Die Berücksichtigung schwerbehinderter und ihnen gleichgestellter Arbeitnehmer im Rahmen der Sozialauswahl:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Augsburger Rechtsstudien
57 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 228 S. |
ISBN: | 9783832949136 |
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adam_text | DER SOZIALAUSWAHL 107 INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 §1
EINFUEHRUNG 23 I. EINLEITUNG 23 II. GANG DER UNTERSUCHUNG 25 § 2 AUFNAHME
DER SCHWERBEHINDERUNG ALS VIERTES PFLICHTKRITERIUM IN § 1 ABS. 3 KSCHG
27 I. ENTWICKLUNG DER BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG IM RAHMEN
DER SOZIALAUSWAHL IN GESETZ UND RECHTSPRECHUNG 27 II. PROBLEMATIK DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN ERFORDERLICHKEIT DES KRITERIUMS
*SCHWERBEHINDERUNG 32 III. VORSCHLAEGE ZUR REFORMIERUNG DES
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES NACH DEM SGBIX 53 § 3 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
BERUECKSICHTIGUNG DES KRITERIUMS *SCHWERBEHINDERUNG 59 I. BEGRIFF DER
*SCHWERBEHINDERUNG IN § 1 ABS. 3 KSCHG 59 II. VERGLEICHBARKEIT VON
SCHWERBEHINDERTEN UND GLEICHGESTELLTEN ARBEITNEHMERN 66 III.
TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN ZUR FESTSTELLUNG DER VERGLEICHBARKEIT 74 IV.
SCHWERBEHINDERUNG/GLEICHSTELLUNG DES KUENDIGUNGSBEDROHTEN ARBEITNEHMERS
91 § 4 PROBLEMATIK DER KENNTNIS DES ARBEITGEBERS VON DER
SCHWERBEHINDERUNG 98 I. KENNTNIS DES ARBEITGEBERS IN BESTEHENDEN
ARBEITSVERHAELTNISSEN 98 II. PROBLEMATIK DER ERKUNDIGUNGSPFLICHT DES
ARBEITGEBERS IM RAHMEN BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/996210695 DIGITALISIERT DURCH §5 DURCHFUEHRUNG DER
AUSWAHLENTSCHEIDUNG 141 I. BEENDIGUNGSKUENDIGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH
DES KSCHG 141 II. AENDERUNGSKUENDIGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES KSCHG
151 III. HERAUSNAHME AUS DER SOZIALAUSWAHL GEMAESS § 1 ABS. 3 SATZ 2 KSCHG
157 IV. KUENDIGUNGEN IN DER INSOLVENZ 165 V. BETEILIGUNG DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 171 § 6 BERUECKSICHTIGUNG DER
SCHWERBEHINDERUNG AUSSERHALB DES KSCHG 179 I. KONKURRENZ EINES
SCHWERBEHINDERTEN ARBEITNEHMERS IN DER WARTEZEIT MIT ANDEREN VOM KSCHG
ERFASSTEN ARBEITNEHMERN 179 II. BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG
IM KLEINBETRIEB 185 III. AUSWAHL ZWISCHEN MEHREREN ARBEITNEHMERN IN DER
WARTEZEIT 190 § 7 KONKURRENZ DES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES NACH DEM SGBIX
MIT DEM DES § 15 KSCHG 191 I. SINN UND ZWECK DES SCHUTZES NACH § 15
KSCHG 191 II. FRAGE NACH DEM BESTEHEN EINER FREIKUENDIGUNGSPFLICHT 192
III. AUFLOESUNG DER KONKURRENZSITUATION 194 IV. BETRIEBSRATSMITGLIED IM
NACHWIRKUNGSZEITRAUM NACH § 15 ABS. 1 S. 2 KSCHG 200 V. RECHTSLAGE BEI
ERSATZMITGLIEDERN 202 § 8 PROBLEMATIK DER FREIKUENDIGUNG VON
ARBEITSPLAETZEN ZUGUNSTEN ERST NOCH EINZUSTELLENDER SCHWERBEHINDERTER
ARBEITNEHMER 203 I. BEJAHUNG EINER EINSCHRAENKUNGSLOSEN
FREIKUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 203 II. WANDLUNG DER RECHTSPRECHUNG DES BAG
204 III. ABLEHNUNG EINER FREIKUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 204 IV. ERGEBNIS 207
§ 11 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 21 §1 EINFUEHRUNG 23 I.
EINLEITUNG 23 II. GANG DER UNTERSUCHUNG 25 § 2 AUFNAHME DER
SCHWERBEHINDERUNG ALS VIERTES PFLICHTKRITERIUM IN § 1 ABS. 3 KSCHG 27 I.
ENTWICKLUNG DER BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG IM RAHMEN DER
SOZIALAUSWAHL IN GESETZ UND RECHTSPRECHUNG 27 1. WEITESTGEHEND
KUENDIGUNGSFREIHEIT BIS 1914 27 2. ERSTE FESTLEGUNG VON AUSWAHLKRITERIEN
NACH 1918 27 3. AUSWEITUNG DER KRITERIEN IM BETRIEBSRAETEGESETZ VON 1920
28 4. GENERALKLAUSEL AUCH IM GESETZ ZUR ORDNUNG DER NATIONALEN ARBEIT AB
1934 28 5. GENERALKLAUSEL AB DEM KUENDIGUNGSSCHUTZGESETZ VON 1951 29 6.
BESCHRAENKUNG AUF DREI GRUNDDATEN AB 1996 30 7. ERNEUT GELTUNG EINER
GENERALKLAUSEL AB 1999 31 8. AUSDRUECKLICHE NENNUNG DES KRITERIUMS
*SCHWERBEHINDERUNG AB 01.01.04 31 II. PROBLEMATIK DER
VERFASSUNGSRECHTLICHEN ERFORDERLICHKEIT DES KRITERIUMS
*SCHWERBEHINDERUNG 32 1. ABLEHNUNG EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN
ERFORDERLICHKEIT 32 2. BEFUERWORTUNG EINER VERFASSUNGSRECHTLICHEN
ERFORDERLICHKEIT 34 3. ZWISCHENERGEBNIS 36 4. ARBEITSRECHTLICHE
PRUEFUNGSKOMPETENZ DES INTEGRATIONSAMTS 37 A. FREIE ERMESSENSENTSCHEIDUNG
DES INTEGRATIONSAMTS 37 AA. AUFFASSUNG DES BUNDESVERWALTUNGSGERICHTS 37
BB. LEDIGLICH OFFENSICHTLICHKEITSPRUEFUENG DURCH DAS INTEGRATIONSAMT 39
CC. SUMMARISCHE UEBERPRUEFUNG DURCH DAS INTEGRATIONSAMT 41 DD. UMFASSENDE
UEBERPRUEFUNG DURCH DAS INTEGRATIONSAMT 42 EE. STELLUNGNAHME 42 B.
GEBUNDENE ERMESSENSENTSCHEIDUNG NACH § 89 ABS. 1, S. 2, 3 ALT. 1 SGB IX
45 AA. EINBEZIEHUNG NUR VON FREIEN ARBEITSPLAETZEN 45 BB. EINBEZIEHUNG
AUCH VON BEREITS BESETZEN ARBEITSPLAETZEN 46 CC. DURCHFUEHRUNG EINER
UMFASSENDEN SOZIALAUSWAHL 47 DD. BLOSSE OFFENSICHTLICHKEITSPRUEFUNG 47 C.
ZWISCHENERGEBNIS 48 5. BEDEUTUNG DER GRUNDRECHTLICHEN SCHUTZPFLICHTEN 48
A. SCHUTZPFLICHT AUS ART. 12 ABS. 1 GG 50 B. SCHUTZPFLICHT AUS ART. 3
ABS. 3 S. 2 GG 50 6. BESTIMMUNG DES GEFORDERTEN MINDESTSCHUTZES 51 III.
VORSCHLAEGE ZUR REFORMIERUNG DES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES NACH DEM SGB IX
53 1. ABSCHAFFUNG DES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES 54 2. AUSSCHLIESSLICHE
ZUSTAENDIGKEIT DER ARBEITSGERICHTE 55 3. ANHOERUNGSVERFAHREN ANALOG § 102
BETRVG 56 4. ZUSTIMMUNGSERSETZUNGSVERFAHREN ANALOG § 103 BETRVG 56 § 3
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE BERUECKSICHTIGUNG DES KRITERIUMS
*SCHWERBEHINDERUNG 59 I. BEGRIFF DER *SCHWERBEHINDERUNG IN § 1 ABS. 3
KSCHG 59 1. GRAD DER BEHINDERUNG VON MINDESTENS 50 59 A. DEFINITION DER
SCHWERBEHINDERUNG IM SGB IX 59 B. ERFORDERLICHKEIT DER BEHOERDLICHEN
FESTSTELLUNG FUER § 1 ABS. 3 KSCHG? 59 C. VORLIEGEN EINES GRADES DER
BEHINDERUNG VON 50 AUSREICHEND? 60 2. BERUECKSICHTIGUNG DER
GLEICHSTELLUNG NACH DEM SGB IX 61 A. GLEICHSTELLUNG NACH §§ 2 ABS. 3, 68
ABS. 2, 3 SGB DI 61 AA II. VERGLEICHBARKEIT VON SCHWERBEHINDERTEN UND
GLEICHGESTELLTEN ARBEITNEHMERN 66 1. DIE HERRSCHENDE MEINUNG IN DER
LITERATUR 67 2. DIFFERENZIERENDE ANSICHT IN DEN FAELLEN DES § 89 ABS. 1
SGB IX 68 3. GRUNDSAETZLICHE PFLICHT ZUR EINBEZIEHUNG 69 4.
GRUNDSAETZLICHE EINBEZIEHUNG AUFGRUND DER NEUEN RECHTSLAGE AB 01.01.2004
70 5. ZUMINDEST GENERELLE ANTRAGSOBLIEGENHEIT DES ARBEITGEBERS 71 6.
STELLUNGNAHME 72 III. TATBESTANDSVORAUSSETZUNGEN ZUR FESTSTELLUNG DER
VERGLEICHBARKEIT 74 1. AUSNAHMEN NACH § 90 ABS. 1 NR. 2, 3, ABS. 2 SGB
** 74 A. § 90 ABS. 1 NR. 2 SGB IX 74 B. § 90 ABS. 1 NR. 3 A, B SGB IX 74
C. §90 ABS. 2 SGB IX 77 2. ERFORDERLICHKEIT DER ZUSTIMMUNG NACH § 85 SGB
IX 79 A. AUSDRUECKLICHE ZUSTIMMUNG 79 AA. AUSDRUECKLICHE ZUSTIMMUNG IM
FALL DES § 88 ABS. 3 SGB K 79 BB. AUSDRUECKLICHE ZUSTIMMUNG IN DEN FAELLEN
DER § 89 ABS. 1 S. L,ABS. 3SGBDI 80 CC. ZEITLICHE GRENZE DER
VERGLEICHBARKEIT AUFGRUND § 88 ABS. 3 SGB IX 81 (1) ANTRAG EINES
ARBEITNEHMERS AUF ANORDNUNG DER AUFSCHIEBENDEN WIRKUNG 81 (2)
MOEGLICHKEIT EINER KUENDIGUNG BEI GEWAEHRUNG VORLAEUFIGEN RECHTSCHUTZES 85
B. FINGIERTE ZUSTIMMUNG NACH § 88 ABS. 5 SATZ 2 SGB IX 87 AA. § 89 ABS.
1 S. 1 SGB DI 88 BB. § 89 ABS. 3 SGB IX 89 CC. ZEITPUNKT DES
KUENDIGUNGSAUSSPRUCHS 90 C. ERTEILUNG EINES NEGATIVATTESTS DURCH DAS
INTEGRATIONSAMT 91 IV. SCHWERBEHINDERUNG/GLEICHSTELLUNG DES
KUENDIGUNGSBEDROHTEN ARBEITNEHMER B. IN DER REGEL UNZUMUTBARKEIT DES
VERFAHRENS NACH § 99 ABS. 4 BETRVG 95 C. ERGEBNIS 96 § 4 PROBLEMATIK DER
KENNTNIS DES ARBEITGEBERS VON DER SCHWERBEHINDERUNG 98 I. KENNTNIS DES
ARBEITGEBERS IN BESTEHENDEN ARBEITSVERHAELTNISSEN 98 1. FRAGERECHT DES
ARBEITGEBERS BEI DER EINSTELLUNG 98 A. ZULAESSIGKEIT EINES
TAETIGKEITSNEUTRALEN FRAGERECHTS DES ARBEITGEBERS 98 B. WANDEL IN DER
ANSICHT DER LITERATUR ZUM TAETIGKEITSNEUTRALEN FRAGERECHT 100 C. FRAGE
NACH EINER SCHWERBEHINDERUNG ZUM ZWECK DER EINGLIEDERUNG 102 2.
OFFENBARUNGSPFLICHT DES SCHWERBEHINDERTEN ARBEITNEHMERS BEI DER
EINSTELLUNG 103 3. OFFENBARANGSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS NACH DER
EINSTELLUNG 104 II. PROBLEMATIK DER ERKUNDIGUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS
IM RAHMEN DER SOZIALAUSWAHL 107 1. ERMITTLUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS
107 2. MITTEILUNGSPFLICHT DES ARBEITNEHMERS 108 3. UEBERTRAGUNG DER
GRUNDSAETZE DES § 90 ABS. 2 A SGB DI 109 4. UEBERTRAGUNG DER
MITTEILUNGSOBLIEGENHEIT ENTSPRECHEND DER GRUNDSAETZE DES SGB IX 109 5.
STELLUNGNAHME 110 A. STRITTIGE AUSLEGUNG DES §90 ABS. 2 A SGB ** 110 AA.
FRAGE DER ANWENDBARKEIT AUF GLEICHGESTELLTE 110 BB. BESTIMMUNG DES
BEGRIFFS *NACHWEIS 112 ( 1 ) MITTEILUNG GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER
ERFORDERLICH? 112 (2) KEINE NACHWEISPFLICHT GEGENUEBER DEM ARBEITGEBER
113 B. UEBERTRAGUNG DER MITTEILUNGSOBLIEGENHEIT ENTSPRECHEND DE 6.
OFFENKUNDIGKEIT DER SCHWERBEHINDERUNG 121 7. BERUECKSICHTIGUNG EINER
BISHER NUR BEANTRAGTEN SCHWERBEHINDERUNG 121 A. PROBLEMATIK DER
OFFENHEIT DES AUSGANGS DES FESTSTELLUNGS- VERFAHRENS 122 AA. BEDENKEN
GEGEN DIE BERUECKSICHTIGUNG EINER NUR BEANTRAGTEN SCHWERBEHINDERUNG 122
BB. ERFORDERLICHKEIT DER BERUECKSICHTIGUNG EINER NUR BEANTRAGTEN
SCHWERBEHINDERUNG 122 ( 1 ) RECHTSPRECHUNG DES BAG 122 (2)
BERUECKSICHTIGUNG VON ART. 3 ABS. 3 S. 2 GG 123 (3) WERRUNGSSPIELRAUM DES
ARBEITGEBERS 123 (4) UEBERTRAGUNG DER GRUNDSAETZE AUS DEM SGB DI 124 B.
GELTUNG DES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES BEI ANTRAGSSTELLUNG VOR
KUENDIGUNGSZUGANG UND STATTGEBENDEM BESCHEID NACH KUENDIGUNGSZUGANG 125
AA. § 90 ABS. 2A 2. ALT. SGB IX ALS BESTIMMUNG EINER VORFRIST 125 BB.
ABLEHNUNG EINER *VORFRIST 127 CC. ERGEBNIS 128 C. GELTUNG DES
SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES BEI ANTRAGSSTELLUNG VOR KUENDIGUNGSZUGANG UND
STATTGEBENDEM BESCHEID ERST IM WIDERSPRUCHS- ODER KLAGEVERFAHREN 131 8.
ABLEHNUNG DER ANERKENNUNG EINER SCHWERBEHINDERUNG VOR KUENDIGUNGSZUGANG
131 A. ANERKENNUNG IM WIDERSPRUCHS- ODER KLAGEVERFAHREN 132 AA.
ANWENDUNG DES § 90 ABS. 2 A SGB IX NUR AUF DAS ERSTVERFAHREN 132 BB.
ANWENDUNG DES § 90 ABS. 2 A SGB DI UEBER DAS ERSTVERFAHREN HINAUS 133 B.
ANTRAG NACH § 44 SGB X 135 9. VORGEHEN BEI UNKLARHEIT UEBER GELTUNG DES
SONDERKUENDIGUNGS- SCHUTZES 137 10. WEDER FESTSTELLUNG NOCH BEANTRAGUNG
EINER SCHWERBEHINDERUNG VO §5 DURCHFUEHRUNG DER AUSWAHLENTSCHEIDUNG 141
I. BEENDIGUNGSKUENDIGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH DES KSCHG 141 1.
AUSWAHLENTSCHEIDUNG NACH § 1 ABS. 3 KSCHG 141 A. FRAGE NACH DER
GEWICHTUNG DES KRITERIUMS *SCHWERBEHINDERUNG 141 AA. VORRANG DES
KRITERIUMS *BETRIEBSZUGEHOERIGKEIT 141 BB. GLEICHRANGIGKEIT ALLER
KRITERIEN 142 CC. NACHRANGIGKEIT DER SCHWERBEHINDERUNG 142 DD.
STELLUNGNAHME 143 B. RELEVANTE ASPEKTE BEI BEWERTUNG DER
SCHWERBEHINDERUNG 144 C. WERTUNGSSPIELRAUM DES ARBEITGEBERS IM KONKRETEN
EINZELFALL 145 D. BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG/GLEICHSTELLUNG
BEI VERWENDUNG EINES EIGENEN PUNKTESCHEMA DES ARBEITGEBERS 145 AA.
BEWERTUNG DER SCHWERBEHINDERUNG 146 BB. BEWERTUNG DER GLEICHSTELLUNG 147
2. AUSWAHLENTSCHEIDUNG NACH § 1 ABS. 4 KSCHG 148 3. AUSWAHLENTSCHEIDUNG
NACH § 1 ABS. 5 SGB DI 149 II. AENDERUNGSKUENDIGUNGEN IM ANWENDUNGSBEREICH
DES KSCHG 151 1. ANWENDBARKEIT VON § 1 ABS. 3 KSCHG 151 A. BESTIMMUNG
DER PRUEFUNGSKRITERIEN 151 AA. BISHERIGE RECHTSPRECHUNG 151 BB.
GESONDERTE BERUECKSICHTIGUNG WEITERER KRITERIEN 152 CC. AENDERUNG DER
BISHERIGEN PRUEFUNG 153 B. GEWICHTUNG DER
SCHWERBEHINDERUNG/GLEICHSTELLUNG 154 C. EIGENES PUNKTESCHEMA DES
ARBEITGEBERS BEI § 1 ABS. 3 KSCHG 156 2. ANWENDBARKEIT VON § 1 ABS. 4
KSCHG 156 3. ANWENDBARKEIT VON § 1 ABS. 5 KSCHG 157 III. HERAUSNAHME AUS
DER SOZIALAUSWAHL GEMAESS § 1 ABS. 3 SATZ 2 KSCHG 157 1 IV. KUENDIGUNGEN IN
DER INSOLVENZ 165 1. BEENDIGUNGSKUENDIGUNGEN 165 A. PROBLEMATIK DER
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 125 ABS. 1 S. 1 NR. 2 INSO 166 AA. ABLEHNUNG
VON VERFASSUNGSRECHTLICHEN BEDENKEN 166 BB. VERFASSUNGSRECHTLICHE
ERFORDERLICHKEIT DER AUFNAHME DER SCHWERBEHINDERUNG 166 CC. MOEGLICHKEIT
EINER VERFASSUNGSKONFORMEN AUSLEGUNG 167 ( 1 ) MOEGLICHKEIT VERSCHIEDENER
DEUTUNGEN 168 (2) SCHWERBEHINDERUNG ALS ZWINGENDES KRITERIUM? 169 B.
PROBLEMATIK DER VERFASSUNGSMAESSIGKEIT DES § 126 ABS. 1 S. 2 INSO 170 C.
SCHAFFUNG ODER SICHERUNG EINER AUSGEWOGENEN PERSONALSTRUKTUR 170 2.
AENDERUNGSKUENDIGUNGEN IN DER INSOLVENZ 171 V. BETEILIGUNG DER
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG 171 1. BETEILIGUNG KEINE
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG FUER EINE KUENDIGUNG 172 2. BETEILIGUNG ALS
WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNG FUER EINE KUENDIGUNG 174 3. STELLUNGNAHME 176 §
6 BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG AUSSERHALB DES KSCHG 179 I.
KONKURRENZ EINES SCHWERBEHINDERTEN ARBEITNEHMERS IN DER WARTEZEIT MIT
ANDEREN VOM KSCHG ERFASSTEN ARBEITNEHMERN 179 1. GLEICHLAUF DER FRISTEN
NACH § 1 ABS. 1 KSCHG UND § 90 ABS. 1 NR. 1 SGB DI 179 2. VORRANGIGE
KUENDIGUNG DES SCHWERBEHINDERTEN ARBEITNEHMERS IN DER WARTEZEIT 181 3.
DURCHFUHRUNG EINER AUSWAHLENTSCHEIDUNG 182 4. STELLUNGNAHME 184 II.
BERUECKSICHTIGUNG DER SCHWERBEHINDERUNG IM KLEINBETRIEB 185 1.
PRUEFUNGSUMFANG DES INTEGRATIONSAMTS 185 2 AA. EVIDENT HOEHERES
SCHUTZBEDUERFHIS 188 BB. GEFAHR DER MITTELBAREN DISKRIMINIERUNG 189 III.
AUSWAHL ZWISCHEN MEHREREN ARBEITNEHMERN IN DER WARTEZEIT 190 § 7
KONKURRENZ DES SONDERKUENDIGUNGSSCHUTZES NACH DEM SGB DI MIT DEM DES § 15
KSCHG 191 I. SINN UND ZWECK DES SCHUTZES NACH § 15 KSCHG 191 II. FRAGE
NACH DEM BESTEHEN EINER FREIKUENDIGUNGSPFLICHT 192 1. ABLEHNUNG EINER
FREIKUENDIGUNGSPFLICHT 192 2. BEFUERWORTUNG EINER FREIKUENDIGUNGSPFLICHT
193 III. AUFLOESUNG DER KONKURRENZSITUATION 194 1. ABSOLUTER VORRANG DES
BETRIEBSRATSMITGLIEDS 195 2. IN DER REGEL VORRANG DES
BETRIEBSRATSMITGLIEDS 196 3. DURCHFUEHRUNG EINER INTERESSENABWAEGUNG 197
4. ABSOLUTER VORRANG DES SCHWERBEHINDERTEN ARBEITNEHMERS 198 5.
STELLUNGNAHME 198 IV. BETRIEBSRATSMITGLIED IM NACHWIRKUNGSZEITRAUM NACH
§ 15 ABS. 1 S. 2 KSCHG 200 1. ABSOLUTER VORRANG DER NACH § 15 ABS. 1 S.
2 KSCHG GESCHUETZTEN PERSONEN 201 2. ABLEHNUNG EINER
FREIKUENDIGUNGSPFLICHT 201 V. RECHTSLAGE BEI ERSATZMITGLIEDERN 202 § 8
PROBLEMATIK DER FREIKUENDIGUNG VON ARBEITSPLAETZEN ZUGUNSTEN ERST NOCH
EINZUSTELLENDER SCHWERBEHINDERTER ARBEITNEHMER 203 I. BEJAHUNG EINER
EINSCHRAENKUNGSLOSEN FREIKUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 203 II. WANDLUNG DER
RECHTSPRECHUNG DES BAG 204 III. ABLEHNUNG EINER
FREIKUENDIGUNGSMOEGLICHKEIT 204 1. DIE HERRSCHENDE MEINUNG IN DER
LITERATUR 204 2. RECHTSPRECHUNG DES BVERWG 206 IV § 9 ZUSAMMENFASSUNG
209 LITERATURVERZEICHNIS 213 STICHWORTVERZEICHNIS 225 19
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