Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | Slovak |
Veröffentlicht: |
Nitra
Archeologický Ústav Slovenskej Akad. Vied
2009
|
Schriftenreihe: | Archaeologica Slovaca monographiae
Catalogi ; 11 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung d. Beitr. in dt. Sprache Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Brandgräberfeld aus der Jüngeren Bronzezeit auf der Fundstelle Dvorníky-Včeláre |
Beschreibung: | 168 S. zahlr. Ill., Kt. |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 cb4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV035815820 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20200416 | ||
007 | t | ||
008 | 091109s2009 ab|| c||| 00||| slo d | ||
016 | 7 | |a 603438415 |2 DE-101 | |
020 | |z 9788089315130 |9 978-80-89315-13-0 | ||
035 | |a (OCoLC)526697202 | ||
035 | |a (DE-599)OBVAC07670012 | ||
040 | |a DE-604 |b ger | ||
041 | 0 | |a slo | |
049 | |a DE-12 |a DE-M157 |a DE-188 |a DE-19 |a DE-Re13 |a DE-M515 | ||
084 | |a NF 1645 |0 (DE-625)125211:1307 |2 rvk | ||
084 | |a NF 3245 |0 (DE-625)125217:1307 |2 rvk | ||
084 | |a 6,11 |2 ssgn | ||
245 | 1 | 0 | |a Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre |c Mária Lamiová-Schmiedlová |
264 | 1 | |a Nitra |b Archeologický Ústav Slovenskej Akad. Vied |c 2009 | |
300 | |a 168 S. |b zahlr. Ill., Kt. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
490 | 1 | |a Archaeologica Slovaca monographiae : Catalogi |v 11 | |
500 | |a Zsfassung d. Beitr. in dt. Sprache | ||
500 | |a Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Brandgräberfeld aus der Jüngeren Bronzezeit auf der Fundstelle Dvorníky-Včeláre | ||
648 | 7 | |a Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. |2 gnd |9 rswk-swf | |
650 | 4 | |a Excavations (Archaeology) |z Slovenia |v Catalogs | |
650 | 0 | 7 | |a Funde |0 (DE-588)4071507-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Brandgräberfeld |0 (DE-588)4235425-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Bronzezeit |0 (DE-588)4008357-3 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Slowakei |0 (DE-588)4055297-4 |2 gnd |9 rswk-swf | |
651 | 7 | |a Dvorníky-Včeláre |0 (DE-588)7690343-6 |2 gnd |9 rswk-swf | |
655 | 7 | |0 (DE-588)4163417-2 |a Katalog |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Dvorníky-Včeláre |0 (DE-588)7690343-6 |D g |
689 | 0 | 1 | |a Bronzezeit |0 (DE-588)4008357-3 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Brandgräberfeld |0 (DE-588)4235425-0 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
689 | 1 | 0 | |a Dvorníky-Včeláre |0 (DE-588)7690343-6 |D g |
689 | 1 | 1 | |a Bronzezeit |0 (DE-588)4008357-3 |D s |
689 | 1 | 2 | |a Brandgräberfeld |0 (DE-588)4235425-0 |D s |
689 | 1 | 3 | |a Funde |0 (DE-588)4071507-3 |D s |
689 | 1 | |5 DE-604 | |
689 | 2 | 0 | |a Slowakei |0 (DE-588)4055297-4 |D g |
689 | 2 | 1 | |a Brandgräberfeld |0 (DE-588)4235425-0 |D s |
689 | 2 | 2 | |a Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. |A z |
689 | 2 | |5 DE-604 | |
700 | 1 | |a Lamiová, Mária |e Sonstige |4 oth | |
830 | 0 | |a Archaeologica Slovaca monographiae |v Catalogi ; 11 |w (DE-604)BV013794300 |9 11 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSBMuenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n oe | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018674659 | ||
942 | 1 | 1 | |c 306.09 |e 22/bsb |f 09013 |g 4373 |
942 | 1 | 1 | |c 900 |e 22/bsb |f 09013 |g 4373 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804140769424965632 |
---|---|
adam_text | OBSAH
Úvod
........................................................................................................................................................................7
Mária Lamiová-Schmiedlová
Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre
..............................................9
Brandgräberfeld aus der Jüngeren Bronzezeit auf der Fundstelle
Dvorníky-Včeláre
Zusammenfassung............................................................................................................................................... 61
Milan
Stloukal
Žárové pohřby z Dvorníků-Včeláre
................................................................................................................... 67
Brandbestattungen aus
Dvorníky-Včeláre
Zusammenfassung................................................................................................................................................75
Jana
Mihálviová
Nálezy
pravdepodobne
kysnutého cesta v
žiarových hroboch
na
lokalite
Dvorníky-Včeláre
.............................................................................................................................. 77
Funde von wahrscheinlich Hefeteig in den Brandgräbern
auf der Fundstelle
Dvorníky-Včeláre
Zusammenfassung............................................................................................................................................... 78
Obrazová príloha..............................................................................................................................................
79
BRANDGRÄBERFELD AUS DER JÜNGEREN BRONZEZEIT
AUF DER FUNDSTELLE
DVORNÍKY-VČELÁRE
ZUSAMMENFASSUNG
Im Kataster der Gemeinde
Dvorníky-Včeláre,
die in den Jahren 1964 bis 1991 zu der verbundenen
Gemeinde
Zádielske Dvorníky
gehörte, befindet sich auf dem Wirtschaftshof des damaligen Genossen¬
schaftsbetriebs
(Jednotné
roľnícke družstvo),
der westlich vom Gemeindegebiet situiert war, ein bronze¬
zeitliches Gräberfeld. Es wurde bei der Begehung im Jahr 1962 von
Štefan Spiak
entdeckt, der am Archäo¬
logischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in
Košice
gearbeitet hat. In den Pro¬
filen von damals neu ausgegrabenen Silogruben fand er Reste von Brandgräbern (Nr. 1 - 4). Bei einer
weiteren Begehung in dem gleichen Jahr, die
Štefan Špiak
mit der Dr. Zoja
Pivovarová
durchführte,
wurden wieder zwei Gräber entdeckt (Nr. 5 - 6).
Als
Š. Špiak
die Fundstelle im Frühling 1964 wieder besuchte, rettete er das Inventar aus den Gräbern
Nr. 7 -10 und einige Tage später gewann Prof.
V. Budinský-Krička
das Inventar aus dem Grab Nr. 11.
Den Bericht über die angeführten Funde veröffentlichte
Budinský-Krička
1963.
Das Gräberfeld wurde durch Arbeiten auf dem Wirtschaftshof ständig gestört und deshalb hat sich
das Archäologische Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften entschieden, Rettungsgra¬
bung durchzuführen. Unter technischer Mitarbeit von
Štefan Špiak
wurde die Rettungsgrabung von der
Autorin dieses Berichts geleitet. Die Geländearbeiten wurden in zwei Etappen durchgeführt. Im Laufe
der ersten Etappe, die vom 28. 9.1964 bis zum 6.11.1964 dauerte, wurden die Gräber Nr. 12 - 78 freige¬
legt. Während der zweiten Etappe, die in der Zeitspanne vom 8. 6.1965 bis zum 14. 7.1965 stattgefunden
hat, wurden die Gräber Nr. 79 -163 entdeckt.
Bei der Erforschung des Gräberfeldes musste solch eine Methode gewählt werden, mit deren Hilfe
man in kürzester Zeit eine möglichst große Fläche erforschen konnte. Gleich am Anfang wurden die
Schnitte zwischen den Silogruben angelegt, deren Wände langsam abrutschten und die gestörten Gräber
nicht mehr zu sehen waren. Die ausgehobene Erde konnte man nicht wegfahren, deswegen haben wir
uns entschieden, kleinere Schnitte mit den Ausmaßen von 3
x
3
m
anzulegen. Abwechselnd wurden die
Schnitte untersucht und die Flächen zwischen den Schnitten dienten zur Lagerung der Erde. Nach der
Erforschung und Verschüttung der ersten Schnitte dienten sie wiederum zur Lagerung der Erde und
die Erforschung setzte zwischen ihnen weiter fort. Diesem Verfahren entspricht die Nummerierung der
Schnitte, aber auch die Nummerierung der Gräber.
Nördlich der Silogruben, wo es die Situation ermöglichte, wurde eine größere zusammenhängende
Fläche freigelegt - siehe Schnitte 5,6,12 - 20.
Für dieses Arbeitsverfahren haben wir uns aus mehreren Gründen entschieden: kurze Zeit, beschränk¬
te Finanzmittel und Mangel an Arbeitskräften.
Das Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
konnte nicht vollständig erforscht werden, weil zur Zeit der
Entdeckung schon ein großer Teil des Gräberfeldes durch Silogruben bzw. durch den Bau einer zum
Wirtschaftshof führenden Straße gestört war. Außerdem musste die archäologische Rettungsgrabung
vorzeitig beendet werden und deswegen konnte nicht die ganze Fläche untersucht werden. Aus den
angeführten Tatsachen geht hervor,
dass
sich unsere Erkenntnisse nur auf Material und Beobachtungen
aus einem Teil des Gräberfeldes stützen.
Bestattungsritus
Bei allen Gräbern handelte es sich um Brandgräber, es gab jedoch einige Unterschiede in ihrer Aufbe¬
reitung (Abb. 20). , „. ..
1. Am einfachsten waren die Grubengräber, wo sich die Knochen direkt in der Grube befanden
Ѕш
kön¬
nen sich ursprünglich in einem
Textilstoff
bzw. in einem Holzkasten befunden haben, es wurden aber
61
keine Spuren festgestellt. Im Steinterrain des Gräberfeldes zeichneten sich die Umrisse der Gruben
sehr schlecht ab, sie wurden nur in 33 Gräbern festgestellt, d.h. in ca. 20 % der Gräber.
2. Am zahlreichsten waren die Urnengräber vertreten, wo sich die kalzinierten Knochen in einem Ge¬
fäß befanden (in einigen Fällen befanden sich in mehreren Gefäßen auch die Knochen eines Indivi¬
duums), bzw. ein Teil von Knochen befand sich bei der Urne oder unter der Urne. Dies wurde bei 58
Gräbern festgestellt, d.h. bei ca. 35 % der Gräber.
3. Einige Gräber waren mit einem bis drei größeren Steinen versehen, die bei den Urnen lagen (14 Grä¬
ber = 8,5 %).
4. Am ausgeprägtsten waren die mit einem Steinkranz umgebenen Gräber. Im nördlichen Teil des Grä¬
berfeldes befand sich eine fast kontinuierliche Schicht von Steinen, zwischen denen sich zahlreiche
Gräber befanden. Es ist fraglich, ob in diesem Fall die Hinterbliebenen die natürliche Geländegege¬
benheit ausgenutzt haben oder ob sie die Steine umstellen haben. Für Kränze kann die Verkleidung
von 37 Gräbern (d.h. ca. 25 %) gehalten werden.
Auf der Fläche, die erforscht werden konnte, zeichnen sich zwei größere Gruppen von Gräbern ab
(Abb. 2). Im südlichen Teil des Gräberfeldes war eine klare Anhäufung in den Schnitten 1, 4 und 9 zu
beobachten. Diese Schratte befanden sich zwischen den Silogruben
I
und
II.
Auf Grund der Funde, die
sowohl aus dem westlichen als auch aus dem östlichen Teil der Silogrube
II
gewonnen wurden, kann
angenommen werden,
dass
beim Aushub der Silogrube
II
mindestens 20 Gräber gestört worden sind.
Das Grab Nr. 79, das westlich der Silogrube
I
freigelegt wurde, zeugt auch davon,
dass
das Gräberfeld
wahrscheinlich in diese Richtung fortgesetzt hat.
Spuren nach der Gräberplünderung wurden nicht gefunden. Es existieren eher Belege darüber,
dass
die älteren Gräber durch neuere Gräber gestört wurden.
Nördlich der Silogruben wurde eine ca. 12
m
breite „sterile Zone entdeckt und erst hinter dieser Zone
erschienen die Gräber der zweiten Gruppe. Die Erkenntnisse, über die wir bis jetzt verfügen, deuten dar¬
auf hin,
dass
die dichteste Anhäufung von Gräbern im mittleren Teil zu suchen ist. Vielleicht entspricht
das aber nicht der Wahrheit, da die nördliche, östliche und die südliche Grenze des Gräberfeldes nicht
erfasst worden ist. Nur in westlicher Richtung kann die Grenze angenommen werden, ab der die Fläche
ausgenutzt wurde. Hier war die Anhäufung von Gräbern in den Schnitten 5,10 und 13 nicht so dicht.
Kremation
Der Ort, an dem sich die Brandstätte befand, wurde nicht entdeckt. Es ist sehr wahrscheinlich,
dass
die
Toten auf einem Holzscheiterhaufen verbrannt wurden und die kalzinierten Knochen - manchmal auch
mit Holzkohlenstückchen - gesammelt und in das Grab gelegt wurden.
Die anthropologischen Funde wurden von M.
Stloukal (S.
67- 76) ausgewertet. Nur in 52 Fällen konn¬
te das Alter des Verstorbenen bestimmt werden, in 44 Fällen kann nach der Fundsituation angenommen
werden, ob es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen handelte (Abb. 19). Wenn nur 55 bestimmbare
Gräber berücksichtigt werden, kommt man auf ein Durchschnittsalter von 24,3, wenn auch 44 problemati¬
sche Gräber mitberücksichtigt werden, steigt dieser Wert auf 26,8. Im Vergleich zu den Gräberfeldern aus
dem gleichen Zeitabschnitt
(Furmanek/
Stloukal
1985) zeigt sich auf der Fundstelle
Dvorníky-Včeláre
ein
höheres Durchschnittsalter. Es hängt wahrscheinlich damit zusammen,
dass
hier nicht so viele Kindergrä¬
ber gefunden wurden. Es ist nicht so sehr wahrscheinlich,
dass
die Kindersterblichkeit niedriger gewesen
ware,
man sollte eher daran denken,
dass
einige Kindergräber zerstört wurden. Sie waren vielleicht sehr
»
η
Т&І,
°der sie befanden sich an einem mit Silogruben gestörten Ort. Es ist beachtenswert,
dass
im
südlichen Teil des Gräberfeldes nur 3 Kindergräber identifiziert werden konnten, während sie im nördli¬
chen
Tei
mehr als ein Viertel aller Gräber bilden und auf der gesamten Fläche zerstreut sind.
bs ist fraglich, ob die Kinder mit ihren Eltern oder einem anderen Verwandten bestattet wurden oder ob
sie
aut
aemnachstpn rrpipn
Piał·?
п-о1лл-4-,.«._ј
__
r;
_____
t
ι
., - .
, ι· ι__.
.^n-c
Tierknochen
zelt^ľrľen auStS Š*
Unter den menschlichen kalzinierten Knochen auch Tierknochen. Verein¬
zelt wurden auch vom Brand ungestörte größere Tierknochen gefunden. Eine archäologische Analyse
62
konnte leider nicht durchgeführt werden, deswegen kann nur angenommen werden,
dass
es sich um die
Reste von Rindvieh, Ziegen - Schafen bzw. Säuen handelt, d.h. um Tiere, deren Zucht in der Bronzezeit
in dem verfolgten Gebiet belegt ist.
Paläohotanische Analyse
Für die Auswertung von paläobotanischen Funden danke ich Frau E.
Hajnalová.
Obwohl das Mate¬
rial, das mir zur Verfügung stand, nicht besonders zahlreich ist, wurde Folgendes festgestellt: 68 Holz¬
kohlestückchen stammen aus Eiche, 58 aus Buche, 42 aus Weißbuche, 7 aus Birke und ein Stück aus
Ahorn. Es handelt sich um eine bis heute ganz geläufige Flora im östlichen Teil des Karpatenbeckens.
Die Auswahl von harten Holzarten bei der Kremation beweist,
dass
diejenigen, die sie verwendet haben,
auch ihren Heizwert kannten.
Ganz besonders ist die Entdeckung von organischem Stoff in den Gräbern 46, 52 und 97. Es sind
amorphe Klumpen mit einem maximalen Ausmaß bis zu 5 cm, die nach E.
Hajnalová
und J.
Mihályiová
verkohlte Reste von irgendeinem Hefeteig sein könnten (S. 77,78).
Grabausstattung
Keramik
Vollständige Gefäße oder deren Fragmente befanden sich in 161 Gräbern, d.h. sie fehlten nur in 2 Fäl¬
len. Die Keramik ist unterschiedlich vertreten - von 1-2 atypischen Scherben bis zu den ganzen Grup¬
pen von Gefäßen. In den Gräbern 28 und 49 waren je 8 Stück, in den Gräbern 33, 56 und 150 je 7 Stück,
in den Gräbern 36, 69, 95 und 118 je 6 Stück und in den anderen Gräbern wurden weniger als 6 Stück
gefunden. Es überwiegen Gräber mit 1-3 Gefäßen.
Die Keramik aus dem Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
kann in zwei Gruppen eingeteilt werden, ob¬
wohl es manchmal schwierig ist, eine Grenze zwischen den Gruppen zu ziehen, bzw. es wurden in einem
Grab Repräsentanten aus beiden Gruppen gefunden.
1. Zur ersten Gruppe gehört die Keramik der Pilinyer-Kultur. Sie pflegt besser gebrannt und oft reicher
verziert zu sein. Auffallend sind vor allem große Urnen mit Plastischer- und Ritzverzierung, größere
und kleinere Amphoren, unterschiedlich profilierte Schüsseln in mehreren Größen. Beliebte Formen
repräsentieren auch Töpfe, besonders aber Tassen und kleine Krüge.
2. Die zweite Gruppe bilden Gefäße, die mit dem Umkreis der Kyjatice-Kultur verbunden werden kön¬
nen. Die Formen sind denen der Pilinyer-Kultur ähnlich, es sind hier aber zwei Unterschiede zu finden.
Erstens kommt hier ziemlich zahlreich poröse, schlecht gebrannte Grabkeramik vor, besonders Töpfe,
Tassen und Schüsseln. Zum zweiten typischen Merkmal gehören braunschwarze bis schwarze nieren-
förmige Tassen mit profiliertem oberem Teil, über dem ein Bandhenkel überragt. Die innere Seite ist
mit einem Ritzornament verziert, den Boden bildet
Omphalos. Die
Form von Tassen wie auch die Ver¬
zierung aus konzentrierten Kreisen und Bögen erinnern an die Beziehungen zum Lausitzer Milieu.
Auf dem Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
wurde auch ein Spinnwirtel aus Ton gefunden.
Metallfunde
Im Vergleich zu anderen Gräberfeldern aus dem gleichen Zeitabschnitt kann das Vorkommen von
bronzenen Beigaben eher für bescheiden gehalten werden, obwohl einige beachtenswerte Exemplare
gefunden wurden. Es handelte sich um Körperschmuck oder Gewandzubehör, es wurden keine Arbeits¬
geräte oder Waffen gefunden.
In die Gräber wurden oft nur Bruchstücke von bronzenen Gegenständen gelegt,
ш
25 Gräbern wur¬
den nur Reste von Nadeln gefunden, nur eine Nadel war vollständig, in weiteren zwei Gräbern wurden
Nadelköpfe, in den anderen Gräbern nur Fragmente von Nadeln gefunden. Was die Anzahl des Vor¬
kommens angeht, stehen an der zweiten Stelle aus Bronzedraht gedrehte Ringe - sie befanden sich
m
63
23 Gräbern. Auch hier gehören vollständig erhaltene Exemplare eher zu einer Ausnahme. In 14 Gräbern
wurden doppelkonische bronzene Perlen gefunden. Knöpfe waren in sieben Gräbern zu finden, davon
befanden sind im Grab 28 sogar 22 Exemplare. Es handelte sich immer um nierenförmige Blechknöpfe
mit Öse aus Draht. Das Inventar ergänzen Spiralen verschiedener Größen, die in zwölf Gräbern entdeckt
wurden, Schläfenringe und deren Bruchstücke, die in sechs Gräbern entdeckt wurden und Armring-
bruchstücke, die in zwei Gräbern gefunden wurden. Einen trichterförmigen Anhänger, zwei Rosetten -
wahrscheinlich aus einer Fibel und das Bruchstück eines Schildes - enthielt immer nur ein Grab.
Zu dem einzigen Goldgegenstand gehört auf dem Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
der kleine tordierte
Ring aus dem Grab 28.
Glas
Halsketten aus kleinen Perlen aus türkisfarbener Glaspaste (einige waren braungebrannt) wurden in
zwei Gräbern gefunden, im Grab Nr. 21 befanden sich 80 Stück und im Grab Nr. 163 wurden 44 Stück
gefunden. Ähnliche Perlen sind auch auf anderen Gräberfeldern der Kyjatice-Kultur bekannt, in der Ost¬
slowakei gehören sie zu den ältesten Glasfunden.
Steinindustrie
Auf dem Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
befanden sich in 35 Gräbern - überwiegend unter kalzi¬
nierten Knochen - kleine, bis mikrolithische Steingeräte, deren Bruchstücke und verschiedene amorphe
Abschläge. Sie waren meistens aus
Obsidian, in
7 Fällen kam Quarzit vor, einmal kam Feuerstein und
einmal Hornstein vor. Normalerweise befand sich im Grab ein Exemplar, in fünf Gräbern waren je zwei
Exemplare, in einem Grab waren sogar drei Exemplare und in einem weiteren Grab wurden sogar sechs
Exemplare gefunden. Die Steinindustrie kommt in den bronzezeitlichen Siedlungen ganz geläufig vor.
Welche Funktion die Steinindustrie in den Gräbern hatte, ist schwer zu sagen, wahrscheinlich hing sie
mit dem Schutzkult zusammen.
Gesellschaftliche Struktur
Ich möchte wieder betonen,
dass
alle Erkenntnisse, die bei der archäologischen Rettungsgrabung in
Dvorníky-Včeláre
wie auch bei der Vorbereitung des Katalogs gewonnen wurden, auf dem Material beru¬
hen, das auf dem untersuchten Teil eines ursprünglich größeren Gräberfeldes entdeckt wurde. Das heißt,
dass
wir vielleicht die reichsten bzw. ärmsten Gräber nicht kennen. So können auch unsere Annahmen
über die gesellschaftliche Struktur der Bevölkerung in der Siedlung, die hier Bestattungen durchführte,
entstellt sein. Die Informationen, die uns zur Verfügung stehen, deuten darauf hin,
dass
höher gestellte
Individuen wie auch ganze Familien existiert haben. Diese bekamen in die Gräber reichere Beigaben,
vielleicht hatten sie auch das Recht, das Grab mit einem Steinkranz umgeben zu haben. In der Mehrzahl
waren aber durchschnittliche und besonders arme Gräber.
Die Siedlung, deren Bewohner auf dem verfolgten Gräberfeld bestattet haben, befand sich nach Fun¬
den, die besonders bei Begehungen gewonnen wurden, bei der Mündung des Tals
Zádielská
dolina
{Miroššayová
1984; 1985).
Chronologie
Die Anfänge der Bestattung auf dem Brandgräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
reichen wahrscheinlich in
die mittlere Bronzezeit und hängen mit der Pilinyer-Kultur zusammen. Die jüngere Phase widerspiegelt
die Ankunft einer neuen Ethnikum - Träger der Kyjatice-Kultur, die bei der Bestattung ihrer Verstorbe¬
nen die schon vorhandene Nekropolis ausgenutzt haben.
™b?hne
ί6ί3ί1Ηβ^θ
Bearbeitung der Funde ist eine genauere zeitliche und kulturelle Einstufung
tergeg^ngen ist nUr angenommen werden dass
¿as
Gräberfeld am Ende der Bronzezeit un-
64
SCHLUSSFOLGERUNGEN
Ich habe mich bei der Vorbereitung des vorgelegten Katalogs darum bemüht, diesen ziemlich zahlrei¬
chen Fundestand für die weitere Forschung zugänglich zu machen. Es war mein Versuch, so detailliert
wie möglich alle Angaben anzuführen, die bei der Rettungsgrabung, die in den Jahren 1964 und 1965
durchgeführt wurde - entsprechend der Zeit und der technischen Ausstattung - dokumentiert und er-
fasst werden konnten. Ich hoffe,
dass
die Forscher, die sich in der Zukunft mit dem Studium der Bronze¬
zeit im östlichen Teil des Karpatenbeckens beschäftigen werden, sich auch auf die Funde aus dem Brand¬
gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre
stützen werden, besonders bei der Lösung von Fragen zu kulturellen und
wirtschaftlichen Beziehungen.
Im Katalog verwendete Abkürzungen
V.
Höhe
max.
roz.
maximales
Ausmaß
0Ú.
Durchmesser der Mündung
ks
Studie)
0d.
Durchmesser des Bodens
V
Osten
dl.
Länge
Z
Westen
0
Durchmesser
S
Norden
V
s.
Breite
J
Süden
înv.
č.
Inventarnummer
JV
Südosten
hí.
Tiefe
JZ
Südwesten
hr.
Dicke
sv
Nordosten
max.
maximal
SZ
Nordwesten
max.
0
maximaler Durchmesser
LITERATÚRA
/ LITERATUR
Atlas
Slovenskej socialistickej republiky
1980 -Atlas
Slovenskej socialistickej republiky, SAV, Slovenský ústav
geodézie a kartografie. Bratislava
1980.
Budinský-Krička
1963 -
V. Budinský-Krička: Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej v Zádielskych
Dvorníkoch,
okr.
Košice. Študijné zvestí AÚ SAV
11,
Nitra
1963,23 - 30.
Furmánek/Stloukal
1985 -
V. Furmánek/M.
Stloukal: Jihovýchodní popelnicová pole ve světle
antropo¬
logické
analýzy. Slovenská
archeológia
33,1985,137 -152.
Lamiová-Schmiedlová/Miroššayová
1991 -
M. Lamiová-Schmiedlová/E. Miroššayová:
Archeologická
topo¬
grafia.
Košice
1991.
Miroššayová
1984 -
E. Miroššayová:
Výskum a prieskum
mikroregionu
Zádielska dolina.
AVANS
1983,
Nitra
1984,153,154.
Miroššayová
1985 -
E. Miroššayová:
Výskum a prieskum v
Zádielskych Dvorníkoch.
AVANS
1984,
Nitra
1985,158 -160.
Novotná
1980 -
M. Novotná:
Die Nadeln in der Slowakei. München 1980.
Varsik
1973 -
В.
Varsik: Osidlenie
Košickej kotliny
II.
Bratislava
1973.
Vlastivedný slovník obcí na Slovensku
1978 -
Vlastivedný slovník obcí na Slovensku
III,
Bratislava
1978, 329.
65
rovými pohřebišti, uapř. Moravičany, Radzovce,
Šafárikovo
(Furmanek/
Stloukal
1985);
procento dětských
pohřbu je tu také nižší než na pohřebišti v Radzovcích, ale v
Šafárikove
bylo pohřbů dětí a nedospělých
dokonce jen
36,
a přesto je tam střední délka života nižší. Je to způsobeno bezpochyby tím, že v Dvor-
nících-Včelárech je velmi slabě zastoupena první věková skupina dětí, které zemřely před dosažením
jednoho roku, kde je ve srovnání se Šafárikovem jen o něco více než poloviční procentový údaj. Také ve
druhé skupině do
4
let je tomu podobně, avšak z toho faktu nelze mnoho vyvozovat o zde studované
populaci, protože musíme mít na mysli, že byla archeologickým výzkumem odkryta jen zhruba polovina
celé rozlohy pohřebiště.
Platí to ostatně také pro zastoupení mužských a ženských pohřbů na pohřebišti.
Antropologický
roz¬
bor mohl určit jen
3
mužské pohřby a
10
pohřbů ženských, tedy jen
u
13%
dospělých bylo možno určit
pohlaví zemřelého; už to samo jasně ukazuje, že z početního poměru
3 :10
ve prospěch žen není možno
vyvozovat žádné závěry.
S
obdobnou rezervou je nutno přistupovat také
к
pokusu o výpočet velikosti skupiny, která na pohře¬
bišti pohřbívala. Za předpokladu, že se pohřebiště používalo asi po dobu
100
let, vychází podle vzorce
Acsádiho a Nemeskériho
42
osob (s korekci, která však asi v tomto případě není na místě,
52
osob), podle
Gejvallových vzorců při použití různých hodnot promile úmrtnosti
57, 43
a
34
osob. Prostřední hodnota
podlé Gejvallova postupu při
40
promile úmrtnosti odpovídá téměř přesnému výsledku podlé Acsádiho
a Nemeskériho. Vzhledem
к
tomu, že musíme počítat
s tím,
že máme jen polovinu pohřbů
к
dispozici,
by tedy celá skupina, která zde pohřbívala, Čítala asi
100
osob.
BRANDBESTATTUNGEN
AUS
DVORNÍKY-VČELÁRE
Zusammenfassung
Auf dem jungbronzezeitlichen Gräberfeld auf der Fundstelle
Dvorníky-Včeláre,
Bez.
Košice-Umgebung,
wurden insgesamt 163 Brandgräber freigelegt. Die ersten sechs Gräber, von denen kein anthropologi¬
sches Material erhalten blieb, wurden im Jahr 1962 freigelegt, die weiteren wurden erst in den Jahren
1964 -1965 freigelegt. Bei der anthropologischen Analyse wurden in neun Gräbern Reste von zwei Perso¬
nen festgestellt, und zwar handelte es sich in sechs Fällen um Erwachsene mit einem Kind, in zwei Fällen
wurden jeweils zwei Erwachsene gefunden und in einem Fall waren zwei Kinder zusammen bestattet.
Somit steigt die Anzahl von Bestatteten auf 172.
Von 45 Gräbern blieben keine Skelettreste erhalten, in weiteren zehn Gräbern waren sie zwar vorhan¬
den, aber ihr Zustand ermöglichte keine nähere Bestimmung. In 65 Fällen konnte nur festgestellt werden,
ob es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen handelt.
Genauere Angaben konnten in 52 Fällen gewonnen werden, diese sind in der ersten Sterblichkeitsta¬
belle als engere Datei angeführt.
In der zweiten Tabelle - breitere Datei - befinden sich auch die Gräber, in denen festgestellt wurde, ob
es sich um ein Kind oder einen Erwachsenen handelt.
In der engeren Datei scheint die mittlere Lebenslänge länger zu sein - 24,3 Jahre, in der breiteren Datei
beläuft sie sich auf 26,8 Jahre. Im Vergleich mit anderen verwandten Gräberfeldern geht es um ein ziem¬
lich hohes Alter, es kann aber damit zusammenhängen,
dass
weniger Kindergräber freigelegt wurden
bzw. nur ein Teil des Gräberfeldes untersucht werden konnte.
Ähnlich ist die Situation auch bei Erwachsenen. Da nur 3 Männer- und 10 Frauengraber bestimmt
werden konnten, können keine Schlussfolgerungen gezogen werden.
Wenn mit Distanz angenommen wird,
dass
das Gräberfeld etwa 100 Jahre benutzt wurde, so zeigt sich
dem Modell von
Acsádi
und
Nemeskéri
entsprechend,
dass
das Gräberfeld einer Bevölkerung gehorte,
die aus ca. 100 Personen bestand.
75
Na záver môžeme povedať, že tieto nálezy zuhoľnatených potravín potvrdzujú predpoklad, že do
keramických nádob, ktoré sú súčasťou hrobového inventára, ukladali pozostalí nie iba kremačné zvyšky,
ale aj obetné dary vo forme potravín. Či k takýmto obetným darom patrili drobné úlomky pravdepodob¬
ne
kysnutého
cesta z Dvorníkov-Včelárov, by sme mohli s určitosťou povedať iba vtedy, ak by sa z dané¬
ho materiálu spravil chemický rozbor.
FUNDE VON
WAHRSCHEINLICH
HEFETEIG
IN DEN BRANDGRÄBERN
AUF DER FUNDSTELLE
DVORNÍKY-VČELÁRE
Zusammenfassung
Auf dem jungbronzezeitlichen Gräberfeld in
Dvorníky-Včeláre, Bez. Košice-Umgebung,
wurden ins¬
gesamt 163 Brandgräber untersucht In 31 Fällen wurde archäobotanisches Material gefunden - es han¬
delt sich überwiegend um Holzkohlestückchen.
In den Gräbern 46,52 und 97 befanden sich auch amorphe Stücke von verkohltem organischem Stoff
(Abb. 21), der als Lebensmittel aus Hefeteig identifiziert wurde. Nach Analogien aus dem Aneolithikum
und der Bronzezeit kann angenommen werden,
dass
es sich auch hier um Beigaben in Form von Lebens¬
mitteln handelt. Zu einer genaueren Bestimmung müssten chemische Analysen durchgerührt werden.
LITERATÚRA
/ LITERATUR
Beranova
2005 -
M.
Beranová: Jídlo a pití v pravěku a ve starověku. Praha
2005,42.
Hajnalová NS
9834/82 -
E. Hajnalová: Nálezová správa č.
9834/82.
Hajnalová 1991b
-
E. Hajnalová:
A clay loaf with glumes from
Nižná Myšľa
(about
1500
В. С.)
Czecho¬
slovakia. In: Pelaeobotany and archeology.
Nitra 1991b,
125,126.
Horváth
2006 -
T.
Horváth: Abadeni kultúráról
-
rendhagyó módon. In: Jósa András múzeum Évkönyve.
XLVIII.
Nyíregyháza
2006,100.
78
|
any_adam_object | 1 |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV035815820 |
classification_rvk | NF 1645 NF 3245 |
ctrlnum | (OCoLC)526697202 (DE-599)OBVAC07670012 |
discipline | Geschichte |
era | Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. gnd |
era_facet | Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>03026nam a2200661 cb4500</leader><controlfield tag="001">BV035815820</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20200416 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">091109s2009 ab|| c||| 00||| slo d</controlfield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">603438415</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="z">9788089315130</subfield><subfield code="9">978-80-89315-13-0</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)526697202</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)OBVAC07670012</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">slo</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-M157</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-Re13</subfield><subfield code="a">DE-M515</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NF 1645</subfield><subfield code="0">(DE-625)125211:1307</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">NF 3245</subfield><subfield code="0">(DE-625)125217:1307</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">6,11</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre</subfield><subfield code="c">Mária Lamiová-Schmiedlová</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Nitra</subfield><subfield code="b">Archeologický Ústav Slovenskej Akad. Vied</subfield><subfield code="c">2009</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">168 S.</subfield><subfield code="b">zahlr. Ill., Kt.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="490" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Archaeologica Slovaca monographiae : Catalogi</subfield><subfield code="v">11</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung d. Beitr. in dt. Sprache</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Brandgräberfeld aus der Jüngeren Bronzezeit auf der Fundstelle Dvorníky-Včeláre</subfield></datafield><datafield tag="648" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr.</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Excavations (Archaeology)</subfield><subfield code="z">Slovenia</subfield><subfield code="v">Catalogs</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Funde</subfield><subfield code="0">(DE-588)4071507-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Brandgräberfeld</subfield><subfield code="0">(DE-588)4235425-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Bronzezeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4008357-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Slowakei</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055297-4</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Dvorníky-Včeláre</subfield><subfield code="0">(DE-588)7690343-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4163417-2</subfield><subfield code="a">Katalog</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Dvorníky-Včeláre</subfield><subfield code="0">(DE-588)7690343-6</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Bronzezeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4008357-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Brandgräberfeld</subfield><subfield code="0">(DE-588)4235425-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Dvorníky-Včeláre</subfield><subfield code="0">(DE-588)7690343-6</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="1"><subfield code="a">Bronzezeit</subfield><subfield code="0">(DE-588)4008357-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="2"><subfield code="a">Brandgräberfeld</subfield><subfield code="0">(DE-588)4235425-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2="3"><subfield code="a">Funde</subfield><subfield code="0">(DE-588)4071507-3</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="1" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2="0"><subfield code="a">Slowakei</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055297-4</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2="1"><subfield code="a">Brandgräberfeld</subfield><subfield code="0">(DE-588)4235425-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2="2"><subfield code="a">Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr.</subfield><subfield code="A">z</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="2" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Lamiová, Mária</subfield><subfield code="e">Sonstige</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="830" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">Archaeologica Slovaca monographiae</subfield><subfield code="v">Catalogi ; 11</subfield><subfield code="w">(DE-604)BV013794300</subfield><subfield code="9">11</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSBMuenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018674659</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">306.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09013</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">900</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">09013</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4163417-2 Katalog gnd-content |
genre_facet | Katalog |
geographic | Slowakei (DE-588)4055297-4 gnd Dvorníky-Včeláre (DE-588)7690343-6 gnd |
geographic_facet | Slowakei Dvorníky-Včeláre |
id | DE-604.BV035815820 |
illustrated | Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T22:05:14Z |
institution | BVB |
language | Slovak |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018674659 |
oclc_num | 526697202 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 DE-M157 DE-188 DE-19 DE-BY-UBM DE-Re13 DE-BY-UBR DE-M515 |
owner_facet | DE-12 DE-M157 DE-188 DE-19 DE-BY-UBM DE-Re13 DE-BY-UBR DE-M515 |
physical | 168 S. zahlr. Ill., Kt. |
publishDate | 2009 |
publishDateSearch | 2009 |
publishDateSort | 2009 |
publisher | Archeologický Ústav Slovenskej Akad. Vied |
record_format | marc |
series | Archaeologica Slovaca monographiae |
series2 | Archaeologica Slovaca monographiae : Catalogi |
spelling | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre Mária Lamiová-Schmiedlová Nitra Archeologický Ústav Slovenskej Akad. Vied 2009 168 S. zahlr. Ill., Kt. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Archaeologica Slovaca monographiae : Catalogi 11 Zsfassung d. Beitr. in dt. Sprache Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Brandgräberfeld aus der Jüngeren Bronzezeit auf der Fundstelle Dvorníky-Včeláre Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. gnd rswk-swf Excavations (Archaeology) Slovenia Catalogs Funde (DE-588)4071507-3 gnd rswk-swf Brandgräberfeld (DE-588)4235425-0 gnd rswk-swf Bronzezeit (DE-588)4008357-3 gnd rswk-swf Slowakei (DE-588)4055297-4 gnd rswk-swf Dvorníky-Včeláre (DE-588)7690343-6 gnd rswk-swf (DE-588)4163417-2 Katalog gnd-content Dvorníky-Včeláre (DE-588)7690343-6 g Bronzezeit (DE-588)4008357-3 s Brandgräberfeld (DE-588)4235425-0 s DE-604 Funde (DE-588)4071507-3 s Slowakei (DE-588)4055297-4 g Geschichte 1300 v. Chr.-800 v. Chr. z Lamiová, Mária Sonstige oth Archaeologica Slovaca monographiae Catalogi ; 11 (DE-604)BV013794300 11 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre Archaeologica Slovaca monographiae Excavations (Archaeology) Slovenia Catalogs Funde (DE-588)4071507-3 gnd Brandgräberfeld (DE-588)4235425-0 gnd Bronzezeit (DE-588)4008357-3 gnd |
subject_GND | (DE-588)4071507-3 (DE-588)4235425-0 (DE-588)4008357-3 (DE-588)4055297-4 (DE-588)7690343-6 (DE-588)4163417-2 |
title | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre |
title_auth | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre |
title_exact_search | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre |
title_full | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre Mária Lamiová-Schmiedlová |
title_fullStr | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre Mária Lamiová-Schmiedlová |
title_full_unstemmed | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre Mária Lamiová-Schmiedlová |
title_short | Žiarové pohrebisko z mladšej doby bronzovej na lokalite Dvorníky-Včeláre |
title_sort | ziarove pohrebisko z mladsej doby bronzovej na lokalite dvorniky vcelare |
topic | Excavations (Archaeology) Slovenia Catalogs Funde (DE-588)4071507-3 gnd Brandgräberfeld (DE-588)4235425-0 gnd Bronzezeit (DE-588)4008357-3 gnd |
topic_facet | Excavations (Archaeology) Slovenia Catalogs Funde Brandgräberfeld Bronzezeit Slowakei Dvorníky-Včeláre Katalog |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018674659&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
volume_link | (DE-604)BV013794300 |
work_keys_str_mv | AT lamiovamaria ziarovepohrebiskozmladsejdobybronzovejnalokalitedvornikyvcelare |