Die Organisation von Personengesellschaften nach Familienstämmen:
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Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
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2010
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT INHALTSVERZEICHNIS ERSTES KAPITEL: EINFUEHRUNG
IN DIE THEMATIK A. KONKRETISIERUNG DER AUFGABENSTELLUNG I. DAS SYSTEM
DER FAMILIENSTAEMME II. DER UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND UND METHODISCHE
UEBERLEGUNGEN ZUR UNTERSUCHUNG 1. DER MUSTERGESELLSCHAFTSVERTRAG 2. DAS
PRUEFUNGSSCHEMA 3. DIE UNTERSUCHTEN GESELLSCHAFTSFORMEN UND ABGRENZUNG
ZUR FAMILIENGESELLSCHAFT B. DIE FAMILIENGESELLSCHAFT I.
BEGRIFFSBESTIMMUNG II. DIE FAMILIENGESELLSCHAFT ALS BESONDERE
UNTERNEHMENSFORM 1. GRUNDSAETZLICHES A) DIE UNTERSCHEIDUNG DER
FAMILIENGESELLSCHAFT VON ANDEREN GESELLSCHAFTSFORMEN 29 B) DIE
FAMILIENGESELLSCHAFT ALS ZUSAMMENSPIEL VON GEGENSAETZEN 30 2. DIE STAERKEN
DER FAMILIENGESELLSCHAFT A) DIE UNTERNEHMENSFUEHRUNG B) DIE
PERSONALPOLITIK 10 INHALTSVERZEICHNIS 3. DIE SCHWAECHEN DER
FAMILIENGESELLSCHAFT 35 A) KAPITAL UND LIQUIDITAET 35 B) DIE FAMILIE ALS
UNTERNEHMENSKULTUR 37 ILL.ZUSAMMENFASSUNG * ZWEITES KAPITEL: DIE NACH
FAMILIENSTAEMMEN ORGANISIERTE PERSONENGESELLSCHAFT 41 A.
ERSCHEINUNGSFORMEN INNERHALB DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES 41 B.
DARSTELLUNG DER DEN UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND BILDENDEN VERTRAGSMUSTER 42
I. VERTRAGSMUSTER, IN -WELCHEN DIE BILDUNG VON FAMILIENSTAEMMEN VORAUS-
GESETZT WIRD 42 II. DAS ENTSTEHEN VON FAMILIENSTAEMMEN DURCH DIE AUFNAHME
VON ANGEHOERIGEN IN DIE GESELLSCHAFT 43 1. DIE MOTIVATION DER
VERTRAGSSCHLIESSENDEN GESELLSCHAFTER BEI DER AUFNAHME VON ANGEHOERIGEN IN
DIE GESELLSCHAFT 45 A) DIE VERTRAGSMUSTER IM MUENCHENER VERTRAGSHANDBUCH
45 B) DAS VERTRAGSMUSTER IM FORMULAR-KOMMENTAR 50 2. DIE RECHTLICHE
AUSGESTALTUNG DER AUFNAHME VON FAMILIENANGEHOERIGEN 52 A) DIE GESCHENKTE
BETEILIGUNG 52 B) DIE AUFNAHME VON MINDERJAEHRIGEN ABKOEMMLINGEN 55 III.
DAS ENTSTEHEN VON FAMILIENSTAEMMEN DURCH ERBENFORTFUEHRUNG 57 1. DIE
ERBENFORTFUEHRUNG IM MUSTERGESELLSCHAFTSVERTRAG 57 2. DIE
ERBENGEMEINSCHAFT NACH EINEM EINZELKAUFMANN 59 DRITTES KAPITEL: DIE
UNTERNEHMENSFUEHRUNG 63 A. DAS PRUEFUNGSSCHEMA 63 INHALTSVERZEICHNIS 11 B.
DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG BEI DER OHG UND DER KG 64 I.
GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG 64 II. DIE RECHTSNATUR DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG 65 HI.DIE RECHTSNATUR DER VERTRETUNG 66 IV. DIE
GESETZLICHEN REGELUNGEN DER GESCHAEFTSFUEHRUNG UND DER VERTRETUNG 67 C.
DIE GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG IN DEN VERTRAGSMUSTERN 68 I. DIE
GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG IN DER *GRUNDGESTALTUNG 68 1. DIE
EINZELGESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 69 A) ALLZUSTAENDIGKEIT DER
GESCHAEFTSFUEHRENDEN GESELLSCHAFTER UND WIDERSPRUCHSRECHT 69 B) BEDENKEN
GEGEN DIE VERWENDUNG DER EINZELGESCHAEFTSFUEHRUNGS- BEFUGNIS IN DEN
VERTRAGSMUSTERN 71 C) DIE AUSNAHMEN 74 2. DIE EINZELVERTRETUNGSBEFUGNIS
78 II. ALTERNATIVEN ZUR REGELUNG DER GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VERTRETUNG IN
DER *GRUNDGESTALTUNG 79 1. DIE DISPOSITIVE AUSGESTALTUNG DER
GESETZLICHEN REGELUNGEN ZUR GESCHAEFTSFUEHRUNG 79 2. DIE
GESAMTGESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 80 A) DAS ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS BEI
GESCHAEFTSFUEHRUNGSMASSNAHMEN 80 B) DIE GESAMTGESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS BEI
DER PERSONENGESELL- SCHAFT MIT FAMILIENSTAEMMEN 82 BA) FUNKTIONALE
GLEICHHEIT ZWISCHEN EINZEL- UND GESAMT- GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 82 12
INHALTSVERZEICHNIS BB) UNTERSCHIEDE ZWISCHEN EINZEL- UND
GESAMTGESCHAEFTS- FUEHRUNGSBEFUGNIS BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT MIT
FAMILIENSTAEMMEN *^ BBA) DIE *DOPPELSTELLUNG DER GESCHAEFTSFUEHRENDEN
GESELLSCHAFTER 84 BBB) FOLGERUNGEN AUS DER *DOPPELSTELLUNG DER
GESCHAEFTS- FUEHRENDEN GESELLSCHAFTER FUER DIE AUSGESTALTUNG DER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 6 C) GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN BEI DER
GESAMTGESCHAEFTS- FUEHRUNGSBEFUGNIS CA) DIE KOMBINIERTE
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 88 CB) DER MEHRHEITSENTSCHEID DER
GESCHAEFTSFUEHRENDEN GESELLSCHAFTER * CC) DIE AUFTEILUNG DER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS 94 CCA) DURCHBRECHUNG DES GRUNDSATZES
GEMEINSAMEN HANDELNS 94 CCB) DIE AUFTEILUNG DER
GESCHAEFTSFUEHRUNGSBEFUGNIS IM SYSTEM DER FAMILIENSTAEMME 96 3. DIE
GESAMTVERTRETUNGSBEFUGNIS 98 A) DIE GESAMTVERTRETUNG DURCH MEHRERE
GESELLSCHAFTER 99 B) DIE ERMAECHTIGUNG EINZELNER GESAMTVERTRETER 102 BA)
DIE EINZELERMAECHTIGUNG IM SYSTEM DER FAMILIENSTAEMME 102 BB) DIE
GESTALTUNG DER EINZELERMAECHTIGUNG IM GESELLSCHAFTSVERTRAG 103 D. DIE
EINBINDUNG DRITTER IN DIE UNTERNEHMENSFUEHRUNG 106 I, VORBEHALTE UND
NUTZEN EINER *FAMILIENFREMDEN AUSGESTALTUNG DER UNTERNEHMERTSFUEHRUNG
106 INHALTSVERZEICHNIS 13 II. DER FREMDGESCHAEFTSFUEHRER 107 1. DER DRITTE
ALS NICHTGESELLSCHAFTER 108 A) AUSSCHLUSS DER GESELLSCHAFTER VON DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG 108 B) DIE KONTROLLBEFUGNISSE DER GESELLSCHAFTER 108
BA) DIE *HOLIDAY-INN - ENTSCHEIDUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 108 BB)
FOLGERUNGEN FUER DIE PERSONENGESELLSCHAFT MIT FAMILIENSTAEMMEN 111 2. DER
DRITTE ALS GESELLSCHAFTER 112 A) AUSSCHLUSS DES DRITTEN VON DER
GESCHAEFTSFUEHRUNG 112 B) DIE EINFLUSSNAHME DER STAMMESGESELLSCHAFTER AUF
DEN DRITTEN ALS PERSOENLICH HAFTENDEN GESELLSCHAFTER 114 C) DIE STELLUNG
DES DRITTEN ALS PERSOENLICH HAFTENDER GESELLSCHAFTER 116 III.DIE
BESTELLUNG DER GESCHAEFTSFUEHRER DURCH DIE FAMILIENSTAEMME 118 VIERTES
KAPITEL: DIE WILLENSBILDUNG IN DER GESELLSCHAFT 121 A. DAS
PRUEFUNGSSCHEMA 121 B. MEHRHEITSBESCHLUESSE UND MINDERHEITENSCHUTZ 123 I.
DAS EINSTIMMIGKEITSPRINZIP ALS GESETZLICHER GRUNDSATZ 123 1. DAS
EINSTIMMIGKEITSPRINZIP BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT ALS ARBEITS- UND
HAFTUNGSGEMEINSCHAFT 123 2. EINSTIMMIGKEITSPRINZIP UND
ZUSTIMMUNGSPFLICHT 124 II. DAS MEHRHEITSPRINZIP 125 1. NOTWENDIGKEIT
EINER ABWEICHUNG VOM EINSTIMMIGKEITSPRINZIP BEI DER PERSONENGESELLSCHAFT
MIT FAMILIENSTAEMMEN 125 2. DER MINDERHEITENSCHUTZ ALS GRENZE DES
MEHRHEITSPRINZIPS 127 INHALTSVERZEICHNIS A) DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH
DIE GENERALKLAUSELN DES VERTRAGSRECHTS ^ B) DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH
DEN BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ 128 BA) INHALT UND BEDEUTUNG L28 BB) DIE
UNTERSCHEIDUNG IN GEWOEHNLICHE UND UNGEWOEHNLICHE VERTRAGSAENDERUNGEN BC)
DIE KAUTELARJURISTISCHE PRAXIS 1 BD) ERGEBNIS 134 BDA) KRITIK AN DER
MEHRHEITSKLAUSEL IM VERTRAGSMUSTER BEI LANGENFELD BDB) NOTWENDIGKEIT
EINER GENERALKLAUSEL FUER DEN MEHRHEITSENTSCHEID BEI UNGEWOEHNLICHEN
VERTRAGSAENDERUNGEN 136 C) DIE KRITIK AM BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ -
DARSTELLUNG UND STELLUNGNAHME 137 CA) DER BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ
BESCHRAENKT DIE MEHRHEITLICHE BESCHLUSSFASSUNG 138 CB) DER
BESTIMMTHEITSGRUNDSATZ SCHUETZT DIE MINDERHEIT NUR UNZUREICHEND 139 D)
DER MINDERHEITENSCHUTZ DURCH DIE KERNBEREICHSLEHRE 139 DA) INHALT UND
BEDEUTUNG 139 DB) DIE SCHWACHPUNKTE DER KERNBEREICHSLEHRE 142 DBA) DER
UNGEKLAERTE BEGRIFF DES KERNBEREICHS VON MITGLIEDSCHAFTSRECHTEN 142 DBB)
ZU HOHE ANFORDERUNGEN AN DIE AUSGESTALTUNG DER MEHRHEITSKLAUSELN 143 3.
STELLUNGNAHME UND ERGEBNIS 144 INHALTSVERZEICHNIS 15 C. DAS STIMMRECHT
145 I. DAS STIMMRECHT ALS MITGLIEDSCHAFTLICHES GRUNDRECHT 145 II. DIE
BERECHNUNG DER STIMMENMEHRHEIT 146 1. DIE ABSTIMMUNG NACH DER ANZAHL DER
GESELLSCHAFTER 146 2. DIE ABSTIMMUNG NACH KAPITALANTEILEN 148 A) DIE
GESTALTUNG DER ABSTIMMUNG IN DEN VERTRAGSMUSTERN 148 B) DIE
FESTSCHREIBUNG DER KAPITALKONTEN 149 D. DIE GRUPPENVERTRETUNG 152 I. DIE
GRUNDLAGEN 152 1. DIE PRAKTISCHE BEDEUTUNG 152 2. DER ZERSPLITTERTE
ANTEILSBESITZ 153 A) DIE NACHFOLGE IN DEN GESELLSCHAFTSANTEIL 153 B) DIE
EINFACHE ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 154 C) DIE QUALIFIZIERTE
ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 156 II. DIE VERTRETERKLAUSEL 16Q 1. DIE
EINHEITLICHE RECHTSAUSUEBUNG 162 A) DIE ZULAESSIGKEIT DER EINHEITLICHEN
RECHTSAUSUEBUNG 162 AA) DIE AUFFASSUNG DES BUNDESGERICHTSHOFS 162 AAA)
DIE EINHEITLICHE RECHTSAUSUEBUNG ALS PRAKTISCHES BEDUERFNIS 162 AAB)
STELLUNGNAHME 163 AB) DIE AUFFASSUNG VON WEIPERT 164 INHALTSVERZEICHNIS
ABA) DIE REGELUNGSKOMPETENZ DER GESELLSCHAFTER- GESAMTHEIT 1* 4 ABB)
STELLUNGNAHME ^5 AC) DIE BEGRUENDUNG DER ZULAESSIGKEIT DER EINHEITLICHEN
RECHTS- AUSUEBUNG AUFGRUND DER VERPFLICHTUNG DER GRUPPEN- GESELLSCHAFTER
ZUR BESTELLUNG EINES GEMEINSAMEN VERTRETERS 166 ACA) DIE BESTELLUNG DES
GEMEINSAMEN VERTRETERS NACH DEM EINSTIMMIGKEITSPRINZIP M* ACB) DIE
BESTELLUNG DES GEMEINSAMEN VERTRETERS AUF- GRUND EINES GESETZLICHEN
MEHRHEITSPRINZIPS 168 B) FOLGERUNGEN UND ERGEBNIS 169 2. DIE GRENZEN DER
VERTRETERKLAUSEL 171 A) DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI DER VERTRETERKLAUSEL
172 AA) GRUNDSAETZLICHES 172 AB) DIE VORGEHENSWEISE BEI DER ERMITTLUNG
DES MINDER- HEITENSCHUTZES 173 B) DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI DER
AUSUEBUNG VON GESELL- SCHAFTERRECHTEN 174 BA) DIE UNTERSCHIEDLICHEN
BESCHRAENKUNGEN DURCH DIE VERTRETERKLAUSEL BEI DER AUSUEBUNG VON GESELL-
SCHAFTERRECHTEN 174 BB) DIE BESCHRAENKUNGEN BEI DER AUSUEBUNG VON
GESELLSCHAFTERRECHTEN DES ZWINGENDEN KERNBEREICHS 176 BBA)
GRUNDSAETZLICHES 176 BBB) NOTWENDIGKEIT EINER DEFINITION DES ZWINGENDEN
KERNBEREICHS 177 (1) DEFINITION DES ZWINGENDEN KERNBEREICHS IM
SCHRIFTTUM 177 INHALTSVERZEICHNIS 17 (2) EIGENER DEFINITIONSVORSCHLAG
178 BBC) FOLGERUNGEN 179 (1) ZULAESSIGKEIT VON BESCHRAENKUNGEN DURCH DIE
VERTRETERKLAUSEL BEI DER AUSUEBUNG VON GESELL- SCHAFTERRECHTEN DES
ZWINGENDEN KERNBEREICHS 179 (2) SONDERFALL: DAS RECHT ZUR TEILNAHME AN
DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 180 (3) SONDERFALL: DAS REDE- UND
ANTRAGSRECHT IN DER GESELLSCHAFTERVERSAMMLUNG 181 BBD) ERGEBNIS 183 (1)
FORMULIERUNGSVORSCHLAG 183 (2) PRAKTISCHE NOTWENDIGKEIT FUER DIE
BESCHRAENK- UNGEN BEI DER AUSUEBUNG VON GESELLSCHAFTER- RECHTEN DES
ZWINGENDEN KERNBEREICHS 184 BC) DIE BESCHRAENKUNGEN BEI DER AUSUEBUNG VON
GESELLSCHAFTER- RECHTEN AUSSERHALB DES ZWINGENDEN KERNBEREICHS 187 BCA)
ZULAESSIGKEIT VON BESCHRAENKUNGEN BEI DER AUSUEBUNG VON
GESELLSCHAFTERRECHTEN AUSSERHALB DES ZWINGENDEN KERNBEREICHS 188 BEB)
FORMULIERUNGSVORSCHLAG UND ERGEBNIS 190 C) DER MINDERHEITENSCHUTZ BEI
DER BESCHLUSSFASSUNG IN ANGELEGEN- HEITEN DER GESELLSCHAFT 192 CA)
GRUNDSAETZLICHES 192 CB) KRITIK AN DER BEGRUENDUNG DES
MINDERHEITENSCHUTZES DURCH DIE SOG. KERNBEREICHSLEHRE 193 CC)
ZULAESSIGKEIT DER EINHEITLICHEN RECHTSAUSUEBUNG AUCH BEI DER
BESCHLUSSFASSUNG IN ANGELEGENHEITEN DER GESELLSCHAFT 194 CCA) DIE
WEISUNGSGEBUNDENHEIT DES GRUPPENVERTRETERS 194 INHALTSVERZEICHNIS CCB)
ZUSAETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DEN MINDER- HEITENSCHUTZ CD)
FORMULIERUNGSVORSCHLAG * III.DIE GRUPPENVERTRETUNG - ZUSAMMENFASSUNG
** 1. DIE ERGEBNISSE 2. SONDERFALL: DIE EINHEITLICHE ABSTIMMUNG IM
FAMILIENSTAMM 199 FUENFTES KAPITEL: DIE ERHALTUNG DER STAMMESPARITAET 201
A. DAS PRUEFUNGSSCHEMA 01 B. AUFTEILUNG DER GESELLSCHAFTER AUF
FAMILIENSTAEMME IM GESELLSCHAFTSVERTRAG 202 I. GRUNDSAETZLICHES 202 II.
DER WECHSEL DER INHABERSCHAFT AM GESELLSCHAFTSANTEIL ALS GEFAHR FUER DIE
ERHALTUNG DER STAMMESPARITAET 204 1. DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE VERFUEGUNG
UEBER DEN GESELLSCHAFTSANTEIL 205 2. DAS AUSSCHEIDEN AUS DER GESELLSCHAFT
209 A) DAS AUSSCHEIDEN AUS DER GESELLSCHAFT OHNE RECHTSNACHFOLGER 209 B)
DIE SICHERUNG DER STANIMESRACHFOLGE BEI ABLEBEN EINES GESELLSCHAFTERS
210 BA) DIE QUALIFIZIERTE ERBRECHTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 211 BB) DIE
RECHTSGESCHAEFTLICHE NACHFOLGEKLAUSEL 213 BC) DIE RECHTSGESCHAEFTLICHE
EINTRITTSKLAUSEL 214 BCA) RECHTLICHER HINTERGRUND 214 BEB) DAS
BESTIMMUNGSRECHT DES GESELLSCHAFTERS 215 BEC) DAS BESTIMMUNGSRECHT DES
FAMILIENSTAMMS UND SCHUTZGEMEINSCHAFTSVERTRAG 216 INHALTSVERZEICHNIS 19
BD) MODIFIZIERUNG DES ANWACHSUNGSPRINZIPS IM GESELLSCHAFTSVERTRAG 219
SECHSTES KAPITEL: SCHLUSSBETRACHTUNG 222 ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 225
LITERATURVERZEICHNIS 227
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