Formularbuch des Fachanwalts Familienrecht: Praxis des familiengerichtlichen Verfahrens
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Luchterhand in Wolters Kluwer Deutschland
2010
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXIX, 955 S. |
ISBN: | 9783472075905 |
Internformat
MARC
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS VORWORT V BENUTZERHINWEISE VI! DIE BEARBEITER IX IM
KINZELNEN HABEN BEARBEITET XI ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXI
LITERATURVERZEICHNIS XXXVII KAPITEL 1 EHESCHEIDUNG 1 A. UEBERBLICK 3 I.
DAS MATERIELLE SCHEIDUNGSRECHT 6 1. GRUNDLAGEN 6 2.
SCHEIDUNGSTATBESTAENDE 7 A) ZEITPUNKT 8 B) RUECKNAHME DES ANTRAGS 8 CI
SCHEIDUNG OHNE TRENNUNGSJAHR 8 D) TRENNUNG 1-3 JAHRE 9 E)
FINVERSTAENDLKHE SCHEIDUNG 9 F) TRENNUNG UEBER 3 )AHRE 9 G) WIDERSPRUCH
GEGEN DIE SCHEIDUNG 9 H. VERFAHRENSRECHT 11 1. OBERGANGSRECHT 11 A)
VERSORGUNGSAUSGLEICH 11 B) SONSTIGE VERFAHREN 12 C) SCHEIDUNGSVERFAHREN
12 B. DAS GETRENNTLEBEN 13 I. GRUNDLAGEN 13 II. DIE EINVERNEHMLICHE
TRENNUNG 14 III. DIE ERZWUNGENE TRENNUNG 16 1. FREIWILLIGER AUSZUG 16 2.
GERICHTLICHE ZUWEISUNG 16 A) POLIZEIRECHT 17 B) AUFTEILUNG DER WOHNUNG
18 C) ANTRAG AUF WOHNUNGSZUWEISUNG WAEHREND DES GETRENNTLEBENS (§ 1361B
BGB) 18 3. EINSTWEILIGER RECHTSSCHUTZ 20 C. DIE SCHEIDUNG 23 I. DIE
SCHEIDUNGSBERATUNG 23 1. DAS SCHEIDUNGSMANDAT 23 2. DIE ANWALTLICHE
VERTRETUNG 25 3. DIE KOSTEN 26 4. VOLLMACHT 28 5.
VERFAHRENSKOSTENVORSCHUSS 29 6 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/993079008 DIGITALISIERT DURCH XIV INHALTSVERZEICHNIS
III. DIE SCHEIDUNG UND DIE GERICHTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 42 1. DIE
INTERNATIONALE ZUSTAENDIGKEIT 42 2. DIE OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT 45 IV.
WIRKUNGEN DER RECHTSHAENGIGKEIT 46 V. DIE EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG 47
1. EINVERSTAENDLICHE SCHEIDUNG NACH ALTEM RECHT 47 2. EINVERSTAENDLICHE
SCHEIDUNG AB 01.09.09 48 3. VERSORGUNGSAUSGLEICH 50 4. ZUSTIMMUNG ZUR
SCHEIDUNG/EIGENER SCHEIDUNGSANTRAG 51 VT. DIE »STREITIGE SCHEIDUNG 52
1. TRENNUNG VON 1-3 JAHREN 52 2. SCHEIDUNG VOR ABLAUFEINES
TRENNUNGSJAHRES (HAERTEFALL) 55 3. TRENNUNG VON 1 BIS 3 JAHRE 57 4.
TRENNUNG VON UEBER 3 JAHREN 59 5. WIDERSPRACH GEGEN DIE SCHEIDUNG
(HAERTEKLAUSEL) 61 A) KINDERSCHUTZKLAUSEL 61 B) EHEGATTENSCHUTZKLAUSEL 62
VII. DER VERFAHRENSVERBUND IN SCHEIDUNGSSACHEN 62 1. GRUNDLAGEN DES
VERBUNDES 62 A) VERBUNDVERFAHREN NACH § 137 FAMFG 62 B) ANTRAGSFRISTEN
64 C) RUECKVERWEISUNG UND FOLGESACHEN 65 2. AUSSERGERICHTLICHE
STREITBEILEGUNG 65 3. ABTRENNUNG VON FOLGESACHEN 66 A) VORBEHALT BEI
ABWEISUNG 66 B) ZEITPUNKT UND FORM DER ABTRENNUNG 67 4.
ABTRENNUNGVORAUSSETZUNGEN 67 A) BETEILIGUNG DRITTER 67 B) WEITERE
ABTRENNUNGSGRUENDE 67 5. WIRKUNG DER ABTRENNUNG 68 6. AUSSETZUNG DES
SCHEIDUNGSVERFAHRENS 69 7. KOSTENENTSCHEIDUNG IM VERBUND 71 A) GRUNDSATZ
71 B) ERSTRECKUNG DER VERFAHRENSKOSTENHILFE 71 VIII. VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ 71 IX INHALTSVERZEICHNIS XV H. RECHTSFOLGEN DER SCHEIDUNG
(AUFHEBUNG) 82 I. KRANKENVERSICHERUNG 82 II. UNTERHALTSANSPRUCH AUF
KRANKENVORSORGE 83 III. PRIVATE KRANKENVERSICHERUNG 83 IV.
PFLEGEVERSICHERUNG 83 ). PSYCHOLOGISCHE ASPEKTE BEI DER EHESCHEIDUNG 83
I. EINGANGSGEDANKEN 83 1. ZUM ENTSTEHUNGSKONTEXT 83 2. »MAECHTIG IST DAS
GESETZ ... MAECHTIGER IST DIE NOT 84 3. EINIGE NUECHTERNE ZAHLEN ZUR
»DEKRISTALLISATION DER LIEBE UND DEM STREITPOTENTIAL BEI TRENNUNG UND
SCHEIDUNG 86 4. VORSCHAU AUF DIE WEITERE STRUKTUR DES ARTIKELS MIT
SEINEN DREI ZENTRALEN THEMEN 88 II. DIE BEDEUTUNG VON STRESS FUER DIE
QUALITAET UND DIE STABILITAET VON PARTNERSCHAFTEN - DIE STEIGERANG VON
STRESS IN DER TRENNUNGSZEIT 89 1. UEBERBLICK 89 2. EIN SOZIOLOGISCHER
BLICK AUF DEN STRESS IN PARTNERSCHAFT UND FAMILIE - WENIG ZEIT FUER DIE
LIEBE IN DER »RUSHHOUR DES LEBENS UND FUER CARE (FUEREINANDER-DA-SEIN) 89
3. EIN PSYCHOLOGISCHER BLICK - STRESS ALS RISIKOFAKTOR FUER PARTNERSCHAFT
UND FAMILIE 92 A) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE UND ENTWICKLUNGSAUFGABEN
ALS MAKROSTRESSOREN . 92 B) KRITISCHE LEBENSEREIGNISSE IN DER
PARTNERSCHAFT UND IHRE BEARBEITUNG IN GESCHICHTEN 93 C) DIE ALLTAEGLICHEN
WIDRIGKEITEN - MIKROSTRESSOREN ALS UNTERSCHAETZTE BELASTUNGSGROESSE FUER
PARTNERSCHAFT UND FAMILIE 95 D) DIFFERENZ-SPANNUNGEN - DIE KULTURELLEN
UNTERSCHIEDE IN PARTNERSCHAFTEN... 97 E XVI INHALTSVERZEICHNIS E) DIE
ELTERNEBENE/»DAS ELTERN-PAAR 111 F) HAUSHALTSEBENE/»DAS
MANAGEMENT-PAAR 112 G) BERAFSEBENE/WDAS BERUFSPAAR 113 H) OEKONOMISCHE
EBENE/»DAS FINANZ-PAAR 114 6. DIE VERBUNDENHEIT DER ACHT EBENEN IN
EINEM INTERAGIERENDEN NETZWERK 115 7. DIE ACHT EBENEN IM SCHEMATISCHEN
UEBERBLICK MIT IHREN AUFGABEN UND THEMEN 116 IV. TRENNUNGSKONFLIKTE UND
IHRE ESKALATION - EIN 3-STUFIGES MODELL 117 1. VOM NORMALEN
TRENNUNGSKONFLIKT ZUM CHRONISCH HOCHSTRITTIGEN ELTERNKRIEG - AUF DER
SUCHE NACH EINEM VERSTAENDNIS ESKALIERENDER ELTERN-KONFLIKTE 117 2. DIE
ENTWICKLUNG EINES ESKALATIONSMODELLS - METHODISCHE SCHRITTE 118 3. DIE
VERKNUEPFUNG DER ESKALATIONSPERSPEKTIVE MIT DEM DENKEN IN SYSTEMEN. ...
120 4. »BAUPLAN UND FUNKTIONEN DES ESKALATIONSMODELLS 122 5.
GRUNDHALTUNGEN - DAS SYSTEMISCHE GRUNDVERSTAENDNIS UND DIE PERSOENLICHE
VERANTWORTUNG 123 6. DAS 3-STUFIGE ESKALATIONSMODELL * EIN ERSTER
SCHEMATISCHER UEBERBLICK 124 7. DIE INHALTLICHE BESCHREIBUNG DER 3
ESKALATIONSSTUFEN IM EINZELNEN 124 A) STUFE 1: ZEITWEILIG GEGENEINANDER
GERICHTETES REDEN UND TUN 124 B) STUFE 2: HAEUFIGES VERLETZENDES AGIEREN
UND AUSWEITUNG DES KONFLIKTFELDES . . 128 C) STUFE 3: CHRONISCHER
BEZIEHUNGSKRIEG - KAMPF UM JEDEN PREIS 133 8. DIE AEUSSERUNGSFORMEN DES
HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTS IN BEZUG ZU DEN 8 PAAR-EBENEN 140 9. DIE
DOPPELNATUR VON HOCHSTRITTIGEN KONFLIKTEN - DIE VERANTWORTUNG UND DIE
NOT DER BETEILIGTEN IM HOCHSTRITTIGEN KONFLIKT 141 V. ABSCHLUSSGEDANKEN:
DIE KOOPERATION DER PROFESSIONELLEN AKTEURE ALS NOTWENDIGKEI
INHALTSVERZEICHNIS XVII C. UNTERHALT FUER EIN MINDERJAEHRIGES KIND 166 I.
DER UNTERHALTSANSPRUCH DES MINDERJAEHRIGEN KINDES 166 1. BEDARF 166 2.
MEHRBEDARF UND SONDERBEDARF 167 A) KOSTEN EINER KINDERTAGESSTAETTE 167 B)
KONFIRMATION UND KOMMUNION 169 3. BEDUERFTIGKEIT 169 A) KINDERGELD 169 B)
EINKOMMEN 169 C) AUSBILDUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 169 D) VERMOEGEN 170 4.
LEISTUNGSFAEHIGKEIT 170 A) EINKOMMENSERMITTLUNG 170 5. BEWEISLAST 170 II.
VERTRETUNG DES KINDES 170 III. PROZESSSTANDSCHAFT 171 1. MUSTER:
UNTERHALTSANTRAG IN PROZESSSTANDSCHAFT 171 2. ENDE DER
PROZESSSTANDSCHAFT 173 3. VOLLSTRECKUNG 173 IV. STREITGENOSSENSCHAFT -
MEHRERE UNTERHALTSGLAEUBIGER 173 V. STATISCHER ODER DYNAMISIERTER
UNTERHALT 173 VI. MUSTERANTRAEGE - UNTERHALT MINDERJAEHRIGES KIND 174 1.
MUSTER: DYNAMISIERTER UNTERHALT 174 2. MUSTER: STATISCHER UNTERHALT -
KIND MIT EIGENEM EINKOMMEN 179 3. MUSTER: ANTRAG AUF ZAHLUNG DES
MINDESTUNTERHALTS 183 VII. MUSTERREPLIKEN 186 1. MUSTER:
LEISTUNGSUNFAEHIGKEIT 186 2. MUSTER: TEILANERKENNTNIS UND
MANGELVERTEILUNG 188 VIII. VEREINFACHTES VERFAHREN 191 1.
STATTHAFTIGKEIT DES VERFAHRENS 191 2. AUSKUNFTSERSUCHEN 192 3.
FORMULARZWANG 192 4. KEIN ANWALTSZWANG 192 5. VERFAHRENSKOSTENHILFE 192
6 XVIII INHALTSVERZEICHNIS C) UNTERHALTSANSPRUECHE ANDERER
UNTERHALTSBERECHTIGTER 212 D) GESTEIGERTE ERWERBSOBLIEGENHEIT 213 E)
ANGEMESSENHEITSKONTROLLE 213 6. BEWEISLAST 213 II. MUSTERANTRAEGE -
UNTERHALT VOLLJAEHRIGES KIND 214 1. MUSTER: PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER -
IN SCHULAUSBILDUNG - ANTEILIGE HAFTUNG DER ELTERN 214 2. MUSTER: NICHT
PRIVILEGIERTER VOLLJAEHRIGER 219 III. MUSTER: REPLIK 223 E. VERFAHREN AUF
ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 224 I. STATTHAFTIGKEIT DES
VERFAHRENS 224 II. VERFAHRENSGANG 224 III. RECHTSBEHELFE 225 1. ANTRAG
AUF ERLASS EINER EINSTWEILIGEN ANORDNUNG 225 2. MUSTER: VERSICHERUNG AN
EIDES STATT 227 3. MUSTER: ANTRAG AUF MUENDLICHE VERHANDLUNG 228 4.
MUSTER: ANTRAG AUF AUFHEBUNG ODER AENDERUNG EINES BESCHLUSSES 229 5.
MUSTER: ANTRAG AUF EINLEITUNG DES HAUPTVERFAHRENS 230 F.
EHEGATTENUNTERHALT 231 I. EINLEITUNG 231 II. TRENNUNGSUNTERHALT 231 1.
UNTERHALTSVERFAHREN 231 2. UNTERHALTSANSPRUCH 232 A) EINLEITUNG 232 B)
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 232 C) BERECHNUNGSMETHODEN UND ERWERBSBONUS 237
D) VERWIRKUNG GEMAESS §§ 1361 ABS. 3, 1579 BGB 238 E) BEFRISTUNG UND
HERABSETZUNG 239 F) TRENNUNGSBEDINGTER MEHRBEDARF 239 G)
ALTERSVORSORGEUNTERHALT 239 H) KRANKEN- UND PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 239
I) PROZESSKOSTENVORSCHUSS 240 3. VEREINBARUNGEN ZUM TRENNUNGSUNTERHALT
240 III INHALTSVERZEICHNIS XIX IV. G. I. II. 3. UNTERHALTSANSPRUCH 262
A) EINLEITUNG 262 B) ELEMENTARUNTERHALT 264 C) KRANKEN- UND
PFLEGEVORSORGEUNTERHALT 288 D) ALTERSVORSORGEUNTERHALT 289 4.
VEREINBARUNGEN 293 5. KLAGEARTEN 294 A ) EINLEITUNG 294 B)
LEISTUNGSKLAGE 294 C ! FESTSTELLUNGSKLAGE 295 *. VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ 2% A) EINLEITUNG 296 B) OBERGANGSREGELUNG 296 C)
EINSTWEILIGE ANORDNUNG 296 DI ARREST 307 7. KLAGE AUF ZUSTIMMUNG ZUM
BEGRENZTEN REALSPLITTING 308 A) MATERIELLES RECHT 308 B) VERFAHREN 309
8. KLAGE AUF NACHTEILSAUSGLEICH 311 A) MATERIELLES RECHT 311 B)
VERFAHREN 312 9. KLAGE AUF ZUSAMMENVERANLAGUNG 314 A) MATERIELLES RECHT
314 B) VERFAHREN 315 10. RECHTSMITTEL 319 A) BERUFUNG/BESCHWERDE 319 B)
REVISION UND RECHTSBESCHWERDE 327 IPR 329 1. EINLEITUNG 329 2.
KOLLISIONSRECHT 329 A) UEBERBLICK 329 B) ANWENDUNGSBEREICHE VON HAAGER
UEBEREINKOMMEN, DEUTSCH-IRANISCHEM NIEDERLASSUNGSABKOMMEN UND ART. 18
EGBGB SOWIE DEREN VERHAELTNIS ZUEINANDER 330 C) REGELUNGEN 331 DER
ABINDERUNGSANTRAG 332 EINLEITUNG 332 12 MUSTER ZUM ABAENDERUNGSANTRAG 335
1. ABAENDERUNGSANTRAG GEGEN EIN UNTERHALTSURTEIL BZW. GEGEN EINEN
UNTERHALTSBESCHLUS XX INHALTSVERZEICHNIS B) TITULIERUNG EINES
»SPITZENBETRAGS BEI FREIWILLIG GEZAHLTEM »SOCKELBETRAG . . 383 C)
GELTENDMACHUNG VON WEITEREM UNTERHALT BEI NICHT TITULIERTEM SOCKELBETRAG
UND TITULIERTEM SPITZENBETRAG 385 4. ABAENDERUNGSANTRAG UND ABGRENZUNG ZU
ANDEREN VERFAHRENSARTEN 387 A) ABAENDERUNGSANTRAG UND LEISTUNGSANTRAG 387
B) ABAENDERUNGSANTRAG UND VOLLSTRECKUNGSABWEHRANTRAG 391 C)
ABAENDERUNGSANTRAG UND NEGATIVER FESTSTELLUNGSANTRAG/RUECKFORDERUNGS-
ANTRAG 399 KAPITEL 3 GUETERRECHT 403 A. ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 404 I.
HISTORIE 404 II. STRUKTUREN 404 III. DAS GESETZ ZUR AENDERUNG DES
ZUGEWINNAUSGLEICHS- UND VORMUNDSCHAFTSRECHTS. . . . 405 IV. EINWILLIGUNG
ODER ZUSTIMMUNG UND DEREN ERSETZUNG BEI RECHTSGESCHAEFTEN UEBER DAS
VERMOEGEN ALS GANZES, §§ 1365 FF. BGB 405 1. GRUNDSAETZLICHES 405 2.
GEGENSTAND DES ZUSTIMMUNGSBEDUERFTIGEN RECHTSGESCHAEFTS 406 3. DIE
ZUSTIMMUNG 406 4. DIE BESTIMMTHEIT DES ERSETZUNGSANTRAGS 406 5. DIE
ERSETZUNG DER ZUSTIMMUNG 407 6. KONSEQUENZEN DER MANGELNDEN ZUSTIMMUNG
407 7. WIRKUNGEN DES ERSETZUNGSBESCHLUSSES 408 A) MUSTER EINES ANTRAGS
AUF ERSETZUNG DER ZUSTIMMUNG NACH § 1365 ABS. 2 BGB 408 B) ERWIDERUNG
ZUM ANTRAG AUF ERSETZUNG DER ZUSTIMMUNG 410 V. DER ZUGEWINNAUSGLEICH BEI
EHESCHEIDUNG UND EHEAUFHEBUNG 411 1. AUSKUNFTSANSPRUECHE 411 A) DER
AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM TRENNUNGSVERMOEGEN 411 B) DER AUSKUNFTSANSPRUCH ZUM
ANFANGS- UND ENDVERMOEGEN 412 C INHALTSVERZEICHNIS XXI D) ERWIDERUNG AUF
DEN ANTRAG AUF WERTFESTSTELLUNG UND ZAHLUNG 424 E) MUSTER EINES
ZAHLUNGSANTRAGS, BEI DEM NEGATIVES ANFANGSVERMOEGEN EINE ROLLE SPIELT 425
F ) ERWIDERUNG AUF DEN ZAHLUNGSANTRAG 426 G) STUNDUNGSVERLANGEN NACH §
1382 BGB 427 AA) SELBSTAENDIGE FAMILIENSACHE BEI NICHT BESTRITTENER
AUSGLEICHSFORDERUNG . 427 BB) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG UND
STUNDUNG IM SCHEIDUNGSVERBUND. 427 CC) BESTRITTENE AUSGLEICHSFORDERUNG
UND STUNDUNG ALS ISOLIERTE FAMILIENSACHE 427 DD) DIE VORAUSSETZUNGEN DER
STUNDUNG 428 EE) ENTSCHEIDUNGEN ZUM STUNDUNGSANTRAG 428 FF) AUFHEBUNG
UND AENDERUNG RECHTSKRAEFTIGER STUNDUNGSENTSCHEIDUNGEN .. 428 GG) MUSTER
EINES ANTRAGS STUNDUNGSVERLANGEN NACH § 1382 BGB 428 HH) ERWIDERUNG ZUM
STUNDUNGSANTRAG 430 H) UEBERTRAGUNG VON VERMOEGENSGEGENSTAENDEN NACH § 1383
BGB 431 AA) VORAUSSETZUNGEN DER UEBERTRAGUNG 431 BB) KONKRETER ANTRAG 431
CC) RECHTLICHE QUALITAET DER BEGRUENDETEN VERPFLICHTUNG 431 DD) DER
ANRECHNUNGSBETRAG 431 EE) MUSTER EINES ANTRAGS NACH § 1383 BGB 432 FF)
ERWIDERUNG AUF DEN UEBERTRAGUNGSANTRAG NACH § 1383 BGB 433 4. VORZEITIGE
AUFHEBUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT UND VORZEITIGER ZUGEWINNAUSGLEICH 434
A) DAS ALTE RECHT 434 B) DIE NEUGESTALTUNG DES SYSTEMS 434 C)
SCHUTZMECHANISMEN 434 D) MUSTER EINES (ISOLIERTEN) ANTRAGS ZUR
VORZEITIGEN AUFHEBUNG DER ZUGEWINN- GEMEINSCHAFT 435 E) (STUFEN-)ANTRAG
AUF VORZEITIGE AUFHEBUNG DER ZUGEWINNGEMEINSCHAFT, VORZEITIGE XXII
INHALTSVERZEICHNIS A) ERSTER PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE AUFHEBUNG
DER GEMEINSAMEN SORGE DEM WOHL DES KINDES AM BESTEN? 457 B) ZWEITER
PRUEFUNGSSCHRITT: ENTSPRICHT DIE UEBERTRAGUNG (GERADE) AUF DEN
ANTRAGSTELLER DEM WOHL DES KINDES AM BESTEN? 457 3. TAKTIK 461 4.
EINSTWEILIGE ANORDNUNG: UEBERTRAGUNG DES AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHTS
.... 461 B. KINDESHERAUSGABE 463 KAPITEL 5 UMGANGSRECHT 467 A. ANTRAG
AUF UMGANGSREGELUNG 467 B. UMGANGSRECHTSAUSSCHLUSS 471 C. PSYCHOLOGISCHE
ASPEKTE DES SORGE- UND UMGANGSRECHTS 473 I. ENTWICKLUNGEN 474 1. VOM
SCHULDPRINZIP ZUM ZERRUETTUNGSPRINZIP 475 2. DAS VERSTAENDNIS VON
SCHEIDUNG UND TRENNUNG: VOM »ENDE DER FAMILIE ZUR »TRANSITION 475 3.
VON DER »ELTERLICHEN GEWALT ZU »SORGE UND PFLICHT 475 4. VON DER
NICHTBEACHTUNG DER SITUATION DES KINDES ZUR PARTIZIPATION UND
SUBJEKTSTELLUNG 476 5. VON DER ALLEINIGEN ZUR GEMEINSAMEN ELTERLICHEN
SORGE 476 6. VON DER KONTRADIKTORISCHEN AUSEINANDERSETZUNG UND
ENTSCHEIDUNGSHOHEIT DES GERICHTES ZUM HINWIRKEN AUF EINVERNEHMEN 477 7.
VON DER GERICHTLICHEN ENTSCHEIDUNG ZUM »SOZIALRECHTLICHEN,
HILFELEISTENDEN INTERVENTIONSANSATZ 477 II. DER ANWALT IN
FAMILIENGERICHTLICHEN AUSEINANDERSETZUNGEN UM SORGE UND UMGANG 479 1.
ELTERN UND ANWALT ZWISCHEN DEM BEMUEHEN UM EINVERNEHMEN, ELTERLICHER
AUTONOMI INHALTSVERZEICHNIS XXIII 6. KAPITEL EHEWOHNUNGS- UND
HAUSHALTSSACHEN 507 A. EINLEITUNG 508 B. VERBOTENE EIGENMACHT 509 C.
EINIGUNG UEBER DIE NUTZIMG DER EHEWOHNUNG 509 D. DIE WOHNUNGSZUWEISUNG
NACH § 1361B BGB 510 I. ZUWEISUNG DER EHEWOHNUNG 510 1. ANTRAGSSCHRIFT
511 2. VOLLSTRECKUNG 517 A) VOLLSTRECKUNG DER RAEUMUNGSANORDNUNG 517 B)
VOLLSTRECKUNG DER UNTERSAGUNGSANORDNUNGEN 517 3. RECHTSMITTEL DER
BESCHWERDE 518 4. ANSCHLUSSBESCHWERDE 521 5. RECHTSBESCHWERDE 521 6.
RECHTSMITTEL GEGEN ZWANGSMITTEL, KOSTENFESTSETZUNG, VERFAHRENSWERT 522
II. VORLAEUFIGE MITBENUTZUNG DER EHEWOHNUNG VOR UND NACH TRENNUNG 523
III. ABWEISUNGSANTRAG 525 IV. NUTZUNGSVERGUETUNG 526 1. ANTRAGSSCHRIFT
527 2. VOLLSTRECKUNG 530 V. EINSTWEILIGE ANORDNUNG IN WOHNUNGSSACHEN 530
1. ANTRAGSSCHRIFT 531 2. VOLLSTRECKUNG 536 3. RECHTSMITTEL 537 VI.
AUFHEBUNG ODER AENDERUNG DER ENTSCHEIDUNG IM EINSTWEILIGEN ANORDNUNGS-
VERFAHREN 537 1. ANTRAGSSCHRIFT 538 2. VOLLSTRECKUNG UND RECHTSMITTEL
540 E. HAUSHALTSSACHENTEILUNG BEI TRENNUNG (§ 1361A BGB) 540 F.
VERBOTENE EIGENMACHT 540 G. EINIGUNG 541 H XXIV INHALTSVERZEICHNIS II.
ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG 565 1. ANTRAGSSCHRIFT
566 III. WOHNUNGSZUWEISUNG NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 567 1.
ANTRAGSSCHRIFT 568 2. VOLLSTRECKUNG UND RECHTSMITTEL 572 J. TEILUNG VON
HAUSHALTSGEGENSTAENDEN NACH § 1568B BGB 572 I. ANTRAG AUF ZUWEISUNG VON
HAUSHALTSSACHEN IM SCHEIDUNGSFOLGENVERBUND 574 1. ANTRAGSSCHRIFT 574 2.
VOLLSTRECKUNG 579 3. RECHTSMITTEL 580 A) ANFECHTUNG LEDIGLICH DER
FOLGESACHE HAUSHALTSSACHE 580 B) ANFECHTUNG DES SCHEIDUNGSAUSSPRUCHS
SOWIE DER FOLGESACHEN 580 C) ANFECHTUNG DER ZWANGSMITTEL 581 D)
ANFECHTUNG DER KOSTENENTSCHEIDUNG 581 II. ZURUECKWEISUNGSANTRAG UND
EIGENER ZUWEISUNGSANTRAG IM VERBUND 582 III. ZUWEISUNG DER
HAUSHALTSGEGENSTAENDE NACH ABSCHLUSS DER EHESACHE 584 1. ANTRAGSSCHRIFT
585 2. VOLLSTRECKUNG 589 3. RECHTSMITTEL 589 IV. ABWEISUNGSANTRAG 590 K.
GEWALTSCHUTZ 591 I. GERICHTLICHE SCHUTZMASSNAHMEN, § 1 GEWSCHG 593 1.
EINSTWEILIGE ANORDNUNG 593 A) ANTRAG 594 B) ANTRAGSERWIDERUNG 599 C)
RECHTSMITTEL 600 D) VOLLSTRECKUNG 601 2. HAUPTSACHE 602 A) ANTRAG 602 B)
ANTRAGSERWIDERUNG 605 C) RECHTSMITTEL UND VOLLSTRECKUNG 606 II.
WOHNUNGSZUWEISUNG, § 2 GEWSCHG 606 1. EINSTWEILIGE ANORDNUNG 607 A)
ANTRAG 607 B INHALTSVERZEICHNIS XXV 2. MITWIRKUNGSHANDLUNGEN 626 VI.
AUSSCHLUSS, HERABSETZUNG UND VEREINBARUNGEN 626 1. KURZE EHEZEIT § 3
ABS. 3 VAG 626 2. VEREINBARUNGEN 627 3. BESCHRAENKUNG UND WEGFALL WEGEN
GROBER UNBILLIGKEIT 629 4. GERINGFUEGIGKEIT 630 5. FEHLENDE
AUSGLEICHSREIFE (§ 19 VAG) 631 B. AUSGLEICHSVERFAHREN 632 I. ERMITTLUNG
DER ANRECHTE 632 1. ALLGEMEINES AUSKUNFTSERSUCHEN 632 2. AUSKUNFT
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 634 3. AUSKUNFT PRIVATE ALTERSVERSORGUNG
640 4. AUSKUNFT OEFFENTLICHES DIENST- ODER AMTSVERHAELTNIS 642 5. AUSKUNFT
AUS EINER OEFFENTLICH-RECHTLICHEN ZUSATZVERSORGUNG 644 6. AUSKUNFT
BERUFSSTAENDISCHE VERSORGUNG 647 II. AUSGLEICHSFORMEN 648 1. INTERNE
TEILUNG § 11 VAG 649 2. EXTERNE TEILUNG 649 A) VORAUSSETZUNGEN 650 B)
DURCHFUEHRUNG 650 C) WAHLRECHT 650 D) AUSGLEICHSKASSE § 15 VAG 651 III.
ENTSCHEIDUNG 651 1. BESCHLUSS 651 2. VERBLEIBENDE AUSGLEICHSANSPRUECHE
651 3. RECHTSMITTELBELEHRUNG 652 C. SCHULDRECHTLICHER AUSGLEICH 652 I.
ANSPRUCH GEGEN DEN ANDEREN EHEGATTEN 652 1. AUSGLEICHSRENTE 652 2.
AUFFORDERUNG ZUR AUSKUNFT UND ABTRETUNG 655 3. GERICHTLICHER ANTRAG 656
4. ABFINDUNG DES SCHULDRECHTLICHEN ANSPRUCHS 657 II. VERLAENGERTER
SCHULDRECHTLICHER AUSGLEICH 658 D XXVI INHALTSVERZEICHNIS 4. ENTWURF
EINER AN DAS FINANZAMT GERICHTETEN ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG ZU GEMEINSAMER
VERANLAGUNG 672 5. AUSSERGERICHTLICHE GELTENDMACHUNG EINES
FREISTELLUNGSANSPRUCHS UND AUF LEISTUNG VON SICHERHEIT 673 6. ANTRAG AUF
ZUSTIMMUNG ZU GEMEINSAMER VERANLAGUNG 674 7. GERICHTLICHE GELTENDMACHUNG
VON GEGENRECHTEN: ANSPRUECHE AUF FREISTELLUNG UND AUF LEISTUNG VON
SICHERHEIT 676 8. VERHINDERUNG DER ERTEILUNG EINER VOLLSTRECKBAREN
AUSFERTIGUNG DES ANERKENNTNISURTEILS 677 9. UNWIRKSAMKEIT SCHIKANOESER
ANTRAEGE AUFGETRENNTE VERANLAGUNG 678 III. DAS BEGRENZTE REALSPLITTING
679 1. VERLANGEN NACH ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING 680 2.
RISIKOBELEHRUNG DES AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN REALSPLITTING GEM. §
10 ESTG IN ANSPRACH GENOMMENEN EHEGATTEN 681 3. KLAERUNG DES
BEABSICHTIGTEN UMFANGS DES REALSPLITTINGS 683 4. INDIVIDUELLE
ZUSTIMMUNGSERKLAERUNG 685 5. ANTRAG AUF ZUSTIMMUNG ZUM BEGRENZTEN
REALSPLITTING GEM. § 10 ABS. 1 NR. 1 ESTG 685 6. ANSPRACH AUF
NACHTEILSAUSGLEICH 687 7. KOSTEN DES NACHTEILSAUSGLEICHS AB
STEUERRELEVANTE UNTERHALTSZAHLUNG 689 B. ALLGEMEINE HANDLUNGS- UND
UNTERLASSUNGSPFLICHTEN 689 I. EINLEITUNG 689 II. ANSPRACH AUF
UEBERTRAGUNG DES SCHADENSFREIHEITSRABATTES 690 III. SCHADENSERSATZANTRAG
692 IV. ANSPRUECHE AUF UNTERLASSUNG 693 C. NAMENSRECHTLICHE PROBLEME 69
INHALTSVERZEICHNIS XXVII D) EINBENENNUNG 721 E) ABSICHERUNG DER KINDER
721 5. ERBRECHTLICHE UND ERBSTEUERRECHTLICHE WIRKUNGEN 722 6. STEUER-,
BEAMTEN- UND ARBEITSRECHTLICHE WIRKUNGEN 723 V.
LEBENSPARTNERSCHAFTSVERTRAG 724 VI. AUFHEBUNG DER LEBENSGEMEINSCHAFT 730
VII. DIE »INTERNATIONALE LEBENSPARTNERSCHAFT 730 1.
ZUSTAENDIGKEITSFRAGEN 730 2. ANWENDBARES RECHT 731 C. DIE NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT 731 I. EINLEITUNG 731 II. 7 MUSTER ZUR NICHTEHELICHEN
LEBENSGEMEINSCHAFT 735 1. PARTNERSCHAFTSVERTRAEGE FUER DIE NICHTEHELICHE
LEBENSGEMEINSCHAFT 735 2. UNTERHALT 742 A) UNTERHALT DES KINDES NICHT
MITEINANDER VERHEIRATETER ELTERN 742 B) UNTERHALT NACH § 16151 BGB 750
C) DIE »VERFESTIGTE LEBENSGEMEINSCHAFT ALS EINWAND DER VERWIRKUNG NACH
§ 1579 NR. 2 BGB 761 D) »HAUSMANN-RECHTSPRECHUNG 774 KAPITEL 10
MEDIATION UND SCHIEDSGERICHTSBARKEIT 777 A. MEDIATION 777 B.
SCHIEDSGERICHTSVERFAHREN 780 I. SCHIEDSORDNUNG DES SUEDDEUTSCHEN
FAMILIENSCHIEDSGERICHTS VOM 01.11.2006 781 II. SCHIEDSVEREINBARUNG 783
III. SCHIEDSORDNUNG DES SCHIEDSGERICHTS DER COOPERATION FAMILIENRECHT
(STAND: 13.04.2007) 784 KAPITEL 11 EHEVERTRAEGE 787 A. EINLEITUNG 787 I.
BEGRIFF UND TYPEN DES EHEVERTRAGS 787 II XXVIII INHALTSVERZEICHNIS
KAPITEL 12 KOSTEN 837 A. EINLEITUNG 838 B. HONORARVEREINBARUNG 839 I.
EINLEITUNG 839 1. GESETZLICHE GRANDLAGEN 839 2. GESTALTUNGSFORMEN 840 3.
VERBOTENE UND UNANGEMESSENE VEREINBARUNGEN 841 4. RECHTSFOLGEN BEI
FEHLERHAFTER ODER UNWIRKSAMER VEREINBARUNG 843 5. REALISIERUNG DER
HONORARFORDERUNG 844 II. VEREINBARUNG FUER RAT ODER GUTACHTEN
(PAUSCHALHONORAR) 844 III. ZEITHONORAR ANSTATT GESETZLICHER GEBUEHREN 848
IV. ERFOLGSHONORAR 852 C. GESETZLICHE VERGUETUNG FUER AUSSERGERICHTLICHE
TAETIGKEIT 860 I. EINLEITUNG 860 1. ABGRENZUNGEN 860 A) HANDLUNGSAUFTRAG
(VERTIKALE ABGRENZUNG) 860 B) ANGELEGENHEIT (HORIZONTALE ABGRENZUNG) 861
2. VERGUETUNGSSYSTEM 863 A) WERTGEBUEHREN 863 B) AUSLAGEN 864 C)
ABRECHNUNG 865 II. VERGUETUNG FUER BERATUNG UND GUTACHTEN NACH § 34 RVG
866 III. VERGUETUNG FUER GESCHAEFTSBESORGUNG 870 D. KOSTEN IN GERICHTLICHEN
VERFAHREN 875 I. UEBERSICHT 875 1. SYSTEMATIK 875 2. ANWALTSGEBUEHREN 876
3. GERICHTSGEBUEHREN 878 A) ALLGEMEINE GEBUEHREN 878 B) BESONDERE GEBUEHREN
879 C) EINSTWEILIGE ANORDNUNGSVERFAHREN 880 4. AUSLAGEN 881 A) ANWALT
881 B) GERICHT 881 5. FAELLIGKEIT 882 A INHALTSVERZEICHNIS XXIX 1.
BESCHWERDE NACH § 59 FAMGKG (MUSTER FUER UNTERHALTSVERFAHREN MIT
ANTRAGSERWEITERUNG) 914 2. BESCHWERDE NACH § 33 RVG (MUSTER FUER
VKH-VERFAHREN) 919 III. WERTEKATALOG (ALPHABETHISCH) 922
STICHWORTVERZEICHNIS 935
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