Erschließungsvertrag mit der kommunalen Eigengesellschaft: Zulässigkeit und Grenzen der Beauftragung als Dritter im Sinne von § 124 BauGB
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart ; München ; Hannover ; Berlin ; Weimar ; Dresden
Boorberg
2009
|
Schriftenreihe: | Schriften zum deutschen und europäischen Kommunalrecht
37 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 341 S. 22 cm |
ISBN: | 9783415043671 |
Internformat
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS GLIEDERUNG 5 INHALTSVERZEICHNIS 7 A. EINLEILUNG 25 I.
THEMA DER ARBEIT 25 II. EINFIIHRUNG: DIE ERSCHLIEBUNG VON BAULAND AUF
DER GRUNDLAGE DES ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSRECHTS UND DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS ... 26 1. DIE ERSCHLIEBUNG VON BAULAND AUF DER
GRUNDLAGE DES ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSRECHTS 26 2. DIE ERSCHLIEBUNG VON
BAULAND AUF DER GRUNDLAGE DES ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS GEMAB § 124 BAUGB 28
3. DIE KOMMUNALE EIGENGESELLSCHAFT ALS VERTRAGSPARTNER DER GEMEINDE IM
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG 30 4. ZWISCHENERGEBNIS: DIE UNTERSCHIEDLICHEN
MOGLICHKEITEN DER ERSCHLIEBUNG VON BAULAND AUS KOMMUNALER PERSPEKTIVE .
. 31 HI. DIE BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT IN DER KRITIK DER
LITERATUR: ANSATZE ZU IHRER UNTERSUCHUNG 31 1. DIE BEAUFTRAGUNG DER
EIGENGESELLSCHAFT ALS UNZULFISSIGER INHALT DES ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS 31
A) KRITIK IN DER LITERATUR 31 B) UNTERSUCHUNGSANSATZ 32 2. DIE
BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ALS ,,FLUCHT INS PRI- VATRECHT 34 A)
KRITIK IN DER LITERATUR 34 B) UNTERSUCHUNGSANSATZ 34 3. DIE
UNZUREICHENDE KONTROLLE DER EIGENGESELLSCHAFT ALS ERSCHLIEBUNGSTRAGER 35
A) KRITIK IN DER LITERATUR 35 B) UNTERSUCHUNGSANSATZ 35 4. STRUKTURELLE
DEFIZITE DER EIGENGESELLSCHAFT 36 A) KRITIK IN DER LITERATUR 36 B)
UNTERSUCHUNGSANSATZ 37 5. VEREINBARKEIT MIT DEN BESTIMMUNGEN DES
GEMEINDEWIRT- SCHAFTSRECHTS 38 A BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/997489332 DIGITALISIERT DURCH IV. DIE AUSGANGSFRAGE IM
KONTEXT DER AKTUELLEN ENTWICKLUNG DES STADTEBAURECHTS UND DER
PRIVATISIERUNG KOMMUNALER AUFGABEN . 41 1. DER ,,WEG IN DEN KOOPERATIVEN
STADTEBAU 41 2. DIE PRIVATISIERUNG KOMMUNALER AUFGABEN 43 V. GANG DER
UNTERSUCHUNG 45 1. ANSATZ DER UNTERSUCHUNG 45 2. GANG DER UNTERSUCHUNG
45 B. DIE ERSCHLIEFIUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS WIRTSCHAFTLICHE BETATIGUNG
DER GEMEINDE 49 I. DIE ZULASSIGKEIT DER ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT
ALS WIRT- SCHAFTLICHES UNTERNEHMEN DER GEMEINDE IN PRIVATRECHTSFORM . .
50 1. DIE ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS WIRTSCHAFTLICHES
UNTERNEHMEN IN PRIVATRECHTSFORM 50 2. ERFULLUNG EINES OFFENTLICHEN
ZWECKS 52 3. ANGEMESSENES VERHALTNIS DES UNTERNEHMENS ZUR LEISTUNGS-
FAHIGKEIT DER GEMEINDE UND VORAUSSICHTLICHER BEDARF .... 54 A)
BEDARFSPROGNOSE FUR DIE ERSCHLIEBUNG VON BAULAND ... 54 B)
WIRTSCHAFTLICHE RISIKEN BEI DER ERSCHLIEBUNG VON BAULAND 56 C) BEWERTUNG
VON BEDARF UND RISIKEN BEI DER ERSCHLIE- BUNGSEIGENGESELLSCHAFT 58 4.
RENTABILITAT DES WIRTSCHAFTLICHEN UNTERNEHMENS 58 5. SUBSIDIARITAT DER
WIRTSCHAFTLICHEN BETATIGUNG DER GEMEINDE 59 A) PFLICHT ZUR VORNAHME
EINES LEISTUNGSVERGLEICHS MIT PRI- VATEN UNTERNEHMEN 59 B) FREIWILLIGE
DURCHFIIHRUNG EINES LEISTUNGSVERGLEICHS MIT PRIVATEN UNTERNEHMEN 60 6.
WEITERE VORAUSSETZUNGEN DER ERRICHTUNG BZW. WESENTLICHEN ERWEITERUN BB)
UBERORTLICHE BETATIGUNG ALS MITTELBARE ERFIILLUNG EINES OFFENTLICHEN
ZWECKS 68 CC) UBERORTLICHE BETATIGUNG ZUM ERHALT DER KOMMUNALEN
SELBSTVERWALTUNGSGARANTIE 68 DD) UBERORTLICHE BETATIGUNG ALS ZULASSIGE
ANNEXTATIGKEIT 69 EE) INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT 70 FF) ERWEITERUNG
DES TATIGKEITSGEBIETS DURCH DIE LANDES- GESETZGEBER 70 B)
ZWISCHENERGEBNIS: KONSEQUENZEN FUR DIE UBERORTLICHE BETATIGUNG DER
ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT 72 AA) DER ERSCHLIEBUNGSVERTRAG MIT DER
,,FREMDGEMEINDE 72 BB) UBERORTLICHE BETATIGUNG DER
ERSCHLIEBUNGSEIGENGE- SELLSCHAFT 73 3. DIE INTERKOMMUNALE ZUSAMMENARBEIT
IN PRIVATRECHTLICHER FORM BEIM ERSCHLIEBUNGSVERTRAG 73 A) ZULASSIGKEIT
DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT IN PRIVATRECHTLICHER FORM 74 B)
VORAUSSETZUNGEN UND FORMEN DER INTERKOMMUNALEN ZUSAMMENARBEIT IN
PRIVATRECHTLICHER FORM 75 C) MOGLICHKEITEN DER INTERKOMMUNALEN
KOOPERATION BEIM ERSCHLIEBUNGSVERTRAG 76 AA) GEMEINSAME KOMMUNALE
ERSCHLIEBUNGSGESELLSCHAFT AUFDAUER 77 BB) PROJEKTGESELLSCHAFT ZUR
ERSCHLIEBUNG VON INTERKOM- MUNALEN BAUGEBIETEN 78 CC) GEMEINSAME
PROJEKTGESELLSCHAFT ZUR ERSCHLIEBUNG EINES BAUGEBIETES IN EINER DER
BETEILIGTEN GEMEINDEN 78 D) BEWERTUNG UND ZWISCHENERGEBNIS ZUR
INTERKOMMUNALEN KOOPERATION IN PRIVATRECHTLICHER FORM BEIM ERSCHLIE-
BUNGSVERTRAG 78 4. ZWISCHENERGEBNIS: UBERORTLICHE BETATIGUNG UND
INTERKOM- MUNALE ZUSAMMENARBEIT 79 ID B) DIE KRITIK DER KRITIK: KEIN
IMMANENTER EFFIZIENZNACHTEIL OFFENTLICHER UNTERNEHMEN 84 3. BEWERTUNG
UND ERGEBNIS 88 TV. KOMMUNALAUFSICHT 90 1. DIE KOMMUNALAUFSICHT UND DIE
ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELL- SCHAFT 91 A) ART DER AUFSICHT 91 AA)
RECHTSAUFSICHT BEI DER WEISUNGSFREIEN PFLICHTAUFGABE ERSCHLIEBUNG 91 BB)
RECHTSAUFSICHT IM HINBLICK AUF DIE VORGABEN DES
GEMEINDEWIRTSCHAFTSRECHTS 92 B) MITTEL DER AUFSICHT 93 C) KONSEQUENZEN
FUR DIE ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT . . 95 2. RECHTSAUFSICHT BEI DER
BEAUFTRAGUNG EINES PRIVATEN ERSCHLIE- BUNGSUNTERNEHMENS 96 3. ERGEBNIS
97 C. KONTROLLE DES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS 99 I. ,,KONTROLLEURE DIIRFEN
SICH NICHT SELBST KONTROLLIEREN UND DIE BEDEUTUNG FUR § 124 BAUGB 100
1. ENTSCHEIDUNGEN DES VG - GOTTINGEN UND DES NIEDERSACHSI- SCHENOVG 100
2. ANALYSE DER ENTSCHEIDUNGSGRIINDE 100 A) REGIMEENTSCHEIDUNG BEI DER
BEWALTIGUNG DER ERSCHLIE- FIUNG ALS AUFGABE DER GEMEINDE UND IHRE
UNZULASSIGE UMGEHUNG 101 B) VERPFLICHTUNG DER GEMEINDE ZU KONTROLLE UND
UBER- WACHUNG DES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS 101 3. ZWISCHENERGEBNIS UND
SCHLUSSFOLGERUNGEN 103 II. INKOMPATIBILITAT ALS AUSDRUCK DER PERSONELLEN
GEWALTENTEILUNG IN ART. 20 ABS. 2 UND ART. 137 ABS. 1 GG 104 1.
HERLEITUNG DER PERSONELLEN GEWALTENTEILUNG AUS ART. 20 ABS. 2GG 105 2.
UMSETZUNG: BESTEHENDE OFFENTLICH-RECHTLICHE INKOMPATIBILI- TATSREGELUNGE
BB) BURGERMEISTER UND BEIGEORDNETE 108 CC) DOPPELFUNKTION VON
BEAMTEN/MITARBEITERN DER GEMEINDE BEI DER EIGENGESELLSCHAFT 110 3.
ZWISCHENERGEBNIS 113 HI. MITWIRKUNGSVERBOTE 114 1. ZWECK UND
ANKNUPFUNGSPUNKT DER MITWIRKUNGSVERBOTE . . 114 2. MITWIRKUNGSVERBOT
GEMAB § 20 LVWVFG 116 3. KOMMUNALRECHTLICHES MITWIRKUNGSVERBOT 118 4.
MITWIRKUNGSVERBOT IN § 16 VGV 120 5. BEFANGENHEITSREGELUNGEN IN § 59 BBG
UND § 77 LBG 121 6. ERGEBNIS 122 IV. GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
INKOMPATIBILITATSREGELUNGEN UND DAS VER- HALTNIS GESELLSCHAFTER *
GESCHAFTSFIIHRER IN DER GMBH 122 1. INKOMPATIBILITATEN AUS § 105 AKTG
UND § 52 GMBHG .... 122 2. BESTELLUNG DES GESCHAFTSFUHRERS UND
WEISUNGSRECHT IN DER GMBH 124 3. ZWISCHENERGEBNIS 125 V. KONTROLLE DES
ERSCHLIEBUNGSUNTERNEHMENS 126 1. KONTROLLE DES PRIVATEN
ERSCHLIEBUNGSUNTERNEHMENS 127 A) ERSCHLIEBUNG ALS KOMMUNALE
PFLICHTAUFGABE 127 B) DIE BEAUFTRAGUNG DES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS ALS
FUNKTIO- NALE PRIVATISIERUNG 127 C) GEWAHRLEISTUNGSVERANTWORTUNG DER
GEMEINDE BEI DER EINSCHALTUNG EINES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS 128 D) DIE
KONTROLLE DES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS DURCH DIE GEMEINDE 129 E) RISIKEN UND
DEFIZITE BEI DER KONTROLLE DES ERSCHLIEBUNGS- TRAGERS 132 AA) BEGRIFF
DER KONTROLLE 132 BB) RAHMENBEDINGUNGEN FUR DIE AUSIIBUNG VON KON-
TROLLE IN KOOPERATIONSVERHALTNISSEN 133 CC) KONSEQUENZEN FUR DIE
KONTROLLMOGLICHKEITEN DER GEMEIND AA) ZIEL UND INHALT DER KONTROLLE 140
BB) NOTWENDIGKEIT VON KONTROLLE: VERSELBSTSTANDIGUNG UND
GEMEINWOHLBINDUNG DER EIGENGESELLSCHAFT . . . 141 CC) MITTEL DER
KONTROLLE 143 D) RISIKEN UND DEFIZITE BEI DER KONTROLLE DER EIGENGESELL-
SCHAFT 145 AA) BEGRIFF DER KONTROLLE 145 BB) RAHMENBEDINGUNGEN DER
KONTROLLE BEI ORGANISATI- ONSPRIVATISIERUNG 146 CC) KONSEQUENZEN FUR DIE
KONTROLLMOGLICHKEITEN DER GEMEINDE 149 E) ZWISCHENERGEBNIS 153 3. DIE
KONTROLLE DURCH DIE GEMEINDE BEI DER BEAUFTRAGUNG EINES
ERSCHLIEBUNGSTRAGERS IM VERGLEICH ZWISCHEN PRIVATEM
ERSCHLIEBUNGSUNTERNEHMER UND EIGENGESELLSCHAFT 154 A) UNTERSCHIEDE UND
GEMEINSAMKEITEN DER KONTROLLE .... 154 B) DIE EINBEZIEHUNG VON PRIVATEM
ERSCHLIEBUNGSTRAGER UND EIGENGESELLSCHAFT ALS AGENTURPROBLEM 156 C)
FUNKTIONALE AQUIVALENZ DER KONTROLLEN 158 D) BEAUFTRAGUNG DER
EIGENGESELLSCHAFT MIT DER DURCHFUHRUNG DER ERSCHLIEBUNG ALS UNECHTE
FUNKTIONALE PRIVATISIERUNG 159 E) ERGEBNIS 162 VI. ERGEBNIS 162 D. DIE
BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ALS ZULASSIGER VERTRAGS- INHALT DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS 165 I. GRUNDLAGEN UND BEGRENZUNG DER
GESTALTUNGSMOGLICHKEITEN DER GEMEINDE BEIM OFFENTLICH-RECHTLICHEN
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ... 166 1. DIE VERTRAGLICHE HANDLUNGSFORM BEI DER
ERSCHLIEBUNG .... 166 2. DIE INHALTLICHEN GRENZEN DES VERTRAGSINHALTS
166 A II. DIE INHALTLICHE BEGRENZUNG DES ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS ANHAND
DER AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB 169 1. GRAMMATISCHE AUSLEGUNG VON § 124
BAUGB 169 A) MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 170 B) ANNAHERUNG AN DEN
BEGRIFF DES ..DRITTEN ANHAND DES WORTSINNS 171 C) ERGEBNIS 172 2.
ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON § 124 BAUGB 173 A) DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
VON § 124 BAUGB ALS ELEMENT DER HISTORISCH-TELEOLOGISCHEN AUSLEGUNG 173
B) § 15 BAUFLUCHTLINIENGESETZ ALS VORGANGERNORM VON § 123 BBAUG UND §
124 BAUGB 174 AA) DIE ERSCHLIEBUNG AUF DER GRUNDLAGE VON § 15 ABS. 1
BAUFIG 175 (1) WORTLAUT VON § 15 ABS. 1 BAUFIG 175 (2) DIE ERSCHLIEBUNG
AUF DER GRUNDLAGE VON § 15 BAUFIG 175 BB) UNTEMEHMERVERTRAG I. S. V. §
15 BAUFIG 176 CC) UNTERNEHMER I. S. V. § 15 BAUFIG 178 (1) DER
UNTERNEHMERBEGRIFF IN RECHTSPRECHUNG UND LEHRE 178 (2) DER
UNTERNEHMERBEGRIFF IN DER PRAXIS WAHREND DER GELTUNG DES BAUFIG 179 DD)
BEWERTUNG UND ERGEBNIS 182 C) DIE ERSCHLIEBUNG NACH DEM BUNDESBAUG 183
AA) REGELUNG 183 BB) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE 183 CC) BEWERTUNG UND
ERGEBNIS 186 D) NOVELLIERUNGEN DES BUNDESBAUGESETZES BIS ZUM BAUGB 1986
187 E) DIE ERSCHLIEBUNG NACH DEM BAUGB SEIT 1986 187 AA) BAUGB 1986 187
BB) WOHNUNGSBAU-ERLEICHTERUNGSGESETZ VON 1990, BAU- PLANUNGS- UND
ZULASSUNGSVO UND § 246A BAUGB . . 189 (1)
WOHNUNGSBAU-ERLEICHTERUNGSGESETZ VOM 17. 5. 199 CC)
INVESTITIONSERLEICHTERUNGS- UND WOHNBAULANDGESETZ 1993 UND DIE
NEUFASSUNG DES MABNAHMENGESETZES ZUM BAUGESETZBUCH (BAUGBMABNG) 190 (1)
NEUREGELUNG VON § 124 BAUGB 190 (2) VORGESCHICHTE, ZIELE UND BEGRIINDUNG
DER NOVELLE 190 (3) BAUGBMABNG 192 DD) BAUROG 1998 193 EE)
ZWISCHENERGEBNIS 194 F) ERGEBNIS 195 SINN UND ZWECK VON § 124 BAUGB:
REGELUNGSABSICHT UND NORMVORSTELLUNGEN DES GESETZGEBERS 195 A) DIE
BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ENTGEGEN SINN UND ZWECK DES § 124
BAUGB 196 B) DIE EINSCHRANKENDE AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB ALS AUSDRUCK
DER REGELUNGSABSICHT DES GESETZGEBERS .... 197 AA) EINSCHRANKENDE
AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB .... 197 BB) DIE IDENTITAT VON GEMEINDE UND
EIGENGESELLSCHAFT . 198 CC) ANZEICHEN FUR EINE EINSCHRANKENDE AUSLEGUNG
DES BEGRIFFS DES ,,DRITTEN NACH DEN VORSTELLUNGEN DES GESETZGEBERS 201
DD) ERGEBNIS 202 C) DIE EINBEZIEHUNG EINES LEISTUNGSFAHIGEN
PRIVATUNTERNEH- MENS ALS ZIEL DES GESETZGEBERS 203 DIE
REGIMEENTSCHEIDUNG ALS AUSDRUCK EINER WERTUNG DES GESETZES:
AUSSCHLUSSGRUND FUR DIE BEAUFTRAGUNG DER EIGEN- GESELLSCHAFT 204 A) DIE
REGIMEENTSCHEIDUNG IN § 124 BAUGB ALS AUSDRUCK EINER WERTUNG 204 B)
HERKUNFT UND BEDEUTUNG DES BEGRIFFS DER REGIMEENT- SCHEIDUNG 205 C)
INTERPRETATION DER IN § 124 ANGELEGTEN REGIMEENTSCHEI- DUNG 207 AA) DIE
REGIMEENTSCHEIDUNG ALS AUSDRUCK DER VERANT- WORTUNGSTEILUNG ZWISCHEN
GEMEINDE UND ,,DRITTEM 207 BB A) DIE BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT
ALS RECHTSMISS- BRAUCHLICHE UMGEHUNG DER ZWINGENDEN REGELUNGEN DES
ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSRECHTS 212 AA) UBERTRAGBARKEIT DER GRUNDSATZE DES
ERSCHLIEBUNGS- BEITRAGSRECHTS AUF DEN ERSCHLIEBUNGSVERTRAG 213 (1) DAS
VERHALTNIS ZWISCHEN ERSCHLIEBUNGSBEITRAGS- RECHT UND
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG 214 (2) BINDUNG DER EIGENGESELLSCHAFT AN DIE
BEITRAGS- RECHTLICHEN VORGABEN 216 BB) ERGEBNIS 217 B) DIE VERTRAGLICHE
VEREINBARUNG IIBER ERSCHLIEBUNGSKOSTEN ZWISCHEN GEMEINDE UND ANLIEGEM:
ZULASSIGKEIT UND KONSEQUENZEN 218 AA) DIE UNZULASSIGKEIT DER
VERTRAGLICHEN VEREINBARUNG IIBER DIE ERSCHLIEBUNGSKOSTEN 220 BB) DIE
ZULASSIGKEIT DER VERTRAGLICHEN VEREINBARUNG IIBER DIE
ERSCHLIEBUNGSKOSTEN 221 CC) BEWERTUNG 223 (1) ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES
BAUROG 1998 .... 223 (2) GESETZGEBUNGSKOMPETENZ DES BUNDES 225 (3) § 124
ALS LEX SPECIALIS 226 (4) DER FOLGEKOSTENVERTRAG UND DIE ENTSTEHUNG DER
ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSPFLICHT KRAFT GESETZES . . . 226 DD) ERGEBNIS 227
EL DIE BEAUFTRAGUNG DER ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS ,,FLUCHT INS
PRIVATRECHT 227 1. UMGEHUNG VON § 124 BAUGB UNTER DEM ASPEKT DES
VERWAL- TUNGSPRIVATRECHTS 227 2. DIE GELTUNG VON § 124 BAUGB BEI
PRIVATRECHTLICHEM HANDELN DER GEMEINDE 228 IV. ERGEBNIS 231 1. ERGEBNIS
DER AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB 231 2. ERGEBNISSE DER EINZELNEN SCHRITTE
DER AUSLEGUNG VON §12 D) § 124 BAUGB IN DER SYSTEMATIK DES
BAUGESETZBUCHES - INSBESONDERE DES ERSCHLIEBUNGSRECHTS 234 AA) DIE
REGIMEENTSCHEIDUNG DES ERSCHLIEBUNGSRECHTS ALS AUSDRUCK EINER WERTUNG
DES GESETZES: AUSSCHLUSS- GRUND FUR DIE BEAUFTRAGUNG DER
EIGENGESELLSCHAFT . . 234 BB) DER EINFLUSS DES
ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSRECHTS AUF DIE AUSWAHL DES ,,DRITTEN 235 CC) DIE
VERTRAGLICHE VEREINBARUNG IIBER ERSCHLIEBUNGS- KOSTEN ZWISCHEN GEMEINDE
UND ANLIEGERN: ZULASSIG- KEIT UND KONSEQUENZEN 235 E) DIE BEAUFTRAGUNG
DER ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS ,,FLUCHT INS PRIVATRECHT :
UMGEHUNG VON § 124 BAUGB UNTER DEM ASPEKT DES VERWALTUNGSPRIVATRECHTS
236 E. VERSTOB GEGEN DIE BESTIMMUNGEN VON UWG UND GWB 237 I.
WETTBEWERBSVERSTOB GEMAB § 3 UWG 237 1. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN GEMAB
§ 3 UWG 237 A) WETTBEWERBSHANDLUNG 237 B) UNLAUTERKEIT 238 AA)
PREISUNTERBIETUNG DURCH DIE ZWECKENTFREMDUNG OFFENTLICHER MITTEL 239 BB)
FALLGRUPPE AUSNUTZUNG AMTLICHER BEZIEHUNGEN ZUM WETTBEWERB 240 CC)
FALLGRUPPE VORSPRUNG DURCH RECHTSBRUCH 240 (1) VERLETZUNG
GEMEINDEWIRTSCHAFTSRECHTLICHER VOR- SCHRIFTEN 241 (2) VERLETZUNG ANDERER
AUF DIE OFFENTLICHE HAND BEZOGENER NORMEN 242 2. ERGEBNIS 243 N. VERSTOB
GEGEN BESTIMMUNGEN DES GWB 243 1. UBERPRIIFUNG DER VERGABEENTSCHEIDUNG
GEMAB § 104 ABS. 2 GWB 243 2. SONSTIGE ANSPRIICHE GEGEN DIE GEMEINDE AUS
DEM GWB . . 244 3 1. DER ERSCHLIEBUNGSVERTRAG: OFFENTLICHER BAUAUFTRAG
ODER DIENSTLEISTUNGSAUFTRAG 249 2. AUSSCHREIBUNGSPFLICHT FUR
OFFENTLICH-RECHTLICHE VERTRAGE . . 251 3. DER ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ALS
VERGABEPFLICHTIGER BAUAUFTRAG . 253 A) ENTGELTLICHKEIT DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS 253 AA) UBERTRAGBARKEIT DER RECHTSPRECHUNG DES
EUGH AUF DEN ERSCHLIEBUNGSVERTRAG GEMAB § 124 BAUGB: VER- ZICHT AUF DIE
ERHEBUNG VON ERSCHLIEBUNGSBEITRAGEN ALS ENTGELT DER GEMEINDE 254 BB) DER
VERZICHT DER GEMEINDE AUF DIE EIGENERSCHLIEBUNG ALS GELDWERTE
GEGENLEISTUNG 256 CC) VERSCHAFFEN DER REFINANZIERUNGSMOGLICHKEIT DURCH
DIE GEMEINDE ALS ENTGELT 258 (1) VERKAUF VON PLANUNGSRECHT DURCH DIE
GEMEINDE? 258 (2) ,,ENGER UND ,,WEITER ENTGELTBEGRIFF 259 (3)
ABGRENZUNG ZUR BAUKONZESSION 260 B) ERGEBNIS 260 4. DER
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ALS BAUKONZESSION 261 A) LEGALDEFINITION DER
BAUKONZESSION IN ART. 1 ABS. 3 DER RICHTLINIE 2004/18/EG V. 31.1. 2004
UND § 32 VOB/A . . 261 B) ABGRENZUNG ZUR DIENSTLEISTUNGSKONZESSION 262
C) UBERTRAGUNG DES WIRTSCHAFTLICHEN RISIKOS AUF DEN ERSCHLIEBUNGSTRAGER
ALS KONZESSIONAR 263 D) DIE BAUKONZESSION NACH DER NEUFASSUNG DES § 99
ABS. 6 GWB UND DER GRUNDSATZ DES ,,EFFET UTILE IN DER RECHT- SPRECHUNG
DES EUGH 266 E) DER ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ALS BAUKONZESSION: KONSEQUEN-
ZEN 269 5. AUSNAHME DES ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS VON DER VERGABEPFLICH-
TIGKEIT AUFGRUND TATSACHLICHER UNMOGLICHKEIT DES WETT- BEWERB BB) DIE
SACHENRECHTLICHE ABSICHERUNG DER SCHULDRECHT- LICHEN BINDUNG DER
GRUNDSTUCKSEIGENTUMER AN DEN ERSCHLIEBUNGSTRAGER ALS
AUSSCHLIEBLICHKEITSRECHT IM SINNE VON § 3 NR. 4, A) VOB/A 272 CC) DER
ERSCHLIEBUNGSTRAGER ALS GRUNDSTUCKSEIGENTUMER: AUSSCHLIEBLICHKEITSRECHT
IM SINNE VON § 3 NR. 4, A) VOB/A 273 C) ERGEBNIS 274 6.
IN-HOUSE-GESCHAFT ZWISCHEN DER GEMEINDE UND DEM ERSCHLIEBUNGSUNTERNEHMEN
MIT KOMMUNALER BETEILIGUNG . . 274 A) IN-HOUSE-VERGABE AN DIE
EIGENGESELLSCHAFT 274 B) KONSEQUENZEN DER IN-HOUSE-VERGABE FIIR DIE
STELLUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ALS ,,DRITTE . 276 M. DIE BINDUNG DES
ERSCHLIEBUNGSTRAGERS AN DIE VERGABERECHTLICHEN BESTIMMUNGEN BEI DER
VERGABE VON BAU- UND PLANUNGSAUFTRAGEN FIIR DIE DURCHFUHRUNG DER
ERSCHLIEBUNG 279 1. DIE AUFTRAGSVERGABE DURCH EIN PRIVATES
ERSCHLIEBUNGSUNTER- NEHMEN ALS AUFTRAGGEBER GEMAB § 98 NR. 6 GWB 279 2.
DIE ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS OFFENTLICHER AUFTRAG- GEBER GEMAB
§ 98 NR. 2 GWB 281 A) UNTERSCHIEDE DER VERGABERECHTLICHEN BINDUNG BEI
DER UBERNAHME EINER BAUKONZESSION 281 B) TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN
GEMAB § 98 NR. 2 GWB . . . 282 AA) JURISTISCHE PERSON DES PRIVATEN ODER
OFFENTLICHEN RECHTS 282 BB) GRIINDUNG ZU DEM ZWECK, IM
ALLGEMEININTERESSE LIE- GENDE AUFGABEN ZU ERFULLEN 282 CC) AUFGABEN
NICHT GEWERBLICHER ART 285 (1) ENTWICKELTER WETTBEWERB ALS HINWEIS AUF
DIE GEWERBLICHKEIT . . 285 (2) WEITERE ASPEKTE DER GEWERBLICHKEIT 287 DD
2. UNZUVERLASSIGKEIT DER EIGENGESELLSCHAFT IM SINNE VON § 97 ABS. 4 GWB
295 3. UBERPRIIFBARKEIT DER IN-HOUSE-VERGABE 296 VI. ERGEBNIS 296 G.
ZUSAMMENFASSUNG, ERGEBNIS UND AUSBLICK 299 I. ZUSAMMENFASSUNG DER
EINZELNEN ERGEBNISSE 299 1. TEIL B.: DIE ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT
ALS WIRTSCHAFTLI- CHE BETATIGUNG DER GEMEINDE 299 A) DIE
ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS WIRTSCHAFTLICHES UNTERNEHMEN IN
PRIVATRECHTSFONN 299 B) ZULASSIGKEIT DER UBERORTLICHEN BETATIGUNG DER
KOMMUNA- LEN ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT 299 C) DIE WIRTSCHAFTLICHEN
INTERESSEN DER GRUNDSTUCKSEIGENTU- MER BEI BEAUFTRAGUNG EINER
EIGENGESELLSCHAFT MIT DER ERSCHLIEBUNG 300 D) KOMMUNALAUFSICHT 301 2.
TEIL C.: DIE KONTROLLE DES ERSCHLIEBUNGSTRAGERS 301 A) ,,KONTROLLEURE
DIIRFEN SICH NICHT SELBER KONTROLLIEREN * INKOMPATIBILITAT ALS AUSDRUCK
DER PERSONELLEN GEWALTEN- TEILUNG IN ART. 20 ABS. 2 UND ART. 137 ABS. 1
GG 301 B) MITWIRKUNGSVERBOTE 302 AA) DIE VORRANGIGE GELTUNG
OFFENTLICH-RECHTLICHER MITWIR- KNNGSVERBOTE BEI INSTITUTIONELLEN
INTERESSENKONFLIK- TEN 302 BB) GESELLSCHAFTSRECHTLICHE
INKOMPATIBILITATSREGELUNGEN UND DAS VERHALTNIS
GESELLSCHAFTER-GESCHAFTSFIIHRER IN DER GMBH 303 C) KONTROLLE DES
ERSCHLIEBUNGSUNTERNEHMENS 303 AA) DIE KONTROLLE DES PRIVATEN
ERSCHLIEBUNGSUNTERNEH- MENS 303 BB) DIE KONTROLLE DER EIGENGESELLSCHAFT
ALS ERSCHLIE- BUNGSTRAGE B) ERGEBNISSE DER EINZELNEN SCHRITTE DER
AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB 305 AA) DER WORTLAUT VON § 124 BAUGB 305 BB)
DIE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE VON § 124 BAUGB .... 306 CC) SINN UND ZWECK
VON § 124 BAUGB: REGELUNGSABSICHT UND NORMVORSTELLUNGEN DES GESETZGEBERS
IM HIN- BLICK AUF EINE EINSCHRANKENDE AUSLEGUNG VON § 124 BAUGB 306 DD)
§ 124 BAUGB IN DER SYSTEMATIK DES BAUGESETZBUCHES - INSBESONDERE DES
ERSCHLIEBUNGSRECHTS 307 (1) DIE REGIMEENTSCHEIDUNG IM ERSCHLIEBUNGSRECHT
ALS AUSDRUCK EINER WERTUNG DES GESETZES: AUS- SCHLUSSGRUND FIIR DIE
BEAUFTRAGUNG DER EIGENGE- SELLSCHAFT 307 (2) DER EINFLUSS DES
ERSCHLIEBUNGSBEITRAGSRECHTS AUF DIE AUSWAHL DES ,,DRITTEN 308 (3) DIE
VERTRAGLICHE VEREINBARUNG FIBER ERSCHLIE- BUNGSKOSTEN ZWISCHEN GEMEINDE
UND ANLIEGERN: ZULASSIGKEIT UND KONSEQUENZEN 309 EE) DIE BEAUFTRAGUNG
DER ERSCHLIEBUNGSEIGENGESELLSCHAFT ALS ,,FLUCHT INS PRIVATRECHT :
UMGEHUNG VON § 124 BAUGB UNTER DEM ASPEKT DES VERWALTUNGSPRIVAT- RECHTS
309 4. TEIL E.: VERSTOB GEGEN DIE BESTIMMUNGEN VON UWG UND GWB 310 A)
WETTBEWERBSVERSTOB GEMAB § 3 UWG 310 B) VERSTOB GEGEN BESTIMMUNGEN DES
GWB: 311 5. TEIL F.: ERSCHLIEBUNGSVERTRAG UND VERGABERECHT 311 A) DER
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ALS AUSSCHREIBUNGSPFLICHTIGER OFFENTLICHER AUFTRAG
311 AA) ENTGELTLICHKEIT DES ERSCHLIEFLUNGSVERTRAGS 311 BB) DER
ERSCHLIEBUNGSVERTRAG ALS BAUKONZESSION 312 CC) AUSNAHME DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS VON DER VER- GABEPFLICHTIGKEI C) FUHREN VERSTOBE
GEGEN ANDERE RECHTSVORSCHRIFTEN ZUM AUSSCHLUSS DES KOMMUNALEN
UNTERNEHMENS AUS DEM VERGABEVERFAHREN? 315 II. ERGEBNIS 316 1. DIE
BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ALS UNZULASSIGER INHALT DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS 316 2. DIE BEAUFTRAGUNG DER EIGENGESELLSCHAFT ALS
,,FLUCHT INS PRI- VATRECHT 317 3. DIE UNZUREICHENDE KONTROLLE DER
EIGENGESELLSCHAFT ALS ERSCHLIEBUNGSTRAGER 317 4. STRUKTURELLE DEFIZITE
DER EIGENGESELLSCHAFT 318 5. VEREINBARKEIT MIT DEN BESTIMMUNGEN DES
GEMEINDEWIRT- SCHAFTSRECHTS 319 6. VERGABERECHTLICHE BEZFIGE DES
ERSCHLIEBUNGSVERTRAGS 319 HI. FAZIT UND AUSBLICK 320
LITERARURVERZEICHNIS 325
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