O emigrantoch a utečencoch: prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | Slovak |
Veröffentlicht: |
Bratislava
PostScriptum
2008
|
Ausgabe: | 1. vyd. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
Beschreibung: | Zsfassung in dt., franz. und ital. Sprache |
Beschreibung: | 239 S. |
ISBN: | 9788096985012 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV035787495 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20091102 | ||
007 | t | ||
008 | 091023s2008 |||| 00||| slo d | ||
020 | |a 9788096985012 |9 978-80-969850-1-2 | ||
035 | |a (OCoLC)605941664 | ||
035 | |a (DE-599)BVBBV035787495 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakwb | ||
041 | 0 | |a slo | |
049 | |a DE-12 | ||
050 | 0 | |a JV7899.2 | |
084 | |a 7,41 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Bernadič, Ján Milan |d 1928- |e Verfasser |0 (DE-588)139548793 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a O emigrantoch a utečencoch |b prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti |c Ján Milan Bernadič |
250 | |a 1. vyd. | ||
264 | 1 | |a Bratislava |b PostScriptum |c 2008 | |
300 | |a 239 S. | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Zsfassung in dt., franz. und ital. Sprache | ||
650 | 0 | 7 | |a Slowaken |0 (DE-588)4055298-6 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Exil |0 (DE-588)4015959-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
689 | 0 | 0 | |a Slowaken |0 (DE-588)4055298-6 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Exil |0 (DE-588)4015959-0 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSBMuenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung BSB Muenchen |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Abstract |
940 | 1 | |n oe | |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018646891 | ||
942 | 1 | 1 | |c 909 |e 22/bsb |f 0904 |g 4373 |
942 | 1 | 1 | |c 306.09 |e 22/bsb |f 0904 |g 4373 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804140726278160384 |
---|---|
adam_text | Obsah
Predhovor.
Úvod
______
Motivácia
uteku, odchodu
------------------------------------------------------------------12
Definícia kategórií
____________________________--------------------------------:__25
Svedectva, výpovede, rozprávania
_______________ ._______________________33
I. Umelci
____.-----------------------------------------------------------------------------------33
II.
Vedci, publicisti, verejní činitelia
-------------------------------------------------------72
III.
KŇAZI, REHOĽNÍCI, BOHOSLOVCI
------------------------------------------------------------------------- 111
IV
.
Ostatní
_________________________________________________________138
Moja súkromná antológia poézie
.-------------------------------------------------------181
21.
AUGUST
1968 ________________-------------------------------------------------------- 197
čo hovorí biblia o migrantoch a cudzincoch
---------------------------------------202
Postoje Cirkvi k cudzincom, či
migrantom
_______
:
_____________________. 207
Vztahy
nArodov k svojim emigrantom
------------------.--------------------------__ 215
Literatúra
_______________________________.---------------------------------------219
Menný zoznam osôb ku
kaptole
„svedectva, výpovede, rozprávania
______225
o autorovi
__________-----------------------------------------------—.-------------------229
Zusammenfassung------------------------------------.----------------------------------------. 231
Résumé
_____--------------------------------------------------------------------------234
Riassunto
__________________________________________________________. 237
Zusammenfassung
Der Autor des Buches Über Emigranten und Flüchtlinge : Warum die
Leute ihre Heimat verlassen oder nicht,
Ján
Milan
Bernadič (Jhrg.
1928),
studierte an der medizinischen Fakultät der Slowakischen Universität
in Bratislava und schloss das Medizinstudium im Jahre 1952 mit der
Promotion ab. In seiner Heimat arbeitete er anschließend als Neurolo¬
ge in einer Poliklinik und zuletzt als leitender Arzt der Heilrehabilita¬
tion im Spital in
Prievidza.
Im September 1968, nach der Invasion der
sowjetischen Armee in die Tschecho-Slowakei, flüchtete er mit seiner
Familie in die Schweiz, wo er als politischer Flüchtling anerkannt wur¬
de und wo er sich niederließ. Nach einer fünfjährigen Tätigkeit in der
psychiatrischen Klinik in Chur legte er die Nostrifikation seines Dip¬
loms von Bratislava ab. Nach bestandenen Staatsexamina erhielt er das
Schweizer Arztdiplom, das ihm erlaubte, sich selbständig zu machen
und eine Privatpraxis zu eröffnen.
Als Flüchtling in mittleren Jahren - im Jahre 1968, als er in die
Schweiz kam, war er vierzig Jahre alt - gehörte er einer Altersgruppe
an, die eine neue Identität nur schwer erwirbt und ihre alte mit ins
Grab trägt. Motivation zu seiner Flucht war vor allem die Absicht, den
Kindern eine freie Religionserziehung zu ermöglichen, frei christlich
leben zu können, keine Angst haben zu müssen, die Arbeitsstelle zu
verlieren und ein Privat- und Berufsleben ohne politisch bedingte Sch¬
wierigkeiten führen zu können.
So war es begreiflich,
dass
sich ein Mensch mit diesem Erfahrungs¬
hintergrund in einem fremden Milieu in Vereinen mit national-christ¬
licher Richtung findet: In der Vereinigung der Slowaken, in der Slo¬
wakischen katholischen Mission oder im Slowakischen katholischen
Akademikerverband.
Unter solchen Umständen bestand die Nabelschnur zur alten He¬
imat weiter: Man verfolgte nicht die Innenpolitik oder die lokalen Ge¬
schehnisse des Landes, aber den Kampf zweier Systeme von Ost und
West. Man interessierte sich dafür, was in der Heimat- und in Mitte¬
leuropa geschah. Für Nachrichten dieser Art war man als Flüchtling
und als Fremder im Land besonders sensibilisiert. Aus der Heimat be-
Г
kam der Autor weiterhin Zeitungen und Literatur. Er wollte wissen,
Ше
und warum auch andere Leute ihre Heimat verließen, oder es eben
231
nicht
taten. Das Thema fesselte ihn. Bei der täglichen Lektüre von Ze¬
itungen und von Literatur oder beim Radiohören machte er sich No¬
tizen. Es handelte sich dabei nicht um universitäre Studien. Es waren
Aufzeichnungen über die tägliche Lektüre eines schweizerisch - slo¬
wakischen Doppelbürgers.
Wie ist das vorliegende Buch gegliedert?
In der Einleitung findet sich eine geschichtliche Betrachtung der
Migrationsbewegung und der Migrationsmotive.
Das erste Kapitel enthält Ausführungen zur Migrationsterminolo-
gie. Es illustriert, wie in vielen Fällen Flüchtlinge zu Emigranten wer¬
den.
Das nächste Kapitel, welches auch das umfangreichste ist, enthält
Zeugnisse, Aussagen- und Gespräche mit Personen, die ihre Heimat
verlassen haben.
Im ersten Teil: Künstler, Schriftsteller.
Im zweiten Teil: Wissenschaftler, Journalisten, Politiker.
Im dritten Teil: Priester, Ordensleute, Theologiestudenten.
Im vierten Teil: andere Berufe.
Im Kapitel «Poesie» finden sich Gedichte der einheimischen und
von Exilautoren. Der Einmarsch der sowjetischen Armee hat viele
Menschen in der ganzen Welt überrascht, war jedoch für einige eine
Enttäuschung. Heimat, Nostalgie, das Leben in der Fremde, sind seit
jeher Themen der Poesie.
Im Kapitel «21. August 1968» wird die politische Situation in der
Heimat skizziert, die weltpolitische Lage beschrieben und vor allem
die Asylpolitik der Schweiz behandelt.
Das nächste Kapitel schildert die Einstellung der Bibel zum Frem¬
den, d.h. zur Migration, dem Phänomen, das so alt wie die Menschheit
ist. Die Bücher des Alten und des Neuen Testaments mahnen das Volk,
dass
es den Fremden entgegenkommen und sie wie Witwen, Waisen
u. ä. behandeln soll.
Im Geiste der Bibel handelt auch die Kirche in ihren Instruktionen
im Katechismus der katholischen Kirche, anlässlich der jährlich von
Pfarreien organisierten Aktionen oder päpstlichen Ansprachen zum
Flüchtlingstag. Dies ist Thema des Kapitels: «Haltung der Kirche ge¬
genüber Migranten».
Ein weiteres Kapitel behandelt das Thema, wie sich andere Ethnien
an ihre Emigranten erinnern. Der Autor sah die Vitalität der italienis¬
chen katholischen Missionen. Eine Gemeinde, die z. Bsp. inmitten des
232
Dorfes ein Denkmal zur Erinnerung an ihre Einwohner errichtet, die
in großer Not nach Amerika im 19. Jh. auswandern mussten. Oft un¬
terstützte die Gemeinde ihre auswanderungswilligen Einwohner. Im
Schlusskapitel des Buches befindet sich ein Verzeichnis der Personen,
die sich zur Migration in den Medien und in der Literatur geäußert
haben.
233
Résumé
L auteur du livre À propos des émigrés et des réfugiés
:
Pourquoi les
gens quittent ou non leur pays natal,
Ján
Milan
Bernadič
(né en
1928),
a étudié à la Faculté de médecine de l université slovaque de Brati¬
slava et a été promu docteur en
1952.
Dans son pays natal, il a tra¬
vaillé en tant que neurologue au sein d une polyclinique et, les qu¬
atre dernières années, en tant que médecin en chef d un service
de réadaptation à l hôpital de
Prievidza.
En septembre
1968,
après
l invasion par l armée soviétique et
15
années d exercice de la méde¬
cine, il s est enfui à l étranger avec sa famille. Reconnu en Suisse en
tant que réfugié politique, il s est établi dans ce pays. Après les cinq
années d activité prescrites dans un hôpital fédéral, dans son cas à la
clinique psychiatrique de
Coire,
il a pu obtenir la nostrification (recon¬
naissance des certifications étrangères) de son diplôme de Bratislava.
Après avoir réussi les examens d État, il est devenu médecin suisse
diplômé, ce qui lui a permis de s installer en indépendant et d ouvrir
un cabinet privé.
En tant que réfugié d âge moyen
-
en
1968,
lorsqu il est venu en Suis¬
se, il avait quarante ans
-
il appartenait, du fait de son identité, à un
groupe d âge, qui n acquiert une nouvelle identité que difficilement
et emporte son ancienne identité à la tombe. Son exil était princi¬
palement motivé par le désir d offrir à ses enfants une éduca¬
tion religieuse libre, de pouvoir vivre librement en tant que chrétien,
sans peur de perdre son emploi ou sans connaître de difficultés d or¬
dre politique sur le plan vie privé et professionnel.
Il était ainsi compréhensible qu une personne de cette orientation de
pensée se retrouve, en milieu étranger, dans des associations ethniques
d obédience chrétienne: Association des Slovaques en Suisse, Mission
catholique slovaque, ou combinaison des deux entités, Association
des intellectuels catholiques slovaques.
Dans de telles circonstances, le lien avec l ancien pays natal ne
s est pas délité: on ne suivait pas la politique intérieure ou les évé¬
nements locaux du pays, mais le combat de deux systèmes, celui de
l Est et celui de l Ouest. On s intéressait à ce qui se passait dans le pays
natal, en Europe centrale. En tant que réfugié, en tant qu étranger dans
un pays, on était sensibilisé à des articles de ce type. Depuis le pays
234
natal, on recevait également la presse et la littérature.
Π
voulait savoir
comment et pourquoi d autres gens font ou non le choix de quitter leur
pays natal. Le thème l a fasciné et, en lisant régulièrement les journaux
et la littérature, en écoutant la radio etc., il a couché les choses par écrit.
Il ne s agissait pas de recherches effectuées dans des bibliothèques uni¬
versitaires mais de la lecture quotidienne d un citoyen jouissant de la
double nationalité, à la fois suisse et slovaque.
Comment le livre est-il structuré?
L introduction traite du mouvement de la migration depuis le passé
jusqu à aujourd hui: les motifs de la migration.
Le chapitre suivant se propose de montrer la terminologie de per¬
sonnes, qui quittent leur pays natal d origine. Il illustre comment, dans
de nombreux cas, les exilés deviennent des
emigrants.
Le chapitre suivant, qui est aussi le plus complet, contient des témoi¬
gnages, des déclarations, des entretiens avec des personnes qui quit¬
tent leur pays natal.
Dans la première partie: des artistes, des écrivains.
Dans la deuxième: des scientifiques, des journalistes, des politi¬
ciens.
Dans la troisième partie: des prêtres, des membres des forces de l or¬
dre, des étudiants en théologie.
Dans la quatrième partie: d autres professions.
Le chapitre poésie contient des poèmes d auteurs autochtones rési¬
dant dans le pays et exilés. L entrée de l armée soviétique a surpris et
déçu beaucoup de gens à travers le monde. Le pays natal, la nostalgie,
la vie en pays étranger sont depuis lors des sujets de poésie.
Dans le chapitre
«21
août
1968»,
la situation politique dans le pays
natal est décrite à grands traits, l atmosphère qui règne dans le monde
esquissée et le thème de l asile politique, en particulier en Suisse, traita
Le chapitre suivant décrit la position de la Bible eu égard des étran¬
gers, soit à la migration, un phénomène vieux comme le monde. Les
Uvres de l Ancien et du Nouveau Testament rappellent au peuple qu il
doit faire preuve d obligeance envers les étrangers et les traiter comme
des veufs et des orphelins notamment.
Dans l esprit de la bible, l église traite également, dans ses instruc¬
tions figurant dans le catéchisme de l Église catholique, des actions
organisées chaque année par des pasteurs ou des allocutions apostoli¬
ques pour la journée des réfugiés. C est le sujet du chapitre: le point de
vue de l Église par rapport aux migrants.
235
Un autre chapitre traite de la manière dont les autres ethnies se sou¬
viennent de leurs
emigrants;
l auteur a constaté la vitalité des missions
catholiques italiennes. Au milieu d un village suisse, un monument
a par exemple été érigé en souvenir de ses habitants, qui vivaient dans
une misère noire et ont été contraints d émigrer vers les États-Unis au
даете
giècie. Souvent, la commune soutenait ces candidats volontaires
à l exil. À la fin du livre se trouve une liste des personnes, qui se sont
exprimées au sujet de la migration dans la presse et la littérature.
236
Riassunto
L autore del libro Sugli emigranti e
і
rifugiati
:
perché le persone abbando¬
nano
о
meno la loro patria,
Ján Milan Bernadič
(nato nel
1928),
frequentò
la facoltà di medicina all Università
slovaca
di
Bratislava,
conseguendo
la Laurea nel
1952.
In patria lavorò come neurologo in un policlinico
e, negli ultimi quattro anni, come medico responsabile del centro di
riabilitazione dell ospedale di
Prievidza.
Nel settembre
1968,
dopo l in¬
vasione dell Armata sovietica, dopo
15
anni di attività come medico,
fuggì con la sua famiglia. Riconosciuto come rifugiato politico in Sviz¬
zera, vi si stabilì. Dopo aver esercitato l attività, come prescritto, per
cinque anni in un ospedale locale, nel suo caso nella
clinica
psichiatrica
di Coirà,
poté
presentare la richiesta di riconoscimento del titolo di stu¬
dio conseguito a
Bratislava.
Dopo aver superato l esame di Stato, otten¬
ne la Laurea svizzera in medicina, cosa che gli permise di mettersi in
proprio e aprire uno studio medico.
Come rifugiato di mezza età
-
nel
1968,
quando arrivò in Svizze¬
ra, aveva quarant anni
-
faceva parte di quel gruppo di persone che
solo con grandi difficoltà avrebbero potuto crearsi una nuova identi¬
tà, restando legate fino alla morte alla vecchia. La scelta della fuga era
motivata soprattutto dall intenzione di offrire un educazione religiosa
ai propri figli, di poter vivere liberamente secondo il credo cristiano,
senza la paura di perdere il posto di lavoro, senza avere difficoltà nella
vita e nel lavoro condizionate dalla politica.
Era quindi quasi ovvio che una persona con questo modo di pen¬
sare, in un ambiente estraneo, si ritrovasse nelle associazioni etniche
con orientamento cristiano: Associazione degli Slovacchi in Svizzera,
Missione cattolica slovacca,
о
nella combinazione d entrambi, l Unione
accademica cattolica
slovaca.
In tali circostanze continuava a resistere il cordone ombelicale con
la vecchia patria: gli avvenimenti di politica interna
о
locali del paese
non erano seguiti, preferendo ad essi la battaglia tra
і
due sistemi, quel¬
lo dell Est e quello dell Ovest. Ci s interessava per ciò che accadeva in
patria, nell Europa centrale. Relazioni di questo tipo rispondevano alla
sensibilità del profugo, del rifugiato in un paese stranieroi Dalla patria
arrivavano stampa e letteratura. L autore voleva sapere come e perché
anche altre persone lasciavano il loro paese oppure perché non Io face-
237
vano.
Π
tema lo affascinava e mentre leggeva
і
giornali
o i
libri, ascol¬
tava la radio eccetera, prendeva nota. Le sue non erano ricerche svolte
nelle biblioteche universitarie. Si trattava delle letture quotidiane di
una persona con una doppia cittadinanza, la svizzera e la
slovaca.
Com è strutturato il libro?
Nell introduzione viene affrontato il movimento di migrazione dal
passato fino ad oggi: le ragioni dell emigrazione.
Il capitolo successivo vuole mostrare la terminologia di persone che
abbandonano il loro paese natale. Illustra come in molti casi
і
rifugiati
diventano emigrati.
Il capitolo successivo, che è anche il più ampio, contiene testimo¬
nianze, dichiarazioni e colloqui con persone che hanno lasciato la loro
patria.
Nel primo paragrafo sono: artisti, scrittori.
Nel secondo paragrafo: scienziati, giornalisti, politici.
Nel terzo paragrafo: sacerdoti, persone di Chiesa, studenti di teo¬
logia.
Nel quarto: altre professioni.
Nel capitolo Poesia si trovano componimenti di autori locali e in
esilio. L entrata dell Armata russa colse di sorpresa molte persone in
tutto il mondo, e le deluse. La patria, la nostalgia, la vita all estero sono
da sempre temi di componimenti poetici.
Nel capitolo
«21
agosto
1968»
viene delineata la situazione politica
in patria, accennata l atmosfera in tutto il mondo, e vengono affrontate
le politiche relative al diritto d asilo, soprattutto in Svizzera.
И
capitolo successivo descrivere l atteggiamento della Bibbia nei
confronti dello straniero, vale a dire della migrazione, il fenomeno che
è tanto antico quanto l umanità. Il Vecchio e il Nuovo Testamento esor¬
tano
ü
popolo ad andare incontro agli stranieri e a trattarli come vedo¬
ve, orfani e simili.
Anche la Chiesa agisce nello spirito della Bibbia con le istruzioni nel
catechismo della Chiesa cattolica, con le azioni organizzate ogni anno
dalle parrocchie oppure con
і
discorsi papali tenuti durante la Giorna¬
ta mondiale del Rifugiato. Questo il tema del capitolo: l atteggiamento
della Chiesa nei confronti dei migranti.
Un altro capitolo affronta il tema di come gli altri gruppi etnici ri¬
cordano
і
loro emigranti; l autore ha notato la vitalità delle missioni
cattoliche italiane. Ad esempio un paesino svizzero che ha eretto un
monumento nella sua piazza centrale a ricordo degli abitanti che emi-
238
grarono in America
nel
XIX
secolo, spinti dalla povertà. Spesso la co¬
munità appoggiò gli abitanti decisi a partire. Alla fine del libro si trova
un indice delle persone che si sono confrontate con il tema della migra¬
zione nella stampa e nella letteratura.
239
|
any_adam_object | 1 |
author | Bernadič, Ján Milan 1928- |
author_GND | (DE-588)139548793 |
author_facet | Bernadič, Ján Milan 1928- |
author_role | aut |
author_sort | Bernadič, Ján Milan 1928- |
author_variant | j m b jm jmb |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV035787495 |
callnumber-first | J - Political Science |
callnumber-label | JV7899 |
callnumber-raw | JV7899.2 |
callnumber-search | JV7899.2 |
callnumber-sort | JV 47899.2 |
callnumber-subject | JV - Colonization, Immigration |
ctrlnum | (OCoLC)605941664 (DE-599)BVBBV035787495 |
edition | 1. vyd. |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01735nam a2200421 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV035787495</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20091102 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">091023s2008 |||| 00||| slo d</controlfield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9788096985012</subfield><subfield code="9">978-80-969850-1-2</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)605941664</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)BVBBV035787495</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">slo</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-12</subfield></datafield><datafield tag="050" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">JV7899.2</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">7,41</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Bernadič, Ján Milan</subfield><subfield code="d">1928-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)139548793</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">O emigrantoch a utečencoch</subfield><subfield code="b">prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti</subfield><subfield code="c">Ján Milan Bernadič</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. vyd.</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bratislava</subfield><subfield code="b">PostScriptum</subfield><subfield code="c">2008</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">239 S.</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zsfassung in dt., franz. und ital. Sprache</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Slowaken</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055298-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Exil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4015959-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Slowaken</subfield><subfield code="0">(DE-588)4055298-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Exil</subfield><subfield code="0">(DE-588)4015959-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSBMuenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung BSB Muenchen</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Abstract</subfield></datafield><datafield tag="940" ind1="1" ind2=" "><subfield code="n">oe</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018646891</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">909</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0904</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield><datafield tag="942" ind1="1" ind2="1"><subfield code="c">306.09</subfield><subfield code="e">22/bsb</subfield><subfield code="f">0904</subfield><subfield code="g">4373</subfield></datafield></record></collection> |
id | DE-604.BV035787495 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-09T22:04:33Z |
institution | BVB |
isbn | 9788096985012 |
language | Slovak |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-018646891 |
oclc_num | 605941664 |
open_access_boolean | |
owner | DE-12 |
owner_facet | DE-12 |
physical | 239 S. |
publishDate | 2008 |
publishDateSearch | 2008 |
publishDateSort | 2008 |
publisher | PostScriptum |
record_format | marc |
spelling | Bernadič, Ján Milan 1928- Verfasser (DE-588)139548793 aut O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti Ján Milan Bernadič 1. vyd. Bratislava PostScriptum 2008 239 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zsfassung in dt., franz. und ital. Sprache Slowaken (DE-588)4055298-6 gnd rswk-swf Exil (DE-588)4015959-0 gnd rswk-swf Slowaken (DE-588)4055298-6 s Exil (DE-588)4015959-0 s DE-604 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
spellingShingle | Bernadič, Ján Milan 1928- O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti Slowaken (DE-588)4055298-6 gnd Exil (DE-588)4015959-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4055298-6 (DE-588)4015959-0 |
title | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti |
title_auth | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti |
title_exact_search | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti |
title_full | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti Ján Milan Bernadič |
title_fullStr | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti Ján Milan Bernadič |
title_full_unstemmed | O emigrantoch a utečencoch prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti Ján Milan Bernadič |
title_short | O emigrantoch a utečencoch |
title_sort | o emigrantoch a utecencoch preco ludia ne odchadzaju zo svojej vlasti |
title_sub | prečo ľudia (ne)odchádzajú zo svojej vlasti |
topic | Slowaken (DE-588)4055298-6 gnd Exil (DE-588)4015959-0 gnd |
topic_facet | Slowaken Exil |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=018646891&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT bernadicjanmilan oemigrantochautecencochprecoludianeodchadzajuzosvojejvlasti |