Die bürgerlich-rechtliche Anweisung und ihre Entstehung: von der römischen delegatio bis zum Inkrafttreten der Anweisung des BGB
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Hamburg
Kovač
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adam_text | VN INHALT EINLEITUNG 1 TEIL I: DER BEGRIFF DER ANWEISUNG 5 1. KAPITEL:
DIE ABSTRAKTHEIT DER ANWEISIMG VON DEN ZUGRUNDELIEGENDEN
SCHULDVERHAELTNISSEN 5 A. ROEMISCHES RECHT: DELEGATION SETZT KEIN
SCHULDVERHAELTNIS VORAUS... 5 I. ULP. (27 AD ED.) D. 46,2, 11 PR. ALS
UMFASSENDE DEFINITION DER DELEGATION? 5 II. UNABHAENGIGKEIT DER
DELEGATION VON EINEM IM DECKUNGS- UND/ODER IM VALUTAVERHAELTNIS
BESTEHENDEN SCHULDVERHAELTNIS 10 B. GEMEINES RECHT DER FRUEHEN NEUZEIT:
DELEGATION SETZT DOPPELTES SCHULDVERHAELTNIS VORAUS 15 I. DER STANDPUNKT
HOTOMANNS 15 II. DIE AUFFASSUNG MYNSINGERS 16 III. DIE DARSTELLUNG VON
FACHINEUS 17 * DIE GEMEINRECHTLICHE LEHRE DER ERSTEN HAELFTE DES 19.
JAHRHUNDERTS 18 I. GESTERDING: DELEGATION ERFORDERT SCHULDVERHAELTNIS
ZWISCHEN DELEGANT UND DELEGATAR 18 II. KELLER: DELEGAI MUSS SCHULDNER
DES DELEGANTEN SEIN 20 III. HERRSCHENDE LEHRE: DELEGATION ERFORDERT
ENTWEDER EINE SCHULD DES DELEGATEN BEIM DELEGANTEN ODER EINE SCHULD DES
DELEGANTEN BEIM DELEGATAR 22 D. MEYERFELD: VOLLSTAENDIGE TRENNUNG DER
ANWEISUNG VON DEN ZUGRUNDELIEGENDEN SCHULDVERHAELTNISSEN 24 I. MEYERFELDS
DARSTELLUN BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/999491423
DIGITALISIERT DURCH VILI E. DIE AUSWIRKUNGEN DER DARSTELLUNGEN
MEYERFELDS AUF DIE GEMEINRECHTLICHE DELEGATIONSLEHRE DER ZWEITEN HAELFTE
DES 19. JAHRHUNDERTS 31 I. UNKLAR: MUEHLENBRUCH 31 II. DER STANDPUNKT
UNTERHOLZNERS 32 III. DIE ANSICHT THOELS 32 IV. DIE DARSTELLUNGEN VON
BRINZ 34 V. DER STANDPUNKT VANGEROWS 37 VI. WINDSCHEID: WEDER
VERPFLICHTUNGS- NOCH ZAHLUNGSANWEISUNG SETZEN SCHULD IN DEN
GRUNDVERHAELTNISSEN VORAUS 38 VII. DIE AUFFASSUNG DERNBURGS 39 F.
ENTWUERFE ZUM BGB: ANWEISUNG SETZT KEIN SCHULDVERHAELTNIS IN DEN
GRUNDVERHAELTNISSEN VORAUS 39 2. KAPITEL: DIE ANWEISUNG ALS
DOPPELERMAECHTIGUNG DES ANWEISENDEN 40 A. DIE ROEMISCHE DELEGATION ALS
ANWENDUNGSFALL DER ERMAECHTIGUNG ..41 I. HERRSCHENDE MEINUNG: ANWEISUNG
ALS ANWENDUNGSFALL DER ERMAECHTIGUNG 41 II. STURM UND RUTSAERT: ANWEISUNG
ALS ANWENDUNGSFALL DES MANDATS 44 III. STELLUNGNAHME 48 B. DIE
GEMEINRECHTLICHE LEHRE VON DER ANWEISUNG ALS DOPPELMANDAT 54 I. DER
GEMEINRECHTLICHE BEGRIFF DES MANDATS 55 II. DIE ASSIGNATION ALS
UNTERFALL DES MANDATS 56 III IX I. DAS VERSTAENDNIS SALPIUS VOM MANDAT
UND DIE KRITIK WITTES 61 II. SALPIUS NEUE THEORIE: DER *IUSSUS ALS
GRUNDLAGE DES VERHAELTNISSES ZWISCHEN DELEGANT UND DELEGAI 67 III. DIE
REAKTIONEN DER LITERATUR AUF SALPIUS THEORIE 72 IV. SALPIUS VERSTAENDNIS
VOM VERHAELTNIS DES DELEGANTEN ZUM DELEGATAR 78 V. DIE REAKTIONEN DER
LITERATUR 83 D. DIE AUSGESTALTUNG DER ANWEISUNG DES BGB ALS
DOPPELERMAECHTIGUNG 88 3. KAPITEL: ANWEISUNG ALS LEISTUNGSERMAECHTIGUNG 89
A. KLASSISCHES ROEMISCHES RECHT: DELEGATIO SOLVENDI UND DELEGATIO
PROMITTENDI 89 I. DELEGATIO SOLVENDI 90 II. DELEGATIO PROMITTENDI 118
III. GESAMTERGEBNIS 132 B. VERBINDUNG DER DELEGATION MIT DER NOVATION IN
DER NACHKLASSIK UND DIE FOLGEN FUER DAS GEMEINE RECHT DES BEGINNENDEN 19.
JAHRHUNDERTS 132 I. VERBINDUNG VON DELEGATION UND NOVATION DURCH
IUSTINIAN 132 II. FOLGEN DER JUSTINIANISCHEN VERBINDUNG DER DELEGATION
MIT DER NOVATION 132 * ERSTE ANSAETZE ZUR LOESUNG DER DELEGATION VON DER
NOVATION - THOELS VERSTAENDNI X IV. AKTIVDELEGATION (DELEGATIO ACTIONIS,
NOMINIS) KEIN FALL DER EIGENTLICHEN DELEGATION 140 E. DIE REAKTIONEN DER
LITERATUR 141 I. WINDSCHEID 142 II. VANGEROW 143 III. SALKOWSKI 144 IV.
DER STANDPUNKT WITTES 145 V. ABLEHUNG VON SALPIUS STANDPUNKT DURCH DANZ
146 VI. DER STANDPUNKT BRINZ^ 148 VII. DIE DARSTELLUNGEN DERNBURGS 149
F. ENTWUERFE UND ENDFASSUNG DES BGB: NUR REZEPTION DER DELEGATIO SOLVENDI
150 4. KAPITEL: DIE FORMFREIHEIT DER ANWEISUNG 151 A. ROEMISCHES RECHT:
FORMLOSIGKEIT DER ANWEISUNGSERTEILUNG 152 B. GEMEINES RECHT BIS ZUM
ERSTEN ENTWURF DES BGB: FORMFREIHEIT JEDENFALLS DER NICHTKAUFMAENNISCHEN
ANWEISUNG 153 I. GUENTHER UND SINTENIS: FORMFREIHEIT DER
GEMEINRECHTLICHEN ANWEISUNG ALS ABGRENZUNGSKRITERIUM ZUR KAUFMAENNISCHEN
ANWEISUNG 153 II. IHNEN FOLGEND: MATTHIAE IM *CONTROVERSENLEXIKON DES
ROEMISCHEN CIVILRECHTS 154 III. THOEL: ERTEILUN XI III. DER ZWEITE
ENTWURF ZUM BGB 159 D. WORTLAUT DER §§ 783, 784 ABS. 2 S. 1 BGB ALS
GRUND FUER DIE GERINGE PRAKTISCHE BEDEUTUNG DER BGB-ANWEISUNGSRECHTS? 159
5. KAPITEL: ANWEISUNG KEIN FALL DER STELLVERTRETUNG 160 A. ROEMISCHE
DELEGATION ALS ANWENDUNGSFALL DER STELLVERTRETUNG?... 160 I. DELEGAT
BZW. DELEGATAR ALS UNMITTELBARE STELLVERTRETER DES DELEGANTEN? 161 II.
AKTIV- UND PASSIVDELEGATION ALS FALL DER PROZESSVERTRETUNG? 169 III.
DELEGATIO ALS FALL DER MITTELBAREN STELLVERTRETUNG? 172 B. GEMEINES
RECHT: ANWEISUNG ALS SONDERFALL DES GEMEINRECHTLICHEN MANDATS 173 I.
MANDAT ALS MISCHUNG ZWISCHEN AUFTRAG UND VOLLMACHT 173 II. ANWEISUNG ALS
UNTERFALL DES MANDATS 175 C. DIE TRENNUNG DES MANDATS VON DER VOLLMACHT
DURCH LABAND UND DIE UNTERORDNUNG DER ANWEISUNG UNTER DIE
STELLVERTRETUNG 176 I. TRENNUNG DES MANDATS VON DER VOLLMACHT DURCH
LABAND 177 II. ANWEISUNG ALS ANWENDUNGSFALL DER VOLLMACHT 178 D.
TRENNUNG DER ANWEISUNG AUCH VON DER VOLLMACHT 182 I. DARSTELLUNG DER
DELEGATION DURCH VANGEROW 183 II. DER STANDPUNKT WINDSCHEIDS 183 III.
DERNBURG: ANWEISUNG NICHT GLEICH VOLLMACHT 184 E. BGB: ANWEISUNG KEIN
FALL DER STELLVERTRETUNG 187 I. HANDELN DES ANWEISUNGSEMPFAENGERS IN
EIGENEM NAMEN 187 II XII II. MOEGLICHKEIT EINER STIPULATIO, DIE NEBEN
EINE FORDERUNG AUS DEN GRUNDVERHAELTNISSEN TRITT? 199 B. DIE ENTSTEHUNG
DES WECHSELAKZEPTS ALS VORBILD DES ANWEISUNGSAKZEPTS 201 I. DIE
ENTSTEHUNG DES SELBSTAENDIG VERPFLICHTENDEN WECHSELAKZEPTS 202 II. DER
VERSUCH DER KOMMENTATOREN BARTOLUS UND BALDUS, DAS WECHSELAKZEPT AUF DEN
BODEN DES ROEMISCHEN DELEGATIONSRECHTS ZU STELLEN 203 III. DAS
WECHSELAKZEPT ALS BESTANDTEIL DER DEUTSCHEN WECHSELORDNUNGEN 205 * DER
GEMEINRECHTLICHE STREIT UEBER DIE GUELTIGKEIT DES WECHSELAKZEPTS FUER DIE
NICHTKAUFMAENNISCHE ANWEISUNG IN DER ERSTEN HAFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
205 I. LEUCHS: KEINE BINDENDE KRAFT DES ANWEISUNGSAKZEPTS 206 II.
STILLSCHWEIGENDE BILLIGUNG DES ANWEISUNGSAKZEPTS DURCH GUENTHER 206 III.
HEISSE UND CROPP: GUELTIGKEIT DES ANWEISUNGSAKZEPTS NUR IM KAUFMAENNISCHEN
VERKEHR 206 IV. SCHLESINGER: ENTSPRECHENDE ANWENDUNG DES WECHSELAKZEPTS
AUF DAS ANWEISUNGSAKZEPT 208 V. THOEL: ANWEISUNGSAKZEPT ALS *REINES
SUMMENVERSPRECHEN IM BUERGERLICHEN VERKEHR UNWIRKSAM 209 VI. DER
STANDPUNKT PUCHTAS ** III. GUELTIGERKLAERUNG DES ANWEISUNGSAKZEPTS DURCH
DERNBURG 212 IV. BRINZ: KEINE GUELTIGKEIT DES VERSPRECHEN DES DELEGATEN
ALS ABSTRAKTUM 213 V. DER STANDPUNKT WINDSCHEIDS 214 VI.
ANWEISUNGSAKZEPT ALS ROEMISCHES RECHT: DIE AUFFASSUNG WENDTS 214 E. DIE
ENTWUERFE ZUM BGB UND DIE KRITIK GIERKES 216 I. DER ERSTE ENTWURF ZUM BGB
216 II. ABLEHNUNG DURCH GIERKE 216 III. ZUSTIMMUNG FUER DEN ERSTEN
ENTWURF DURCH PLANCK UND DIE HANDELSKAMMERN 217 IV. DER ZWEITE ENTWURF
ZUM BGB UND DIE ENDFASSUNG DES ANWEISUNGSAKZEPTS IM BGB 217 2. KAPITEL:
DER EINWENDUNGSAUSSCHLUSS DES § 784 ABS. 1 HS. 2 BGB. 218 A. ROEMISCHES
RECHT: VORBILD FUER DIE REGELUNG DES § 784 ABS. 1 HS. 2 BGB? 219 I. DIE
HERRSCHENDE AUFFASSUNG 219 II. VON DER HERRSCHENDEN MEINUNG ABWEICHENDE
LITERATURAUFFASSUNGEN 246 III. STELLUNGNAHME 250 B. GEMEINES RECHT DER
ERSTEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: MAENGEL AUS DEN GRUNDVERHAELTNISSEN
BLEIBEN OHNE UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN KONKRETER UND ABSTRAKTER
STIPULATION GRUNDSAETZLICH UNBERUECKSICHTIGT 251 I. DIE DARSTELLUNGEN
MUEHLENBRUCHS 251 II. THIBAUT XIV C. THOELS UND SALPIUS UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN TITULIERT UND ABSTRAKT GEFASSTER DELEGATIONSSTIPULATION UND DIE
AUSWIRKUNG AUF DIE BERUECKSICHTIGUNG VON MAENGELN AUS DEN
GRUNDVERHAELTNISSEN 253 I. THOELS DARSTELLUNG DER DELEGATIONSSTIPULATION
253 II. DIE UNTERSCHEIDUNG SALPIUS ZWISCHEN KONKRETER UND ABSTRAKTER
STIPULATION 256 D. DIE REAKTIONEN AUF THOELS BZW. SALPIUS DARSTELLUNGEN
259 I. UEBERNAHME VON SALPIUS STANDPUNKT DURCH VANGEROW 259 II.
WINDSCHEIDS DARSTELLUNG DER DELEGATIONSSTIPULATION IM RAHMEN DER
NOVATION 260 III. DIE AUFFASSUNG DERNBURGS 261 IV. BRINZ:
BERUECKSICHTIGUNG VON EINWENDUNGEN AUS DEN GRUNDVERHAELTNISSEN BESTIMMT
SICH NACH SACHLICHEN GESICHTSPUNKTEN 262 E. DIE ENTWUERFE ZUM BGB 263 3.
KAPITEL: ANWEISUNG IST KEINE ZAHLUNG 264 A. ROEMISCHES RECHT: WIDERSPRUCH
ZUM GELTENDEN RECHT? 265 I. TEIL DER LITERATUR: UNEINGESCHRAENKTE GELTUNG
DES GRUNDSATZES DELEGATIO EST SOLUTIO 265 II. DIE GEGENAUFFASSUNG: AUCH
IM ROEMISCHEN RECHT GILT GRUNDSATZ DELEGATIO XV II. DELEGATIO EST SOLUTIO
IM VERHAELTNIS DELEGANT- DELEGATAR 275 III. DELEGATIO EST SOLUTIO IM
VERHAELTNIS DELEGANT ZUM DELEGATEN.. 277 IV. AUSNAHMEN 277 D. DIE
REAKTIONEN DER LITERATUR SAI SALPIUS 278 I. TEIL DER LITERATUR:
VOLLSTAENDIGE ABLEHNUNG GEGENUEBER SALPIUS.. 278 II. ZUSPRUCH FUER SALPIUS
284 E. ENTWUERFE ZUM BGB: ANWEISUNG IST KEINE ZAHLUNG 287 4. KAPITEL: DIE
UNWIDERRUFLICHKEIT DER AKZEPTIERTEN ANWEISUNG 288 A. ROEMISCHES RECHT:
WIDERRUFIICHKEIT DES IUSSUM BIS ZUR AUSFUEHRUNG DER DELEGATION 289 B.
GEMEINES RECHT DER ERSTEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS: WIDERRUFLICHKEIT
DER NOCH NICHT AUSGEFUEHRTEN, ABER BEREITS AKZEPTIERTEN ANWEISUNG
UMSTRITTEN 291 I. AUSGANGSPUNKT DER DISKUSSION: DARLEGUNGEN VON
HEISSE/CROPP, DASS DER WIDERRUF EINER AKZEPTIERTEN KAUFMAENNISCHEN
ANWEISUNG UNZULAESSIG SEI 292 II. REAKTIONEN AUF DIE DARLEGUNGEN VON
HEISSE/CROPP 293 C. DIE AUSFUEHRUNGEN VON SALPIUS ZUR WIDERRAFLICHKEIT DES
IUSSUM UND DIE KONSEQUENZEN FUER DIE GEMEINRECHTLICHE LEHRE ZUM WIDERRUF
DER ANWEISUNG IN DER ZWEITEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS 298 I XVI 1.
KAPITEL: KEIN RUECKGRIFFSRECHT DES ANGEWIESENEN BEIM ANWEISENDEN AUS DER
ANWEISUNG 305 A. ROEMISCHES RECHT 305 B. GEMEINES RECHT DER ERSTEN HAELFTE
DES 19. JAHRHUNDERTS: RUECKGRIFFSRECHT DES ASSIGNATEN BEIM ASSIGNANTEN
MITTELS DER ACTIO MANDATI CONTRARIA 306 C. SALPIUS: KEIN REGRESSANSPRUCH
DES DELEGATEN GEGEN DEN DELEGANTEN AUFGRUND DER BLOSSEN DELEGATION 307 D.
DIE REAKTIONEN AUF SALPIUS ANSICHT 309 I. ABLEHNUNG DURCH WINDSCHEID 309
II. ABLEHNUNG AUCH DURCH WITTE 312 III. ZUSTIMMUNG FUER SALPIUS DURCH
BRINZ UND WOHL AUCH DURCH VANGEROW 312 IV. DERNBURG: RUECKGRIFFSANSPRUCH
DES ANGEWIESENEN BEIM ANWEISENDEN AUS MANDAT 313 E. DIE ENTWUERFE ZUM BGB
UND DIE KRITIK WENDTS 313 I. REGELUNG DER ENTWUERFE: RUECKGRIFFSRECHT DES
ANGEWIESENEN BEIM ANWEISENDEN IM ZWEIFEL NACH AUFTRAGSRECHT 313 II.
WENDT: ZWEIFELREGELUNG DER ENTWUERFE VERWISCHT DIE UNTERSCHEIDUNG
ZWISCHEN IUSSUM UND MANDAT 314 III. ENDFASSUNG DES BGB: VERZICHT AUF DIE
REGELUNG DES REGRESSES DE XVN III. AUSNAHMSWEISE: DIREKTKONDIKTION DES
DELEGATEN BEIM DELEGATAR 319 B. GEMEINES RECHT IN DER
PANDEKTENWISSENSCHAFT DES 19. JAHRHUNDERTS 321 C. RUECKGRIFFSMOEGLICHKEIT
DES ANGEWIESENEN BEIM ANWEISUNGSEMPFAENGER UNTER GELTUNG DES
BGB-ANWEISUNGSRECHTS.. 322 3. KAPITEL: KEIN RUECKGRIFFSRECHT DES
ANWEISUNGSEMPFAENGERS BEIM ANWEISENDEN UNMITTELBAR AUS DER ANWEISUNG 323
A. ROEMISCHES RECHT: KEIN REGRESS DES DELEGATARS BEIM DELEGANTEN AUS DER
DELEGATIO 323 B. DIE ENTSTEHUNG DES WECHSELREGRESSES 323 I. URSPRUENGE
DES WECHSELREGRESSES 324 II. DER MODERNE WECHSELREGRESS 324 C. DIE
GEMEINRECHTLICHE DISKUSSION IN DER ERSTEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
UEBER DIE UEBERTRAGBARKEIT DES WECHSELREGRESSES AUF DIE ANWEISUNG 325 D.
PANDEKTENWISSENSCHAFT DER ZWEITEN HAELFTE DES 19. JAHRHUNDERTS. 328 E.
BGB: VERZICHT AUF REGELUNG DES REGRESSES 329 TEIL IV: DIE
UEBERTRAGBARKEIT DER ANWEISUNG 331 A. ROEMISCHES RECHT 332 B. DIE
UEBERTRAGBARKEIT DES WECHSELS DURCH INDOSSAMENT 333 C. GEMEINES RECHT DES
19. JAHRHUNDERTS: GLEICHSTELLUNG VON WECHSEL UND KAUFMAENNISCHER
ANWEISUNG HINSICHTLICH DER UEBERTRAGBARKEIT DURCH INDOSSAMENT 334 D. DER
STREIT UM DIE UEBERTRAGBARKEIT DER BGB-ANWEISUNG 335 I. AUSGANGSPUNKT DER
DISKUSSION: DER ERSTE ENTWURF ZUM BGB.... 335 II. REAKTIONEN IN DER
LITERATUR 336 E. DIE BERATUNGEN DER KOMMISSION FUER DIE ZWEITE LESUNG UND
DIE ENDFASSUN XVIN ZUSAMMENFASSUNG 339 VERZEICHNIS DER VERWENDETEN
LITERATUR 347 QUELLENVERZEICHNIS 358
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