Verfügbarkeit: Firmenverteidigung

Firmenverteidigung:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Minoggio, Ingo 1954- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Münster ZAP-Verl. 2010
Ausgabe:	2., aktualisierte und erw. Aufl.
Schlagworte:	Krisenmanagement Strafverteidigung Strafbarkeit Unternehmen Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	LXII, 586 S.
ISBN:	9783896554796

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adam_text	XI INHALTSVERZEICHNIS SEITE VORWORT ZUR 2. AUFLAGE V VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 2005 VII GELEITWORT ZUR 1. AUFLAGE 2005 IX INHALTSVERZEICHNIS XI LITERATURVERZEICHNIS XXVH ABKUERZUNGSVERZEICHNIS LIU RN. 1. ZIEL DIESES BUCHES 1 2. GRUNDSAETZLICHES ZUM WIRTSCHAFTSSTRAFVERFAHREN 7 2.1. TENDENZ: WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN IM FADENKREUZ DER STRAF- VERFOLGUNG 9 2.2. DAS ERMITTLUNGSVERFAHREN: ORT DER TAGESARBEIT UND DER WEI- CHENSTELLUNGEN 33 2.3. REGIONAL- UND PERSONALCHARAKTER SOWIE ZEITGEISTANFAELLIGKEIT VON STRAFVERFOLGUNG 44 2.3.1. DERORT 46 2.3.2. DER ZEITGEIST 52 2.3.3. ZUSTAENDIGE STRAFVERFOLGER 57 2.4. KRIMINALPOLIZEI, ZOLL UND STEUERFAHNDUNG: HEIMLICHE HER- REN DES STRAFVERFAHRENS 65 2.4.1. DER STAATSANWALT BLEIBT IN SEINEM DIENSTZIMMER .... 67 2.4.2. DER ERMITTLUNGSRICHTER PRUEFT ZU WENIG 71 2.4.3. POLIZEI UND ANDERE ERMITTLUNGSBEHOERDEN STEHEN IM MEDIALEN VORDERGRUND 78 2.4.4. SPEZIALGESETZLICHE FACHKOMPETENZEN BEI DER UNTER- SUCHUNGSBEHOERDE 86 2.5. IM ALLTAGSFALL: UEBERGEWICHT DER AUSSERGERICHTLICHEN FOLGEN GEGENUEBER DER SANKTION 93 2.6. PAUL SARBANES UND MICHAEL OXLEY ALS ALLEINIGE FIRMENVERTEI- DIGER? 103 2.6.1. ZWEIFELHAFTES IMPORTGUT: DIE UNABHAENGIGE UNTER- SUCHUNG 105 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/994212356 DIGITALISIERT DURCH INHALTSVERZEICHNIS RN. 2.6.2. KEINE UEBERTRAGBARKEIT AUF DAS NATIONALE STRAFJUSTIZ- SYSTEM 115 2.6.3. AKTUELLE TENDENZEN AUF DEM BERATERMARKT 134 2.6.4. MASSIVE FOLGEPROBLEME DER UNABHAENGIGEN UNTERSU- CHUNG 141 2.6.5. SCHAEDLICHE LANGZEITWIRKUNGEN MUESSEN BEDACHT WERDEN 157 2.7. FIRMENVERTEIDIGER, UNABHAENGIGER UNTERSUCHER, COMPLIANCE OFFICER - UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN, FUNKTIONEN UND AUFGABENBEREICHE 164 2.7.1. UNTERSCHIEDLICHE AUFGABEN - UNTERSCHIEDLICHE PROTA- GONISTEN 165 2.7.2. MOMENTAN NOCH KEINE FUNKTIONSTRENNUNG IN DER PRAXIS 166 2.7.3. DER FIRMENVERTEIDIGER 167 2.7.4. DER COMPLIANCE OFFICER 168 2.7.5. DER UNABHAENGIGE UNTERSUCHER 169 3. RISIKOSITUATION DES UNTERNEHMENS IM STRAFVERFAHREN 171 3.1. MATERIELLES SANKTIONSRISIKO ALS NEBENBETEILIGTE 175 3.1.1. VERFALL 179 3.1.1.1. GEGENSTAND UND ERSTRECKUNG 180 3.1.1.2. TATBEZOGENHEIT 185 3.1.1.3. UMFANG DES VORTEILS 186 3.1.1.4. VERFALLSSPERRE 190 3.1.1.5. ANORDNUNGEN GEGEN DRITTE 195 3.1.1.6. WERTUNGSWIDERSPRUECHE DURCH DIE BESTEUE- RUNG DES ERLANGTEN 204 3.1.2. EINZIEHUNG 208 3.1.3. AUSBLICK 215 3.2. SONSTIGE FOERMLICHE SANKTIONSRISIKEN 221 3.2.1. KORRUPTIONSREGISTER SCHWARZARBEITSBEKAEMPFUNGSGE- SETZ 224 3.2.2. LAENDER-KORRUPTIONSREGISTER 225 3.2.3. AMTSUNFAEHIGKEIT FUER GESCHAEFTSFUEHRUNG UND VORSTAND. 228 3.3 INHALTSVERZEICHNIS RN. 3.3.1. RUFSCHADEN IN OEFFENTLICHKEIT UND BRANCHENOEFFENT- LICHKEIT 234 3.3.2. JOURNALISTENINTERESSE IM TAGESFALL OFT ZUFAELLIG 237 3.3.3. INSTRUMENTALISIERUNG DER MEDIEN 239 3.3.4. PRAEVENTIVBERATUNGEN 245 3.3.5. STRAFVERFAHREN BLOCKIEREN OPERATIVES GESCHAEFT 246 3.4. HAFTUNG DRITTER FUER SCHAEDEN UND AUFWENDUNGEN 250 3.4.1. STAAT HAFTET PRAKTISCH NICHT 251 3.4.2. DRITTER HAFTET EBENFALLS NICHT 261 4. VERFAHRENSPOSITION DES WIRTSCHAFTSUNTERNEHMENS 265 4.1. DIE FIRMA ALS FOERMLICHE NEBENBETEILIGTE ODER SONSTIGE DRITTE IM VERFAHREN 270 4.1.1. DAS UNTERNEHMEN ALS FOERMLICHER NEBENBETEILIGTER, §§ 431 FF. STPO 275 4.1.2. VERFAHRENSRECHTE AUSSERHALB DER NEBENBETEILIGUNG ... 282 4.1.2.1. AKTENEINSICHTSRECHTE DES NICHT NEBENBE- TEILIGTEN UNTERNEHMENS 284 4.1.2.2. ABWEHR VON AKTENEINSICHTEN BEI BE- TRIEBSGEHEIMNISSEN 289 4.1.2.3. UNGEFRAGTE ANREGUNGEN UND STELLUNGNAH- MEN 296 4.2. UEBERBLICK: EG-KARTELL-BUSSGELDVERFAHREN 300 4.2.1. GELDBUSSEN STEIGEN STARK AN 303 4.2.2. RECHTSSTAATLICH ZWEIFELHAFTES VERFAHREN 305 4.2.3. AUSKUNFTSPFLICHT AUCH BEI SELBSTBELASTUNGSGEFAHR ... 308 4.2.4. UNGERECHTE KRONZEUGENREGELUNG 317 4.2.5. VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER VERFAHRENSREGELUNGEN PROBLEMATISCH 326 4.3. AUSBLICK: FORTSCHREITENDE INTERNATIONALISIERUNG DES WIRT- SCHAFTSSTRAFVERFAHRENS 331 4.3.1. WIRTSCHAFTSSTRAFRECHT IST NATIONALES RECHT 332 4.3.2 INHALTSVERZEICHNIS RN. 5.1.1. STRAFVERTEIDIGUNG DURCH GROSSE BERATEREINHEITEN 363 5.1.2. VORSICHT BEI VORBEFASSUNG DER BERATER 364 5.1.3. ORTSANSAESSIGE ODER ORTSFREMDE VERTRETUNGEN 369 5.1.4. BEAUTY CONTESTS 374 5.2. SYNDIKUSANWALT 375 5.2.1. KOMPETENZ DES SYNDIKUS 376 5.2.2. TAETIGKEITEN IM STRAFVERFAHREN 381 5.2.3. VOR- UND NACHBEFASSUNGSVERBOTE 385 5.2.4. VERTEIDIGUNG VON UNTERNEHMENSMITARBEITERN 389 5.3. FUNKTION DER RECHTSABTEILUNG 396 5.4. UNTERNEHMENSLEITUNG 405 5.5. VERTRETUNG MEHRERER NEBENBETEILIGTER ODER BESCHULDIGTER ... 408 5.5.1. VERTRETUNG MEHRER NEBENBETEILIGTER 409 5.5.2. VERTRETUNG VON NEBENBETEILIGTEN UND BESCHULDIGTEN . 412 5.5.3. VERTRETUNG MEHRERER NEBENBETEILIGTER/BESCHULDIGTER IN EINER SOZIETAET 419 5.5.4. § 3 BORA 422 5.5.5. VERTRETUNGEN NUR BEI GLEICH GELAGERTEN INTERESSEN.... 432 5.5.6. UMFASSENDE MANDATSNIEDERLEGUNGSPFLICHT AUCH BEI ERST SPAETER AUFTRETENDEM INTERESSENKONFLIKT? 435 5.6. ZUSAMMENARBEIT MIT WIRTSCHAFTSPRUEFERN, STEUERBERATERN UND ANDEREN FIRMENVERTEIDIGERN 445 6. FIRMENVERTEIDIGUNG IN DEN EINZELNEN VERFAHRENSABSCHNITTEN. .. 449 6.1. GRUNDSAETZLICHES FUER ALLE VERFAHRENSSTADIEN 450 6.1.1. VERSCHIEDENE VERFAHREN UND JURISTISCHE FRONTEN - ABER NUR EIN EINZIGER SACHVERHALT 451 6.1.1.1. MEHRERE VERFAHREN - EIN SACHVERHALT 452 6.1.1.2. MISSTRAUEN GEGENUEBER DER VERTEIDIGUNG UEBERALL 456 6.1.1.3 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.1.2.1 STRAFVERTEIDIGUNG IST EHER UNERWUENSCHT ... 482 6.1.2.2. KEIN KONSENS UM DES KONSENSES WILLEN... 484 6.1.3. SOCKELVERTEIDIGUNG VON UNTERNEHMEN UND MITARBEI- TERN 490 6.1.3.1. KEINE FOERMLICHEN ZEUGNISVERWEIGERUNGS- RECHTE FUER MITARBEITER 492 6.1.3.2. FIRMENSTELLUNGNAHME 494 6.1.3.3. NICHT IMMER ZWECKMAESSIG: BEHOERDENIRRTUE- MER AUFKLAEREN 502 6.1.3.4. AUFGABENTEILUNG BEDEUTET VERANTWOR- TUNGSVERVIELFACHUNG 506 6.1.3.5. FESTLEGUNG DER STRAFJUSTIZ SPAETER 514 6.1.4. MITARBEITER ALS ZEUGE 526 6.1.4.1. § 68B STPO ALS NEUE GESETZLICHE REGELUNG UEBER DEN ZEUGENBEISTAND 530 6.1.4.2. KEINE SELBSTBELASTUNGSGEFAHR MEHR NOETIG.. 531 6.1.4.3. VERFASSUNGSRECHTLICH AEUSSERST BEDENKLICHE ZURUECKWEISUNGSRECHTE 532 6.1.4.4. HANDLUNGSMOEGLICHKEITEN BEI ZURUECKWEI- SUNG 542 6.1.4.5. ZEUGENPFLICHTEN 548 6.1.4.6. OFTMALS UNZUREICHENDE BELEHRUNGEN 556 6.1.4.7. TAETIGKEIT DES ZEUGENBEISTANDES 560 6.1.4.8. TATSACHEN SIND ZU BEKUNDEN, NICHTS ANDERES 566 6.1.4.9. ZEUGENPFLICHT BEDEUTET NICHT ERMITTLUNGS- HILFSPFLICHT 572 6.1.4.10. KEIN ZEUGENCOACHING DURCH DAS UNTER- NEHMEN 575 6.1.4.11. VORSICHT VOR UNTERLAGENEINSICHT DES ZEUGEN 580 6.1.4.12. KEINE FOTOGRAFISCHE ERINNERUNGSPFLICHT . 582 6.1.4.13. AKTENEINSICHT DES ZEUGENBEISTANDES 585 6.1.4.14. SCHWEIGEPFLICHTENTBINDUNGSERKLAERUNG FUER DEN ZEUGEN 588 6.1.4.15 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.1.5. SCHUTZ DER VERTEIDIGUNGSUNTERLAGEN UND DER KOM- MUNIKATION 603 6.1.5.1. NATUERLICHE PERSON ALS IM VERFAHREN BE- SCHULDIGTE UND VERTEIDIGER 608 6.1.5.2. NATUERLICHE PERSON ALS ANDERWEITIG BE- SCHULDIGTE UND STRAFVERTEIDIGER 616 6.1.5.3. NATUERLICHE PERSON ALS BESCHULDIGTE UND RECHTSANWALT (AUSSERHALB DER STRAFVERTEIDI- GUNG) 620 6.1.5.4. NATUERLIEHE PERSON ALS IN KEINEM VERFAHREN BESCHULDIGTE UND RECHTSANWALT 631 6.1.5.5. UEBERTRAGUNG DER VORSTEHENDEN GRUNDSAETZE AUF DIE VERTRETUNGS- UND VERTEIDIGUNGS- KORRESPONDENZ EINES UNTERNEHMENS 632 6.1.5.6. DAS NEBENBETEILIGTE ODER NEBENBETEILI- GUNGSINTERESSIERTE UNTERNEHMEN 634 6.1.5.7. VERFASSER IM UNTERNEHMEN IST UNERHEBLICH. 639 6.1.5.8. UNKLARE BESCHLAGNAHMEREGELUNGEN BEI ALLGEMEINEN UNTERSUCHUNGEN AUSSERHALB DER NEBENBETEILIGUNG 647 6.1.5.9. FIRMENVERTEIDIGUNG OHNE BERUFLICHE SCHWEIGEPFLICHT 650 6.1.5.10. SONDERSITUATION SYNDIKUSANWALT 653 6.1.5.11. SONDERFALL: SYNDIKUS IM EG-KARTELLVER- FAHREN 660 6.1.6. ANHOERUNGS- UND SCHWEIGERECHTE ZUGUNSTEN DES UNTERNEHMENS 663 6.1.6.1. SCHWEIGERECHT DES BESCHULDIGTEN 668 6.1.6.2. GELTUNG AUCH FUER NEBENBETEILIGTE 671 6.1.6.3. GELTUNG AUCH FUER DAS UNTERNEHMEN ALS JURISTISCHE PERSON 673 6.1.6.4. AUFFASSUNG DES BUNDESVERFASSUNGSGERICH- TES 677 6.1.6.5. AUFFASSUNG DER EUROPAEISCHEN GERICHTE ... 679 6.1.6.6 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.1.6.8. PERSOENLICHER ANWENDUNGSBEREICH DES SCHWEIGERECHTES 697 6.1.6.9. ENTSCHEIDUNGSFINDUNG UEBER DAS SCHWEIGE- RECHT 701 6.1.7. UMGANG MIT PRESSE, OEFFENTLICHKEIT UND INTERNET 703 6.1.7.1. KEINE BERICHTERSTATTUNG IN DER KRISE IST DIE BESTE BERICHTERSTATTUNG 705 6.1.7.2. KEINE PRESSEARBEIT IST DIE SCHLECHTESTE PRESSEARBEIT 710 6.1.7.3. DIE EIGENEN STREITER AN DER PRESSEFRONT ... 714 6.1.7.4. QUALITAET DER JUSTIZBERICHTERSTATTUNG 721 6.1.7.5. HILFE DURCH LITIGATION-PR-SPEZIALISTEN ODER KRISEN-PR-BERATER 726 6.1.7.6. UMGANG MIT JOURNALISTEN UND DER OEFFENT- LICHKEIT INSGESAMT 728 6.1.7.7. MEDIENVERBUENDETE SUCHEN 732 6.1.7.8. SCHNELLIGKEIT ENTSCHEIDET 734 6.1.7.9. JOURNALISTISCHER AUFHAENGER NOTWENDIG .... 737 6.1.7.10. VERTEIDIGUNG GEGEN JUSTIZPRESSEARBEIT .... 738 6.1.7.11. EINSATZ VON JURISTISCHEN MITTELN BEI PRES- SEARBEIT 747 6.1.7.12. ABWEHRSTRATEGIEN IM INTERNET 752 6.1.7.13. EINFLUSS VON PRESSE AUF LAUFENDE JUSTIZ- VERFAHREN 758 6.1.8. MITARBEITER IN HAFT 765 6.1.8.1. UNTERSUCHUNGSHAFTVOLLZUG WIRD LAENDERSA- CHE 766 6.1.8.2. KLEINER DIENSTWEG IST AUCH BEI UNTERSU- CHUNGSHAFT WICHTIG 770 6.1.8.3. ZUGANG DES UNTERNEHMENSVERTEIDIGERS.... 772 6.1.9. VERFAHRENSBEENDENDE ABSPRACHEN 775 6.1.9.1. NEUE GESETZLICHE REGELUNGEN ZUR ABSPRA- CHE 778 6.1.9.2. DIE PRAXIS IST SCHON VIEL WEITER 782 6.1.9.3 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.1.9.4. FRUEHE ABLEHNUNG IST WICHTIG 787 6.1.9.5. UMFASSENDE VERHANDLUNGEN SIND REGELMAE- SSIG GEBOTEN 794 6.2. ERMITTLUNGSVERFAHREN 798 6.2.1. OPTIMALER ZEITPUNKT FUER DEN VERTEIDIGUNGSBEGINN ... 800 6.2.2. VERTEIDIGUNG GEGENUEBER DER FACHBEHOERDE 806 6.2.2.1. PAKETLOESUNGEN ANSTREBEN 810 6.2.2.2. KEINE TRENNUNG DER VERFAHREN 812 6.2.2.3. UNTERSCHIEDLICHE VERFAHRENSMAXIMEN BEACHTEN 813 6.2.3. AKTENEINSICHT IM ERMITTLUNGSVERFAHREN 815 6.2.3.1. KEINE BESCHRAENKUNG FUER DEN NEBENBETEI- LIGTEN 816 6.2.3.2. NUR EINSICHTNAHME UEBER RECHTSANWALT RATSAM 822 6.2.3.3. KEIN AEUSSERUNGEN VOR AKTENEINSICHT 825 6.2.3.4. AKTENEINSICHT UNERSETZBAR 829 6.2.3.5. PRAKTISCHE HILFE ZUR AKTENEINSICHT ANBIETEN 833 6.2.3.6. VORSICHT VOR DOPPELAKTEN 835 6.2.3.7. EINSICHTNAHME AUCH IN BEIAKTEN UND FINANZERMITTLUNGSAKTEN 837 6.2.3.8. EINSICHTNAHME IN BEWEISMITTEL 838 6.2.3.9. AKTENEINSICHT TEILWEISE NICHT BESCHRAENKBAR 844 6.2.3.10. TAKTISCHES MITTEL: AKTENEINSICHT GEGEN EINLASSUNG 846 6.2.3.11. WEITERGABE VON KOPIEN AN DAS UNTERNEH- MEN 849 6.2.3.12. AKTENEINSICHT IN PARALLELAKTEN 850 6.2.3.13. MACHTSPIELCHEN VOLLMACHTSVORLAGE 854 6.2.3.14. VORSICHT BEI DIREKTEN ERKUNDIGUNGEN VOR AKTENEINSICHT 858 6.2.4. RICHTIGER ZEITPUNKT FUER VERTEIDIGUNGSVORBRINGEN .... 861 6.2.5. FORM DER DARSTELLUNGEN 870 6.2.5.1 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.2.5.2. IM EINZELFALL: UNTERNEHMENSVERTEIDIGUNG NUR INTERN 875 6.2.5.3. EINZELFALL ENTSCHEIDET 876 6.2.5.4. STRAFANZEIGE ALS VERTEIDIGUNGSMITTEL 877 6.2.6. MITWIRKUNGSRECHTE BEI UNTERSUCHUNGSHANDLUNGEN... 878 6.2.6.1. ZEUGENVERNEHMUNGEN DURCH POLIZEI UND STAATSANWALTSCHAFT 879 6.2.6.2. ANWESENHEIT BEI RICHTERLICHER ZEUGENVER- NEHMUNG 881 6.2.6.3. SACHVERSTAENDIGENAUSWAHL 890 6.2.6.4. PERSON DES GUTACHTERS PRAEGT DAS GUTACHTEN 893 6.2.6.5. PROBLEM DER JUSTIZGUTACHTEN 895 6.2.6.6. WIRTSCHAFTSREFERENTEN DER STAATSANWALT- SCHAFT 896 6.2.6.7. MITHILFE BEI GUTACHTENERSTATTUNG TROTZ SCHWEIGERECHTES 898 6.2.7. BEAUFTRAGUNG EIGENER SACHVERSTAENDIGER 899 6.2.7.1. ANWALTSSCHRIFTSAETZEN MISSTRAUT MAN 900 6.2.7.2. SACHVERSTAENDIGE STELLUNGNAHMEN SIND WERTVOLLER 902 6.2.8. EIGENE ERMITTLUNGEN, EINSCHALTUNG VON DETEKTEIEN .. 909 6.2.9. DURCHSUCHUNG UND BESCHLAGNAHME 917 6.2.9.1. ZUHOEREN, NICHT REDEN! 922 6.2.9.2. MITHILFE ODER NICHT? 925 6.2.9.3. KAMPF UM KOPIEN BEI TAGESWICHTIGEN UNTERLAGEN 927 6.2.9.4. RECHT AUF VERSIEGELUNG 930 6.2.9.5. WICHTIG: DURCHSUCHUNGSKLIMA POSITIV BEEINFLUSSEN 932 6.2.9.6. RECHTSMITTEL NACH DER DURCHSUCHUNG VOR ORT 935 6.2.9.7. GEFAHR IM VERZUG 938 6.2.9.8. FREIGABE VON ORIGINALUNTERLAGEN 941 6.2.9.9. ETWAS VORSICHT BEI FREIGABEANTRAEGEN 945 6.2.9.10 INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.2.10. VERTEIDIGUNG GEGEN VORLAEUFIGE VERMOEGENSSICHE- RUNGSMASSNAHMEN 949 6.2.10.1. VORAUSSETZUNGEN VON BESCHLAGNAHME UND ARREST 950 6.2.10.2. ANORDNUNGSKOMPETENZ 952 6.2.10.3. SICHERUNG DES WERTERSATZVERFALLS DURCH ARREST 953 6.2.10.4. ANFORDERUNGEN AN ARRESTGRUENDE 955 6.2.10.5. RUECKGEWINNUNGSHILFE ZUGUNSTEN DES STEU- ERFISKUS 956 6.2.10.6. KEINE ZEITLICHE BEGRENZUNG, ABER VERHAELT- NISMAESSIGKEIT 957 6.2.10.7. EINSCHRAENKUNG DER VERTEIDIGUNGSMOEG- LICHKEITEN DURCH DIE NEUREGELUNG ZUM AUFFANGRECHTSERWERB 958 6.2.10.8. UEBERSICHERUNGEN 962 6.2.10.9. DIE FALK-ENTSCHEIDUNG DES BUNDESVERFAS- SUNGSGERICHTES 963 6.2.10.10. AKTENEINSICHTSRECHT BEI ARRESTANORDNUNG.. 965 6.2.10.11. RESTRIKTIVE ANWENDUNG DER HAERTEKLAUSEL.. 967 6.2.10.12. BESCHWERDEVERFAHREN GEGEN DIE ANORD- NUNG DES ARRESTES 968 6.2.10.13. WEITERE BESCHWERDE 970 6.2.10.14. VOLLZIEHUNG DES ARRESTES 971 6.2.10.15. RECHTBEHELFE GEGEN DIE VOLLZIEHUNG DES ARRESTES 972 6.2.10.16. SCHUTZ VOR VERMOEGENSVERLUSTEN 977 6.2.10.17. AUSWEG INSOLVENZANTRAG? 981 6.2.10.18. AUSBLICK 983 6.2.11. SONSTIGE RECHTSMITTEL 985 6.3. ZWISCHENVERFAHREN 995 6.3.1. STIEFMUETTERLICHES DASEIN 996 6.3.2. NUTZUNG ZUR STANDORTBESTIMMUNG 1000 6.3.3. NOCHMALIGE AKTENEINSICHT 1002 6.3.4 KOMMUNIKATION DER FIRMENVERTEIDIGUNG MIT DEM GERICH INHALTSVERZEICHNIS RN. 6.3.5. ZUKUENFTIGE AUFWERTUNG DES ZWISCHENVERFAHRENS .... 1005 6.3.6. SENSIBLES INNENVERHAELTNIS ZUM UNTERNEHMEN 1006 6.4. HAUPTVERHANDLUNG 1008 6.4.1. NICHT NEBENBETEILIGTES UNTERNEHMEN 1009 6.4.1.1. PROZESSBEOBACHTUNG 1010 6.4.1.2. AUSSCHLUSS DER OEFFENTLICHKEIT 1013 6.4.1.3. STELLUNGNAHMEN GEGENUEBER DRITTEN 1016 6.4.1.4. SCHRIFTLICHE EINGABEN AN DAS GERICHT ODER DIE PROZESSBETEILIGTEN 1018 6.4.2. NEBENBETEILIGTES UNTERNEHMEN 1019 6.4.2.1. VORBEREITUNG 1020 6.4.2.2. FIRMENVERTEIDIGUNG IN DER HAUPTVERHAND- LUNG 1022 6.4.2.3. RECHTE DES NEBENBETEILIGTEN 1027 6.5. BERUFUNG UND REVISION, WEITERE ANFECHTUNGSMOEGLICHKEITEN.. 1034 6.5.1. REVISION MIT ERFOLGSCHANCEN WILL IN DER TATSACHENIN- STANZ VORBEREITET SEIN 1041 6.5.2. REVISIONSEINLEGUNG 1044 6.5.3. SPRUNGREVISION 1048 6.5.4. VERFASSUNGSBESCHWERDE UND ANRUFUNG DES EGMR... 1049 6.6. SELBSTSTAENDIGES EINZIEHUNGSVERFAHREN UND NACHVERFAHREN ... 1051 7. ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN 1059 7.1. UEBERSICHT UEBER DIE UNTERNEHMENSRELEVANTEN HAFTUNGS- UND ZURECHNUNGSNORMEN DES OWIG 1065 7.1.1. VERBANDSGELDBUSSE NACH § 30 OWIG 1067 7.1.2. VERFALL UND DRITTVERFALL NACH § 29A OWIG 1074 7.1.3. AUFSICHTSPFLICHTVERLETZUNG NACH § 130 OWIG MIT ZURECHNUNG NACH § 9 OWIG 1078 7.1.4. ORDNUNGSRECHTLICHES HAFTUNGSSCHEMA DES UNTERNEH- MENS 1081 7.2 INHALTSVERZEICHNIS RN. 7.2.1.3. REGIONALISIERUNG UND ZEITGEIST 1093 7.2.1.4. OPPORTUNITAETSPRINZIP 1096 7.2.1.5. VERTEIDIGUNGSSOCKEL IST IN DER REGEL GUENS- TIG 1098 7.2.1.6. DIVERGENZEN DER BETROFFENEN SIND UNGUENS- TIG 1100 7.2.1.7. STRAF- ODER ORDNUNGSRECHTLICHER VORSATZ WIRD OFT VORSCHNELL BEJAHT 1102 7.2.1.8. ABSTUFUNG VON VORSATZ AUF FAHRLAESSIGKEIT ANSTREBEN 1107 7.2.1.9. STRAFMASSVERTEIDIGUNG GERADE AUCH IM ORDNUNGSWIDRIGKEITENRECHT 1108 7.2.1.10. GERICHTLICHES VERFAHREN SPART OFT 1110 7.2.1.11. WIDERSTAND GEGEN BEHOERDENINTERNE STRAFMASS-TABELLENWERKE 1114 7.2.1.12. VERTEIDIGUNG BEI GEWINNABSCHOEPFUNGSAN- TEIL GEM. § 17 ABS. 4 OWIG 1116 7.2.1.13. DETAILREICHER VORTRAG UND BEWEISMITTEL... 1119 7.2.1.14. ABZUGSFAEHIGKEIT DES GEWINNABSCHOEP- FUNGSANTEILS AUSNUTZEN 1120 7.2.2. VERTEIDIGUNG IM GERICHTLICHEN VERFAHREN 1121 7.2.2.1. VORBEREITUNG DER HAUPTVERHANDLUNG 1123 7.2.2.2. VERSCHIEDENE AMTSRICHTERTYPOLOGIEN 1124 7.2.2.3. ERNEUTE AKTENEINSICHT 1127 7.2.2.4. PERSOENLICHES ERSCHEINEN DER FUEHRUNGS- EBENE 1130 7.2.2.5. ABLAUF DER HAUPTVERHANDLUNG 1132 7.2.2.6. RECHTSBESCHWERDE 1133 7.2.3. FREIWILLIGE VERBANDSGELDBUSSE ALS VERTEIDIGUNGS- MITTEL 1134 8. ARBEITSRECHT IM STRAF- ODER ORDNUNGSWIDRIGKEITENVERFAHREN .. 1138 8.1. WEISUNGSBEFUGNIS DES ARBEITGEBERS, SCHWEIGEPFLICHT DES MITARBEITER INHALTSVERZEICHNIS RN. 8.2.2. VORSICHT BEI WHISTLEBLOWER-HOTLINES 1158 8.3. UEBERNAHME VON VERFAHRENSKOSTEN, GELDSTRAFEN UND GELDBU- SSEN 1159 8.3.1. UEBERNAHME VON GELDSTRAFEN ODER GELDAUFLAGEN 1161 8.3.2. UEBERNAHME VON VERFAHRENSKOSTEN 1165 8.3.3. ERSTATTUNG VON VERGUETUNGSVEREINBARUNGEN 1168 8.3.4. STEUERPFLICHTEN 1169 9. PRAEVENTIONSMASSNAHMEN ZUR MINIMIERUNG DES STRAFVERFOL- GUNGSRISIKOS 1172 9.1. UNMOEGLICHKEIT ABSOLUTEN SCHUTZES 1173 9.1.1. ERMITTLUNGEN ERFORDERN NUR EINEN VERDACHT 1174 9.1.2. STRAFBARKEIT ALS OPERATIONELLES RISIKO 1175 9.1.3. UNTERNEHMENSMITARBEITER SIND UND BLEIBEN FEHLBAR... 1176 9.2. COMPLIANCE-SYSTEME 1178 9.2.1. KEINE ALLGEMEINE GESETZLICHE COMPLIANCE-PFLICHT ... 1179 9.2.2. DEUTSCHER CORPORATE GOVERNANCE KODEX 1180 9.2.3. KONTINUIERLICHE VERSCHAERFUNG DER HAFTUNGSBESTIM- MUNGEN 1182 9.2.4. COMPLIANCE-BAUSTEINE 1185 9.2.5. COMPLIANCE IM BEREICH KORRUPTION 1192 9.2.6. WHISTLEBLOWER-HOTLINES 1196 9.2.7. COMPLIANCE-THEMEN SIND UNANGENEHME THEMEN.... 1199 9.2.8. COMPLIANCE-AUSBILDUNGEN 1202 9.3. VERSICHERUNGSMOEGLICHKEITEN 1205 9.3.1. D&O-VERSICHERUNG 1206 9.3.2. HINZUZIEHUNG UNABHAENGIGER SPEZIALISIERTER VERSICHE- RUNGSMAKLER 1214 9.3.3. STRAFRECHTSSCHUTZVERSICHERUNG 1217 9.3.4. EINHOLUNG VON INFORMATIONEN UEBER REGULIERUNGSGE- BAREN 1224 10. DAS UNTERNEHMEN ALS ZIEL VON MITARBEITERVERFEHLUNGEN 122 INHALTSVERZEICHNIS RN. 10.1.4. VERDACHTSUNABHAENGIGE EDV-PRUEFUNGEN 1235 10.2. MASSNAHMEN NACH MITARBEITERSTRAFTATEN 1239 10.2.1. KEINE AUTOMATISCHE STRAFANZEIGE 1240 10.2.1.1. IST DIE POLIZEI IM HAUS, BLEIBT SIE ES AUCH . 1241 10.2.1.2. (BLOSSE) ANDROHUNG DER STRAFANZEIGE IST EFFEKTIV 1243 10.2.1.3. SCHADENSERSATZKLAGE DAUERT 1246 10.2.1.4. VOR ANZEIGEERSTATTUNG IST SCHADENSWIE- DERGUTMACHUNG INTERESSANTER 1248 10.2.1.5. NACH ANZEIGEERSTATTUNG IST DIE STRAFJUSTIZ FUER DEN TAETER WICHTIGER 1251 10.2.1.6. KEINE RECHTSPFLICHT ZUR ANZEIGEERSTATTUNG. 1254 10.2.1.7. ERPRESSUNGSOPFER ZAHLEN UND SCHWEIGEN ZUWEILEN 1256 10.2.2. VORGEHEN BEI BEWIESENER STRAFTAT 1258 10.2.2.1. SCHNELLIGKEIT IST WICHTIG 1259 10.2.2.2. KEIN UEBERZIEHEN BEI SCHADENSERSATZFOR- DERUNGEN 1262 10.2.2.3. KEIN VERTRAUEN GEGENUEBER DEM TAETER MEHR 1264 10.2.3. STRAFTATVERDACHT, EIGENE SACHVERHALTSAUFKLAERUNG 1266 10.2.3.1. AUCH JETZT: KEINE AUTOMATISCHE STRAFAN- ZEIGE 1267 10.2.3.2. SCHWEIGERECHT DES ARBEITNEHMERS/VER- WERTUNGSVERBOTE 1268 10.2.3.3. NORMALFALL: KEIN SCHWEIGERECHT, ABER NACHFOLGENDES VERWERTUNGSVERBOT 1274 10.2.3.4. BEI BESONDERER DRUCKSITUATION: ORIGINAERES SCHWEIGERECHT 1276 10.2.3.5. EIGENE ERMITTLUNGEN 1279 10.2.4. GRUNDSAETZE FUER EINE STRAFANZEIGE UND DAS STRAFVER- FAHREN 1283 10.2.4.1. RUECKGEWINNUNGSHILFE DURCH DEN STAATSAN- WAL INHALTSVERZEICHNIS RN. 10.2.4.4. ZWANG ZUM WESENTLICHEN UND LESBAREN .. 1290 10.2.4.5. BEHOERDENTAETIGKEIT AKTIV EINFORDERN 1292 10.2.4.6. PRESSE SCHAFFT ERMITTLUNGSDRUCK 1293 10.2.4.7. HILFE ANBIETEN 1294 10.2.4.8. ZUR NOT: DEUTLICH WERDEN 1295 10.2.4.9. AKTENEINSICHT INFORMIERT 1296 11. DIE EIGENE STRAFANZEIGE ALS FIRMENPOLITISCHE WAFFE 1299 11.1. BEWEISBARKEIT DES ANZEIGEINHALTES NICHT ERFORDERLICH 1300 11.2. ANZEIGEMOTIVATION: DIE FESTSTELLUNG DER MITVERANTWORTLICH- KEIT ANDERER 1305 11.3. BESEITIGUNG VON BEWEISNOT 1309 11.4. ANZEIGEMOTIVATION: ERHOEHUNG DER BEREITSCHAFT DES GEGNERS ZUM UEBERDENKEN DER EIGENEN POSITION UND ZUM VERGLEICH ... 1311 11.5. STRAFANZEIGEN KOENNEN IM RECHTLICHEN SINN NICHT, IN DER PRA- XIS ABER DOCH OFTMALS *ZURUECKGENOMMEN WERDEN 1318 11.6. ANZEIGEMOTIVATION: DER WIRTSCHAFTSKRIEG MIT MEDIENSCHAU- PLATZ 1322 12. ZUSAMMENFASSENDE AUSSAGEN ZUR FIRMENVERTEIDIGUNG 1329 SEITE STICHWORTVERZEICHNIS 567 XXV
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