Steuerstrafverteidigung: Strafrecht, Steuerrecht, wirtschaftliche Folgen
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Berlin
Schmidt
2010
|
| Ausgabe: | 2., neu bearb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XXXVI, 572 S. |
| ISBN: | 9783503120789 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSUEBERSICHT VORWORT V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII 1 ERMITTLUNG UND
SANKTION ALS KONSTITUTIVE ELEMENTE DER STEUERSTRAFVERTEIDIGUNG 1 1.1 DAS
STEUER STRAFRECHT ALS ORIGINAERE JURISTISCHE DISZIPLIN 1 1.2 AUFGABE UND
ANSPRUCH DIESES BUCHES 2 1.3 STRUKTUREN DER INTEGRIERTEN VERTEIDIGUNG 5
1.4 HISTORIE UND BEGRIFF DER STEUERSTRAFTAT UND WEITERE EINGRENZUNG DER
UNTERSUCHUNG 9 1.5 DER TATBESTAND DER STEUERHINTERZIEHUNG IN § 370 AO
UND SEINE ERMITTLUNG IM RAHMEN STRUKTURIERTER SACHVERHALTSANALYSE 13 1.6
DIE IM UMSATZSTEUERGESETZ GEREGELTEN STRAF- UND ORDNUNGS-
WIDRIGKEITENTATBESTAENDE NACH § 26 B UND § 26 C USTG SOWIE DIE
UMSATZSTEUERNACHSCHAU ALS TEIL DES INFORMATIONSVERBUNDS 39 1.7 SCHWERE
FAELLE DER STEUERHINTERZIEHUNG NACH DER AUFHEBUNG DES STRAFTATBESTAND
§370 A AO 50 1.8 STRAFVERTEIDIGUNG IN STEUERSACHEN: ZIELSETZUNGEN UND
KRITERIEN ... 58 2 DAS SYSTEM DES STEUERSTRAF RECHTS UND SEINE
SCHNITTSTELLEN ZU ANDEREN RECHTSBEREICHEN UND ZUR
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNTER THEORETISCHEN UND STRATEGISCHEN ASPEKTEN
83 2.1 DIE VERSCHIEDENEN IN DIE UNTERSUCHUNG EINZUBEZIEHENDEN BEREICHE
83 2.2 VERBINDUNGEN UND GEGENSAETZE ZWISCHEN STRAFVORSCHRIFTEN DER AO UND
ALLGEMEINEM STRAFRECHT 94 2.3 STRAFRECHTLICHE UND WIRTSCHAFTLICHE
KONSEQUENZEN STEUERLICHER VERFEHLUNGEN 134 2.4 WEITERE QUERVERBINDUNGEN
ZWISCHEN STEUERRECHT UND STRAFRECHT UNTE BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/996919813 DIGITALISIERT DURCH VIII INHALTSUEBERSICHT 2.8
NATIONALES VERFASSUNGSRECHT ALS BEGRENZUNGSELEMENT DES STRAFZUGRIFFS 296
2.9 VERBINDUNGEN VOM INLAND INS AUSLAND UND VICE VERSA IM RAHMEN DER
RECHTSHILFE UND AMTSHILFE 305 3 FOLGERUNGEN AUS DER SYSTEMATIK DES
STEUERSTRAF RECHTS IM KONTEXT DER VERSCHIEDENEN RECHTSGEBIETE FUER DIE
STEUERSTRAFVERTEIDIGUNG 333 3.1 EIN VORGEHENSRASTER FUER DIE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE UNTER EINBEZUG DES VORSTEHEND HERAUSGEARBEITETEN
SYSTEMS 333 3.2 DIE BEDEUTUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN ARGUMENTS IM
STEUERSTRAFRECHT 341 3.3 VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN IN KONKRETEN
TYPISIERTEN BEREICHEN 370 3.4 STRATEGIEN ZUR VERFAHRENSBEENDIGUNG 440
3.5 STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT DES STEUERLICHEN BERATERS IM
MANDAT DER GESTALTUNGSBERATUNG 470 4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 485
4.1 GRUNDLEGENDES 485 4.2 TATBESTANDSFRAGEN BETREFFEND § 370 AO UND
ERGAENZUNG DURCH NEUREGELUNGEN IM USTG 486 4.3 HINWEIS ZUR ALTEN
RECHTLAGE - § 370 A AO UND REDUKTIVE AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN 486 4.4
REGELN ZUR STRAFVERTEIDIGUNG IN STEUERSACHEN 487 4.5 DIE PROBLEMATIK DES
FAKTISCHEN INFORMATIONSVERBUNDS ZWISCHEN VERSCHIEDENEN BEREICHEN 487 4.6
STRAFVORSCHRIFTEN DER ABGABENORDNUNG UND BEZUEGE ZU ANDEREN
RECHTSBEREICHEN 488 4.7 DIE INTERNATIONALISIERUNG DES DEUTSCHEN
STEUERSTRAFRECHTS 489 4.8 TATBESTAND UND STRAFE UNTER RECHTLICHEN UND
WIRTSCHAFTLICHEN KRITERIE INHALTSUEBERSICHT IX 4.13 SPEZIFISCHE RISIKEN
DES STEUERLICHEN ODER RECHTLICHEN BERATERS IM MANDAT 506 4.14 AUSBLICK
506 LITERATURVERZEICHNIS 509 SACHREGISTER 567 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT
V ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXVII 1 ERMITTLUNG UND SANKTION ALS KONSTITUTIVE
ELEMENTE DER STEUERSTRAFVERTEIDIGUNG 1 1.1 DAS STEUERSTRAFRECHT ALS
ORIGINAERE JURISTISCHE DISZIPLIN 1 1.2 AUFGABE UND ANSPRUCH DIESES BUCHES
2 1.3 STRUKTUREN DER INTEGRIERTEN VERTEIDIGUNG 5 1.4 HISTORIE UND
BEGRIFF DER STEUERSTRAFTAT UND WEITERE EINGRENZUNG DER UNTERSUCHUNG 9
1.4.1 AUSGEWAEHLTE GESCHICHTLICHE BEISPIELE FUER STEUERVERSTOSS UND
STEUERSTRAFE 9 1.4.2 DER BEGRIFF DER STEUERSTRAFTAT, HEUTE NORMIERT IN §
369 AO ... 11 1.5 DER TATBESTAND DER STEUERHINTERZIEHUNG IN § 370 AO UND
SEINE ERMITTLUNG IM RAHMEN STRUKTURIERTER SACHVERHALTSANALYSE 13 1.5.1
DER NORMINHALT 13 1.5.2 DIE ZU PRUEFENDEN MERKMALE DES NORMINHALTES IM
EINZELNEN 14 1.5.2.1 DIE HANDLUNG 14 1.5.2.2 DIE TATBESTANDSMAESSIGKEIT 16
: 1.5.2.2.1 GRUNDLAGEN DER TATBESTANDSMAESSIGKEIT UND EINSCHRAENKUNG DER
AUSARBEITUNG AUF DIE STEUERVERKUERZUNG 16 1.5.2.2.2 DIE KENNTNIS DER
FINANZBEHOERDE ALS TATBESTANDSMERKMAL 17 1.5.2.2.3 PERMANENTE UND
TEMPORAERE STEUER- VERKUERZUNG ALS VARIANTEN DES TATERFOLGS 18 1.5.2.2.4
BESONDERHEITEN UND ABGRENZUNGSFRAGEN BEI FESTSTELLUNGSBESCHEIDEN 20
1.5.2.2.5 DIE STRAFBARKEIT DES VERSUCHS 22 1.5.2.2.6 PRAKTISCHE
BEDEUTUNG DER ABGRENZUNG ZWISCHEN VERSUCH UND TEMPORAERER STEUERVERKUERZUN
XII INHALTSVERZEICHNIS 1.5.2.5.2 IRRTUM ALS ZENTRALE MOEGLICHKEIT ZUM
AUSSCHLUSS DES TATVORSATZES 30 1.5.3 DAS GRUNDPROBLEM DER WAHRHEIT UND
DES WAHRHEITS- VERSTOSSES ALS EINE DER VORAUSSETZUNGEN FUER DIE STEUER-
HINTERZIEHUNG 32 1.5.3.1 DIE STEUERLICHE ERKLAERUNGSPFLICHT NACH § 150
ABS. 2 AO 32 1.5.3.2 DER BEGRIFF DER WAHRHEIT IN DER PHILOSOPHIE. HAT ER
BEDEUTUNG FUER DAS STEUERSTRAFRECHT? 33 1.5.3.3 DER WAHRHEITSBEGRIFF IN
DER RECHTSPRECHUNG DESBFH 34 1.5.3.4 DER WAHRHEITSBEGRIFF UND DER
WAHRHEITSVERSTOSS IN STEUERSTRAFRECHTLICHER HINSICHT 35 1.6 DIE IM
UMSATZSTEUERGESETZ GEREGELTEN STRAF- UND ORDNUNGS-
WIDRIGKEITENTATBESTAENDE NACH § 26 B UND § 26 C USTG SOWIE DIE
UMSATZSTEUERNACHSCHAU ALS TEIL DES INFORMATIONSVERBUNDS .. 39 1.6.1
AUSGANGSLAGE UND BEDEUTUNG FUER DIE UNTERSUCHUNG 39 1.6.2 DIE REGELUNGEN
DES § 26B USTG ALS ORDNUNGSWIDRIGKEIT .... 41 1.6.3 DIE STRAFVORSCHRIFT
DES § 26C USTG 42 1.6.4 DIE UMSATZSTEUERNACHSCHAU NACH § 27B USTG 42
1.6.4.1 GRUNDLEGENDES 42 1.6.4.2 VORAUSSETZUNGEN UND BEFUGNISSE 44 1.6A3
RECHTSCHUTZ UND VERFAHREN BEI DER UMSATZSTEUER - NACHSCHAU 45 1.6.4.4
UEBERGANG UND ABGRENZUNG ZUR AUSSENPRUEFUNG 48 1.6.4.5
SELBSTANZEIGEMOEGLICHKEIT TROTZ UMSATZSTEUER- NACHSCHAU NACH § 27B USTG
49 1.7 SCHWERE FAELLE DER STEUERHINTERZIEHUNG NACH DER AUFHEBUNG DES
STRAFTATBESTAND § 370 A AO 5 INHALTSVERZEICHNIS XIII 1.8.2.3 SONSTIGE
AUSSCHLIESSUNGSGRUENDE 65 1.8.3 VORSCHRIFTEN UND PRAKTISCHE ERWAEGUNGEN ZUR
ALLEIN- VERTEIDIGUNG DURCH DEN STEUERBERATER 65 1.8.3.1 ANWENDBARE
RECHTSNORMEN 65 1.8.3.2 PRAKTISCHE ERWAEGUNGEN 67 1.8.4 VORSCHRIFTEN
BETREFF END DIE GEMEINSCHAFTLICHE VERTEIDIGUNG . 68 1.8.4.1 GRUNDSATZ 68
1.8.4.2 DIE INNERE ORGANISATION DES VERTEIDIGERTEAMS UND DARAUS FOLGENDE
ABSTIMMUNGSERFORDERNISSE 70 1.8.4.3 WEGFALL EINES VERTEIDIGERS 72
1.8.4.4 GRUNDLEGENDE GEDANKEN ZUR INTERDISZIPLINAEREN TEAMARBEIT
INNERHALB DER VERTEIDIGUNG 73 1.8.5 DAS VERTEIDIGERHONORAR UND SEINE
STEUERLICHE BEHANDLUNG BEIM MANDANTEN 75 1.8.5.1 GRUNDLEGENDES ZUR
HONORIERUNG DER TAETIGKEIT 75 1.8.5.2 KOSTENERSTATTUNG DURCH DIE
STAATSKASSE 77 1.8.5.3 DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DES
VERTEIDIGERHONORARS. 78 DAS SYSTEM DES STEUERSTRAFRECHTS UND SEINE
SCHNITTSTELLEN ZU ANDEREN RECHTSBEREICHEN UND ZUR
BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE UNTER THEORETISCHEN UND STRATEGISCHEN ASPEKTEN
83 2.1 DIE VERSCHIEDENEN IN DIE UNTERSUCHUNG EINZUBEZIEHENDEN BEREICHE
83 2.1.1 DIE GRUNDLEGENDEN SACHLICHEN VERKNUEPFUNGEN 83 2.1.1.1 ARTEN DER
VERKNUEPFUNGEN 83 2.1.1.2 § 370 AO ALS BLANKETTGESETZ 84 2.1.2 DIE
SCHNITTMENGE ZWISCHEN DEN EINZELNEN BEREICHEN 86 2.1.2.1 DIE
EINZUBEZIEHENDEN BEREICHE 86 2.1.2.2 DER STAATLICHE INFORMELLE
INFORMATIONSVERBUND NAC INHALTSVERZEICHNIS 2.2.3.1 GRUNDLEGENDES ZU § 30
AO UND GRENZEN DER GEHEIMHALTUNG NACH ANDEREN NORMEN 102 2.2.3.2 DAS
NICHT IN AO ODER EINZELSTEUERGESETZ GESONDERT GEREGELTE ALLGEMEINDELIKT
UND § 30 AO SOWIE § 393 ABS. 2,3 NF AO 103 2.2.3.2.1 DER TATBEGRIFF IN
DER RECHTSPRECHUNG DES BGH UND DIE AUSWIRKUNG AUF § 30 ABS. 4 NR. 1 AO
UND §30 ABS. 4 NR. 4 A AO 103 2.2.3.2.2 DIE BEDEUTUNG DES § 30 ABS. 4
NR. 5 AO IN WECHSELWIRKUNG MIT § 370 A AO UND § 393 ABS. 2,3 NF AO -
HINWEIS ZUR RECHTSLAGE VOR AUFHEBUNG DES § 370 A 106 2.2.3.2.3
FOLGERUNGEN AUS DIESER AUSLEGUNG FUER DIE PRAXIS 108 2.2.4 DIE VERZAHNUNG
ZWISCHEN DEN TATBESTAENDEN DER GELD- WAESCHE UND DEM STEUERSTRAFRECHT 109
2.2.4.1 GELDWAESCHE ALS VORTAT ZUR STEUERHINTERZIEHUNG NACH § 370 AO (BIS
31.12.2007 § 370 A AO) 109 2.2.4.2 DIE INTERAKTION ZWISCHEN GELDWAESCHE
UND DEM STEUERSTRAFRECHT IN VERFAHRENSRECHTLICHER HINSICHT 113 2.2.4.3
VERTEIDIGERHONORAR UND DAMIT VERBUNDENE GELDWAESCHEPROBLEME 115 2.2.4.4
DIE MELDEPFLICHT UND DER INFORMATIONSVERBUND 120 2.2.5 STEUERLICHE
MODIFIKATION DES TERRITORIALSTRAFRECHT UND DIE AUSWIRKUNGEN DER
DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN 122 2.2.5.1 GRUNDLEGENDES 122 2.2.5.2
EU-RECHT UND UMSATZSTEUER ALS WEITERES BEISPIEL ZUR AUSFUELLUNG DER
BLANKETTVORSCHRIFT DES § 370 AO UND ZUR BESTIMMUNG DES GESETZLICHEN
RICHTERS 123 2.2.5.2.1 § 370 ABS. 6 AO UND DIE FRAGE DER GLEICH-
WERTIGKEIT MIT AUSLAENDISCHEN REGELUNGEN ALS STRAFBARKEITSVORAUSSETZUN
INHALTSVERZEICHNIS XV 2.3.2.4 DAS STEUERGEHEIMNIS UND DIE FESTSETZUNG
DER HOEHE DER TAGESSAETZE 142 2.3.2.5 INDIVIDUALSTRAFE UND STRAFMASSTABELLE
- EIN BESONDERES PROBLEM 143 2.3.2.6 DIE GELDSTRAFE IM STEUERRECHT 147
2.3.2.6.1 BEHANDLUNG IM BETRIEBLICHEN BEREICH 147 2.3.2.6.2 AUSWIRKUNGEN
VON STEUERSTRAFEN IN DER PRIVATEN STEUERERKLAERUNG 149 2.3.3 ERMITTLUNG
DES HINTERZIEHUNGSBETRAGS IN RECHTLICHEN UND VERURSACHUNGSGERECHTER
WUERDIGUNG 150 2.3.3.1 RELEVANZ DES HINTERZIEHUNGSBETRAGS 150 2.3.3.2
BERECHNUNG DER HINTERZOGENEN STEUER NACH DER RECHTSPRECHUNG DES BGH 151
2.3.3.3 KRITISCHE BETRACHTUNG DES VORGEHENS DES BGH ZUR ERMITTLUNG DES
HINTERZIEHUNGSBETRAGS UNTER VERURSACHUNGSASPEKTEN 152 2.3.3.4 DIE
TEILSTEUERRECHNUNG - EINE PRAKTIKABLE LOESUNG ZUR ERMITTLUNG DES
HINTERZIEHUNGSBETRAGS? 154 2.3.3.5 DIE ERMITTLUNG DES
HINTERZIEHUNGSBETRAGS IM PROGRESSIVEN TARIF 157 2.3.3.5.1 DIE
PROBLEMSTELLUNG 157 2.3.3.5.2 DIE RECHTLICHE KONSEQUENZ DES BETRIEBS-
WIRTSCHAFTLICH ERMITTELTEN HINTERZIEHUNGS- BETRAGS 158 2.3.3.6
ZUSAMMENFASSUNG UND BEWERTUNG 162 2.3.3.7 ALTERNATIVE BERECHNUNG DER
BEMESSUNGSGRUNDLAGE BEI STEUERLICHEN WAHLRECHTEN 163 2.3.3.7.1
GRUNDLEGENDES ZUR AUSUEBUNG STEUERLICHER WAHLRECHTE IM STRAFVERFAHREN UND
ZUR BERECHNUNG DES VERKUERZUNGSBETRAGS BZW. ZUR WIRKUNG AUF DIE
STRAFZUMESSUNG 163 2.3.3.7.2 EINKOMMENSRECHTLICHE AUSWIRKUNGEN A XVI
INHALTSVERZEICHNIS 2.3.5 STEUERHINTERZIEHUNG UND IHRE WIRTSCHAFTLICHEN
AUS- WIRKUNGEN - EIN INTEGRIERENDES RECHENMODELL 178 2.3.5.1
GRUNDLEGENDES UND ZIELSETZUNG 178 2.3.5.2 GRUNDZUEGE DES RECHENMODELLS
UND RAHMEN- BEDINGUNGEN 178 2.3.5.3 ERMITTLUNG DER WIRKUNGEN IN EINEM
GRUNDLEGENDEN BEISPIEL 183 2.3.5.3.1 BASISANNAHMEN 183 2.3.5.3.2
AUSWERTUNG DER BASISKONSTELLATION 184 2.3.5.3.3 VERSCHIEBUNG DER
TATENTDECKUNG AUF DEN FRUEHESTMOEGLICHEN ODER EINEN SPAETEREN ZEITPUNKT 185
2.3.5.3.4 DIE WIRKUNG DES ENTDECKTEN VERSUCHS 187 2.3.5.3.5 AENDERUNGEN
DER STEUERLICHEN RAHMEN- BEDINGUNGEN 189 2.3.5.4 AUSWIRKUNGEN AUF DIE
BERATUNG IM STEUER- STRAFVERFAHREN 191 2.4 WEITERE QUERVERBINDUNGEN
ZWISCHEN STEUERRECHT UND STRAFRECHT UNTER EINBEZUG DES JEWEILIGEN
VERFAHRENSRECHTS 192 2.4.1 GRUNDLEGENDES 192 2.4.2 FESTSETZUNGSFRIST BEI
STEUERHINTERZIEHUNG UND DEREN VERLAENGERUNG NACH § 169 ABS. 2 SATZ 2 AO
193 2.4.2.1 REGELUNGEN ZUR FESTSETZUNGSVERJAEHRUNG UND DEREN
BESONDERHEITEN IN § 171 AO 193 2.4.2.2 BESONDERHEITEN UND PROBLEME DER
VERJAEHRUNGS- HEMMUNG NACH § 171 ABS. 5 AO 194 2.4.2.3 DAUER UND ENDE DER
FESTSETZUNGSFRIST IM FALL DER STEUERHINTERZIEHUNG 197 2.4.2.4 BEZUGNAHME
STRAFRECHTLICHER NORMEN AUF DIE FESTSETZUNGSVERJAEHRUNG 200 2.4.2.4.1
REICHWEITE DES STRAFRECHTLICHEN BEZUGS 200 2.4.2.4.2 BEWEISLAST UND
SCHAETZUNG IM ZUSAMMEN- HAN INHALTSVERZEICHNIS XVII 2.4.3.3 RECHTLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE DOPPEL- FUNKTION DER STEUERFAHNDUNG IN § 208
AO 210 2.4.3.4 ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN § 208 ABS. 1 SATZ 1 NR. 1 UND NR.
2 AO 211 2.4.3.5 PROBLEMATIK DER ERMITTLUNGEN NACH § 208 ABS. 1 SATZ 1
NR. 3 AO IM ZUSAMMENHANG MIT GLEICH- ZEITIGEN STRAFRECHTLICHEN
ERMITTLUNGEN 213 2.4.3.5.1 FUNKTION DER VORSCHRIFT IM SYSTEM DES
STEUERRECHTS IN ABGRENZUNG ZUM STEUER- STRAFRECHT 213 2.4.3.5.2
PROBLEMATIK BEI DURCHSUCHUNG UND ERSTELLUNG VON KONTROLLMITTEILUNGEN BEI
BANKEN ANLAESSLICH VON STEUERFAHNDUNGS- MASSNAHMEN 214 2.4.3.5.3
RECHTSMITTEL GEGEN MASSNAHMEN DER STEUERFAHNDUNG NACH § 208 ABS. 1 SATZ 1
NR. 3 AO 219 2.4.3.6 ART DER BEFUGNISSE DER STEUERFAHNDUNG IM JEWEILIGEN
VERFAHREN 220 2.4.3.6.1 BEFUGNISSE IM STRAFVERFAHREN 220 2.4.3.6.2
BEFUGNISSE AUSSERHALB DES STRAFVERFAHRENS ... 222 2.4.3.7 DIE
KONSEQUENZEN FUER DEN RECHTSWEG GEGEN MASS- NAHMEN DER STEUERFAHNDUNG 223
2.4.3.8 STRATEGISCHE FOLGERUNGEN AUS DIESEN RECHTLICHEN
RAHMENBEDINGUNGEN 224 2.4.4 ERMITTLUNGSPFLICHT DES FINANZAMTS IN § 88 AO
UND STEUER- STRAFRECHT 226 2.4.4.1 UNTERSUCHUNGSGRUNDSATZ UND SEINE
GRENZEN 226 2.4.4.2 VERHAELTNIS VON § 88 AO ZUM STRAFVERFAHREN 228 2.4.5
§ 4 ABS. 5 NR. 10 ESTG - SCHMIERGELDZAHLUNGEN 230 2.4.6 § 12 A ZOLLVG
ALS SCHNITTSTELLE ZWISCHEN GELDWAESCHEGESETZ UND STEUERRECHT BEI
GRENZKONTROLLEN 235 2.4.6. XVIN INHALTSVERZEICHNIS 2.5.3.3
MOEGLICHKEITEN, AUSSCHLUSS DES VERFALLS UND VERFAHREN IM STEUERSTRAFRECHT
243 2.5.3.4 VERTEIDIGUNGSANSAETZE 245 2.5.3.5 STEUERLICHE BEHANDLUNG DES
VERFALLS IM RAHMEN DER RUECKSTELLUNGSBILDUNG BZW. BEIM BETRIEBSAUSGABEN-
ABZUG ALS VERBINDUNG ZWISCHEN STRAFRECHT UND STEUERRECHT 246 2.5.4
GELDBUSSE GEGEN ORGANE EINER KAPITALGESELLSCHAFT 248 2.5.5
GEWERBEUNTERSAGUNG NACH § 35 ABS. 1 GEWO 249 2.6 ZEITGLEICHE ANWENDUNG
DES STRAFPROZESSRECHTS UND DES STEUER- LICHEN VERFAHRENSRECHTS UND
VERBINDUNGEN UNTEREINANDER 251 2.6.1 GRUNDLEGENDES 251 2.6.2
STRAFPROZESSUALE NORMEN 252 2.6.3 DIE DURCHSETZBARKEIT STEUERLICHER
NORMEN WAEHREND DES STRAFVERFAHRENS 253 2.6.3.1 AUSKUNFTS- UND
MITWIRKUNGSPFLICHT IM BESTEUERUNGSVERFAHREN ALLGEMEIN 253 2.6.3.2
SCHUTZNORM DES §393 ABS. IAO 254 2.6.3.2.1 SCHAETZUNG UND DAS AUSKUNFTS-
VERWEIGERUNGSRECHT 254 2.6.3.2.2 SCHAETZUNG UND PRAEKLUSION IM STEUER-
STRAFVERFAHREN 257 2.6.3.3 STEUERSTRAFVERFAHREN UND GLEICHZEITIGE
AUSSENPRUEFUNG 260 2.6.3.3.1 § 201 ABS. 2 AO - STRAF- UND BUSSGELD-
RECHTLICHE FOLGERUNGEN AUS BETRIEBS- PRUEFUNGEN 260 2.6.3.3.2
ANORDNUNGSMOEGLICHKEIT EINER AUSSEN- PRUEFLING WAEHREND DES STEUERSTRAF-
VERFAHRENS 262 2.6.3.3.3 UEBERGANG DER BETRIEBSPRUEFUNG IN EIN
STEUERSTRAFVERFAHREN - VERWERTUNGS- MOEGLICHKEITEN UND -VERBOETE 263 2.6.
INHALTSVERZEICHNIS XIX 2.7.3.1.2 STEUERSTRAFRECHTLICHE MASSSTAEBE 278
2.7.3.2 SCHAETZUNGSVERFAHREN UND WERTUNG DER VERFAHREN FUER DIE
STEUERVERANLAGUNG 280 2.7.3.3 UEBERGREIFENDE STEUERLICHE ASPEKTE DER
VERFAHREN ... 284 2.7.3.4 STRAFRECHTLICHE WUERDIGUNG DER
SCHAETZUNGSVERFAHREN . 285 2.7.4 REICHWEITE DER AUSFUELLUNG DER
STRAFNORMEN DURCH WEITERE GESETZESVORSCHRIFTEN, AUF DIE DAS STEUERRECHT
LEDIGLICH BEZUG NIMMT, AM BEISPIEL DER BEZUGNAHME AUF DAS HANDELSRECHT
289 2.7.4.1 DIE MASSGEBLICHKEIT NACH § 5 ABS. 1 ESTG UND DAS BLANKETT DES
§ 370 AO 289 2.7.4.2 MOEGLICHKEITEN DER AUSFUELLUNG DES OBJEKTIVEN
TATBESTANDS DES § 370 AO DURCH DAS BILANZRECHT 290 2.7.4.3 EU-EINFLUESSE
AUF DAS HANDELSRECHT - EUGH ALS GESETZLICHER RICHTER - BEDEUTUNG FUER DAS
STEUER- STRAFRECHT 291 2.7.4.4 ZUSAMMENWIRKEN DER NORMKREISE UND DAS
DARAUS INDUZIERTE SPANNUNGSFELD - DARSTELLUNG EINER CHECKLISTE 293 2.8
NATIONALES VERFASSUNGSRECHT ALS BEGRENZUNGSELEMENT DES STRAFZUGRIFFS 296
2.8.1 HINTERZIEHBARKEIT VON VERFASSUNGSWIDRIGEN STEUERN? 296 2.8.1.1
GRUNDLEGENDE ASPEKTE DER HINTERZIEHUNG VERFASSUNGSWIDRIGER STEUERN 296
2.8.1.2 DURCH § 370 AO GESCHUETZTES RECHTSGUT 297 2.8.1.3 UMFANG DES
STRAFRECHTLICHEN BESTIMMTHEITSGEBOTS ... 299 2.8.1.4 ZWISCHENERGEBNIS
300 2.8.2 ZEITLICHE ASPEKTE DER BERUECKSICHTIGUNG VERFASSUNGS- WIDRIGER
STEUERN 301 2.8.2.1 HI DIESEM ZUSAMMENHANG ZU STELLENDE FRAGEN 301
2.8.2. XX INHALTSVERZEICHNIS 2.9.4.2 PRUEFUNG DER FRAGE UNTER WELCHEN
VORAUSSETZUNGEN SPONTANAUSKUENFTE RECHTLICH ZULAESSIG SIND 314 2.9.4.2.1
BISHERIGE RECHTSLAGE BIS 31.12. 2001 314 2.9.4.2.2 NEUE RECHTSLAGE SEIT
DEM 01.01.2002 - VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN GEGEN § 117 ABS. 4 SATZ
3 AO 317 2.9.4.2.3 FOLGERUNGEN HIERAUS UND NUTZUNG DER RECHTLICHEN
MOEGLICHKEITEN 319 2.9.4.3 DIE AUSLANDSERMITTLUNGEN AUFGRUND §LBEGAHG ..
321 2.9.5 SONDERSTELLUNG DER DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN IM
AUSKUNFTSVERFAHREN 321 2.9.6 DIE SCHWEIZ ALS KLASSISCHES OASENLAND UND
DEREN AUSKUNFTS- UND RECHTSHILFESYSTEM 323 2.9.7
ERMITTLUNGSMOEGLICHKEITEN IM AUSLAND 330 2.9.8 FOLGERUNGEN AUS
VORSTEHENDEN ERWAEGUNGEN 331 3 FOLGERUNGEN AUS DER SYSTEMATIK DES
STEUERSTRAF RECHTS IM KONTEXT DER VERSCHIEDENEN RECHTSGEBIETE FUER DIE
STEUERSTRAFVERTEIDIGUNG 333 3.1 EIN VORGEHENSRASTER FUER DIE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE UNTER EINBEZUG DES VORSTEHEND HERAUSGEARBEITETEN
SYSTEMS 333 3.1.1 ENTWICKLUNG EINES VORGEHENSRASTERS ZUR OPTIMIERUNG DER
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE 333 3.1.1.1 GRUNDLEGENDES 333 3.1.1.2 KONKRETES
MODELLHAFTES VORGEHENSRASTER 334 3.1.1.3 ZUSAMMENFASSUNG 341 3.2 DIE
BEDEUTUNG DES VERFASSUNGSRECHTLICHEN ARGUMENTS IM STEUERSTRAFRECHT 341
3.2.1 GENERELLES 341 3.2.2 DIE STADIEN DES VERFASSUNGSKONFLIKTS UND
DEREN AUS- WIRKUNGEN AUF DIE VORGEHENSWEISE 343 3.2.2.
INHALTSVERZEICHNIS XXI 3.2.2.6.3 GEWERBESTEUER 351 3.2.2.6.4
GRUNDERWERBSTEUER 352 3.2.2.6.5 HALBTEILUNGSSATZ DES BVERFG 352
3.2.2.6.6 § 32 C ESTG UND DESSEN MOEGLICHE WIRKUNGEN IM STRAFVERFAHREN
354 3.2.2.6.7 ZINSBESTEUERUNG - ZUR RECHTSLAGE VOR EIN- FUEHRUNG DER
ABGELTUNGSSTEUER 356 3.2.2.6.8 VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DER BESTEUERUNG VON
EINKUENFTEN AUS SPEKULATIONSGESCHAEFTEN MIT WERTPAPIEREN 358 3.2.2.6.9 §
2B ESTG (AUFGEHOBEN) 360 3.2.2.6.10AUSLAENDISCHE VERLUSTE UND AUSSCHLUSS
DER ABZUGSFAEHIGKEIT AUSLAENDISCHER AUF- WENDUNGEN-§ 2 A ESTG 361
3.2.2.6.11 VERLUSTVERRECHNUNG BEI DER VERMIETUNG BEWEGLICHER GEGENSTAENDE
UND SPEKULATIONS- VERLUSTE 363 3.2.2.6.12§ 34 ESTG 364
3.2.2.6.13SONSTIGE BEREICHE IN DENEN BEDENKEN AUS UEBERGEORDNETEM RECHT
BESTEHEN 365 3.3 VERTEIDIGUNGSSTRATEGIEN IN KONKRETEN TYPISIERTEN
BEREICHEN 370 3.3.1 ABGRENZUNG ZWISCHEN STEUERHINTERZIEHUNG NACH § 370
AO UND § 370 A AO NACH ALTER RECHTSLAGE VOR AUFHEBUNG DES § 370A AO 370
3.3.1.1 GRUNDLEGENDES 370 3.3.1.2 ANSAETZE ZUR VERTEIDIGUNG IM KONKRETEN
- RECHTSLAGE VOR AUFHEBUNG DES § 370A AO 370 3.3.2 VERMEIDUNG DER
STRAFTAT DURCH SELBSTANZEIGE IM VORFELD 372 3.3.Z1 GRUNDLEGENDES 372
3.3.2.1.1 BEGRIFF DER SELBSTANZEIGE UND ANWENDBARKEIT 372 3.3.2.1.2
STEUERAMNESTIE ODER SELBSTANZEIGE - RECHTS- LAGE BIS 31.12.2004
(STRABEG) 374 3.3.Z1.3 BERATUNGSINDIKATOR ZUR ABGABE VON SELBST- ANZEIGE
XXN INHALTSVERZEICHNIS 3.3.2.6.1 ABGRENZUNG ZWISCHEN SELBSTANZEIGE UND
FREMDANZEIGE NACH § 371 ABS. 4 AO 391 3.3.2.6.2 VERHAELTNIS VON § 371 AO
ZU § 46 A STGB 392 3.3.2.7 STRATEGISCHE ERWAEGUNGEN ZUR ABGABE VON
SELBST- ANZEIGEN UND FREMDANZEIGEN 393 3.3.2.7.1 ERWAEGUNGEN DIE
SELBSTANZEIGE BETREFFEND ... 393 3.3.2.7.2 TAKTISCHE MOEGLICHKEITEN DER
FREMDANZEIGE . 396 3.3.3 § 393 AO UND DIE MITWIRKUNG DES BETEILIGTEN UND
DRITTER ... 398 3.3.3.1 MITWIRKUNG UND MITWIRKUNGSVERWEIGERUNG DES
BESCHULDIGTEN 398 3.3.3.1.1 GRUNDLEGENDES 398 3.3.3.1.2 BEDEUTUNG VON
EINLASSUNGEN ZUR SACHE IM ERMITTLUNGSVERFAHREN - STRATEGISCHE HINWEISE
399 3.3.3.2 ZEUGENVERNEHMUNG UND AUSSAGEVERWEIGERUNG 402 3.3.3.2.1
UNBETEILIGTE DRITTE ALS ZEUGEN 402 3.3.3.2.2 DER STEUERLICHE ODER
RECHTLICHE BERATER ALS ZEUGE 403 3.3.3.2.3
AUSSAGEVERWEIGERUNGSMOEGLICHKEIT AUFGRUND DER GEFAHR EIGENER BELASTUNG
DES ZEUGEN 406 3.3.4 DIE BELASTENDE SCHAETZUNG ALS BEISPIEL FUER
KOORDINIERTES VORGEHEN IM STRAF- UND BESTEUERUNGSVERFAHREN 406 3.3.4.1
BEDEUTUNG DER SCHAETZUNG ALS DRUCKMITTEL IM STEUERSTRAFVERFAHREN 406
3.3.4.2 ANTRAG AUF BEGRUENDUNG DES VERWALTUNGSAKTS NACH § 364 AO ALS
VERTEIDIGUNGSMITTEL GEGEN SCHAETZUNGEN 407 3.3.4.3 KONKRETE MASSNAHMEN IM
BEREICH DER VERTEIDIGUNG GEGEN SCHAETZUNGEN 411 3.3.4.3.1 INTEGRIERTES
VORGEHEN IN BEIDEN VERFAHREN .. 411 3.3.4.3.2 MATERIELL-RECHTLICHE
GRENZE DER SCHAETZUNG A INHALTSVERZEICHNIS XXIII WUERDIGUNG UND ABGRENZUNG
ZU EINFACHEN BEWEIS- REGELN 422 3.3.5.3.1 DIE PROBLEMATIK DER ABGRENZUNG
422 3.3.5.3.2 DIE ANALYSE DES PROBLEMS AM BEISPIEL DER
BELEGVORAUSSETZUNGEN DES VORSTEUERABZUGS 422 3.3.5.3.3
MATERIELL-RECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN UND STRAFRECHTLICHE WUERDIGUNG 424
3.3.5.4 EINFACHE BEWEISWUERDIGUNGSREGELUNGEN UND IHRE GRUNDLEGENDE
WIRKUNG 425 3.3.5.5 DIE PRAXISFOLGEN AUS DER VORSTEHENDEN ABGRENZUNG .
427 3.3.5.6 DAS ZUSAMMENWIRKEN DER VERSCHIEDENEN BEWEIS- REGELN AM
BESONDEREN BEISPIEL DES § 160 AO BZW. § 16 ASTG 428 3.3.5.6.1
AUSLANDSBEZIEHUNGEN, DOMIZILGESELLSCHAFT GRUNDLEGENDE ASPEKTE 428
3.3.5.6.2 DIE STEUERLICHE RECHTSPRECHUNG ZU § 160 AO BZW. § 16 ASTG 431
3.3.5.6.3 DIE STRAFRECHTLICHE BEURTEILUNG DER WIRKUNG DES § 160 AO 436
3.3.5.6.4 VERTEIDIGUNGSSTRATEGISCHE ASPEKTE 438 3.4 STRATEGIEN ZUR
VERFAHRENSBEENDIGUNG 440 3.4.1 GRUNDLEGENDE GEDANKEN 440 3.4.2 EINZELNE
EINSTELLUNGS- UND BEENDIGUNGSNORMEN DER AO UND STPO IN IHRER PRAKTISCHEN
BEDEUTUNG FUER DAS STEUER- STRAFVERFAHREN 442 3.4.2.1
VERFAHRENSEINSTELLUNG MANGELS TATNACHWEIS 442 3.4.2.2 EINSTELLUNG WEGEN
VERFOLGUNGSHINDERNIS UND WEGEN GERINGFUEGIGKEIT NACH § 398 AO BZW. § 153
ABS. 1 STPO 443 3.4.2.3 § 153 A STPO - EINSTELLUNG GEGEN AUFLAGE 444
3.4.2.4 BEENDIGUNG DES VERFAHRENS DURCH STRAFBEFEHL/ VERWARNUNG MIT
STRAFVORBEHALT 447 3.4.2. XXIV INHALTSVERZEICHNIS 3.4.4 DIE KONKRETE
STRATEGIE ZUR VERHANDLUNGSFUEHRUNG UNTER NUTZUNG DER VERSCHIEDENEN
BEENDIGUNGSMOEGLICHKEITEN DER VERFAHREN 467 3.5 STRAFRECHTLICHE
VERANTWORTLICHKEIT DES STEUERLICHEN BERATERS IM MANDAT DER
GESTALTUNGSBERATUNG 470 3.5.1 DAS GRUNDPROBLEM DES STEUERLICHEN BERATERS
470 3.5.2 TAETERSCHAFT UND TEILNAHME DES BERATERS 472 3.5.2.1 TAETERSCHAFT
DES BERATERS 472 3.5.2.2 TEILNAHMEHANDLUNGEN DES BERATERS 473 3.5.2.2.1
ABGRENZUNG MITTAETERSCHAFT UND TEILNAHME . 473 3.5.2.2.2 BEIHILFE ALS
HAUPTFORM DER TEILNAHME- HANDLUNG 474 3.5.3 OFFENLEGUNG VON
RECHTSANSICHTEN UND VERTRETBARKEIT 476 3.5.3.1 DAMIT ZUSAMMENHAENGENDEN
RECHTSFRAGEN 476 3.5.3.2 CHECKLISTE FUER DAS BERATERHANDELN IN DIESEM
ZUSAMMENHANG 481 4 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK 485 4.1 GRUNDLEGENDES
485 4.2 TATBESTANDSFRAGEN BETREFFEND § 370 AO UND ERGAENZUNG DURCH
NEUREGELUNGEN IM USTG 486 4.3 HINWEIS ZUR ALTEN RECHTLAGE - § 370 A AO
UND REDUKTIVE AUSLEGUNGSMOEGLICHKEITEN 486 4.4 REGELN ZUR
STRAFVERTEIDIGUNG IN STEUERSACHEN 487 4.5 DIE PROBLEMATIK DES FAKTISCHEN
INFORMATIONSVERBUNDS ZWISCHEN VERSCHIEDENEN BEREICHEN 487 4.6
STRAFVORSCHRIFTEN DER ABGABENORDNUNG UND BEZUEGE ZU ANDEREN
RECHTSBEREICHEN 48 INHALTSVERZEICHNIS XXV 4.9 WEITERE QUERVERBINDUNG
ZWISCHEN STEUERRECHT UND STRAFRECHT UNTER EINBEZUG DES JEWEILIGEN
VERFAHRENSRECHTS 497 4.9.1 GRUNDLEGENDES, FESTSETZUNGSFRIST SOWIE
HINTERZIEHUNGS- ZINSEN IM BESTEUERUNGSVERFAHREN 497 4.9.2 DIE
DOPPELFUNKTION DER STEUERFAHNDUNG UND DIE ERMITTLUNGSPFLICHT DES
FINANZAMTS 497 4.9.3 DIE ZUSAMMENHAENGE ZWISCHEN STEUERRECHT, ALLGEMEIN-
STRAFRECHT UND VERFAHRENSRECHT AM BEISPIEL DES § 4 ABS. 5 NR. 10 ESTG, §
12 A ZOLLVG SOWIE DER STRAF- UND VERWALTUNGS- RECHTLICHEN NEBENFOLGEN
498 4.9.4 DIE PARALLELITAET VON STEUERLICHEM VERFAHRENSRECHT UND
STRAFPROZESSRECHT MIT SCHWERPUNKT BEI AUSKUNFT UND MITWIRKUNG SOWIE DER
SYNCHRONEN BETRIEBSPRUEFUNG 499 4.9.5 DIE VERBINDUNGEN VOM INLAND IN DAS
AUSLAND UND VICE VERSA 500 4.10 DIE METAMORPHOSE DES STEUERRECHTS ZU
STRAFRECHT IM RAHMEN DES § 370 AO 500 4.11 DIE AUSWIRKUNG DES
VERFASSUNGSRECHTS AUF DEN TATBESTAND DER STEUERHINTERZIEHUNG 501 4.12
UMSETZUNG DER SYSTEMZUSAMMENHAENGE IN EINE INTEGRIERTE
VERTEIDIGUNGSSTRATEGIE 502 4.12.1 VORGEHENSWEISE UND ENTWICKLUNG EINES
STANDARDISIERTEN VORGEHENSRASTERS ZUR VERTEIDIGUNG 502 4.12.2 DIE
PRAXISBEDEUTUNG DES VERFASSUNGSARGUMENTS 502 4.12.3 VERTEIDIGUNG IN
TYPISIERTEN BEREICHEN UND SELBSTANZEIGE- BERATUNG 503 4.12.4 MITWIRKUNG
ODER SCHWEIGEN ALS ALTERNATIVE VERTEIDIGUNGS- STRATEGIE
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