Staatsorganisationsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
2010
|
Ausgabe: | 13., neu bearb. und erg. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 291 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783867521024 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
1. TEIL: VORBEMERKUNG - GRUNDBEGRIFFE - VERFASSUNGSGESCHICHTE 1
1. ABSCHNITT: GEGENSTAND UND EINORDNUNG DES VERFASSUNGSRECHTS 1 A. DAS
STAATSRECHT 1
B. DAS VERFASSUNGSRECHT DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 1
2. ABSCHNITT: DIE VERFASSUNGSGESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES GG 2
3. ABSCHNITT: DER BEGRIFF DES STAATES - DIE DREI-ELEMENTEN-LEHRE 9 A.
STAATSGEWALT 10
I. VOELKERRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 10
II. AUSSAGEN DES GRUNDGESETZES 10
B. STAATSGEBIET - GEBIETSHOHEIT 10
I. VOELKERRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 10
II. STAATSGEBIET DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 11
C. STAATSVOLK - PERSONALHOHEIT 11
I. VOELKERRECHTLICHE ANFORDERUNGEN 11
II. STAATSANGEHOERIGKEIT NACH DEM STAATSANGEHOERIGKEITSGESETZ - *DEUTSCHER
I.S.D. GRUNDGESETZES 11
1. ERWERBS- UND VERLUSTGRUENDE DER DEUTSCHEN STAATSANGEHOERIGKEIT 11 2.
*DEUTSCHER I.S.D. GRUNDGESETZES 12
3. RECHTE UND PFLICHTEN VON DEUTSCHEN STAATSANGEHOERIGEN 12
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: STAAT (DREI-ELEMENTEN-LEHRE) 13
2. TEIL: STAATSFORMMERKMALE UND STAATSZIELBESTIMMUNGEN 14
1. ABSCHNITT: VORBEMERKUNG 14
A.UEBERBLICK 14
B. BEDEUTUNG 14
C. BEGRIFFSBESTIMMUNG 15
D. STAATSFORMMERKMALE BZW. STAATSSTRUKTURPRINZIPIEN IN DER
KLAUSURBEARBEITUNG 15
2. ABSCHNITT: DEMOKRATIE 16
A. VORBEMERKUNG UND UEBERBLICK 16
I. HERLEITUNG DES DEMOKRATIEPRINZIPS 16
II. GELTUNGSBEREICH DES DEMOKRATIEPRINZIPS 16
III. UEBERBLICK 17
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: STAATSORGANISATIONSFORMEN; FALLGRUPPEN DES
DEMOKRATIEPRINZIPS 18
B. ART. 20 ABS. 2 S. 1 GG: ALLE STAATSGEWALT GEHT VOM VOLK AUS 19
I. VOLK ALS TRAEGER DER STAATSGEWALT 19
II. VOLK 19
III. STAATSGEWALT 19
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/1002585090
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
C. ART. 20 ABS. 2 S. 2 GG: AUSUEBUNG DER STAATSGEWALT DURCH WAHLEN,
ABSTIMMUNGEN UND BESONDERE ORGANE DER DREI GEWALTEN 20
I. *WAHLEN - MEHRHEITSPRINZIP - ART. 39 GG 20
FALL 1: VERSCHIEBUNG DER BUNDESTAGSWAHL 20
II. *ABSTIMMUNGEN 22
1. ABSTIMMUNGEN AUF BUNDESEBENE 22
2. ABSTIMMUNGEN AUF LAENDEREBENE 24
III. *BESONDERE ORGANE ; DEMOKRATISCHE LEGITIMATION 25
1. FORMEN DER DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION 25
2. GELTUNGSBEREICH UND EINSCHRAENKUNGEN DER DEMOKRATISCHEN LEGITIMATION
26
D. FALLGRUPPEN 27
I. POLITISCHE WILLENSBILDUNG *VON UNTEN NACH OBEN 27
1. KEINE WAHLWERBUNG AUF STAATSKOSTEN ! 27
FALL 2: WAHLWERBUNG 27
2. (VERBOT DER VOLLSTAENDIGEN ODER VERDECKTEN) PARTEIENFINANZIERUNG 31
II. SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE 33
III. WAHLRECHT - BEACHTUNG VON WAHLGRUNDSAETZEN ENTSPRECHEND ART. 38 ABS.
1 S. 1 UND 28 ABS. 1 S. 2 GG 33
IV. MEHRPARTEIENSYSTEM 34
V. MOEGLICHKEIT DER BILDUNG UND AUSUEBUNG VON OPPOSITION 34
VI. MEHRHEITSPRINZIP, ERGAENZT DURCH ANGEMESSENEN MINDERHEITENSCHUTZ 34
1. ZWECK DES MEHRHEITSPRINZIPS 34
2. AUSGESTALTUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS 34
3. GRENZEN DES MEHRHEITSPRINZIPS 35
4. ABSICHERUNG DES MEHRHEITSPRINZIPS 35
VII. PARLAMENTSVORBEHALT 35
VIII. BESTEHEN DEMOKRATISCHER GRUNDRECHTE 36
IX. OEFFENTLICHKEITSGRUNDSATZ, TRANSPARENZGEBOT 36
3. ABSCHNITT: REPUBLIK 36
4. ABSCHNITT: RECHTSSTAATSPRINZIP 37
A. ABLEITUNG DES RECHTSSTAATSPRINZIPS 37
B. ELEMENTE DES RECHTSSTAATSPRINZIPS (UEBERBLICK) 37
C. DAS PRINZIP DER GEWALTENTEILUNG (FUNKTIONENTRENNUNG) 40
I. RECHTSGRUNDLAGEN UND AUFGABE DER (HORIZONTALEN) GEWALTENTEILUNG 40
II. EINZELHEITEN DER HORIZONTALEN GEWALTENTEILUNG 40
III. PERSONELLE GEWALTENTEILUNG (INKOMPATIBILITAET) 41
IV. ABWEICHUNGEN VOM GEWALTENTEILUNGSPRINZIP 42
D. DIE ANFORDERUNGEN DES RECHTSSTAATSPRINZIPS AN DIE GESETZGEBUNG
(LEGISLATIVE) 43
I. BINDUNG AN DIE *VERFASSUNGSMAESSIGE ORDNUNG 44
II. BESTIMMTHEIT 44
III. KEINE UNZULAESSIGE RUECKWIRKUNG VON GESETZEN 45
FALL 3: ENTTAEUSCHTE STEUERSPARER 46
IMAGE 3
IV. KEIN UNZULAESSIGES ODER VERDECKTES EINZELFALLGESETZ 54
E. ANFORDERUNGEN DES RECHTSSTAATSPRINZIPS AN DIE VOLLZIEHENDE GEWALT
(EXEKUTIVE) 55
I. BINDUNG AN *GESETZ UND RECHT 55
II. GRUNDSATZ DER GESETZMAESSIGKEIT DER VERWALTUNG 56
1. VORRANG DES GESETZES (*KEIN HANDELN GEGEN DAS GESETZ ) 56 2.
VORBEHALT DES GESETZES (*KEIN HANDELN OHNE GESETZ ) 56 A) UEBERBLICK 57
B) ABLEITUNG 57
C) ANWENDBARKEIT 58
D) RECHTSFOLGEN BEI ANWENDBARKEIT DES PRINZIPS VOM VORBEHALT DES
GESETZES 59
3. ABGRENZUNG ZUM VERWALTUNGSVORBEHALT 60
F. EXKURS: FUNKTIONS- BZW. STAATSVORBEHALT UND PRIVATISIERUNG VON
STAATLICHEN AUFGABEN 61
G. ANFORDERUNGEN DES RECHTSSTAATSPRINZIPS AN DIE RECHTSPRECHUNG
(JUDIKATIVE) ...61 H. ANFORDERUNGEN DES RECHTSSTAATSPRINZIPS AN ALLE
DREI GEWALTEN 61 I. WIDERSTANDSRECHT UND ZIVILER UNGEHORSAM 62
5. ABSCHNITT: SOZIALSTAATSPRINZIP 63
A. (ALLGEMEINE) HERLEITUNG; SPEZIALREGELUNGEN 63
B. INHALT UND GEGENBEGRIFF 63
C. ADRESSATEN 64
D. ANWENDUNGSBEREICH BZW. KONKRETISIERUNGEN 64
6. ABSCHNITT: DAS BUNDESSTAATSPRINZIP 65
A. HERLEITUNG - FUNKTION - ABSICHERUNG 65
B. DER BEGRIFF DES BUNDESSTAATES - BUND UND LAENDER 66
FALL 4: REGIONALVERBAND UNTERELBE 66
C. AUFGABENVERTEILUNG ZWISCHEN BUND UND LAENDERN 72
D. BUNDESRECHT UND LANDESRECHT 72
E. DAS GEBOT ZU BUNDESFREUNDLICHEM VERHALTEN (BUNDESTREUE) 73 F. DER
KOOPERATIVE FOEDERALISMUS 75
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: BUNDESSTAATSPRINZIP 76
7. ABSCHNITT: UMWELTSCHUTZ ALS STAATSZIEL, ART. 20 A, 1. FALL GG 77 A.
*SCHUTZ DER NATUERLICHEN LEBENSGRUNDLAGEN 77
B. KONKRETISIERUNG DURCH DEN GESETZGEBER 77
C. VERWIRKLICHUNG DES UMWELTSCHUTZES DURCH DEN RECHTSANWENDER 78
8. ABSCHNITT: TIERSCHUTZ ALS STAATSZIEL, ART. 20 A 2. FALL GG 80
9. ABSCHNITT: DIE FREIHEITLICHE DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG UND VERWANDTE
BEGRIFFE 80
III
IMAGE 4
3. TEIL: BUNDESTAG UND POLITISCHE PARTEIEN 82
1. ABSCHNITT: DER BUNDESTAG ALS OBERSTES VERFASSUNGSORGAN DES BUNDES 82
2. ABSCHNITT: DIE WAHL DES BUNDESTAGES 82
A.WAHLSYSTEM 82
B. WAHLRECHTSGRUNDSAETZE (ART. 38 ABS. 1 S. 1 GG) 85
I. ALLGEMEINHEIT DER WAHL 85
II. GLEICHHEIT DER WAHL 87
1. AKTIVE WAHLRECHTSGLEICHHEIT 87
2. PASSIVE WAHLRECHTSGLEICHHEIT 93
3. AKTIVE UND PASSIVE WAHLRECHTSGLEICHHEIT; NACHWAHLEN 94 III.
UNMITTELBARKEIT DER WAHL; HOECHSTPERSOENLICHKEIT DES WAHLRECHTS 94 IV.
FREIHEIT DER WAHL 96
V. GEHEIMHEIT DER WAHL 97
VI. OEFFENTLICHKEIT DER WAHL 97
1. HERLEITUNG 97
2. INHALT UND ANWENDUNGSBEREICH 98
3. ANWENDUNGSBEISPIELE 98
A) EINSATZ VON WAHLCOMPUTERN GEMAESS § 35 BWG I.V.M. BWGV 98 B) NICHT
OEFFENTLICHE NEUAUSZAEHLUNG VON STIMMEN DURCH KREISWAHLLEITER GEMAESS § 76
ABS. 1 BWO 99
4. ZUSAETZLICHER (UNGESCHRIEBENER) WAHLRECHTSGRUNDSATZ? 99 VII.
VERFASSUNGSPROZESSUALE BEDEUTUNG VON ART. 38 ABS. 1 S. 1 GG 100 VIII.
RECHTSNATUR UND PRUEFUNGSAUFBAU DER WAHLRECHTSGRUNDSAETZE 100 FALL 5:
VERFEHLTE BUNDESTAGSWAHL 100
C. WAHLPRUEFUNG 103
D. AUSLAENDERWAHLRECHT 105
3. ABSCHNITT: DIE ZUSTAENDIGKEITEN UND AUFGABEN DES BUNDESTAGES;
MEHRHEITEN 106
A. ZUSTAENDIGKEITEN UND AUFGABEN 106
FALL 6: AUSSENPOLITISCHER BUNDESTAGSBESCHLUSS 106
B. RECHTMAESSIGKEITEINES (SCHLICHTEN) BUNDESTAGSBESCHLUSSES 110 C.
MEHRHEITEN 110
4. ABSCHNITT: DER BUNDESTAG ALS STAATSORGAN - PERSONELLE UND SACHLICHE
DISKONTINUITAET 111
FALL 7: ALTERNATIVE GESCHAEFTSORDNUNG 111
5. ABSCHNITT: UNTERGLIEDERUNGEN DES PARLAMENTS 113
A. FRAKTION, GRUPPE 113
I. BILDUNG DER FRAKTION 113
II. ABGRENZUNG ZUR GRUPPE 114
III. AUFGABEN BZW. FUNKTION 114
IV. RECHTSNATUR 114
V. RECHTE DER FRAKTION (IM PLENUM) 115
B. AUSSCHUESSE UND SONSTIGE GREMIEN 116
IV
IMAGE 5
C. UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS (UA) 117
I. ENQUETERECHT 117
II. UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSGESETZ (PUAG) 117
III. VERWEIS DES ART 44 ABS. 2 S. 1 GG 118
IV. RECHTS- UND AMTSHILFE DURCH VERWALTUNGSBEHOERDEN 118
V. BUNDESBEHOERDEN 118
VI. LANDESBEHOERDEN 118
VII. EINSETZUNG UND VERFAHREN DES UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSSES (UA) NACH DEM
PUAG 118
FALL 8: VERHAENGNISVOLLE PROTOKOLLE 118
VIII. SONSTIGE ZWANGSBEFUGNISSE NACH DEM PUAG; ANSPRUECHE GEGEN BEHOERDEN
UND AMTSTRAEGER; ERMITTLUNGSBEAUFTRAGTE 124 IX. RECHTSSCHUTZFRAGEN BEI
UNTERSUCHUNGSAUSSCHUESSEN 125
6. ABSCHNITT: DIE RECHTSSTELLUNG DER BUNDESTAGSABGEORDNETEN 127 A. DAS
FREIE MANDAT; ART. 38 ABS. 1 S. 2 GG 127
I. RECHTE DES ABGEORDNETEN AUS ART. 38 ABS. 1 S. 2 GG 127
II. RECHTSNATUR UND PROZESSUALER RECHTSSCHUTZ 128
III. GRENZEN BZW. EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DER RECHTE AUS ART. 38
ABS. 1 S. 2 GG 129
IV. FRAKTIONSDISZIPLIN, FRAKTIONSAUSSCHLUSS, PARTEIAUSSCHLUSS 130 FALL
9: DER FRAKTIONS-LINKSAUSSEN 130
B. RECHTE DES ABGEORDNETEN AUS ART. 46-48 GG 133
I. INDEMNITAET 133
II. IMMUNITAET 134
III. REDE-, ANTRAGS- UND INFORMATIONSRECHT 134
IV. RECHTE AUS ART. 47,48 GG 135
C. FRAKTIONSLOSE ABGEORDNETE 136
D. MANDATSVERLUST UND MANDATSPRUEFUNG 136
7. ABSCHNITT: DIE POLITISCHEN PARTEIEN 137
A. BEGRIFF UND AUFGABEN DER POLITISCHEN PARTEIEN 137
B. GRUENDUNG UND ORGANISATION 138
C. DEMOKRATISCHE BINNENSTRUKTUR 139
D. PARTEIENFINANZIERUNG 139
E. DAS PARTEIENVERBOT; PARTEIENPRIVILEG 140
F. ANSPRUCH AUF NUTZUNG OEFFENTLICHER EINRICHTUNGEN; (ABGESTUFTE)
CHANCENGLEICHHEIT DER PARTEIEN 141
FALL 10: WAHLWERBUNG 141
4. TEIL: DER BUNDESRAT 147
1. ABSCHNITT: STELLUNG DES BUNDESRATS IM VERFASSUNGSGEFUEGE 147
2. ABSCHNITT: ZUSAMMENSETZUNG DES BUNDESRATS 147
3. ABSCHNITT: BESCHLUSSFASSUNG IM BUNDESRAT 148
4. ABSCHNITT: DIE ZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDESRATS 149
IMAGE 6
5. TEIL: DIE BUNDESREGIERUNG UND DER BUNDESKANZLER 150
1. ABSCHNITT: ZUSAMMENSETZUNG DER BUNDESREGIERUNG UND
VERFASSUNGSRECHTLICHE STELLUNG 150
2. ABSCHNITT: BILDUNG DER BUNDESREGIERUNG; KOALITIONSVEREINBARUNGEN 150
A. WAHL DES BUNDESKANZLERS 150
B. PERSONALENTSCHEIDUNGEN UND ORGANISATIONSGEWALT 150
FALL 11: KOALITIONSVEREINBARUNGEN 151
C. SONSTIGE MINISTER UND STAATSSEKRETAERE 154
3. ABSCHNITT: ZUSTAENDIGKEITEN UND AUFGABENVERTEILUNG 154
A. ZUSTAENDIGKEITEN DER BUNDESREGIERUNG 154
B. KANZLER-, RESSORT- UND KOLLEGIALPRINZIP 155
4. ABSCHNITT: REGIERUNGSKRISE 156
A. DAS KONSTRUKTIVE MISSTRAUENSVOTUM GEMAESS ART. 67 GG 156
B. DIE VERTRAUENSFRAGE, ART. 68 GG 157
6. TEIL: MITWIRKUNG DER STAATSORGANE IM BEREICH DER EU; ART. 23 GG
(UEBERBLICK) 159
7. TEIL: DER BUNDESPRAESIDENT 160
1. ABSCHNITT: AUFGABEN UND FUNKTION 160
2. ABSCHNITT: WAHL UND AMTSDAUER 160
3. ABSCHNITT: DIE ZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDESPRAESIDENTEN 161
4. ABSCHNITT: DAS ERFORDERNIS DER GEGENZEICHNUNG (ART. 58 GG) 161
5. ABSCHNITT: DAS PRUEFUNGSRECHT DES BUNDESPRAESIDENTEN 162
A. PRUEFUNGSBEFUGNIS BEIDER AUSFERTIGUNG DER BUNDESGESETZE, ART. 82 GG
162 FALL 12: DER STAATSNOTAR 162
B. PRUEFUNGSBEFUGNIS BEI DER ERNENNUNG UND ENTLASSUNG VON BUNDESMINISTERN
...165 C. POLITISCHES ERMESSEN 166
8. TEIL: VERTEILUNG DER GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN 167
1. ABSCHNITT: UEBERBLICK 167
2. ABSCHNITT: AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DER LAENDER 168
3. ABSCHNITT: AUSSCHLIESSLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDES 169
A. KOMPETENZTITEL 169
I. ART. 73 ABS. 1 GG 169
II. *DAS NAEHERE REGELT EIN BUNDESGESETZ 169
III. ART. 35 ABS. 2 S. 2, ABS. 3 S. 1 GG 169
B. RECHTSFOLGENORM 169
VI
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4. ABSCHNITT: KONKURRIERENDE GESETZGEBUNG 170
A. KOMPETENZTITEL: ART. 74 ABS. 1 GG 170
B. RECHTSFOLGENORM: ART. 72 GG 171
I. RECHTSFOLGENORM ZUGUNSTEN DES BUNDES 171
1. *BEDARFSKOMPETENZ GEMAESS ART. 72 ABS. 2 GG 171
A) *GERICHTLICHER PRUEFUNGSUMFANG 171
B) *HERSTELLUNG GLEICHWERTIGER LEBENSVERHAELTNISSE IM BUNDESGEBIET .. 172
C) *WAHRUNG DER RECHTSEINHEIT 172
D) *WAHRUNG DER WIRTSCHAFTSEINHEIT IM GESAMTSTAATLICHEN INTERESSE ...
173 E) *ERFORDERLICHKEIT EINER BUNDESGESETZLICHEN REGELUNG 173 F)
ERGAENZUNG DURCH ART. 93 ABS. 1 NR. 2 A GG 173
2. SONSTIGE GEBIETE DES ART. 74 ABS. 1 GG 173
A) BUNDESKOMPETENZ MIT ABWEICHUNGSRECHT DER LAENDER
(*ABWEICHUNGSKOMPETENZ ) 174
B) KONKURRIERENDE BUNDESZUSTAENDIGKEIT OHNE ABWEICHUNGS- MOEGLICHKEITEN
DER LAENDER (*KERNKOMPETENZEN ) 175
II. RECHTSFOLGENORMEN ZUGUNSTEN DER LAENDER 176
1. ART. 72 ABS. 1 GG 176
2. ABAENDERUNGSKOMPETENZ DER LAENDER GEMAESS ART. 72 ABS. 3 S. 1 GG 178 3.
ART. 72 ABS. 4 GG I.V.M. BUNDESGESETZ 178
C. SONDERFALL: ART. 84 ABS. 1,85 ABS. 1. S. 1 GG 179
I. KOMPETENZTITEL 179
II. RECHTSFOLGENORM 181
5. ABSCHNITT: UNGESCHRIEBENE GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN DES BUNDES 182 A.
ZUSTAENDIGKEIT KRAFT SACHZUSAMMENHANGS 182
B. ANNEXKOMPETENZ 182
C. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT NATUR DER SACHE 183
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: GESETZGEBUNGSZUSTAENDIGKEITEN 185
9. TEIL: DAS GESETZGEBUNGSVERFAHREN 186
1. ABSCHNITT: UEBERBLICK 186
2. ABSCHNITT: DIE EINLEITUNG DES GESETZGEBUNGSVERFAHRENS 186
3. ABSCHNITT: DAS HAUPTVERFAHREN 187
A. ORDNUNGSGEMAESSER BESCHLUSS DES BT 187
B. ORDNUNGSGEMAESSE MITWIRKUNG DES BUNDESRATES; EINSPRUCHS- UND
ZUSTIMMUNGSG 188
C. DAS VERFAHREN VOR DEM VERMITTLUNGSAUSSCHUSS 191
D. ART. 78 GG 192
4. ABSCHNITT: DAS ABSCHLUSSVERFAHREN 193
5. ABSCHNITT: FOLGEN EINES VERSTOSSES GEGEN VERFAHRENSVORSCHRIFTEN 193
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: GESETZGEBUNGSVERFAHREN DES BUNDES 195
VII
IMAGE 8
6. ABSCHNITT: VERFASSUNGSAENDERNDE GESETZE; ART. 79 GG 196
7. ABSCHNITT: GESETZGEBUNGSNOTSTAND, ART. 81 GG (UEBERBLICK) 199
10. TEIL: DER ERLASS VON RECHTSVERORDNUNGEN (VO) 200
1. ABSCHNITT: ZWECK DES ART. 80 GG 200
2. ABSCHNITT: BEGRIFF DER RVO 200
3. ABSCHNITT: VORAUSSETZUNGEN UND RECHTSFOLGEN DES ART. 80 GG 200
FALL 13: LANDESRECHTLICHE FERIENVERKEHRSVO 200
4. ABSCHNITT: FORMELLE RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN AN VOEN 204
5. ABSCHNITT: MATERIELLE RECHTMAESSIGKEITSANFORDERUNGEN AN VOEN;
GESTALTUNGSFREIHEIT 205
6. ABSCHNITT: AUSFERTIGUNG UND VERKUENDUNG 206
7. ABSCHNITT: RECHTSSCHUTZ GEGEN VOEN 206
A. VO VON BREG ODER BMIN 206
B. VO DER LANDESREGIERUNG 206
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: *DREISTUFIGER AUFBAU 207
11 . TEIL: DIE AUSFUEHRUNG DER BUNDESGESETZE UND DIE BUNDESVERWALTUNG 208
I.ABSCHNITT: UEBERBLICK 208
A. VERWALTUNGSKOMPETENZ; GESETZESAKZESSORISCHE UND
NICHTGESETZESAKZESSORISCHE VERWALTUNG 208
B. GESETZGEBUNGSKOMPETENZ UND VERWALTUNGSKOMPETENZ 208 C. DIE
VERWALTUNGSTYPEN NACH DEM GG (UEBERBLICK) 208
2. ABSCHNITT: AUSFUEHRUNG VON BUNDESGESETZEN DURCH DIE LAENDER ALS EIGENE
ANGELEGENHEIT (BUNDESAUFSICHTSVERWALTUNG) 209
3. ABSCHNITT: AUSFUEHRUNG VON BUNDESGESETZEN DURCH DIE LAENDER IM AUFTRAGE
DES BUNDES (BUNDESAUFTRAGSVERWALTUNG) 210 A. WEISUNGSRECHT UND
FACHAUFSICHT; ART. 85 ABS. 3,4 GG 211
FALL 14: DER WIDERSPENSTIGEN ZAEHMUNG . . 211
B. RECHTSWEG UND KLAGEBEFUGNIS BEI *INHALTLICH RECHTSWIDRIGER WEISUNG
216
C. RECHTSFOLGEN EINER (RECHTMAESSIGEN) WEISUNG 217
D. EINRICHTUNG DER BEHOERDEN - REGELUNG DES VERWALTUNGSVERFAHRENS -
ERLASS VON VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN; ART. 85 ABS. 1, ABS. 2 GG 217
4. ABSCHNITT: AUSFUEHRUNG VON BUNDESGESETZEN DURCH DEN BUND (BUNDESEIGENE
VERWALTUNG) 218
A. NUR AUSNAHMSWEISE SIEHT DAS GG EINE AUSFUEHRUNG VON BUNDESGESETZEN
DURCH DEN BUND VOR (SOG. BUNDESEIGENE VERWALTUNG) 218
B. OBLIGATORISCHE BUNDESEIGENE VERWALTUNG 219
VIII
IMAGE 9
C. FAKULTATIVE BUNDESEIGENE VERWALTUNG 220
D. ERWEITERUNGSMOEGLICHKEITEN DER BUNDESVERWALTUNG (ART. 87 ABS. 3 GG)
220
FALL 15: ERRICHTUNG EINES ENERGIESPAR-BUNDESAMTES 220
E. UNGESCHRIEBENE VERWALTUNGSZUSTAENDIGKEITEN DES BUNDES 223 FALL 16: DIE
EINBUERGERUNG VON AUSLANDS-AUSLAENDERN 223
5. ABSCHNITT: *MINISTERIALFREIE RAEUME 226
6. ABSCHNITT: MISCHVERWALTUNG - GEMEINSCHAFTSAUFGABEN - VERWALTUNGS-
ZUSAMMENARBEIT 227
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: VERWALTUNGSKOMPETENZEN 228
12. TEIL: EINSATZ DER BUNDESWEHR 229
1. ABSCHNITT: EINLEITUNG UND UEBERBLICK 229
A. ZU WELCHEM ZWECK SOLL DIE BUNDESWEHR EINGESETZT WERDEN? 229 B. WER
ENTSCHEIDET UEBER DEN EINSATZ UND WER HAT DIE KOMMANDOGEWALT? 229
2. ABSCHNITT: EINSATZ DER BUNDESWEHR ZUR VERTEIDIGUNG; ART. 87 A ABS. 2
, 1. HALBS. GG 230
A. LANDESVERTEIDIGUNG 230
B. BUENDNISVERTEIDIGUNG 230
I. VEREINTE NATIONEN (UNO) 231
II. NATO 231
III. WESTEUROPAEISCHE UNION (WEU) 231
IV. EUROPAEISCHE UNION (EU) 231
3. ABSCHNITT: EINSATZ DER BUNDESWEHR IM AUSLAND GEMAESS ART. 24 ABS. 2 GG
231
4. ABSCHNITT: EINSATZ DER BUNDESWEHR IM AUSLAND NACH REGELN DER EU; ART.
23 ABS. 1 GG 233
5. ABSCHNITT: EINSATZ DER BUNDESWEHR IM INLAND; ART. 87 A ABS. 2,2.
HALBS. GG I.V.M. ART. 35 ABS. 2,3; 87 A ABS. 3,4 GG 233
A. VERFASSUNGSVORBEHALT 233
B. ART. 35 ABS. 2 S. 2 GG (*REGIONALER KATASTROPHENNOTSTAND ) 234 C.
ART. 87 A ABS. 2,2. HALBS. GG I.V.M. ART. 35 ABS. 3 S. 1 GG
(*UEBERREGIONALER NOTSTAND ) 234
D. ART. 87 A ABS. 3 GG (*AEUSSERER NOTSTAND ) 235
E. ART. 87 A ABS. 4 GG (*INNERER NOTSTAND ) 235
F. VERFASSUNGSWIDRIGKEIT VON § 14 ABS. 3 LUFTSIG 236
FALL 17: FINALER RETTUNGSABSCHUSS 236
13. TEIL: ENTSENDEBEFUGNIS UND KOMMANDOGEWALT 239
A. ENTSENDEBEFUGNIS 239
B. KOMMANDOGEWALT 240
IX
IMAGE 10
14. TEIL: DIE RECHTSPRECHUNG 241
1. ABSCHNITT: DIE DRITTE GEWALT 241
2. ABSCHNITT: DER GERICHTSAUFBAU IN DER BUNDESREPUBLIK 241
3. ABSCHNITT: DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 242
A. STELLUNG, GERICHTSVERFASSUNG UND ALLGEMEINE VERFAHRENSGRUNDSAETZE 242
B. DIE ZUSTAENDIGKEITEN DES BVERFG 242
4. ABSCHNITT: ORGANSTREITVERFAHREN 243
A. ZULAESSIGKEIT 243
I. ZUSTAENDIGKEIT DES BVERFG 243
II. BETEILIGTENFAEHIGKEIT VON ANTRAGSTELLER UND ANTRAGSGEGNER 244 III.
RICHTIGER ANTRAGSGEGENSTAND . . 245
IV. ANTRAGSBEFUGNIS 245
V. ANTRAGSFRIST 246
VI. NUR BEI ANLASS ZU PRUEFEN 247
B. BEGRUENDETHEIT 247
C. TENOR 247
5. ABSCHNITT: ABSTRAKTE NORMENKONTROLLE 248
A. NORMPRUEFUNGS- BZW. NORMVERWERFUNGSVERFAHREN 248
I. ZULAESSIGKEIT GEM. ART. 93 ABS. 1 NR. 2 GG; §§ 13 NR. 6, 76 ABS. 1 NR.
1,77 FF. BVERFGG 248
1. ZUSTAENDIGKEIT 248
2. BETEILIGTENFAEHIGKEIT ALS ANTRAGSTELLER 248
3. RICHTIGER ANTRAGSGEGENSTAND 249
4. ANTRAGSBEFUGNIS 249
5. NUR BEI ANLASS ZU PRUEFEN 249
II. BEGRUENDETHEIT, PRUEFUNGSMASSSTAB 250
III. TENOR 250
IV. WIRKUNG DER ENTSCHEIDUNG; §§ 79,31 BVERFGG 251
V. VOLLSTRECKUNG, § 35 BVERFGG 252
B. NORMBESTAETIGUNGSVERFAHREN 252
I. ZULAESSIGKEIT GEM. ART. 93 ABS. 1 NR. 2 GG; §§ 13 NR. 6, 76 ABS. 1 NR.
2,77 FF. BVERFGG 252
1. ZUSTAENDIGKEIT DES BVERFG 252
2. BETEILIGTENFAEHIGKEIT ALS ANTRAGSTELLER 252
3. RICHTIGER ANTRAGSGEGENSTAND 252
4. ANTRAGSBEFUGNIS 253
II. BEGRUENDETHEIT 253
III. BINDUNGSWIRKUNG, GESETZESKRAFT 253
C. KOMPETENZKONTROLLVERFAHREN WEGEN ART. 72 ABS. 2 GG 253
I. ZULAESSIGKEIT GEM. ART. 93 ABS. 1 NR. 2 A GG; §§ 13 NR. 6 A, 76 ABS.
2,1. HALBS.; 77 FF. BVERFGG 253
1. ZUSTAENDIGKEIT DES BVERFG 253
2. BETEILIGTENFAEHIGKEIT ALS ANTRAGSTELLER 253
3. RICHTIGER ANTRAGSGEGENSTAND 254
4. ANTRAGSBEFUGNIS BZW. ANTRAGSGRUND 254
IMAGE 11
II. BEGRUENDETHEIT 254
III. TENOR, VOLLSTRECKBARKEIT, BINDUNGSWIRKUNG, GESETZESKRAFT 254 IV.
VERHAELTNIS ZUM NORMPRUEFUNGSVERFAHREN 254
D. KOMPETENZKONTROLLVERFAHREN WEGEN ART. 72 ABS. 4 ODER 125 A ABS. 2 S.
1 GG; ART. 93 ABS. 2 GG 254
I. ZULAESSIGKEIT GEMAESS ART. 93 ABS. 2 GG, §§ 13 NR. 6 B, 97 BVERFGG 254
1. ZUSTAENDIGKEIT DES BVERFG 254
2. BETEILIGTENFAEHIGKEIT ALS ANTRAGSTELLER 255
3. ANTRAGS-/VERFAHRENS-/PRUFUNGSGEGENSTAND 255
4. ANTRAGSBEFUGNIS BZW. ANTRAGSGRUND 255
5. OBJEKTIVES KLARSTELLUNGSINTERESSE BZW. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 255 II.
BEGRUENDETHEIT 255
III. TENOR, VOLLSTRECKBARKEIT 255
6. ABSCHNITT: KONKRETE NORMENKONTROLLE ODER RICHTERVORLAGE 256 A.
ZULAESSIGKEIT GEM. ART. 100 ABS. 1 GG; §§ 13 NR. 11,80 FF. BVERFGG 256 I.
ZUSTAENDIGKEIT 256
II. RICHTIGER VORLAGEGEGENSTAND 256
III. VORLAGEBERECHTIGUNG 257
IV. VORLAGEVORAUSSETZUNGEN BZW. VORLAGEGRUND; ART. 100 ABS. 1 GG 257 V.
NUR BEI ANLASS ZU PRUEFEN SIND 258
1. FORMGERECHTER ANTRAG, § 23 BVERFGG 258
2. ORDNUNGSGEMAESSE BEGRUENDUNG GEM. § 80 ABS. 2 BVERFGG 258 B.
BEGRUENDETHEIT 258
C. SONSTIGE RICHTERVORLAGEN 259
7. ABSCHNITT: BUND-LAENDER-STREITIGKEIT 260
A. ZULAESSIGKEIT GEM. ART. 93 ABS. 1 NR. 3 GG, §§ 13 NR. 7,68 FF. BVERFGG
260 I. ZUSTAENDIGKEIT 260
II. BETEILIGTENFAEHIGKEIT ALS ANTRAGSTELLER UND ANTRAGSGEGNER 261 III.
ANTRAGSBEFUGNIS 261
IV. ANTRAGSFRIST 261
V. NUR BEI ANLASS SIND FOLGENDE PUNKTE ZU PRUEFEN 261
B. BEGRUENDETHEIT 262
8. ABSCHNITT: EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN, ART. 93 ABS. 3 GG, § 32 BVERFGG
262 A. ZULAESSIGKEIT UND BEGRUENDETHEIT DES ANTRAGS 262
I. ZULAESSIGKEIT GEMAESS ART. 93 ABS. 3 GG I.V.M. § 32 BVERFGG 262 1.
ZUSTAENDIGKEIT DES BVERFG GEMAESS § 32 BVERFGG 262
2. ANTRAGSBERECHTIGUNG 262
3. GGF. ANTRAGSBEFUGNIS, SOWEIT DAS HAUPTSACHEVERFAHREN EINE SOLCHE
VORAUSSETZT 262
4. KEINE VORWEGNAHME DER HAUPTSACHE 262
5. RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS 263
II. BEGRUENDETHEIT 263
B. WIDERSPRUCH, AUSSERKRAFTTRETEN 263
XI
IMAGE 12
15. TEIL: FINANZVERFASSUNG (AUSGEWAEHLTE TEILBEREICHE) 264
1. ABSCHNITT: GESETZGEBUNGSKOMPETENZEN 264
A. ZOELLE, FINANZMONOPOLE 264
B. STEUERN - GEBUEHREN - BEITRAEGE - SONDERABGABEN 264
FALL 18: ZWANGSANLEIHE 264
2. ABSCHNITT: BEGRENZUNGS- UND SCHUTZFUNKTION DER FINANZVERFASSUNG 268
16. TEIL: VOELKERRECHTLICHE VERTRAEGE 270
1. ABSCHNITT: VOELKERRECHTSSUBJEKTE UND RECHTSQUELLEN DES VOELKERRECHTS
270 A. VOELKERRECHTSSUBJEKTE 270
B. RECHTSQUELLEN DES VOELKERRECHTS 270
C. ALLGEMEINES/PARTIKULARES VOELKERRECHT 271
2. ABSCHNITT: DAS VERHAELTNIS DES VOELKERRECHTS ZUM NATIONALEN RECHT;
ABSCHLUSS VOELKERRECHTLICHER VERTRAEGE 271
FALL 19: KOSTENLOSE KULTUR 272
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: ABSCHLUSS VOELKERRECHTLICHER STAATSVERTRAEGE
279
STICHWORTVERZEICHNIS 281
XII
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