Die nachträgliche Sicherungsverwahrung:
Die Arbeit beschäftigt sich mit der noch jungen Maßregel "Nachträgliche Sicherungsverwahrung". Erklärtes Ziel der nachträglichen Sicherungsverwahrung: Die Verhinderung schwerer Rückfallstraftaten d. h. schwere Straftaten verübt von solchen Tätern, deren Gefährlichkeit sich erst während ihr...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2009
|
Schriftenreihe: | Würzburger Schriften zur Kriminalwissenschaft
30 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Die Arbeit beschäftigt sich mit der noch jungen Maßregel "Nachträgliche Sicherungsverwahrung". Erklärtes Ziel der nachträglichen Sicherungsverwahrung: Die Verhinderung schwerer Rückfallstraftaten d. h. schwere Straftaten verübt von solchen Tätern, deren Gefährlichkeit sich erst während ihrer Inhaftierung im Strafvollzug zeigen soll. Die Dissertation untersucht zunächst das Bedürfnis für eine nachträglich angeordnete Verwahrung von Tätern und spannt dann einen Bogen von der historischen Entwicklung über die Anordnungsvoraussetzungen, hin zu einem Ausblick auf künftige Entwicklungen im deutschen Strafrecht bei einer - zu prognostizierenden - Enttäuschung der Zielvorgabe. Die aktuelle Rechtsprechung findet dabei jeweils Berücksichtigung. Ein besonderes Augenmerk gilt auch den Besonderheiten der Maßregel im Hinblick auf jugendliche und heranwachsende Straftäter sowie der Ausgestaltung des Vollzugs. (Quelle: Text Verlagseinband / Verlag). |
Beschreibung: | 222 S. |
ISBN: | 9783631578742 |
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INHALTSVERZEICHNIS
L.TEIL EINLEITUNG 29
2. TEIL LUECKENLOSER SCHUTZ VOR GEWALTTAETERN IM DEUTSCHEN STRAFRECHT? 33
A. KURZUEBERBLICK UEBER DIE SYSTEMATIK DER STRAFEN UND MASSREGELN 33 I.
ZWEISPURIGKEIT 33
1. STRAFEN 33
2. MASSREGELN 34
(A) §§ 61 FF STGB 34
(B) §§ 66 FF STGB 37
(I) SICHERUNGSVERWAHRUNG 37
(UE) VORBEHALTENE SICHERUNGSVERWAHRUNG 38
3. BESONDERHEITEN BEI HERANWACHSENDEN 39
B. PRAKTISCHES BEDUERFNIS FUER NACHTRAEGLICHE VERWAHRUNG 41 I. SCHUTZZWECK
DES § 66 B N.F. STGB 41
II. FESTSTELLUNG DER ALLGEMEINGEFAEHRLICHKEIT WAEHREND DES VOLLZUGS 42 1.
DIE ANHOERUNGEN DES RECHTSAUSSCHUSSES IM DEUTSCHEN BUNDESTAG.. 42 2.
EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG VON BALTZER IM HESSISCHEN STRAFVOLLZUG. 43 (A)
UNTERSUCHUNGSZIEL UND FRAGESTELLUNG 43
(B) ANORDNUNG 43
(C) ERGEBNISSE NACH BALTZER 45
(I) RUECKFALLRISIKO 45
(II) VORLIEGEN DER FORMELLEN VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
SICHERUNGSVERWAHRUNG UND DEREN PRUEFUNG DURCH DAS TATGERICHT 46 (III) DAS
GEFAEHRLICHKEITSPOTENTIAL ZUM ZEITPUNKT DER HAUPT- VERHANDLUNG UND ZUM
ZEILPUNKT DER UNTERSUCHUNG 46
(IV) FAZIT 47
III. DIE STUDIEN VON ALBRECHT UND KINZIG 47
IV. SCHLUSSFOLGERUNG 49
3. TEIL HISTORIE 51
A. DIE URSPRUENGE DER NACHTRAEGLICHEN SICHERUNGSVERWAHRUNG 51 B. DIE
KRIMINALPOLITISCHE ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DES § 66B STGB 56 I.
SUBJEKTIVES SCHUTZBEDUERFHIS DER BEVOELKERUNG 56
1. KINDERMORDE IN DEUTSCHLAND UND BELGIEN 56
2. DIE ROLLE DER MEDIEN 56
H. DIE ZAHLEN DER PKS 58
1. VON 1975 BIS 2004 IM HINBLICK AUF DIE RELEVANTEN STRAFTATEN DES § 66
B N-F. STGB 58
2. VON 1975 BIS 2004 IM HINBLICK AUF SEXUALSTRAFTATEN 59 3.
PSYCHIATRISCHE KRANKENHAEUSER 60
4. SICHERUNGSVERWAHRUNG 61
HI. DAS GESETZ ZUR BEKAEMPFUNG VON SEXUALDELIKTEN UND ANDEREN
GEFAEHRLICHEN STRAFTATEN 1998 61
BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/995366071
DIGITALISIERT DURCH
IMAGE 2
IV. DAS GESETZ ZUR EINFUEHRUNG DER VORBEHALTENEN SICHERUNGS-
VERWAHRUNG 2002 65
V. DAS GESETZ ZUR AENDERUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE STRAFTATEN GEGEN
DIE SEXUELLE SELBSTBESTIMMUNG UND ZUR AENDERUNG ANDERER VORSCHRIFTEN 2003
66
VI. DIE LAENDERGESETZE BIS 2004 66
C. DIE URTEILE DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 69
I. DAS URTEIL DES BVERFG VOM 05.02.2004 69
1. DAS ABSOLUTE RUECKWIRKUNGSVERBOT ART. 103 ABS. 2 GG 69 2. DAS
ALLGEMEINE RUECKWIRKUNGSVERBOT 70
3. DER MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 72
II. DAS URTEIL DES BVERFG VOM 10.02.2004 73
III. DIE VORLAEUFIGE FORTFUEHRUNG DER UNTERBRINGUNGEN 76
1. KOMPETENZEN DES BVERFG 77
(A) ABWAEGUNG AUF DER RECHTSFOLGENSEITE 77
(B) FAKTISCHE GESETZGEBUNGSINITIATIVE FUER DIE LAENDER UND QUASIMITWIRKUNG
DES BVERFG AN DER GESETZGEBUNG 77 2. UEBERPRUEFUNG IM HINBLICK AUF DIE
VERFASSUNGSMAESSIGKEIT 78 (A) VERLETZUNG DES UNTERMASSVERBOTS 78
(I) ULTIMA RATIO 79
(UE) ALTERNATIVE SCHUTZINSTRUMENTE 79
(B) ART. 104 GG 80
(C) ALLGEMEINES RUECKWIRKUNGSVERBOT, ART. 2 ABS.2 I.V.M ART 20 ABS. 3 GG
80
(D) ERGEBNIS 82
3. UEBERPRUEFUNG IM HINBLICK AUF ART. 5 EMRK 83
RV. POLITISCHE REAKTION AUF DIE URTEILE DES BVERFG 84
4. TEIL KURZUEBERBLICK § 66B N.F. STGB 87
A. ALLGEMEINES ZUR REGELUNGSSTRUKTUR 87
I. DIE NACHTRAEGLICHE SICHERUNGSVERWAHRUNG FUER MEHRFACHTAETER, § 66B ABS.
1 STGB 87
II. DIE ERSTTAETERSICHERUNGSVERWAHRUNG, § 66B ABS. 2 STGB 88 III. DIE
NACHTRAEGLICHE SICHERUNGSVERWAHRUNG BEI UNTERGEBRACHTEN NACH
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG, § 66B ABS. 3 STGB 88
B. VERFASSUNGSRECHTLICHE BEDENKEN 88
I. RUECKWIRKUNGSVERBOT 89
II. NE BIS IN IDEM, ART. 103 ABS. 3 GG 90
III. WIEDERAUFNAHME ZUUNGUNSTEN DES VERURTEILTEN 91
IV. VERHAELTNISMAESSIGKEIT 92
V. ERGEBNIS 95
C. VOELKERRECHT 95
IMAGE 3
I. ART. 5 ABS. 1 S. 2 LIT. A EMRK, FREIHEITSENTZIEHUNG AUF GRUND
GERICHTLICHER VERURTEILUNG 96
II. ART. 5 ABS. 1 S. 2 LIT. B EMRK, ORDNUNGS- UND ERZWINGUNGSHAFT 97
III. ART. 5 ABS. 1 S. 2 LIT. C 2. ALT. EMRK, PRAEVENTIVHAFT 98
IV. ERGEBNIS 99
D. ENTWURF VERFASSUNG EU VOM 18.07.2003 (ART. 52 ABS. 3) 100 5. TEIL §
66 B ABS. 1 STGB 103
A. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 103
I. ANLASSTAT 103
1. VERBRECHEN GEGEN DAS LEBEN UND GEGEN DIE KOERPERLICHE UNVERSEHRTHEIT
103
2. VERBRECHEN GEGEN DIE PERSOENLICHE FREIHEIT UND SEXUELLE
SELBSTBESTIMMUNG 104
3. VERBRECHEN NACH §§ 250,251 (252,255) STGB UND VERGEHEN GEMAESS § 66
ABS. 3 STGB 105
II. TATSACHENERKENNTNIS VOR VOLLZUGSENDE 105
1. NEUE TATSACHEN I.S.D. § 66 B STGB 106
(A) ABGRENZUNG ZU WERTUNGEN 106
(B) NEUHEIT 106
(I) STRAFTATEN IM VOLLZUG 107
(II) ZEITFENSTER 108
(III) TATSAECHLICHE UND RECHTLICHE VERAENDERUNGEN 109 (IV) DAS GESETZ ZUR
REFORM DER FUEHRUNGSAUFSICHT UND ZUR AENDERUNG DER VORSCHRIFTEN UEBER DIE
NACHTRAEGLICHE SICHERUNGSVERWAHRUNG 112
(C) STELLENWERT DER THERAPIEVERWEIGERUNG 114
2. ERHEBLICHKEIT 118
(A) BEGRIFFSDEFINITION 118
(B) VERBALE AGGRESSIONEN 120
(C) STRAFTATEN 122
(D) DROHUNG MIT STRAFTATEN 122
(E) WEITERE INDIZTATSACHEN 122
IH. DER ANTRAG DER STAATSANWALTSCHAFT 123
1. ZEITFENSTER 123
2. QUALIFIZIERTE BEGRUENDUNGSPFLICHT 125
IV. FORMELLE VORAUSSETZUNGENDES § 66 STGB 127
1. § 66 ABS. 1 STGB 128
2. § 66 ABS. 3 S. 1 STGB 129
3. § 66 ABS. 2 STGB 130
4. § 66 ABS. 3 S. 2 STGB 130
B. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 131
I. GESAMTWUERDIGUNG 131
IMAGE 4
1. GEFAEHRLICHKEIT 132
(A) HOHE WAHRSCHEINLICHKEIT FUER NEUSTRAFTATEN 132
(B) ERHEBLICHKEIT DER STRAFTATEN 133
2. DER STELLENWERT DER NEUEN TATSACHEN 133
3. ZUR PROBLEMATIK DER GEFAHRLICHKEITSPROGNOSEN IM RAHMEN DES § 66B STGB
135
(A) DIE EIGNUNG DER VOLLZUGSKRITERIEN 136
(I) VERHALTEN IM RAHMEN DER RESOZIALISIERUNGSMASSNAHMEN.... 136 (II)
GEFAHR DER ANPASSUNG BEI DROHENDER SICHERUNGSVERWAHRUNG 137
(III) AUSWIRKUNGEN AUF DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN JVA-STAB UND INHAFTIERTEN
138
(IV) STRAFTATEN IM VOLLZUG 139
(B) DIE RUECKFALLFORSCHUNG 139
(I) STATISTIK 139
(II) STUDIEN ZUR LEGALBEWAEHRUNG VON *SICHERUNGSVERWAHRTEN UND
*LEBENSLAENGLICHEN 140
(III) STUDIEN ZUR LEGALBEWAEHRUNG VON SEXUALSTRAFTAETERN 143 (IV)
SCHLUSSFOLGERUNG 147
(C) ANFORDERUNGEN DES BVERFG AN DEN QUALITAETSSTANDARD DER PROGNOSE 148
(D) DIE QUALIFIKATION DER GUTACHTER 149
(E) PROGNOSEMETHODEN 150
(I) DIE INTUITIVE KRIMINALPROGNOSE 151
(II) DIE STATISTISCHE KRIMINALPROGNOSE 151
(III) DIE KLINISCHE KRIMINALPROGNOSE 153
(F) PROGNOSEDEFIZITE 155
(I) MODELLRECHNUNG ZUR BASISRATENVERNACHLAESSIGUNG 157 (II) *BAXSTROM
UND *DIXON *ENTLASSUNGSEXPERIMENT 158 (G) MOEGLICHE LOESUNGSANSAETZE 159
II. HANG 161
1. DIE GESETZESMATERIALIEN 161
2. DIE RECHTSPRECHUNG ZU § 66B ABS. 1 STGB 161
3. PROBLEMATIK BEI DER HANGFESTSTELLUNG 162
C. ERMESSENSENTSCHEIDUNG 164
6. TEIL § 66B ABS. 2 STGB 167
A. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 167
I. KATALOG DER ANLASSTATEN 167
II. VERURTEILUNG ZU MINDESTENS 5 JAHREN FREIHEITSSTRAFE 167 III.
ERKENNBARKEIT VON TATSACHEN NACH § 66 B ABS. 1 STGB 168 B. MATERIELLE
VORAUSSETZUNGEN 168
10
IMAGE 5
I. SYSTEMBRUCH: GERINGERE ANFORDERUNGEN ALS BEI DER
TRADITIONELLEN SV 168
II. HANGPRUEFUNG BEI § 66B ABS. 2 STGB 170
1. STREITSTAND 170
2. AKTUELLE RECHTSPRECHUNG 170
III. DIE UEBRIGEN ANORDNUNGSVORAUSSETZUNGEN 172
7. TEIL § 66 B ABS. 3 STGB 173
A. FORMELLE VORAUSSETZUNGEN 173
I. ERLEDIGUNGSERKLAERUNG 173
II. UNTERGEBRACHTE MIT VORVERURTEILUNG ODER VORUNTERBRINGUNG 174 1.
KATALOGTAT BEI SYMPTOMTAT 174
2. FREIHEITSENTZIEHUNG IM REGELVOLLZUG 174
III. UNTERGEBRACHTE OHNE VORVERURTEILUNG 175
1. KATALOGTAT BEI DER ANLASSTAT 175
2. MEHRFACHTAETER 175
B. MATERIELLE VORAUSSETZUNGEN 175
8. TEIL § 106 N.F. JGG 177
A. VORAUSSETZUNGEN DES § 106 ABS. 5 JGG 177
B. DAS GESETZ ZUR REFORM DER FUEHRUNGSAUFSICHT UND ZUR AENDERUNG DER
VORSCHRIFTEN UEBER DIE NACHTRAEGLICHE SICHERUNGSVERWAHRUNG 178 C.
VORAUSSETZUNGEN DES § 106 ABS. 6 JGG 179
D. BEDENKEN 179
I. UMGEHUNG DES SCHUTZALTERS DURCH MITTELBARE ANKNUEPFUNG 181 II.
AKTUELLE RECHTSPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN-NACHTRAEGLICHE
SICHERUNGSVERWAHRUNG NACH VERURTEILUNG ZU EINER JUGENDSTRAFE?.... 181 9.
TEIL FLANKIERENDE VORSCHRIFTEN 185
A. PROZESSUALES VERFAHREN 185
I. ALLGEMEINES 185
II. HAUPTVERHANDLUNGSMODELL UND GERICHTSZUSTAENDIGKEIT 186 FFL.
UNTERBRINGUNGSBEFEHL, § 275A ABS. 5 STPO 187
B. ART LA EGSTGB 188
C. DER VOLLZUG DER NACHTRAEGLICHEN SICHERUNGSVERWAHRUNG 189 I. RELEVANZ
IM HINBLICK AUF DEN PROGNOSTIZIERTEN ANSTIEG DER UNTERBRINGUNGSZAHLEN
189
II. LAENDERGESETZGEBUNGSKOMPETENZ FUR DEN STRAFVOLLZUG DURCH DIE
FOEDERALISMUSREFORM 190
HJ. ALLGEMEINES 192
1. § 129 STVOLLZG 195
2. WEITERE VORSCHRIFTEN 196
IV. DAS KONZEPT DES BUNDESVERFASSUNGSGERICHTS 196
1. AUSRICHTUNG AM RESOZIALISIERUNGSGEDANKEN 197
11
IMAGE 6
2. BESONDERE BEDEUTUNG DER VOLLZUGSLOCKERUNGEN IM HINBLICK
AUF DIE PROGNOSEENTSCHEIDUNG 198
V. DERZEITIGE VOLLZUGSREALITAET 198
1. DIE PRAXIS DER VOLLZUGSLOCKERUNGEN 199
2. DAS TRENNUNGSPRINZIP, § 140 ABS. 1 STVOLLZG 202
3. ABSTANDSGEBOT 203
VI. MOEGLICHKEITEN FUER DIE KUENFTIGE AUSGESTALTUNG DES VOLLZUGS DER
MASSREGEL 204
VII. VOLLZUG DER NACHTRAEGLICHEN SICHERUNGSVERWAHRUNG IN EINEM PSYCHIAT-
RISCHEN KRANKENHAUS, § 67A ABS. 2 STGB ANALOG 206
VIII.DIE UBERPRUEFIINGSENTSCHEIDUNGEN 208
1. § 67D ABS. 2 STGB I.V.M. § 67E STGB 208
2. § 67D ABS. 3 STGB 209
(A) GRUNDSAETZLICHE ERLEDIGUNG 210
(B) DIE FORTDAUER DER SV NACH ZEHN JAHREN IM VOLLZUG 211 3. DIE
ANFORDERUNGEN AN DAS SACHVERSTAENDIGENGUTACHTEN 211 DI.
ENTLASSUNGSVORBEREITUNG UND NACHSORGE 212
10. TEIL AUSBLICK UND RESUEMEE: DIE NACHTRAEGLICHE SICHERUNGSVERWAHRUNG -
AUSWEITEN ODER ABSCHAFFEN? 217
A. ZU PROGNOSTIZIERENDE ENTTAEUSCHUNG DER ZIELVORGABE UND DEREN MOEGLICHE
KONSEQUENZEN 217
I. NACHTRAEGLICHE SV OHNE ANLASSTAT 217
II. AKTUELLE RECHTSPOLITISCHE ENTWICKLUNGEN 218
B. RESUEMEE 219
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