Die Bedeutung der objektiven Zurechnung beim Betrug:
Gespeichert in:
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| Format: | Abschlussarbeit Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Duncker & Humblot
2010
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| Schriftenreihe: | Strafrechtliche Abhandlungen
Neue Folge, 213 |
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| adam_text | B) KURTH: BEGRENZUNG DURCH OBJEKTIVE ZURECHNUNG 39 INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG 21 A. VIKTIMOLOGIE UND OBJEKTIVE ZURECHNUNG 23 1. OBJEKTIVE
ZURECHNUNG BEI LEICHTGLAEUBIGEM OPFERVERHALTEN 23 1. HAEUFIG DISKUTIERTE
FALLGRUPPEN 24 A) ABZAHLUNGS- UND KREDITGESCHAEFTE 24 B) SPEKULATIVE
GELDANLAGEN 25 C) HAUSTUERGESCHAEFTE 25 D) ABERGLAEUBISCH MOTIVIERTE
GESCHAEFTE 26 2. ANSATZPUNKT TAEUSCHUNG 26 A) UEBERWIEGEND VERTRETENE
DEFINITION 26 B) DIE ANSICHT ELLMERS 26 C) VON ARZT VORGESCHLAGENE
EINSCHRAENKUNGEN 28 D) DIE ANSICHT DOERFNERS 28 E) DISKUSSION UEBER EIN
ANSETZEN BEI DER TAEUSCHUNGSHANDLUNG 29 F) EXKURS: EINSCHRAENKUNG AUFGRUND
VON WAHRHEITSPFLICHTEN 3 ! (1) DIE ANSICHT KINDHAEUSERS 31 (2) DISKUSSION
UEBER EIN ABSTELLEN AUF WAHRHEITSPFLICHTEN 32 3. ANSATZPUNKT TATSACHEN 32
A) UEBERWIEGEND VERTRETENE DEFINITION 32 B) DIE ANSICHT HILGENDORFS 33 C)
DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM TATSACHENBEGRIFF 33 4. ANSATZPUNKT
KAUSALITAET DER TAEUSCHUNG FUER DEN IRRTUM 34 A) HERRSCHENDE MEINUNG:
AEQUIVALENZTHEORIE 34 B) NAUCKE: ADAEQUANZ 34 C) DISKUSSION UEBER EIN
ANSETZEN BEI DER KAUSALITAET 35 5. ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG 37 A)
DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 37 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/99928679X DIGITALISIERT DURCH 10 INHALTSVERZEICHNIS C)
DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 40 (1)
GENERELLE BEDENKEN GEGEN OBJEKTIVE ZURECHNUNG BEI § 263 STGB .. 41 (A)
EXISTENZ DES RECHTSINSTITUTES DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 41 (B)
ANWENDBARKEIT AUF VORSATZDELIKTE 41 (C) SCHUTZZWECK DER NORM ALS TEIL
DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 42 (D) ANWENDBARKEIT AUF § 263 STGB 44 (2)
BEDENKEN GEGEN OBJEKTIVE ZURECHNUNG IN DER KONKRETEN FALLGRUPPE 45 (A)
PROBLEME DES BT NICHT MIT AT-INSTRUMENTEN LOESEN 45 (B) FAHRLAESSIGES
OPFERVERHALTEN KANN ZURECHNUNG NICHT BESEITIGEN .. 46 (C) AUCH EINE
PLUMPE TAEUSCHUNG BEINHALTET EINE RECHTLICH MISSBIL- LIGTE GEFAHR 47 (D)
OBJEKTIVE ZURECHNUNG WIRD DELIKTSSPEZIFISCH VERAENDERT 48 (E) AUCH
ANSETZEN BEI OBJEKTIVER ZURECHNUNG IST EINE TELEOLOGISCHE REDUKTION 49
(3) ERGEBNIS DER DISKUSSION 51 6. SIND BEI LEICHTGLAEUBIGEM
OPFERVERHALTEN EINSCHRAENKUNGEN VORZUNEHMEN? .. 52 A) POSITION DER
RECHTSPRECHUNG 52 B) POSITION DER VORHERRSCHENDEN LEHRE 54 C) VERGLEICH
MIT ANDEREN EUROPAEISCHEN LAENDERN 54 D) ABWAEGUNG GESELLSCHAFTS- UND
KRIMINALPOLITISCHER GESICHTSPUNKTE 56 7. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 58 A)
EIGENVERANTWORTLICHE SELBSTGEFAHRDUNG 59 (1) EIGENVERANTWORTLICHE
SELBSTGEFAEHRDUNGEN IN DER LITERATUR 59 (2) EIGENVERANTWORTLICHE
SELBSTGEFAEHRDUNGEN IN DER RECHTSPRECHUNG .. 60 (A) WISSENSVORSPRUNG DES
VERURSACHERS DER SELBSTGEFAEHRDUNG 61 FB) SCHUTZZWECK DES
STRAFTATBESTANDES 62 (3) KONSEQUENZEN FUER DIE BETRUGSSTRAFBARKEIT BEI
LEICHTGLAEUBIGEM OPFERVERHALTE INHALTSVERZEICHNIS 11 *. OBJEKTIVE
ZURECHNUNG BEI ZWEIFELN DES OPFERS 69 1. HAEUFIG DISKUTIERTE FALLGRUPPEN
70 A) VAGE ZWEIFEL 70 B) KONKRETE ZWEIFEL IM ZEITPUNKT DER
VERTRAGSANBAHNUNG 70 C) KONKRETE ZWEIFEL IM RAHMEN GESETZLICHER ODER
VERTRAGLICHER VERPFLICH- TUNGEN 71 2. ANSATZPUNKT IRRTUM 72 A)
UEBERWIEGEND VERTRETENE IRRTUMSDEFINITION 72 B) DIE
WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE NACH GIEHRING UND KREY 72 C) DIE ANSICHT
AMELUNGS 73 D) DIE ANSICHT VON R. HASSEMER 73 E) DISKUSSION UEBER EIN
ANSETZEN BEI DEM IRRTUMSMERKMAL 74 3. ANSATZPUNKT KAUSALITAET 76 A) DIE
POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 76 B) DIE TATBESTANDSRELEVANTE
KAUSALITAET NACH BLEI 76 C) DIE ANSICHT KRACKS 77 D) DISKUSSION UEBER EIN
ANSETZEN BEI DER KAUSALITAET 77 4. ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG 79 A)
DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 79 B) DIE ANSICHT BECKEMPERS 80 C)
DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 80 5. SIND
BEI ZWEIFELNDEN OPFERN EINSCHRAENKUNGEN VORZUNEHMEN? 81 A) POSITION DER
RECHTSPRECHUNG 81 B) POSITION DER VORHERRSCHENDEN LEHRE 82 C) ABWAEGUNG
GESELLSCHAFTS- UND KRIMINALPOLITISCHER GESICHTSPUNKTE 82 6. ENTWICKLUNG
VON KRITERIEN 84 7. ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE ZU FAELLEN
ZWEIFELNDER OPFER 87 B. OBJEKTIVE ZURECHNUNG BEI EINEM RECHTS- ODER
SITTENWIDRIG HANDELNDEN OPFER .. 88 I. HAEUFIG DISKUTIERTE FALLGRUPPEN 88
1 12 INHALTSVERZEICHNIS II. ANSATZPUNKT TAEUSCHUNG 90 1. UEBERWIEGEND
VERTRETENE DEFINITION 90 2. DIE ANSICHTEN VON MITSCH UND HECKER 91 3.
DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER TAEUSCHUNGSHANDLUNG 91 III.
ANSATZPUNKT VERMOEGENSVERFUEGUNG 92 1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN
MEINUNG 92 2. DIE ANSICHT VON BERGMANN UND FREUND 93 3. DISKUSSION UEBER
EIN ANSETZEN BEI DER VERMOEGENSVERFUEGUNG 93 IV. ANSATZPUNKT
VERMOEGENSSCHADEN 93 1. DER JURISTISCHE VERMOEGENSBEGRIFF 94 2. DER REIN
WIRTSCHAFTLICHE VERMOEGENSBEGRIFF 94 3. DER JURISTISCH-OEKONOMISCHE
VERMOEGENSBEGRIFF 95 4. DER PERSONALE VERMOEGENSBEGRIFF 96 5. DIE POSITION
DER RECHTSPRECHUNG 97 6. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM
ERFORDERNIS DES VERMOEGENSSCHADENS 98 V ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG
99 1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 99 2. DIE ANSICHT VON
GROESELING 100 3. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG 100 VI. SIND BEI DEM EINSATZ *GUTEN GELDES EINSCHRAENKUNGEN
VORZUNEHMEN? 101 VII. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 103 1. RECHTLICH
MISSBILLIGTE GEFAHRSCHAFFUNG 103 A) BEHANDLUNG DES ASPEKTES IN DER
LITERATUR 103 B) BEHANDLUNG DES ASPEKTES IN DER RECHTSPRECHUNG 105 C)
ANWENDUNG DER ERKENNTNISSE AUF DIE VORLIEGENDE FALLGRUPPE 105 2.
EIGENVERANTWORTLICHE SELBSTGEFAHRDUNG 106 VIII. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERKENNTNISSE ZU FAELLEN UNREDLICH HANDELNDER OPFER * 107 C. OBJEKTIVE
ZURECHNUNG BEI VERFEHLUNG DER VOM OPFER VERFOLGTEN ZWECKE 10
INHALTSVERZEICHNIS 13 II. ANSATZPUNKT TAEUSCHUNG 110 1. UEBERWIEGEND
VERTRETENE DEFINITION 110 2. DIE ANSICHTEN VON MITSCH UND ARZT 111 3.
DIE ANSICHTEN VON MERZ UND GRAUL 111 4. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI
DER TAEUSCHUNGSHANDLUNG 112 III. ANSATZPUNKT VERMOEGENSSCHADEN 112 1. DIE
THEORIE DER UNBEWUSSTEN SELBSTSCHAEDIGUNG 113 2. DIE DAS ERFORDERNIS DER
UNBEWUSSTEN SELBSTSCHAEDIGUNG ABLEHNENDE ANSICHT 113 3. DIE
KOMBINATIONSTHEORIE DER HERRSCHENDEN MEINUNG 113 4. DIE POSITION DER
RECHTSPRECHUNG 114 5. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM ERFORDERNIS
EINES VERMOEGENSSCHA- DENS 115 IV ANSATZPUNKT FUNKTIONALER ZUSAMMENHANG
117 1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 117 2. ERFORDERNIS EINES
FUNKTIONALEN ZUSAMMENHANGES 117 3. DISKUSSION UEBER DAS ERFORDERNIS EINES
FUNKTIONALEN ZUSAMMENHANGES 118 V ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG 119
1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 119 2. DIE ANSICHT RENGIERS 120
3. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 121 VI.
SOLLTEN BEI ZWECKVERFEHLUNGEN EINSCHRAENKUNGEN VORGENOMMEN WERDEN? 121
VII. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 122 1. RECHTLICH MISSBILLIGTE
GEFAHRSCHAFFUNG 122 2. EIGENVERANTWORTLICHE SELBSTGEFAEHRDUNG 124 VIII.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE ZU FAELLEN DER ZWECKVERFEHLUNG 126 D.
OBJEKTIVE ZURECHNUNG BEIM PROZESSBETRUG 128 I. HAEUFIG DISKUTIERTE
FALLGRUPPEN 128 1. FALSCHE DARSTELLUNG DES VORZUTRAGENDEN SACHVERHALTES
128 2 14 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE ANSICHT LACKNERS 131 4. DISKUSSION
UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM TATSACHENBEGRIFF 131 III. ANSATZPUNKT
KAUSALITAET 132 1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 132 2. DIE
AELTERE REICHSGERICHTSRECHTSPRECHUNG 133 3. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN
BEI DER KAUSALITAET 133 IV ANSATZPUNKT SUBJEKTIVER TATBESTAND 134 1. DIE
POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 134 2. DIE ANSICHT LENCKNERS 134 3.
DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN IM SUBJEKTIVEN TATBESTAND 135 V ANSATZPUNKT
OBJEKTIVE ZURECHNUNG 135 1. DIE POSITION DER HERRSCHENDEN LEHRE 135 2.
DIE ANSICHTEN VON SEIER, KRETSCHMER, PIECH UND JAENICKE 136 3. DIE
ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 137 4. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DER
OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 138 VI. SIND BEI FAELLEN DES PROZESSBETRUGES
EINSCHRAENKUNGEN VORZUNEHMEN? 139 VII. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 140 1.
DER GESICHTSPUNKT DER EIGENVERANTWORTLICHKEIT 140 2. DIE ABGRENZUNG DER
VERSCHIEDENEN VERANTWORTUNGSBEREICHE 142 VIII. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERKENNTNISSE ZU FAELLEN DES PROZESSBETRUGES 143 E. OBJEKTIVE ZURECHNUNG
BEIM DREIECKSBETRUG 145 I. HAEUFIG DISKUTIERTE FALLGRUPPEN 145 1.
RECHTSGESCHAEFTLICH ERTEILTE VERFUEGUNGSMACHT 146 2. TATSAECHLICHE
VERFUEGUNGSMACHT DURCH EINRAEUMUNG VON GEWAHRSAM 146 3. VERFUEGUNGEN OHNE
VOM OPFER EINGERAEUMTE ZUGRIFFSMOEGLICHKEIT 147 4. VERFUEGUNGSMACHT KRAFT
HOHEITLICHER STELLUNG 147 II. ANSATZPUNKT ZURECHNUNG DER
VERMOEGENSVERFUEGUNG 148 1 INHALTSVERZEICHNIS 15 III. EINBEZIEHUNG DER
LEHRE VON DER OBJEKTIVEN ZURECHNUNG 152 1. DER VORSCHLAG RENGIERS 152 2.
DISKUSSION UEBER DIE EINBEZIEHUNG VON KRITERIEN DER OBJEKTIVEN ZURECH-
NUNG 153 IV. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 154 1. EIGENVERANTWORTLICHE
SELBSTGEFAEHRDUNG 154 2. ABGRENZUNG VERSCHIEDENER VERANTWORTUNGSBEREICHE
156 V ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE ZU FAELLEN DES DREIECKSBETRUGES
157 F. OBJEKTIVE ZURECHNUNG UND DAS PROBLEM *SOZIALADAEQUATER
TAEUSCHUNGEN 159 I. HAEUFIG DISKUTIERTE FALLGRUPPEN 159 1.
WERBEANPREISUNGEN 159 2. FLOSKELN BEI KAUFVERHANDLUNGEN 160 II.
ANSATZPUNKT TAEUSCHUNGSHANDLUNG 160 1. ZUGRUNDELEGUNG DER GAENGIGEN
TAEUSCHUNGSDEFINITION 160 2. HERRSCHENDE MEINUNG: KEINE *ERNSTHAFTE
BEHAUPTUNG 161 3. SOZIALADAEQUANZ ALS AUSLEGUNGSMAXIME? 161 4.
SONDERDOGMATIK FUER DEN BEREICH DER PRODUKTWERBUNG? 162 5. DISKUSSION
UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM TAEUSCHUNGSBEGRIFF 162 III. ANSATZPUNKT
TATSACHENBEGRIFF 164 1. ZUGRUNDELEGUNG DER GAENGIGEN TATSACHENDEFINITION
164 2. WERBEANPREISUNGEN ALS BLOSSE WERTURTEILE? 164 3. DIE ANSICHT
HILGENDORFS 165 4. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM TATSACHENBEGRIFF
165 IV ANSATZPUNKT IRRTUMSBEGRIFF 166 1. UEBERWIEGEND VERTRETENE
IRRTUMSDEFINITION 166 2. DIE ANSICHT KUEHNES 166 3. DISKUSSION UEBER EIN
ANSETZEN BEI DEM IRRTUMSBEGRIFF 167 V ANSATZPUNKT VERMOEGENSSCHADEN 167
1. DIE SCHADENSBERECHNUNG NACH DEN GRUNDSAETZEN DER HERRSCHENDEN MEI- NUN
16 INHALTSVERZEICHNIS VI. ANSATZPUNKT RECHTSWIDRIGKEIT 169 1.
UEBERWIEGENDES VERSTAENDNIS: DIE TATBESTANDSERFUELLUNG INDIZIERT DIE
RECHTS- WIDRIGKEIT 169 2. BOCKELMANN, HERZBERG: § 263 STGB ALS OFFENER
TATBESTAND 170 3. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN AUF DER
RECHTSWIDRIGKEITSEBENE 171 VII. ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG 172 1.
DIE POSITION DER HERRSCHENDEN MEINUNG 172 2. DIE ANSICHT VON JAENICKE 172
3. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM ERFORDERNIS DER OBJEKTIVEN ZURE-
CHENBARKEIT 173 VIII. SOLLTEN VORLIEGEND STRAFBARKEITSEINSCHRAENKUNGEN
VORGENOMMEN WERDEN? 173 IX. ENTWICKLUNG VON KRITERIEN 174 X.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERKENNTNISSE ZU FAELLEN *SOZIALADAEQUATER TAEUSCHUNGEN
175 G. OBJEKTIVE ZURECHNUNG BEI KONKIUDENTEN TAEUSCHUNGEN 1 77 I. HAEUFIG
DISKUTIERTE FALLGRUPPEN 177 1. *RECHNUNGSAEHNLICHE ANGEBOTE 177 2.
WETTMANIPULATIONEN 178 3. FORDERN EINES UEBERHOEHTEN PREISES 179 II.
ANSATZPUNKT TAEUSCHUNGSBEGRIFF 179 1. HERRSCHENDE LEHRE: VERHALTEN MIT
ERKLAERUNGSWERT 179 2. DIE ANSICHT DER RECHTSPRECHUNG 180 3. DER
*NORMATIVE TAEUSCHUNGSBEGRIFF 181 4. KONKLUDENTE TAEUSCHUNG ALS
VORSAETZLICHE IRRTUMSVERURSACHUNG 182 5. DISKUSSION UEBER DIE EINZELNEN
TAEUSCHUNGSBEGRIFFE 183 III. ANSATZPUNKT OBJEKTIVE ZURECHNUNG 185 1.
VERLAGERUNG DER NORMATIVEN ERWAEGUNGEN AUF DIE EBENE DER OBJEKTIVEN
ZURECHNUNG 185 2. DISKUSSION UEBER EIN ANSETZEN BEI DEM ERFORDERNIS DER
OBJEKTIVEN ZURE- CHENBARKEI INHALTSVERZEICHNIS 17 2. BERUECKSICHTIGUNG
DER EIGENVERANTWORTLICHKEIT DES OPFERS 189 3. ABGRENZUNG DER
VERSCHIEDENEN VERANTWORTUNGSBEREICHE 189 V. ZUSAMMENFASSUNG DER
ERKENNTNISSE ZU FAELLEN KONKLUDENTER TAEUSCHUNGEN 190 ERGEBNIS DER
UNTERSUCHUNG 192 LITERATURVERZEICHNIS 194 SACHWORTVERZEICHNIS 205
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