Unterrichtsentwicklung: eine Kernaufgabe der Schule ; die Rolle der Schulleitung für besseres Lernen
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Link Luchterhand
2009
|
Schriftenreihe: | Praxishilfen Schule
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Schlagworte: | |
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Beschreibung: | XIII, 257 S. Ill., graph. Darst. |
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adam_text | INHALT VORWORT XIII I GRUNDSAETZLICHES 1 HEINZ SCHIRP WIE »LERNT UNSER
GEHIRN? NEURODIDAKTISCHE ZUGAENGE ZUR UNTERRICHTSENTWICKLUNG 3 1. ZWEI
UEBERLEGUNGEN ZUR EINFUEHRUNG 3 1.1 OUTPUT- ODER INPUTORIENTIERUNG? 3 1.2
EMPIRISCHE LEHR- UND LERNFORSCHUNG ODER NEUROWISSENSCHAFTEN? 5 2.
NEURODIDAKTISCHE MODELLVORSTELLUNGEN ZUM LERNEN: ARBEITSWEISEN DES
GEHIRNS 6 2.1 NEURONALE SELBSTORGANISATION: UNSER GEHIRN IST EIN SICH
SELBST ORGANISIERENDES SYSTEM! 6 2.2 NEURONALE PLASTIZITAET: UNSER GEHIRN
IST PLASTISCH; SEINE ENTWICKLUNG IST NUTZUNGSABHAENGIG! 7 2.3 MUSTER UND
BEDEUTUNG: LERNEN UND BEHALTEN SIND AUF MUSTERENTWICKLUNG UND
SINNSTIFTUNG ANGEWIESEN! 8 2.4 EMOTION UND KOGNITION: AN ALLEN
LERNPROZESSEN SIND EMOTIONEN UND GEFUEHLE BETEILIGT! 9 2.5 SOZIALE
INTERAKTION: UNSER GEHIRN IST EIN »SOZIALES GEHIRN 10 2.6 BEWEGUNG:
KOGNITIVE UND EMOTIVE ENTWICKLUNGSPROZESSE SIND AUF BEWEGUNG ANGEWIESEN!
12 3. LERNPROBLEME UND LERNBLOCKADEN AUS NEUROBIOLOGISCHER SICHT .. 13
3.1 FEHLENDE ANSCHLUSSFAEHIGKEIT 13 3.2 FEHLENDE NUTZUNGSFAEHIGKEIT 14 3.3
FEHLENDE KONTEXTUALISIERUNG 15 3.4 STRESS 15 4. STRATEGIEN ZUR LERN- UND
UNTERRICHTSENTWICKLUNG 16 4.1 ELABORATIONSSTRATEGIEN: VERSTEHEN UND
ENKODIEREN UNTERSTUETZEN 17 4.2 ERHALTUNGSSTRATEGIEN: KENNTNIS- UND
WISSENSBESTAENDE REGELMAESSIG NUTZEN 18 4.3 ABRUFSTRATEGIEN: ZUGRIFFE AUF
BEREITS GELERNTES VERBESSERN 20 4. BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/995714908 DIGITALISIERT DURCH INHALT KATRIN HILLE &
ANDREAS MUELLER MENSCHEN SIND LERNFAEHIG - ABER UNBELEHRBAR:
LERNPAEDAGOGISCHE ZUGAENGE ZUR UNTERRICHTSENTWICKLUNG 29 1. MEGATRENDS 29
2. AUTAGOGIK - EIGENVERANTWORTLICHES LERNEN UNTERSTUETZEN 34 2.1 LERNEN
IST SELBSTGESTALTUNG 35 2.2 AUTAGOGIK 35 2.3 ERFOLG 36 2.4 DAS
PANINI-PRINZIP 37 2.5 LERNEN LAESST SICH BEEINFLUSSEN: LERNRELEVANTE
FAKTOREN 37 2.6 JEDE VERAENDERUNG IST SELBSTVERAENDERUNG: RAHMENFAKTOREN
41 MARTIN BONSEN SCHULLEITUNG, SCHULEFFEKTIVITAET UND
UNTERRICHTSENTWICKLUNG - WAS WISSEN WIR UEBER DIESEN ZUSAMMENHANG? 44 1.
ANSPRUCH UND ZIEL VON UNTERRICHTSENTWICKLUNG 44 2. WARUM ES SO SCHWER
IST, UNTERRICHT ZU VERAENDERN 46 2.1 STABILITAET DES UNTERRICHTSHANDELNS
IM »LOSE GEKOPPELTEN SYSTEM 46 2.2 BEDINGUNGEN PROFESSIONELLEN LERNENS
47 3. SCHULLEITUNG UND UNTERRICHTSENTWICKLUNG 49 3.1 DIE BEDEUTUNG DER
SCHULLEITUNG AUS EMPIRISCHER PERSPEKTIVE 49 3.2 ZENTRALE
FUEHRUNGSDIMENSIONEN * BEFUNDE AUS DER SCHULQUALITAETSFORSCHUNG 50 4.
ANFORDERUNGEN AN EINE UNTERRICHTSWIRKSAME SCHULLEITUNG 53 4.1
FRAGWUERDIGE GEWICHTUNG SCHULISCHER LEITUNGSZEIT 53 4.2 DELEGATION UND
VERTEILTE FUEHRUNG SIND NOTWENDIG 55 5. AUSBLICK 56 II KONZEPTE 59 GUENTER
PAETZOLD SELBSTGESTEUERTES LERNEN IN BERUFSKOLLEGS 61 1. SCHULLEITUNG UND
UNTERRICHTSENTWICKLUNG 61 2 INHALT 2. GESELLSCHAFTLICHE
HERAUSFORDERUNGEN UND PAEDAGOGISCHE ANTWORTEN DES KONZEPTES 72 3.
MASSNAHMEN UND ERFAHRUNGEN IN DEN PROJEKTEN »SCHULE & CO. UND
»SELBSTSTAENDIGE SCHULE 73 3.1 DIE VERBESSERUNG DER QUALITAET DER
LEHR-LERNPROZESSE IST DER ZENTRALE ANSATZPUNKT FUER SCHULENTWICKLUNG 74
3.2 UNTERRICHTSENTWICKLUNG MUSS PROFESSIONELL GESTEUERT WERDEN 75 3.3
UNTERRICHTSENTWICKLUNG MUSS MIT ORGANISATIONSENTWICKLUNG UND
PERSONALENTWICKLUNG VERKNUEPFT WERDEN 76 3.4 UNTERRICHTSENTWICKLUNG MUSS
UEBERFACHLICH ANSETZEN, IM UNTERRICHT ALLER FAECHER UND DAMIT BEI ALLEN
SCHUELERINNEN UND SCHUELERN ANKOMMEN 78 3.5 UNTERRICHTSENTWICKLUNG BRAUCHT
UNTERSTUETZUNG DURCH FORTBILDUNG, BERATUNG, LERNZEIT 80 4.
GELINGENSBEDINGUNGEN UND EMPFEHLUNGEN FUER SCHULLEITUNGS- HANDELN 82
HEINRICH BIERMANN EFFEKTIVER LEHREN UND LERNEN - EIN GANZHEITLICHES
KONZEPT ZUR UNTERRICHTSENTWICKLUNG NACH DIETHELM WAHL 86 1. DAS KONZEPT
VON DIETHELM WAHL 86 1.1 ERSTER LERNSCHRITT 87 1.2 ZWEITER LERNSCHRITT
88 1.3 DRITTER LERNSCHRITT 89 1.4 MENSCHENBILD-ANNAHMEN 89 2.
ERFAHRUNGEN MIT DEM WAHL-KONZEPT IN UNTERRICHT UND FORTBILDUNG 90 3. DIE
ROLLE DER SCHULLEITUNG 92 ANDREAS PALLACK, RUDOLF VOM HOFE, ALEXANDER
JORDAN & GEORG TRENDEL SINUS.NRW - IMPULSE FUER DIE FACHGRUPPENARBEIT UND
DIE ROLLE DER SCHULLEITUNG 94 1. DIE DREI PHASEN DES SINUS-PROJEKTS 94 2
INHALT 2.1 SCHRIFTSPRACHERWERB IN DER SCHULEINGANGSPHASE 107 2.2
KONSEQUENTE ERWEITERUNG DER MUENDLICHEN SPRACHKOMPETENZ .... 107 2.3
FUNKTIONEN VON SPRACHE ERFAHRBAR MACHEN 108 2.4 EIGENE TEXTE VERFASSEN =
SCHRIFTELEMENTE SELBSTSTAENDIG ANEIGNEN 109 2.5 SPRACHLICHE STRUKTUREN
SYSTEMATISCH ENTDECKEN 110 2.6 NORMORIENTIERUNGEN ENTDECKEN 110 2.7
LESEN(LERNEN) MIT KINDERLITERATUR: EIN BUCH FUER ALLE KINDER 112 3. FAZIT
113 PETER BLOMERT KOOPERATIVES LERNEN - EIN GRUNDSTEIN NACHHALTIGER
UNTERRICHTS- UND SCHULENTWICKLUNG 114 1. »KOOPERATIVES LERNEN * DER
KOOPERATIVE ANSATZ IN DEUTSCHLAND 114 2. DIE HISTORISCHEN GRUNDLAGEN DES
KOOPERATIVEN LERNEN 115 3. DAS KOOPERATIVE LERNEN 115 4. KOOPERATIVES
LERNEN UND NACHHALTIGE SCHULENTWICKLUNG 120 ROLF WERNING BEOBACHTEN UND
FOERDERN 123 1. EINLEITUNG 123 2. WAS KENNZEICHNET »PAEDAGOGISCHE
BEOBACHTUNG? 125 3. PERSPEKTIVEN DER FOERDERUNG 127 4. PERSPEKTIVEN FUER
DIE ZIRKULAERE VERKNUEPFUNG VON BEOBACHTUNG UND FOERDERUNG 128 4.1
PAEDAGOGISCHE BEOBACHTUNG ERFOLGT IM KONTEXT EINER SELBST- BEOBACHTUNG
DES BEOBACHTERS 128 4.2 PAEDAGOGISCHE BEOBACHTUNG UND FOERDERUNG ERFOLGEN
HYPOTHESEN- GELEITET 128 4.3 PAEDAGOGISCHE BEOBACHTUNG UND FOERDERUNG
SETZT AN DEN STAERKEN UND RESSOURCEN AN 129 4.4 PAEDAGOGISCHE
BEOBACHTUNGEN UND FOERDERPERSPEKTIVEN SOLLTEN IM TEAM ENTWICKELT WERDEN
129 4. INHALT 3. ERZIEHUNG ALS BEGLEITUNG 138 4. ERZIEHUNGSMITTEL: LOB
UND TADEL 140 5. ERZIEHUNG: FREIRAEUME UND GRENZEN 143 6. UMGANG MIT
BESCHIMPFUNGEN 145 ROLF ARNOLD LEADERSHIP DURCH SELBSTVERAENDERUNG: NEU
ERLEBEN, UM NEUES ZU GESTALTEN! 149 KERSTIN TSCHEKAN MIT HETEROGENITAET
UMGEHEN - DIE HETEROGENITAET IM UNTERRICHT NUTZEN 153 1. UNTERSCHIEDE ALS
DER AUSGANGSPUNKT DES UNTERRICHTS 153 2. LERNEN ERMOEGLICHEN 153 3.
SICHERHEIT UND VERBINDLICHKEIT 155 4. UNTERRICHTSSTRUKTUR 156 5. NUTZUNG
VON HETEROGENITAET - LERNEN, UM KOMPLEXE ZUSAMMEN- HAENGE ZU VERSTEHEN 157
5.1 KOMPLEXE LERNSITUATIONEN FUER DAS GEMEINSAME LERNEN IN HETEROGENEN
GRUPPEN 157 5.2 KOMPLEXE LERNSITUATIONEN PLANEN 158 5.3 NUTZUNG VON
HETEROGENITAET - LERNEN ZUR ANEIGNUNG VON FAEHIG- KEITEN 163 5.4 DIE
DIFFERENZIERUNG VON AUFGABEN 164 ANDREAS MUELLER WAS NICHT IN DIE WURZELN
GEHT, GEHT NICHT IN DIE KRONE 166 1. EINFUEHRUNG 166 2. ORIENTIERUNG -
ZUM BEISPIEL MIT KOMPETENZRASTERN 167 3. AUSEINANDERSETZUNG: EIGENE
ZIELE ALS AUSGANGSPUNKT 169 4. SMARTE ZIELE SELBER FORMULIEREN 170 5.
SELBSTMANAGEMENT MIT HILFE DES LAYOUTS 171 6. NEUE LERNKULTUR - ANDERER
UMGANG MIT LEISTUNGEN 172 7. ZUSAMMENSPIEL 173 8. LERNCOACHING - NEUE
PROFESSIONALITAET IN NEUER LERNKULTUR 173 9. ARBEIT AM SYSTEM 174 10
INHALT THOMAS KRALL FACHKONFERENZEN, UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND DIE
ROLLE DER SCHULLEITUNG 187 1. WELCHE FUNKTION HAT DIE FACHKONFERENZ IM
SYSTEM SCHULE, WIE WIRD DAS AMT DES/DER FACHKONFERENZVORSITZENDEN
DEFINIERT, WIE KOMMT ER/SIE IN DIESES AMT? 188 2. WELCHE KOMPETENZEN UND
FAEHIGKEITEN BRAUCHT EINE FACHKONFERENZVORSITZENDE/EIN
FACHKONFERENZVORSITZENDER UND WELCHER QUALIFIZIERUNGEN BEDARF ES DAZU?
189 2.1 ROLLE UND FUNKTION 189 2.2 UMGANG MIT SCHWIERIGEN
GESPRAECHSSITUATIONEN 190 2.3 LEITEN UND MODERIEREN 190 2.4 ERGEBNISSE
SICHERN 190 2.5 DIE ROLLE DER SCHULLEITUNG BEI DER INSTALLIERUNG ODER
EFFEKTIVIERUNG VON FACHKONFERENZEN 190 3. FAZIT 191 KATHRIN MUETHING,
NILS BERKEMEYER & NILS VAN HOLT FACHBEZOGENE UNTERRICHTSENTWICKLUNG IN
NETZWERKEN - WIE NETZWERKE ENTSTEHEN 194 1. EINLEITUNG 194 2.
KOOPERATION IN NETZWERKEN 194 3. GRUNDSAETZE DER NETZWERKBILDUNG 195 3.1
DIE NETZWERKPARTNER 196 3.2 GEMEINSAME ZIELE 197 3.3 ARBEITEN IM
NETZWERK 198 4. ERFAHRUNGEN AUS DER PRAXIS 199 4.1 »SCHULEN IM TEAM *
UNTERRICHT GEMEINSAM ENTWICKELN 199 4.2 ERGEBNISSE DER
WISSENSCHAFTLICHEN BEGLEITFORSCHUNG 200 5. ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
201 DETLEV STEIN & KATRIN WEISKER STADTWEITE UNTERRICHTSENTWICKLUNG IN
DER BILDUNGSREGION KREFELD 204 1. RUECKBLICK: WAS BISHER GESCHAH 204 1.
INHALT 2.3 STADTWEITE UNTERRICHTSENTWICKLUNG 211 2.4 KOOPERATION MIT DEM
KOMPETENZTEAM 213 2.5 ERGAENZENDE FORTBILDUNGSMASSNAHMEN 213 3.
ANMERKUNGEN - AUSBLICKE: VOM BROADENING ZUM DEEPENING MIT HILFE VON
PROZESSBEGLEITERN 213 CHRISTOPH HOEFER UNTERRICHTSENTWICKLUNG UND
BILDUNGSNETZWERKE IN NORDRHEIN-WESTFALEN 216 1. ENTSTEHUNGSGESCHICHTE
216 1.1 »SCHULE & CO. 216 1.2 »SELBSTSTAENDIGE SCHULE 217 2.
BILDUNGSNETZWERKE 219 2.1 EIGENVERANTWORTLICHE SCHULEN 219 2.2 STEUERUNG
DER REGIONALEN BILDUNGSNETZWERKE 219 2.3 BILDUNGSBUERO 220 2.4 INHALTE
DES KOOPERATIONSVERTRAGS 221 2.5 ENTWICKLUNGSAUSSICHTEN 226 3.
UNTERRICHTSENTWICKLUNG ALS ARBEITSFELD 227 4. EMPFEHLUNGEN FUER
SCHULLEITUNGSHANDELN 228 WULF HOMEIER UNTERRICHTSENTWICKLUNG DURCH
QUALITAETSANALYSE 231 1. WIE KOMMT DIE QUALITAETSANALYSE ZU IHREN
BEWERTUNGEN? 232 2. WELCHE DATEN LIEFERT DIE QUALITAETSANALYSE? 233 3.
EIN BEISPIEL 236 4. WIE KANN DIE SCHULE MIT DIESEN DATEN ARBEITEN? 240
III ZUSAMMENFASSUNG 243 HANS-GUENTER ROLFF FAZIT: CHANGE MANAGEMENT
PRAKTIZIEREN - ZUR ROLLE DER SCHULLEITUNG BEI DER UNTERRICHTSENTWICKLUNG
245 1. BESTANDSANALYSE UND PRIORITAETENSETZUNG 245 2. GESAMTTENDENZ 247
3. CHANGE MANAGEMENT 247 3.1 Z-STRATEGIE 247 3.2 CHANGE MANAGEMENT UEBER
DIE JAHRE 249 4
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