Raum hat keine Lobby: Anekdoten und 99 Thesen zur Raumplanung Schweiz
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Orell Füssli
2009
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KURT GILGEN RAUM HAT KEINE LOBBY ANEKDOTEN UND 99 THESEN ZUR RAUMPLANUNG
SCHWEIZ ORELL FUESSLI INHALT VORWORT 10 1. GLOBALE HERAUSFORDERUNG UND
LOKALES HANDELN 15 DIE VERRATENEN IDEALE NEHMENWIRMAL AN. WIRWARENULLS
IM GRUNDSATZ EINIG 20 '0'1 DAS~,SSSL UM DIE NACHHALTIGE ENTWICKLUNG GEHEN
MUSS 21 DAMJTSIL1D'ZUNAE~~STQIESTAE~TEN ANGSS~PROCHEN 23 WIR
HATLDELTLABETAI~IJIIJLSOTG~NJSIERTSSGT~PPEN UND ALS INDIVIDUEN 23 2.
SICHERHEIT UND GRUNDVERSORGUNG 25 DER LAWINENWINTER 1999 IN DEN
TALSCHAFTEN DER SCHWEIZER ALPEN ALLE SOLLEN SICHER SEIN UND SKHSICHER
FUEHLEN 29 ES BRAUCHT ZUDEM MEHRAL'SBROTT:MD .SPIELE)) 30 EINE
GRUNDVERSORGUNG,RAEUMLICH DIFFERENZIERT, MIT UNTERSCHIEDLICHEN STANDARDS
31 AUCH DIE SICHERHEFTVOT6EFAHTEN IST NICHT UEBERALL MIT GLEICHER
QUALITAET ZU HABEN 32 3. PERSOENLICHE UND SOZIALE ENTFALTUNG 35 DAS
GRUNDEIGENTUM IST HEILIG - DIES GILT OFFENBAR NICHT FUER DIE ALLMENDEN
ALLE SOLLEN SICH, INSBESONDERE AUCH RAEUMLICH, FREI ENTFALTEN KOENNEN 40
DIES GILT AUCH IL11AEUSSENRAUM 42 . UND MACHTNUTZUNGSORDNUNGEN
ERFORDERLICH 43 4. WIRTSCHAFTLICHE ENTFALTUNG 45 ICH MUSSTE MEINEN
WOHNORT WECHSELN DIE NUTZUNG DES HAUMSUNDDIERAEUMLICHE ENTWICKLUNG SIND
ZU REGELN 53 MIT WACHSTUMUMZUGENENISTVERGLEICHSWEISE EINFACH 54
STAGNATION UNDS(HR~MPFL.LNGSLNDDAGEGEN SCHWIERIGER ZU BEWAELTIGEN 55
SELBSTDJEWOHL$TANDSVERT~:ITUNGKANNEIN THEMA DER RAUMORDNUNGSPOLITIK SEIN
56 4 5. OEKOLOGISCHER RAHMEN VERENA MARTI UND SAMUEL MANZ VIELES IST
S :HOLLI~~!ITOERT SOLFEN~KH,~ ., DANNMUES~~NWIRI.LL~ . UND DIE RES EH
6. FUNKTIONSTIJCHTIGKEIT DER SIEDLUNGEN AM SCHLUSS FIELEN WIR UNS DANN
DOCH WIEDER UM DEN HALS WIR LEBEN IN RAEUMU(:HETTEJI1N~,ITEN,ILT ., IN
JEDE SIE(UU"GSEIITLHE!I~IIIST ., MIT IHNL,IGENEN DL(;HTERTT 7.
SIEDLUNGSQUALITAET WOHNEN IN GEBAEUDEN, SO SCHOEN WIE IN DEN FERIEN WIR
WOLLEN *IN SCMNEFLSI~II~~GENL~~~I,'IIII,I}',.I ., ZU DENEN
WLREI"E.EZIEHUN~'.N~?ENUND:FIJRII;,IRUNS:IEOG~IEREN AUCH DIE
GESCHICHTEDERSIEDLUNGSRAE"J:!LLERNUSSRESPE'~TJERTWERDEN 8.
FREIHEITSRECHTE UND GRUNDEIGENTUM DEN WERDE ICH ERSCHIESSEN! DIE FREIEN
VERFUEGUNGSIECHTE,UBEIR~AS G$~DEIGE?TUM$INDBEGRE"ZT WO GRUNDEIGEN.TU.
M.".,.,.'.SI~.'.,.,R.,., ,.E,.' '" S,.,., '."",S .I, .I, .E,,
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ABZUWAEGEN' ",.',*.',*.'.I.*,',I* *.,*',*,.*,',**.*,.'. .'.' .' .*.'.
* ' DEN GRUNDEIGENTUEMEMLRNUESSEN]EDEPFALLS~"'CHPFL!CHTEN.AUFEDEGT WERDEN
9. DIE DEMOKRATIE ALS HERRSCHAFTSFORM UEBER DIE FUSION ENTSCHEIDET DAS
VOLK PARTIZIPATION: AJI* .* *.S .*.O , ., .II.,.E.*",I *.*.
~\IJF!D ,.', E .*.,.' N., *.'* .1 KI .E . I.~ * .I .N ,
.IL"I*,.U .*.*.* *. N.*.I ., .* D.,.*I .*.I.'.S .*I I .*.C
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.*.,.U **R , .*.F, .EN WER ENTSCHEIDENDARFISAGTDASSFIMMVOL.K
.) ENTSCHEIDUNGSBEFUGNISSESINDAM:NLMITPFLICH~N.ERBUPD.EN 59 64 65 65
66 69 73 75 77 78 80 83 87 89 91 93 97 98 100 105 110 112 114 10. DIE
AKTEURE UND DEREN HANDLUNGSSPIELRAUM DIE STEILE POLITKARRIERE
JEDEREINZELRLERIUT~TL.LND :'1ERANDEL'T$EINENLEBENSRAUM GRUNDEI~~NTQ~:ET
.*.*.***.*.* IE~~~!~D~~GENUTZT WIRD WIL'TSCHAFTL.IDE
.****.*.* .*** I ***.** ****.*.********.*
L'JRODUZI~~~~~J~~~RI~EN~RAALISIEREN INTERESSENGRUPPEN ENGAGIEREN
.SKHFUERLD~RI ** UL'L~EF'TE BEHOERDEN UND
VERWALTUNGENLENKEN,KOORIDINIEREN UNDFUEHRERL BESCHLUESSE AUS 11.
VERANTWORTUNG UND MACHT SOLANGE ICH IM AMT BIN, WIRD KEIN RAUMPLANER
MEHR EINEN AUFTRAG ERHALTEN MACHTUNDVERANTWOL'TUNG MUESSENSICH~~~PRECHERL
DIE TERRITORIALE VERANTWORTUNG*HEGT LETZTLF~HBEIMSTAAT 12. ZUSTAENDIGKEIT
UND SUBSIDIARITAET VIRTUOSE DELEGATION DIE F
AEBI~LKEITENALLERAKTETJRE~.ILTES ZWECKMAESSI 9 ZU NUTZEN .I, WENIGSTERLS
~R~RLTL(G~RT~~G~~~!EIT~~HA~REI(HT ZUSTA ICFTL :ELTENSOUEN*SICH NACH DER
VERAN DASS ~.WENNVERANTWORTUNG NICHT WAHRGENOMMEL)(~!~
SUBSIDLANTAET.ISTALJD,MIT~~LICL'LTENNEML.LNLLLEN 115 122 123 124 126 127
129 135 139 141 147 148 149 151 151 13. VERANTWORTUNG FUER DEN RAUM DER
FORSCHUNGSAUFENTHALT IN JALTA DIE RAUM UNDDIES:LA.,G'I DIEVERANMOI!T1IL!
DEN STAATLICHEN DAN:*BODENVERANTWOL'T1ICH T~PNGBETREFFEN VIELE,
LEUTLICHBEIMSTAAT PLTLNURIGSPFLICNEN.AUFERLEGT 153 160 161 162 163
14. RAUMPLANUNGSRECHT UND BODENMARKT UND NOCH MEHR MIT DEM BODEN
VERDIENEN DAS SIEDLUNGSGEBIET IST RAEUMLICH ZU BEGRENZEN UND DIE ZONEN
SIND ZU DIFFERENZIEREN DAMIT ENTSTANDEN NEBENEINANDER VERSCHIEDENE
BODENMAERL :TE DIE PLANUNGSTRAEGER HABEN ZIELE UND GRUNDSAETZE EINZUHALTEN
DIE NUTZUNGSRECHTE MUESSEN EINE ZEITLICHE DIMENSION ERHALTEN 165 168 169
170 170 15. NUTZUNG DES GRUNDEIGENTUMS 173 DEN DORFBAUERN UND DEN
PARTEIPRAESIDENTEN BEI LAUNE HALTEN BAUZONEN SIND FUER
DIEZUG~~T~~~~RLEI~UEIMIGBEREITZLJHALTEN 178 ES BESTEHT EIN RECHTAUF
~T~T~II~~!I~~G 180 DAS GRUNDEIGENTUM DA IE$AFFLT~QO~~~TA~GESTIMMT,
UNTERSCHIEDLICHGEL'LU~WERDA~ 180 NUTZUNGSRECHTE
MUESSENA~:CIHIMLINUTZTLNGSPFLL~HTENVERBUNDENWERDEN 181 16.
PLANUNGSINSTRUMENTE UND PLANUNGSRAEUME 183 IM ORCHESTER FEHLT DOCH WAS
PLANUNGEN DER BEHOERDENE[FORDERNTN:TINSPARENTELNSTRUMENTE 187 DIE
HOHEITLICHENAUFGADENL1'L~~S~L'LRNITEIIILL!LNDER;K0()RDINIERIWERDEN 188
AUCH DIE DELEGIERTENU~G.AB~NL1'LAC~~~;M$IJK~L'IGNOTWENDIG 189 ZUNEHMEND
IST UEBER DIE IGREFIZEIF'LI~LINWEIU:.PLARTIEN 190 VORTEILE UND NACHTEILE
ALS.FIJLGED~R AUSGEGLICHEN WERDEN 191 AUCH WENN
GRUNDEIGENTIJME~PLARTLIJNI!I()LIL~A$ ~ULTATVEL1:LI;N4I~THFUERAUE WERDEN
192 DIES GILT AUCH
FUERKOOPERATLV~;PIL~IIJFILLENOIGIJL1'LEIN$A;RNURNGESE~TWIRD 193 DIE
REALISIERUNG ERFORDERT IMLIL'LEFIIINI B
NGISENIL:LMIG;UNG'O.RKOL'LZE$SION 194 17. CONTROLLING 195 WENN DU NICHT
SICHER BIST, FORDERE NEUE UNTERLAGEN EIN GEMEINSAME VERANTWORTUNG
UNDSUBSIDIARITAETSPRINZIPERFORDERN EIN CONTROLLING 200 DIE GEMEINDEN
KONTROLLIIEREL'1LDIEZOF'LENKON~OLTFLEINLLTZLJNG 200 DER KANTON GREIFT
EIN, WEL'LO'DIA GEL1'LEINDERL:II~REAUFG~L: EN :NII~HTERFIJLLEN 201 DER
BUNDESSTAATHANDELTBEI~~Q;LIL'LIGEN~FITONIN 202 IMMER IST AUCH EIN SCHUTZ
VORWHLKUETUND MLSSBRAUCHERFORDERICH 203 18. ZUKUNFTSBILDER ODER
STANDORTWETTBEWERB 205 EINIGE REGIONALWIRTSCHAFTLER SCHEINEN SICH
VERIRRT ZU HABEN VORSTELLUNGEN DAVON, WOHIRLDIEE;ISEGEHENS()11 211 .
ALS GRUNDLAGE FURENTWICKLTJL"LGS~~ N 213 . NICHT NUR, UM IM GLOBALEN
~NIJKOENNEN 213 EIN KOMMUNALERSTANAORFWET:TBE TERL~~~I;E RUM 214 19.
SIEDLUNG UND VERKEHR 215 REZEPTE UND DOGMEN WOHN-UL"LDA 219 . UND
SII :M 221 EINE H 222 SIEDLU 223 SIEDLU DER'ABZLJ5TIITLRNEN 223 DIE
VERKEHRSANLAGENSOLLEN$LIQLLE(UFLDDIEVERKEOL"SNETZE L\I\IECKMAESSIG SEIN
224 20. RESSOURCEN UND UMWELTBELASTUNG 227 DER WARNER KANN ZUM
ANGEKLAGTEN WERDEN MIT DEM BQDEFIJ~T:HA~~H~LTII!TII~CHLLL:RNL@EHEN 233
DER WASSERKREIS.LAIUFIISTIS DEL~ 234 LUFTHYGIENE L.IND(IRLL'L:B~LIA~~
INFLT.LS5AI~FDI~NL.IT?U NG UNSERES LEBENSRAUEL'L'LS 235 NKHT*
ERNETLER~ARE:VOR~OMIRNI~:IRRJIA:QDENSIFLDINA!2HHIALTIGZL!. NUTZEN 237
ABFAELLE SLNDZWE ZTLRUECKZBFOHREN 238 ERNEUERBAREEOERGLEN INID:ZD:~OERDER~
'I.LNDENERGIEELTIENTIST SKHERZUSTELLEN 240 21. LANDSCHAFT UND
LANDWIRTSCHAFT 243 SO VIEL WIE NUR MOEGLICH! DER
BODEN5IQHERTILAFLG~N$T!GI.I:I~ERE~.RL'L~HRL:LNGSBCLSIS 249 LANDSCHAFTEN
SIND ~LISIKULTTJRGUFZUERHALTEN 250 ,. UND DERIER 251 DIE REGENE
~.~DGESTAERKTWERDEN 251 22. AUSSTATTUNG, VERSORGUNG UND ERSCHLIESSULL9
255 DIE VISION DER FUSSGAENGERSTADT DIE SIELJLURLGS~!R5QL DER TECH 261
"'1 DES 263 .,UND 263 ES SIND 264 DIEVERSORG 265 23. FACHKOMPETENZEN
DER RAUMPLANUNG GIBT ES EINE METHODE, UM MICH ZU MOTIVIEREN?
RAUMPLANUNGSFACTHUTV~ BEI RAUMPLANUNGSENTS(; PLANUNGSFACHLEUTE* SI~~
DEN BETROFFENENVERPFLI~ KOMPETENZEN ERFORDERNIFILL 24. NOVELLIERUNG DES
SCHWEIZER PLANUNGSRECHTS WIE RADIKAL SOLL DIE AENDERUNG SEIN? DIE ZEIT
IST REIFFUR GUTE NOTEL'LFUR OIECHANCEN\DES LITERATURHINWEISE DANK DER
AUTOR IMPRESSUM 267 271 272 273 274 277 285 2'87 288 300 302 303 304 |
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