Zivilprozess: Gesetz, Praxis, Fälle
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
<<C.F.>> Müller
2010
|
Ausgabe: | 13., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht in der Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXII, 980 S. |
ISBN: | 9783811449046 |
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MARC
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INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT V INHALTSVERZEICHNIS IX VERZEICHNIS DER
BILDER LXV ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LXVII EINLEITUNG: ZIVILPROZESS,
ZIVILPROZESSRECHT, PROZESSGRUNDRECHTE 1 1. BUCH: DER LANDGERICHTSPROZESS
VON DER KLAGE BIS ZUM PROZESSVERGLEICH ODER RECHTSKRAEFTIGEN URTEIL 15 1.
TEIL: DIE KLAGE 17 2. TEIL: BESONDERE KLAGEARTEN 80 3. TEIL: DAS
SCHRIFTLICHE VORVERFAHREN 137 4. TEIL: DIE VORBEREITUNG DES HAUPTTERMINS
160 5. TEIL: DIE GRUNDSAETZE DES HAUPTTERMINS 207 6. TEIL: DIE MUENDLICHE
VERHANDLUNG 230 7. TEIL: DIE BEWEISAUFNAHME 237 8. TEIL: DER
PROZESSVERGLEICH 326 9. TEIL: DAS URTEIL IM ZIVILPROZESS 353 10. TEIL:
DIE RECHTSWIRKUNG DES ZIVILURTEILS 400 11. TEIL: DIE BUNTE VIELFALT DES
ZIVILURTEILS 436 12. TEIL: DER GERICHTSBESCHLUSS UND DIE RICHTERLICHE
VERFUEGUNG 458 13. TEIL: DAS ZPO-RECHTSMITTEL UND SEINE GRUNDLAGEN 462
14. TEIL: DIE BERUFUNG GEGEN DAS ZIVILURTEIL 475 15. TEIL: DIE REVISION
GEGEN DAS ZIVILURTEIL 529 16. TEIL: DIE BESCHWERDE GEGEN
ZIVILPROZESSUALE ENTSCHEIDUNGEN 538 17. TEIL: WEITERE ZIVILPROZESSUALE
RECHTSBEHELFE 547 2. BUCH: DIE PARTEIEN UND IHRE VERTRETER 567 18. TEIL:
DIE PARTEIEN 569 19. TEIL: DER RECHTSANWALT UND ANDERE PROZESSVERTRETER
617 3 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/999877623
DIGITALISIERT DURCH INHALTSUEBERSICHT 27. TEIL: DIE WIDERKLAGE 740 28.
TEIL: DIE STREITGENOSSENSCHAFT 747 29. TEIL: STREITVERKUENDUNG UND
STREITHILFE 762 30. TEIL: DIE KLAGEAENDERUNG 780 31. TEIL: DER
PARTEIWECHSEL 788 32. TEIL: DIE KLAGERUECKNAHME 794 33. TEIL: DIE
ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE 798 34. TEIL: DER PROZESSSTILLSTAND 812 5.
BUCH: BESONDERE VERFAHREN 823 35. TEIL: DER AMTSGERICHTSPROZESS 825 36.
TEIL: DAS SCHRIFTLICHE VERFAHREN 829 37. TEIL: DIE PROZESSKOSTENHILFE
831 38. TEIL: DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN 846 39. TEIL: DER
URKUNDEN-, WECHSEL- UND SCHECKPROZESS 851 40. TEIL: DAS MAHNVERFAHREN
866 41. TEIL: ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 879 42. TEIL: DIE
KOSTENFESTSETZUNG 918 43. TEIL: DAS VERFAHREN FUER
WOHNUNGSEIGENTUMSSTREITIGKEITEN 930 SACHREGISTER 939 VM IX
INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT V INHALTSUEBERSICHT VII VERZEICHNIS DER
BILDER LXV ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LXVII EINLEITUNG ZIVILPROZESS,
ZIVILPROZESSRECHT, PROZESSGRUNDRECHTE 1. KAPITEL: DER ZIVILPROZESS 1 2.
KAPITEL: DAS ZIVILPROZESSRECHT 1 1. DER STANDORT 1 2. ZIVILRECHT UND
ZIVILPROZESSRECHT 2 3. ZPO UND NEBENGESETZE 2 4. BUNDES- UND LANDESRECHT
2 5. ZEITLICHE UND OERTLICHE GELTUNG 2 6. ZWINGENDES UND NACHGIEBIGES
RECHT 2 7. DIE AUSLEGUNG DES PROZESSRECHTS 3 7.1 DIE METHODENVIELFALT 3
7.2 DER SPRACHGEBRAUCH DER ZPO 3 7.3 DIE *PROZESSOEKONOMIE" 4 8. DAS
EUROPAEISCHE ZIVILPROZESSRECHT 4 3. KAPITEL: DIE PROZESSGRUNDRECHTE 5 1.
EIN UEBERBLICK 5 2. DER GESETZLICHE RICHTER 6 3. DAS RECHTLICHE GEHOER 7
3.1 DAS GRUNDRECHT JEDES VERFAHRENSBETEILIGTEN 7 3.2 DER UMFANG DES
RECHTLICHEN GEHOERS 7 3.3 DIE GRENZEN DES RECHTLICHEN GEHOERS 8 3.4 DIE
VERLETZUNG DES ANSPRUCHS AUF RECHTLICHES GEHOER 8 4. DER ALLGEMEINE
GLEICHHEITSSATZ UND DAS WILLKUERVERBOT 10 5. DER ANSPRUCH AUF EIN FAIRES
VERFAHREN 11 6. DER ANSPRUCH AUF EFFEKTIVEN RECHTSSCHUTZ 12
INHALTSVERZEICHNIS 1. BUCH DER LANDGERICHTSPROZESS VON DER KLAGE BIS ZUM
PROZESSVERGLEICH ODER RECHTSKRAEFTIGEN URTEIL 1. TEIL DIE KLAGE 1.
KAPITEL: DIE VORBEREITUNG DER KLAGE 17 1. DIE ANWALTSPFLICHTEN 17 2. DAS
KLAGEZIEL 17 3. DIE MINDESTVORAUSSETZUNGEN EINER KLAGE 18 4. DIE
ANSPRUCHSGRUNDLAGE 18 5. DER SACHVERHALT 19 6. DIE BEWEISE 19 7. DAS
ZUSTAENDIGE GERICHT 20 8. DIE BESONDERE PROZESSTAKTIK 20 9.
WIRTSCHAFTLICHE UEBERLEGUNGEN 20 2. KAPITEL: DIE KLAGE IM SYSTEM DER ZPO
21 1. EINE PROZESSHANDLUNG 21 2. KLAGE UND URTEIL 21 3. DIE KLAGEARTEN
DER ZPO 21 3. KAPITEL: DIE KLAGESCHRIFT 22 1. DER MINDESTINHALT DER
KLAGESCHRIFT 22 2. DIE FORM DER KLAGESCHRIFT 22 2.1 DIE SCHRIFTFORM 23
2.2 DIE ELEKTRONISCHE FORM 23 2.3 KLAGE UND PROZESSKOSTENHILFEGESUCH 24
2.4 DER ANWALTSZWANG 24 3. DIE BEZEICHNUNG DER PARTEIEN 24 4. DIE
BEZEICHNUNG DES GERICHTS 25 5. SONSTIGES 25 5.1 BEWEISANTRAEGE 25 5.2
STREITWERTANGABE UND GERICHTSKOSTENVORSCHUSS 26 5.3 ENTSCHEIDUNG DURCH
EINZELRICHTER 26 5.4 ABSCHRIFTEN 26 5.5 ANLAGEN 26 5.6 PROZESSVOLLMACHT
26 4. KAPITEL: DER KLAGEANTRAG 26 1. KLAGEANTRAG UND URTEIL 26 2
INHALTSVERZEICHNIS 3.5 DIE KLAGE AUF EINE VERTRETBARE HANDLUNG 30 3.6
DIE KLAGE AUF EINE UNVERTRETBARE HANDLUNG 31 3.7 DIE DULDUNGS- UND
UNTERLASSUNGSKLAGE 32 3.8 DIE KLAGE AUF ABGABE EINER WILLENSERKLAERUNG 33
3.9 DIE TEILKLAGE UEBER MEHRERE ANSPRUECHE 35 4. DER BESTIMMTE
FESTSTELLUNGSANTRAG 36 5. DER BESTIMMTE GESTALTUNGSANTRAG 37 6. DER
UNBESTIMMTE KLAGEANTRAG ALS AUSNAHME 37 6.1 DIE STUFENKLAGE 37 6.2 DIE
UNBEZIFFERTE SCHMERZENSGELDKLAGE 37 6.3 SONSTIGE UNBEZIFFERTE
ZAHLUNGSKLAGEN 38 7. DER UNBEDINGTE KLAGEANTRAG 39 8. ANTRAEGE ZU KOSTEN
UND VORLAEUFIGER VOLLSTRECKBARKEIT 39 5. KAPITEL: DIE BEGRUENDUNG DER
KLAGE 39 1. DER SACHVERHALT 39 2. ZULAESSIGKEIT UND SCHLUESSIGKEIT DER
KLAGE 39 3. DIE RECHTLICHE BEGRUENDUNG DER KLAGE 40 6. KAPITEL: DIE
FEHLERHAFTE KLAGESCHRIFT 41 1. DER FORMFEHLER 41 2. DIE FALSCHE
PARTEIBEZEICHNUNG 41 3. DER UNBESTIMMTE KLAGEANTRAG ODER KLAGEGRUND 42
7. KAPITEL: DIE ANHAENGIGE KLAGE 43 1. DER EINGANG DER KLAGE BEI GERICHT
43 2. DIE VORWIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT 43 8. KAPITEL: DIE
ZUSTELLUNG DER KLAGE 45 1. DAS GESETZLICHE SYSTEM 45 1.1 WAS IST
ZUZUSTELLEN? 45 1.2 DIE ZUSTELLUNGSREFORM 45 1.3 EIN METHODISCHER
FRAGENKATALOG 46 2 INHALTSVERZEICHNIS 10. DER NACHWEIS DER ZUSTELLUNG 53
10.1 DER AMTLICHE ZUSTELLUNGSVERMERK 54 10.2 DIE ZUSTELLUNGSURKUNDE 54
10.3 DAS EMPFANGSBEKENNTNIS 54 11. DIE ZUSTELLUNG IM AUSLAND 55 12. DIE
OEFFENTLICHE ZUSTELLUNG 55 12.1 DIE VORAUSSETZUNGEN 55 12.2 BEWILLIGUNG
UND VOLLZUG 56 13. DIE FEHLERHAFTE ZUSTELLUNG 56 13.1 ZUSTELLUNGS- UND
BEURKUNDUNGSFEHLER 56 13.2 DIE HEILUNG VON ZUSTELLUNGSFEHLERN 58 9.
KAPITEL: DIE RECHTSHAENGIGKEIT DER KLAGE 59 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER
RECHTSHAENGIGKEIT 59 2. DER GEGENSTAND DER RECHTSHAENGIGKEIT 60 2.1 DER
STREITGEGENSTAND ODER PROZESSUALE ANSPRUCH 60 2.2 DIE UNZULAESSIGE KLAGE
61 3. DIE RECHTSFOLGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT 61 3.1 DAS PROZESSHINDERNIS
DER RECHTSHAENGIGKEIT 61 3.2 DIE ERHALTUNG DER ZUSTAENDIGKEIT 62 3.3
MATERIELLRECHTLICHE WIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT 63 10. KAPITEL: DER
STREITGEGENSTAND ODER PROZESSUALE ANSPRUCH 64 1. EIN GEHEIMNISVOLLER
RECHTSBEGRIFF 64 2. DER PROZESSUALE UND DER MATERIELLE ANSPRUCH 65 3.
KLAGEANTRAG UND KLAGEGRUND 66 4. EIN KLAGEGRUND ODER MEHRERE KLAGEGRUENDE
67 11. KAPITEL: DIE KLAGBARKEIT 72 1. EINE PROZESSVORAUSSETZUNG 72 2.
DIE BESCHRAENKUNG DER KLAGBARKEIT DURCH VERTRAG 72 3. DIE BESCHRAENKUNG
DER KLAGBARKEIT DURCH VEREINSSATZUNG 73 12. KAPITEL: DAS
RECHTSSCHUTZBEDUERFNIS FUER EINE KLAGE 7 INHALTSVERZEICHNIS 2. TEIL
BESONDERE KLAGEARTEN 1. KAPITEL: DAS SYSTEM DER ZPO 80 2. KAPITEL: DIE
STUFENKLAGE 80 1. DIE GESETZLICHE KONSTRUKTION 80 1.1 EINE KLAGENHAEUFUNG
MIT UNBESTIMMTEM ZAHLUNGS- ODER HERAUSGABEANTRAG 80 1.2 DER
ANWENDUNGSBEREICH DER STUFENKLAGE 81 1.3 DER VORTEIL DER STUFENKLAGE 82
2. VERHANDLUNG UND ENTSCHEIDUNG STUFE FUER STUFE 82 2.1 REGEL UND
AUSNAHME 82 2.2 ERSTE STUFE: DER ANSPRUCH AUF AUSKUNFT 83 2.3 ZWEITE
STUFE: DER ANSPRUCH AUF EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 84 2.4 DRITTE UND
LETZTE STUFE: DER ANSPRUCH AUF ZAHLUNG ODER HERAUSGABE . . 84 3. DAS
PROBLEM DER STUFENKLAGE UND SEINE LOESUNG 85 3.1 DIE UNERGIEBIGE AUSKUNFT
85 3.2 ANTRAG AUF EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 86 3.3 BEZIFFERUNG DES
ZAHLUNGSANSPRUCHS 86 3.4 KLAGERUECKNAHME 86 3.5 ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE
86 3.6 DER MATERIELLRECHTLICHE KOSTENERSTATTUNGSANSPRUCH 87 3.7 DAS
FAZIT 87 4. DER STREITWERT DER STUFENKLAGE 88 5. DIE PROZESSKOSTENHILFE
FUER DIE STUFENKLAGE 88 3. KAPITEL: DIE KLAGE AUF KUENFTIGE LEISTUNG 88 1.
DIE KUENFTIGE LEISTUNG 88 2. DIE SONDERFALLE DER §§ 257, 258 89 3. DIE
GENERALKLAUSEL DES § 259 89 4. KAPITEL: DIE FESTSTELLUNGSKLAGE 90 1. DAS
KLAGEZIEL 90 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER FESTSTELLUNGSKLAGE 91 3
INHALTSVERZEICHNIS 5.3 DIE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE GEGEN EINEN
BEZIFFERTEN UND GEGEN EINEN UNBEZIFFERTEN ANSPRUCH 100 5.4 POSITIVE UND
NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 100 5.5 NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE UND
LEISTUNGSWIDERKLAGE 100 6. DIE ZWISCHENFESTSTELLUNGSKLAGE 101 5.
KAPITEL: DIE GESTALTUNGSKLAGE 102 1. DIE RECHTSAENDERUNG DURCH KLAGE UND
URTEIL 102 2. DAS GESTALTUNGSRECHT UND DIE RECHTSKRAFT DES URTEILS 103
3. DER NUMERUS CLAUSUS DER GESTALTUNGSKLAGEN 104 6. KAPITEL: DIE
ABAENDERUNGSKLAGE 104 1. ZIEL UND GEGENSTAND DER ABAENDERUNGSKLAGE 104 2.
DIE ABGRENZUNG DER ABAENDERUNGSKLAGE VON ANDEREN RECHTSBEHELFEN 105 2.1
EINSPRUCH ODER ABAENDERUNGSKLAGE 105 2.2 BERUFUNG ODER ABAENDERUNGSKLAGE
105 2.3 NACHFORDERUNGSKLAGE ODER ABAENDERUNGSKLAGE 106 2.4
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE ODER ABAENDERUNGSKLAGE 106 3. DIE ZULAESSIGKEIT
DER ABAENDERUNGSKLAGE 107 3.1 BESONDERE PROZESSVORAUSSETZUNGEN 107 3.2
DIE VERURTEILUNG ZU EINER VERAENDERLICHEN RENTE 107 4. DIE NACHTRAEGLICHE,
WESENTLICHE AENDERUNG 108 4.1 EINE BESONDERE PROZESSVORAUSSETZUNG 108 4.2
DIE AENDERUNG DES SACHVERHALTS, NICHT DER RECHTLICHEN WERTUNG 109 4.3 DIE
NACHTRAEGLICHE AENDERUNG 109 4.4 DIE UNVORHERSEHBARE UND WESENTLICHE
AENDERUNG 110 5. DIE ANPASSUNG ERST AB KLAGEERHEBUNG 110 6. DAS VERFAHREN
DER ABAENDERUNGSKLAGE 111 7. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ABAENDERUNGSKLAGE
111 7 INHALTSVERZEICHNIS 4.2 EINWENDUNGEN GEGEN EIN URTEIL UEBER EINE
VOLLSTRECKUNGS- ABWEHRKLAGE 119 4.3 EINWENDUNGEN GEGEN ANDERE
VOLLSTRECKUNGSTITEL 120 5. DIE PARTEIEN DER VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE
121 6. DIE ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE 121 7.
VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG UEBER DIE VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE 122 7.1
EIN NEUES STREITVERFAHREN 122 7.2 DIE EINSTWEILIGE ANORDNUNG AUF
EINSTELLUNG DER ZWANGSVOLLSTRECKUNG . 122 7.3 DAS URTEIL UEBER DIE
VOLLSTRECKUNGSABWEHRKLAGE 123 8. KAPITEL: DIE DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE 123
1. ZIEL UND GEGENSTAND DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE 123 1.1 EINE
PROZESSUALE GESTALTUNGSKLAGE 123 1.2 VOLLSTRECKUNGSRECHT UND MATERIELLES
RECHT 124 1.3 DER GEGENSTAND DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE 124 2. DIE
ABGRENZUNG DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE VON ANDEREN RECHTSBEHELFEN . . 125
2.1 UNTERLASSUNGS-, HERAUSGABE- UND FESTSTELLUNGSKLAGE 125 2.2 DIE
HERAUSGABEKLAGE GEGEN DEN SCHULDNER 125 2.3 DIE HERAUSGABEKLAGE GEGEN
DEN DRITTSCHULDNER 125 2.4 DIE AUSSONDERUNG 125 2.5 DIE
VOLLSTRECKUNGSERINNERUNG 125 3. DIE ZULAESSIGKEIT DER
DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE 126 4. DIE RECHTSWIDRIGE VOLLSTRECKUNGSMASSNAHME
127 5. DIE ZEITLICHE GRENZE DER DRITTWIDERSPRUCHSKLAGE 127 6. DAS
WIDERSPRUCHSRECHT DES DRITTEN 128 6.1 DER RECHTSWIDRIGE
VOLLSTRECKUNGSZUGRIFF AUF SCHULDNERFREMDES VERMOEGEN 128 6.2 DAS EIGENTUM
DES DRITTEN 128 6.3 DIE VERWALTUNGSTREUHAND 129 6. INHALTSVERZEICHNIS 2.
DAS ANERKENNTNIS DES BEKLAGTEN IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN 139 3. DIE
VERSAEUMUNG DER KLAGEERWIDERUNGSFRIST 139 4. ZULAESSIGKEITSRUEGEN DES
BEKLAGTEN 139 5. DAS GESTAENDNIS DES BEKLAGTEN 140 6. DAS NICHTBESTREITEN
DES BEKLAGTEN 140 7. DAS SCHLICHTE BESTREITEN DES BEKLAGTEN 140 8. DAS
BESTREITEN DES BEKLAGTEN MIT NICHTWISSEN 141 9. DAS SUBSTANTIIERTE
BESTREITEN DES BEKLAGTEN 141 10. ANSPRUCHSHINDERNDE EINWENDUNGEN DES
BEKLAGTEN 141 11. ANSPRUCHS VERNICHTENDE EINWENDUNGEN DES BEKLAGTEN 141
12. ANSPRUCHSHEMMENDE EINREDEN DES BEKLAGTEN 142 13. HILFSAUFRECHNUNG
UND HILFSWIDERKLAGE DES BEKLAGTEN 142 3. KAPITEL: DIE SAEUMNIS DES
BEKLAGTEN IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN 143 4. KAPITEL: DAS ANERKENNTNIS
DES BEKLAGTEN IM SCHRIFTLICHEN VORVERFAHREN 143 1. DAS PROZESSUALE
ANERKENNTNIS 143 2. DIE ZULAESSIGKEIT DES ANERKENNTNISSES 144 3. DIE
RECHTSFOLGE DES ANERKENNTNISSES 145 5. KAPITEL: DAS BEHAUPTEN UND
BESTREITEN IM ZIVILPROZESS 145 6. KAPITEL: DAS NICHTBESTREITEN UND DAS
GESTAENDNIS IM ZIVILPROZESS 146 1. DIE RECHTSFOLGE UNSTREITIGER TATSACHEN
146 2. DAS NICHTBESTREITEN 147 3. DAS GESTAENDNIS 147 3.1 VORAUSSETZUNG
UND RECHTSFOLGE 147 3.2 DAS UNWIRKSAME GESTAENDNIS 148 3.3 DER WIDERRUF
DES GESTAENDNISSES 148 3. INHALTSVERZEICHNIS 2.2 DER UNZULAESSIGE
AUFRECHNUNGSEIN WAND 154 2.3 DER VEREINBARTE ODER GESETZLICHE AUSSCHLUSS
DER AUFRECHNUNG 155 3. DIE WIRKUNG DER PROZESSAUFRECHNUNG 155 3.1 NACH
MATERIELLEM RECHT 155 3.2 DIE RECHTSKRAEFTIGE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE
GEGENFORDERUNG 155 3.3 KEINE RECHTSHAENGIGKEIT DER AUFGERECHNETEN
GEGENFORDERUNG 156 4. DIE HILFSAUFRECHNUNG IM PROZESS 157 4.1 EIN
NACHRANGIGES VERTEIDIGUNGSMITTEL 157 4.2 DIE WIRKUNG DER
HILFSAUFRECHNUNG 157 4.3 HILFSAUFRECHNUNG UND VERJAEHRUNG 158 4.4
HILFSAUFRECHNUNG UND BEDINGUNGSVERBOT 158 10. KAPITEL: DIE ANTWORT DES
KLAEGERS AUF DIE VERTEIDIGUNG DES BEKLAGTEN . . 159 4. TEIL DIE
VORBEREITUNG DES HAUPTTERMINS 1. KAPITEL: DIE RECHTLICHEN GRUNDLAGEN DER
TERMINSVORBEREITUNG 160 2. KAPITEL: DIE ENTSCHEIDUNGSREIFE 160 1. WANN
IST DER PROZESS ENTSCHEIDUNGSREIF? 160 2. DIE PROZESSUALE FOERDERUNG DER
ENTSCHEIDUNGSREIFE 161 3. KAPITEL: DER BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ 161 1. DIE
PARTEIHERRSCHAFT UEBER DEN SACHVERHALT 161 2. DIE BINDUNG DES GERICHTS AN
DEN TATSACHEN VORTRAG DER PARTEIEN 162 3. DIE TATSACHENBEHAUPTUNGEN DER
PARTEIEN 163 4. DIE BEWEISE IM ZIVILPROZESS 164 5. RECHTSANWENDUNG UND
BEWEISWUERDIGUNG 164 4. KAPITEL: DIE ARBEIT AM SACHVERHALT IM
ZIVILPROZESS 165 1. KLAGE- UND VERTEIDIGUNGSVORTRAG 165 2
INHALTSVERZEICHNIS 2. DIE METHODISCHE LOESUNG EINES PROZESSFALLES 171 3.
DIE UNGUENSTIGE TATSACHENBEHAUPTUNG 172 4. DIE ANFORDERUNGEN AN DAS
TATSAECHLICHE PARTEIVORBRINGEN 173 4.1 TATSACHENBEHAUPTUNGEN UND
RECHTSBEGRIFFE 173 4.2 DIE REAKTION DES GEGNERS 173 4.3 DER NORMALFALL
174 4.4 DIE SUBSTANTIIERUNGSLAST ALS AUSNAHME 174 7. KAPITEL: DIE
BEHAUPTUNGS- UND BEWEISLAST 176 1. DAS FUNDAMENT DES ZIVILRECHTS 176 1.1
KEINE PFLICHT, NUR EINE LAST 176 1.2 DIE BEWEISLAST IM ENGEREN UND
WEITEREN SINN 176 1.3 TATSACHEN UND RECHTSFOLGEN 176 1.4 DIE DEFINITION
DER BEHAUPTUNGS- UND BEWEISLAST 177 2. DIE RECHTLICHE TRAGWEITE DER
BEHAUPTUNGS- UND BEWEISLAST 177 2.1 FUER KLAGE UND VERTEIDIGUNG 177 2.2
FUER DAS GERICHT 177 3. DIE GESETZLICHEN BEWEISLASTREGELN 178 3.1 EIN
BESTANDTEIL DES MATERIELLEN RECHTS 178 3.2 DIE ART UND WEISE DER
GESETZLICHEN BEWEISLASTVERTEILUNG 179 4. DIE UNGESCHRIEBENE REGEL DER
BEHAUPTUNGS- UND BEWEISLAST 179 5. RECHTSGRUNDLAGEN, GEGENNORMEN UND
HILFSNORMEN 180 5.1 DIE RECHTSGRUNDLAGEN 180 5.2 DIE GEGENNORMEN 181 5.3
DIE AUSNAHMEN VON GEGENNORMEN 181 5.4 DIE HILFSNORMEN 182 5.5 DAS SYSTEM
DES ZIVILRECHTS 182 6. DIE BEWEISLASTREGEL FUER ANSPRUECHE 182 7. DIE
BEWEISLAST FUER UND GEGEN EINE NEGATIVE FESTSTELLUNGSKLAGE 184 8. DIE
BEWEISLAST FUER NEGATIVE TATSACHEN 185 9 INHALTSVERZEICHNIS 3. DER
GERICHTLICHE HINWEIS AUF EINEN FALSCHEN ANTRAG 194 4. DER GERICHTLICHE
HINWEIS AUF DIE UNZULAESSIGKEIT DER KLAGE ODER DES RECHTSMITTELS 195 5.
DER GERICHTLICHE HINWEIS AUF EIN UNSCHLUESSIGES PARTEI VORBRINGEN 195 6.
KEIN GERICHTLICHER HINWEIS AUF EINE KUENFTIGE RECHTSGESTALTUNG 196 7. DER
GERICHTLICHE HINWEIS AUF FEHLENDE ODER UNZULAESSIGE BEWEISANGEBOTE . . .
197 8. DER GERICHTLICHE HINWEIS AUF DIE RECHTLICHE WERTUNG 198 9. DER
GERICHTLICHE HINWEIS ZUR BEWEISWUERDIGUNG 199 10. DAS RECHTSGESPRAECH MIT
DEN PARTEIEN 199 11. DIE ART UND WEISE DER GERICHTLICHEN AUFKLAERUNG 200
12. DIE VERLETZUNG DER GERICHTLICHEN AUFKLAERUNGSPFLICHT 200 9. KAPITEL:
DIE PROZESSUALE VORBEREITUNG DES HAUPTTERMINS 201 1. VORBEREITENDE
VERFUEGUNG ODER BEWEISBESCHLUSS 201 2. DIE VORBERATUNG DES
RICHTERKOLLEGIUMS 202 3. DIE TERMINSBESTIMMUNG 202 4. GERICHTLICHE
HINWEISE 203 5. DIE VORLAGE VON URKUNDEN 203 6. DIE VORLAGE VON
AUGENSCHEINSOBJEKTEN 203 7. BEIAKTEN UND AMTLICHE AUSKUENFTE 203 8. DAS
PERSOENLICHE ERSCHEINEN DER PARTEIEN . . . 204 9. DIE VORLADUNG VON
ZEUGEN UND DIE SCHRIFTLICHE ZEUGENAUSSAGE 205 10. DER
SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 205 11. DIE AUSLAGENVORSCHUESSE 205 12. DER
AUGENSCHEIN IM HAUPTTERMIN 206 13. LETZTE VORBEREITUNGSMASSNAHMEN 206 5.
TEIL DIE GRUNDSAETZE DES HAUPTTERMINS 1. KAPITEL: DIE OEFFENTLICHKEIT 207
1 INHALTSVERZEICHNIS 5. KAPITEL: DIE PROZESSBESCHLEUNIGUNG DURCH
SORGFAELTIGES PROZESSIEREN . 213 1. DIE PROZESSFOERDERUNGSPFLICHT DES
GERICHTS 213 2. DIE PROZESSFOERDERUNGSPFLICHT DER PARTEIEN 213 6.
KAPITEL: VERSPAETETE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL 215 1. DAS
GESETZLICHE SYSTEM 215 1.1 DAS PARTEI VORBRINGEN IN DER MUENDLICHEN
VERHANDLUNG 215 1.2 DAS PARTEIVORBRINGEN NACH SCHLUSS DER MUENDLICHEN
VERHANDLUNG 215 1.3 DAS VERSPAETETE PARTEIVORBRINGEN VOR SCHLUSS DER
MUENDLICHEN VERHANDLUNG 216 2. VERSPAETETES VORBRINGEN UND RECHTLICHES
GEHOER 217 3. DIE PROZESSVERZOEGERUNG DURCH VERSAEUMUNG EINER RICHTERLICHEN
FRIST 218 3.1 DIE VORAUSSETZUNGEN 218 3.2 DIE ANGRIFFS- UND
VERTEIDIGUNGSMITTEL 218 3.3 DIE RICHTERLICHEN FRISTEN 219 3.4 DIE
VERZOEGERUNG DES PROZESSES 220 3.5 DIE ENTSCHULDIGUNG DER PARTEI FUER DIE
VERSPAETUNG IHRES VORBRINGENS . . 222 3.6 DIE LOESUNG DER FAELLE 222 4. DIE
PROZESSVERZOEGERUNG DURCH GROB NACHLAESSIGE VERLETZUNG DER
PROZESSFOERDERUNGSPFLICHT 223 5. VERSPAETETE VERZICHTBARE
ZULAESSIGKEITSRUEGEN 224 6. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DAS VERSPAETETE
PARTEIVORBRINGEN 224 6.1 DIE FORM DER ENTSCHEIDUNG 224 6.2 DIE
RECHTSFOLGE DER ZURUECKWEISUNG 224 6.3 DIE FALSCHE ENTSCHEIDUNG 225 7.
KAPITEL: DIE PROZESSFRISTEN 225 1. HANDLUNGS- UND ANDERE FRISTEN 225 2
INHALTSVERZEICHNIS 2. KAPITEL: DER ABLAUF DER MUENDLICHEN VERHANDLUNG 232
1. DIE ZIVILPROZESSREFORM 2002 232 2. GUETEVERHANDLUNG UND HAUPTTERMIN
232 3. DIE GUETEVERHANDLUNG 233 3.1 WANN, WO, WIE UND MIT WELCHEM
ERGEBNIS? 233 3.2 DER AUFRUF DER SACHE 233 3.3 DIE ANWESENHEIT DER
VERFAHRENSBETEILIGTEN 234 3.4 DIE EINFUEHRUNG DES VORSITZENDEN IN DEN
STREIT- UND SACHSTAND 234 3.5 DIE ANHOERUNG DER PARTEIEN 234 4. DIE
EIGENTLICHE MUENDLICHE VERHANDLUNG 235 4.1 DIE VERLESUNG DER SACHANTRAEGE
235 4.2 DIE VORTRAEGE DER PARTEIEN 235 4.3 WORTMELDUNGEN DER PARTEIEN 236
7. TEIL DIE BEWEISAUFNAHME 1. KAPITEL: DER BEWEIS IM ZIVILPROZESS 237 1.
DER VIELSCHICHTIGE BEGRIFF DES BEWEISES 237 2. VOLLBEWEIS UND
GLAUBHAFTMACHEN 238 2.1 DER VOLLBEWEIS 238 2.2 DAS GLAUBHAFTMACHEN 238
3. STRENG- UND FREIBEWEIS 238 3.1 DER STRENGBEWEIS 238 3.2 DER
FREIBEWEIS 239 3.3 DER NACHWEIS AUSLAENDISCHEN RECHTS 240 4. DER
INDIZIENBEWEIS 240 4.1 DER MITTELBARE BEWEIS UEBER HILFSTATSACHEN 241 4.2
DIE STREITIGE HAUPTTATSACHE 241 4.3 BRAUCHBARE UND UNBRAUCHBARE INDIZIEN
242 4.4 UNSTREITIGE UND STREITIGE INDIZIEN 242 4.5 DIE BEWEISLAST FUER
INDIZIEN 243 5. DER ANSCHEINSBEWEIS 243 5.1 DER ERSTE ANSCHEIN NACH DER
LEBENSERFAHRUNG 243 5.2 DER ANSCHEINSBEWEIS IM SCHADENSERSATZPROZESS 245
5. INHALTSVERZEICHNIS 5. KAPITEL: DER BEWEISANTRAG 254 1. INHALT UND
FORM 254 2. BEWEISANTRAG UND BEWEISAUFNAHME VON AMTS WEGEN 255 3. DIE
ABLEHNUNG EINES BEWEISANTRAGS 255 3.1 DIE ALLGEMEINE REGEL 255 3.2 DER
UNZULAESSIGE BEWEISANTRAG 256 3.3 DER UNERHEBLICHE BEWEIS 256 3.4 DER
UEBERFLUESSIGE BEWEIS 256 3.5 DER WERTLOSE BEWEIS 257 3.6 DIE EIGENE
SACHKUNDE DES GERICHTS 258 3.7 DIE WAHRANTERSTELLUNG 258 6. KAPITEL: DIE
BEWEISANORDNUNG 258 1. FOERMLICH ODER FORMLOS 258 2. DER BEWEISBESCHLUSS
258 7. KAPITEL: DAS BEWEISVERFAHREN 259 1. BEWEISAUFNAHME UND MUENDLICHE
VERHANDLUNG 259 2. DIE UNMITTELBARKEIT DER BEWEISAUFNAHME 259 3. DIE
PARTEIOEFFENTLICHKEIT DER BEWEISAUFNAHME . 260 4. HINDERNISSE AUF DEM WEG
ZUR BEWEISAUFNAHME 260 5. DIE BEWEISEINREDEN 261 6. DIE BEWEISAUFNAHME
IM AUSLAND 261 8. KAPITEL: DIE FREIE BEWEISWUERDIGUNG 261 1. EINE HEIKLE
AUFGABE 261 2. WAHRHEIT UND UEBERZEUGUNG 262 3. FREIE BEWEISWUERDIGUNG UND
GESETZLICHE BEWEISREGELN 263 4. FREIE BEWEISWUERDIGUNG UND
AUSSERRECHTLICHE BINDUNG 264 5. FREIE BEWEISWUERDIGUNG UND BEWEISVERTRAG
265 6. BEWEIS- UND STREITSTOFF . 266 6.1 DER GESAMTE PROZESSSTOFF 266
6.2 DER BEWEISSTOFF 266 6.3 DER STREITSTOFF 267 6.4 DAS PROZESSVERHALTEN
DER PARTEIEN 268 6. INHALTSVERZEICHNIS 4.4 SCHADENSSCHAETZUNG UND
BEWEISLAST 274 4.5 DIE SCHAETZUNG IM URTEIL 275 10. KAPITEL: DER
GERICHTLICHE AUGENSCHEIN 275 1. DER BEWEIS MIT DEN AUGEN UND DEN ANDEREN
SINNEN 275 2. DER BEWEISWERT DES AUGENSCHEINS 275 3. DAS BEWEISVERFAHREN
ZUM AUGENSCHEIN 276 4. HINDERNISSE AUF DEM WEG ZUM AUGENSCHEIN 277 11.
KAPITEL: DER URKUNDENBEWEIS 278 1. DIE URKUNDE IM ZIVILPROZESS 278 2.
DIE BEWEISKRAFT DER URKUNDE 278 2.1 GESETZLICHE BEWEISREGELN STATT
FREIER BEWEISWUERDIGUNG 278 2.2 AEUSSERE MAENGEL DER URKUNDE 279 3.
OEFFENTLICHE URKUNDEN 279 3.1 DIE ECHTHEIT OEFFENTLICHER URKUNDEN 279 3.2
OEFFENTLICHE URKUNDEN UEBER WILLENSERKLAERUNGEN 280 3.3 OEFFENTLICHE
URKUNDEN UEBER AMTLICHE ENTSCHEIDUNGEN 280 3.4 OEFFENTLICHE
ZEUGNISURKUNDEN 281 4. PRIVATURKUNDEN 282 4.1 DIE ECHTHEIT DER
PRIVATURKUNDE 282 4.2 BLANKOUNTERSCHRIFT UND BLANKETTFAELSCHUNG 282 4.3
DIE BEWEISKRAFT DER PRIVATURKUNDE 283 5. DAS VERFAHREN ZUM
URKUNDENBEWEIS 284 5.1 DIE URKUNDE BEFINDET SICH IN HAENDEN DES
BEWEISFUEHRERS 284 5.2 DIE URKUNDE BEFINDET SICH IN HAENDEN DES GEGNERS
285 5.3 DIE URKUNDE BEFINDET SICH IN HAENDEN EINES DRITTEN 285 5.4 DIE
URKUNDE BEFINDET SICH IN AMTLICHEM GEWAHRSAM 286 6. BEWEISPROTOKOLLE AUS
ANDEREN VERFAHREN 286 7. PRIVATGUTACHTEN 287 12. KAPITEL: DER
ZEUGENBEWEIS 287 1 INHALTSVERZEICHNIS 10. DER ABLAUF DER
ZEUGENVERNEHMUNG 295 10.1 DIE ZEUGENBELEHRUNG 295 10.2 DIE VERNEHMUNG
DES ZEUGEN ZUR PERSON 295 10.3 DIE VERNEHMUNG DES ZEUGEN ZUR SACHE 295
10.4 FRAGEN DES GERICHTS UND DER PARTEIEN AN DEN ZEUGEN 296 10.5 DIE
GENEHMIGUNG DER ZEUGENAUSSAGE 296 10.6 DIE VEREIDIGUNG DES ZEUGEN 296
10.7 DIE ENTLASSUNG DES ZEUGEN 297 10.8 DIE BEWEISWUERDIGUNG DURCH DIE
PARTEIEN 297 10.9 DAS VERNEHMUNGSPROTOKOLL 297 11. DAS VERFAHREN NACH
EINER ZEUGNISVERWEIGERUNG 297 11.1 DIE UNSTREITIG BERECHTIGTE ODER
GRUNDLOSE ZEUGNISVERWEIGERUNG 297 11.2 DER STREIT UEBER DAS
ZEUGNISVERWEIGERUNGSRECHT 298 12. PRAKTISCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DER
VERNEHMUNGSPSYCHOLOGIE 298 12.1 DER ZEUGE: EIN EMPFINDLICHES
BEWEISMITTEL 298 12.2 DIE VORBEREITUNG DES GERICHTS 299 12.3 DIE
AUTORITAET DES GERICHTS 299 12.4 DIE KONTAKTAUFNAHME 299 12.5 DER BERICHT
DES ZEUGEN ZUM BEWEISTHEMA 300 12.6 DAS VERHOER DURCH KURZE, KLARE FRAGEN
AN DEN ZEUGEN 301 12.7 DIE VERNEHMUNGSTECHNIK 302 12.8 DIE
VERNEHMUNGSSPRACHE 303 12.9 DAS VERNEHMUNGSPROTOKOLL 303 13. DIE
WUERDIGUNG DER ZEUGENAUSSAGE 304 13.1 DAS PROBLEM 304 13.2 DIE OBJEKTIVE
WAHRNEHMUNGSMOEGLICHKEIT DES ZEUGEN 304 13.3 DIE SUBJEKTIVE
WAHRNEHMUNGSFAEHIGKEIT DES ZEUGEN 305 13.4 DEUTUNG UND VERARBEITUNG DES
WAHRGENOMMENEN DURCH DEN ZEUGEN . 305 13.5 DIE WAHRNEHMUNGSBEREITSCHAFT
DES ZEUGEN 305 13.6 DIE OBJEKTIVE ERINNERUNGSMOEGLICHKEIT DES ZEUGEN 306
13. INHALTSVERZEICHNIS 4.2 DER ABLEHNUNGSANTRAG 315 4.3 DIE ENTSCHEIDUNG
UEBER DEN ABLEHNUNGSANTRAG 315 4.4 DIE WIRKUNG DER ERFOLGREICHEN
ABLEHNUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 316 5. DIE PFLICHTEN DES SACHVERSTAENDIGEN
316 5.1 DIE PFLICHT ZUR ERSTATTUNG DES GUTACHTENS 316 5.2 DIE PFLICHT,
DAS GUTACHTEN SCHRIFTLICH ODER MUENDLICH ZU ERSTATTEN 316 5.3 DIE
PFLICHT, DAS GUTACHTEN PERSOENLICH ZU ERSTATTEN 316 5.4 DIE
PFLICHTVERLETZUNG DES SACHVERSTAENDIGEN 317 6. DIE ENTSCHAEDIGUNG DES
SACHVERSTAENDIGEN 317 7. DAS VERFAHREN ZUM SACHVERSTAENDIGENBEWEIS 317 7.1
BEWEISANTRAG UND BEWEISAUFNAHME VON AMTS WEGEN 317 7.2 DIE
BEWEISANORDNUNG 318 7.3 DIE AUFNAHME DES SACHVERSTAENDIGENBEWEISES 318
7.4 DIE VORLADUNG DES SACHVERSTAENDIGEN ZUR ERLAEUTERUNG DES SCHRIFTLICHEN
GUTACHTENS 320 7.5 DAS WEITERE GUTACHTEN UND DAS OBERGUTACHTEN 320 8.
DIE WUERDIGUNG DES SACHVERSTAENDIGENGUTACHTENS 321 14. KAPITEL: DER BEWEIS
DURCH PARTEIVERNEHMUNG 322 1. PARTEIANHOERUNG UND PARTEIVERNEHMUNG 322 2.
DIE ZULAESSIGKEIT DER PARTEIVERNEHMUNG 322 3. DIE PARTEIVERNEHMUNG AUF
ANTRAG DES GEGNERS 323 4. DIE PARTEIVERNEHMUNG AUF EIGENEN ANTRAG 323 5.
DIE PARTEIVERNEHMUNG VON AMTS WEGEN 323 6. DIE SCHAETZUNGSVERNEHMUNG
EINER PARTEI 324 7. DAS VERFAHREN ZUR PARTEIVERNEHMUNG 324 8. DIE
WUERDIGUNG DER PARTEIAUSSAGE 325 8. TEIL DER PROZESSVERGLEICH 1. KAPITEL:
DAS GESETZLICHE SYSTEM 32 INHALTSVERZEICHNIS 3. KAPITEL: DER
WIDERRUFSVERGLEICH 332 1. DER WIDERRUFSVORBEHALT 332 2. DIE
WIDERRUFSERKLAERUNG 333 3. DIE WIDERRUFSFRIST 333 4. KAPITEL: DIE
RECHTSFOLGEN DES PROZESSVERGLEICHS 333 1. DIE PROZESSBEENDIGUNG 333 2.
DIE VOLLSTRECKBARKEIT DES PROZESSVERGLEICHS 334 3. DER PROZESSVERGLEICH
UND DIE RECHTSKRAFT 336 4. DER VEREINBARTE INHALT DES PROZESSVERGLEICHS
336 5. DER ANWALTSVERGLEICH 337 5. KAPITEL: DER UNWIRKSAME
PROZESSVERGLEICH 337 1. DIE RECHTSFOLGE: KEINE PROZESSBEENDIGUNG 337 2.
PROZESSUALE MAENGEL DES PROZESSVERGLEICHS 338 2.1 BEURKUNDUNGSFEHLER 338
2.2 PROZESSHANDLUNGSFEHLER 338 3. ZIVILRECHTLICHE MAENGEL DES
PROZESSVERGLEICHS 338 3.1 DER WIDERRUF DES WIDERRUFSVERGLEICHS 338 3.2
NICHTIGKEITSGRUENDE DES ZIVILRECHTS 339 4. VERTRAGLICHE AUFHEBUNG,
GESETZLICHER RUECKTRITT UND ANPASSUNG DES VERGLEICHS 340 5. DIE STREITIGE
AUSLEGUNG DES PROZESSVERGLEICHS 341 6. KAPITEL: DER STREIT UEBER DIE
WIRKSAMKEIT DES PROZESSVERGLEICHS 341 1. DIE FORTSETZUNG DES ALTEN
PROZESSES . 341 2. DIE ART UND WEISE DER FORTSETZUNG 342 3. DER KLAEGER
BEKAEMPFT DEN VERGLEICH 342 4. DER BEKLAGTE BEKAEMPFT DEN VERGLEICH 342 5.
SONDERFAELLE 343 7. KAPITEL: URTEIL ODER VERGLEICH, DAS IST HIER DIE
FRAGE 34 INHALTSVERZEICHNIS 9. TEIL DAS URTEIL IM ZIVILPROZESS 1.
KAPITEL: ERLASS UND VERLAUTBARUNG DES ZIVILURTEILS 353 1. DAS URTEIL UND
ANDERE ENTSCHEIDUNGEN 353 2. DER ERLASS DES ZIVILURTEILS 353 2.1 DIE
UNMITTELBARKEIT DER VERHANDLUNG UND DER RICHTERWECHSEL 353 2.2 DIE
BERATUNG 354 2.3 DIE ABSTIMMUNG 355 3. DIE VERKUENDUNG DES ZIVILURTEILS
355 4. DIE ZUSTELLUNG DES ZIVILURTEILS 356 2. KAPITEL: DER INHALT DES
ZIVILURTEILS 357 1. DIE BESTANDTEILE DES ZIVILURTEILS 357 2. DER
URTEILSEINGANG 357 2.1 DIE BEZEICHNUNG DER PARTEIEN 357 2.2 DIE
BEDEUTUNG DES RUBRUMS 358 2.3 DIE PARTEISTELLUNG 359 2.4 DIE BEZEICHNUNG
DER GESETZLICHEN VERTRETER UND PROZESS- BEVOLLMAECHTIGTEN 359 2.5 DIE
BEZEICHNUNG DES GERICHTS 360 3. KAPITEL: DER URTEILSTENOR ZUR HAUPTSACHE
360 1. DAS PROZESSERGEBNIS 360 2. DIE BINDUNG DES URTEILS AN DEN
KLAGEANTRAG 360 3. DIE FORMULIERUNG DES URTEILSTENORS 362 4. TYPISCHE
URTEILSFORMELN 362 4.1 ZAHLUNGSKLAGE 362 4.2 HAFTUNGSKLAGE 363 4.3
HERAUSGABE- UND RAEUMUNGSKLAGE 363 4.4 KLAGE AUF VORNAHME EINER
VERTRETBAREN HANDLUNG 363 4.5 KLAGE AUF VORNAHME EINER NICHTVERTRETBAREN
HANDLUNG 363 4.6 DULDUNGS- UND UNTERLASSUNGSKLAGE 363 4.
INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL: DIE KOSTENENTSCHEIDUNG IM URTEIL 366 1.
URTEILE MIT UND OHNE KOSTENENTSCHEIDUNG 366 1.1 DIE GESETZLICHE REGEL
UND IHRE AUSNAHMEN 366 1.2 DAS ZWISCHENURTEIL 366 1.3 DAS TEILURTEIL 366
2. DIE PROZESSKOSTEN 367 3. DIE GERICHTSKOSTEN 368 4. DIE ANWALTSKOSTEN
368 4.1 GEBUEHREN UND AUSLAGEN 368 4.2 DIE HONORARVEREINBARUNG 368 4.3
DIE ANWALTSGEBUEHREN 369 4.4 DIE AUSLAGEN DES ANWALTS 369 4.5 DIE
VEREINFACHTE FESTSETZUNG DER ANWALTSVERGUETUNG 370 5. FESTE GEBUEHRENSAETZE
370 6. JEDE GEBUEHR NUR EINMAL 370 7. DER INHALT DER KOSTENENTSCHEIDUNG
IM URTEIL 370 7.1 DIE PROZESSUALE KOSTENERSTATTUNGSPFLICHT 370 7.2 DIE
MATERIELLRECHTLICHE KOSTENERSTATTUNGSPFLICHT 371 7.3 KOSTENENTSCHEIDUNG
UND STAATSKASSE 371 7.4 DIE KOSTENGRUNDENTSCHEIDUNG 372 7.5
KOSTENEINHEIT UND KOSTENTRENNUNG 372 8. DER MASSSTAB FUER DIE
KOSTENVERTEILUNG IM URTEIL 373 8.1 SIEG UND NIEDERLAGE 373 8.2 EINE
PARTEI UNTERLIEGT VOLL 373 8.3 BEIDE PARTEIEN UNTERLIEGEN JE ZUM TEIL
374 8.4 DIE KOSTENAUFHEBUNG NACH TEILUNTERLIEGEN 374 8.5 KOSTENQUOTEN
NACH TEILUNTERLIEGEN 374 8.6 VOLLE KOSTENLAST TROTZ TEILUNTERLIEGENS 375
8.7 ABWEICHUNGEN VON DER ALLGEMEINEN KOSTENREGEL 376 9. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG IM URTEIL FUER UND GEGEN STREITGENOSSEN 376 9.1 DIE
STREITGENOSSEN UNTERLIEGEN VOLL ODER IM GLEICHEN UMFANG 376 9.2 DIE
STREITGENOSSEN UNTERLIEGEN UNTERSCHIEDLICH 376 10 INHALTSVERZEICHNIS
3.11 DIE EINSEITIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG DES KLAEGERS 383 3.12 DIE
AENDERUNG DES STREITGEGENSTANDES UND DIE WERTAENDERUNG 383 4. DIE
FESTSETZUNG DES KOSTENSTREITWERTS 384 4.1 FORM UND ZEITPUNKT DER
STREITWERTFESTSETZUNG 384 4.2 DIE RECHTSFOLGEN DES FESTGESETZTEN
STREITWERTS 384 4.3 DIE STREITWERTBESCHWERDE 384 6. KAPITEL: DIE
VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT DES ZIVILURTEILS 385 1. DIE
VOLLSTRECKBARKEIT VOR RECHTSKRAFT DES URTEILS 385 2. DIE GESETZLICHE
REGEL 385 3. DIE GESETZLICHEN AUSNAHMEN 385 3.1 VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT OHNE GERICHTLICHE ANORDNUNG 385 3.2 RECHTSKRAEFTIGE
URTEILE 385 3.3 URTEILE OHNE VOLLSTRECKBAREN INHALT 385 3.4 DER ANTRAG
DES SCHULDNERS GEGEN EINE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT . 386 4. DIE
VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT GEGEN SICHERHEIT 387 4.1 DER GESETZLICHE
NORMALFALL 387 4.2 DIE ART DER SICHERHEIT 387 4.3 DIE HOEHE DER
SICHERHEIT 387 5. DIE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT OHNE SICHERHEIT 388
5.1 VON AMTS WEGEN 388 5.2 AUF ANTRAG DES GLAEUBIGERS 389 5.3 DIE
ABWENDUNGSBEFUGNIS DES SCHULDNERS 389 6. DIE VORLAEUFIGE
VOLLSTRECKBARKEIT FUER BEIDE PARTEIEN 389 7. DER SCHUTZANTRAG DES
SCHULDNERS 389 7. KAPITEL: DER URTEILSTATBESTAND 390 1. DIE BEWEISKRAFT
DES TATBESTANDES 390 2. DIE ORDNUNG DES TATBESTANDES 391 3. DER INHALT
DES TATBESTANDES 391 4 INHALTSVERZEICHNIS 10. TEIL DIE RECHTSWIRKUNG DES
ZIVILURTEILS 1. KAPITEL: EINE UEBERSICHT 400 2. KAPITEL: DIE BINDUNG DES
PROZESSGERICHTS AN SEIN URTEIL 400 1. DER UMFANG DER BINDUNG 400 1.1
EINE GESETZLICHE REGEL MIT AUSNAHMEN 400 1.2 DER UMFANG DER BINDUNG NACH
ART DES URTEILS 401 2. DIE BERICHTIGUNG OFFENBARER VERSEHEN DES URTEILS
402 2.1 DAS OFFENBARE VERSEHEN 402 2.2 DIE FALSCHE PARTEIBEZEICHNUNG 402
2.3 DER FALSCHE TATBESTAND 402 2.4 DER WIDERSPRUCH ZWISCHEN TENOR UND
ENTSCHEIDUNGSGRUENDEN 403 2.5 VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG ZUR BERICHTIGUNG
DES URTEILS 403 2.6 DIE WIRKUNG DER URTEILSBERICHTIGUNG 404 3. DIE
TATBESTANDSBERICHTIGUNG 404 4. DIE URTEILSERGAENZUNG 404 4.1 DAS
UNVOLLSTAENDIGE URTEIL 404 4.2 VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG ZUR ERGAENZUNG
DES URTEILS 405 4.3 DIE WIRKUNG DER URTEILSERGAENZUNG 405 5. DIE ABHILFE
NACH VERLETZUNG DES RECHTLICHEN GEHOERS 405 5.1 DIE RUEGE DER VERLETZUNG
DES RECHTLICHEN GEHOERS 405 5.2 DAS ABHILFEVERFAHREN 406 5.3 DIE
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE GEHOERSRUEGE 406 3. KAPITEL: DIE FORMELLE
RECHTSKRAFT DES ZIVILURTEILS 407 1. DAS NICHT MEHR ANFECHTBARE URTEIL
407 2. DIE RECHTSKRAFT SCHON MIT VERKUENDUNG DES URTEILS 407 3. DIE
RECHTSKRAFT DES URTEILS DURCH RECHTSMITTEL VERZIEHT 407 4. DIE
RECHTSKRAFT DES URTEILS DURCH ABLAUF DER RECHTSMITTELFRISTEN 408 5
INHALTSVERZEICHNIS 5.4 DIE PROZESSAUFRECHNUNG UND DIE MATERIELLE
RECHTSKRAFT 415 5.5 DIE FESTSTELLUNG DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT DURCH
AUSLEGUNG DES URTEILS 416 5.6 DAS RECHTSKRAEFTIGE URTEIL UEBER EINE
LEISTUNGSKLAGE 417 5.7 DAS RECHTSKRAEFTIGE URTEIL UEBER EINE
FESTSTELLUNGSKLAGE 418 5.8 DAS RECHTSKRAEFTIGE URTEIL UEBER EINE
GESTALTUNGSKLAGE 419 5.9 DAS RECHTSKRAEFTIGE URTEIL UEBER EINE TEILKLAGE
420 6. DIE ZEITLICHE GRENZE DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT DES URTEILS 421
6.1 DIE LETZTE MUENDLICHE VERHANDLUNG 421 6.2 VOR VERHANDLUNGSSCHLUSS
ENTSTANDENE TATSACHEN 422 6.3 NACH VERHANDLUNGSSCHLUSS ENTSTANDENE
TATSACHEN 423 6.4 EIN VOELLIG ANDERER SACHVERHALT 424 7. DIE SUBJEKTIVE
GRENZE DER MATERIELLEN RECHTSKRAFT DES URTEILS 425 7.1 DIE PARTEIEN UND
IHRE RECHTSNACHFOLGER 425 7.2 DIE RECHTSNACHFOLGE NACH RECHTSHAENGIGKEIT
425 7.3 DER GUTGLAEUBIGE ERWERB FREI VON RECHTSKRAFT 427 7.4 WEITERE
FAELLE GESETZLICHER RECHTSKRAFTERSTRECKUNG 428 7.5 KEINE
RECHTSKRAFTERSTRECKUNG AUF SONSTIGE DRITTE 428 8. DIE WIRKUNG
MATERIELLER RECHTSKRAFT DES URTEILS 429 9. DIE MATERIELLE RECHTSKRAFT
ALS PROZESSHINDERNIS 429 9.1 DIE IDENTITAET DER STREITGEGENSTAENDE ZWEIER
KLAGEN 429 9.2 DAS *KONTRADIKTORISCHE" GEGENTEIL DER FRUEHEREN KLAGE 430
9.3 DIE ZULAESSIGKEIT DER NEUEN KLAGE ALS AUSNAHME 431 10. DIE
PRAEJUDIZIELLE RECHTSKRAFT DES URTEILS 431 10.1 DAS PRAEJUDIZIELLE
RECHTSVERHAELTNIS 431 10.2 DIE RECHTLICHE BINDUNG AN DIE RECHTSKRAEFTIGE
FESTSTELLUNG 432 10. INHALTSVERZEICHNIS 3. KAPITEL: END- UND
ZWISCHENURTEIL 441 1. DER UNTERSCHIEDLICHE GEGENSTAND DES URTEILS 441 2.
DAS ZWISCHENURTEIL UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 441 3. DAS
ZWISCHENURTEIL UEBER ANDERE PROZESSUALE VORFRAGEN 442 4. DAS
ZWISCHENURTEIL IM STREIT MIT EINEM DRITTEN 443 5. DAS ZWISCHENURTEIL
UEBER DEN GRUND DES ANSPRUCHS 443 5.1 DIE FESTSTELLUNG DES
ANSPRUCHSGRUNDES 443 5.2 DIE ZULAESSIGKEIT DES GRUNDURTEILS 443 5.3 GRUND
UND HOEHE DES ANSPRUCHS 444 5.4 DAS MITVERSCHULDEN IM
SCHADENSERSATZPROZESS 445 5.5 DER TEILERFOLG DER KLAGE 446 5.6 DAS
VERFAHREN UEBER DIE HOEHE DES ANSPRUCHS 446 5.7 DAS URTEIL UEBER DIE HOEHE
DES ANSPRUCHS 447 5.8 EINE WARNUNG VOR DEM GRUNDURTEIL 447 4. KAPITEL:
VOLLEND- UND TEILURTEIL 447 1. DIE ZULAESSIGKEIT DES TEILURTEILS 447 2.
DAS ERMESSEN DES GERICHTS UND DAS PARTEIRECHT AUF EIN TEILURTEIL 449 3.
DIE WIRKUNG DES TEILURTEILS 449 5. KAPITEL: STREITIGES UND
NICHTSTREITIGES URTEIL 450 1. STREITIGE ODER EINSEITIGE MUENDLICHE
VERHANDLUNG 450 2. DAS VERSAEUMNISURTEIL 450 3. DAS ANERKENNTNISURTEIL
450 4. DIE KOSTENENTSCHEIDUNG IM ANERKENNTNISURTEIL 451 5. DAS
VERZICHTSURTEIL 452 6. KAPITEL: DAS VORBEHALTSURTEIL 453 1. EIN
AUFLOESEND BEDINGTES URTEIL 453 2 INHALTSVERZEICHNIS 5. DIE RECHTSKRAFT
DES BESCHLUSSES 460 6. DIE VOLLSTRECKBARKEIT DES BESCHLUSSES 460 7. FORM
UND BEGRUENDUNG DES BESCHLUSSES 460 2. KAPITEL: DIE VERFUEGUNG DES
RICHTERS 461 13. TEIL DAS ZPO-RECHTSMITTEL UND SEINE GRUNDLAGEN 1.
KAPITEL: DAS GESETZLICHE SYSTEM 462 1. RECHTSBEHELF UND RECHTSMITTEL 462
2. DIE RECHTSMITTELREFORM 2002 462 3. DIE HEMMUNG DER RECHTSKRAFT DURCH
DAS RECHTSMITTEL 463 4. KEINE HEMMUNG DER VOLLSTRECKUNG DURCH DAS
RECHTSMITTEL 463 5. DER GEGENSTAND DES RECHTSMITTELS 463 6. DIE
*MEISTBEGUENSTIGUNG" 463 2. KAPITEL: DAS ZULAESSIGE RECHTSMITTEL 465 1 .
DIE VORRANGIGE PRUEFUNG DER ZULAESSIGKEIT 465 2. DIE ZULAESSIGKEIT DES
RECHTSMITTELS UND DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 465 3. DIE VORAUSSETZUNGEN
DER ZULAESSIGKEIT DES RECHTSMITTELS 465 4. ZULAESSIGKEIT UND BEGRUENDETHEIT
DES RECHTSMITTELS 466 3. KAPITEL: DIE BESCHWER DES RECHTSMITTELFUEHRERS
466 1. EINE UNGESCHRIEBENE ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNG 466 2. DER
RECHTLICHE NACHTEIL DURCH DAS URTEIL 466 3. DIE BESEITIGUNG DER BESCHWER
ALS ZIEL DES RECHTSMITTELS 467 4. DIE BESCHWER DES KLAEGERS 468 5. DIE
BESCHWER DES BEKLAGTEN 469 6. DIE BESCHWER NACH EINER PROZESSAUFRECHNUNG
469 7. DER FUER DIE BESCHWER MASSGEBLICHE ZEITPUNKT 470 8. DIE BERECHNUNG
DER BESCHWER 471 4 INHALTSVERZEICHNIS 2. KAPITEL: PARTEIEN UND
BERUFUNGSGERICHT 477 1. DIE PARTEIEN DES BERUFUNGSVERFAHRENS 477 2. DAS
BERUFUNGSGERICHT 477 2.1 DIE FUNKTIONELLE ZUSTAENDIGKEIT 477 2.2 DIE
METHODE DER RECHTLICHEN PRUEFUNG 477 3. KAPITEL: DIE STATTHAFTE BERUFUNG
478 1. GEGEN ENDURTEILE 478 2. GEGEN VERSAEUMNISURTEILE 478 4. KAPITEL:
BERUFUNGSSUMME UND ZULASSUNG DER BERUFUNG 480 1. DIE BERUFUNGSSUMME 480
2. DIE ZULASSUNG DER BERUFUNG 481 5. KAPITEL: DAS EINLEGEN DER BERUFUNG
481 1. FORM UND FRIST DER BERUFUNG 481 2. DIE FORM DER BERUFUNG 481 3.
DER MINDESTINHALT DER BERUFUNGSSCHRIFT 483 4. DIE BERUFUNGSFRIST 483 5.
DER EINGANG DER BERUFUNGSSCHRIFT BEIM BERUFUNGSGERICHT 484 6. DIE
WIEDERHOLTE BERUFUNG 485 7. NOTWENDIGE STREITGENOSSEN UND BERUFUNG 485
8. BERUFUNG UND PROZESSKOSTENHILFE 486 9. DIE BERUFUNG NUR ZUR
FRISTWAHRUNG 486 6. KAPITEL: DAS BEGRUENDEN DER BERUFUNG 486 1. FORM UND
FRIST DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG 486 2. DIE FORM DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG
487 3. DIE BERUFUNGSANTRAEGE 488 3.1 UMFANG UND ZIEL DER BERUFUNG 488 3.2
DIE BESCHRAENKTE BERUFUNG 489 4. ALLGEMEINE REGELN FUER DIE
BERUFUNGSBEGRUENDUNG 489 4.1 DIE GESETZLICHEN MINDESTANFORDERUNGEN 489
4.2 DIE ABGRENZUNG DER BERUFUNGSGRUENDE 490 4. INHALTSVERZEICHNIS 7.
DRITTER BERUFUNGSGRUND: NEUE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL 497 8.
DER UMFANG DER BERUFUNGSBEGRUENDUNG 498 9. DIE BERUFUNGSBEGRUENDUNGSFRIST
498 9.1 DAUER UND BERECHNUNG DER BEGRUENDUNGSFRIST 498 9.2 DIE
VERLAENGERUNG DER BEGRUENDUNGSFRIST 499 7. KAPITEL: DIE ANSCHLUSSBERUFUNG
500 1. DIE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN DES BERUFUNGSGEGNERS 500 2. DIE
ANSCHLUSSBERUFUNG ALS SACHANTRAG DES BERUFUNGSGEGNERS 500 3. DIE
VORTEILE DER ANSCHLUSSBERUFUNG 501 4. DER NACHTEIL DER ANSCHLUSSBERUFUNG
501 5. DIE ZULAESSIGKEIT DER ANSCHLUSSBERUFUNG 502 6. FORM UND FRIST DER
ANSCHLUSSBERUFUNG 502 7. DIE BEGRUENDUNG DER ANSCHLUSSBERUFUNG 503 8.
KLAGEERWEITERUNG UND WIDERKLAGE DURCH ANSCHLUSSBERUFUNG 503 8. KAPITEL:
DER GEGENSTAND DER BERUFUNG 504 1. WAS GELANGT IN DIE BERUFUNGSINSTANZ?
504 2. DIE BERUFUNG GEGEN EIN TEIL-, ZWISCHEN- ODER VORBEHALTSURTEIL 505
3. DIE VORENTSCHEIDUNGEN DER ERSTEN INSTANZ 506 4. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG IM ANGEFOCHTENEN URTEIL 506 5. DIE AENDERUNG DES
STREITGEGENSTANDES IN DER BERUFUNGSINSTANZ 507 9. KAPITEL: DAS VERBOT
DER VERSCHLECHTERUNG 508 1. DIE BINDUNG DES BERUFUNGSGERICHTS AN DIE
BERUFUNGSANTRAEGE 508 2. DIE TEILABWEISUNG EINER UNZULAESSIGEN KLAGE ALS
UNBEGRUENDET 508 3. PROZESSURTEIL UND KLAGEABWEISENDES SACHURTEIL 509 4
INHALTSVERZEICHNIS 1.1 DIE PRUEFUNG VON AMTS WEGEN 517 1.2 DIE AUSNAHME
RECHTSWEG 517 1.3 DIE AUSNAHME ZUSTAENDIGKEIT 517 2. VERZICHTBARE
PROZESSVORAUSSETZUNGEN 518 3. DIE VERFAHRENSFEHLER DER ERSTEN INSTANZ
518 4. DIE MATERIELLRECHTLICHEN FEHLER DER ERSTEN INSTANZ 518 12.
KAPITEL: DAS BERUFUNGSVERFAHREN UND DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BERUFUNG
519 1. DER ABLAUF DES BERUFUNGSVERFAHRENS 519 2. DER EINZELRICHTER IM
BERUFUNGSVERFAHREN 519 3. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DIE BERUFUNG 520 4. DIE
VERWERFUNG DER UNZULAESSIGEN BERUFUNG 521 5. DIE ZURUECKWEISUNG DER
UNBEGRUENDETEN BERUFUNG 522 5.1 DIE ZURUECKWEISUNG DURCH EINSTIMMIGEN
BESCHLUSS 522 5.2 DIE ZURUECKWEISUNG DURCH URTEIL 523 6. DIE AENDERUNG DES
ERSTINSTANZLICHEN URTEILS 523 6.1 DIE ENTSCHEIDUNG ZUR HAUPTSACHE 523
6.2 DIE KOSTENENTSCHEIDUNG IM BERUFUNGSURTEIL 524 6.3 DER STREITWERT DER
BERUFUNG 524 6.4 DIE VORLAEUFIGE VOLLSTRECKBARKEIT DES BERUFUNGSURTEILS
524 6.5 DIE ZULASSUNG DER REVISION 525 7. AUFHEBUNG DES
ERSTINSTANZLICHEN URTEILS UND ZURUECKVERWEISUNG DES RECHTSSTREITS 525 7.1
ZWECK UND WIRKUNG DER ZURUECKVERWEISUNG 525 7.2 DIE
ZURUECKVERWEISUNGSFAELLE 525 7.3 DER WESENTLICHE VERFAHRENSMANGEL 526 8.
DAS BERUFUNGSURTEIL 527 15. TEIL DIE REVISION GEGEN DAS ZIVILURTEIL 1.
KAPITEL: DIE STATTHAFTE REVISION 529 1. DIE REVISION GEGEN
BERUFUNGSURTEILE 529 2 INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL: VERFAHREN UND
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE REVISION 536 1. DAS REVISIONSVERFAHREN 536 2. DIE
ENTSCHEIDUNG DES REVISIONSGERICHTS 536 16. TEIL DIE BESCHWERDE GEGEN
ZIVILPROZESSUALE ENTSCHEIDUNGEN 1. KAPITEL: DIE ZULAESSIGKEIT DER
BESCHWERDE 538 1. DIE BESCHWERDEFAEHIGE ENTSCHEIDUNG 538 2. DIE
ZULAESSIGKEITSVORAUSSETZUNGEN 538 3. DIE STATTHAFTE BESCHWERDE 539 3.1
ENTWEDER GESETZLICHE ZULASSUNG ODER ABLEHNUNG EINES VERFAHRENSANTRAGS
539 3.2 DIE AUSSERORDENTLICHE BESCHWERDE 540 3.3 DIE
UNTAETIGKEITSBESCHWERDE 540 3.4 DIE UNANFECHTBARE ENTSCHEIDUNG 541 4. DIE
KOSTEN- UND STREITWERTBESCHWERDE 541 5. FORM UND FRIST DER BESCHWERDE
541 5.1 DER ADRESSAT DER BESCHWERDE 541 5.2 DIE BESCHWERDESCHRIFT 542
5.3 DER ANWALTSZWANG UND DIE AUSNAHMEN 542 5.4 DIE BESCHWERDEFRIST 542
6. DIE ANSCHLUSSBESCHWERDE 543 2. KAPITEL: DAS BESCHWERDEVERFAHREN UND
DIE ENTSCHEIDUNG 543 1. DAS BESCHWERDEVERFAHREN 543 1.1 ABHILFE ODER
VORLAGE 543 1.2 EINE ZWEITE TATSACHENINSTANZ 543 1.3 DER EINZELRICHTER
544 2. DIE BESCHWERDEENTSCHEIDUNG 544 3. KAPITEL: DIE RECHTSBESCHWERDE
544 1. DIE STATTHAFTE RECHTSBESCHWERDE 544 2. FORM UND FRIST DER
RECHTSBESCHWERDE 545 3 INHALTSVERZEICHNIS 5. DER ANTRAG AUF
WIEDEREINSETZUNG 553 5.1 DIE FORM DES ANTRAGS 553 5.2 DIE ANTRAGSFRIST
554 5.3 DIE BEGRUENDUNG DES WIEDEREINSETZUNGSANTRAGS 554 5.4 DIE
NACHZUHOLENDE PROZESSHANDLUNG 555 6. DAS WIEDEREINSETZUNGSVERFAHREN 555
7. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER DEN WIEDEREINSETZUNGSANTRAG 556 7.1
ZUSTAENDIGKEIT UND FORM DER ENTSCHEIDUNG 556 7.2 DER UNZULAESSIGE ANTRAG
556 7.3 DER UNBEGRUENDETE ANTRAG 556 7.4 DIE SAEUMNIS DES ANTRAGSTELLERS
556 7.5 DIE WIEDEREINSETZUNG 557 8. DIE WIRKUNG DER WIEDEREINSETZUNG 557
9. DAS RECHTSMITTEL IM WIEDEREINSETZUNGSVERFAHREN 557 3. KAPITEL: DIE
WIEDERAUFNAHME DES VERFAHRENS 558 1. DIE DURCHBRECHUNG DER RECHTSKRAFT
558 2. DIE NICHTIGKEITSGRUENDE 559 3. DIE RESTITUTIONSGRUENDE 559 3.1 DIE
FALSCHE ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGE 559 3.2 DIE STRAFTAT 559 3.3 DER
URKUNDENFUND 560 3.4 DIE KAUSALITAET DES RESTITUTIONSGRUNDES 560 4. DIE
DREITEILUNG DES WIEDERAUFNAHMEVERFAHRENS 561 5. ERSTER
VERFAHRENSABSCHNITT: DIE ZULAESSIGKEIT DER WIEDERAUFNAHME 561 5.1
GEGENSTAND, PARTEIEN UND GERICHT 561 5.2 FORM UND INHALT DER
WIEDERAUFNAHMEKLAGE 562 5.3 DIE WIEDERAUFNAHMEFRIST 562 5.4 DIE
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ZULAESSIGKEIT DER WIEDERAUFNAHME 563 6. ZWEITER
VERFAHRENSABSCHNITT: DIE FESTSTELLUNG DES WIEDERAUFNAHMEGRUNDES . 563
6.1 DER NACHWEIS DES WIEDERAUFNAHMEGRUNDES 563 6. INHALTSVERZEICHNIS 2.
BUCH DIE PARTEIEN UND IHRE VERTRETER 18. TEIL DIE PARTEIEN 1. KAPITEL:
DIE PARTEIHERRSCHAFT IM ZIVILPROZESS 569 1. DER VERFUEGUNGSGRUNDSATZ 569
2. DER BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ 569 3. DIE PROZESSHANDLUNGEN 569 4. EIN
FRAGENKATALOG 570 2. KAPITEL: DAS ZWEIPARTEIENSYSTEM DES ZIVILPROZESSES
570 3. KAPITEL: DER PARTEIBEGRIFF DES ZIVILPROZESSES 571 4. KAPITEL: DIE
BEZEICHNUNG DER PARTEIEN 571 1. DIE KLAGESCHRIFT 571 2. DIE AUSLEGUNG
DER PARTEIBEZEICHNUNG 572 3. DIE VERWECHSLUNG ZWEIER PERSONEN 572 4. DIE
ZUSTELLUNG DER KLAGE 572 5. DIE IDENTITAET DER PROZESSIERENDEN MIT DER
ALS PARTEI BEZEICHNETEN PERSON . 573 6. DIE UNBEKANNTE UND DIE NICHT
EXISTENTE PARTEI 573 5. KAPITEL: DIE PARTEIFAEHIGKEIT IM ZIVILPROZESS 573
1. DIE PROZESSUALE RECHTSFAEHIGKEIT 573 2. DER MENSCH 573 3. DIE
JURISTISCHE PERSON 574 4. DIE HANDELSGESELLSCHAFT 574 5. DER VERLUST DER
PARTEIFAEHIGKEIT EINER JURISTISCHEN PERSON ODER HANDELSGESELLSCHAFT 575
5.1 DIE GESAMTRECHTSNACHFOLGE 575 5.2 DIE LIQUIDATION 575 5.3 DIE
LOESCHUNG IM REGISTER 576 6. DIE BGB-GESELLSCHAFT 576 7. DER
NICHTRECHTSFAEHIGE VEREIN 576 8. DIE GEWERKSCHAFT 577 9. DIE GEMEINSCHAFT
577 6 INHALTSVERZEICHNIS 5. DAS PROZESSWIDRIGE SACHURTEIL 581 6. DIE
KOSTEN 581 8. KAPITEL: DIE GESETZLICHE VERTRETUNG DER PARTEI 582 1. DIE
NOTWENDIGKEIT EINER GESETZLICHEN VERTRETUNG 582 2. PROZESS- UND
PROZESSHANDLUNGSVORAUSSETZUNG 583 3. DAS VERSCHULDEN DES GESETZLICHEN
VERTRETERS IM PROZESS 583 9. KAPITEL: DIE PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS 583 1.
DAS GESETZLICHE SYSTEM 583 2. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS UND MATERIELLE
BERECHTIGUNG 584 3. PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS UND VERTRETUNGSMACHT 585 4.
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS UND RECHTSKRAFTERSTRECKUNG 585 5. DIE
GESETZLICHE PROZESSSTANDSCHAFT DER PARTEI KRAFT AMTES 586 5.1 DIE
AMTLICHE VERWALTUNG EINES SONDERVERMOEGENS 586 5.2 DER WECHSEL DER
PROZESSFUEHRUNGSBEFUGNIS 586 6. DIE VERBANDSKLAGE IN GESETZLICHER
PROZESSSTANDSCHAFT 586 7. DIE GESETZLICHE PROZESSSTANDSCHAFT DURCH
VERAEUSSERUNG DES STREITBEFANGENEN GEGENSTANDES 587 7.1 DER SCHUTZ DES
PROZESSGEGNERS 587 7.2 DIE PROZESSSTANDSCHAFT DES MATERIELL NICHT MEHR
BERECHTIGTEN KLAEGERS . . 587 7.3 DER STREITBEFANGENE GEGENSTAND 588 7.4
DIE RECHTSNACHFOLGE DURCH VERAEUSSERUNG ODER ABTRETUNG 588 7.5 DIE
VERAEUSSERUNG ODER ABTRETUNG NACH RECHTSHAENGIGKEIT 590 7.6 DIE ANPASSUNG
DES KLAGEANTRAGS 590 7.7 DIE RECHTSFOLGEN DER PROZESSSTANDSCHAFT 591 7.8
DER SCHUTZ DES GUTGLAEUBIGEN RECHTSNACHFOLGERS 591 7.9 DIE UEBERNAHME DES
PROZESSES DURCH DEN RECHTSNACHFOLGER 592 8 INHALTSVERZEICHNIS 2. DER
ANTRAG IM ZIVILPROZESS 601 2.1 SACH- UND PROZESSANTRAG 601 2.2
ZULAESSIGKEIT UND BEGRUENDETHEIT EINES ANTRAGS 602 2.3 DIE RUECKNAHME DES
ANTRAGS 602 3. DER HILFSANTRAG 602 3.1 DER ZULAESSIGE HILFSANTRAG 602 3.2
DER VERDECKTE HILFSANTRAG 603 3.3 DIE AUFLOESENDE BEDINGUNG DES
HILFSANTRAGS 604 3.4 DER PROZESSUALE VORRANG DES HAUPTANTRAGS 604 3.5
DIE WAHLSCHULD 605 3.6 HILFSBEGRUENDUNG UND ALTERNATIVE KLAGEBEGRUENDUNG
605 3.7 DIE STREITGENOSSENSCHAFT 605 3.8 DER SONDERFALL EINES BEDINGTEN
ANTRAGS IM AMTSGERICHTSPROZESS 605 4. DIE ANGRIFFS- UND
VERTEIDIGUNGSMITTEL 606 5. PROZESSGESTALTENDE PARTEIERKLAERUNGEN 606 6.
WILLENSERKLAERUNGEN IM PROZESS 606 7. DIE WIRKSAME PROZESSHANDLUNG 607 8.
AUSLEGUNG UND WILLENSMAENGEL DER PROZESSHANDLUNG 608 9. RUECKNAHME UND
WIDERRUF DER PROZESSHANDLUNG 608 10. DIE FEHLERHAFTE PROZESSHANDLUNG UND
IHRE HEILUNG 609 10.1 DIE ALLGEMEINE REGEL 609 10.2 DIE
HEILUNGSMOEGLICHKEITEN 609 10.3 DIE HEILUNG DURCH RUEGEVERZICHT UND
RUEGEVERLUST 610 12. KAPITEL: DAS PROZESSRECHTSVERHAELTNIS 611 1. DIE
RECHTSBEZIEHUNG ZWISCHEN DEN PROZESSPARTEIEN 611 2. TREU UND GLAUBEN IM
PROZESS 612 2.1 DIE RECHTSFOLGE 612 2.2 DER SELBSTWIDERSPRUCH DER PARTEI
612 2.3 RECHTSMISSBRAUCH UND ARGLIST 612 2.4 DIE VERWIRKUNG EINER
PROZESSUALEN BEFUGNIS 613 3. DIE WAHRHEITSPFLICHT DER PARTEI IM
ZIVILPROZESS 613 3. INHALTSVERZEICHNIS 4. DIE BERUFSPFLICHTEN DES
RECHTSANWALTS 618 5. DIE PROZESSFAEHIGKEIT DES RECHTSANWALTS 619 6. DIE
VERTRETUNG DES RECHTSANWALTS 619 2. KAPITEL: DIE PROZESSVOLLMACHT DES
RECHTSANWALTS 620 1. DIE ERTEILUNG DER PROZESSVOLLMACHT 620 2. DER
UMFANG DER PROZESSVOLLMACHT 621 2.1 DER GESETZLICHE UMFANG 621 2.2 DER
UMFANG DER VOLLMACHT IM ANWALTSPROZESS 622 2.3 DER UMFANG DER VOLLMACHT
IM PARTEIPROZESS 622 3. DAS ERLOESCHEN DER PROZESSVOLLMACHT 623 3.1 DER
WIDERRUF DER VOLLMACHT UND DIE NIEDERLEGUNG DES MANDATS 623 3.2 TOD UND
PROZESSUNFAEHIGKEIT DES ANWALTS ODER MANDANTEN 624 4. PRUEFUNG UND
NACHWEIS DER PROZESSVOLLMACHT 624 5. DIE RECHTSFOLGEN DER
PROZESSVOLLMACHT 625 6. DER VOLLMACHTLOSE VERTRETER 626 7. ANDERE
PROZESSVERTRETER 627 8. DER BEISTAND IM ZIVILPROZESS 627 3. BUCH DAS
ZIVILGERICHT 20. TEIL GERICHT UND RICHTER 1. KAPITEL: DAS STAATLICHE
GERICHT 631 1. DAS GERICHT ALS BEHOERDE 631 2. DAS GERICHT ALS ORGAN DER
RECHTSPRECHUNG 631 3. DAS PROZESSGERICHT 631 2. KAPITEL: DER GESETZLICHE
RICHTER 632 3. KAPITEL: DER UNABHAENGIGE RICHTER 632 1. DAS BERUFSBILD
DES RICHTERS 632 2. DIE SACHLICHE UNABHAENGIGKEIT DES RICHTERS 633 3. DIE
PERSOENLICHE UNABHAENGIGKEIT DES RICHTERS 634 4 INHALTSVERZEICHNIS 3.8 DIE
WIRKUNG DER RICHTERABLEHNUNG 642 3.9 DIE SELBSTABLEHNUNG DES RICHTERS
642 21. TEIL DIE DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT 1. KAPITEL: DIE DRITTE GEWALT
643 2. KAPITEL: UMFANG UND GRENZEN DER DEUTSCHEN GERICHTSBARKEIT 643 1.
DIE GEBIETSHOHEIT 643 2. DIE EXTERRITORIALEN 644 3. DIE KIRCHEN UND IHRE
GERICHTSBARKEIT 644 4. DIE DEUTSCHE GERICHTSBARKEIT ALS
PROZESSVORAUSSETZUNG 645 5. DIE INDEMNITAET DES ABGEORDNETEN 645 3.
KAPITEL: DAS ZIVILGERICHT UND DIE EUROPAEISCHE GERICHTSBARKEIT 645 1. DIE
KOMPETENZ DES EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 645 2. DIE VORABENTSCHEIDUNG DES
EUROPAEISCHEN GERICHTSHOFS 646 3. DER EUROPAEISCHE GERICHTSHOF FUER
MENSCHENRECHTE 646 22. TEIL ZIVILGERICHT UND BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 1.
KAPITEL: DIE ZUSTAENDIGKEIT DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 647 2. KAPITEL:
DIE VORLEGUNGSPFLICHT DES ZIVILGERICHTS 647 1. DAS VERWERFUNGSMONOPOL
DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 647 2. DIE VORAUSSETZUNGEN EINER VORLAGE
AN DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT 648 3. DAS VORLAGEVERFAHREN 648 3.
KAPITEL: DIE VERFASSUNGSBESCHWERDE 649 1. EIN AUSSERORDENTLICHER
RECHTSBEHELF GEGEN GRUNDRECHTSVERLETZUNGEN 649 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER
VERFASSUNGSBESCHWERDE 649 3. DIE BEGRUENDETE VERFASSUNGSBESCHWERDE 650 4
INHALTSVERZEICHNIS 2. KAPITEL: ZIVILRECHTSWEG UND VERWALTUNGSRECHTSWEG
655 1. EINZELZUWEISUNG UND GENERALKLAUSEL 655 2. BUERGERLICHRECHTLICHE
ODER OEFFENTLICHRECHTLICHE STREITIGKEIT? 656 2.1 DIE UNTERSCHIEDLICHEN
RECHTLICHEN GESTALTUNGSMITTEL 656 2.2 DIE SCHLICHT-HOHEITLICHE
VERWALTUNG 657 2.3 ZIVILRECHTLICHER UND OEFFENTLICHRECHTLICHER VERTRAG
658 2.4 DAS VERSCHULDEN BEI VERTRAGSVERHANDLUNGEN UND DER RECHTSWEG 660
3. DER PROZESSUALE MASSSTAB FUER DIE PRUEFUNG DES RECHTSWEGS 660 3.1 DAS
PROZESSUALE BEGEHREN DES KLAEGERS 660 3.2 DIE RECHTLICHEN VORFRAGEN 661
3.3 DIE VERTEIDIGUNG DES BEKLAGTEN 661 3.4 WEITERE BEISPIELE FUER
ZIVILRECHTLICHE STREITIGKEITEN 662 3.5 WEITERE BEISPIELE FUER
OEFFENTLICHRECHTLICHE STREITIGKEITEN 663 3. KAPITEL: ZIVILRECHTSWEG UND
SOZIALRECHTSWEG 664 1. DIE KOMPETENZ DER SOZIALGERICHTE 664 2. BEISPIELE
FUER DEN ZIVILRECHTSWEG 664 3. BEISPIELE FUER DEN SOZIALRECHTSWEG 665 4.
KAPITEL: ZIVILRECHTSWEG UND FINANZRECHTSWEG 665 5. KAPITEL: ZIVILGERICHT
UND ARBEITSGERICHT 666 1. DIE KOMPETENZ DER ARBEITSGERICHTE 666 2. DIE
TATSACHENBEHAUPTUNGEN DES KLAEGERS 667 6. KAPITEL: STREITIGE UND
FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT 668 1. NUR ZWEI UNTERSCHIEDLICHE
VERFAHRENSARTEN 668 2. DIE ABGRENZUNG 668 3. DIE VERWEISUNG IN DAS
RICHTIGE VERFAHREN 669 4 INHALTSVERZEICHNIS 3. AUSSCHLIESSLICHE UND
EINFACHE ZUSTAENDIGKEIT 673 4. ZUSTAENDIGKEIT UND RECHTSMITTEL 673 3.
KAPITEL: DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES ZIVILGERICHTS 674 1. ENTWEDER
AMTSGERICHT ODER LANDGERICHT 674 2. DIE GESETZLICHE GESCHAEFTSVERTEILUNG
INNERHALB DES LAND- UND AMTSGERICHTS . . 674 3. DIE
TATSACHENBEHAUPTUNGEN DES KLAEGERS 675 4. DER ZUSTAENDIGKEITSSTREITWERT
675 4.1 DIE SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT NACH DER HOEHE DES STREITWERTS 675
4.2 DIE FESTSETZUNG DES ZUSTAENDIGKEITSSTREITWERTS 675 4.3 DIE BERECHNUNG
DES ZUSTAENDIGKEITSSTREITWERTS 675 4.4 DER STREITWERT VON HAUPT- UND
NEBENFORDERUNG 676 4.5 DER STREITWERT EINER ANSPRUCHSMEHRHEIT 676 4.6
DER STREITWERT VON HAUPT- UND HILFSANTRAG 677 4.7 DER STREITWERT DER
STREITGENOSSENSCHAFT 677 4.8 DER STREITWERT VON KLAGE UND WIDERKLAGE 677
4.9 DER STREITWERT VON BESITZ UND EIGENTUM 677 4.10 DER STREITWERT VON
MIET- UND PACHTSTREITIGKEITEN 678 4.11 DER STREITWERT DER KLAGE AUF
WIEDERKEHRENDE LEISTUNG 679 4.12 DER STREITWERT NACH ERMESSEN DES
GERICHTS 679 4. KAPITEL: DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT DES ZIVILGERICHTS
681 1. WELCHES AMTS- ODER LANDGERICHT? 681 2. DIE BUNTE VIELFALT DER
GERICHTSSTAENDE 681 3. DIE REIHENFOLGE DER PRUEFUNG 681 4. DIE
AUSSCHLIESSLICHEN GERICHTSSTAENDE 682 4.1 DER AUSSCHLIESSLICHE
GERICHTSSTAND DER RAUMMIETE UND RAUMPACHT . 682 4.2 DER
AUSSCHLIESSLICHE DINGLICHE GERICHTSSTAND 683 4. INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT IN DER EUROPAEISCHEN UNION 691 3.1 DIE
EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSVERORDNUNG (EUGVVO) 691 3.2 DER ALLGEMEINE
GERICHTSSTAND 692 3.3 DIE BESONDEREN GERICHTSSTAENDE 692 6. KAPITEL: DIE
VEREINBARTE ZUSTAENDIGKEIT 694 1. DER ABSCHLUSS DER
ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG 694 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER
ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG 695 2.1 DIE GRENZEN DER VERTRAGSFREIHEIT 695
2.2 DIE VORAUSSETZUNGEN DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG 695 3. DAS
VEREINBARTE GERICHT 696 4. DIE WIRKUNG DER ZUSTAENDIGKEITSVEREINBARUNG
696 5. DIE VEREINBARUNG DER INTERNATIONALEN ZUSTAENDIGKEIT 696 5.1 DIE
ALLGEMEINE REGEL 696 5.2 DIE EUROPAEISCHE ZUSTAENDIGKEITSVERORDNUNG 697 7.
KAPITEL: DIE ZUSTAENDIGKEIT DURCH RUEGELOSE VERHANDLUNG DES BEKLAGTEN 698
1. DIE RECHTSFOLGE DER RUEGELOSEN VERHANDLUNG 698 2. DIE RUEGELOSE
VERHANDLUNG DES BEKLAGTEN ZUR HAUPTSACHE 698 3. DIE REICHWEITE DER
RUEGELOSEN VERHANDLUNG 698 4. DIE INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT DURCH
RUEGELOSE VERHANDLUNG 699 8. KAPITEL: DIE GERICHTLICH BESTIMMTE
ZUSTAENDIGKEIT 699 1. DIE BEDARFSFAELLE 699 2. DER NEGATIVE
KOMPETENZKONFLIKT 699 3. DER GEMEINSAME GERICHTSSTAND FUER MEHRERE
BEKLAGTE 700 4. VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG 701 9. KAPITEL: DIE PRUEFUNG
DER ZUSTAENDIGKEIT UND DIE RECHTSFOLGEN DE INHALTSVERZEICHNIS 6.3
ZURUECKVERWEISUNG UND WEITERVERWEISUNG 707 6.4 DIE GESETZWIDRIGE
VERWEISUNG 707 7. DIE MEHRKOSTEN DER VERWEISUNG 708 11. KAPITEL: DIE
FUNKTIONEILE ZUSTAENDIGKEIT DES ZIVILGERICHTS 708 1. DIE VERTEILUNG DER
RECHTSPFLEGEAUFGABEN IN EINEM PROZESS 708 2. DIE ZIVILKAMMER 709 3. DER
EINZELRICHTER 709 3.1 ALS GESETZLICHER RICHTER 709 3.2 DER EINZELRICHTER
UND DIE ZIVILKAMMER 709 3.3 DER EINZELRICHTER DER KFH UND DES
RECHTSMITTELGERICHTS 710 4. DER VORSITZENDE DES RICHTERKOLLEGIUMS 711 5.
DER BERICHTERSTATTER DES RICHTERKOLLEGIUMS 711 6. DER BEAUFTRAGTE
RICHTER DES RICHTERKOLLEGIUMS 711 7. DER ERSUCHTE RICHTER UND DIE
RECHTSHILFE 711 12. KAPITEL: DIE GESCHAEFTSVERTEILUNG DES GERICHTS 712 1.
DIE BESTIMMUNG DES GESETZLICHEN RICHTERS 712 2. DAS PRAESIDIUM DES
GERICHTS 713 3. DER GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLAN DES GERICHTS 713 3.1 DER
INHALT 713 3.2 UEBERBESETZUNG UND HILFSRICHTER 713 3.3 DIE RANGFOLGE DER
DIENSTGESCHAEFTE 714 3.4 DIE AUSLEGUNG DES GESCHAEFTSVERTEILUNGSPLANS 714
3.5 DIE AENDERUNG DER GESCHAEFTSVERTEILUNG 714 3.6 DIE GESCHAEFTSVERTEILUNG
DER KAMMER UND DES SENATS 714 3.7 DER STREIT UEBER DIE
GESCHAEFTSVERTEILUNG 714 13. KAPITEL: DIE *GESETZLICHE
GESCHAEFTSVERTEILUNG" 715 1. DIE KAMMER FUER HANDELSSACHEN 715 1.1 EINE
ABTEILUNG DES LANDGERICHTS 715 1. INHALTSVERZEICHNIS 4. BUCH
ABWEICHUNGEN VOM *NORMALPROZESS" 25. TEIL DIE SAEUMNIS DER PARTEI IM
ZIVILPROZESS 1. KAPITEL: WAS KANN EINE PARTEI IM ZIVILPROZESS VERSAEUMEN?
721 1. DAS GESETZLICHE SYSTEM 721 2. DIE VERSAEUMUNG DER MUENDLICHEN
VERHANDLUNG 721 2.1 DIE LAST DER ANWESENHEIT 721 2.2 DIE VERPFLICHTUNG
ZUM ERSCHEINEN 722 2. KAPITEL: DIE SAEUMNIS DES BEKLAGTEN 722 1. DIE
ENTSCHEIDUNGSMOEGLICHKEITEN 722 2. DAS VERSAEUMNISURTEIL GEGEN DEN
BEKLAGTEN 722 2.1 EIN SACHURTEIL * 722 2.2 DIE VORAUSSETZUNGEN DES
VERSAEUMNISURTEILS 723 2.3 DER ANTRAG DES KLAEGERS AUF EIN
VERSAEUMNISURTEIL 723 2.4 DIE MUENDLICHE VERHANDLUNG 723 2.5
TERMINSBESTIMMUNG UND TERMINSLADUNG 723 2.6 DIE SAEUMNIS DES BEKLAGTEN
724 2.7 DIE UNENTSCHULDIGTE SAEUMNIS DES BEKLAGTEN 725 2.8 DIE
ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 725 2.9 DIE SCHLUESSIGKEIT DER KLAGEBEHAUPTUNGEN
726 2.10 DAS RECHTLICHE GEHOER DES BEKLAGTEN 727 3. KAPITEL: DIE SAEUMNIS
DES KLAEGERS 728 4. KAPITEL: DER EINSPRUCH GEGEN DAS VERSAEUMNISURTEIL 728
1. EIN SPEZIELLER RECHTSBEHELF 728 2. DIE ZULAESSIGKEIT DES EINSPRUCHS
729 2.1 EINE PROZESSFORTSETZUNGSVORAUSSETZUNG 729 2.2 DAS
VERSAEUMNISURTEIL 729 2.3 DIE EINSPRUCHSFRIST 730 2.4 DIE FORM DES
EINSPRUCHS 730 2. INHALTSVERZEICHNIS 7. KAPITEL: DIE SAEUMNIS IN DER
RECHTSMITTELINSTANZ 734 1. DIE SAEUMNIS IN DER BERUFUNGSVERHANDLUNG 734
1.1 DIE UNZULAESSIGE BERUFUNG ODER KLAGE 734 1.2 DAS VERSAEUMNISURTEIL
GEGEN DEN SAEUMIGEN BERUFUNGSFUEHRER 735 1.3 DAS VERSAEUMNISURTEIL GEGEN
DEN SAEUMIGEN BERUFUNGSGEGNER 735 2. DIE SAEUMNIS IN DER REVISIONSINSTANZ
735 26. TEIL DIE ANSPRUCHSHAEUFUNG 1. KAPITEL: MEHRERE PROZESSUALE
ANSPRUECHE IN EINER KLAGE 736 2. KAPITEL: DIE KUMULATIVE ANSPRUCHSHAEUFUNG
736 1. MEHRERE PROZESSUALE ANSPRUECHE NEBENEINANDER 736 2. VERBINDUNG UND
TRENNUNG DER PROZESSUALEN ANSPRUECHE 737 3. DIE ZULAESSIGKEIT DER
ANSPRUCHSHAEUFUNG 737 4. DAS VERFAHREN ZUR ANSPRUCHSHAEUFUNG 737 5. DER
STREITWERT DER ANSPRUCHSHAEUFUNG 737 3. KAPITEL: DIE EVENTUELLE
ANSPRUCHSHAEUFUNG DURCH HAUPT- UND HILFSANTRAG 738 1. MEHRERE PROZESSUALE
ANSPRUECHE HINTEREINANDER 738 2. DIE ZULAESSIGKEIT DER EVENTUELLEN
KLAGENHAEUFUNG 738 3. VERBINDUNG UND TRENNUNG VON HAUPT- UND HILFSANTRAG
738 4. DER PROZESSUALE VORRANG DES HAUPTANTRAGS 738 5. DER STREITWERT
VON HAUPT- UND HILFSANTRAG 739 4. KAPITEL: DIE ALTERNATIVE
ANSPRUCHSHAEUFUNG 739 27. TEIL DIE WIDERKLAGE 1. KAPITEL: DER
GEGENANGRIFF DES BEKLAGTEN 74 INHALTSVERZEICHNIS 2.1 VOLLENDURTEIL ODER
TEILURTEIL 745 2.2 DIE KOSTENENTSCHEIDUNG 745 2.3 DER VOLLSTAENDIGE
URTEILSTENOR 745 28. TEIL DIE STREITGENOSSENSCHAFT 1. KAPITEL: MEHRERE
KLAEGER ODER BEKLAGTE 747 1. DIE GESETZLICHE REGEL: JEDER STREITGENOSSE
FUEHRT NUR SEINEN PROZESS 747 2. EINFACHE UND NOTWENDIGE
STREITGENOSSENSCHAFT 747 3. WANN KOMMT ES AUF DIE ART DER
STREITGENOSSENSCHAFT RECHTLICH AN? 748 2. KAPITEL: DIE EINFACHE
STREITGENOSSENSCHAFT 748 1. DIE ENTSTEHUNG DER STREITGENOSSENSCHAFT 748
2. DIE ZULAESSIGKEIT DER STREITGENOSSENSCHAFT 748 3. DIE SELBSTSTAENDIGE
PROZESSFUEHRUNG JEDES STREITGENOSSEN 749 4. DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGE
749 5. DIE ANGRIFFS- UND VERTEIDIGUNGSMITTEL DER STREITGENOSSEN 749 6.
DER STREITGENOSSE ALS ZEUGE UND DIE BEWEISWUERDIGUNG 750 7. DAS URTEIL
FUER UND GEGEN DIE STREITGENOSSEN 750 3. KAPITEL: DIE NOTWENDIGE
STREITGENOSSENSCHAFT 750 1. DIE RECHTLICHE NOTWENDIGKEIT EINES
EINHEITLICHEN SACHURTEILS 750 2. DIE PROZESSFUEHRUNG NOTWENDIGER
STREITGENOSSEN 751 3. EIN KLAEGER ODER BEKLAGTER ZU WENIG 751 4. DIE
ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 751 5. DIE SAEUMNIS EINES NOTWENDIGEN
STREITGENOSSEN . . 751 6. DIE PROZESSHANDLUNGEN DES NOTWENDIGEN
STREITGENOSSEN 752 7. DIE PROZESSHANDLUNGEN DES GEGNERS DER NOTWENDIGEN
STREITGENOSSEN 752 4. KAPITEL: DIE PROZESSRECHTLICH NOTWENDIGE
STREITGENOSSENSCHAFT 75 INHALTSVERZEICHNIS 3.4 DIE WAHL DES KLAEGERS
ZWISCHEN DER GESAMTHANDS- UND DER GESAMTSCHULDKLAGE 759 4. DIE
GESTALTUNGSKLAGEN DES GESELLSCHAFTSRECHTS 759 5. EIN KLAEGER ODER
BEKLAGTER ZU WENIG 760 5.1 EIN KLAEGER ZU WENIG 760 5.2 EIN BEKLAGTER ZU
WENIG 761 29. TEIL STREITVERKUENDUNG UND STREITHILFE 1. KAPITEL: SINN UND
ZWECK DIESER PROZESSTAKTIKEN 762 1. DIE STREITVERKUENDUNG ALS PROZESSUALE
VORSORGE FUER EINEN ANDEREN PROZESS . . 762 2. DIE STREITHILFE ZWECKS
VERMEIDUNG EINES REGRESSPROZESSES 763 3. DIE BEILADUNG 763 2. KAPITEL:
DIE STREITVERKUENDUNG 763 1. DIE MITTEILUNG DER PARTEI AN EINEN DRITTEN
763 2. DIE REAKTION DES DRITTEN AUF DIE STREITVERKUENDUNG 763 3. DIE
ZULAESSIGKEIT DER STREITVERKUENDUNG 764 3.1 DIE PRUEFUNG ERST IM
REGRESSPROZESS 764 3.2 DER ADRESSAT DER STREITVERKUENDUNG 764 3.3 DIE
REGRESSMOEGLICHKEIT ODER REGRESSGEFAHR 765 3.4 FORM, INHALT UND ZEITPUNKT
DER STREITVERKUENDUNG 766 4. DIE INTERVENTIONSWIRKUNG DER
STREITVERKUENDUNG 766 4.1 DIE WIRKUNG DER STREITVERKUENDUNG IM
REGRESSPROZESS 767 4.2 DIE RECHTFERTIGUNG DER INTERVENTIONSWIRKUNG 767
4.3 DER UMFANG DER INTERVENTIONSWIRKUNG 767 4.4 DIE
BEWEISLASTENTSCHEIDUNG IM VORPROZESS 769 4.5 DIE EINREDE DER
FEHLERHAFTEN PROZESSFUEHRUNG DURCH DEN STREITVERKUENDER 770 5. DIE HEMMUNG
DER VERJAEHRUNG DURCH STREITVERKUENDUNG 771 3. KAPITEL: DIE STREITHILFE 77
INHALTSVERZEICHNIS 1. DIE INTERVENTIONSWIRKUNG GEGEN DEN STREITHELFER
777 8. DIE STREITGENOESSISCHE STREITHILFE 777 9. DIE KOSTEN DER
STREITHILFE 778 10. SONSTIGE BETEILIGUNG DRITTER AN EINEM ZIVILPROZESS
778 30. TEIL DIE KLAGEAENDERUNG 1. KAPITEL: DIE AENDERUNG DES
STREITGEGENSTANDES 780 2. KAPITEL: DIE ZULAESSIGKEIT DER KLAGEAENDERUNG
781 1. DIE RECHTLICHEN MOEGLICHKEITEN 781 2. EINE BESONDERE
PROZESSVORAUSSETZUNG 782 3. EINWILLIGUNG UND RUEGELOSE VERHANDLUNG DES
BEKLAGTEN 782 4. DIE ZULASSUNG DER KLAGEAENDERUNG DURCH DAS GERICHT 782
5. DIE SACHDIENLICHE KLAGEAENDERUNG 783 6. DIE *KLAGEAENDERUNG", DIE KEINE
IST 784 6.1 DIE ERGAENZUNG DES KLAGEGRUNDES 784 6.2 DIE ERWEITERUNG UND
BESCHRAENKUNG DES KLAGEANTRAGS 784 6.3 DER UEBERGANG VON DER ERFUELLUNGS-
ZUR ERSATZKLAGE 785 7. BESONDERE GRENZEN DER KLAGEAENDERUNG 785 3.
KAPITEL: DIE RECHTSFOLGEN DER KLAGEAENDERUNG 786 1. DIE ZULAESSIGE
KLAGEAENDERUNG 786 2. DIE UNZULAESSIGE KLAGEAENDERUNG 786 4. KAPITEL: DIE
NACHTRAEGLICHE ANSPRUCHSHAEUFUNG 786 31. TEIL DER PARTEIWECHSEL 1.
KAPITEL: ZWEI ARTEN DES PARTEIWECHSELS 788 2. KAPITEL: DER GESETZLICHE
PARTEIWECHSEL 788 1. DER TOD EINER PARTEI 788 2 INHALTSVERZEICHNIS 32.
TEIL DIE KLAGERUECKNAHME 1. KAPITEL: DIE PROZESSUALEN
RUECKZUGSMOEGLICHKEITEN DES KLAEGERS 794 2. KAPITEL: DIE ZULAESSIGKEIT DER
KLAGERUECKNAHME 795 1. ZWISCHEN EINGANG DER KLAGE UND RECHTSKRAFT DES
URTEILS 795 2. DIE EINWILLIGUNG DES BEKLAGTEN 795 3. DER VOLLZUG DER
KLAGERUECKNAHME 795 3. KAPITEL: DIE RECHTSFOLGEN DER KLAGERUECKNAHME 796
1. DIE PROZESSBEENDIGUNG 796 2. DIE KOSTENLAST DES KLAEGERS 796 2.1 DIE
GESETZLICHE REGEL UND IHRE AUSNAHMEN 796 2.2 DIE KOSTEN NACH EINER
TEILRUECKNAHME DER KLAGE 797 2.3 DIE KOSTENABREDE IM VERGLEICH 797 3. DER
STREIT UEBER DIE KLAGERUECKNAHME 797 4. DIE NEUE KLAGE NACH RUECKNAHME DER
ALTEN 797 33. TEIL DIE ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE 1. KAPITEL: ZWEI
UNTERSCHIEDLICHE PROZESSTAKTIKEN 798 1. DIE GEMEINSAME ERLEDIGUNG DER
HAUPTSACHE 798 2. DIE EINSEITIGE ERLEDIGUNGSERKLAERUNG DES KLAEGERS 798 2.
KAPITEL: DIE GEMEINSAME ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE 799 1. DIE
RECHTSFOLGEN 799 2. DIE ERLEDIGUNGSERKLAERUNGEN DER PARTEIEN 799 3. DIE
HAUPTSACHE 800 4. DIE ZULAESSIGKEIT DER GEMEINSAMEN ERLEDIGUNG 800 5. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG NACH UEBEREINSTIMMENDER ERLEDIGUNG DER HAUPTSACHE 801
5.1 DER MASSSTAB DER KOSTENTSCHEIDUNG 801 5.2 DIE RECHTSLAGE ALS
HAUPTARGUMENT 801 5. INHALTSVERZEICHNIS 6. KEINE ERLEDIGUNG DER
HAUPTSACHE VOR KLAGEERHEBUNG 810 6.1 DAS PROZESS- UND KOSTENRISIKO DES
KLAEGERS 810 6.2 DER VERZUG DES VERSPAETET LEISTENDEN BEKLAGTEN 810 7. DIE
EINSEITIGE TEILERLEDIGUNGSERKLAERUNG DES KLAEGERS 810 8. KEINE EINSEITIGE
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG DES BEKLAGTEN 811 34. TEIL DER PROZESSSTILLSTAND 1.
KAPITEL: RECHTLICHER UND TATSAECHLICHER PROZESSSTILLSTAND 812 1. DER
RECHTLICHE PROZESSSTILLSTAND 812 2. DER TATSAECHLICHE PROZESSSTILLSTAND
812 2. KAPITEL: DIE GRUENDE UND RECHTSFOLGEN DER UNTERBRECHUNG 813 1. DIE
UNTERBRECHUNGSGRUENDE 813 2. DIE RECHTSFOLGEN DER UNTERBRECHUNG 813 3.
KAPITEL: DIE UNTERBRECHUNG DES VERFAHRENS DURCH DEN TOD EINER PARTEI .
814 1. GESETZLICHE REGEL UND AUSNAHME 814 2. DAS ENDE DER UNTERBRECHUNG
DES VERFAHRENS 815 2.1 ANZEIGE UND AUFNAHME DES VERFAHRENS 815 2.2 DIE
AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN VERFAHRENS DURCH DEN ERBEN 815 2.3 DIE
AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN VERFAHRENS AUF BETREIBEN DES GEGNERS 816 2.4
DIE AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN VERFAHRENS BEI NACHLASSPFLEGSCHAFT UND
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 816 2.5 DIE AUFNAHME DES UNTERBROCHENEN
VERFAHRENS BEI NACHLASSVERWALTUNG UND NACHLASSINSOLVENZ 817 4. KAPITEL:
DIE UNTERBRECHUNG DES VERFAHRENS DURCH INSOLVENZ EINER PARTEI 817 1. DE
INHALTSVERZEICHNIS 5. BUCH BESONDERE VERFAHREN 35. TEIL DER
AMTSGERICHTSPROZESS 1. KAPITEL: RECHTLICHE ABWEICHUNGEN VOM
LANDGERICHTSPROZESS 825 1. DAS GESETZLICHE SYSTEM 825 2. DER AMTSRICHTER
825 3. DER ANWALTSZWANG 825 4. DER NACHWEIS DER PROZESSVOLLMACHT 825 5.
DIE SCHRIFTLICHE PROZESSVORBEREITUNG 825 6. DIE FORM DER
PROZESSHANDLUNGEN 825 7. DIE TERMINSLADUNG 826 8. DIE UNZUSTAENDIGKEIT
DES AMTSGERICHTS 826 9. DAS SITZUNGSPROTOKOLL 826 10. LEISTUNGSFRIST UND
BEDINGTER SCHADENSERSATZ IM URTEIL AUF VORNAHME EINER HANDLUNG 826 11.
BAGATELLVERFAHREN 827 2. KAPITEL: TATSAECHLICHE ABWEICHUNGEN VOM
LANDGERICHTSPROZESS 827 1. DIE ZAHL DER VERFAHREN 827 2. DIE EIGENART
DES PARTEIPROZESSES 827 36. TEIL DAS SCHRIFTLICHE VERFAHREN 1. MUENDLICHE
VERHANDLUNG UND SCHRIFTLICHES VERFAHREN 829 2. DIE ZUSTIMMUNG BEIDER
PARTEIEN ZUM SCHRIFTLICHEN VERFAHREN 829 3. DIE ENTSCHEIDUNG IM
SCHRIFTLICHEN VERFAHREN 830 37. TEIL DIE PROZESSKOSTENHILFE 1. KAPITEL:
SINN UND ZWECK DER PROZESSKOSTENHILFE 831 1. DIE CHANCENGLEICHHEIT VOR
GERICHT 831 2. EIN SELBSTSTAENDIGES VERFAHREN 831 3. PROZESSKOSTENHILFE
FUER ALLE ZIVILPROZESSUALEN VERFAHREN 831 2. KAPITEL: DIE VORAUSSETZUNGEN
DER PROZESSKOSTENHILFE 83 INHALTSVERZEICHNIS 3.2 DAS EINKOMMEN DES
ANTRAGSTELLERS 834 3.3 DAS VERMOEGEN DES ANTRAGSTELLERS 835 4. DER
MUTWILLE DES ANTRAGSTELLERS 836 5. DER ANWAERTER AUF PKH 836 6. DREI
FALLGRUPPEN 837 6.1 PKH OHNE MONATSRATEN 837 6.2 PKH MIT MONATSRATEN 837
6.3 KEINE PKH 837 3. KAPITEL: DIE RECHTSFOLGEN DER PROZESSKOSTENHILFE
837 1. EIN UEBERBLICK 837 2. DER GEGENSTAND DER PKH 838 3. BEGINN UND
ENDE DER PKH 838 4. PKH UND WIEDEREINSETZUNG 838 5. DIE VORLAEUFIGE
KOSTENBEFREIUNG UND DIE MONATSRATEN 839 6. DIE BEIORDNUNG UND
HONORIERUNG EINES RECHTSANWALTS 839 6.1 DIE BEIORDNUNG EINES
RECHTSANWALTS 839 6.2 DIE HONORIERUNG DES BEIGEORDNETEN ANWALTS 840 7.
DIE KOSTENERSTATTUNG TROTZ PKH 840 8. DAS EINZIEHUNGSRECHT DES
BEIGEORDNETEN RECHTSANWALTS 840 8.1 DER UMFANG DES EINZIEHUNGSRECHTS 840
8.2 DIE EINWENDUNGEN DES GEGNERS 841 8.3 DER UEBERGANG DES
EINZIEHUNGSRECHTS AUF DIE STAATSKASSE 841 9. DIE KOSTENERSTATTUNG, WENN
BEIDE PARTEIEN PKH HABEN 841 4. KAPITEL: DAS VERFAHREN DER
PROZESSKOSTENHILFE 842 1. DER ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE 842 2. DIE
PRUEFUNG DES ANTRAGS AUF PROZESSKOSTENHILFE 842 3. DIE ENTSCHEIDUNG UEBER
DEN PKH-ANTRAG 843 3.1 DIE FORM DER ENTSCHEIDUNG 843 3.2 DER ZEITPUNKT
DER ENTSCHEIDUNG 843 3.3 DIE MASSGEBLICHE SACH- UND RECHTSLAGE 843 3.
INHALTSVERZEICHNIS 3. KAPITEL: DIE ENTSCHEIDUNG IM SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHREN 848 1. DIE ABLEHNUNG DES UNZULAESSIGEN BEWEISANTRAGS 848
2. DIE BEWEISANORDNUNG 848 3. DAS ENDE DES SELBSTAENDIGEN
BEWEISVERFAHRENS 849 4. DIE WIRKUNG DER SELBSTAENDIGEN BEWEISAUFNAHME 849
4. KAPITEL: KOSTEN U N D STREITWERT DES SELBSTAENDIGEN BEWEISVERFAHRENS
. 849 39. TEIL DER URKUNDEN-, WECHSEL- UND SCHECKPROZESS 1. KAPITEL:
EINE BESONDERE PROZESSART 851 1. DER VORTEIL DES URKUNDENBEWEISES 851 2.
DIE ZWEITEILUNG DES PROZESSES IN EIN VOR- UND NACHVERFAHREN 851 3. DAS
GESETZLICHE SYSTEM 851 2. KAPITEL: DIE ZULAESSIGKEIT DES
URKUNDENPROZESSES 852 1. DIE WAHL DES KLAEGERS ZWISCHEN URKUNDEN- UND
NORMALPROZESS 852 2. DIE BESONDEREN PROZESSVORAUSSETZUNGEN 853 3. DIE
ZAHLUNGSKLAGE ODER AEHNLICHE KLAGE 853 4. DER URKUNDENBEWEIS 853 4.1
GESETZ UND RECHTSPRECHUNG 853 4.2 VOLLSTAENDIGER URKUNDENBEWEIS UND
BEIBRINGUNGSGRUNDSATZ 853 4.3 DIE VORLAGE DER URKUNDEN 854 5.
ZULAESSIGKEIT UND SCHLUESSIGKEIT IM URKUNDENPROZESS 854 6. EINE BESONDERE
METHODE DER RECHTLICHEN PRUEFUNG 855 3. KAPITEL: DAS BESONDERE VERFAHREN
DES URKUNDENPROZESSES 855 1. DIE BESCHRAENKUNG DER BEWEISMITTEL 855 1.1
FUER ANSPRUCHSBEGRUENDENDE UND ANDERE TATSACHEN 855 1.2 NUR PRAESENTE
URKUNDEN 856 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. DER STREITGEGENSTAND DES
NACHVERFAHRENS 861 3. DER STREITSTOFF DES NACHVERFAHRENS 862 4. DIE
BINDUNG DES NACHVERFAHRENS AN DAS VORBEHALTSURTEIL 862 5. DIE
ENTSCHEIDUNG IM NACHVERFAHREN DES URKUNDENPROZESSES 863 6. KAPITEL: DER
WECHSEL- UND SCHECKPROZESS 864 1. UNTERARTEN DES URKUNDENPROZESSES 864
2. DIE ABWEICHUNGEN VOM URKUNDENPROZESS 864 3. DAS
WECHSELVORBEHALTSURTEIL 865 40. TEIL DAS MAHNVERFAHREN 1. KAPITEL: ZIEL,
VORTEIL UND ABLAUF DES MAHNVERFAHRENS 866 1. DAS ZIEL DES MAHNVERFAHRENS
866 2. DIE VORTEILE DES MAHNVERFAHRENS 866 3. DER ABLAUF DES
MAHNVERFAHRENS 867 4. DIE MASCHINELLE BEARBEITUNG DES MAHNVERFAHRENS 867
2. KAPITEL: DER MAHNANTRAG 868 1. DIE ZULAESSIGKEIT DES MAHNANTRAGS 868
1.1 DIE ALLGEMEINEN PROZESSVORAUSSETZUNGEN 868 1.2 NUR GELDFORDERUNGEN
GEGEN BEKANNTE SCHULDNER 868 1.3 FORM UND INHALT DES ANTRAGS 868 1.4 DIE
ZUSTAENDIGKEIT FUER DEN MAHNANTRAG 869 1.5 DER GERICHTSKOSTENVORSCHUSS 870
1.6 DER MAHNANTRAG GEGEN MEHRERE SCHULDNER 870 1.7 DER MAHNANTRAG
MEHRERER GLAEUBIGER 870 1.8 DIE RUECKNAHME DES MAHNANTRAGS 870 2. DIE
PRUEFUNG DES MAHNGERICHTS 870 3. KAPITEL: DER MAHNBESCHEID 871 4.
KAPITEL: DER VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 87 INHALTSVERZEICHNIS 1.5 DAS
WEITERE VERFAHREN 876 1.6 DIE KOSTEN DES MAHNVERFAHRENS 876 2. NACH
EINSPRUCH GEGEN DEN VOLLSTRECKUNGSBESCHEID 876 2.1 DIE ABGABE AN DAS
STREITGERICHT 876 2.2 DAS ENDE DES MAHNVERFAHRENS 877 2.3 DAS WEITERE
VERFAHREN 877 2.4 DIE ENTSCHEIDUNG DES STREITGERICHTS 877 7. KAPITEL:
DAS URKUNDEN-, WECHSEL- UND SCHECKMAHNVERFAHREN 877 41. TEIL ARREST UND
EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 1. KAPITEL: DER VORLAEUFIGE RECHTSSCHUTZ IM
ZIVILPROZESS 879 1. ENDGUELTIGER UND VORLAEUFIGER RECHTSSCHUTZ 879 2. DER
ARREST 879 3. DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 879 4. ERKENNTNISVERFAHREN UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 880 5. SONSTIGE MASSNAHMEN DES VORLAEUFIGEN
RECHTSSCHUTZES 880 6. DER GANG DER DARSTELLUNG 880 2. KAPITEL: DER
UNTERSCHIED ZWISCHEN KLAGEVERFAHREN UND EINSTWEILIGEM RECHTSSCHUTZ 881
1. DER ARRESTPROZESS ALS BESONDERE PROZESSART 881 2. DIE ZUSTAENDIGKEIT
FUER ARREST UND EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 881 2.1 DAS GERICHT DER HAUPTSACHE
881 2.2 DAS AMTSGERICHT DER ZWANGSBEREITSCHAFT 882 3. ARREST- UND
VERFUEGUNGSGRUND 882 4. DER STREITGEGENSTAND DES EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZES 882 5. DIE RECHTSHAENGIGKEIT BEIM EINSTWEILIGEN
RECHTSSCHUTZ 883 6. DIE MATERIELLE RECHTSKRAFT DER VORLAEUFIGEN
ENTSCHEIDUNG 884 7. GLAUBHAFTMACHEN STATT VOLLBEWEIS 885 7.1 EINE
UMFASSENDE BEWEISERLEICHTERUNG 885 7. INHALTSVERZEICHNIS 4. KAPITEL: DIE
VORAUSSETZUNGEN DES ARRESTS 892 1 . DINGLICHER UND PERSOENLICHER ARREST
892 2. DER ARRESTANSPRUCH 893 3. DER ARRESTGRUND 893 3.1 FUER DEN
DINGLICHEN ARREST 893 3.2 FUER DEN PERSOENLICHEN ARREST 894 3.3 KEIN
ARREST FUER GESICHERTE GLAEUBIGER 894 4. DER ARRESTANTRAG 894 5. KAPITEL:
DIE VORAUSSETZUNGEN DER EINSTWEILIGEN VERFUEGUNG 895 1. DREI
MOEGLICHKEITEN 895 2. DIE SICHERUNGSVERFUEGUNG 895 2.1 DER
VERFUEGUNGSANSPRUCH 896 2.2 DER VERFUEGUNGSGRUND 896 2.3 DIE UEBERFLUESSIGE
EINSTWEILIGE SICHERUNG 896 2.4 DIE ERFORDERLICHEN SICHERUNGSMASSNAHMEN
897 2.5 NUR SICHERUNG DES ANSPRUCHS, KEINE ERFUELLUNG 898 2.6 NUR
SICHERUNGSMASSNAHMEN GEGEN DEN SCHULDNER 898 3. DIE REGELUNGSVERFUEGUNG
898 3.1 DAS STREITIGE RECHTSVERHAELTNIS 898 3.2 DER VERFUEGUNGSGRUND 899
3.3 DIE VORLAEUFIGE REGELUNG 899 4. DIE LEISTUNGSVERFUEGUNG 900 4.1 AUS
DER NOT GEBOREN 900 4.2 DIE HERAUSGABEVERFUEGUNG NACH VERBOTENER
EIGENMACHT 900 4.3 DIE UNTERLASSUNGSVERFUEGUNG 901 4.4 DIE NOTLEISTUNG
DURCH EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 901 4.5 DIE GEGENDARSTELLUNG DURCH
EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 902 4.6 KEIN WIDERRUF EINER EHRVERLETZENDEN
BEHAUPTUNG DURCH EINSTWEILIGE VERFUEGUNG 902 4.7 DIE EINSTWEILIGE
VERFUEGUNG AUF ABGABE VON WILLENSERKLAERUNGEN 902 5 INHALTSVERZEICHNIS 3.2
FORM UND FRIST DES WIDERSPRUCHS 908 3.3 DER TEILWIDERSPRACH 909 3.4
VERZICHT, RUECKNAHME UND VERWERFUNG DES WIDERSPRUCHS 909 3.5 DAS
RECHTFERTIGUNGSVERFAHREN NACH WIDERSPRACH 909 3.6 DIE ENTSCHEIDUNG IM
RECHTFERTIGUNGSVERFAHREN 909 3.7 DIE WIRKUNG DES AUFHEBUNGSURTEILS 910
4. DAS RECHTFERTIGUNGSVERFAHREN NACH § 942 VOR DEM GERICHT DER
HAUPTSACHE . . 910 4.1 STATT EINES WIDERSPRUCHS 910 4.2 DER UNZULAESSIGE
WIDERSPRACH 911 5. DIE BESCHWERDE GEGEN DEN ABLEHNUNGSBESCHLUSS 911 6.
DIE BERUFUNG GEGEN DAS URTEIL IM EINSTWEILIGEN RECHTSSCHUTZ 911 7. DIE
AUFHEBUNG DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME WEGEN VERSAEUMUNG DER KLAGEFRIST 912
7.1 EIN AUSSERORDENTLICHER RECHTSBEHELF 912 7.2 DER ANTRAG AUF BESTIMMUNG
EINER KLAGEFRIST 912 7.3 DER ZULAESSIGE AUFHEBUNGSANTRAG 912 7.4 DER
BEGRUENDETE AUFHEBUNGSANTRAG 913 7.5 DIE ENTSCHEIDUNG IM
AUFHEBUNGSVERFAHREN 913 7.6 DIE KONKURRENZ MIT ANDEREN RECHTSBEHELFEN
914 8. DIE AUFHEBUNG DER EINSTWEILIGEN MASSNAHME WEGEN VERAENDERTER
UMSTAENDE . . 914 8.1 EIN AUSSERORDENTLICHER RECHTSBEHELF 914 8.2
VERAENDERTE UMSTAENDE 914 8.3 DER ZULAESSIGE AUFHEBUNGSANTRAG 915 8.4 DER
BEGRUENDETE AUFHEBUNGSANTRAG 915 8.5 DIE ENTSCHEIDUNG IM
AUFHEBUNGSVERFAHREN 915 8.6 DIE KONKURRENZ MIT ANDEREN RECHTSBEHELFEN
915 9. KAPITEL: DIE VOLLZIEHUNG VON ARREST UND EINSTWEILIGER VERFUEGUNG
916 1. DIE VORAUSSETZUNGEN DER VOLLZIEHUNG 916 2 INHALTSVERZEICHNIS 3.2
DAS RECHT DER PARTEI AUF EINEN ANWALT 921 3.3 MEHRERE ANWAELTE
NEBENEINANDER 921 3.4 MEHRERE ANWAELTE NACHEINANDER 922 3.5 JEDEM
STREITGENOSSEN SEIN EIGENER ANWALT 922 3.6 DER ANWALT IN EIGENER SACHE
923 3.7 REISEKOSTEN UND ZEITAUFWAND DER PARTEI 923 3.8 DIE KOSTEN DER
PROZESSVORBEREITUNG 923 4. KAPITEL: DAS KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN
ZWISCHEN PROZESSGEGNERN . 924 1. DIE ZUSTAENDIGKEIT DES RECHTSPFLEGERS
924 2. DER FESTSETZUNGSANTRAG 924 3. DAS RECHTLICHE GEHOER DES
ANTRAGSGEGNERS 925 4. DIE BINDUNG DES RECHTSPFLEGERS AN DEN ANTRAG 925
5. DER KOSTENAUSGLEICH 925 5. KAPITEL: DER KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUSS
ZWISCHEN DEN PROZESSGEGNERN 926 1. EIN VOLLSTRECKUNGSTITEL 926 2. DIE
BEGRUENDUNG 926 3. DIE ZUSTELLUNG 926 4. DAS RECHTSMITTEL IM
KOSTENFESTSETZUNGSVERFAHREN 926 5. DIE RECHTSKRAFT DES
KOSTENFESTSETZUNGSBESCHLUSSES 927 6. KAPITEL: DIE KOSTENFESTSETZUNG
ZWISCHEN PROZESSANWALT UND MANDANT . . 927 1. DIE GESETZLICHE VERGUETUNG
DES PROZESSANWALTS 927 2. DIE ZUSTAENDIGKEIT DES RECHTSPFLEGERS 927 3.
DER FESTSETZUNGSANTRAG 927 4. DAS FESTSETZUNGSVERFAHREN 928 5. DIE
EINWENDUNGEN DES MANDANTEN GEGEN EINE FESTSETZUNG 928 6. DIE
ENTSCHEIDUNG DES RECHTSPFLEGERS 929 7. DAS RECHTSMITTEL GEGEN DEN
BESCHLUSS DES RECHTSPFLEGERS 929 43 LXIH INHALTSVERZEICHNIS 6. KAPITEL:
DIE ANFECHTUNG DES FEHLERHAFTEN BESCHLUSSES DER WOHNUNGSEIGENTUEMER 935
1. EINE WOHNUNGSEIGENTUEMERSTREITIGKEIT 935 2. DER MEHRHEITSBESCHLUSS DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 935 3. DER FEHLERHAFTE BESCHLUSS DER
WOHNUNGSEIGENTUEMER 936 4. DIE ANFECHTUNG DES FEHLERHAFTEN BESCHLUSSES
DER WOHNUNGSEIGENTUEMER . 936 4.1 DIE ANFECHTUNGSKLAGE 936 4.2 DIE
PARTEIEN DES ANFECHTUNGSPROZESSES 937 4.3 DIE KLAGEFRISTEN 937 4.4 DIE
ENTSCHEIDUNG UEBER DIE ANFECHTUNGSKLAGE 938 SACHREGISTER 939 |
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