Biochemie der Ernährung:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum Akad. Verl.
2010
|
Ausgabe: | 3. Aufl. |
Schriftenreihe: | Spektrum-Lehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 605 S. zahlr. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783827420411 |
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IMAGE 1
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT ZUR 3. AUFLAGE VII
VORWORT ZUR 2. AUFLAGE IX
VORWORT ZUR 1. AUFLAGE XI
TEIL I GRUNDLAGEN DER STOFFWECHSELREGULATION AUF ZELLULAERER EBENE
1 DIE EBENEN DER STOFFWECHSELREGULATION BEIM HOEHEREN EUKARYOTEN 3
1.1 DIE BIOLOGISCHE MEMBRAN 5 1.1.1 MOLEKULARE UND STRUKTURELLE
ORGANISATION DER BIOLOGISCHEN MEMBRAN 5 1.1.2 DIE BIOLOGISCHE MEMBRAN
ALS VORAUSSETZUNG EINES SELEKTIVEN STOFFAUSTAUSCHES 13
1.1.3 REZEPTOREN DER BIOLOGISCHEN MEMBRAN ALS EMPFAENGER UND UEBERMITTLER
VON SIGNALEN 27
1.2 DIE ZELLKOMPARTIMENTIERUNG 41 1.2.1 DER ZELLKERN 44
EXKURS 1.1: DIE KERN-DNA UND IHRE REPLIKATION 45
EXKURS 1.2: DIE TRANSKRIPTION DER DNA - ERSTER SCHRITT ZUR EXPRESSION
DER GENETISCHEN INFORMATION 51 1.2.2 DAS ENDOPLASMATISCHE RETICULUM 57
EXKURS 1.3: WAS IST EIN RIBOSOM? 61
EXKURS 1.4: DIE TRANSLATION - EIN PROZESS AUSSERHALB DES KERNRAUMES 66
1.2.3 DER GOLGI-APPARAT 71 1.2.4 DAS LYSOSOM 77 1.2.5 DAS PEROXISOM 80
1.2.6 DAS MITOCHONDRION 82
EXKURS 1.5: DIE MITOCHONDRIALE DNA UND IHRE LEISTUNG 83 1.2.7 DAS
CYTOSOL 96
1.3 DIE ENZYMATISCHE REGULATION 103 1.3.1 DIE MENGE DES ENZYMPROTEINS
LAESST SICH SOWOHL DURCH STEUERUNG DER DE NOVO SYNTHESE ALS AUCH DURCH
STEUERUNG DES ABBAUS MODIFIZIEREN 107
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XVII
IMAGE 2
XVIII BIOCHEMIE DER ERNAEHRUNG
1.3.2 DIE ENZYMATISCHE KATALYSE MUSS SICH DER STOFFWECHSELLAGE
KURZFRISTIG UND AUCH OHNE AENDERUNG DER ENZYMMENGE ANPASSEN 112 1.3.3 BEI
MANCHEN ENZYMEN WIRD EINE IRREVERSIBLE AKTIVIERUNG DURCH PROTEOLYSE
ERREICHT 129 1.3.4 DIE EXISTENZ VON ISOENZYMEN ERMOEGLICHT
UNTERSCHIEDLICHE STEUERUNGS-
MOEGLICHKEITEN IN VERSCHIEDENEN ORGANEN UND VERSCHIEDENEN
ZELLKOMPARTIMENTEN 131
1.4 DIE HORMONALE REGULATION 132 1.4.1 HORMONE KOENNEN NACH
UNTERSCHIEDLICHEN GESICHTSPUNKTEN KLASSIFIZIERT WERDEN 133 1.4.2 HORMONE
STEHEN IN WECHSELWIRKUNG MITEINANDER UND BILDEN IN VIELEN
FAELLEN HIERARCHISCHE SYSTEME 138 1.4.3 SYNTHESE UND SEKRETION DER
PEPTIDHORMONE ERFOLGT IN DER REGEL NACH EINEM FUER ALLE SEKRETPROTEINE
GUELTIGEN MUSTER 141 1.4.4 VIELE HORMONE UND SONSTIGE SIGNALSTOFFE
ENTSTEHEN DURCH MODIFIKATION VON
AMINOSAEUREN 151
1.4.5 DIE STEROIDHORMONE DES MENSCHEN UND ANDERER WIRBELTIERE SIND
METABOLITEN DES CHOLESTERINS 161 1.4.6 AUCH DERIVATE DES VITAMIN A
WIRKEN ALS HORMONE 169 1.4.7 EIKOSANOIDE SIND SIGNALSTOFFE BESONDERER
ART 171
TEIL II REGULATION DES METABOLISMUS DER NAEHRSTOFFE AUF DER EBENE DES
ORGANISMUS
2 REGULATION DER NAHRUNGSAUFNAHME 177
2.1 HUNGER UND SAETTIGUNG SIND EMPFINDUNGEN MIT SEHR KOMPLEXEN
AUSLOESUNGSMECHANISMEN 178 2.1.1 DAS GEHIRN EMPFAENGT UND PROZESSIERT ALLE
SIGNALE, DIE DIE EMPFINDUNG VON HUNGER UND SAETTIGUNG AUSLOESEN 179 2.1.2
SIGNALTRAEGER FUER DAS GEFUEHL VON HUNGER UND SAETTIGUNG ENTSTEHEN AUF
UNTERSCHIEDLICHEN EBENEN 180 2.1.3 IN DER POSTRESORPTIVEN PHASE STEUERN
UNTER ANDEREM DIE MAKRONAEHRSTOFFE UND IHRE METABOLITEN DIE
NAHRUNGSAUFNAHME 181 2.1.4 PANKREATISCHE UND GASTROINTESTINALE HORMONE
BETEILIGEN SICH EBENFALLS AN
DER STEUERUNG DER NAHRUNGSAUFNAHME 186 2.1.5 EINIGE NEUROTRANSMITTER UND
NEUROMODULATOREN STEUERN AUF ZENTRALER EBENE NICHT NUR DIE
ENERGIEAUFNAHME, SONDERN AUCH DIE SELEKTION DER
MAKRONAEHRSTOFFE 188 2.1.6 GENTECHNOLOGISCHE METHODEN EROEFFNEN DER
FORSCHUNG UEBER DIE REGULATION DER NAHRUNGSAUFNAHME UND DES
KOERPERGEWICHTS NEUE MOEGLICHKEITEN 191 2.1.7 A NEVER ENDING STORY? 195
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XVIII
IMAGE 3
INHALTSVERZEICHNIS XIX
3 WAHRNEHMUNG DES GESCHMACKS UND DES GERUCHS DER NAHRUNG 199
3.1 DER GESCHMACK WIRD UEBER IM MUND UND IM RACHEN LOKALISIERTE
GESCHMACKSKNOSPEN WAHRGENOMMEN 200
3.2 DIE EINZELNEN GESCHMACKSQUALITAETEN KOMMEN DURCH UNTERSCHIEDLICHE
MOLEKULARE PROZESSE ZUSTANDE 201
3.3 DIE GESCHMACKSINFORMATIONEN WERDEN DURCH MEHRERE AFFERENTE NERVEN
DER ZENTRALEN VERARBEITUNG ZUGEFUEHRT 205
3.4 DIE GERUCHSEMPFINDUNG WIRD DURCH SPEZIFISCHE SINNESZELLEN DER
RIECHSCHLEIMHAUT VERMITTELT 206
3.5 AUCH BEI DER GERUCHSWAHRNEHMUNG SPIELEN G-PROTEIN-GEKOPPELTE
REZEPTOREN EINE SCHLUESSELROLLE 207
3.6 DIE NEURALE VERARBEITUNG DER GERUCHSREIZE IST KOMPLEX 209
3.7 DIE WAHRNEHMUNG DES FLAVOURS DER NAHRUNG HAT VIELFAELTIGE
PHYSIOLOGISCHE KONSEQUENZEN 210
3.8 DIE GRUNDGESCHMACKSQUALITAETEN LASSEN SICH IN VIELEN FAELLEN MIT
BESTIMMTEN MOLEKULAREN STRUKTUREN IN ZUSAMMENHANG BRINGEN 212
3.9 DIE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN STEREOCHEMISCHER STRUKTUR UND
GERUCHSQUALITAET SIND WEITGEHEND UNGEKLAERT 216
4 DIE NAEHRSTOFFE 217
4.1 NUR WENIGE KOHLENHYDRATE HABEN EINE QUANTITATIVE BEDEUTUNG FUER DIE
ERNAEHRUNG DES MENSCHEN 217
4.2 DIE LIPIDE BILDEN EINE AUSSERORDENTLICH HETEROGENE STOFFKLASSE 221
4.2.1 UNTER DEN ALIMENTAER ZUGEFUEHRTEN LIPIDEN UEBERWIEGEN DIE
TRIGLYCERIDE 221
4.3 KEIN ANDERES BIOMOLEKUEL UEBERTRIFFT DIE FUNKTIONELLE VIELFALT DER
PROTEINE 224 4.3.1 ZWANZIG PROTEINOGENE L-AMINOSAEUREN SIND BAUSTEINE
ALLER PROTEINE 226 EXKURS 4.1: VON DER PEPTIDKETTE ZUM BIOLOGISCH
AKTIVEN PROTEIN 228 4.3.2 AMINOSAEUREN SIND DIE VORSTUFEN FAST ALLER
STICKSTOFFHALTIGEN VERBINDUNGEN
DES ORGANISMUS 234
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XIX
IMAGE 4
XX BIOCHEMIE DER ERNAEHRUNG
4.4 VITAMINE SIND ESSENTIELLE SPURENNAEHRSTOFFE 235 4.4.1 DIE VIER
FETTLOESLICHEN VITAMINE HABEN UNTERSCHIEDLICHE BIOCHEMISCHE FUNKTIONEN
236 4.4.2 ALLE WASSERLOESLICHEN VITAMINE HABEN COENZYMFUNKTIONEN 242
4.5 DIE MINERALSTOFFE WERDEN AUCH ALS ANORGANISCHE NAEHRSTOFFE BEZEICHNET
258 4.5.1 NUR ETWA EIN VIERTEL DER ELEMENTE DES PERIODENSYSTEMS SIND
*BIOELEMENTE" 259 4.5.2 DIE MINERALSTOFFE HABEN STRUKTURBILDENDE,
KATALYTISCHE UND REGULATORISCHE
FUNKTIONEN 262
4.6 DAS WASSER IST EBENFALLS EIN ESSENTIELLER NAEHRSTOFF 264 4.6.1
WASSERAUFNAHME UND WASSERABGABE MUESSEN IM GLEICHGEWICHT STEHEN 265 4.6.2
DER WASSERBESTAND DES ORGANISMUS IST UNGLEICHMAESSIG VERTEILT 266 4.6.3
DIE WASSERAUFNAHME WIRD DURCH DEN DURST GESTEUERT, DIE WASSERABGABE
HORMONELL AUF RENALER EBENE GEREGELT 269
5 DIE GEWINNUNG BIOLOGISCHER ENERGIE AUS NAEHRSTOFFEN 275
5.1 BEIM ANAEROBEN ABBAU VON NAEHRSTOFFEN ENTSTEHT DAS ATP DURCH
SUBSTRATKETTENPHOSPHORYLIERUNG 277
5.2 DER UEBERWIEGENDE TEIL NUTZBARER BIOLOGISCHER ENERGIE WIRD DURCH DEN
OXIDATIVEN ABBAU DER NAEHRSTOFFE GEWONNEN 278 5.2.1 DIE REAKTIONSFOLGE
DES TRICARBONSAEURECYCLUS LIEFERT DEN HAUPTANTEIL DER
REDUKTIONSAEQUIVALENTE FUER DIE ATMUNGSKETTE 280 5.2.2
ENERGIEKONSERVIERUNG DURCH PROTONENGRADIENTEN AN DER INNENMEMBRAN DER
MITOCHONDRIEN IST EIN ZENTRALES PRINZIP DER BIOENERGETIK 285 EXKURS 5.1:
OXIDATIVER STRESS UND ABWEHRMECHANISMEN 291
6 DIE ENTWICKLUNG VON ORGANEN ALS EVOLUTIONAERER FORTSCHRITT 295
6.1 ZELLDIFFERENZIERUNG, GEWEBEENTWICKLUNG UND ORGANOGENESE SIND
GRUNDLAGEN EINER EFFEKTIVEN ARBEITSTEILUNG 295
6.2 DIE ZELLEN BILDEN HOCHDIFFERENZIERTE FUNKTIONSEINHEITEN: DIE GEWEBE
UND ORGANE 299
6.3 DIE MORPHOLOGISCHE DIFFERENZIERUNG WIRD VON DER DIVERSIFIZIERUNG DES
ZELLSTOFFWECHSELS BEGLEITET 305
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XX
IMAGE 5
INHALTSVERZEICHNIS XXI
6.3.1 DER STOFFWECHSEL DER HAUPTNAEHRSTOFFE HAT ORGANSPEZIFISCHE
CHARAKTERISTIKA 306
7 DER GASTROINTESTINALTRAKT - VERMITTLER ZWISCHEN AUSSEN- UND INNENWELT
DES ORGANISMUS 307
7.1 DIE GASTROINTESTINALEN FUNKTIONEN WERDEN KOMPLEX GEREGELT 308
7.2 DIE NAHRUNG WIRD IN DER MUNDHOEHLE NICHT NUR ZERKLEINERT 311 7.2.1
DIE INNERVIERUNG DER SPEICHELDRUESEN LAESST *DAS WASSER IM MUNDE
ZUSAMMENLAUFEN" 311
7.3 DER MAGEN ERFUELLT IN ERSTER LINIE KONTROLLFUNKTIONEN 314 7.3.1
MAGENFUNKTIONEN WERDEN MIT INTESTINALEN SEKRETIONSPROZESSEN KOORDINIERT
315 7.3.2 DIE DIGESTIONSLEISTUNGEN DES MAGENS SIND VERMUTLICH NICHT SEHR
BEDEUTEND 319
7.4 VERSCHIEDENE MORPHOLOGISCHE STRUKTUREN FUEHREN ZU EINER EXTREMEN
VERGROESSERUNG DER INNEREN DARMOBERFLAECHE 322 7.4.1 DER OBERE DUENNDARM
FUNKTIONIERT WIE EIN BIOREAKTOR MIT PROZESSUEBERWACHUNG 324
7.5 DAS GALLENSEKRET DIENT PRIMAER DER SOLUBILISIERUNG DER LIPIDE DES
CHYMUS 328
7.6 DIE ENZYMATISCHE HYDROLYSE DER NAEHRSTOFFPOLYMERE IM OBEREN DUENNDARM
HAT EINE LUMINALE UND EINE MEMBRANGEBUNDENE PHASE 330 7.6.1 DIE
DIGESTION UND RESORPTION VON KOHLENHYDRATEN ERFOLGT MIT RASANTER
GESCHWINDIGKEIT 330 7.6.2 IM MENSCHLICHEN DUENNDARM EXISTIERT WAEHREND DER
FETTVERDAUUNG EIN ZWEI-
PHASENSYSTEM 334 EXKURS 7.1: DIE INTESTINALE RESORPTION VON CHOLESTERIN
WIRD DURCH SPEZIFISCHE MEMBRANPROTEINE BEGRENZT 340 7.6.3 DIE DIGESTION
DER PROTEINE LIEFERT VIELFAELTIGE PRODUKTE 341 7.6.4 DIE RESORPTION VON
AMINOSAEUREN ERFOLGT UEBER EINE VIELZAHL VON TRANSPORTSYSTEMEN 343 7.6.5
AUCH GROESSERE OLIGOPEPTIDE UND PROTEINE WERDEN VOM DARMEPITHEL INTAKT
AUFGENOMMEN 345 EXKURS 7.2: GASTROINTESTINALES SCHICKSAL VON DNA UND RNA
347
7.7 DIE RESORPTIONSPROZESSE VON ELEKTROLYTEN UND VON WASSER SIND
OSMOTISCH GEKOPPELT 349 7.7.1 DIE RESORPTION DER MENGENELEMENTE CALCIUM,
MAGNESIUM UND PHOSPHAT WIRD VON WECHSELWIRKUNGEN BESTIMMT 351
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XXI
IMAGE 6
XXII BIOCHEMIE DER ERNAEHRUNG
7.7.2 DIE RESORPTION VON EISEN ZEIGT EINE EINDRUCKSVOLLE ADAPTATION AN
DIE VERSORGUNGSLAGE DES ORGANISMUS 352
7.8 DIE GASTROINTESTINALEN VORGAENGE BEI DER RESORPTION VON
WASSERLOESLICHEN VITAMINEN SIND SO VIELGESTALTIG WIE DEREN CHEMISCHE
STRUKTUR 355 7.8.1 DIE MEISTEN WASSERLOESLICHEN VITAMINE WERDEN VOR UND
NACH DER RESORPTION ENZYMATISCH VERAENDERT 355 7.8.2 COBALAMINE DER
NAHRUNG WERDEN UEBER EINEN EXKLUSIVEN WEG
RESORBIERT 357
7.8.3 DIE FREISETZUNG DER VITAMINE AUS DEN COENZYMFORMEN ERFORDERT VOR
ALLEM MEMBRANGEBUNDENE HYDROLASEN 358 7.8.4 DIE WASSERLOESLICHEN VITAMINE
SIND UEBERWIEGEND SCHWACHE ELEKTROLYTE 358
7.9 DER DICKDARM DIENT ALS FERMENTATIONSKAMMER 359 7.9.1 DIE
STOFFWECHSELLEISTUNGEN DER FLORA BEEINFLUSSEN DAS DARMEPITHEL 360
8 DAS BLUT - TRANSPORTSYSTEM UND VERMITTLER DER HOMOEOSTASE 363
8.1 DAS BLUT IST EIN SEHR EFFEKTIVES VERTEILERSYSTEM 363
8.2 DAS BLUT LAESST SICH IN ZWEI HAUPTFRAKTIONEN TRENNEN 366
8.3 DAS BLUTPLASMA ENTHAELT EINE GROSSE VIELFALT UNTERSCHIEDLICHER
SUBSTANZEN 367 8.3.1 DIE EINZELNEN PLASMAPROTEINE HABEN VERSCHIEDENE
BIOLOGISCHE FUNKTIONEN 368 8.3.2 DAS BLUTPLASMA TRANSPORTIERT DIE LIPIDE
IN FORM VON LIPOPROTEIN-
KOMPLEXEN 372
8.3.3 DIE LIPOPROTEIN-KOMPLEXE WERDEN IM BLUTPLASMA VIELFAELTIG
MODIFIZIERT 375 8.3.4 IM PLASMAWASSER SIND ZAHLREICHE HYDROPHILE,
ORGANISCHE VERBINDUNGEN GELOEST 379 8.3.5 DER PLASMASPIEGEL DER MEISTEN
ESSENTIELLEN MINERALSTOFFE WIRD IN ENGEN
GRENZEN KONSTANT GEHALTEN 380 8.3.6 DIE KONZENTRATION DER ELEKTROLYTE
IST IM INTRAVASALEN, IM INTERSTITIELLEN UND IM INTRAZELLULAEREN RAUM
UNTERSCHIEDLICH 386 8.3.7 DER PH-WERT DES BLUTES DIENT ALS INDIKATOR FUER
DEN SAEURE-BASEN-STATUS DES
ORGANISMUS 389
8.3.8 DIE PUFFERSYSTEME DES BLUTES HALTEN DEN PH-WERT IM EXTRAZELLULAEREN
KOMPARTIMENT IM PHYSIOLOGISCHEN BEREICH 391 8.3.9 UM IHRER AUFGABE ZU
GENUEGEN, MUESSEN DIE PUFFERSYSTEME DES BLUTES REGENERIERT WERDEN 394
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XXII
IMAGE 7
INHALTSVERZEICHNIS XXIII
8.4 DIE ERYTHROCYTEN SIND AUF DEN TRANSPORT VON SAUERSTOFF UND
KOHLENDIOXID SPEZIALISIERT 396 8.4.1 DIE SYNTHESE DES HAEMOGLOBINS
ERFOLGT WAEHREND DER ERYTHROPOESE 396 8.4.2 SAUERSTOFFAUFNAHME UND
-ABGABE WERDEN VON AENDERUNGEN DER
QUARTAERSTRUKTUR DES HAEMOGLOBINS BEGLEITET 398 EXKURS 8.1: DAS HAEMOGLOBIN
- FUNKTIONIEREN EINES O 2 -TRANSPORTIERENDEN ALLOSTERISCHEN PROTEINS 401
8.4.3 DER TRANSPORT VON SAUERSTOFF UND VON KOHLENDIOXID SIND ANEINANDER
GEKOPPELTE PROZESSE 404
9 DIE LEBER ALS MULTIFUNKTIONELLES ORGAN 409
9.1 DIE LEBER WEIST EINE SPEZIFISCHE FEINSTRUKTUR AUF 409
9.2 DIE *FILTERWIRKUNG" DER LEBER SORGT FUER EINE WEITGEHEND KONSTANTE
NAEHRSTOFFKONZENTRATION IM PERIPHEREN BLUT 411
9.3 IN DER LEBER FINDEN ALLE WICHTIGEN ANABOLEN UND KATABOLEN PROZESSE
DES KOHLENHYDRAT-STOFFWECHSELS STATT 414 9.3.1 DIE GLYKOLYSE IST DER
HAUPTWEG ZUR VERWERTUNG VON GLUCOSE 416 9.3.2 DIE GLUCONEOGENESE IST ZUR
AUFRECHTERHALTUNG DER GLUCOSE-HOMOEOSTASE
UNERLAESSLICH 418
9.3.3 DIE SCHLUESSELREAKTIONEN VON GLYKOLYSE UND GLUCONEOGENESE WERDEN
DURCH VERSCHIEDENE ENZYME KATALYSIERT 419 9.3.4 DIE AEROBE VERWERTUNG
DER GLUCOSE FUEHRT UEBER DAS ACETYL-COA 428 9.3.5 DIE LEBER SPEICHERT
GLUCOSE IN FORM VON GLYKOGEN 431 9.3.6 DER ABBAU DER GALACTOSE FINDET
EBENFALLS IN DER LEBER STATT 437 9.3.7 DIE FRUCTOSE IST ALS BESTANDTEIL
DER SACCHAROSE EIN BEDEUTENDES
KOHLENHYDRAT DER MENSCHLICHEN ERNAEHRUNG 438 9.3.8 IM PENTOSEPHOSPHAT-WEG
WIRD DIE GLUCOSE DIREKT ZU CO 2 ABGEBAUT 441 9.4 DIE LEBER IST AUCH DIE
DREHSCHEIBE DES PROTEINSTOFFWECHSELS 445 9.4.1 DER HEPATOCYT
KATABOLISIERT UND SYNTHETISIERT SOWOHL ZELLEIGENE ALS AUCH
NICHT-ZELLEIGENE PROTEINE 448 9.4.2 EIN TEIL DER AMINOSAEUREN WIRD VON
ALLEN ZELLEN ABGEBAUT 450 9.4.3 AUS DEM KOHLENSTOFFGERUEST DER
AMINOSAEUREN ENTSTEHEN INTERMEDIATE DES
TRICARBONSAEURECYCLUS 458
9.5 DIE LEBER SPIELT AUCH IM LIPIDSTOFFWECHSEL EINE ZENTRALE ROLLE 471
9.5.1 DIE BILDUNG VON KETONKOERPERN DIENT DER ENERGIEKONSERVIERUNG 471
9.5.2 DIE LEBER SYNTHETISIERT EINEN GROSSEN TEIL DES ENDOGENEN
CHOLESTERINS 475 9.5.3 DAS CHOLESTERIN IST DIE MUTTERSUBSTANZ DER
GALLENSAEUREN 482
9.6 DER LEBERSTOFFWECHSEL WEIST EINE PERIPORTAL-PERIVENOESE ZONIERUNG AUF
487
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XXIII
IMAGE 8
XXIV BIOCHEMIE DER ERNAEHRUNG
EXKURS 9.1: ETHANOL - ENERGIELIEFERANT, GENUSSMITTEL, SUCHTDROGE 488
10 DAS FETTGEWEBE ALS ENERGIESPEICHER UND DREHSCHEIBE DES
LIPIDSTOFFWECHSELS 493
10.1 DAS HISTOLOGISCHE BILD WIDERSPIEGELT DIE SPEZIFISCHE AUFGABE DES
FETTGEWEBES 493 10.1.1 DIE ENTWICKLUNG DES FETTGEWEBES IST FUER DIE
PATHOGENESE DER ADIPOSITAS VON GROESSTEM INTERESSE 495
10.2 IM FETTGEWEBE FINDEN FAST ALLE ANABOLEN UND KATABOLEN PROZESSE DES
LIPIDSTOFFWECHSELS STATT 495 10.2.1 DIE BIOSYNTHESE DER FETTSAEUREN
FINDET IM CYTOSOL STATT 496 10.2.2 DER KATABOLEN UND ANABOLEN VERWERTUNG
DER FETTSAEUREN GEHT STETS EINE
AKTIVIERUNG VORAUS 503 10.2.3 DIE VERWERTUNG DER FETTSAEUREN ZUR
ENERGIEGEWINNUNG BEGINNT MIT IHREM INTRAMITOCHONDRIALEN ABBAU ZU
ACETYL-COA 504 10.2.4 EINE * -OXIDATION VON FETTSAEUREN FINDET AUCH IN
DEN PEROXISOMEN
STATT 508
10.3 IM FETTGEWEBE WERDEN DIE FETTSAEUREN VORWIEGEND ZUR SYNTHESE DER
TRIGLYCERIDE VERWENDET 509 10.3.1 ZUR BIOSYNTHESE DER TRIGLYCERIDE
DIENEN AKTIVIERTES GLYCERIN UND AKTIVIERTE FETTSAEUREN 509 10.3.2 DER
ABBAU DER TRIGLYCERIDE WIRD DURCH LIPASEN KATALYSIERT 510 10.3.3
SYNTHESE UND ABBAU DER TRIGLYCERIDE WERDEN IN EINER KONZERTIERTEN AKTION
VON HORMONEN GESTEUERT 512
10.4 DIE PHOSPHATIDSAEURE IST AUCH DIE VORSTUFE DER MEISTEN PHOSPHOLIPIDE
515
10.5 IM BRAUNEN FETTGEWEBE FINDET EINE *ZITTERFREIE THERMOGENESE" STATT
517
10.6 DAS FETTGEWEBE ENTPUPPT SICH ALS ENDOKRINES ORGAN 519
11 DAS MUSKELGEWEBE - ENERGIETRANSFORMATOR UND PROTEINSPEICHER 521
11.1 DIE KONTRAKTION DER MUSKELZELLE KOMMT DURCH DIE INTERAKTION DER
MYOFILAMENTE ZUSTANDE 523 11.1.1 BEI DER MUSKELKONTRAKTION SPIELEN
MEHRERE PROTEINE EINE ROLLE 524 11.1.2 GRUNDLAGE DER MUSKELKONTRAKTION
IST DIE INTERAKTION DES MYOSINKOPFES MIT
DEM ACTINFILAMENT 526 11.1.3 CALCIUMIONEN WIRKEN ALS MEDIATOREN ZWISCHEN
DER MEMBRANERREGUNG UND DER KONTRAKTION UND RELAXATION DER MYOFIBRILLEN
527
00_INHALT.QXD 19.05.2010 9:59 UHR SEITE XXIV
IMAGE 9
INHALTSVERZEICHNIS XXV
11.2 DIE ENERGIEVERSORGUNG DER MUSKULATUR IST DURCH MEHRERE ATP-QUELLEN
GESICHERT 531 11.2.1 DER MUSKEL KANN DAS ATP AUS GLUCOSE ANAEROB ODER
AEROB GEWINNEN 532 11.2.2 DER MUSKEL SPEICHERT GLYKOGEN ALS
ENERGIERESERVE UND MOBILISIERT DAS
GLUCOSEPOLYMER BEI BEDARF 534 11.2.3 FETTSAEUREN UND KETONKOERPER WERDEN
VON DER MUSKELZELLE ZUR AEROBEN ENERGIEGEWINNUNG VERWENDET 536 11.2.4
ZUR SCHNELLEN REGENERIERUNG VON ATP DIENEN
TRANSPHOSPHORYLIERUNGEN 537
11.3 DIE SKELETTMUSKULATUR ENTHAELT DIE GROESSTE PROTEINRESERVE DES
ORGANISMUS 539
12 DIE NIERE ALS AUSSCHEIDUNGSORGAN 543
12.1 DER SPEZIFISCHE HISTOLOGISCHE AUFBAU IST DIE GRUNDLAGE DER RENALEN
FUNKTIONEN 543
12.2 DIE HAUPTAUFGABE DER NIEREN IST DIE AUSSCHEIDUNG VON WASSER UND
WASSERLOESLICHEN SUBSTANZEN MIT DEM HARN 547 12.2.1 DIE GLOMERULAERE
FILTRATION IST EIN DRUCKABHAENGIGER PASSIVER PROZESS 548 12.2.2 FUER DIE
RESORPTION UND SEKRETION DER HARNBESTANDTEILE HABEN DIE EINZELNEN
TUBULUSABSCHNITTE VIELFAELTIGE TRANSPORTMECHANISMEN 548 12.2.3 DER
ORGANISMUS DES MENSCHEN KANN PROTONEN AUSSCHLIESSLICH UEBER DIE NIEREN
ELIMINIEREN 560 12.2.4 DIE NIEREN SIND SOWOHL FUER DIE AUSSCHEIDUNG
ZAHLREICHER KATABOLITEN DES
STOFFWECHSELS ALS AUCH FUER DIE EXKRETION VON XENOBIOTICA ZUSTAENDIG 565
EXKURS 12.1. WOHER STAMMT DIE HARNSAEURE? 567
12.3 DER RENALE STOFFWECHSEL WEIST EINIGE BESONDERHEITEN AUF 570
12.4 DIE NIEREN HABEN AUCH ENDOKRINE FUNKTIONEN 571
LITERATUREMPFEHLUNGEN 573
INDEX 577
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