Erbrecht: Lehrbuch mit Fällen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2010
|
Ausgabe: | 3., neu bearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 530 S. |
ISBN: | 9783503124374 |
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MARC
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adam_text | 7 INHALTSUEBERSICHT SEITE A. DIE GESAMTRECHTSNACHFOLGE 35 B. DAS
GESETZLICHE ERBRECHT DER VERWANDTEN 43 C. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES
EHEGATTEN UND LEBENSPARTNERS 55 D. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES STAATES
70 E. DAS TESTAMENT 72 F. DER ERBVERTRAG 124 G. DIE ANFECHTUNG VON
TESTAMENT UND ERBVERTRAG 139 H. VERMAECHTNIS, AUFLAGE 151 I. VOR- UND
NACHERBSCHAFT 165 J. DIE ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 188 K.
DER ERBVERZICHT 200 L. ENTERBUNG UND ERBUNWUERDIGKEIT 214 M. DER
PFLICHTTEIL 219 N. DIE ERBENGEMEINSCHAFT 267 O. DIE AUSGLEICHUNG VON
ZUWENDUNGEN ZWISCHEN MITERBEN 312 P. DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 321 Q. ANSPRUECHE DES ERBEN GEGEN DEN
ERBSCHAFTSBESITZER UND ANDERE PERSONEN 357 R. ERBSCHEIN UND
ERBSCHEINSVERFAHREN 362 S. ZUWENDUNGEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL
401 T. DER ERBSCHAFTSKAUF UND AEHNLICHE VERTRAEGE 410 U. DIE ERBFOLGE IM
HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT 412 V. ERBFOLGE IN DER LANDWIRTSCHAFT
420 W. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 427 X. DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 466 Y.
DER ERBFAUE MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 479 Z. DIE ERBSCHAFTSTEUER 487
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/998878464 DIGITALISIERT
DURCH 1. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN IM ALLGEMEINEN 55
INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT 5 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 31 A. DIE
GESAMTRECHTSNACHFOLGE 35 1. ALLGEMEINES 35 1.1 INTERNATIONALER
GELTUNGSBEREICH 35 1.2 ZEITLICHER GELTUNGSBEREICH 2. UMFANG DER
GESAMTRECHTSNACHFOLGE 36 2.1 GRUNDSATZ 36 2.2 BESONDERE ZIVILRECHTLICHE
RECHTSVERHAELTNISSE 36 2.3 SONDERERBFOLGEN 39 2.4 ZIVILPROZESSUALE
RECHTSVERHAELTNISSE 39 2.5 OEFFENTLICH-RECHTLICHE RECHTSPOSITIONEN 40 3.
ERBFAEHIGKEIT 41 B. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER VERWANDTEN 43 1.
GRUNDLAGEN 43 2. GESETZLICHE ERBEN ERSTER ORDNUNG 45 2.1 EHELICHE
KINDER, ENKEL, URENKEL 45 2.2 NICHTEHELICHE KINDER 46 2.3 ADOPTIERTE
KINDER 48 2.4 EINBENANNTE KINDER 49 2.5 NICHT NATUERLICH GEZEUGTE KINDER
50 2.6 POSTMORTAL GEZEUGTE KINDER 50 3. GESETZLICHE ERBEN ZWEITER
ORDNUNG 50 4. GESETZLICHE ERBEN DRITTER ORDNUNG 53 5. GESETZLICHE ERBEN
VIERTER ORDNUNG 54 6. GESETZLICHE ERBEN FUENFTER ORDNUNG USW 54 C. DAS
GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN UND LEBENSPARTNERS 55
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1.1 ZUSAETZLICHER TEIL DES EHEGATTEN BEI
KONKURRENZ MIT BESTIMMTEN VERWANDTEN 56 1.2 ZUSATZTEIL, WENN DER
EHEGATTE ZUGLEICH EIN VERWANDTER IST .. 57 1.3 GESCHIEDENE UND IN
SCHEIDUNG LEBENDE EHELEUTE 58 1.4 UNTERHALTSANSPRUCH DES GESCHIEDENEN
EHEGATTEN 60 1.5 GLEICHGESCHLECHTLICHE REGISTRIERTE LEBENSPARTNER 60 2.
GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN BEI GUETERTRENNUNG 60 3. GESETZLICHER
ERBTEIL DES EHEGATTEN BEI GUETERGEMEINSCHAFT .. 61 3.1 GUETERGEMEINSCHAFT
OHNE VEREINBARUNG DER FORTSETZUNG 61 3.2 GUETERGEMEINSCHAFT MIT
VEREINBARUNG DER FORTSETZUNG 61 4. GESETZLICHER ERBTEIL DES EHEGATTEN
BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 62 4.1 REGELFALL 62 4.2 RECHTSLAGE, WENN DER
UEBERLEBENDE EHEGATTE VOELLIG ENTERBT WURDE 63 4.3 RECHTSLAGE, WENN DER
UEBERLEBENDE EHEGATTE GERING BEDACHT WURDE 64 4.4 RECHTSLAGE BEI
AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT DURCH DEN EHEGATTEN 65 5. DER SOG. VORAUS 67
6. MIETRECHTE AN DER WOHNUNG 69 7. DER DREISSIGSTE 69 8.
UNTERHALTSANSPRUCH DER WERDENDEN MUTTER EINES ERBEN 69 D. DAS
GESETZLICHE ERBRECHT DES STAATES 70 1. ALLGEMEINES 70 2. VERFAHREN 70 3.
DER WAHRE ERBE TAUCHT AUF 71 E. DAS TESTAMENT 72 1. ALLGEMEINES 72 1.1
AMTLICHE VERWAHRUNG 73 1.2 ABLIEFERUNGSPFLICHT 73 2. TESTIERFAEHIGKEIT 74
3. HOECHSTPERSOENLICHKEIT UND NOTWENDIGER INHALT DE INHALTSVERZEICHNIS
SEITE 3.2 TESTIERWILLE 77 3.3 BEDINGTE ERBEINSETZUNG 78 4.
TESTAMENTSFORM 80 4.1 EIGENHAENDIGES TESTAMENT 80 4.2 NOTARIELLES
TESTAMENT 84 5. WIDERRUF DES TESTAMENTS 85 5.1 AUSDRUECKLICHER WIDERRUF
DURCH TESTAMENT 85 5.2 WIDERRUF EINES TESTAMENTS DURCH VERNICHTUNG 86
5.3 WIDERRUF EINES NOTARIELLEN TESTAMENTS DURCH RUECKNAHME AUS DER
AMTLICHEN VERWAHRUNG 87 5.4 WIDERRUF DURCH EIN SPAETERES WIDERSPRECHENDES
TESTAMENT... 88 6. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT VON EHEGATTEN 89 6.1
VORAUSSETZUNGEN UND ANALOGE ANWENDUNG 90 6.2 ARTEN DES
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 90 6.3 FORM UND GEMEINSCHAFTLICHKEIT 91
6.4 GEGENSEITIGE EINSETZUNG UND EINSETZUNG VON SCHLUSSERBEN 92 6.5
EINFLUSS DER SCHEIDUNG AUF DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 93 6.6
WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNGEN, BINDUNGSWIRKUNG 94 6.6.1 WANN LIEGT
WECHSELBEZUEGLICHKEIT VOR? 94 6.6.2 WELCHE WIRKUNGEN ENTFALTET
WECHSELBEZUEGLICHKEIT? 95 6.6.3 AENDERUNGSMOEGLICHKEITEN DES UEBERLEBENDEN
EHEGATTEN 96 6.7 VERMAECHTNIS ALS WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNG 98 6.8 DER
WIDERRUF BEIM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT 99 6.9 SCHENKUNGEN IN
BEEINTRAECHTIGUNGSABSICHT 100 6.10 WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSELN 101 6.11
RUECKNAHME AUS DER AMTLICHEN VERWAHRUNG 103 6.12 EROEFFNUNG EINES
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS 103 7. VERSCHWUNDENE TESTAMENTE 103 8.
NICHTIGKEIT UND UNWIRKSAMWERDEN DES TESTAMENTS 104 8. 12
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 9.2 WOHLWOLLENDE AUSLEGUNG 110 9.3 UMDEUTUNG
110 9.4 GESETZLICHE AUSLEGUNGSREGELN 111 9.5 UNKLARHEITEN UEBER DIE HOEHE
DER ERBTEILE 114 9.6 ANWACHSUNG VON ERBANTEILEN 115 9.7 EINSETZUNG
EINIGER ERBEN AUF EINEN GEMEINSCHAFTLICHEN ERBTEIL 117 9.8 UNKLARE
ABGRENZUNG ERBEINSETZUNG - VERMAECHTNIS 118 9.9 UNKLARE ABGRENZUNG
VERMAECHTNIS - HINWEIS AUF PFLICHTTEIL 118 9.10 UNKLARE ERBQUOTEN BEI
ERBEINSETZUNG NACH VERMOEGENSGRUPPEN 118 9.11 TEILWEISE UNWIRKSAMKEIT
EINES TESTAMENTS 120 9.12 AUSLEGUNGSVERTRAG 121 10. ERSATZERBSCHAFT 121
F. DER ERBVERTRAG 124 1. VORAUSSETZUNGEN DES ERBVERTRAGS 124 1.1
ALLGEMEINE VERTRAGSVORAUSSETZUNGEN 124 1.2 VERTRAGSPARTEIEN 124 1.3
ZULAESSIGER INHALT 125 1.4 ARTEN 125 1.5 FORM UND VERWAHRUNG 126 2.
BINDUNGSWIRKUNG BEIM ERBVERTRAG 127 2.1 UEBERBLICK 127 2.2 FRUEHERE
LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN 129 2.3 SPAETERE LETZTWILLIGE VERFUEGUNGEN 129
2.4 SCHEIDUNG DER EHE 129 2.5 KLAUSELN 130 3. RECHTSGESCHAEFTE ZU
LEBZEITEN, SCHENKUNGEN 130 3.1 VERFUEGUNGEN ZU LEBZEITEN 130 3.2
SCHENKUNGEN 131 3.3 FRIST 133 3.4 VERMAECHTNISSE 133 4. RUECKTRITT VOM
ERBVERTRAG 134 4.1 RUECKTRITTSVORBEHALT 134 4.2 RUECKTRITTSRECHT BEI
VERFEHLUNGEN 135 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 4.3 RUECKTRITTSRECHT BEI
AUFHEBUNG DER GEGENLEISTUNG 135 4.4 FORMALIEN DES RUECKTRITTS 136 4.5
BESONDERHEITEN BEIM ZWEISEITIGEN ERBVERTRAG 137 5. EINVERSTAENDLICHE
AUFHEBUNG DES ERBVERTRAGS 138 G. DIE ANFECHTUNG VON TESTAMENT UND
ERBVERTRAG 139 1. ANFECHTUNG DES TESTAMENTS 139 1.1 ANFECHTUNGSGRUENDE
139 1.2 KAUSALITAET 142 1.3 AUSSCHLUSS DER ANFECHTUNG DURCH BESTAETIGUNG
142 1.4 ANFECHTUNGSBERECHTIGTE 142 1.5 ANFECHTUNGSERKLAERUNG UND
ERKLAERUNGSEMPFAENGER 143 1.6 ANFECHTUNGSFRIST 144 1.7 VERFAHREN UND
BEWEISLAST (FESTSTELLUNGSLAST) 145 1.8 WIRKUNG DER WIRKSAMEN ANFECHTUNG
146 2. DIE ANFECHTUNG DES ERBVERTRAGS 147 3. DIE ANFECHTUNG BEIM
GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT 150 H. VERMAECHTNIS, AUFLAGE 151 1. DAS
VERMAECHTNIS 151 1.1 BEGRIFF UND GEGENSTAND DES VERMAECHTNISSES 151 1.2
DER VERMAECHTNISANSPRUCH 152 1.3 ANFALL, ANNAHME, AUSSCHLAGUNG 154 1.4
DER DURCH EIN VERMAECHTNIS BESCHWERTE 155 1.5 DER VERMACHTE GEGENSTAND
155 1.5.1 AUFWENDUNGEN FUER UND FRUECHTE VOM VERMACHTEN GEGENSTAND 155
1.5.2 BESCHAEDIGUNG UND UNTERGANG DES VERMACHTEN GEGENSTANDES 155 1.5.3
MAENGEL DER VERMACHTEN SACHE 156 1.5.4 ZU BESCHAFFENDE GEGENSTAENDE
(VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS) 157 1.5.5 VERMACHTE GRUNDSTUECKE 157 1.6 ARTEN
DES VERMAECHTNISSES UND AUSLEGUNGSREGELN 158 1. INHALTSVERZEICHNIS SEITE
I. VOR- UND NACHERBSCHAFT 165 1. ZWECK DER VOR- UND NACHERBSCHAFT 165 2.
DIE REGELUNG DER NACHERBSCHAFT IM ALLGEMEINEN 165 2.1 ANORDNUNG DURCH
LETZTWILLIGE VERFUEGUNG 165 2.2 LUECKENHAFTE ANORDNUNGEN DES ERBLASSERS,
AUSLEGUNGSREGELN 167 2.3 ZEITLICHE SCHRANKEN 169 2.4 MEHRERE NACHERBEN
NACHEINANDER 170 2.5 SCHUTZ DES VORERBEN 170 2.6 ERBSCHEIN 171 2.7
GRUNDBUCH 171 2.8 AUSSCHLAGUNG 171 2.9 WIEDERAUFLEBEN ERLOSCHENER
RECHTSVERHAELTNISSE 172 3. RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN 172 3.1
GEWOEHNLICHE VORERBEN 172 3.1.1 VERFUEGUNGEN UEBER NACHLASSGEGENSTAENDE 172
3.1.2 SCHENKUNGEN DES VORERBEN 173 3.1.3 VERFUEGUNG UEBER GRUNDSTUECKE,
GRUNDSTUECKSRECHTE, BESTIMMTE SCHIFFE 174 3.1.4 NUTZUNGEN; KOSTEN UND
LASTEN DES NACHLASSES 175 3.1.5 HAFTUNG FUER NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
176 3.1.6 ZWANGSVOLLSTRECKUNG GEGEN DEN VORERBEN 177 3.1.7 EINWILLIGUNG
DES NACHERBEN 177 3.2 BEFREITE VORERBEN 178 4. SCHUTZ DRITTER 180 5.
RECHTSSTELLUNG DES NACHERBEN 181 5.1 ANWARTSCHAFTSRECHT 181 5.2
NACHLASSVERZEICHNIS 182 53 FESTSTELLUNG DES ZUSTANDES, WIRTSCHAFTSPLAN
182 5.4 GELDANLAGE 182 5.5 ANSPRUECHE BEI WERTPAPIEREN 183 5.6
AUSKUNFTSPFLICHTEN; SICHERHEITSLEISTUNG 183 5.7 HAFTUNG DES VORERBEN
GEGENUEBER DEM NACHERBEN 183 5.8 RECHENSCHAFTSPFLICHT 184 5.
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 6.1 HERAUSGABE DES NACHLASSES UND DER SURROGATE
185 6.2 WAS IST NICHT GEGENSTAND DER NACHERBSCHAFT? 187 J. DIE ANNAHME
UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 188 1. DIE ANNAHME DER ERBSCHAFT 188 1.1
ANNAHME DURCH ANNAHMEERKLAERUNG 188 1.2 ANNAHME DURCH SCHLUESSIGES
ANNAHMEVERHALTEN 189 1.3 ANNAHME DURCH FRISTABLAUF 190 2. ANFECHTUNG DER
ANNAHME 190 3. DIE AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 192 3.1 AUSSCHLAGUNG DURCH
AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG 192 3.2 TEILAUSSCHLAGUNG 193 3.3 GENEHMIGUNG BEI
GESETZLICHER VERTRETUNG 194 3.4 FORM DER AUSSCHLAGUNG 194 3.5 FRIST DER
AUSSCHLAGUNG 195 3.6 SITTENWIDRIGKEIT DER AUSSCHLAGUNG 196 4. ANFECHTUNG
DER AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG 197 5. WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG 198 5.1
ALLGEMEINES 198 5.2 VERFAHRENSFRAGEN 199 K. DER ERBVERZICHT 200 1.
ALLGEMEINES 200 2. RECHTSNATUR DES ERBVERZICHTS 201 3. ANDERE VERTRAEGE
UEBER DEN NACHLASS 201 4. ANFORDERUNGEN AN DEN ERBVERZICHTSVERTRAG 202
4.1 NOTARIELLE FORM DES VERTRAGES 202 4.2 VERTRETUNG DER
VERTRAGSPARTEIEN 203 4.3 BETREUTE 204 4.4 VERTRAGSSCHLUSS ZU LEBZEITEN
DES ERBLASSERS 204 4.5 STILLSCHWEIGENDER ERBVERZICHT 205 5. AUFHEBUNG
DES ERBVERZICHTSVERTRAGS 206 6. AUSWIRKUNGEN DES ERBVERZICHTS 206 6.1
VERZICHT AUF DAS GESETZLICHE ERBRECHT EINSCHLIESSLICH PFLICHTTEILSRECHT
206 6.1. 16 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 6.1.3 VERZICHT ZUGUNSTEN EINES
ANDEREN 208 6.1.4 AUSWIRKUNGEN AUF DEN PFLICHTTEIL ANDERER 210 6.2
VERZICHT NUR AUF DAS PFLICHTTEILSRECHT 210 6.3 VERZICHT NUR AUF DAS
GESETZLICHE ERBRECHT, NICHT ABER AUF DAS PFLICHTTEILSRECHT 211 7.
ERBVERZICHTSVERTRAG UND ABFINDUNG 211 8. DER ZUWENDUNGSVERZICHT 212 8.1
ALLGEMEINES 212 8.2 TESTAMENT 212 8.3 ERBVERTRAG 213 L. ENTERBUNG UND
ERBUNWUERDIGKEIT 214 1. ALLGEMEINES 214 2. ERBUNWUERDIGKEIT 214 2.1
ERBUNWUERDIGKEITSGRUENDE 214 2.2 VERFAHREN 216 2.2.1 KLAEGER, BEKLAGTER 216
2.2.2 KLAGEFRIST 217 2.3 URTEIL UND WIRKUNGEN DES URTEILS 217 3.
VERMAECHTNIS- UND PFLICHTTEILSUNWUERDIGKEIT 218 M. DER PFLICHTTEIL 219 1.
ALLGEMEINES 219 1.1 PFLICHTTEILSRECHT 219 1.2 PFLICHTTEILSANSPRUCH 219
1.3 ENTERBUNG ALS VORAUSSETZUNG 221 2. DIE PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 222
2.1 ABKOEMMLINGE 222 2.1.1 ADOPTIERTE KINDER 222 2.1.2 NICHTEHELICHE
KINDER 223 2.2 EHEGATTE 224 2.3 REGISTRIERTE GLEICHGESCHLECHTLICHE
LEBENSPARTNER 224 2.4 ELTERN 224 2.5 NICHTBERECHTIGTE 225 3. DIE
PFLICHTTEILSQUOTE UND DIE BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS 226 3.1
PFLICHTTEILSQUOTE 226 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 3.1.1 BESONDERHEITEN FUER
ELTERN UND ENTFERNTERE ABKOEMMLINGE ... 226 3.1.2 ERBVERZICHT, ENTERBUNG,
AUSSCHLAGUNG, ERBUNWUERDIGKEIT 228 3.2 DER BESTAND UND WERT DES
NACHLASSES 229 3.2.1 GRUNDLAGEN 229 3.2.2 BEWERTUNG BEDINGTER UND
UNGEWISSER RECHTE 232 3.2.3 LANDWIRTSCHAFT 232 3.2.4 BEWERTUNG VON
OHG-ANTEILEN 233 3.3 AUSKUNFTS- UND WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE 234 3.4 DER
ANSPRUCH AUF AUFSTOCKUNG DES ERBTEILS 236 3.5 ZUWENDUNG EINES
VERMAECHTNISSES 237 3.6 ERBTEILE MIT BESCHRAENKUNGEN ODER BESCHWERUNGEN
238 3.6.1 GRUNDZUEGE DER REGELUNG 238 3.6.2 BEWERTUNGSFRAGEN 240 3.6.3
DIE ZUWENDUNG VON VERMAECHTNIS UND ERBTEIL 240 4. DIE ANRECHNUNG
BESTIMMTER ZUWENDUNGEN DES ERBLASSERS 241 4.1 ALLGEMEINES 241 4.2
MEHRERE PFLICHTTEILSBERECHTIGTE 243 4.3 BETEILIGUNG VON EHEGATTEN 244
4.4 WEGGEFALLENE ABKOEMMLINGE, EINTRETENDE ABKOEMMLINGE 245 4.5 BEWERTUNG
DER ZUWENDUNG 245 5. DIE AUSGLEICHUNG UNTER ABKOEMMLINGEN 246 5.1 BEI
ZUWENDUNGEN NACH § 2050 BGB 246 5.2 BEI LEISTUNGEN NACH § 2057 A BGB 247
5.3 DER PFLICHTTEILSRESTANSPRUCH NACH § 2316 II BGB 248 6. KONKURRENZEN
248 6.1 ZUSAMMENTREFFEN VON ANRECHNUNG UND AUSGLEICHUNG 248 6.2
ZUSAMMENTREFFEN VON NUR AUSGLEICHUNGSPFLICHTIGEN MIT NUR
ANRECHNUNGSPFLICHTIGEN ZUWENDUNGEN 249 7. DIE ZUR PFLICHTTEILSZAHLUNG
VERPFLICHTETEN 250 7.1 IM AUSSENVERHAELTNIS 250 7. INHALTSVERZEICHNIS
SEITE 7.2.6 KUERZUNG VON VERMAECHTNISSEN UND AUFLAGEN 253 8.
PFLICHTTEILSERGAENZUNG WEGEN FRUEHERER SCHENKUNGEN 254 8.1 SCHENKUNGEN AN
DRITTE 254 8.1.1 ANSPRUCHSINHABER 254 8.1.2 ANRECHNUNGSREGELN 255 8.1.3
WER IST DRITTER? 256 8.1.4 SCHENKUNG 256 8.1.5 BEWERTUNGSFRAGEN 258
8.1.6 ZEHNJAHRESFRIST 259 8.1.7 ANSPRUCHSGEGNER 260 8.2 SCHENKUNGEN AN
DEN ERBEN ODER AN EINEN ANDEREN PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 262 9.
VERJAEHRUNG 262 9.1 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS §§ 2303, 2305, 2307 I 2,
2316 II BGB 262 9.2 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS §§ 2325, 2326 BGB 264
9.3 VERJAEHRUNG DES ANSPRUCHS AUS § 2329 BGB 264 10.
PFLICHTTEILSENTZIEHUNG 264 11. GUT GEMEINTE PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG 266
N. DIE ERBENGEMEINSCHAFT 267 1. DIE ENTSTEHUNG UND WEITERENTWICKLUNG DER
ERBENGEMEINSCHAFT 267 1.1 SONDERRECHTSNACHFOLGE 268 1.2 OBER- UND
UNTERERBENGEMEINSCHAFTEN 268 1.3 GRUNDBUCH 268 1.4 PROZESSE,
INSOLVENZVERFAHREN 269 1.5 ZWANGSVOLLSTRECKUNG 270 1.6 ERHALTUNG DES
WERTS DES VERMOEGENS DER ERBENGEMEINSCHAFT DURCH SURROGATION 270 1.6.1
DIE DREI FALLGRUPPEN DES § 2041 BGB 270 1.6.2 GUTGLAEUBIGE KONTRAHENTEN
272 1.7 VEREINBARUNGEN ZWISCHEN DEN MITERBEN 272 2. RECHTSVERHAELTNISSE
DER MITERBEN BIS ZUR AUSEINANDERSETZUNG 273 2.1 VERAEUSSERUNG DES
ERBANTEILS 273 2.2 VERFUEGUNG UEBER DEN ERBANTEIL 273 1 INHALTSVERZEICHNIS
SEITE 2.2.1 STELLUNG DES VERAEUSSERERS EINES ERBANTEILS 274 2.2.2 STELLUNG
DES ERWERBERS EINES ERBANTEILS 274 2.3 VERFUEGUNG UEBER EINZELNE
NACHLASSGEGENSTAENDE 275 2.4 DAS VORKAUFSRECHT DER MITERBEN 275 2.4.1
VORAUSSETZUNGEN DER AUSUEBUNG 275 2.4.2 DIE AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS
276 2.4.3 WEITERE FOLGEN DER AUSUEBUNG DES VORKAUFSRECHTS 276 2.5
AUSSCHEIDEN AUS DER ERBENGEMEINSCHAFT (ABSCHICHTUNG) 277 3. DIE
VERWALTUNG DES NACHLASSES 278 3.1 FAELLE, IN DENEN EINSTIMMIGKEIT
ERFORDERLICH IST 278 3.2 FAELLE, IN DENEN DIE MEHRHEIT ENTSCHEIDET 280
3.2.1 MEHRHEIT BEI DER WILLENSBILDUNG UND ENTSCHEIDUNG 280 3.2.2
MITWIRKUNGSPFLICHT 281 3.2.3 VERTRETUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT IM
AUSSENVERHAELTNIS 281 3.3 NOTVERWALTUNGSRECHT EINZELNER MITERBEN 282 3.4
FAELLE, IN DENEN DIE MITERBEN NICHT VERWALTEN 283 3.5 GELTENDMACHUNG VON
NACHLASSANSPRUECHEN 284 3.5.1 KLAGEMOEGLICHKEITEN 284 3.5.2 GESETZLICHE
PROZESSSTANDSCHAFT 285 3.5.3 MITERBE IST ZUGLEICH NACHLASSSCHULDNER 286
3.6 VERFUEGUNGEN DER ERBENGEMEINSCHAFT 287 4. SONSTIGE VERWALTUNG WAEHREND
DES BESTANDS DER ERBENGEMEINSCHAFT 290 5. DAS VERHAELTNIS DER MITERBEN ZU
DEN NACHLASSGLAEUBIGERN .... 291 5.1 HAFTUNG DER MITERBEN VOR DER TEILUNG
292 5.1.1 GESAMTHAENDERISCHE HAFTUNG BIS ZUR TEILUNG DES NACHLASSES 293
5.1.2 GESAMTSCHULDNERISCHE HAFTUNG BIS ZUR TEILUNG DES NACHLASSES 293
5.2 HAFTUNG DER MITERBEN NACH DER TEILUNG DES NACHLASSES 296 6
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 7.2.1 BIS ZU 30 JAHREN 303 7.2.2 LAENGER ALS 30
JAHRE 304 7.2.3 EINIGUNG DER ERBEN 305 7.3 AUSEINANDERSETZUNGSREGELN 305
7.4 ARTEN DER AUSEINANDERSETZUNG 308 7.4.1 ERBTEILUNGSVERTRAG 308 7.4.2
AUSEINANDERSETZUNG DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER 309 7.4.3 HILFE DES
NACHLASSGERICHTS 309 7.4.4 GERICHTLICHE ZUWEISUNGSVERFAHREN 309 7.4.5
ERBTEILUNGSKLAGE 309 7.4.6 ANTRAG AUF TEILUNGSVERSTEIGERUNG 310 7.5 DIE
TEILAUSEINANDERSETZUNG 311 0. DIE AUSGLEICHUNG VON ZUWENDUNGEN ZWISCHEN
MITERBEN .... 312 1. LEISTUNGEN DES ERBLASSERS AN ABKOEMMLINGE 312 1.1
VORAUSSETZUNGEN DER AUSGLEICHUNGSPFLICHT 312 1.1.1 AUSSTATTUNGEN 313
1.1.2 ZUSCHUESSE ZUM EINKOMMEN 313 1.1.3 AUSBILDUNGSKOSTEN 313 1.1.4
SONSTIGE ZUWENDUNGEN 314 1.1.5 GESETZLICHE ERBFOLGE 314 1.1.6
ABKOEMMLINGE 314 1.1.7 PROZESSUALE FRAGEN 315 1.2 BERECHNUNG DES
AUSGLEICHUNGSBETRAGES 315 1.2.1 WERTERMITTLUNG 316 1.2.2 ABWEICHENDE
REGELN BEI MEHREMPFANG 316 1.3 FOLGEN DER AUSGLEICHUNG FUER DIE
NACHLASSGLAEUBIGER; INNENVERHAELTNIS 317 2. LEISTUNGEN EINES ABKOEMMLINGS
AN DEN ERBLASSER 318 2.1 ALLGEMEINES 318 2.2 VORAUSSETZUNGEN DES
AUSGLEICHSRECHTS 318 2.2.1 POSITIVE VORAUSSETZUNGEN 318 2.2.2 NEGATIVE
VORAUSSETZUNGEN 319 2.3 HOEHE DES IN DIE AUSGLEICHUNG EINZUSTELLENDEN
BETRAGES 319 2.4 BERECHNUNG DER ANTEILE BEI DER AUSEINANDERSETZUNG 320 3
INHALTSVERZEICHNIS SEITE P. DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 321 1. NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 321 1.1
ERBLASSERSCHULDEN 321 1.2 ERBFALLSCHULDEN 321 1.3
ERBSCHAFTSVERWALTUNGSSCHULDEN 323 1.4 NACHLASSERBENSCHULDEN 323 1.5
EIGENSCHULDEN DES ERBEN 324 2. DIE HAFTUNG DES ERBEN FUER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN IM ALLGEMEINEN 324 2.1 UEBERBLICK 325 2.2
HAFTUNG FUER GESCHAEFTSSCHULDEN 326 2.2.1 EINZELKAUFMAENNISCHES
HANDELSGESCHAEFT 326 2.2.2 OHG, KG 327 2.3 HAFTUNG FUER
UNTERHALTSANSPRUECHE 328 2.4 WEITERE SONDERFAELLE 328 3. DAS
GLAEUBIGERAUFGEBOT 329 3.1 ZWECK UND VERFAHREN 329 3.2 GLAEUBIGER, DIE
SICH NACH DEM AUSSCHLUSSBESCHLUSS MELDEN... 330 4. GLAEUBIGER, DIE SICH
ERST FUENF JAHRE NACH DEM ERBFALL MELDEN 331 5. DAS NACHLASSINVENTAR 332
5.1 NACHLASSVERZEICHNISSE IM ALLGEMEINEN 332 5.2 EIGENMAECHTIGE
ERRICHTUNG EINES NACHLASSVERZEICHNISSES 332 5.3 ERRICHTUNG AUF ANTRAG
EINES NACHLASSGLAEUBIGERS 333 5.3.1 BESCHLUSS DES NACHLASSGERICHTS 333
5.3.2 WEITERER ABLAUF 334 6. VORLAEUFIGE HAFTUNGSBEFREIUNGEN FUER DEN
ERBEN 335 6.1 VOR ANNAHME DER ERBSCHAFT 335 6.2 NACH ANNAHME DER
ERBSCHAFT: DREIMONATSEINREDE 336 6.3 EINREDE DES AUFGEBOTSVERFAHRENS 337
7. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH NACHLASSVERWALTUNG 337 7.1
VORAUSSETZUNGEN UND BEGINN DER NACHLASSVERWALTUNG 338 7.
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 7.2.4 ERLOSCHENE RECHTSVERHAELTNISSE 342 7.2.5
AUFRECHNUNG 343 7.2.6 HAFTUNG DES NACHLASSVERWALTERS 344 7.2.7 VERGUETUNG
DES NACHLASSVERWALTERS 344 73 VERANTWORTLICHKEIT DES ERBEN FUER DIE
BISHERIGE VERWALTUNG.. 345 7.4 FRUEHERE BERICHTIGUNG VON
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN DURCH DEN ERBEN 346 7.5 ENDE DER
NACHLASSVERWALTUNG 348 8. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH
NACHLASSINSOLVENZ... 349 8.1 EROEFFNUNG DES INSOLVENZVERFAHRENS 349 8.2
ABLEHNUNG DER EROEFFNUNG 351 9. BESCHRAENKUNG DER ERBENHAFTUNG DURCH
DUERFTIGKEITSEINREDE 351 9.1 UEBERSICHT 351 9.2 VERFAHRENSABLAUF 351 9.3
FOLGEN DER ERHEBUNG DER DUERFTIGKEITSEINREDE 353 10. UEBERSCHULDUNG DURCH
VERMAECHTNISSE UND AUFLAGEN 355 Q. ANSPRUECHE DES ERBEN GEGEN DEN
ERBSCHAFTSBESITZER UND ANDERE PERSONEN 357 1. DER SOG.
ERBSCHAFTSANSPRUCH 357 2. UMFANG DER HERAUSGABE 358 3. VERJAEHRUNG UND
ERSITZUNG 360 4. AUSKUNFTSANSPRUECHE 361 R. ERBSCHEIN UND
ERBSCHEINSVERFAHREN 362 1. WESEN UND ZWECK DES ERBSCHEINS 362 2. DER
ERBSCHEINSANTRAG 363 2.1 FORM UND FRIST DES ANTRAGS 364 2.2 INHALT DES
ANTRAGS 367 2.3 BEGRUENDUNG DES ANTRAGS 368 2.4 VORZULEGENDE NACHWEISE
368 3. ZUSTAENDIGES GERICHT 369 3.1 SACHLICHE ZUSTAENDIGKEIT 369 3.2
OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 369 33 ZUSTAENDIGKEIT VON RICHTER ODER
RECHTSPFLEGER? 370 3. INHALTSVERZEICHNIS SEITE 4. VERFAHREN DES
NACHLASSGERICHTS 372 4.1 AMTSERMITTLUNG 372 4.2 EINZELNE PROBLEME 373
4.3 DER VERGLEICH IM ERBSCHEINSVERFAHREN 377 4.4 DAS ERBENAUFGEBOT NACH
§ 2358 II BGB 378 4.5 ERBENERMITTLUNG, WENN KEIN ERBSCHEINSANTRAG
GESTELLT WIRD? 379 5. DIE ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS 380 5.1
ANORDNUNG DER ERTEILUNG DES ERBSCHEINS, FALLS KEIN BETEILIGTER
WIDERSPROCHEN HAT 380 5.2 ZWISCHENVERFUEGUNG 381 53 ZURUECKWEISUNG DES
ANTRAGS 382 5.4 STREITIGE SACHE: FESTSTELLUNGSBESCHLUSS MIT AUSSETZUNG
382 5.5 GERICHTSGEBUEHREN 384 6. VORAUSSETZUNGEN UND INHALT EINZELNER
ERBSCHEINSARTEN 384 6.1 ERBSCHEINE NACH DEUTSCHEM ERBRECHT 384 6.2
ERBSCHEINE BEI DDR-BEZUG 386 63 FREMDRECHTSERBSCHEIN 387 6.4 ERBSCHEIN
UND HOFFOLGEZEUGNIS 388 7. DIE BERICHTIGUNG UND ERGAENZUNG VON
ERBSCHEINEN 388 8. DIE EINZIEHUNG UND KRAFTLOSERKLAERUNG DES ERBSCHEINS
389 8.1 BEGRIFF DER UNRICHTIGKEIT 389 8.2 EINZIEHUNGSVERFAHREN 390 9.
RECHTSMITTEL 393 9.1 BESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES
NACHLASSGERICHTS... 393 9.2 RECHTSBESCHWERDE GEGEN DIE ENTSCHEIDUNG DES
BESCHWERDEGERICHTS 394 10. DIE WIRKUNGEN DES ERBSCHEINS IM RECHTSVERKEHR
395 10.1 LEGITIMATION DES ERBEN 395 10.2 VERMUTUNG DER RICHTIGKEIT DES
ERBSCHEINS 395 103 DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES ERBSCHEINS BEI LEISTUNGEN
DES ERBEN 396 10.3. INHALTSVERZEICHNIS SEITE 10.4.1 INHALT DER REGELUNG
399 10.4.2 VERFUEGUNGEN UEBER RECHTE 399 10.4.3 VERPFLICHTUNGEN 400 S.
ZUWENDUNGEN UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL 401 1.
SCHENKUNGSVERSPRECHEN VON TODES WEGEN 401 2. UNBEDINGTE SCHENKUNG ZU
LEBZEITEN MIT HINAUSGESCHOBENER ERFUELLUNG 402 3. ZU LEBZEITEN VOLLZOGENE
SCHENKUNGEN MIT UEBERLEBENSBEDINGUNG 402 4. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF
DEN TODESFALL 405 5. UEBERSICHT 408 6. SCHUTZ ANDERER BETEILIGTER 408 T.
DER ERBSCHAFTSKAUF UND AEHNLICHE VERTRAEGE 410 1. ERBSCHAFTSKAUF 410 2.
AEHNLICHE VERTRAEGE 411 3. VERTRAEGE UEBER DEN NACHLASS EINES NOCH LEBENDEN
DRITTEN ... 411 U. DIE ERBFOLGE IM HANDELS- UND GESELLSCHAFTSRECHT 412
1. ERBFOLGE IN EIN EINZELHANDELSGESCHAEFT 412 1.1 ALLEINERBE 412 1.2
ERBENGEMEINSCHAFT 412 2. RECHTSLAGE, WENN EIN BGB-GESELLSCHAFTER STIRBT
413 3. RECHTSLAGE, WENN EIN OHG-GESELLSCHAFTER ODER KG-KOMPLEMENTAER
STIRBT 414 3.1 AUFLOESUNG DER GESELLSCHAFT 414 3.2 FORTSETZUNG NUR UNTER
DEN RESTLICHEN GESELLSCHAFTERN 414 3.3 FORTSETZUNG DER GESELLSCHAFT MIT
ERBEN 416 4. ERBFOLGE, WENN EIN KOMMANDITIST STIRBT 418 5. ERBFOLGE BEIM
GMBH-ANTEIL, BEI DER AKTIE 418 6. ERBFOLGE BEI ANTEILEN AN EINER STILLEN
GESELLSCHAFT 419 7 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1.1 BAUERNHOEFE IN DEN
LAENDERN HAMBURG, NIEDERSACHSEN, NORDRHEIN-WESTFALEN UND
SCHLESWIG-HOLSTEIN 420 1.2 BAUERNHOEFE IN GEBIETEN, IN DENEN
LANDESANERBENGESETZE GELTEN 420 1.3 BAUERNHOEFE IM UEBRIGEN DEUTSCHLAND
421 2. ERBFOLGE NACH HOEFERECHT 421 2.1 MATERIELLES RECHT 421 2.2
ABFINDUNG DER MITERBEN 422 2.3 VERFAHRENSFRAGEN 422 3. BAUERNHOF UND
SONSTIGES VERMOEGEN 423 4. LANDWIRTSCHAFTSERBRECHT DES BGB 423 4.1 EINE
ANORDNUNG DES ERBLASSERS LIEGT VOR 423 4.2 EINE ANORDNUNG DES ERBLASSERS
FEHLT 425 W. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 427 1. DIE ANORDNUNG DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 427 1.1 ALLGEMEINES 427 1.2 DIE DAUER DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 428 1.3 DIE ERNENNUNG DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 429 1.4 DIE PERSON DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
430 1.5 ANNAHME UND ABLEHNUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKER-AMTS 431 2.
STELLUNG UND AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS IM ALLGEMEINEN 432 2.1
REGULAERER GESETZLICHER AUFGABENKREIS 433 2.2 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
UEBER ERBTEILE 434 2.3 BEAUFSICHTIGENDE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 434 3.
TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND ERBSCHEIN 434 3.1 DER ERBSCHEIN 434 3.2 DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKERVERMERK IM ERBSCHEIN 435 4. DIE EINTRAGUNG DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IN OEFFENTLICHE REGISTER 435 4.1 EINTRAGUNG DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM GRUNDBUCH 435 4. INHALTSVERZEICHNIS SEITE 4.3
KEINE EINTRAGUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM HANDELSREGISTER 436 5.
DAS TESTAMENTSVOLLSTRECKER-ZEUGNIS 437 5.1 DER NACHWEIS DES AMTS;
MOEGLICHKEITEN DES NACHWEISES 437 5.2 NACHWEIS DES AMTS DURCH EIN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER- ZEUGNIS 437 5.3 DIE EINZIEHUNG DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKER-ZEUGNISSES 439 5.4 KRAFTLOS ERKLAERTE UND KRAFTLOS
GEWORDENE ZEUGNISSE 439 6. RECHTSVERHAELTNIS TESTAMENTSVOLLSTRECKER -
ERBE 440 6.1 RECHTE DES ERBEN GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER IM
ALLGEMEINEN 440 RECHTE DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS GEGEN DEN ERBEN IM
ALLGEMEINEN 440 7. AUFGABEN DES NACHLASSGERICHTS BEI
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 440 7.1 KEIN ALLGEMEINES AUFSICHTSRECHT 440 7.2
KEIN ERFORDERNIS NACHLASSGERICHTLICHER GENEHMIGUNGEN 441 7.3 KONTROLLE
DURCH DAS NACHLASSGERICHT 441 8. DIE AUSFUEHRUNG DER LETZTWILLIGEN
VERFUEGUNG DES ERBLASSERS 442 9. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES DURCH DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER 443 9.1 EIGENTUM UND BESITZ AM NACHLASS 443 9.2
DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES 443 9.2.1 MITVERWALTUNGSRECHT DES ERBEN?
443 9.2.2 BEGRIFF DER ORDNUNGSMAESSIGEN VERWALTUNG 444 9.2.3 ZUSAETZLICHE
ANORDNUNGEN DES ERBLASSERS 445 9.2.4 EINGEHEN VON VERPFLICHTUNGEN UND
VERBINDLICHKEITEN 445 9.2.5 GRUNDSTUECKE IM NACHLASS 447 UEBERLASSUNG VON
NACHLASS-EINNAHMEN AN DIE ERBEN 448 9.2.6 BLOSSE VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG
449 9.2. INHALTSVERZEICHNIS SEITE 10.4 GENEHMIGUNG UNENTGELTLICHER
VERFUEGUNGEN DURCH DIE ERBEN 452 11. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG IM HANDELS-
UND GESELLSCHAFTSRECHT 453 11.1 DAS PROBLEM 453 11.2
ABWICKLUNGSVOLLSTRECKUNG 453 11.3 DAUERVOLLSTRECKUNG 453 11.3.1
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM OHG-ANTEIL 454 113.2
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM ANTEIL AN EINER BGB-GESELLSCHAFT 454
113.3 TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM KOMMANDIT-ANTEIL 455 11.3.4
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI EINEM GMBH-ANTEIL 455 12. GLAEUBIGER,
PROZESSE, ZWANGSVOLLSTRECKUNG, INSOLVENZVERFAHREN 455 12.1 PROZESSE UEBER
ZUM NACHLASS GEHOERENDE RECHTE (AKTIVPROZESSE) 455 12.2 PROZESSE GEGEN
DEN NACHLASS (PASSIVPROZESSE) 456 12.3 SOG. PERSOENLICHE PROZESSE 456
12.4 ANSPRUECHE DER EIGENGLAEUBIGER DER ERBEN BEI TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG
457 13. DIE AUSEINANDERSETZUNG DES NACHLASSES 457 13.1 VORAUSSETZUNGEN
457 13.2 TEILUNGSREGELN 457 14. VERGUETUNG UND ERSATZ DER AUFWENDUNGEN
DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 458 14.1 VERGUETUNG, WENN DER ERBLASSER EINE
REGELUNG GETROFFEN HAT 458 14.2 VERGUETUNG, WENN DER ERBLASSER KEINE
REGELUNG GETROFFEN HAT 459 14.3 DURCHSETZUNG DES VERGUETUNGSANSPRUCHS 459
14.4 ERSATZ DER AUSLAGEN 460 15. DIE HAFTUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
460 15.1 ALLGEMEINES 460 15.2 VERSCHULDEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
461 16 INHALTSVERZEICHNIS SEITE 16.3 TOD, EINTRITT DER
GESCHAEFTSUNFAEHIGKEIT, BESTELLUNG EINES BETREUERS 464 16.4 SONSTIGE
GRUENDE FUER DAS ERLOESCHEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKER-AMTS 464 16.5
FESTSTELLUNG DER BEENDIGUNG? 465 X. DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 466 1.
ALLGEMEINES 466 1.1 DIE GESETZLICHE REGELUNG DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 466
1.2 ARTEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 467 1.3 VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG
EINER GEWOEHNLICHEN NACHLASSPFLEGSCHAFT 468 1.4 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
ANORDNUNG EINER PROZESSPFLEGSCHAFT 468 1.5 ANTRAG 469 1.6 ZUSTAENDIGES
GERICHT 469 1.7 VERFAHREN DES NACHLASSGERICHTS 470 1.8 ENTSCHEIDUNG DES
NACHLASSGERICHTS 470 1.9 ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 471 1.10
RECHTSMITTEL 471 1.10.1 BESCHWERDE 471 1.10.2 RECHTSBESCHWERDE 473 2.
RECHTSSTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS 473 2.1 UMFANG DER BEFUGNISSE 473
2.2 VERTRETUNG DER ERBEN 473 2.3 PROZESSE DES NACHLASSPFLEGERS 475 2.4
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 476 2.5 DAS VERHAELTNIS NACHLASSPFLEGER -
NACHLASSGLAEUBIGER 476 2.6 ERBENERMITTLUNG 477 2.7 HAFTUNG DES
NACHLASSPFLEGERS 477 Y. DER ERBFALL MIT AUSLANDSBERUEHRUNG 479 1. TOD
EINES AUSLAENDERS MIT VERMOEGEN IN DEUTSCHLAND 479 1.1 WELCHES ERBRECHT
KOMMT ZUR ANWENDUNG? 479 1.2 GUELTIGKEIT LETZRWILLIGER VERFUEGUNGEN 480 1
INHALTSVERZEICHNIS SEITE 1.5 NACHLASSSPALTUNG 483 1.6 ANERKENNUNG
AUSLAENDISCHER ERBNACHWEISE 484 2. TOD EINES DEUTSCHEN MIT VERMOEGEN IM
AUSLAND 485 Z. DIE ERBSCHAFTSTEUER 487 1. ALLGEMEINES 487 2.
STEUERPFLICHTIGE VORGAENGE 487 3. DER ERBSCHAFTSTEUER UNTERLIEGENDES
VERMOEGEN 488 3.1 AKTIVNACHLASS 488 3.1.1 LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHE
BETRIEBE 488 3.1.2 UNBEBAUTE GRUNDSTUECKE 489 3.1.3 BEBAUTE GRUNDSTUECKE
489 3.1.4 BETRIEBSVERMOEGEN 491 3.1.5 UEBRIGES VERMOEGEN 492 3.2
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 492 3.3 FREIBETRAEGE 493 3.4 BEFREIUNGEN,
VERGUENSTIGUNGEN 494 3.5 ZEHNJAHRESGRENZE 494 4. STEUERKLASSEN (§ 15
ERBSTG) 494 5. FREIBETRAEGE (§ 16 ERBSTG) 495 6. STEUERTARIF (§ 19
ERBSTG) 495 ANHANG: VIER KLAUSUREN MIT LOESUNGSSKIZZEN 497
LITERATURVERZEICHNIS 513 PARAGRAPHENVERZEICHNIS 514 SACHVERZEICHNIS 520
29
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