"Der Eroberer" von Paul Weidmann: Struktur und parodistische Elemente
Die Arbeit untersucht den Eroberer von Paul Weidmann, einen 1786 erstmals veröffentlichten Text, der die Literaturwissenschaft wegen seiner merkwürdigen Form immer wieder vor Rätsel stellt. Klar ist zumindest, dass der Eroberer im Kontext der Literatur des Josephinismus zu sehen ist und eine scharfe...
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Veröffentlicht: |
2002
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Zusammenfassung: | Die Arbeit untersucht den Eroberer von Paul Weidmann, einen 1786 erstmals veröffentlichten Text, der die Literaturwissenschaft wegen seiner merkwürdigen Form immer wieder vor Rätsel stellt. Klar ist zumindest, dass der Eroberer im Kontext der Literatur des Josephinismus zu sehen ist und eine scharfe Abrechnung mit dem System des aufgeklärten Absolutismus darstellt und dass er zu diesem Zweck Texte unterschiedlichster Gattungsprovenienz montiert. Die Untersuchung interessiert sich in erster Linie für die Form des Eroberers. Eine "Strukturuntersuchung" erläutert unter Rückgriff auf Zedler, Adelung und die Forschungsliteratur Weidmanns eigene Gattungsbestimmungen ("Phantasie" u. "Kaprizze"), beschreibt den Aufbau, fragt nach dem Zusammenhang von Form und Inhalt und gruppiert die vielen einzelnen Texte unter verschiedenen Gesichtspunkten. (z. B. nach der Form: episch, lyrisch etc.; nach dem Verf.: ungenannt, als Figur erschließbar, als Figur genannt; nach dem krit. Potential.) Es folgen Überlegungen zur literarhistorischen Verortung des Eroberers. Das Kapitel, "Formen parodistischer Literaturverwendung" liefert eine Definition von "Parodie" und untersucht dann einzelne als Parodien zu verstehende Textpassagen, wobei davon auszugehen ist, dass nicht konkrete Texte, sondern Textsorten/Gattungen parodiert werden. Gemäß der zeitgenössischen Gattungsdefinitionen (Gewährsleute sind Gottsched und Sulzer) wird unterschieden zwischen einer deutlich parodistischen Gattungsverwendung (hier wendet sich die Parodie z. T. auch gegen die Vorlage, z. B. den Bardiet, das Zeitungsblatt, aber auch detailliert nachgewiesene und erläuterte Shakespeare-Parodien sowie die biblische Schreibart), Texten mit parodistischen Tendenzen (wobei die Parodie nur eines von mehreren Elementen ist, die Parodiesignale schwächer sind) und schließlich Beispiele für affirmative Imitation (die dogmat. Poesie, d. h. das Lehrgedicht und die Epopoe). |
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