Psychologie:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Pearson Studium
2010
|
Ausgabe: | 18., aktualisierte Aufl., [Nachdr.] |
Schriftenreihe: | PS Psychologie
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Auflagenzählung bezieht sich auf die engl. Orig.-Ausg. |
Beschreibung: | XXVII, 830 S. zahlr. Ill. und graph. Darst. |
ISBN: | 9783827372758 |
Internformat
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Psychologie als Wissenschaft.
ι
Forschungsmethoden der Psychologie. 25
Die biologischen und evolutionären Grundlagen des Verhaltens. 65
Sensorische Prozesse und Wahrnehmung.107
Bewusstsein und Bewusstseinsveränderungen.161
Lernen und Verhaltensanalyse.191
Gedächtnis.231
Kognitive Prozesse.275
Intelligenz und Intelligenzdiagnostik.325
Entwicklung.
збі
Motivation.413
Emotionen,
Stress
und Gesundheit.453
Die menschliche Persönlichkeit.
503
Psychische Störungen.547
Psychotherapie.595
Soziale Kognition und Beziehungen.
635
Soziale Prozesse, Gesellschaft und Kultur.669
Vorwort zur amerikanischen Ausgabe. xix
Vorwort zur deutschen Ausgabe.xxvii
1.1 Was macht Psychologie einzigartig?. 2
1.1.1 Definitionen. 2
1.1.2 Ziele der Psychologie. 4
Psychologie im Alitag:
Kann die Psychologie mir bei der Berufswahl helfen?. 7
1.2 Die Entwicklung der modernen Psychologie. 8
1.2.1 Historische Grundlagen der Psychologie. 8
1.2.2 Aktuelle Perspektiven der Psychologie. 10
1.2.3 Perspektivenvergleich: Thema Aggression. 15
Kritisches Denken im Alltag:
Warum enden Freundschaften?. 17
1.3 Was machen Psychologen eigentlich?. ie
2.1 Der psychologische Forschungsprozess. 26
2.1.1 Beobachterabhängige Urteilsverzerrung und
operaţionale
Definitionen. 28
2.1.2 Experimentelle Methoden: Alternativerklärungen und die Notwendigkeit
von Kontrollbedingungen. 31
2.1.3 Korrelationsmethoden. 35
2.1.4 Unterschwellige Beeinflussung?. 36
Psychologie im Alltag:
Kann eine Meinungsumfrage Ihre Einstellungen beeinflussen?. 38
2.2 Psychologische Messung. 39
2.2.1 Wie erreicht man Reliabilität und Validität?. 39
2.2.2 Selbstberichtsverfahren. 40
2.2.3 Verhaltensmaße und Beobachtungen. 40
2.3 Ethische Grundsätze der Forschung an Mensch und Tier. 43
2.3.1 Freiwillige Zustimmung nach Aufklärung. 44
2.3.2 Risiko-ZNutzen-Abwägung. 44
2.3.3 Vorsätzliche Täuschung. 44
2.3.4 Abschlussgespräch. 45
2.3.5 Themen in der Tierforschung: Wissenschaft, Ethik, Politik. 45
2.4 Wie wird man ein mündiger Forschungsrezipient?. 46
Kritisches Denken im Alltag:
Wie können Sie psychologische Informationen im Internet bewerten?. 47
A.1
Datenanalyse. 53
A.l.l Deskriptive Statistik. 54
A.1.2 Inferenzstatistik. 59
A.2 Wie wird man ein mündiger Rezipient von Statistiken?. 62
3.1 Vererbung und Verhalten. 66
3.1.1 Evolution und natürliche Selektion. 67
3.1.2 Variationen im Genotyp des Menschen. 71
3.2 Das Nervensystem in Aktion. 75
3.2.1 Das Neuron. 75
3.2.2 Aktionspotenziale. 77
3.2.3 Synaptische Übertragung. 80
3.2.4
Neurotransmitter
und ihre Funktionen. 81
3.3 Biologie und Verhalten.
83
3.3.1 Ein Blick ins Gehirn. 84
Kritisches Denken im Alltag:
Was bedeutet „Es liegt in den Genen"?. 86
3.3.2 Das Nervensystem. 88
3.3.3 Gehirnstrukturen und ihre Funktionen. 90
3.3.4 Hemisphärenlateralisation. 95
3.3.5 Das endokrine System. 98
3.3.6 Plastizität und Neurogenese: Unser Gehirn verändert sich. 99
Psychologie im Alltag:
Warum beeinflusst Musik, wie man sich fühlt?.102
4.1 Sensorische Prozesse, perzeptuelle Organisation,
Identifikation und Wiedererkennen.108
4.1.1 Proximaler und distaler Reiz.109
4.1.2 Realität, Mehrdeutigkeit und Wahrnehmungstäuschungen.111
4.2 Sensorisches Wissen über die Welt.114
4.2.1 Psychophysik.114
4.2.2 Von physikalischen zu mentalen Ereignissen.118
4.3 Das visuelle System.119
4.3.1 Das menschliche Auge.119
4.3.2 Pupille und Linse.120
4.3.3
Retina
.120
4.3.4 Prozesse im Gehirn.122
Kritisches Denken im Alltag:
Kann Technologie die Sehfähigkeit wiederherstellen?.125
4.3.5 Farbensehen.126
4.4 Hören.129
4.4.1 Die Physik des Schalls.129
4.4.2 Psychische Dimensionen des Schalls.130
4.4.3 Die Physiologie des Hörens.131
4.5 Die weiteren Sinne.135
4.5.1 Geruch.135
4.5.2 Geschmack.135
4.5.3 Hautsinne und Berührung.137
4.5.4 Gleichgewichtssinn und kinästhetischer Sinn.138
4.5.5 Schmerz.139
Psychologie im Alltag:
Warum können sehr scharfe Speisen wehtun?.140
4.6 Prozesse der Wahrnehmungsorganisation.141
4.6.1 Aufmerksamkeitsprozesse.141
4.6.2 Prinzipien der Wahrnehmungsgruppierung.143
4.6.3 Räumliche und zeitliche Integration.144
4.6.4
В
ewegungsWahrnehmung.145
4.6.5 Wahrnehmung räumlicher Tiefe.146
4.6.6 Wahrnehmungskonstanz.149
4.7 Prozesse der Identifikation und des Wiedererkennens.152
4.7.1 Bottom-up- und Top-down-Prozesse.152
4.7.2 Der Einfluss von Kontext und Erwartungen.154
4.7.3 Abschließende Bemerkungen.155
5.1 Die Inhalte des Bewusstseins.i62
5.1.1
„Gewahr'^Sein
und Bewusstsein.162
5.1.2 Erforschung der Bewusstseinsinhalte.164
5.2 Die Funktionen des Bewusstseins.
ібб
5.2.1 Der Nutzen des Bewusstseins.166
5.2.2 Erforschung der Funktionen des Bewusstseins.167
5.3 Schlaf und Traum.i69
5.3.1 Zirkadianer Rhythmus.169
5.3.2 Der Schlafzyklus.169
5.3.3 Warum schlafen wir?.171
5.3.4 Schlafstörungen.172
5.3.5 Träume: Kino im Kopf.174
Psychologie
im Alltag:
Bekommen Sie ausreichend Schlaf?.175
5.4 Veränderte Bewusstseinszustände.177
5.4.1 Luzide Träume.177
5.4.2 Hypnose.178
5.4.3 Meditation.181
5.4.4 Religiöse Ekstase.182
5.5 Bewusstseinsverändernde Drogen.
18З
5.5.1 Abhängigkeit und Sucht.183
5.5.2 Die Bandbreite psychoaktiver Substanzen.184
Kritisches Denken im Alltag:
Ist
Ecstasy
schädlich für das Gehirn?.187
6.1 Die Erforschung des Lernens.192
6.1.1 Was ist Lernen?.192
6.1.2 Behaviorismus und Verhaltensanalyse.193
6.2 Klassisches Konditionieren: Lernen vorhersagbarer Signale.194
6.2.1 Pavlovs überraschende Beobachtung.195
6.2.2 Der Prozess des Konditionierens.197
6.2.3 Erwerb: Genauer betrachtet.■.200
6.2.4 Klassisches Konditionieren: Anwendungen.202
Psychologie im Alltag:
Wie beeinflusst klassische Konditionierung die Krebstherapie?.205
6.3
Operantes
Konditionieren: Lernen von Konsequenzen.206
6.3.1 Das Gesetz des Effekts.206
6.3.2 Experimentelle Verhaltensanalyse.207
6.3.3 Kontingenzen bei der Verstärkung.208
6.3.4 Nutzung von Kontingenzen bei der Verstärkung.211
6.3.5 Verstärkereigenschaften.212
6.3.6 Verstärkerpläne.214
Kritisches Denken im Alltag:
Ein Klaps auf den Hintern hat noch niemandem geschadet?.214
6.3.7
Shaping
.217
6.4 Biologie und Lernen.218
6.4.1 Instinktverschiebung.219
6.4.2 Lernen von Geschmacksaversionen.220
6.5 Lernen und Kognition.222
6.5.1 Kognitionen im Tierreich.222
6.5.2 Beobachtungslernen.225
7.1 Was ¡st Gedächtnis?.232
7.1.1 Gedächtnisformen.233
7.1.2 Überblick über Gedächtnisprozesse.235
7.2 Sensorisches Gedächtnis.
236
7.2.1 Ikonisches Gedächtnis.237
7.2.2 Kurzzeitgedächtnis .238
7.2.3 Arbeitsgedächtnis.241
7.3 Langzeitgedächtnis: Enkodierung und Abruf.243
7.3.1 Hinweisreize beim Abruf.244
7.3.2 Kontext und Enkodieren.246
7.3.3 Die Prozesse des Enkodierens und des Abrufs.249
7.3.4 Warum wir vergessen.251
7.3.5 Verbesserung der Gedächtnisleistung bei unstrukturierten Informationen.254
Kritisches Denken im Alltag:
Wie kann Ihnen die Gedächtnisforschung bei der Prüfungsvorbereitung helfen?.256
7.3.6 Metagedächtnis.257
7.4 Strukturen im Langzeitgedächtnis.258
7.4.1 Gedächtnisstrukturen.258
7.4.2 Sich erinnern als rekonstruktiver Prozess.263
7.5 Biologische Aspekte des Gedächtnisses.266
7.5.1 Suche nach dem Engramm.266
Psychologie im Alltag:
Warum greift die Alzheimer'sche Krankheit das Gedächtnis an?.267
7.5.2 Amnesie.268
7.5.3 Bildgebende Verfahren in der Hirnforschung.269
8.1 Die Untersuchung der Kognition.277
8.1.1 Die Entdeckung der geistigen Prozesse.277
8.1.2 Geistige Prozesse und mentaleRessourcen.279
8.2 Sprachverwendung.282
8.2.1 Sprachproduktion.283
8.2.2 Sprachverstehen.287
8.2.3 Sprache und Evolution.292
8.2.4 Sprache, Denken und Kultur.293
Psychologie im Alltag:
Wie und warum lügen Menschen?.295
8.3 Visuelle Kognition.296
8.3.1 Die Verwendung visuellerRepräsentationen.296
8.3.2 Die Kombination verbaler und visueller Repräsentationen.298
8.4 Problemlösen und logisches Denken.
302
8.4.1 Problemlösen.302
8.4.2 Deduktives Schließen.306
8.4.3 Induktives Schließen.309
8.5 Urteilen und Entscheiden.311
8.5.1 Heuristiken und Urteilsbildung.311
8.5.2 Die Psychologie der Entscheidungsfindung.316
Kritisches Denken im Alltag:
Können Politikexperten die Zukunft voraussagen?.321
9.1 Was ist Diagnostik?.
326
9.1.1 Die Geschichte der Diagnostik.326
9.1.2 Grundeigenschaften formaler Diagnostik.327
9.2 Intelligenzdiagnostik.
ззі
9.2.1 Die Ursprünge der Intelligenzmessung.332
9.2.2 IQ-Tests.332
9.2.3 Außergewöhnlich hohe oder niedrige Intelligenz.334
9.3 Intelligenztheorien.337
9.3.1
Psychometrische
Intelligenztheorien.337
Kritisches Denken im Alltag:
Diagnostik im World Wide Web?.339
9.3.2 Sternbergs triarchische Intelligenztheorie.340
9.3.3 Gardners multiple Intelligenzen und emotionale Intelligenz.341
Psychologie im Alltag:
Sind Intelligenztheorien wichtig?.343
9.4 Intelligenz als
Politikum
.344
9.4.1 Die Geschichte der Gruppenvergleiche.345
9.4.2 Intelligenz und Vererbung.346
9.4.3 Intelligenz und Umwelt.348
9.4.4 Kultur und die Validität von Intelligenztests.350
9.5 Kreativität.353
9.5.1 Die Messung von Kreativität und die Verbindung zur Intelligenz.353
9.5.2 Außergewöhnliche Kreativität .354
9.6 Diagnostik und Gesellschaft.355
10.1 Erforschung und Erklärung der Entwicklung.
З62
10.2 Körperliche Entwicklung im Laufe des Lebens.
зб5
10.2.1
Prenatale
Entwicklung und Entwicklung während der Kindheit.365
10.2.2 Körperliche Entwicklung in der Adoleszenz.370
10.2.3 Körperliche Veränderungen im Erwachsenenalter.371
10.3 Kognitive Entwicklung im Laufe des Lebens.372
10.3.1 Piagets Erkenntnisse über die geistige Entwicklung.373
10.3.2 Aktuelle Perspektiven auf die frühe kognitive Entwicklung.376
10.3.3 Kognitive Entwicklung im Erwachsenenalter.379
Psychologie im Alltag:
Funktioniert unser Gehirn mit zunehmendem Alter anders?.382
10.4 Spracherwerb.
З82
10.4.1 Lautwahrnehmung und Wortwahrnehmung.383
10.4.2 Lernen von Wortbedeutungen.385
10.4.3 Erwerb der Grammatik.386
10.5 Soziale Entwicklung im Laufe des Lebens.388
10.5.1 Psychosoziale Stadien nach Erikson.388
10.5.2 Soziale Entwicklung in der Kindheit.390
Kritisches Denken im Alltag:
Wie wirken sich Tagesstätten auf die Entwicklung von Kindern aus?.395
10.5.3 Soziale Entwicklung in der Adoleszenz.396
10.5.4 Soziale Entwicklung im Erwachsenenalter.398
10.6 Unterschiede in Geschlecht und Geschlechterrollen.402
10.6.1 Geschlechtsunterschiede.403
10.6.2 Geschlechtsidentität und Geschlechterrollen.404
10.7 Moralische Entwicklung.405
10.7.1 Stufen des moralischen Urteils nach Kohlberg.406
10.7.2 Geschlechterperspektive und kulturelle Perspektiven auf das moralische Urteil . . 407
10.8 Erfolgreich älter werden.409
11.1 Was ist Motivation?.414
11.1.1 Die Funktionen verschiedener Motivationskonzepte.414
11.1.2 Motivationsquellen.415
11.1.3 Eine Bedürfnishierarchie.420
11.2
ESSen
.422
11.2.1 Die Physiologie des Essens .422
11.2.2 Die Psychologie des Essens.424
Psychologie im Alltag:
Gene und Übergewicht?.426
11.3 Sexualverhalten.431
11.3.1 Sexuelles Verhalten bei Tieren.431
11.3.2 Sexuelle Erregung und Reaktionen beim Menschen.433
11.3.3 Die Evolution des Sexualverhaltens.435
11.3.4 Sexuelle Normen.437
11.3.5 Homosexualität.439
11.4 Leistungsmotivation.442
НАЛ
Das Leistungsmotiv.442
11.4.2 Attribution von Erfolg und Misserfolg.444
11.4.3 Arbeits- und Organisationspsychologie.446
Kritisches Denken im Alltag:
Wie beeinflusst Motivation den akademischen Erfolg?.448
12.1 Emotionen.454
12.1.1 Grundlegende Emotionen und Kultur.455
12.1.2 Emotionstheorien.459
12.1.3 Funktionen von Emotionen.463
Psychologie im Alltag:
Warum sind manche Menschen glücklicher als andere?.467
12.2
Stress
.468
12.2.1 Physiologische Stressreaktionen.469
12.2.2 Psychische Stressreaktionen.472
12.2.3 Stresscoping.478
12.2.4 Positive Effekte von
Stress
.485
12.3 Gesundheitspsychologie.486
12.3.1 Das biopsychosoziale Modell der Gesundheit.486
12.3.2 Gesundheitsförderung.487
12.3.3 Behandlung.491
Kritisches Denken im Alltag:
Kann die Gesundheitspsychologie Ihnen helfen,
bis 2010 ein gesunder Mensch zu werden?.492
12.3.4 Persönlichkeit und Gesundheit.496
12.3.5
Burn-out
im Beruf und das Gesundheitssystem.497
12.3.6 Ein Lob der Gesundheit.498
13.1 Persönlichkeitstheorien: Typen und
Traits
.504
13.1.1 Die Kategorisierung anhand von Typen.505
13.1.2 Die Beschreibung anhand von
Traits
.507
13.1.3
Traits
und Vererbung.510
13.1.4 Sagen
Traits
Verhalten vorher?.511
13.1.5 Die Bewertung von Typologien und Trait-Theorien.513
Psychologie im Alltag:
Warum sind manche Menschen schüchtern?.513
13.2 Psychodynamische Theorien.515
13.2.1 Freud'sche Psychoanalyse.515
13.2.2 Bewertung der Freud'schen Theorie.520
13.2.3 Erweiterungen psychodynamischer Theorien.521
13.3 Humanistische Theorien.522
13.3.1 Merkmale humanistischer Theorien.522
13.3.2 Bewertung humanistischer Theorien.524
13.4 Soziale Lerntheorien und kognitive Theorien.525
13.4.1 Mischeis kognitiv-affektive Persönlichkeitstheorie.526
13.4.2 Banduras sozial-kognitive Lerntheorie.528
13.4.3
Cantors
Theorie der sozialen Intelligenz.529
13.4.4 Bewertung der sozialen Lerntheorien und der kognitiven Theorien.530
13.5 Theorien des Selbst.531
13.5.1 Dynamische Aspekte von Selbstkonzepten.531
13.5.2 Selbstwertgefühl und Selbstdarstellung.532
13.5.3 Die kulturelle Konstruktion des Selbst.534
13.5.4 Bewertung der Theorien des Selbst.536
Kritisches Denken im Alltag:
Das Selbst im Internet?.536
13.6 Vergleich der Persönlichkeitstheorien.537
13.7 Persönlichkeitsdiagnostik.
538
13.7.1 Objektive Tests.538
13.7.2
Projektive
Tests.541
14.1 Die Beschaffenheit psychischer Störungen.548
14.1.1 Was ist abweichend?.549
14.1.2 Das Problem der Objektivität.550
14.1.3 Die Klassifikation psychischer Störungen.551
14.1.4 Die Ätiologie der
Psychopathologie
.555
14.2 Angststörungen.558
14.2.1 Generalisierte Angststörung.558
14.2.2 Panikstörung.558
14.2.3 Phobien.559
14.2.4 Zwangsstörungen.560
14.2.5 Posttraumatische Belastungsstörung.561
14.2.6 Angststörungen: Ursachen.562
14.3 Affektive Störungen.565
14.3.1 Major Depression.565
14.3.2 Bipolare Störung.566
14.3.3 Affektive Störungen: Ursachen.567
14.3.4 Geschlechterunterschiede bei der Depression.570
14.3.5 Suizid.571
Psychologie im Alltag;
Wie können wir das Wechselspie! von Anlage und Umwelt erkennen?.572
14.4 Persönlichkeitsstörungen.573
14.4.1 Borderline-Persönlichkeitsstörung.573
14.4.2 Antisoziale Persönlichkeitsstörung.574
14.5 Somatoforme und dissoziative Störungen.576
14.5.1 Somatoforme Störungen.576
14.5.2 Dissoziative Störungen.577
14.6 Schizophrene Störungen.579
14.6.1 Die Hauptformen der Schizophrenie.580
14.6.2 Ursachen der Schizophrenie.582
Kritisches Denken im Alltag:
Ist der Antrag auf Unzurechnungsfähigkeit wirklich eine
gute Verteidigungsstrategie?.586
14.7 Psychische Störungen in der Kindheit.587
14.7.1 Aufmerksamkeits-Defizit-Störung.587
14.7.2 Autistische Störung.588
14.8 Das Stigma der psychischen Erkrankung.589
15.1 Der therapeutische Kontext.596
15.1.1 Ziele der Therapie und die wichtigsten Therapieformen.596
15.1.2 Therapeuten und Rahmenbedingungen der Therapie.597
15.1.3 Geschichtlicher und kultureller Kontext.599
15.2 Psychodynamische Therapien.
бої
15.2.1 Freud'sche Psychoanalyse.601
15.2.2 Neo-freudianische Therapieformen.603
Psychologie
im Alitag:
Werden wir von verdrängten Erinnerungen verfoigt?.604
15.3 Verhaltenstherapien.605
15.3.1 Gegenkonditionierung.605
15.3.2 Kontingenzmanagement.609
15.3.3 Therapie des sozialen Lernens.610
15.3.4 Generalisierungstechniken.612
15.4 Kognitive Therapien.
біз
15.4.1 Die Änderung falscher Überzeugungssysteme.613
15.4.2 Kognitive Verhaltensmodifikation.616
15.5 Humanistische Therapien.6i7
15.5.1 Klientenzentrierte Therapie.617
15.5.2 Gestalttherapie.618
15.6 Gruppentherapien.6i8
15.6.1 Paar- und Familientherapie.619
15.6.2 Selbsthilfegruppen.620
15.7 Biomedizinische Therapien.621
15.7.1 Medikamentöse Therapie.621
15.7.2
Psychochirurgie
.625
15.7.3 Elektrokrampftherapie und rTMS.625
Kritisches Denken im Alltag:
Beeinflusst eine Therapie die Gehirnaktivität?.627
15.8 Therapieevaluation und Präventionsstrategien.628
15.8.1 Die Evaluation therapeutischer Effektivität.628
15.8.2 Präventionsstrategien.630
16.1 Die Konstruktion der sozialen Realität.
636
16.1.1 Die Ursprünge der Attributionstheorie.637
16.1.2 Der fundamentale Attributionsfehler.638
16.1.3
Self-serving Bias.
640
16.1.4 Erwartungen und
Self-fulfilling Prophecies.
641
16.1.5 Erwartungsbestätigendes Verhalten.642
16.2 Einstellungen, Einstellungsänderungen und Handlungen.644
16.2.1 Einstellungen und Verhalten.644
16.2.2 Persuasionsprozesse.646
16.2.3
Persuasion
durch eigene Handlungen.648
16.2.4
Compliance
.651
16.3 Vorurteile.653
16.3.1 Die Ursprünge von Vorurteilen.653
Kritisches Denken im Alltag:
Funktionieren eigentlich Fernsehwerbespots im Nachtprogramm?.655
16.3.2 Die Effekte von Stereotypen.656
16.3.3 Das Auflösen von Vorurteilen.657
16.4 Soziale Beziehungen.659
16.4.1 Zuneigung.660
16.4.2 Liebe.661
Psychologie im Alltag:
Können dauerhafte Beziehungen über das Internet geschlossen werden?.665
17.1 Die Macht der Situation.67o
17.1.1 Rollen und Regeln.670
17.1.2 Soziale Normen.673
17.1.3 Konformität.674
17.1.4 Entscheidungsfindung in Gruppen.678
17.1.5 Die Macht der Situation: Enthüllungen durch Versteckte Kamera.678
17.2 Altruismus und prosoziales Verhalten.68o
17.2.1 Die Wurzeln des Altruismus.680
17.2.2 Motive für prosoziales Verhalten.682
17.2.3 Die Effekte der Situation auf prosoziales Verhalten.683
Kritisches Denken im Alltag:
Wie gewinnt man Freiwillige?.686
17.3 Aggression.687
17.3.1 Evolutionäre Perspektiven.687
17.3.2 Individuelle Unterschiede.688
17.3.3 Situative Einflüsse.690
17.3.4 Kulturelle Einschränkungen.693
17.4 Die Psychologie von Konflikt und Frieden.696
ПАЛ
Gehorsam gegenüber Autorität.696
17.4.2 Die Psychologie des Völkermords und des Krieges.701
17.4.3 Friedenspsychologie.705
Psychologie im Alltag:
Wie könnte Versöhnung möglich werden?.708
Eine persönliche Schlussbemerkung.709
Antworten auf Zwischenbilanz-Fragen.715
Glossar.727
Literaturverzeichnis.749
Personenregister.805
Stichwortverzeichnis.823
Abbildungsverzeichnis.829 |
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