Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung:
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Schmidt
2010
|
Ausgabe: | 3., neubearb. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIX, 2401 S. |
ISBN: | 9783504180621 |
Internformat
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adam_text | VII SCHNELLUEBERSICHT SEITE VORWORT V INHALTSUEBERSICHT IX
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXIX ALLGEMEINES LITERATURVERZEICHNIS XLVII A.
GRUNDUEBERLEGUNGEN ZUR VERMOEGENS- UND NACHLASS- PLANUNG IN DER BERATUNG 1
B. DAS MANDAT VOR DEM ERBFALL - GESTALTUNG LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN 43
I. DIE LEBZEITIGE VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 43 II. DIE FORMEN LETZTWILLIGER
VERFUEGUNGEN 86 III. ERBEINSETZUNG UND ERSATZERBSCHAFT 263 IV. DIE VOR-
UND NACHERBSCHAFT 285 V. DIE AUFLAGE 338 VI. DAS VERMAECHTNIS 359 VII.
DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 434 VIII. DAS BEHINDERTENTESTAMENT 493
IX. NICHTEHELICHE PARTNER UND DAS ERBRECHT 517 X. DER MINDERJAEHRIGE ERBE
584 XI. DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE 620 XII. STIFTUNG UND TRUST ALS
INSTRUMENTE DER NACHFOLGEPLANUNG 766 XIII. LANDWIRTSCHAFTLICHES
SONDERERBRECHT 828 XIV. DIE SCHIEDSGERICHTSKLAUSEL 913 XV. DER
ERBVERZICHT 932 XVI. DIE SOG. PATIENTENVERFUEGUNGEN 1028 C. DAS MANDAT
NACH DEM ERBFALL 1061 I. DIE GESETZLICHE ERBFOLGE 1061 II. ANNAHME UND
AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 1090 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/997777885 DIGITALISIERT DURCH VIII SCHNELLUEBERSICHT
SEITE *. DIE NACHLASSPFLEGSCHAFT 1179 IV. DIE ERBENGEMEINSCHAFT 1224 V.
DIE HAFTUNG DES ALLEINERBEN 1351 VI. DER PFLICHTTEIL 1405 VII.
AUSKUNFTSANSPRUECHE IM ERBRECHT 1699 VIII. DER ERBSCHAFTSANSPRUCH 1744
LX. DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1769 X. DER ERBSCHEIN 1888 XI.
ERBSCHAFTSKAUF UND ERBTEILSKAUF 2002 XII. PROZESSUALE DURCHSETZUNG
ERBRECHTLICHER ANSPRUECHE 2014 D. DAS ERBSCHAFT- UND SCHENKUNGSTEUERRECHT
2039 E. NEUE BUNDESLAENDER UND ERBRECHT 2181 F. DER ERBFALL MIT
AUSLANDSBERUEHRUNG 2243 SACHREGISTER 2317 INHALTSUEBERSICHT SEITE VORWORT
V SCHNELLUEBERSICHT VII ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXXIX ALLGEMEINES
LITERATURVERZEICHNIS XLVII A. GRUNDUEBERLEGUNGEN ZUR VERMOEGENS- UND
NACHLASSPLANUNG IN DER BERATUNG (STEINER) I. DER MANDANT IM MITTELPUNKT
EINES GANZHEITLICHEN BERATUNGS- ANSATZES ZUR PERSOENLICHEN UND FAMILIAEREN
VORSORGE 2 1. ERWARTUNGEN DES MANDANTEN UND ANFORDERUNGEN AN DEN BERATER
2 2. NACHLASSPLANUNG ALS ERBRECHTSUEBERGREIFENDE AUFGABE 5 II. DER
BERATER IN EIGENER SACHE 7 1. AUFGABENPROFIL UND QUALITAETSSICHERUNG 7 2.
HONORARGESTALTUNG 9 3. HAFTUNG 22 4. INTERESSENKOLLISION 32 5. MARKETING
35 III. METHODIK DER NACHLASSPLANUNG 37 1. GESTALTUNGS-, RISIKO- UND
ABWICKLUNGSPLANUNG 37 2. FUENF ARBEITSSCHRITTE 37 3. PRAKTISCHE
EINSCHRAENKUNGEN DES IDEALTYPISCHEN ARBEITSGANGES . 41 B. DAS MANDAT VOR
DEM ERBFALL - GESTALTUNG LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN B. I. DIE LEBZEITIGE
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG (STEINER) I. DIE VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE IM SYSTEM
DER NACHLASS- PLANUNG 44 1. BEGRIFF UND BEDEUTUNG DER VORWEGGENOMMENEN
ERBFOLGE 44 2. FALLGRUPPEN UND RECHTLICHE INSTRUMENTE DER VERMOEGENS-
UEBERTRAGUNG 45 II. DIE VOR- UND NACHTEILE LEBZEITIGER
VERMOEGENSUEBERTRAGUNG 5 INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. IST DER UEBERGEBER AUF
DIE ERTRAEGE ANGEWIESEN? 58 4. ENTSTEHEN DURCH DIE VORWEGGENOMMENE
ERBFOLGE ERHEBLICHE ERBSCHAFTSTEUERLICHE VORTEILE? 58 5. IST DIE
VORGESEHENE MASSNAHME EINKOMMENSTEUERNEUTRAL? 58 6. KOENNEN DIE FUER
BETRIEBSVERMOEGEN GELTENDEN ERBSCHAFTSTEUER- RECHTLICHEN PRIVILEGIEN
AUSGESCHOEPFT WERDEN? 59 7. SIND MINDERJAEHRIGE BETEILIGT? 59 8. WIE HOCH
SIND DIE KOSTEN? 59 *. BESONDERHEITEN BEI BETEILIGUNG MINDERJAEHRIGER 60
1. DURCHFUEHRUNG DER ZUWENDUNG 60 2. VERWALTUNG 63 3. HAFTUNG DES
MINDERJAEHRIGEN 64 4. SICHERUNG DES EINFLUSSES DER UEBERGEBER 65 IV.
GEGENLEISTUNGEN DES UEBERNEHMERS 66 1 . ABSTANDSZAHLUNGEN 66 2.
GLEICHSTELLUNGSGELDER 67 3. UEBERNAHME VON SCHULDEN 67 V. VERSORGUNG DES
UEBERGEBERS UND DRITTER 68 1. NUTZUNGSVORBEHALTE 68 2.
VERSORGUNGSLEISTUNGEN , 72 VI. RUECKFORDERUNGSRECHTE UND
WEITERUEBERTRAGUNG 76 1. GESETZLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE 76 2.
VERTRAGLICHE RUECKFORDERUNGSRECHTE 77 3. VERPFLICHTUNG ZUR
WEITERUEBERTRAGUNG 82 4. VERFUEGUNGSRECHTE DES UEBERGEBERS 84 B. II. DIE
FORMEN LETZTWILLIGER VERFUEGUNGEN (ESSER) I. DIE TESTIERFAEHIGKEIT DES
ERBLASSERS 91 1 INHALTSUEBERSICHT SEITE III. AENDERUNG, WIDERRUF UND
ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 182 1. AENDERUNG DER VERFUEGUNG
VON TODES WEGEN 182 2. WIDERRUF DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 184 3.
ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 195 IV. DIE HINTERLEGUNG,
ABLIEFERUNG, EROEFFNUNG DES TESTAMENTS 209 1. DIE HINTERLEGUNG 209 2. DIE
ABLIEFERUNG DES TESTAMENTS 212 3. DIE EROEFFNUNG DES TESTAMENTS, §§ 2260
FF. BGB 214 V. DER ERBVERTRAG 217 1. DIE RECHTSNATUR DES ERBVERTRAGS 217
2. DER ERBVERTRAG IN ABGRENZUNG ZUM TESTAMENT 218 3. VORAUSSETZUNGEN FUER
DEN ABSCHLUSS EINES ERBVERTRAGS 219 4. ARTEN DES ERBVERTRAGS 220 5. DIE
AUFHEBUNGSWIRKUNG DES ERBVERTRAGS 222 6. DIE BINDUNGSWIRKUNG DES
ERBVERTRAGS 223 7. DIE BESEITIGUNG DER BINDUNGSWIRKUNG 227 8. AUFHEBUNG
UND RUECKTRITT BEIM ERBVERTRAG 234 9. DIE VERBINDUNG DES ERBVERTRAGS MIT
EINEM EHEVERTRAG 244 10. DIE FORM DES ERBVERTRAGS 245 11. WIRKUNG DES
ERBVERTRAGS AUF LEBZEITIGE VERFUEGUNGEN 247 12. DIE VERWAHRUNG DES
ERBVERTRAGS 249 VI. SCHENKUNGSVERSPRECHEN VON TODES WEGEN, § 2301 BGB
250 1. DAS RECHTSGESCHAEFT UNTER LEBENDEN IN ABGRENZUNG ZU DEN
VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 250 2. SCHENKUNG VON TODES WEGEN MIT
UEBERLEBENSBEDINGUNG, § 2301 ABS. 1 BGB 250 3. DAS VOLLZOGENE
SCHENKUNGSVERSPRECHEN MIT UEBERLEBENS- BEDINGUNG INHALTSUEBERSICHT SEITE
IV. UNTERSCHEIDUNG ZWISCHEN ERBEINSETZUNG, VERMAECHTNIS UND
TEILUNGSANORDNUNG (§ 2087 BGB) 266 1. GRUNDSAETZE 266 2. AUSNAHMEN 267 3.
AUSLEGUNGSHILFEN 268 4. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT 269 5. EINZELFAELLE AUS
DER PRAXIS 270 V. EINSETZUNG AUF EINEN BRUCHTEIL (§ 2088 BGB) 272 VI.
ERHOEHUNG UND MINDERUNG DER BRUCHTEILE (§§ 2089, 2090 BGB) .. 273 VTI.
UNBESTIMMTE ERBTEILE (§ 2091 BGB) 273 VIII. TEILWEISE EINSETZUNG AUF
BRUCHTEILE (§ 2092 BGB) 274 IX. GEMEINSCHAFTLICHER ERBTEIL (§ 2093 BGB)
274 X. ANWACHSUNG (§§ 2094, 2095 BGB) 275 XL DIE ERSATZERBSCHAFT (§ 2096
BGB) 276 1. REGELUNG UNVERZICHTBAR 276 2. ZWEIFELSFAELLE AUS DER PRAXIS
277 3. DIE RECHTSSTELLUNG DES ERSATZERBEN 279 4. DIE ERSATZERBSCHAFT ALS
GESTALTUNGSMITTEL 280 5. AUSLEGUNGSREGELN (§§ 2097 FF. BGB) 283 B. IV.
DIE VOR- UND NACHERBSCHAFT (EDENFELD) VORBEMERKUNG 286 I. ANORDNUNG DER
VOR- UND NACHERBSCHAFT DURCH VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 289 1.
NOTWENDIGER INHALT DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 289 2. DIE
GESTALTUNGSFREIHEIT DES ERBLASSERS 291 3 INHALTSUEBERSICHT SEITE B. V.
DIE AUFLAGE (TRILSCH) I. ALLGEMEINES 338 II. ABGRENZUNG ZU ANDEREN
RECHTSINSTITUTEN 339 1. AUFLAGE 339 2. VERMAECHTNIS 339 3. BEDINGUNG 340
4. WUNSCH 340 5. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 341 III. VOR- UND NACHTEILE DER
AUFLAGE 341 IV. INHALT DER AUFLAGE 342 1. VERMOEGENSRECHTLICHER INHALT
342 2. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHER INHALT 343 3. DIE ZWECKAUFLAGE 343 4.
GRENZEN DER AUFLAGE 344 V. BESCHWERTER DER AUFLAGE 346 VI.
AUFLAGENBEGUENSTIGTER 347 VII. VOLLZIEHUNGSBERECHTIGTER 348 1. ERBE 348
2. WEGFALLBEGUENSTIGTER 349 3. TESTAMENTSVOLLSTRECKER 349 4. BEHOERDE 349
VIII. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN FUER AUFLAGEN 350 IX. UNWIRKSAMKEIT DER
AUFLAGE 356 X. UNMOEGLICHKEIT DER VOLLZIEHUNG EINER AUFLAGE 357 XI.
STEUERLICHE AUSWIRKUNGEN 358 B. VI. DAS VERMAECHTNIS (NIENABEI) I.
UEBERBLICK 362 II. DAS VERMAECHTNIS IM VERHAELTNIS ZU ANDEREN
ERBRECHTLICHEN GESTALTUNGSFORMEN 363 1 . DAS VORAUSVERMAECHTNIS UND DIE
TEILUNGSANORDNUNG 364 2 INHALTSUEBERSICHT SEITE *. DIE PERSON DES
VERMAECHTNISNEHMERS 373 1. DIE BESTIMMUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS DURCH
DEN ERBLASSER 373 2. DIE BESTIMMUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS DURCH DRITTE
373 3. DIE PERSON DES VERMAECHTNISNEHMERS BEI BESONDEREN VERMAECHTNISARTEN
379 IV. DIE PERSON DES BESCHWERTEN 384 1. DER ERBE 384 2. DER
VERMAECHTNISNEHMER 385 3. DER BEGUENSTIGTE EINER SCHENKUNG VON TODES WEGEN
385 4. MEHRERE BESCHWERTE 386 5. DER WEGFALL DES BESCHWERTEN 386 V. DER
VERMAECHTNISGEGENSTAND 386 1. DAS STUECKVERMAECHTNIS 387 2. DAS
VERSCHAFFUNGSVERMAECHTNIS 389 3. DAS WAHLVERMAECHTNIS 392 4. DAS
GATTUNGSVERMAECHTNIS 392 5. DAS ZWECKVERMAECHTNIS 393 6. DAS
UNIVERSALVERMAECHTNIS 394 7. DAS UNTERNEHMEN ALS VERMAECHTNISGEGENSTAND
394 8. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 398 VI. DIE WIRKSAMKEIT DES
VERMAECHTNISSES 409 VII. DER ANFALL UND DIE FAELLIGKEIT DES VERMAECHTNISSES
410 1. DER ANFALL DES VERMAECHTNISSES 410 2. DIE FAELLIGKEIT DES
VERMAECHTNISSES 412 VIII. DIE ANNAHME UND DIE AUSSCHLAGUNG DES
VERMAECHTNISSES 412 IX. DIE SICHERUNG DES VERMAECHTNISANSPRACHS ... 413 1.
DIE SICHERUNGSMOEGLICHKEITEN OHNE BESONDERE ANORDNUNGEN DE
INHALTSUEBERSICHT SEITE 2. DIE HAFTUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS FUER
SCHULDEN DES ERBLASSERS 427 XIV. DIE STEUERRECHTLICHE BEHANDLUNG DES
VERMAECHTNISSES 429 1. DIE ERBSCHAFTSTEUER 429 2. DIE EINKOMMENSTEUER 430
3. DIE BESONDERHEITEN BEIM NACHVERMAECHTNIS UND BEIM BEDINGTEN
VERMAECHTNIS 431 4. DAS NIESSBRAUCHSVERMAECHTNIS 432 5. DAS
RENTENVERMAECHTNIS 432 XV. DAS VERMAECHTNIS IN DER INSOLVENZ 433 B. VII.
DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT (§§ 2265-2273 BGB) (EDENFELD)
VORBEMERKUNG 435 I. DIE ERRICHTUNG 436 1. DIE BETEILIGTEN 436 2. DIE
FORM 438 3. DER ERRICHTUNGSZUSAMMENHANG 443 4. DIE ALLEIN GEGENSEITIGE
ERBEINSETZUNG 444 II. DAS GEGENSEITIGE GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT 446
1. DIE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN DER ERBLASSER 446 2. DIE TRENNUNGSLOESUNG
451 3. DAS BERLINER TESTAMENT 455 III. DIE WECHSELBEZUEGLICHEN
VERFUEGUNGEN 470 1. DIE WECHSELBEZUEGLICHKEIT 470 2. DER WIDERRUF
WECHSELBEZUEGLICHER VERFUEGUNGEN 476 3. DER SCHUTZ DER ENDBEDACHTEN VOR
LEBZEITIGEN VERFUEGUNGEN DES UEBERLEBENDEN EHEGATTEN 488 IV.
ZUSAMMENFASSUNG 491 B. VIII. DAS BEHINDERTENTESTAMENT (HIEKE) I
INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. GESTALTUNG DURCH ERBVERTRAG 514 IV.
PROBLEMATISCHE GESTALTUNGEN 515 1. UNGENUEGENDE BEACHTUNG VON §§ 2305 FF.
BGB 515 2. ANORDNUNG VON AUFLAGEN 515 3. VORVERSTERBEN DES BEHINDERTEN
NICHT BEDACHT 515 5. AEMTERHAEUFUNG 516 B. IX. NICHTEHELICHE PARTNER UND
DAS ERBRECHT (KRAUSS) I. GESETZLICHES ERBRECHT FUER PARTNER UND
GEMEINSCHAFTLICHE KINDER 518 1. ERBRECHT DER PARTNER 518 2. ERBRECHT DER
GEMEINSCHAFTLICHEN KINDER 519 II. ERBRECHT DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG
524 1. GESTALTUNGSMITTEL 524 2. REGELUNGSINHALTE 527 3. BERUECKSICHTIGUNG
DER FAMILIAEREN UND PERSOENLICHEN SITUATION 539 III. BESCHRAENKUNGEN DER
TESTIERFREIHEIT 551 1. BINDUNG DURCH GESETZLICHE ERBRECHTE 551 2.
BINDUNG DURCH LETZTWILLIGE VERFUEGUNG AUS FRUEHEREN VERBINDUNGEN 554 3.
*ERBENTZUG WEGEN NICHTEHELICHEN ZUSAMMENLEBENS? 556 IV. LEBZEITIGE
ZUWENDUNGEN NICHTEHELICHER PARTNER 557 1. ZIVILRICHTERLICHE
RUECKABWICKLUNG 558 2. SCHENKUNGSTEUER 562 3. GESTALTUNGSALTERNATIVEN 563
4. ANSPRUECHE DRITTER AUFGRUND LEBENSGEMEINSCHAFTSBEDINGTER ZUWENDUNGEN
576 5. §§ 2287 F. BGB 578 IV. SCHENKUNG- UND ERBSCHAFTSTEUER UNTER
NICHTEHELICHEN LEBENSGEFAEHRTE INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. ANFECHTUNG DER
ANNAHME 586 4. AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT 586 5. ANFECHTUNG DER
AUSSCHLAGUNG 588 6. ERBSCHEINSANTRAG 588 7. PFLICHT, EIN
NACHLASSVERZEICHNIS ZU ERSTELLEN 588 8. ERBENHAFTUNG 591 9.
VERMOEGENSSORGE 591 10. ERFORDERLICHE GENEHMIGUNGEN DES FAMILIENGERICHTS
593 11. GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS 595 12. ERBENGEMEINSCHAFT 595
13. AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT 595 14. MINDERJAEHRIGE ERBEN
UNTER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 597 15. WIEDERVERHEIRATUNG DER WITWE/DES
WITWERS 599 II. GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 600 1. ENTZUG DES RECHTS, DEN
NACHLASS ZU VERWALTEN 600 2. VERWALTUNGSANORDNUNGEN DES ERBLASSERS 609
3. BENENNUNG EINES VORMUNDS 611 4. BEFREIUNGEN, BESCHWERUNGEN 613 5.
ERNENNUNG EINES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 614 6. POSTMORTALE VOLLMACHT 615
7. SCHMAELERUNG DES PFLICHTTEILS 616 B. XL DIE UNTERNEHMENSNACHFOLGE
(GRIEGER) I. EINZELUNTERNEHMEN 623 1 . NACHFOLGE EINES EINZELNEN ERBEN
623 2. NACHFOLGE EINER ERBENGEMEINSCHAFT 643 3. GESICHTSPUNKTE FUER DIE
ERBEINSETZUNG 675 II. PERSONENGESELLSCHAFT 681 1 . REGELUNGSGRUNDSAETZE
FUER DIE NACHFOLGE 681 2. DIE NACHFOLGEKLAUSELN IM EINZELNEN 683 3. DIE
HAFTUNG DER ERBEN BZW. NACHFOLGER 707 4 INHALTSUEBERSICHT SEITE B. XII.
STIFTUNG UND TRUST ALS INSTRUMENTE DER NACHFOLGEPLANUNG
(SCHINDHELM/STEIN) I. GRUNDLAGEN 772 1. MOTIVE FUER DIE ERRICHTUNG EINER
STIFTUNG 772 2. ARTEN DER STIFTUNGEN 775 3. DIE PRIVATRECHTLICHE
STIFTUNG 776 II. TYPOLOGIE DER HAEUFIGSTEN STIFTUNGSARTEN 785 1.
GEMEINNUETZIGE STIFTUNG 785 2. INLAENDISCHE FAMILIENSTIFTUNG 786 3.
GEMEINNUETZIGE FAMILIENSTIFTUNG 788 4. DOPPELSTIFTUNG 789 5.
UNTERNEHMENSTRAEGERSTIFTUNG 791 *. STEUERRECHTLICHE FRAGEN 794 1.
BESTEUERUNG DER STIFTUNGSERRICHTUNG 794 2. DIE LAUFENDE BESTEUERUNG 798
3. BESTEUERUNG DER STIFTUNGSAUFHEBUNG 806 IV. AUSLAENDISCHE STIFTUNGEN
UND VERWANDTE RECHTSINSTITUTE 808 1. DIE OESTERREICHISCHE PRIVATSTIFTUNG
809 2. DER TRUST 815 V. ALTERNATIVE RECHTSFORMEN ZUR ERREICHUNG VON
STIFTUNGSZIELEN .. 822 1. DIE STIFTUNGS-GMBH 822 2. DIE UNSELBSTAENDIGE
STIFTUNG 823 B. XIII. LANDWIRTSCHAFTLICHES SONDERERBRECHT (RUBY) I.
ZIELSETZUNGEN DES LANDWIRTSCHAFTSERBRECHTS 832 II. VERHAELTNIS DER
ANERBENGESETZE ZUM BGB-LANDGUTERBRECHT 834 1. HISTORISCHE ENTWICKLUNG
834 2 INHALTSUEBERSICHT SEITE 2. VERGLEICHENDE DARSTELLUNG DER
ANERBENRECHTE 881 V. HOFUEBERGABE ZU LEBZEITEN 898 1. INHALT DES
HOFUEBERGABEVERTRAGS, INSB. ALTENTEIL 899 2. RECHTSNATUR DES
HOFUEBERGABEVERTRAGS UND PFLICHTTEIL 907 B. XIV. DIE
SCHIEDSGERICHTSKLAUSEL (§ 1066 ZPO) (HIEKE) I. BEDEUTUNG DES
SCHIEDSGERICHTS IM ERBRECHT 914 II. ANZUWENDENDES RECHT 916 1.
SCHIEDSRICHTERLICHES VERFAHREN IM 10. BUCH DER ZPO 916 2. AD-HOC- UND
INSTITUTIONELLES SCHIEDSVERFAHREN 917 3. ABGRENZUNG VON ANDEREN FORMEN
DER STREITBEILEGUNG 918 III. ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES SCHIEDSGERICHTS
921 1. ZULAESSIGKEIT, WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN UND RECHTSNATUR DER
SCHIEDSKLAUSEL 921 2. EINSETZUNG DES SCHIEDSGERICHTS 922 3. WICHTIGE
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE DES SCHIEDSGERICHTS 924 4. GRENZEN DER
ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSE 924 5. DIE PERSON DES SCHIEDSRICHTERS 929 IV.
DIE DURCHSETZUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN 931 1. WIRKUNG DES SCHIEDSSPRUCHS
931 2. DURCHSETZUNG VON SCHIEDSSPRUECHEN 931 3. AUFHEBUNG VON
SCHIEDSSPRUECHEN 931 B. XV. DER ERBVERZICHT (§§ 2346-2352 BGB)
(MUSCHELER) I. UEBERBLICK 935 1. BEGRIFF, RECHTSNATUR UND PRAKTISCHE
BEDEUTUNG 935 2. ALLGEMEINES ZU DEN DREI ARTEN DES ERBVERZICHTS 937 3
INHALTSUEBERSICHT SEITE IV. DER ZUWENDUNGSVERZICHT (§ 2352 BGB) 971 1.
ALLGEMEINES 971 2. WIRKUNGEN 977 3. ZWECKMAESSIGKEIT 979 V. KOSTEN- UND
GEBUEHRENFRAGEN 980 1. NOTARKOSTEN 980 2. GERICHTSGEBUEHREN 982 3.
KOSTENUEBERSICHT UEBER DIE NEBEN DEM ERBVERZICHT BESTEHENDEN MOEGLICHKEITEN
ZUR BESEITIGUNG EINER ERBAUSSICHT 982 VI. STEUERLICHE BEHANDLUNG DES
ERBVERZICHTS 983 1. SCHENKUNGSTEUER 984 2. EINKOMMENSTEUER 985 3.
GRUNDERWERBSTEUER 987 VII. DAS KAUSALGESCHAEFT ZUM ERBVERZICHT 987 1.
NOTWENDIGKEIT UND INHALT EINES VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTS (I.D.R.
ABFINDUNGSVERTRAG) 987 2. WIRKSAMKEIT DES KAUSALGESCHAEFTS 992 3. FOLGEN
EINES UNWIRKSAMEN ODER FEHLENDEN KAUSALGESCHAEFTS 996 4. RUECKTRITT VOM
KAUSALGESCHAEFT 998 5. LEISTUNGSSTOERUNGEN BEIM KAUSALGESCHAEFT 999 VIII.
VERKNUEPFUNG DES KAUSALGESCHAEFTS MIT DEM ERBVERZICHT LW.S.... 999 LX. DER
ABSCHLUSS DES ERBVERZICHTSVERTRAGES I.W.S 1001 1. BETEILIGTE 1001 2.
PROBLEME BEI ANBAHNUNG UND ABSCHLUSS DES ERBVERZICHTS- VERTRAGES I.W.S
1001 3. DER ABSCHLUSS EINES ERBVERZICHTSVERTRAGES IM ZUSAMMENHANG MIT
ANDEREN VERTRAEGEN (V.A. UEBERGABEVERTRAEGEN) 1006 4. FORMERFORDERNISSE,
INSBESONDERE STILLSCHWEIGENDER ERBVERZICHT. 1008 X INHALTSUEBERSICHT
SEITE B. XVI. DIE SOG. PATIENTENVERFUEGUNGEN (SPICKHOFF) I. EINLEITUNG:
*PATIENTENVERFUEGUNGEN UND ERBRECHT 1029 II. DER RECHTSTATSAECHLICHE
HINTERGRUND: MEDIZINISCHE EXTREM- SITUATIONEN UND JURISTISCHE
FOLGEFRAGEN 1031 1. DIE INTENSIVBEHANDLUNG 1032 2. STERBEHILFE 1033 3.
TOD UND TODESZEIT 1034 4. SEKTION 1036 5. ORGANTRANSPLANTATION 1037 III.
EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT 1038 1. DER EINWILLIGUNGSFAEHIGE PATIENT 1038 2.
DIE KONKRETISIERUNG DER EINWILLIGUNGSFAEHIGKEIT 1039 3. DER NICHT
EINWILLIGUNGSFAEHIGE PATIENT 1041 IV. GENEHMIGUNG DES BETREUUNGSGERICHTS
1042 V. DAS SOG. PATIENTENTESTAMENT 1044 1. DEFINITION, RECHTSNATUR,
VORAUSSETZUNGEN 1044 2. VORSORGEREGISTER 1046 3. VERBINDLICHKEIT:
GRUNDSATZ UND GRENZEN 1047 4. PRUEFUNGSRECHT UND PRUEFUNGSPFLICHT VON
BETREUER UND BEVOLL- MAECHTIGTEM 1048 5. FEHLEN EINES BETREUERS ODER
BEVOLLMAECHTIGTEN 1049 6. DRUCKAUSUEBUNG BEI DER ERRICHTUNG VON
PATIENTENVERFUEGUNGEN .. 1050 7. WIDERRUF EINER PATIENTENVERFUEGUNG 1052
VI. DIE VORSORGEVOLLMACHT 1053 1. GESUNDHEITSANGELEGENHEITEN 1053 2.
SONSTIGE PERSOENLICHE ANGELEGENHEITEN 1055 3. VERTRETUNG IM
VERMOEGENSBEREICH 1055 VII. DIE BETREUUNGSVERFUEGUNG 105 INHALTSUEBERSICHT
SEITE *. DAS GESETZLICHE ERBRECHT ALS VERWANDTENERBFOLGE 1064 1. DIE
GESETZLICHE ERBFOLGE ALS QUELLE VON BERATUNGSFEHLERN 1064 2. DER BEGRIFF
DES *VERWANDTEN 1064 3. DIE GRUNDSAEULEN DER VERWANDTENERBFOLGE 1065 IV.
DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES NICHTEHELICHEN KINDES 1076 1. DAS ERBRECHT
NACH DER MUTTER 1076 2. DAS ERBRECHT NACH DEM VATER 1076 V. DAS
GESETZLICHE ERBRECHT DER ALS KIND ANGENOMMENEN 1078 1.
GESELLSCHAFTSPOLITISCHER WANDEL UND BERATUNGSBEDARF 1078 2. DER
MINDERJAEHRIGE ANGENOMMENE 1079 3. DER VOLLJAEHRIG ANGENOMMENE 1079 4.
GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 1080 VI. DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES EHEGATTEN
1080 1. GRUNDVORAUSSETZUNGEN DES EHEGATTENERBRECHTS 1080 2. DAS
EHEGATTENERBRECHT BEI GUETERTRENNUNG UND GUETERGEMEIN- SCHAFT 1082 3.
BESONDERHEITEN BEI DER GUETERGEMEINSCHAFT 1083 4. DAS EHEGATTENERBRECHT
BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT 1083 5. ZUSAMMENFASSENDE TABELLE ZUM
GESETZLICHEN EHEGATTEN- ERBRECHT 1084 6. DAS RECHT DER NEUEN
BUNDESLAENDER 1085 7. DER EHEGATTENVORAUS (§ 1932 BGB) 1085 VII. DAS
GESETZLICHE ERBRECHT GLEICHGESCHLECHTLICHER PAARE 1087 VNI. DER
DREISSIGSTE (§ 1969 BGB) 1087 LX. DAS ERBRECHT DES FISKUS 1088 C. II.
ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG DER ERBSCHAFT (MUSCHELER) INHALTSUEBERSICHT
SEITE V. AUSSCHLAGUNGSFRIST 1130 1. ALLGEMEINES 1131 2. FRISTBEGINN 1132
VI. INHALT DER AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG 1136 1. DIE AUSSCHLAGUNGSERKLAERUNG
1136 2. BEDINGTE AUSSCHLAGUNG 1137 3. TEILAUSSCHLAGUNG 1140 4. UMFANG
DER AUSSCHLAGUNG 1142 VII. GESETZLICHE STELLVERTRETUNG 1142 1. DER
MINDERJAEHRIGE ERBE 1142 2. BETREUUNG 1145 VIII. WIRKUNG DER AUSSCHLAGUNG
1145 1. ALLGEMEINES 1145 2. WEGFALL DES ZUNAECHSTBERUFENEN 1146 3. ANFALL
AN DEN NAECHSTBERUFENEN 1147 4. ERMITTLUNG DES NAECHSTBERUFENEN DURCH DAS
NACHLASSGERICHT 1150 IX. ANFECHTUNG 1150 1. ALLGEMEINES 1150 2.
ANFECHTUNGSGRUENDE 1154 X. BESONDERHEITEN BEI ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG
EINES VERMAECHTNISSES 1161 1. ALLGEMEINES 1161 2. FORMELLE ANFORDERUNGEN
1161 3. WIRKUNGEN VON ANNAHME UND AUSSCHLAGUNG 1162 4.
PFLICHTTEILSBERECHTIGTER ALS ERBE UND VERMAECHTNISNEHM ER 1163 5.
ANFECHTUNG 1165 XL HAFTUNG UND ANSPRUECHE DES ZWISCHENERBEN 1166 1.
ALLGEMEINES 1166 2. ANSPRUECHE DES ENDGUELTIGEN ERBEN GEGEN DEN
ZWISCHENERBEN 1167 3. ANSPRUECHE DES ZWISCHENERBEN GEGEN DEN ENDGUELTIGEN
ERBEN 1168 4 INHALTSUEBERSICHT SEITE IL VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG DER
NACHLASSPFLEGSCHAFT 1182 1. ARTEN DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1182 2.
VORAUSSETZUNGEN DER ANORDNUNG EINER GEWOEHNLICHEN NACHLASS- PFLEGSCHAFT
1183 3. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANORDNUNG EINER PROZESSPFLEGSCHAFT ...
1183 4. ANTRAG 1183 5. ZUSTAENDIGES GERICHT 1183 6. VERFAHREN DES
NACHLASSGERICHTS 1184 7. ENDE DER NACHLASSPFLEGSCHAFT 1185 *.
ENTSCHEIDUNG DES NACHLASSGERICHTS 1185 1. AUSWAHL DES NACHLASSPFLEGERS
1186 2. BERUFSMAESSIGE NACHLASSPFLEGER 1186 3. AUFGABENKREIS DES
NACHLASSPFLEGERS 1187 4. GERICHTSKOSTEN 1187 5. WEITERES VERFAHREN 1188
6. RECHTSMITTEL 1188 IV. DIE RECHTSSTELLUNG DES NACHLASSPFLEGERS IM
ALLGEMEINEN 1190 1. ZUGEWIESENER WIRKUNGSKREIS 1190 2. GENEHMIGUNG DES
NACHLASSGERICHTS 1191 3. SCHENKUNGEN 1191 4. MISSBRAUCH DER
VERTRETUNGSMACHT 1191 5. INTERESSENKOLLISIONEN 1191 V. ERMITTLUNG,
SICHERUNG UND VERWALTUNG DES NACHLASSES 1191 1. WOHNUNG 1191 2.
BANKVERBINDUNGEN 1193 3. VERSICHERUNGEN 1194 4. BESTATTUNG 1195 5.
ARBEITGEBER 1195 6. ABRECHNUNG MIT DEM FRUEHEREN BETREUER 1195 7.
AUFDECKUNG SONSTIGER VERMOEGENSWERTE 1196 8. GLAEUBIGERERMITTLUNG 1196 9.
AUSLANDSVERMOEGEN 1196 10 INHALTSUEBERSICHT SEITE VIII. PROZESSE DES
NACHLASSPFLEGERS; ZWANGSVOLLSTRECKUNG 1203 1. RUBRUM 1203 2.
PROZESSKOSTENHILFE FUER DEN NACHLASSPFLEGER 1204 3. ZWANGSVOLLSTRECKUNG
1204 IX. DAS VERHAELTNIS NACHLASSPFLEGER - NACHLASSGLAEUBIGER 1205 1.
PFLICHT ZUR AUSKUNFT 1205 2. BEFRIEDIGUNG DER GLAEUBIGER 1205 3. AUFGEBOT
DER GLAEUBIGER 1206 4. UEBERSCHULDETE NACHLAESSE.
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 1206 5. UEBERSCHULDETE NACHLAESSE MIT GERINGEM
AKTIVVERMOEGEN 1207 6. KLEINSTNACHLAESSE OHNE AUSSCHUETTUNG AN DIE
GLAEUBIGER 1208 X. ERMITTLUNG DER ERBEN 1208 1. WIRKUNGSKREIS 1208 2.
ERMITTLUNGSGANG 1208 XL HAFTUNG DES NACHLASSPFLEGERS 1210 1. HAFTUNG
GEGENUEBER DEM ERBEN 1210 2. HAFTUNG GEGENUEBER NACHLASSGLAEUBIGERN 1212 3.
HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 1212 4. HAFTUNG DES ERBEN FUER DEN
NACHLASSPFLEGER 1212 XII. AUFSICHT DES NACHLASSGERICHTS UEBER DEN
NACHLASSPFLEGER 1213 1. ALLGEMEINES 1213 2. BERICHTSPFLICHTEN DES
NACHLASSPFLEGERS 1213 3. AUFSICHT UND WEISUNGEN 1213 4.
PRUEFUNGSPFLICHTEN DES NACHLASSGERICHTS 1213 XIII. VERGUETUNG UND ERSATZ
VON AUFWENDUNGEN DES NACHLASS- PFLEGERS 1215 1. VERGUETUNG DES
BERUFSMAESSIGEN NACHLASSPFLEGERS 1215 2. AUSLAGEN DES NACHLASSPFLEGERS
1218 3. FESTSETZUNGSVERFAHREN 1218 XIV INHALTSUEBERSICHT SEITE 2.
TYPISCHE INTERESSEN DER BETEILIGTEN 1231 3. TYPISCHE STREITKOMPLEXE 1238
*. AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT, NACHLASSTEILUNG .. 1241 1.
GRUNDSATZ: RECHT AUF JEDERZEITIGE AUSEINANDERSETZUNG 1242 2. AUFSCHUB
ODER AUSSCHLUSS DER ERBAUSEINANDERSETZUNG 1244 3. WEGE DER
ERBAUSEINANDERSETZUNG 1255 4. MATERIELLRECHTLICHE GRUNDSAETZE DER
AUSEINANDERSETZUNG 1290 *. VERWALTUNG DES NACHLASSES 1300 1. VERWALTUNG
DURCH TESTAMENTSVOLLSTRECKER, INSBESONDERE ALS
DAUERTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1301 2. GEMEINSCHAFTLICHE VERWALTUNG DURCH
DIE MITERBEN 1301 3. LASTENTRAGUNG UND ANSPRUCH AUF NUTZUNGEN 1316 4.
SONDERFALL: VERWALTUNG VON UNTERNEHMENSBETEILIGUNGEN IM NACHLASS 1320
IV. HAFTUNG UND FORDERUNGSZUSTAENDIGKEIT 1325 1. HAFTUNG 1325 2.
FORDERUNGSZUSTAENDIGKEIT 1329 3. PARTEIFAEHIGKEIT DER ERBENGEMEINSCHAFT?
1334 V. VERFUEGUNGEN UEBER EINEN ERBANTEIL 1334 1. UEBERTRAGUNG 1335 2.
VERPFAENDUNG 1344 3. PFAENDUNG EINES MITERBENANTEILS IM WEGE DER
ZWANGSVOLL- STRECKUNG 1348 4. BELASTUNG MIT NIESSBRAUCH 1349 C. V. DIE
HAFTUNG DES ALLEINERBEN (ENDEMANN) I. UEBERBLICK UEBER DIE HAFTUNG DES
ALLEINERBEN 1352 1 INHALTSUEBERSICHT SEITE 4. DIE ERBENHAFTUNG NACH
BEENDIGUNG DER NACHLASSVERWALTUNG ODER DES NACHLASSINSOLVENZVERFAHRENS
1397 IV. DIE EINREDEN DER §§ 1990,1992 BGB 1398 1. DIE
DUERFTIGKEITSEINREDE 1399 2. DIE UNZULAENGLICHKEITSEINREDE 1399 3. DIE
ERSCHOEPFUNGSEINREDE 1400 4. DIE UEBERBESCHWERUNGSEINREDE 1400 5. DIE
BERECHNUNG DES NACHLASSWERTES UND DIE RANGFOLGE DER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 1400 6. DIE WEITEREN RECHTSFOLGEN DER EINREDEN
1402 7. DIE GELTENDMACHUNG DER EINREDEN IM ERKENNTNIS VERFAHREN 1403 8.
DIE GELTENDMACHUNG DER EINREDEN IN DER ZWANGSVOLL- STRECKUNG 1403 C. VI.
DER PFLICHTTEIL (ROSIER) I. EINLEITUNG 1413 1. STELLUNG DER
BETEILIGTEN/PFLICHTTEILSREFORM FUER ERBFAELLE AB 1.1.2010 MIT SYNOPSE 1413
2. ZWANG ZUR GELTENDMACHUNG DES PFLICHTTEILS 1421 3. PSYCHOLOGIE DER
BERATERTAETIGKEIT 1424 II. PFLICHTTEILSANSPRUCH DES ENTERBTEN IM
GRUNDFALL 1424 1. KREIS DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 1424 2. ENTSTEHUNG
DES PFLICHTTEILS 1427 3. PFLICHTTEILSQUOTE 1430 4. HOEHE DES PFLICHTTEILS
1435 III. ANSPRUECHE AUF AUSKUNFT, WERTERMITTLUNG UND ABGABE DER
EIDESSTATTLICHEN VERSICHERUNG 1479 1. AUSKUNFTSANSPRUECHE 1479 2.
WERTERMITTLUNGSANSPRUECHE 1493 3. EIDESSTATTLICHE VERSICHERUNG 1498 4
INHALTSUEBERSICHT SEITE 4. TAKTISCHE AUSSCHLAGUNG DES EHEGATTEN, § 1371
ABS. 3 BGB? .... 1521 5. ANFECHTUNG 1523 V. PFLICHTTEIL BEI ANRECHNUNG
UND AUSGLEICHUNG VON LEBZEITIGEN ZUWENDUNGEN 1525 1. UNTERSCHIEDE
ZWISCHEN ANRECHNUNGS- UND AUSGLEICHSPFLICHT- TEIL, §§ 2315, 2316 BGB
1525 2. DER ANRECHNUNGSPFLICHTTEIL, § 2315 BGB 1526 3. DER
AUSGLEICHSPFLICHTTEIL, § 2316 BGB 1531 4. ZUSAMMENTREFFEN VON § 2315 UND
§ 2316 BGB 1536 5. ZUSAMMENTREFFEN VON §2316 BGB UND §2325 BGB 1538 VI.
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE BEI SCHENKUNGEN DES ERBLASSERS 1539 1.
PFLICHTTEILSERGAENZUNG GEGEN DEN ERBEN, § 2325 BGB 1539 2.
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH GEGEN DEN BESCHENKTEN, § 2329 BGB 1591
VII. PFLICHTTEIL UND GESELLSCHAFTSRECHT 1595 1. PFLICHTTEIL 1595 2.
PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUECHE 1597 3. UEBERSICHT 1600 VIII. HAFTUNG UND
VERTEIDIGUNG 1601 1. HAFTUNG FUER PFLICHTTEILSANSPRUECHE IM
AUSSENVERHAELTNIS 1601 2. VERTEIDIGUNG GEGEN PFLICHTTEILSANSPRUECHE IM
AUSSENVERHAELTNIS .. 1601 3. PFLICHTTEILSLAST IM INNENVERHAELTNIS, §§ 2320,
2321 BGB 1622 4. HAFTUNG FUER VERMAECHTNISSE UND AUFLAGEN IM
AUSSENVERHAELTNIS.. 1624 IX. VERMEIDUNG UND BESCHRAENKUNG VON
PFLICHTTEILSANSPRUECHEN 1628 1. PFLICHTTEILSENTZIEHUNG UND UNWUERDIGKEIT
1628 2. PFLICHTTEILSBESCHRAENKUNG IN GUTER ABSICHT, § 2338 BGB 1641 3
INHALTSUEBERSICHT SEITE XL TAKTIK IM PFLICHTTEILSPROZESS 1669 1.
ZUSTAENDIGKEIT 1669 2. WELCHE KLAGEART IST RICHTIG? 1670 3.
VERFAHRENSHINWEISE 1671 4. STREITWERT, GERICHTS- UND ANWALTSKOSTEN 1674
5. ANTRAGSMUSTER 1677 6. ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS AUSKUNFTS- UND
WERTERMITTLUNGS- TITELN 1679 7. PFAENDUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS, §
852 ZPO 1680 XII. ANHANG 1681 A. NACHLASSVERZEICHNIS 1681 B.
PREISINDIZES 1684 C. ANLAGE 9 ZU § 14 BEWG (AB 1.1.1995) UND AB 1.1.2009
TABELLE ZU § 14 BEWG 1685 D. TABELLARISCHE LAENDERUEBERSICHT UEBER
PFLICHTTEILS- UND NOTERB- RECHTE 1689 E. PFLEGESTATISTIK 2007
DEUTSCHLANDERGEBNISSE - TABELLE 1 1698 C. VII. AUSKUNFTSANSPRUECHE IM
ERBRECHT (EDENFELD) VORBEMERKUNG 1700 I. AUSKUNFTSANSPRUECHE DES ERBEN
1701 1. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER (§ 2027 ABS.
1 BGB) 1701 2. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN SONSTIGE BESITZER VON
NACHLASS- SACHEN (§ 2027 ABS. 2 BGB) 1707 3. DER AUSKUNFTSANSPRUCH GEGEN
HAUSGENOSSEN DES ERBLASSERS (§ 2028 BGB) 1708 4. DIE AUSKUNFTSPFLICHT
DES VORLAEUFIGEN GEGENUEBER DEM END- GUELTIGEN ERBEN 1712 5. ANSPRUECHE
GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER (§§2215, 2218 BGB) 1714 6. DER ANSPRUCH
GEGEN DEN SCHEINERBEN (§ 2362 ABS. 2 BGB) 1717 7 INHALTSUEBERSICHT SEITE
IV. DER AUSKUNFTSANSPRUCH DES PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN 1731 1.
AUSKUNFTSGLAEUBIGER 1732 2. AUSKUNFTSSCHULDNER 1733 3. INHALT DER
AUSKUNFTSPFLICHT 1734 4. PROZESSUALE GELTENDMACHUNG 1739 V.
AUSKUNFTSANSPRUECHE DER NACHLASSGLAEUBIGER 1740 1. DER ANSPRUCH GEGEN DEN
NACHLASSPFLEGER/-VERWALTER (§ 2012 BGB) 1741 2. DER ANSPRACH GEGEN DEN
FISKUS ALS ERBEN (§ 2011 S. 2 BGB) 1741 3. AUSKUNFTSPFLICHT BEI DER
INVENTARERRICHTUNG (§ 2003 ABS. 2 BGB) 1742 VI. ZUSAMMENFASSUNG 1742 C.
VIII. DER ERBSCHAFTSANSPRUCH (EDENFELD) I. BEDEUTUNG DES
ERBSCHAFTSANSPRUCHS 1744 1. EINZELANSPRUECHE DES ERBEN 1745 2. DER
ERBRECHTLICHE GESAMTANSPRACH (§ 2018 BGB) 1745 3. VERHAELTNIS ZU DEN
EINZELANSPRUECHEN 1747 II. DER HERAUSGABEANSPRUCH GEGEN DEN
ERBSCHAFTSBESITZER 1750 1. VORAUSSETZUNGEN 1750 2. RECHTSFOLGEN 1753 3.
PROZESSUALE ASPEKTE, AUSKUNFTSANSPRUCH 1757 *. SEKUNDAERE ANSPRUECHE BEI
UNMOEGLICHKEIT DER HERAUSGABE 1760 1. HAFTUNG DES GUTGLAEUBIGEN
ERBSCHAFTSBESITZERS 1760 2. HAFTUNG DES VERKLAGTEN ERBSCHAFTSBESITZERS
1761 3. HAFTUNG DES BOESGLAEUBIGEN ERBSCHAFTSBESITZERS 1762 4
INHALTSUEBERSICHT SEITE II. ALLGEMEINE RATSCHLAEGE FUER DIE AMTSFUEHRUNG 1
778 III. RECHTSSTELLUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS UND ABGRENZUNG ZU
ANDEREN RECHTSFIGUREN (INSBESONDERE VOLLMACHT) 1780 1. RECHTSSTATUS 1780
2. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND TRANS- SOWIE POSTMORTALE VOLLMACHT 1781
IV. WER KANN TESTAMENTSVOLLSTRECKER SEIN? 1783 1. KEINE AMTSFAEHIGKEIT
1783 2. EIGNUNG ZUM TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1784 3. STEUERBERATER UND
BANKEN ALS TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1786 V. ARTEN DER
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1786 1. IST TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG GEWOLLT?
1786 2. UEBERBLICK UEBER DIE TESTAMENTSVOLLSTRECKUNGSARTEN 1788 3. DIE
ABWICKLUNGSTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1789 4. DAUER-UND
VERWALTUNGSTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1789 5. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG ALS
DIFFERENZIERTES GESTALTUNGSMITTEL (ERWEITERUNGEN UND BESCHRAENKUNGEN)
1794 6. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UEBER VOR- UND NACHERBSCHAFT 1800 7.
VERMAECHTNISTESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1804 8. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG UND
BEHINDERTENTESTAMENT 1805 9. TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG BEI
VERSCHWENDERISCHEM PFLICHTTEILS- BERECHTIGTEN 1805 VT. DER NACHLASS VOR
BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1805 1. VERZOEGERTER AMTSBEGINN,
PROBLEME DER HANDLUNGSUNFAEHIGKEIT.. 1805 2. LOESUNGSWEGE IN DER PRAXIS
1806 VII. ANORDNUNG UND BEGINN DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 180
INHALTSUEBERSICHT SEITE 2. QUOTENTHEORIE (ALTES RECHT) 1816 3. FOLGEN DER
UNWIRKSAMKEIT (ALTES RECHT) 1817 4. NEUES RECHT 1817 XL RECHTSVERHAELTNIS
ZWISCHEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND GERICHTEN 1817 1. DAS
RECHTSVERHAELTNIS ZUM NACHLASSGERICHT 1817 2. DAS RECHTSVERHAELTNIS ZUM
PROZESSGERICHT 1818 XII. AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 1819 1.
ALLGEMEINE UMSCHREIBUNG UND BEURTEILUNGSMASSSTAB FUER DAS HANDELN DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 1819 2. WAS DER TESTAMENTSVOLLSTRECKER NICHT
KANN 1819 3. INBESITZNAHME UND KONSTITUIERUNG DES NACHLASSES 1820 4. DIE
PFLICHT ZUR VERWALTUNG .... 1822 5. ERFUELLUNG DER
NACHLASSVERBINDLICHKEITEN 1831 6. ERSTELLUNG UND DURCHFUEHRUNG DES
AUSEINANDERSETZUNGSPLANS ... 1832 7. HOECHSTPERSOENLICHKEIT, AUSKUENFTE-
UND RECHNUNGSLEGUNGS- PFLICHT 1835 8. PROZESSFUEHRUNG UND
ZWANGSVOLLSTRECKUNG 1839 9. HERAUSGABE DES NACHLASSES 1841 10.
BESONDERHEITEN BEI DER VERWALTUNGSVOLLSTRECKUNG 1844 XIII.
NACHLASSVERWALTUNG UND NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 1845 1.
NACHLASSVERWALTUNG 1845 2. NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN 1846 XIV.
TESTAMENTSVOLLSTRECKER UND STEUERN 1846 1. EINDRINGLICHE WARNUNG 1846 2.
DREI PHASEN DES ENTSTEHENS VON STEUERSCHULDEN 1847 3. STEUERLICHE
GELTENDMACHUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKER- HONORARS 1851 XV
INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. DIE HAFTUNGSVORAUSSETZUNGEN 1862 4.
HAFTUNGSBEFREIUNG 1866 5. VERJAEHRUNG 1866 6. ENTLASTUNG 1867 7. DER
HAFTPFLICHTPROZESS GEGEN DEN TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1867 8.
HAFTPFLICHTVERSICHERUNG 1867 9. HAFTUNG DES ERBEN FUER DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1868 XVIII. INTERNATIONALE
TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG 1869 XIX. DIE BEENDIGUNG DES AMTES 1869 1.
AUFLISTUNG DER BEENDIGUNGSGRUENDE 1869 2. KUENDIGUNG DURCH DEN
TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1870 3. ENTLASSUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS
1871 XX. DIE VERGUETUNG DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS 1877 1. ZUR GRUNDIDEE
DIESES ABSCHNITTS 1877 2. VORRANG DES ERBLASSERWILLENS 1877 3.
ZUSTAENDIGKEIT BEI STREIT 1878 4. DER VERMEINTLICHE
TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1878 5. MEHRERE TESTAMENTSVOLLSTRECKER 1878 6.
DIE HOEHE DER VERGUETUNG 1879 7. EINKOMMENSTEUER, MEHRWERTSTEUER 1885 8.
FAELLIGKEIT, VORSCHUSS, ENTNAHME, ZURUECKBEHALTUNGSRECHT 1885 9.
VERJAEHRUNG 1886 10. MINDERUNG, VERWIRKUNG DER VERGUETUNG 1886 *11.
AUFWENDUNGSERSATZ, AUSLAGEN 1886 12. SCHULDNER DER VERGUETUNG 1887 C. X.
DER ERBSCHEIN (§§ 2353-2370 BGB) (KRAUSS) I. DAS MANDAT IM
ERBSCHEINSVERFAHREN 1892 1. BERATUNGSGEGENSTAND 1892 2. DIE FUNKTION DES
ERBSCHEINS 1892 3 INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. INHALT DES ERBSCHEINSANTRAGS
1907 4. INFORMATIONSAUFNAHME ZUM ERBSCHEINSANTRAG 1910 5. EINREICHEN DES
ERBSCHEINSANTRAGS 1911 IV. DAS ERBSCHEINSVERFAHREN BEIM NACHLASSGERICHT
1927 1. NEUREGELUNG DURCH DAS FAMFG 1927 2. GESTALTUNG DES
ERBSCHEINSVERFAHRENS 1928 3. STEUERUNGS- UND MITWIRKUNGSMOEGLICHKEITEN
1929 4. BEWEISWUERDIGUNG, FESTSTELLUNGSLAST 1933 5. AKTENEINSICHT 1935 6.
AUSSETZUNG DES ERBSCHEINSVERFAHRENS 1939 7. VERGLEICH, MEDIATION 1940 8.
DIE GEBUEHREN DES RECHTSANWALTS IM ERBSCHEINSVERFAHREN 1942 V.
ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS ZUM ERBSCHEINSANTRAG ... 1943 1.
ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN 1944 2. ARTEN DER ENTSCHEIDUNGEN 1944 3. KOSTEN,
GESCHAEFTSWERT 1951 4. ZUSTELLUNG, RECHTSKRAFT 1953 VI. DAS
ERBSCHEINSEINZIEHUNGSVERFAHREN (§ 2361 BGB) 1953 1. BESCHWERDE ODER
EINZIEHUNGSVERFAHREN? 1953 2. VERFAHRENSEINLEITUNG 1954 3. VORLAEUFIGER
RECHTSSCHUTZ 1955 4. GESTALTUNG DES EINZIEHUNGSVERFAHRENS 1959 5.
PRUEFUNGSMASSSTAB 1960 6. DIE EINZIEHUNGSENTSCHEIDUNG 1961 VU.
RECHTSMITTEL GEGEN ENTSCHEIDUNGEN DES NACHLASSGERICHTS 1963 1.
AENDERUNGEN DURCH DAS FAMFG 1963 2. ERFOLGSAUSSICHTEN EINES RECHTSMITTELS
1966 3. EINLEGUNG EINES RECHTSMITTELS IN VERFAHREN, DIE NOCH NICHT DEM
FAMFG UNTERLIEGEN 1972 4 INHALTSUEBERSICHT SEITE C. XL ERBSCHAFTSKAUF UND
ERBTEILSKAUF (GROLL) I. GEGENSTAND DES ERBSCHAFTS- UND ERBTEILSKAUFS
2002 II. FORM 2003 III. ERFUELLUNG 2003 IV. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN
ZWISCHEN VERKAEUFER UND KAEUFER 2004 1. DIE PFLICHTEN DES KAEUFERS 2004 2.
DIE PFLICHTEN DES VERKAEUFERS 2005 3. GEFAHRUEBERGANG 2008 4. NUTZUNGEN
UND LASTEN 2008 V. DIE RECHTSBEZIEHUNGEN DER VERTRAGSPARTEIEN ZU DEN
NACHLASS- GLAEUBIGERN 2009 1. HAFTUNGSGRUNDSAETZE 2009 2. HAFTUNGSUMFANG
2010 3. HAFTUNGSBESCHRAENKUNG 2010 4. ZWANGSVOLLSTRECKUNG 2011 VI.
STEUERFRAGEN 2011 1. ERBSCHAFTSTEUER 2011 2. GRANDERWERBSTEUER 2011 VII.
GESTALTUNGSEMPFEHLUNGEN 2012 C. XII. PROZESSUALE DURCHSETZUNG
ERBRECHTLICHER ANSPRUECHE (GROETSCH/ROESLER) I. KLAGE AUF FESTSTELLUNG DES
ERBRECHTS 2014 1. FESTSTELLUNGSINTERESSE 2014 2. OBJEKTIVE KLAGENHAEUFUNG
2015 3. SCHIEDSKLAUSEL, OERTLICHE ZUSTAENDIGKEIT UND STREITWERT 2016 4.
ANTRAGSMUSTER 2017 5. DER ERBVERGLEICH 2017 II. KLAGE AUF
ERBAUSEINANDERSETZUNG 2022 III INHALTSUEBERSICHT SEITE V. KLAGEN AUF
AUSKUNFT, RECHNUNGSLEGUNG UND ABGABE DER EIDES- STATTLICHEN VERSICHERUNG
2036 1. ALLGEMEINES 2036 2. ANTRAGSMUSTER 2037 D. DAS ERBSCHAFT- UND
SCHENKUNGSTEUERRECHT (STEINER) I. UEBERBLICK 2046 1. ZIELE DER
NACHFOLGEPLANUNG 2046 2. ERBSCHAFTSTEUERREFORM 2047 II. DAS MANDAT VOR
DEM ERBFALL: STEUERPROPHYLAXE 2048 1. VERMOEGENSSTRUKTURANALYSE ALS
AUSGANGSPUNKT: BEWERTUNGS- FRAGEN 2048 2. DAS NEUE BEWERTUNGSRECHT 2049
3. DAS NEUE ERBSCHAFTSTEUERRECHT 2073 4. WAHL DER RICHTIGEN
VERMOEGENSSTRUKTUR 2097 5. GESTALTUNG DES PERSOENLICHEN LEBENSBEREICHS
2103 6. VORWEGGENOMMENE ERBFOLGE 2105 7. STEUERGUENSTIGE GESTALTUNGEN IM
TESTAMENT 2125 III. DAS MANDAT NACH DEM ERBFALL: OPTIMALE ABWICKLUNG
2138 1. STEUERLICHE PFLICHTEN DER BETEILIGTEN 2138 2. MOEGLICHKEITEN
STEUERGUENSTIGER ABWICKLUNG 2146 IV. INTERNATIONALES ERBSCHAFTSTEUERRECHT
2156 1. SYSTEMUEBERBLICK 2156 2. DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 2158 3.
GRANDZUEGE DES DEUTSCHEN INTERNATIONALEN ERBSCHAFTSTEUER- RECHTS 2159 4.
GESTALTUNGSHINWEISE 2164 5. ABC DER EINZELNEN STAATEN 2167 E. NEUE
BUNDESLAENDER UND ERBRECHT (BEIL/MALZAHN) I. DIE ERBRECHTLICHEN
UEBERGANGSREGELUNGEN DES EINIGUNGS- VERTRAGE INHALTSUEBERSICHT SEITE II.
DEUTSCH-DEUTSCHE ERBRECHTSFAELLE 2202 1. INTERLOKALES UND INTERTEMPORAERES
KOLLISIONSRECHT 2202 2. NACHLASSSPALTUNG 2203 3. ANFECHTUNG 2205 III.
PRIVATES ERBRECHT UND OEFFENTLICHES RESTITUTIONSRECHT 2209
RECHTSVORSCHRIFTEN 2209 1. ERBRECHTLICH RELEVANTE REGELUNGEN NACH DEM
VERMG 2211 2. KETTENERBAUSSCHLAGUNG 2216 3. PFLICHTTEILSAUSGLEICHUNG
NACH RESTITUTION 2219 IV. ERBRECHT UND BODENREFORM 2222
RECHTSVORSCHRIFTEN 2222 1. BODENREFORMGRUNDSTUECKE ALS EIGENTUM SUI
GENERIS 2226 2. GESETZGEBERISCHER IRRTUM UND KORREKTUR? 2231 3. DIE
RECHTLICHE STELLUNG DER ERBEN VON BODENREFORMGRUND- STUECKEN 2232 4.
VERJAEHRUNG DER ANSPRUECHE AUS ART. 233 §§ 11 UND 16 EGBGB ... 2234 5.
ART. 233 §§ 11 ABS. 3, 12 ABSAETZE 2 UND 3 EGBGB UND DER EUROPAEISCHE
GERICHTSHOF FUER MENSCHENRECHTE 2234 6. FAZIT FUER DIE BERATUNGSSITUATION
2236 7. DIE RECHTSSTELLUNG DER DURCH DIE BODENREFORM ENTEIGNETEN
GRUNDSTUECKSEIGENTUEMER (ALTEIGENTUEMER) 2237 V. DAS NICHTEHELICHE KIND IN
DER FORTBESTEHENDEN ERBRECHTLICHEN GLEICHSTELLUNG DES DDR-RECHTS 2237
RECHTSVORSCHRIFTEN 2237 1. DIE STELLUNG DES NICHTEHELICHEN KINDES NACH
FGB UND ZGB .... 2238 2. DIE FORTGELTUNG DER ERBRECHTLICHEN
GLEICHSTELLUNG NACH DEM BEITRITT 2238 3. FAZIT FUER DIE
BERATUNGSSITUATION 2241 F XXXVIII INHALTSUEBERSICHT SEITE 3. RUECK- UND
WEITERVERWEISUNG, ART. 4 ABS. 1 EGBGB 2272 4. RECHTSSPALTUNG, ART. 4
ABS. 3 EGBGB 2274 IV. BESTIMMUNG UND ANPASSUNG DES ERBSTATUTS BEI
ANGEHOERIGEN EINER EINGETRAGENEN LEBENSPARTNERSCHAFT 2274 1. GRANDSATZ
2274 2. ANPASSUNG DER REGELUNG DES ERBSTATUTS 2274 3. KAPPUNGSREGEL 2275
V. ANWENDUNGSBEREICH DES ERBSTATUTS 2275 1. UEBERBLICK 2275 2.
MINDESTBETEILIGUNG AM NACHLASS 2276 3. MATERIELLE GUELTIGKEIT UND WIRKUNG
DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN 2277 4. VERERBUNG VON
GESELLSCHAFTSANTEILEN 2278 5. RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN
TODESFALL 2285 6. AUSGLEICH NACH EHEGUETERRECHT 2285 7. NACHLASSSPALTUNG
2291 8. ABGRENZUNG ZUM SACHSTATUT (VINDIKATIONSLEGAT) 2297 VI. DAS AUF
FORMFRAGEN ANWENDBARE RECHT 2299 1. RECHTSQUELLEN 2299 2. ANKNUEPFUNG DES
FORMSTATUTS VON TESTAMENTEN 2301 3. ANKNUEPFUNG DES FORMSTATUTS BEI
SONSTIGEN VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN 2303 4. MATERIELLE
GUELTIGKEITSERFORDERNISSE UND STATUTENWECHSEL 2305 5. UEBERBLICK UEBER
AUSLAENDISCHE TESTAMENTSFORMEN 2306 VII. INTERNATIONALES VERFAHRENSRECHT
2307 1. STREITIGE GERICHTSBARKEIT 2307 2. FREIWILLIGE GERICHTSBARKEIT
2311 SACHREGISTER 2317
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