Verfügbarkeit: Die Weiber von Weinsberg

Die Weiber von Weinsberg: Gedichte, Prosa, Briefe

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Bürger, Gottfried August 1747-1794 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Buchverlag Der Morgen 1983
Ausgabe:	1. Aufl.
Schlagworte:	Bürger, Gottfried August
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	215 S. 18 cm

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS BALLADEN LENORE ............................................................................. ? DIE WEIBER VON WEINSBERG ............................................. 14 DER WILDE JAEGER ................................................................. 16 DAS LIED VOM BRAVEN MANNE ........................................ 22 DES PFARRERS TOCHTER VON TAUBENHAIN ......................... 25 DER KAISER UND DER ABT .................................................. 3P GEDICHTE WINTERLIED ...................................................................... 39 DER BAUER. AN SEINEN DURCHLAUCHTIGEN TYRANNEN . . 39 SPINNERLIED ...................................................................... 40 STAENDCHEN ...................................................................... 41 DAS MAEDEL, DAS ICH MEINE ............................................. 42 LIEBESZAUBER ................................................................. 43 MOLLYS WERT ...................................................................... 45 AN DIE MENSCHENGESICHTER ............................................. 45 MUTTERTAENDELEI ................................................................. 47 UEBERALL MOLLY UND LIEBE .................................................. 47 TAEUSCHUNG ...................................................................... 48 VERLUST ........................................................................... 48 TRAUERSTILLE ...................................................................... 49 AUF DIE MORGENROETE ....................................................... 49 AN DAS HERZ ...................................................................... 50 FUER SIE MEIN EINS UND ALLES . , ....... 50 MOLLYS ABSCHIED ............................................................ 51 LIEBE OHNE HEIMAT ....................................................... 51 DAS BLUEMCHEN WUNDERHOLD ...................................... 52 ZUM SPATZ DER SICH AUF DEM SAALE GEFANGEN HATTE . . 54 NOTGEDRUNGENE EPISTEL DES BERUEHMTEN SCHNEIDERS JO HANNES SCHERE AN SEINEN GROSSGUENSTIGEN MAECEN . . 55 DER HUND AUS DER PFENNIGSCHENKE .............................. 58 DER KLUGE HELD .......................................................... 59 PROMETHEUS ............................................................... 59 DIE SCHATZGRAEBER ..................................................... 60 ZU SPAET .................................................................... 60 STRAFLIED BEIM SCHLECHTEN KRIEGSANFANGE DER GALLIER . 61 DIE TODE .................................................................... 62 DER WOHLGESINNTE LIEBHABER ........................................ 62 FUER WEN, DU GUTES DEUTSCHES VOLK ............................ 64 FELDJAEGERLIED ................................................................ 65 EPIGRAMME KEINE WITWE ................................................................. 69 AUF EINEN LITERARISCHEN HAENDELSUCHER ......................... 69 GAENSEGESCHREI UND GAENSEKIELE ........................................ 69 VERWUNDERUNG UEBER DIE ALLEZEIT FERTIGEN ......................... 69 HERR VON GAENSEWITZ ZUM KAMMERDIENER . . . . 70 EIN CASUS ANATOMICUS .................................................. 70 DER EDELMANN UND DER BAUER ........................................ 70 EINLADUNG ...................................................................... 70 KRITIK BETREFFEND ............................................................ 70 TROST ................................................................................. 70 AN DIE SPLITTERRICHTER ....................................................... 71 AN EINEN SITTENKRITTLER .................................................. 71 VOLLKOMMENER ERNST ....................................................... 71 ALS DAS OBIGE FUER VERSUENDIGUNG ERKLAERT WURDE ... 71 MANNSTROTZ ...................................................................... 71 MITTEL GEGEN DEN HOCHMUT DER GROSSEN ......................... 72 ADVOKATENPRAHLEREI ....................................................... 72 AUF DAS ADELN DER GELEHRTEN ........................................ 72 GUTE WERKE .............................. 72 AN KLOPSTOCK, DEN DICHTER, UND LESSING, DEN KUNST RICHTER ................................................................................ 72 DER PFIFF ........................................................................... 73 WOHER ICH AUF ANDERE GEDANKEN KOMME . . . . 73 212 AUF EINEN ERZKUJON ....................................................... 73 BEKENNTNIS ...................................................................... 73 STUMPF ............................................................................ 74 DIE ANTIQUARE ................................................................. 74 GEDANKE AN DER MARSCHALLSTAFEL ................................... 74 EPIGRAMM GEGEN GOETHE .................................................. 74 WAS FRAG * ICH WOHL OHN * UNTERLASS ................................... 74 DAS WAPPEN ...................................................................... 75 FRANKEN UND FRANZOSEN .................................................. 75 UNMUT ........................................................................... 75 KAMPFGESETZ ...................................................................... 75 AN EINEN GEWISSEN NICHT LEICHT ZU ERRATENDEN ... 75 AN HERRN SCHUFT ............................................................ 76 DIE BRUEDERSCHAFT ............................................................ 76 UEBER ANTIKRITIKEN ............................................................ 76 UNTERSCHIED ...................................................................... 76 RIME ET RAISON. AN DIE KLAEFFER ........................................ 77 DER SCHERZER AN GRIMASSENMACHER UND -MACHERINNEN 77 DER FREIHEIT ....................................................................... 77 UNS, DIE WIR NICHT, WIE IHR, VOM RECHT ZU HERRSCHEN DENKEN ........................................................................... 77 DIE KOENIGE, IHR HERRN DES HEIMLICHEN GERICHTS . . 78 DER EMPFINDSAME EHEMANN ............................................. 78 UNTERSCHIED ....................................................................... 78 FREIHEIT ........................................................................... 78 ENTSAGUNG DER POLITIK ....................................................... 79 ENTSCHULDIGUNG ................................................................. 79 ZUM BOESEN SPIEL GEWISSER KRATEN ................................... 79 MEISTERKATECHISMUS ....................................................... 79 AUF DEN KOENIG VON PREUSSEN .............................................. 80 EINMAL, MEINES LEBENS REST ZU SEGNEN ......................... 80 MITTEL WIDER DIE AGRYPNIE ............................................. 80 AN R ..................................................................................... 80 TROST EINES BETROGENEN .................................................. 80 JEDER MINNER HAT DIE SEINE ............................................. 81 IHR WEISEN MIT DER WISSENSCHAFT ................................... 81 STAMMBUCHBLATT AN ANNA LOUISE BLUMENHAGEN . . 81 GOETHIUM QIUSQUIS STUDET SEMULARO .............................. 81 LUDWIG DER VIELGELIEBTE .................................................. 81 LIEBESSCHWUR ................................................................. 82 213 PROSA DAS MAGNETENGEBIRGE. ALLEGORIE ODER FABEL ... 85 AUS DANIEL WUNDERLICHS BUCH. HERZENSAUSGUSS UEBER VOLKS-POESIE ...................................................................... 85 UEBER ANWEISUNG ZUR DEUTSCHEN SPRACHE UND SCHREIB ART AUF UNIVERSITAETEN ....................................................... 91 VORLAEUFIGE ANTIKRITIK UND ANZEIGE ................................... 94 UEBER MICH UND MEINE WERKE. MATERIAL ZU EINEM KUENFTIGEN GEBAEUDE ...................................................... 101 ERMUNTERUNG ZUR FREIHEIT ........................................... 103 BEICHTE EINES MANNES, DER EIN EDLES MAEDCHEN NICHT HINTERGEHEN MOECHTE ...................................................... 110 BRIEFE AN J.W.L.GLEIM, 20.9.1772 ......................................... 125 AN H.CHR.BOIE, 27.5.1773 ........................................ 128 AN H.CHR.BOIE, 12.8.1773 ........................................ 128 AN J.W.GOETHE, SOMMER 1775 ................................... 130 AN J.W. GOETHE, JANUAR 1776 132 AN H.CHR.BOIE, 2.2.1776 133 AN A.M.SPRICKMANN, 16.1.1777 .............................. 135 AN A.M.SPRICKMANN, 6.2.1777 ................................... 137 AN J.CH.DIETERICH, 28.4.1778 .................................... 140 AN H.CHR.BOIE, 18.6.1778 ........................................ 140 AN J.M.MILLER, 8.9.1778 .............................................. 142 AN H.CHR.BOIE, 17.5.1779 ........................................ 145 AN L.F.G.GOECKINGK, 12.11.1779 .............................. 146 AN J.W.GOETHE, 18.8.1781 ........................................... 151 AN L.F.G.GOECKINGK, ANFANGS 1784 ......................... 153 AN H.CHR.BOIE, 22.4.1784 . .................................... 155 AN H.CHR.BOIE, 18.1.1786 ........................................ 160 AN A.EIDERHORST, 30.1.1786 ........................................ 162 AN H.CHR.BOIE, 16.3.1786 ........................................ 164 AN J.CH.DIETERICH, 3.4.1791 168 AN DIE HANNOEVRISCHE REGIERUNG, 6.3.1793 .... 173 AN L.F.G.GOECKINGK, 9.4.1793 175 AN CH.G.HEYNE, 16.3.1794 ........................................ 177 2I4 ANHANG WOLFGANG WIDDEL: GOTTFRIED AUGUST BUERGER - VER SUCH EINER ANNAEHERUNG ................................................ 187 ZU DIESER AUSWAHL UND ZUR TEXTGESTALTUNG .... 202 BIBLIOGRAPHIE ZUM NACHWORT ...................................... 203 ZEITTAFEL ZUM LEBEN UND WERK BUERGERS ....................... 204 ANMERKUNGEN ............................................................... 206 215
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