG- KEIT 362
III. ERSATZ NUETZLICHER VERWENDUNGEN 363
1. ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN DES §996 363
2. ENGER UND WEITER VERWENDUNGSBEGRIFF 364
IV. GELTENDMACHUNG DER VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE 364 1. EIGENSTAENDIGE
GELTENDMACHUNG NUR NACH GENEHMI- GUNG ODER BESITZERLANGUNG 364
2. GELTENDMACHUNG DURCH UND GEGENUEBER RECHTSNACH- FOLGERN 365
3. GELTENDMACHUNG IM RAHMEN DES ZURUECKBEHALTUNGS- UND
BEFRIEDIGUNGSRECHTS DES BESITZERS 366
V. DAS WEGNAHMERECHT 366
VI. ANWENDUNGSBEREICH UND KONKURRENZEN 367 1. VERHAELTNIS ZU
VERTRAGLICHEN ANSPRUECHEN 367 2. VERHAELTNIS ZU BEREICHERUNGSANSPRUECHEN
372
8. KAPITEL. EIGENTUMSSTOERUNGSANSPRUCH UND NACHBARRECHT
§ 24. DER UNTERLASSUNGS- UND BESEITIGUNGSANSPRUCH 374 I. EINFUEHRUNG 374
II. DIE VORAUSSETZUNGEN DES ANSPRUCHS AUS § 1004 374 1. EIGENTUM DES
ANSPRUCHSTELLERS 375
2. DIE BEEINTRAECHTIGUNG 375
3. DER STOERER ALS ANSPRUCHSGEGNER 380
4. RECHTSWIDRIGKEIT DER BEEINTRAECHTIGUNG 385
IMAGE 11
INHALTSVERZEICHNIS XVII
5. FEHLEN EINER DULDUNGSPFLICHT DES EIGENTUEMERS 385 III. RECHTSFOLGE:
ANSPRUCH AUF UNTERLASSUNG UND BESEITI- GUNG 388
1. DER UNTERLASSUNGSANSPRUCH 388
2. DER BESEITIGUNGSANSPRUCH 388
3. AUSDEHNUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS 393
§ 25. PRIVATRECHTLICHE DULDUNGSPFLICHTEN; NACHBARRECHT 394 I.
ANWENDUNGSBEREICH DES NACHBARRECHTS 395
II. DER IMMISSIONSSCHUTZ (§ 906) 395
1. BEGRIFF DER IMMISSIONEN 396
2. DULDUNGSPFLICHTEN BEI IMMISSIONEN 397
3. DER AUSGLEICHSANSPRUCH AUS § 906 II 2 400
4. SUMMIERTE IMMISSIONEN 402
III. NACHBARSCHAFTLICHES GEMEINSCHAFTSVERHAELTNIS UND ANA- LOGE ANWENDUNG
VON § 906 403
1. DIE REGELUNGSLUECKEN IM UEBERBLICK 403
2. BEHANDLUNG DER NICHT VON § 906 ERFASSTEN EINWIRKUN- GEN 403
3. FAELLE DER UNMOEGLICHKEIT DER STOERUNGSABWEHR 405 4. ERWEITERUNG DES
PERSONENKREISES UND DER GESCHUETZTEN RECHTSGUETER 411
5. SONSTIGE ANSPRUECHE 412
IV. DER UEBERBAU (§ 912) 413
1. ENTSCHULDIGTER UND UNENTSCHULDIGTER UEBERBAU 413 2. BEGUENSTIGTER UND
DULDUNGSPFLICHTIGER EIGENTUEMER .... 416 V. DER NOTWEG (§ 917) 417
VI. SONSTIGE NACHBARSCHUETZENDE VORSCHRIFTEN 418 VII. DIE GEGENSEITIGE
ABSTIMMUNG VON PRIVATRECHTLICHEN UND OEFFENTLICH-RECHTLICHEN REGELUNGEN
IM NACHBARRECHT 419 1. DAS NEBENEINANDER VON OEFFENTLICH-RECHTLICHEN UND
PRIVATRECHTLICHEN NORMEN 419
2. AUSSCHLUSS PRIVATRECHTLICHER ANSPRUECHE DURCH DAS OEFFENTLICHE RECHT
419
3. GRUNDSAETZLICHE UNABHAENGIGKEIT PRIVATRECHTLICHER AN- SPRUECHE 420
4. ANPASSUNG DURCH AUSLEGUNG 421
9. KAPITEL. DIE GRUNDPFANDRECHTE
§ 26. UEBERBLICK ZU DEN GRUNDPFANDRECHTEN 423
I. ARTEN UND VERBREITUNG DER GRUNDPFANDRECHTE 423 1. HYPOTHEK,
GRUNDSCHULD UND RENTENSCHULD 423 2. BEDEUTUNG DER GRUNDPFANDRECHTE 424
II. DIE SICHERHEIT DER GRUNDPFANDRECHTE 425
1. DIE BELEIHUNGSGRENZE 425
IMAGE 12
XVIII INHALTSVERZEICHNIS
2. DIE RANGSTELLE 426
III. DIE GRUNDPFANDRECHTE ALS VERWERTUNGSRECHTE 427 1. EINFUEHRUNG 427
2. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VERWERTUNG 428
3. FORMEN DER VERWERTUNG 430
IV. DIE HAFTUNGSGEGENSTAENDE 431
1. HAFTUNG GRUNDSTUECKSGLEICHER RECHTE 431
2. BEWEGLICHE SACHEN UND RECHTE ALS MITHAFTENDE GE- GENSTAENDE 432
3. VERWERTUNG DER MITHAFTENDEN GEGENSTAENDE 434 4. ENTLUEFTUNG 435
V. SCHUTZ DER GRUNDPFANDRECHTE 438
VI. DIE REALLAST 439
VII. RECHTSVERGLEICHENDE HINWEISE 440
§ 27. DIE HYPOTHEK 442
I. DIE BESTELLUNG DER HYPOTHEK 442
1. GRUNDLAGEN 442
2. DIE BESTELLUNG DER BRIEFHYPOTHEK 443
3. DIE BESTELLUNG DER BUCHHYPOTHEK 444
4. DER GUTGLAEUBIGE ERSTERWERB EINER HYPOTHEK 445 II. DER GRUNDSATZ DER
AKZESSORIETAET 446
1. ABHAENGIGKEIT VOM BESTAND DER FORDERUNG 446 2. ABHAENGIGKEIT VOM INHALT
DER FORDERUNG 448
III. EINWENDUNGEN UND EINREDEN 448
1. EINWENDUNGEN 448
2. EINREDEN 449
IV. RECHTSFOLGEN VON ZAHLUNGEN AN DEN GLAEUBIGER 451 1. DIE FREIWILLIGE
BEFRIEDIGUNG DES GLAEUBIGERS 451 2. DIE FALLKONSTELLATIONEN 452
3. BESONDERHEITEN BEI DER GESAMTHYPOTHEK 454 V. DIE UEBERTRAGUNG VON
FORDERUNG UND HYPOTHEK 454 1. ABTRETUNG DER FORDERUNG 455
2. FORM DER ABTRETUNG 455
3. BERECHTIGUNG 456
4. EINREDEN GEGENUEBER DEM NEUEN GLAEUBIGER 456 VI. DER GUTGLAEUBIGE
ZWEITERWERB DER HYPOTHEK 458 1. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI BESTEHENDER
FORDERUNG 458
2. GUTGLAEUBIGER ERWERB BEI FEHLENDER FORDERUNG 461 3. DOPPELMANGEL 462
4. TRENNUNG VON FORDERUNG UND HYPOTHEK 463
VII. LOESCHUNGSVORMERKUNG UND LOESCHUNG 465
1. GESETZLICHER LOESCHUNGSANSPRUCH 465
2. VEREINBARTER LOESCHUNGSANSPRUCH 466
VIII. ARTEN DER HYPOTHEK 467
1. GESAMTHYPOTHEK UND EINZELHYPOTHEK 467
IMAGE 13
INHALTSVERZEICHNIS XIX
2. FREMDHYPOTHEK UND EIGENTUEMERHYPOTHEK 467 3. VERKEHRSHYPOTHEK UND
SICHERUNGSHYPOTHEK 468 4. HOECHSTBETRAGSHYPOTHEK 468
§28. DIE GRUNDSCHULD 470
I. BEGRIFF, BESTELLUNG UND UEBERTRAGUNG 470
1. BEGRIFF 470
2. BESTELLUNG DER BUCHGRUNDSCHULD 470
3. BESTELLUNG DER BRIEFGRUNDSCHULD 471
4. UEBERTRAGUNG DER GRUNDSCHULD 473
II. ZAHLUNGEN AUF DIE GRUNDSCHULD 474
1. ZAHLUNG DURCH DEN EIGENTUEMER 474
2. ZAHLUNG DURCH DRITTE 475
3. LOESCHUNGSANSPRUCH 475
III. DIE SICHERUNGSGRUNDSCHULD 476
1. EIGENART DER SICHERUNGSGRUNDSCHULD 476
2. DER SICHERUNGSVERTRAG 477
3. RECHTSFOLGEN VON ZAHLUNGEN AN DEN GLAEUBIGER 481 4. EINREDEN AUS DEM
SICHERUNGSVERTRAG 483
5. DIE ABTRETUNG VON GRUNDSCHULD UND FORDERUNG 484 6. VERSCHIEDENHEIT
VON SCHULDNER UND EIGENTUEMER 488 7. DER RUECKUEBERTRAGUNGSANSPRUCH ALS
VERMOEGENS- WERT 491
10. KAPITEL. DIE NUTZUNGSRECHTE
§29. DIE DIENSTBARKEITEN 494
I. ABGRENZUNG UND ARTEN DER DIENSTBARKEIT 494
1. DIE GRUNDDIENSTBARKEIT 494
2. DIE BESCHRAENKTE PERSOENLICHE DIENSTBARKEIT 495 3. DIE
EIGENTUEMERDIENSTBARKEIT 495
II. BESTELLUNG DER DIENSTBARKEIT 496
III. INHALT DER DIENSTBARKEITEN 496
1. BENUTZUNG IN EINZELNEN BEZIEHUNGEN 497
2. UNTERLASSUNG EINZELNER HANDLUNGEN 498
3. AUSSCHLUSS DER RECHTSAUSUEBUNG 499
4. SACHLICHER VORTEIL UND PERSOENLICHES BEDUERFNIS 499 5. AENDERUNG DER
VERHAELTNISSE 500
6. GESETZLICHES SCHULDVERHAELTNIS 501
IV. SCHUTZ DER DIENSTBARKEIT 502
§ 30. DER NIESSBRAUCH 503
I. ANWENDUNGSBEREICH 503
1. DIE GEGENSTAENDE DES NIESSBRAUCHS 503
2. PRAKTISCHE BEDEUTUNG 503
II. BESTELLUNG DES NIESSBRAUCHS 504
IMAGE 14
XX INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE EINZELNEN NUTZUNGSMOEGLICHKEITEN 505
1. SACHNUTZUNGEN 505
2. NUTZUNGEN EINES RECHTS 506
IV. SCHUTZ DES NIESSBRAUCHERS 507
SACHREGISTER 509
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