Eisenbahn-Verkehrsdienst: Gemeinschaftsarbeit v. Beamten d. Deutschen Bundesbahn
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Darmstadt
Röhrig
1957
|
Ausgabe: | 3., verb. u. erw. Aufl. |
Schriftenreihe: | Handbücherei des Eisenbahnwesens
3 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 379 S. mit Darst. 8 |
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INHALTSVERZEICHNIS
A. EINLEITUNG.
I. ALLGEMEINES
II. AUFGABEN UND ORGANISATION DES EISENBAHN-VERKEHRSDIENSTES
1. AUFGABEN.
2. ORGANISATION .
III. ARBEITSGRUNDLAGEN DES EISENBAHN-VERKEHRSDIENSTES .
1. ALLGEMEINES.
2. ARBEITSGRUNDLAGEN IM EINZELNEN.
IV. EINRIDITUNGEN ZUR FORTBILDUNG DER DEUTSCHEN BINNENTARIFE
UND INNERDIENSTLICHEN VORSCHRIFTEN.
1. DIE STAENDIGE TARIFKOMMISSION.
2. DER BEAUFTRAGTE FUER DIE FORTBILDUNG DER VERKEHRS
VORSCHRIFTEN .
3. FACHAUSSCHUESSE UND ARBEITSGEMEINSCHAFTEN.
V. INTERNATIONALE VERBAENDE
1. STAATLICHE VERBAENDE.
2. VERBAENDE VON EISENBAHNVERWALTUNGEN.
VI. SONSTIGE EINRICHTUNGEN.
1. STAATLICHE EINRICHTUNGEN.
2. NICHTSTAATLICHE EINRICHTUNGEN.
3. GESELLSCHAFTEN .
VII. VERTRETUNGEN DER EISENBAHNEN.
1. VERTRETUNGEN DER DB IM AUSLAND .
2. VERTRETUNGEN DER AUSLAENDISCHEN EISENBAHNEN IN DER BUN
DESREPUBLIK DEUTSCHLAND.
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B. PERSONEN-, REISEGEPAECK-, EXPRESSGUT- UND LEICHEN VERKEHR.
LUFT-EISENBAHN-VERKEHR.
I. ALLGEMEINES
II. ABFERTIGUNG UND BEFOERDERUNG VON PERSONEN.
1. BEFOERDERUNGSPFLICHT UND AUSNAHMEN. TARIFE.
2. FAHRAUSWEISE .
3. ANFORDERUNG VON FAHRAUSWEISEN.
4. VERKAUF VON FAHRAUSWEISEN DURCH DIE FAHRKARTEN
AUSGABEN . .
5. VERKAUF VON FAHRAUSWEISEN DURCH DIE REISEBUEROS . . .
6. VERKAUF VON FAHRAUSWEISEN IM INTERNATIONALEN VERKEHR
7. BENUTZUNG VON GUETERZUEGEN, EIL-, SCHNELL- UND FERN-
SCHNELLZUEGEN. SCHLAFWAGEN. SPEISEWAGEN.
8. FAHRPREISE.
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BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/451084837
9. FAHRPREISERMAESSIGUNGEN . 60
10. SONDERABTEILE. SONDERWAGEN. SONDERZUEGE. 68
11. BESTELLUNG VON PLAETZEN. EINNEHMEN DER PLAETZE. 70
12. UEBERGANG IN DIE HOEHERE WAGENKLASSE UND IN HOEHERE
ZUGGATTUNGEN . 72
13. FAHRKARTENVERKAUF IM ZUGE . 72
14. PRUEFUNG DER FAHRAUSWEISE IM ZUGE. 73
15. FAHRPREISZUSCHLAEGE. 74
16. NACHLOESUNGEN . 76
17. BETREUUNG BESTIMMTER REISENDER. 77
18. BAHNSTEIGKARTEN. BAHNSTEIGSPERRE. AUFGABEN DES BAHN
HOFSSCHAFFNERS . 77
19. FAHRTUNTERBRECHUNG . 79
20. VERSPAETUNG ODER AUSFALL VON ZUEGEN. BETRIEBSSTOERUNGEN 79
21. FAHRGELDERSTATTUNG. RUECKNAHME VON FAHRAUSWEISEN . . 80
22. RAUCHVERBOT. 80
23. MITNAHME VON HANDGEPAECK, TRAGLASTEN UND TIEREN IN
DIE ZUEGE. 81
24. FUNDSACHEN . 82
25. PRIVATTELEGRAMMVERKEHR. 82
26. REISESPAREN . 82
27. BESCHAEDIGUNG UND VERUNREINIGUNG VON WAGEN. ZIEHEN
DER NOTBREMSE. 83
III. ABFERTIGUNG UND BEFOERDERUNG VON REISEGEPAECK. 84
1. AUFGABE. ABFERTIGUNG. 84
2. ABFERTIGUNG VON KINDERWAGEN, FAHRRAEDERN, SKIERN UND
RODELSCHLITTEN SOWIE FALTBOOTEN AUF FAHRRADKARTE . 86
3. BEFOERDERUNG DES GEPAECKS. 87
4. AUSLIEFERUNG DES GEPAECKS. 87
5. HAUS-HAUS-GEPAECKBEFOERDERUNG. 88
6. VERSICHERUNG VON GEPAECK. 88
7. GEPAECKTRAEGER. 89
8. AUFBEWAHRUNG VON GEPAECK. 89
IV. ABFERTIGUNG UND BEFOERDERUNG VON EXPRESSGUT. 90
1. AUFGABE. ABFERTIGUNG. 90
2. FRACHTBERECHNUNG . 93
3. NACHNAHMEN. 93
4. NACHTRAEGLICHE VERFUEGUNGEN DES ABSENDERS . 94
5. ABGANGSBUCH . 95
6. SELBSTABFERTIGER . 95
7. BEFOERDERUNG DER EXPRESSGUTKARTEN UND DES GUTES . 96
8. BEFOERDERUNGSHINDERNISSE. 96
9. ABLIEFERUNG . 96
10. ANWEISUNGEN DES EMPFAENGERS . 97
11. ABLIEFERUNGSHINDERNISSE . 98
12. HAFTUNG DER EISENBAHN. 98
V. LUFT-EISENBAHN-VERKEHR. 99
VI. ABFERTIGUNG UND BEFOERDERUNG VON LEICHEN IM DEUTSCHEN
VERKEHR. 99
VII. ABFERTIGUNG UND BEFOERDERUNG VON PERSONEN UND REISE
GEPAECK IM BAHNBUSVERKEHR 100
1. ALLGEMEINES.*00
2. PFLICHT ZUR BEFOERDERUNG. AUSNAHMEN.100
3. BEFOERDERUNGSPREISE. ERMAESSIGUNGEN. ZUSCHLAEGE.101
4. REISEGEPAECK. GUETER.102
VIII. BUCHFUEHRUNG UND RECHNUNGSLEGUNG.103
1. ALLGEMEINES.I3
2. PERSONENVERKEHR .13
3. GEPAECK- UND EXPRESSGUTVERKEHR.106
4. GEMEINSAME BESTIMMUNGEN FUER DEN PERSONEN-, GEPAECK-
UND EXPRESSGUTVERKEHR .107
IX. KASSENDIENST.
X. VERKEHRSSTATISTIK.HO
C.
GUETERABFERTIGUNGSDIENST .
HO
I. FRACHTRECHTLICHE UND INNERDIENSTLICHE BESTIMMUNGEN HO
1. ALLGEMEINES .HO
2. STUECKGUT .112
3. WAGENLADUNGEN .112
4. UNVERPACKTE LEBENDE TIERE .HO
5. INNERDIENSTLICHE VORSCHRIFTEN .114
6. ERTEILUNG VON AUSKUENFTEN. AUSHAENGE.114
II. DIE ABFERTIGUNG IM VERSAND.115
1. FRACHTBRIEFVORPRUEFUNG .115
2. ABFERTIGUNGSWEISE .116
3. ABFERTIGUNGSVERFAHREN .117
4. BERECHNUNG DER FRACHT. NEBENGEBUEHREN.117
5. FREIBETRAEGE .H6
6. FREIBETRAGRECHNUNG. FRANKATURRECHNUNG .119
7. NACHNAHMEN. BARVORSCHUESSE.121
8. ANGABE DES LIEFERWERTS.123
III. BEHANDLUNG DES FRACHTBRIEFS DURCH DIE VERSANDABFERTIGUNG 123
1. VERSANDBUCH . 123
2. ABGANGSBUCH .124
3. KARTIERUNG. FRACHTKARTE. RUECKRECHNUNGSKARTE.125
4. SCHLUSSPRUEFUNG DER FRACHTBRIEFE IM VERSAND.126
5. TAGESABSCHLUSS. RECHNUNGSLEGUNG UND MONATSABSCHLUSS
IM VERSAND .126
IV. UNTERWEGSANGELEGENHEITEN.127
1. UNTERWEGSKOSTEN .127
2. BEHANDLUNG DER FRACHTKARTE AUF DER GRENZ
UEBERGANGSABFERTIGUNG .128
3. BEFOERDERUNGSHINDERNISSE .128
4. FEHLABFERTIGUNGEN. VERSCHLEPPUNGEN .129
V. DIE ABFERTIGUNG IM EMPFANG .131
1. NACHPRUEFUNG DES FRACHTBRIEFS IM EMPFANG .131
2. EMPFANGSBUCH .132
3. EMPFANGSNACHWEIS .132
4. VERRECHNUNGSKARTE .132
5. SCHALTEREMPFANGSBUCH .133
6. SELBSTAENDERUNGEN. AENDERUNGSANZEIGEN .133
7. TAGESABSCHLUSS. RECHNUNGSLEGUNG UND MONATSABSCHLUSS
IM EMPFANG .
134
VI. BENACHRICHTIGUNG DES EMPFAENGERS UND VORBEREITUNG
DER ABNAHME .
135
1. BENACHRICHTIGUNG DES EMPFAENGERS VON DER ANKUNFT
DES GUTES .
135
2. ABNAHMEFRISTEN .136
3. ERKLAERUNGEN UEBER SELBSTABHOLUNG. VOLLMACHTEN . 136
VII. AUSLIEFERUNG DES FRACHTBRIEFS.137
1. AUSHAENDIGUNG AN DEN EMPFAENGER.137
2. ABLIEFERUNGSHINDERNISSE. VERZOEGERUNGEN DER ABNAHME 139
3. LAGERUNG, HINTERLEGUNG, VERKAUF UND VERNICHTUNG
UNANBRINGLICHER GUETER .142
4. ABLIEFERUNGSNACHWEIS .144
VIII. BAHNHOFSCHEINSENDUNGEN.144
IX. GEMEINSAME ABFERTIGUNGSANGELEGENHEITEN FUER VERSAND UND
EMPFANG. AENDERUNGEN DES FRACHTVERTRAGES. BEHOERDLICHE
MASSNAHMEN .144
1. ANWEISUNGEN DES ABSENDERS.144
2. NACHTRAEGLICHE VERFUEGUNGEN DES ABSENDERS .145
3. VERFUEGUNGEN DES EMPFAENGERS IM INTERNATIONALEN
VERKEHR.147
4. ANWEISUNGEN DES EMPFAENGERS .148
5. FRACHTZAHLUNG. FRACHTSTUNDUNG .149
6. FRACHTNACHZAHLUNG UND -ERSTATTUNG .152
7. FRACHTZUSCHLAEGE .153
8. SPERREN .154
9. PFAND- UND ZURUECKBEHALTUNGSRECHT .154
10. PFAENDUNG .
11. BESCHLAGNAHME .
12. KONKURS .
13. SICHERUNG DES BEWEISES .
X. TIERVERKEHR .
XI. ABFERTIGUNG VON LEIDIEN IM INTERNATIONALEN VERKEHR
XII. MILEHVERKEHR .
XIII. DIENSTGUTVERKEHR .
1. BEGRIFF .
2. AUFLIEFERUNG. FRACHTBERECHNUNG .
3. DIENSTGUTVERKEHR DER DB .
4. DIENSTGUTVERKEHR MIT NICHTBUNDESEIGENEN EISENBAHNEN
5. DIENSTGUTVERKEHR MIT BAHNEN AUSSERHALB DES BUNDES
GEBIETS .
6. DIENSTKOHLEN .
XIV. BAHNAMTLICHER ROLLFUHRDIENST .
XV. STRASSENROLLERVERKEHR.
XVI. SAMMELGUT.
1. ALLGEMEINES .
2. SPEDITEURSAMMELGUTVERKEHR.
3. WERKSAMMELGUTVERKEHR. VERTEILUNGSVERFAHREN . YY YY
XVII. GUETERKASSENVERWALTUNG .
1. ALLGEMEINES .
2. AUFGABEN DER KASSENBEAMTEN .
3. KASSENBUECHER UND NACHWEISE.
4. DAS HAUPTBUCH.
5. DURCHLAUFENDE GELDER UND VERSCHIEDENE EINNAHMEN .
6. DIENSTGUETER MIT FRACHTSTUNDUNG. RESTFRACHTBRIEFE.
AENDERUNGSAUFTRAEGE DER VK II. KASSENUEBERSCHUESSE UND
KASSENFEHLBETRAEGE.
7. TAGESABSCHLUSS. MONATSABSCHLUSS.
8. GELDVERKEHR MIT DER BEZIRKSKASSE.
9. SCHALTER- UND KASSENPRUEFUNGEN. UEBERGABE DER SCHALTER
UND KASSEN .
XVIII. GUETERVERKEHRSSTATISTIK.
1. ALLGEMEINES.
2. BAHNHOFSSTATISTIK.
3. STUFENSTATISTIK .
4. GUETERBEWEGUNGSSTATISTIK .
5. KOHLENSTATISTIK.
6. STATISTIK DES EIN-, AUS- UND DURCHFUHRVERKEHRS . . .
7. STATISTIK DES GUETERKRAFTVERKEHRS DER DB .
8. SONSTIGE STATISTIKEN.
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180
XIX. VEREINFACHTER VERKEHRSDIENST .180
XX. LOCHKARTENVERFAHREN IM OEFFENTLICHEN WAGENLADUNGSVERKEHR 181
D. GUETERBEFOERDERUNGSDIENST.184
I. ALLGEMEINES.184
1. EINLEITUNG.184
2. BEGRIFF. AUFGABEN.184
3. GRUNDLAGEN.185
II. STUECKGUTVERKEHR.189
1. ANNAHME DER STUECKGUETER.189
2. COLLICO-TRANSPORTKISTE.191
3. ARTEN DER STUECKGUTWAGEN.193
4. BELADUNG DER STUECKGUTWAGEN.194
5. DAS LADEGESCHAEFT IM ALLGEMEINEN.195
6. DIE EINZELNEN LADEVERFAHREN.196
7. DAS GEDINGEVERFAHREN.197
8. HILFSMITTEL FUER DEN LADEDIENST.198
9. BEZETTELUNG UND VERBLEIUNG DER STUECKGUTWAGEN.202
10. BEHANDLUNG DER BEGLEITPAPIERE.202
11. BEFOERDERUNG DER STUECKGUETER .203
12. UMLADEN VON STUECKGUETERN.203
13. ENTLADEN DER STUECKGUETER AUF DEM EMPFANGSBAHNHOF . . . 204
14. AUSLIEFEM DER STUECKGUETER.205
III. WAGENLADUNGSVERKEHR .206
1. ALLGEMEINES.206
2. VERLADUNG . 208.
3. ANNAHME.209
4. VERBLEIUNG. BEZETTELUNG.209
5. RICHTPUNKTVERFAHREN .210
6. FESTSTELLUNG DES GEWICHTS .212
7. BEFOERDERUNG DER WAGENLADUNGEN.212
8. UNTERWEGSBEHANDLUNG.213
9. AUSLIEFERUNG. AUSLADUNG .214
IV. OERTLICHE BEFOERDERUNGSLEISTUNGEN IMWAGENLADUNGSVERKEHR . . 214
V. TIERVERKEHR .216
1. AUFLIEFERUNG .216
2. ANNAHME.217
3. VERBLEIUNG UND BEZETTELUNG DER WAGEN.217
4. BEFOERDERUNG.217
5. AUSLIEFERUNG .219
VI. MILCHVERKEHR.219
1. BESCHAFFENHEIT UND KENNZEICHNUNG DER GEFAESSE UND KISTEN 219
2. ANNAHME. BEFOERDERUNG. AUSLIEFERUNG .219
3. SONSTIGES.220
VII. BEGLEITUNG VON LEICHEN, LEBENDEN TIEREN UND GUETERN.220
1. BEGLEITUNG NACH TARIF.220
2. BEGLEITUNG NACH VEREINBARUNG MIT DEM ABSENDER . 222
VIII. ZUGABFERTIGUNGSDIENST .223
1. ALLGEMEINES.223
2. AUFGABEN BEIM EINGANG DER WAGEN.223
3. AUFGABEN BEIM AUSGANG DER WAGEN.224
4. RESTWAGEN .225
5. VORANSAGE BELADENER UND LEERER WAGEN.226
6. SONSTIGE AUFGABEN .227
7. MELDEBUCH FUER ZUGABFERTIGER .227
IX. FAHRLADEDIENST.228
X.
UEBERGABE UND UEBERNAHME VON GUETERN IM AUSLANDSVERKEHR
. .
229
XI. KUEHLVERKEHR.230
1. ALLGEMEINES.22^
2. INTERFRIGO-VERKEHR .231
3. DIE TRANSTHERMOS GMBH .232
E. ZOLL-, STEUER-, POLIZEI- UND SONSTIGE VERWALTUNGSVORSCHRIFTEN .
232
I. EINFUEHRUNG.232
1. ALLGEMEINES.232
2. EINTEILUNG DER KUNDMACHUNG 6.234
II. ZOLLVORSCHRIFTEN .234
1. ZOLLRECHT .234
2. EISENBAHN-ZOLLABFERTIGUNG BEI DER EINFUHR.236
3. EISENBAHN-ZOLLABFERTIGUNG BEI DER AUSFUHR.240
4. EISENBAHN-ZOLLABFERTIGUNG BEI DER DURCHFUHR.242
5. ZWISCHENAUSLANDSVERKEHR . . . YY.244
6. BESONDERE ZOLLVERFAHREN .244
7. ZOLLBEFREIUNGEN. RECHTSMITTEL.245
III. STEUERN. MONOPOLE.246
IV. POLIZEIVORSCHRIFTEN.246
V. VERKEHR MIT DEM WAEHRUNGSGEBIET DMARK OST.247
VI. ABFERTIGUNGSDIENSTLICHE BESTIMMUNGEN.248
VII. REISEVERKEHR NACH DEM AUSLAND.249
F. ERMITTLUNGSDIENST. HAFTUNG. ENTSCHAEDIGUNGSANTRAEGE.250
I. AUFBAU DES ERMITTLUNGSDIENSTES.250
1. ALLGEMEINES .250
2. ERMITTLUNGSVORSCHRIFTEN.250
3. ERMITTLUNGSBEAMTE .250
4. AUSGLEICHAMT. BEZIRKSAUSGLEICHSTELLEN. SAMMELSTELLEN . . . 250
II. BEGRIFFSBESTIMMUNGEN .251
1. FEHLENDES GUT . 251
2. UEBERZAEHLIGES GUT.251
3. BESCHAEDIGTES GUT.251
4. AUSGLEICHAMT. BEZIRKSAUSGLEICHSTELLEN. SAMMELSTELLEN . . . 250
5. SOFORTGUETER.252
6. FRISCHGUETER.252
III. DURCHFUEHRUNG DES ERMITTLUNGSDIENSTES .252
1. FEHLENDES GUT .252
2. UEBERZAEHLIGES GUT.254
3. ERMITTLUNGEN IM VERKEHR VON UND NACH DEM AUSLAND
SOWIE BEI SENDUNGEN UNTER ZOLLVERSCHLUSS.256
4. HILFSBUCH. MELDEBUCH.256
5. HINWEISE FUER DIE MELDUNGEN AN DAS AGLA.257
6. DURCHSICHT DER LAGERRAEUME. ABSUCHEN DER GLEISE.257
7. VERWERTUNG. VERNICHTUNG. ERSATZAUSGLEICH.257
8. BESCHAEDIGUNG. TEILWEISER VERLUST. TATBESTANDSAUFNAHME.
BESCHAEDIGUNGSBUCH .258
IV. VERFAHREN BEI DIEBSTAEHLEN .261
V. DIEBSTAHLBEKAEMPFUNG.262
VI. BEKAEMPFUNG SONSTIGER UNREGELMAESSIGKEITEN. STOSSMESSER . . . 262
VII. HAFTUNG.266
1. ALLGEMEINES.266
2. HAFTAUSSCHLIESSUNGSGRUENDE.266
3. HAFTUNG BEI GEWICHTSVERLUST .266
4. HOEHE DER ENTSCHAEDIGUNG .267
5. GELTENDMACHUNG DER RECHTE. ERLOESCHEN UND VERJAEHRUNG
DER ANSPRUECHE .268
6. HAFTUNG MEHRERER EISENBAHNEN.269
VIII. ENTSCHAEDIGUNGSANTRAEGE.269
1. ZUSTAENDIGKEIT.269
2. BEHANDLUNG DER ENTSCHAEDIGUNGSANTRAEGE.271
G. GUETERWAGENDIENST .273
I. ALLGEMEINES.273
1. DIE AUFGABE DES GUETERWAGENDIENSTES.273
2. FRUEHERE WAGENVERBAENDE IN DEUTSCHLAND.273
3. GRUNDLAGEN DES GUETERWAGENDIENSTES.273
4. STELLEN DES GUETERWAGENDIENSTES.275
II. GFITERWAGENDIENST IM BINNENVERKEHR.275
1. EINTEILUNG UND BEZEICHNUNG DER GUETERWAGEN. ABKUERZUNGEN 275
2. VERWENDUNG DER- DB-GUETERWAGEN.282
3. BESTELLUNG, MELDUNG, AUSGLEICH, VERTEILUNG UND ZUTEILUNG
DER GUETERWAGEN .283
4. WAGENUMLAUF. UEBERWACHUNG DES WAGENUMLAUFS.293
5. MASSNAHMEN BEI HOCHBEDARF UND ERHOEHTEM BEDARF . 296
6. WAGEN BESONDERER GATTUNGEN UND FUER BESONDERE ZWECKE.
ZWEIWEGE-FAHRZEUGE. HUCKEPACKVERKEHR .297
7. BESONDERHEITEN DES GUETERWAGENDIENSTES.301
8. WAGENVERKEHR MIT NICHTBUNDESEIGENEN EISENBAHNEN . . . 302
III. GFITERWAGENDIENST IM INTERNATIONALEN VERKEHR.304
1. RIV. EUROP-UEBEREINKOMMEN. GWV II UND III.304
2. UEBERGABE UND UEBERNAHME DER WAGEN. UEBERGANGSFAEHIGKEIT 304
3. UMLAUF DER FREMDEN WAGEN.306
4. BEISTELLUNG UND MIETEN VON WAGEN.309
5. BEHANDLUNG BESCHAEDIGTER WAGEN, HAFTUNG FUER WAGEN . . . 309
6. LOSE WAGENBESTANDTEILE.310
7. LADEMITTEL .310
8. MIETE. MIETEABRECHNUNG UND -ZAHLUNG.311
IV. PRIVATGFITERWAGEN .312
1. ALLGEMEINES .312
2. GRUNDLAGEN.313
3. BEGRIFF. ANSCHRIFTEN. EINSTELLUNG. KUENDIGUNG.313
4. BENUTZUNG. VERFUEGUNG. ABSTELLUNG .314
5. ABFERTIGUNG. AUSKUNFT. AUSSETZEN. BESCHAEDIGUNGEN.
ERHALTUNG. 315
6. HAFTUNG .317
V. LADEMITTEL, LADEPLATTEN UND DORNKEILE DER DB.318
1. LADEMITTEL .318
2. LADEPLATTEN. PALETTEN.319
3. DORNKEILE.319
4. LADEMITTEL IM VERKEHR MIT NICHTBUNDESEIGENEN EISENBAHNEN 320
VI. UEBERWACHUNG DES GTTTERWAGENDIENSTES.320
VII. ENTSEUCHUNG.321
1. ALLGEMEINES.321
2. ENTSEUCHUNG DER WAGEN, LADEMITTEL UND GERAETE.
WASCHUNG.322
3. ENTSEUCHUNG DER OERTLICHEN ANLAGEN. BEHANDLUNG DER
ABGAENGE .323
4. VERKEHR MIT DEM AUSLAND.323
5. AUFSICHT. VERSTOESSE .324
H. BEHAELTERVERKEHR.324
I. ALLGEMEINES .324
1. GRUNDLAGEN.324
2. BEGRIFF.324
3. BEHAELTERVORSCHRIFT, UEBERLASSUNG VON BEHAELTERN AN DIE
KUNDEN. 325
II. BAHNEIGENE BEHAELTER.326
1. EINTEILUNG DER BEHAELTER. ANSCHRIFTEN.326
2. VERWENDUNG .330
3. BEDARFS- UND BESTANDSERFASSUNG. MELDUNG. AUSGLEICH.
VERTEILUNG. STELLUNG. MASSNAHMEN BEI STARKEM BEHAELTER
BEDARF .331
4. KONTROLLBUCH. AUFLIEFERUNG. AUSLIEFERUNG. FRACHT
BERECHNUNG. MIETE. BEFOERDERUNG.332
5. BUCHUNG. UEBERWACHUNG.335
6. HAFTUNG .336
7. UNTERHALTUNG.336
8. VERKEHR MIT DEN NICHTBUNDESEIGENEN EISENBAHNEN
UND MIT DER DEUTSCHEN REICHSBAHN.337
III. PRIVATBEHAELTER. PRIVATE SCHIENE/STRASSE-KLEINBEHAELTER.
ANDERE HAUS-HAUS-BEFOERDERUNGSEINRIEHTUNGEN ALS BEHAELTER . . 337
1. PRIVATBEHAELTER .337
2. PRIVATE SCHIENE/STRASSE-KLEINBEHAELTER.338
3. ANDERE HAUS-HAUS-BEFOERDERUNGSEINRICHTUNGEN
ALS BEHAELTER.338
IV. VERKEHR MIT DEM AUSLAND.339
1. GRUNDLAGEN. ZULASSUNG DES AUSTAUSCHES.339
2. BEGLEITSCHEIN .339
3. VERWENDUNG, WIEDERVERWENDUNG, RUECKSENDUNG
UND BESCHAEDIGUNG FREMDER BEHAELTER.339
4. GRENZUEBERGANG. UEBERWACHUNG DES UEBERGANGS.340
5. TARIFBESTIMMUNGEN.340
6. ZOLLBEHANDLUNG.340
J. GUETERKRAFTVERKEHR DER DB.340
I. ALLGEMEINES .340
II. ORGANISATION DES GUETERKRAFTVERKEHRS .341
1. VERKEHRLICHE ORGANISATION.341
2. MASCHINENTECHNISCHE ORGANISATION.342
3. BESCHAEFTIGUNGSVERTRAEGE MIT KRAFTWAGENUNTERNEHMERN . . 343
III. RECHTSGRUNDLAGEN DES GUETERKRAFTVERKEHRS.344
1. ALLGEMEINES.344
2. DAS GUETERKRAFTVERKEHRSGESETZ (GUEKG).344
3. DER REICHSKRAFTWAGENTARIF (RKT).348
4. BESONDERE BEFOERDERUNGSBEDINGUNGEN DER DB
FUER DEN GUETERKRAFTVERKEHR .349
5. NAHVERKEHRS-PREISVERORDNUNG (NVP) .349
6. SCHIENENERSATZVERKEHR.349
7. ANORDNUNG UEBER ABFERTIGUNGS- UND WERBEVERGUETUNGEN . . 349
IV. DURCHFUEHRUNG DES GUETERKRAFTVERKEHRS DER DB.350
1. ABFERTIGUNGSARTEN .350
2. DIENSTVORSCHRIFTEN. ABFERTIGUNGSBESTIMMUNGEN.351
K. VERKEHRSWERBUNG .353
I. GRUNDSAETZE DER VERKEHRSWERBUNG.353
II. DURCHFUEHRUNG DER VERKEHRSWERBUNG.354
1. AUFBAU.354
2. ALLGEMEINE RICHTLINIEN .354
3. LEISTUNGSWERBUNG .355
4. HILFSMITTEL DER VERKEHRSWERBUNG . . .355
VERZEICHNIS DER ABKUERZUNGEN.356
SACHVERZEICHNIS .360 |
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