Erziehung zum Sinn - Sinn in der Erziehung: Grundlagen einer Existenziellen Pädagogik
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1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Augsburg
Brigg
2011
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Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Pädagogik
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3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4
5
INHALT
1 VORWORT 12
2 EINLEITENDE BERLEGUNGEN 14
3 GRUNDLAGEN DER EXISTENZIELLEN PDAGOGIK 18 3.1. THEMATISCHER BERBLICK
18
3.2 DIE EXISTENZANALYSE ALS GRUNDLAGE EINER EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 18
DIE LEITLINIEN DER EXISTENZANALYSE 18
DIE EXISTENZPHILOSOPHIE ALS GRUNDLAGE DER EXISTENZANALYSE 21 DIE
EXISTENZ 22
EXISTENZIELLES LEBEN 24
EXISTENZIELLE ERZIEHUNG ALS ERZIEHUNG ZU EINEM ERFLLTEN LEBEN 25
DAS MENSCHENBILD DER EXISTENZANALYSE 28
DIE GRUNDBEFINDLICHKEIT DES MENSCHEN 29
DIE BEDEUTUNG DER GEISTIGKEIT DES MENSCHEN IN DER EXISTENZANALYSE 30
DAS MENSCHENBILD VON SIGMUND FREUD 32
DAS MENSCHENBILD VON ALFRED ADLER 34
DER VERGLEICH 35
DAS PERSONBILD DER EXISTENZANALYSE 36
DIE KENNZEICHEN DER PERSON 36
DIE URSPRNGLICHE BEDEUTUNG DES BEGRIFFS DER PERSON 38 DAS
PERSONVERSTNDNIS IN DER EXISTENZANALYSE 38
DIE KONSEQUENZEN AUS DEM EXISTENZANALYTISCHEN PERSONVERSTNDNIS 41
3.4.5 DAS VERHLTNIS VON PERSON UND GEMEINSCHAFT.. 42
3.4.6 DIE GRUNDPFEILER DER PERSON 43
3.4.6.1 FREIHEIT 43
3.4.6.2 VERANTWORTUNG 47
3.4.6.3 SELBSTDISTANZIERUNG 51
3.4.6.4 SELBSTTRANSZENDENZ 55
3.5 DAS LEBENSBILD - DIE LEBENSHALTUNG 57
3.5.1 DIE WUNSCHHALTUNG 57
3.5.2 DIE ANTWORTHALTUNG 58
3.5.3 DIE EXISTENZIELLE WENDE 59
3.6 DIE EXISTENZIELLEN (GRUND-) MOTIVATIONEN DES MENSCHEN 62 3.6.1. DIE
ERSTE PERSONALE GRUNDMOTIVATION 63
3.6.2 DIE ZWEITE PERSONALE GRUNDMOTIVATION 65
IMAGE 2
6
3.6.3 DIE DRITTE PERSONALE GRUNDMOTIVATION 66
3.6.4 DIE VIERTE ODER EXISTENZIELLE GRUNDMOTIVATION 67
3.6.5 DIE VIER GRUNDMOTIVATIONEN IM BERBLICK 68
3.7 DIE WERTE 69
3.7.1 DAS WERTVERSTNDNIS DER EXISTENZANALYSE 70
3.7.2 DIE ALLGEMEINEN WERTE 71
3.7.3 DIE PERSONALEN WERTE 72
3.7.4 DAS ERKENNEN UND FHLEN VON WERTEN 74
3.7.5 DIE DREI WESENTLICHEN WERTSTRAEN 76
3.7.5.1 DIE ERLEBNISWERTE (VITA CONTEMPLATIVA) 76
3.7.5.2 DIE SCHPFERISCHEN WERTE (VITA ACTIVA) 76
3.7.5.3 DIE EINSTELLUNGSWERTE 78
3.7.6 DER UMGANG MIT EIGENEN WERTEKONFLIKTEN 80
3.8 DER WILLE 81
3.8.1 DER BEGRIFF WILLE 82
3.8.2 DIE WILLENSSTRKE 82
3.8.3 DIE FREIHEIT DES WILLENS 83
3.8.4 DIE WILLENTLICHE SELBSTGESTALTUNG 84
3.8.5 DIE WURZELN DES WILLENS 84
3.8.6 DER UNTERSCHIED ZWISCHEN WNSCHEN UND WOLLEN 86
3.9 GEWISSEN: DAS SINN-ORGAN 88
3.9.1 DAS ALLGEMEINE VERSTNDNIS VON GEWISSEN 88
3.9.2 DIE EXISTENZANALYTISCHE BEDEUTUNG VON GEWISSEN 89
3.9.3 DIE UNTERSCHIEDE ZWISCHEN BER-ICH UND GEWISSEN 92
3.9.4 DAS VERTRAUEN IN DIE EIGENEN GERUHLE 94
3.9.5 DIE SPIEGELNERVENZELLEN ALS GRUNDLAGE DER INTUITION 96
3.9.5.1 WAS HEIT INTUITION? 97
3.9.5.2 INTUITION UND VERSTAND 99
3.10 WERTE UND GEWISSEN ERFORDERN ENTSCHEIDUNGEN 100
3.10.1 DIE ENTSCHEIDUNGSGRUNDLAGEN 100
3.10.2 DIE PERSONALE STELLUNGNAHME 101
3.10.3 DIE ENTSCHEIDUNG 103
3.10.4 DIE SCHWIERIGKEIT, ENTSCHEIDUNGEN ZU FALLEN 106
3.10.5 DIE ANGST VOR DEM SCHEITERN 106
3.11 DER EXISTENZIELLE SINN 107
3.11.1 DIE NOTWENDIGKEIT DES PERSONALEN SINNS 107
3.11.2 DAS EXISTENZANALYTISCHE VERSTNDNIS VON PERSONALEM SINN 108
3.11.3 DIE SINNFRAGE ALS GEISTIG UNBEWUSSTES 109
3.11.4 DIE SINNFINDUNG ALS PERMANENTE AUFGABE 109
IMAGE 3
3.11.5
3.11.6 3.11.7 3.11.8 3.11.9 3.12
3.12.1
3.12.2 3.12.3
3.12.4 3.12.5 3.12.6 3.12.7
3.13
3.13.1 3.13.2 3.13.3
3.14 4 4.1
4.2 4.3 4.3.1
4.3.2 4.3.3 4.4 4.4.1
4.4.2 4.4.3 4.4.4
4.4.5 4.4.6 4.4.7 4.4.8
7
UMWEGE UND IRRWEGE 110
SINN ALS WEG ODER ZIEL.. 111
SINN UND PFLICHT 111
SINN UND SELBSTWERT 112
SELBSTVERWIRKLICHUNG VERSUS WERTVERWIRKLICHUNG 112
DIE BEZIEHUNG UND BEGEGNUNG ZWISCHEN MENSCH, NATUR UND DINGEN 114
DAS EXISTENZANALYTISCHE VERSTNDNIS VON BEZIEHUNG UND BEGEGNUNG 115
DAS ZWISCHEN 118
DIE VORAUSSETZUNGEN FR PERSONALE BEZIEHUNG UND BEGEGNUNG 119
DIE KENNZEICHEN VON PERSONALER BEGEGNUNG 121
GELINGENDE BEZIEHUNG UND BEGEGNUNG 122
EXISTENZIELLER DIALOG 122
DIE LIEBE 124
DIE PHNOMENOLOGIE ALS WESENTLICHE METHODE DER EXISTENZANALYSE 127
DIE KENNZEICHEN DER PHNOMENOLOGIE 127
DIE ANWENDUNGSGEBIETE DER PHNOMENOLOGIE 128
DIE PHNOMENOLOGIE ALS METHODE ZUM BESSEREN VERSTEHEN DES MENSCHEN 129
RESMEE: DIE EXISTENZ ALS ZUSAMMENFASSENDER BEGRIFF 130 INNENANSICHTEN
VON ERZIEHUNG 132
THEMATISCHER BERBLICK 132
EINLEITENDE BERLEGUNGEN 132
ERZIEHUNG - SOZIALISATION - BILDUNG 133
ERZIEHUNG 133
SOZIALISATION 135
BILDUNG 137
HERAUSFORDERUNGEN AN DIE ERZIEHUNG HEUTE 140
GLOBALISIERUNG 140
ENTPERSONALISIERUNG 141
WERTEWANDEL, ENT-WERTUNG UND WERTEDIFFUSION 141
VERMASSUNG UND MEDIALISIERUNG 143
SCHEIN UND SEIN 145
BESCHLEUNIGUNG DER LEBENSWELTEN 146
SOZIALER WANDEL 147
ENTGRENZUNGEN IN DEN LEBENSWELTEN 147
IMAGE 4
4.9
4.8.4 4.8.5 4.8.6 4.8.7
4.8.8 4.8.9 4.8.10
4.4.9 4.5 4.5.1 4.5.2
4.5.3 4.5.4 4.6 4.7
4.7.1 4.7.2 4.7.3
8
INDIVIDUALISIERUNG UND VEREINZELUNG 148
METAPHERN VON ERZIEHUNG 148
PDAGOGISCH TTIGE ALS GRTNERIN 148
PDAGOGISCH TTIGE ALS HANDWERKERIN 149
PDAGOGISCH TTIGE ALS BEGLEITERIN 149
PDAGOGISCH TTIGE ALS KNSTLERIN 150
DIE ERZIEHUNGSBEDRFTIGKEIT DES MENSCHEN 151
ERZIEHUNGSZIELE 154
DIE ZIELE DER ERZIEHENDEN - DIE ZIELE DER ERZOGENEN 154
DIE ERZIEHUNGSZIELE DER EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 157
DIE PROBLEMATIK DER (FEHLENDEN) ZIELSETZUNG DURCH ERZIEHENDE 159
4.8 ASPEKTE VON ERZIEHUNG 160
4.8.1 DIE GEISTIGKEIT DER BETEILIGTEN PERSONEN IM VERHLTNIS ZUEINANDER
160
4.8.2 DIE SELBSTGESTALTUNG DES MENSCHEN 162
4.8.3 DIE FEHLENDE VORAUSSAGBARKEIT UND MACHBARKEIT VON ERZIEHUNG 164
ERZIEHUNG ALS WISSENSANWENDUNG 167
ERZIEHUNG ALS IMMERWHRENDES WAGNIS 169
ERFOLG UND SCHEITERN IN DER ERZIEHUNG 170
DER PERFEKTIONISMUS 171
ERZIEHUNG UND ENTWICKLUNG 173
DIE PHNOMENOLOGISCHE ERZIEHUNGSHALTUNG 173
DIE MGLICHKEITEN UND GRENZEN DER ERZIEHUNG EINE ZUSAMMENFASSUNG 175
WICHTIGE GRUNDLAGEN DER EXISTENZANALYSE RUR DIE EXISTENZIELLE ERZIEHUNG:
DAS MENSCHEN-, PERSONEN- UND LEBENSBILD SOWIE DIE GRUNDMOTIVATIONEN 176
4.9.1 DIE ANALOGIE ZUM MENSCHENBILD 176
4.9.2 DIE ANALOGIE ZUM PERSONBILD 177
4.9.2.1 DIE PERSON IN DER GESCHICHTE DER PDAGOGIK 177
4.9.2.2 DIE PERSON IM ZENTRUM DER EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 178 4.9.2.3
PDAGOGISCHE KONSEQUENZEN AUS DEN ZEHN GRUNDSTZEN ZUR PERSON 179
4.9.3 DIE ANALOGIE ZUM LEBENSBILD - DIE EXISTENZIELLE WENDE IN DER
ERZIEHUNG 183
4.9.4 DIE GRUNDMOTIVATIONEN AUS PDAGOGISCHER SICHT 185
4.9.4.1.DIE ERSTE GRUNDMOTIVATION 185
IMAGE 5
9
4.13.1
4.13.2 4.13.3 4.13.4
4.1 0.1 4.10.2 4.11 4.11.1
4.11.2
4.12 4.12.1 4.12.3
4.12.4 4.13
4.13.6 4.14 4.14.1 4.14.2
4.14.3 4.14.4 4.14.5
4.9.4.2 DIE ZWEITE GRUNDMOTIVATION 188
4.9.4.3 DIE DRITTE GRUNDMOTIVATION 189
4.9.4.4 DIE VIERTE GRUNDMOTIVATION 191
4.10 GRUNDSTZLICHE BERLEGUNGEN ZUR ERZIEHUNG AUS EXISTENZIELLER SICHT
194
WAS IST ERZIEHUNG? 194
GRUNDLEGENDE BERLEGUNGEN ZUR EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 196 DAS
PERSONBEZOGENE VORGEHEN 208
EIN BILD VON PERSON 208
DIE PDAGOGISCHEN KONSEQUENZEN AUS DEM EXISTENZANALYTISCHEN
ENTWICKLUNGSVERSTNDNIS DER PERSON 210 4.11.3 DIE ERSCHEINUNGEN DER
PERSON DES KINDES 214
4.11.4 VON DER AKZEPTANZ ZUM VERSTEHEN DER PERSON 216
4.11.3.1 AKZEPTANZ 217
4.11.3.3 EINLASSEN 217
4.11.3.4 ZU- UND HINHREN 218
4.11.3.5 EINFHLEN - WAHRNEHMEN MIT ALLEN SINNEN 219
4.11.4.5 (GEISTIGES) VERSTEHEN 220
4.11.4.6 (VORLUFIGES) BEURTEILEN UND HANDELN 228
4.11.5 KONSEQUENZEN AUS DER GEISTIGKEIT FR DIE EXISTENZIELLE ERZIEHUNG
228
DIE ENTWICKLUNG DER POTENZIALITT DES MENSCHEN 228
DIE FHIGKEIT, DIE EIGENE POTENZIALITT ZU ENTFALTEN 228
DIE HERAUSFORDERUNG ZUR PERSONALEN STELLUNGNAHME 229 DIE STRKUNG DES
WILLENS ALS FHIGKEIT ZUR SELBSTGESTALTUNG 230 DAS SEIN DER ERZIEHENDEN:
PERSON ALS TRAGENDES ERZIEHUNGSMITTEL 232
DIE PERSON ALS TRAGENDES ERZIEHUNGSMITTEL 232
DIE PERSON IN DER EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 236
DIE MOTIVATIONEN VON ERZIEHENDEN 238
DIE GRUNDHALTUNGEN FR ERZIEHENDE IN DER EXISTENZIELLEN PDAGOGIK 241
KONSEQUENZEN AUS DEN GRUNDHALTUNGEN FR ERZIEHENDE 250 DIE BEZIEHUNG UND
DIE BEGEGNUNG 251
DER MENSCH WIRD AM DU 251
DIE PDAGOGISCHE BEZIEHUNG 251
DIE VORAUSSETZUNGEN FR ERZIEHENDE 253
DIE PDAGOGISCHE BEGEGNUNG 254
DIE STUFEN ZUR BEGEGNUNG 255
IMAGE 6
4.14.6
4.15 4.16 4.17
4.17.1 4.17.2 4.17.3 4.17.4
4.18 4.18.1 4.18.2 4.18.3 4.19
4.19.1 4.19.2 4.19.3 4.19.4
4.19.5 4.20 4.20.1 4.20.2
4.20.3 4.20.4 4.20.5 4.21
10
DIE PDAGOGISCHE LIEBE 256
DIE ANTWORTHALTUNG IN DER ERZIEHUNG 258
DAS AUFGREIFEN EXISTENZIELLER FRAGEN 260
ERZIEHUNG ZU SELBSTKOMPETENZ, SELBSTWIRKSAMKEIT UND SELBSTWERT 262
SELBSTKONZEPT 262
SELBSTKOMPETENZ 263
SELBSTWIRKSAMKEIT. 263
SELBSTWERT 264
DIE WERTEERZIEHUNG AUS EXISTENZIELLER SICHT 269
DIE MORALERZIEHUNG IM BEREICH DER ALLGEMEINEN WERTE 271 DIE
WERTEERZIEHUNG IN BEZUG AUF PERSONALE WERTE 277
DAS VORBILD IN DER WERTEERZIEHUNG 281
VERSCHIEDENE THEMEN AUS DER SICHT EXISTENZIELLER ERZIEHUNG 282 DIE
INTENTIONALE, FUNKTIONALE ERZIEHUNG 282
DAS LERNEN AM MODELL: WIRKUNG DES VORBILDS 284
DIE ERZIEHUNG ALS PRODUKT UND PROZESS 286
ANLAGE - UMWELT - PERSON 288
DAS AUTORITTSGEFLLE IN DER ERZIEHUNG 292
DIE ERZIEHUNG ZWISCHEN FREIHEIT UND GRENZEN 293
DIE PHNOMENOLOGISCHE GRENZERFAHRUNG 293
DER NUTZEN VON GRENZEN 295
GRENZEN UND VERBOTE 296
PDAGOGISCHE BERLEGUNGEN ZU GRENZEN UND VERBOTEN 299 AUSEINANDERSETZUNG
UND KONFLIKT 304
ERZIEHUNGSMITTEL UND ERZIEHUNGSMANAHMEN AUS EXISTENZIELLER SICHT 305
4.21.1 LOB 321
4.21.2 BELOHNUNG 332
4.21.3 RATSCHLGE, GEBOTE, ANWEISUNGEN UND BEFEHLE 334
4.21.4 ERINNERUNG, ERMAHNUNG UND TADEL.. 336
4.21.5 STRAFE 341
4.21.6 LOGISCHE KONSEQUENZ 356
4.22 ERZIEHUNGSSTILE AUS EXISTENZIELLER SICHT 360
4.22.1 EINLEITENDE BEMERKUNGEN 361
4.22.2 DER AUTOKRATISCHE ERZIEHUNGSSTIL 362
4.22.3 DER ERZIEHUNGSSTIL DES LAISSEZ-FAIRE 363
4.22.4 DER SOZIAL-INTEGRATIVE ERZIEHUNGSSTIL.. 365
4.22.5 DER EXISTENZIELLE ERZIEHUNGSSTIL.. 366
IMAGE 7
11
4.22.6 DIE KONSEQUENZEN AUS DER ERZIEHUNGSSTILFORSCHUNG 369
4.22.7 DIE KONSEQUENZEN FR DIE ERZIEHUNGSPRAXIS IM BERBLICK 370 4.23
SANDKRNER UND MHLSTEINE IN DER ERZIEHUNG 371
4.23.1 VORSTELLUNGEN, ERWARTUNGEN, WNSCHE 371
4.23.2 DER PYGMALIONETFEKT: POSITIVE UND NEGATIVE ERWARTUNGSHALTUNG 374
4.23.3 UNZULNGLICHKEITEN IN DER ERZIEHUNG 376
4.23.3.1 VERNACHLSSIGENDE, VERWAHRLOSENDE ERZIEHUNG 376
4.23.3.2 VERWHNENDE ERZIEHUNG 379
4.23.3.3 ERZIEHUNG ZUR ANPASSUNG 384
4.23.3.4 SCHAUKELERZIEHUNG UND DOUBLE-BIND 388
4.24 AUSWEICHENDES VERHALTEN 390
4.24.1 ZUM BEGRIFF 390
4.24.2 GRUNDSTZLICHE BERLEGUNGEN 391
4.24.3 URSACHEN VON AUSWEICHENDEM VERHALTEN 393
4.24.4 VERSCHIEDENE FORMEN AUSWEICHENDEN VERHALTENS 394
4.24.4.1 AGGRESSION UND GEWALT 394
4.24.4.2 ASOZIALITT UND DISSOZIALITT 400
4.24.4.3 SUCHT 402
4.24.4.4 DEPRESSION 407
4.24.4.5 ANGST 411
4.25 ZUSAMMENSCHAU: EIN INSTRUMENTARIUM ZUR QUALITTSKONTROLLE DER
EXISTENZIELLEN ERZIEHUNG 416
5 LITERATUR VERZEICHNIS 420
ABBILDUNGSVERZEICHNIS 430
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