Verfügbarkeit: Der markenrechtliche Tatbestand der Verwechslungsgefahr

Der markenrechtliche Tatbestand der Verwechslungsgefahr: vor dem Hintergrund des europäischen Harmonisierungsprozesses und unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung des Markenrechts in den Benelux-Staaten

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Keim, Rupert (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2009
Ausgabe:	1. Aufl.
Schriftenreihe:	Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht 26
Schlagworte:	Europäische Union Verwechslungsgefahr Markenrecht Rechtsvereinheitlichung Deutschland Beneluxländer Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	450 S.
ISBN:	9783832941574

Internformat

MARC


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adam_text	INHALTSUEBERSICHT ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 25 EINLEITUNG 31 A. FRAGESTELLUNG 31 B. ZIEL UND GANG DER DARSTELLUNG 32 I. KAPITEL: GRUNDLAGEN 37 A. DIE OEKONOMISCHEN FUNKTIONEN DER MARKE 37 B. WAHRNEHMUNG UND ENTSCHEIDUNGSPROZESS BEIM VERBRAUCHER 49 C. DER BEGRIFF DER VERWECHSLUNGSGEFAHR UND ASSOZIATIONSGEFAHR 52 D. BLICKWINKEL AUF DEN TATBESTAND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 59 E. ZUSAMMENFASSUNG DES I. KAPITELS UND ZWISCHENERGEBNIS 60 II. KAPITEL: DIE RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND BIS ZU DER DURCH DIE MRRL VERANLASSTEN MARKENRECHTSREFORM 62 A. UEBERBLICK UEBER DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG, DAS VERHAELTNIS VON WZG UND UWG UND RECHTSNATUR DES MARKENRECHTS 62 B. DIE UNTER GELTUNG DES WZG RECHTLICH GESCHUETZTEN MARKENFUNKTIONEN 70 C. DIE GESCHUETZTEN KENNZEICHEN 75 D. DIE KOLLISIONSREGELUNG DES WZG 76 E. FALLKONSTELLATIONEN, DIE DEM SCHUTZ DURCH DAS WZG ENTZOGEN WAREN; ERGAENZENDER SCHUTZ DURCH DAS UWG 106 BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN HTTP://D-NB.INFO/99783126X DIGITALISIERT DURCH III. KAPITEL: DER MARKENSCHUTZ IN DEN BENELUX-LAENDERN 131 A. EINLEITUNG 131 B. DIE NATIONALEN MARKENRECHTE IN DEN BENELUX-STAATEN BIS ZUR EINFUEHRUNG DES EINHEITLICHEN BENELUX-MARKENGESETZES AM 1.1.1971 132 C. DER RECHTSSCHUTZ NACH DEM EINHEITLICHEN BENELUX-MARKENGESETZ VON 1971 142 IV. KAPITEL: EUROPAEISCHES MARKENRECHT 166 A. ALLGEMEINES 166 B. DIE ENTWICKLUNG DES EUROPARECHTLICHEN MARKENSCHUTZVERSTAENDNISSES ANHAND DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU ART. 28, 30 EG 166 C. GESCHICHTE DER MARKENRECHTSRICHTLINIE 177 D. AUSLEGUNG DER MRRL DURCH DEN EUGH 194 E. ZWISCHENERGEBNIS ZUM IV. KAPITEL 241 F. EXKURS: SCHUTZ VOR MARKENVERLETZUNG IM UNITED KINGDOM 242 V. KAPITEL: DIE RECHTSLAGE UNTER DEM HARMONISIERTEN BENELUX-MARKENGESETZ 245 A. GESCHUETZTE MARKENFUNKTIONEN 245 B. DIE GESCHUETZTEN KENNZEICHEN 246 C. DER KOLLISIONSTATBESTAND DES ART. 13 BENMW 1996 246 D. VERWECHSLUNGS-ODER ASSOZIATIONSGEFAHR IM NEUEN BENMW 1996? 247 E. PRODUKTAEHNLICHKEIT 266 F. ZEICHENAEHNLICHKEIT 266 G. RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNGSHANDLUNG; ART. 13 A NR. 1 LIT. D BENMW 1996 267 H. SCHUTZ DER BEKANNTEN MARKE 269 10 11 I. ZUSAMMENFASSUNG DES V. KAPITELS 275 VI. KAPITEL: DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND SEIT DER HARMONISIERUNG 277 A. EINLEITUNG 277 B. UMSETZUNG DER MRRL IN DAS MARKENG 277 C. DIE IN DEUTSCHLAND RECHTLICH GESCHUETZTEN FUNKTIONEN IM NEUEN MARKENRECHT 279 D. DER TATBESTAND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 290 E. INHALT DES BEKANNTHEITSTATBESTANDES 405 F. NEUBESTIMMUNG DES VERHAELTNISSES ZUM RECHT DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS 411 G. DIE RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNGSHANDLUNG 415 H. ZUSAMMENFASSUNG DES VI. KAPITELS 427 VII. KAPITEL: ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 433 LITERATURVERZEICHNIS 435 13 INHALTSVERZEICHNIS ABKUERZUNGSVERZEICHNIS 25 EINLEITUNG 31 A. FRAGESTELLUNG 31 B. ZIEL UND GANG DER DARSTELLUNG 32 I. KAPITEL: GRUNDLAGEN 37 A. DIE OEKONOMISCHEN FUNKTIONEN DER MARKE 37 I. EINLEITUNG 37 II. WIRTSCHAFTLICHE MARKENFUNKTIONEN 39 1. UNTERSCHEIDUNGSFUNKTION 40 2. HERKUNFTSFUNKTION 42 3. VERTRAUENS FUNKTION 44 4. WERBEFUNKTION 44 5. KOMMUNIKATIONSFUNKTION 46 6. WEITERE FUNKTIONEN 46 III. ZUSAMMENFASSUNG UND INBEZUGSETZUNG ZUR VERWECHSLUNGSGEFAHR 47 B. WAHRNEHMUNG UND ENTSCHEIDUNGSPROZESS BEIM VERBRAUCHER 49 C. DER BEGRIFF DER VERWECHSLUNGSGEFAHR UND ASSOZIATIONSGEFAHR 52 D. BLICKWINKEL AUF DEN TATBESTAND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 59 E. ZUSAMMENFASSUNG DES I. KAPITELS UND ZWISCHENERGEBNIS 60 II. KAPITEL: DIE RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND BIS ZU DER DURCH DIE MRRL VERANLASSTEN MARKENRECHTSREFORM 62 A. UEBERBLICK UEBER DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG, DAS VERHAELTNIS VON WZG UND UWG UND RECHTSNATUR DES MARKENRECHTS 62 I. UEBERBLICK UEBER DIE GESCHICHTLICHE ENTWICKLUNG DES DEUTSCHEN MARKENRECHTS 62 II. ENTWICKLUNG DES VERHAELTNISSES VON MARKENRECHT UND WETTBEWERBSRECHT UNTER GELTUNG DES WZG 65 III. RECHTSNATUR DES MARKENRECHTS 67 IV. ZUSAMMENFASSUNG 69 B. DIE UNTER GELTUNG DES WZG RECHTLICH GESCHUETZTEN MARKENFUNKTIONEN 70 I. DIE RECHTLICH ANERKANNTEN MARKENFUNKTIONEN 70 II. KRITIK AN DER HERRSCHENDEN FUNKTIONENLEHRE ZUR ZEIT DER GELTUNG DES WZG 73 III. ZUSAMMENFASSUNG 75 C. DIE GESCHUETZTEN KENNZEICHEN 75 D. DIE KOLLISIONSREGELUNG DES WZG 76 I. DIE GESETZLICHEN GRUNDLAGEN IM WZG 76 II. DIE WARENGLEICHARTIGKEIT 78 1. ERSTE ENTWICKLUNGEN BEI DER AUFFASSUNG DER WARENGLEICH- ARTIGKEIT 79 2. SUBJEKTIVE ODER OBJEKTIVE BESTIMMUNG DER WARENGLEICH- ARTIGKEIT? 80 3. DER EINFLUSS DER VERWECHSLUNGSGEFAHR AUF DEN WARENGLEICHARTIGKEITSBEGRIFF 81 3.1. LITERATUR 82 3.2. DIE RECHTSPRECHUNG DES REICHSGERICHTS 83 3.3. DIE ENTSCHEIDUNGEN DES PATENTAMTES 84 3.4. DIE GRUNDSATZENTSCHEIDUNG DES BGH IN MAGIRUS VOM 11. NOVEMBER 1955; WEITERE ENTWICKLUNG DER WARENGLEICHARTIGKEITSBESTIMMUNG 85 4. ZUSAMMENFASSUNG ZUR WARENGLEICHARTIGKEIT 89 III 2. NORMATIVE ODER EMPIRISCHE ERFASSUNG DER KENNZEICHNUNGS- KRAFT - VERWECHSLUNGSGEFAHR UND VERWAESSERUNGSGEFAHR 94 3. BEURTEILUNGSKRITERIEN 97 4. ZUSAMMENFASSUNG 99 V. DIE RECHTSVERLETZENDE HANDLUNG 100 1. GRUNDSAETZLICHE REGELUNG IM WZG 100 2. KRITIK AN DER HERRSCHENDEN MEINUNG 104 3. WUERDIGUNG UND BEDEUTUNG FUER DAS GELTENDE RECHT 104 E. FALLKONSTELLATIONEN, DIE DEM SCHUTZ DURCH DAS WZG ENTZOGEN WAREN; ERGAENZENDER SCHUTZ DURCH DAS UWG 106 I. UEBERBLICK 106 II. DER ERGAENZENDE KENNZEICHENSCHUTZ 107 1. AUSGANGSPUNKT: ANNAEHERUNG AN FREMDE MARKEN 107 2. BEKANNTHEIT UND BERUEHMTHEIT DER MARKE ALS AUSLOESER EINES ZUSAETZLICHEN SCHUTZES 108 3. BERUEHMTHEITSSCHUTZ NACH § 823 ABS. 1 BGB: DER SCHUTZ VOR VERWAESSERUNG DER MARKE 108 3.1. BEDEUTUNG 108 3.2. TATBESTAND 109 3.2.1. BERUEHMTHEIT 109 3.2.2. WEITERE MERKMALE 110 4. BEKANNTHEITSSCHUTZ NACH § 1 UWG: SCHUTZ VOR RUFAUSBEUTUNG UND RUFBEHINDERUNG 112 4.1. RUFAUSBEUTUNG UND -BEHINDERUNG INNERHALB DES WARENGLEICHARTIGKEITSBEREICHS OHNE VORLIEGEN EINER VERWECHSLUNGSGEFAHR 113 4.1.1. RUFAUSBEUTUNG 113 4.1.2. RUFBEHINDERUNG 115 4.2. RUFAUSBEUTUNG UND BEHINDERUNG AUSSERHALB DES WARENGLEICHARTIGKEITSBEREICHS 118 4.2.1. RUFAUSBEUTUNG AUSSERHALB DES WARENGLEICHARTIGKEITSBEREICHS AM RANDE DER BEGRUENDUNG EINER VERWECHSLUNGSGEFAHR IM MARKENRECHTLICHEN SINNE 118 4.2.2. RUFAUSBEUTUNG AUSSERHALB DES WARENGLEICHARTIGKEITSBEREICH 5. DER ERGAENZENDE KENNZEICHENSCHUTZ ZUR UEBERWINDUNG DES FEHLENDEN MARKENMAESSIGEN GEBRAUCHS 123 5.1. UNLAUTERE BEEINTRAECHTIGUNG VON HERKUNFTSFUNKTION ODER WERBEWERT 123 5.2. »LOOK-ALIKES 124 5.2.1. DAS PROBLEM 124 5.2.2. RECHTLICHE LOESUNGSANSAETZE 127 5.3. RUFAUSBEUTUNG DURCH DEKORATIVE VERWENDUNG 128 III. ZUSAMMENFASSUNG VON E.: WUERDIGUNG UND BEDEUTUNG FUER DAS GELTENDE RECHT 128 III. KAPITEL: DER MARKENSCHUTZ IN DEN BENELUX-LAENDERN 131 A. EINLEITUNG 131 B. DIE NATIONALEN MARKENRECHTE IN DEN BENELUX-STAATEN BIS ZUR EINFUEHRUNG DES EINHEITLICHEN BENELUX-MARKENGESETZES AM 1.1.1971 132 I. NIEDERLANDE 132 1. UEBERBLICK UEBER DEN MARKENRECHTLICHEN VERLETZUNGSTATBESTAND 132 2. WEITERGEHENDE SCHUTZMOEGLICHKEITEN FUER MARKEN 138 II. BELGIEN UND LUXEMBURG 141 III. ZUSAMMENFASSUNG VON B. 141 C. DER RECHTSSCHUTZ NACH DEM EINHEITLICHEN BENELUX-MARKENGESETZ VON 1971 142 I. GESCHUETZTE MARKENFUNKTIONEN 143 II. DIE GESCHUETZTEN KENNZEICHEN 145 III. DER TATBESTAND DES ART. 13 A BENMW - KOLLISIONSTATBESTAND 145 1. VERWECHSLUNGSGEFAHR ODER ASSOZIATIONSGEFAHR ALS VORAUS- SETZUNG DES ART. 13 A BENMW? 147 1.1. RECHTSPRECHUNG 147 1.2. SCHRIFTTUM 150 2. DIE WARENAEHNLICHKEIT BZW. WARENGLEICHARTIGKEIT 152 3. ZEICHENAEHNLICHKEIT 154 4. DIE BENUTZUNG IM SINNE DES ART. 13 A BENMW 155 5. ERWEITERTER MARKENSCHUTZ DURCH ART. 13 A ABS. 1 NR. 2 BENMW 1971 156 6 IV. ZUSAMMENFASSUNG UND VERGLEICH ZUR RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND UNTER DEM WZG 163 IV. KAPITEL: EUROPAEISCHES MARKENRECHT 166 A. ALLGEMEINES 166 B. DIE ENTWICKLUNG DES EUROPARECHTLICHEN MARKENSCHUTZVERSTAENDNISSES ANHAND DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU ART. 28, 30 EG 166 I. DIE AUSLEGUNG DER ART. 28, 30 EG DURCH DEN EUGH 167 1. DER SPEZIFISCHE GEGENSTAND DES MARKENRECHTS IM SINNE DER RECHTSPRECHUNG ZUR WARENVERKEHRSFREIHEIT 167 2. MARKENFUNKTIONEN IM LICHTE DER WARENVERKEHRSFREIHEIT 173 3. VERHAELTNIS VON MARKENRECHT UND RECHT DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS IM LICHTE DER WARENVERKEHRSFREIHEIT 174 4. EXKURS: VERHAELTNIS DES EUROPAEISCHEN MARKENRECHTS ZU DEN VORGABEN DER RICHTLINIE 2005/29/EG UEBER UNLAUTERE GESCHAEFTSPRAKTIKEN 175 II. ZUSAMMENFASSUNG UND STELLUNGNAHME 176 C. GESCHICHTE DER MARKENRECHTSRICHTLINIE 177 I. VON DEN ANFAENGEN ZUM VORENTWURF VON 1964 178 II. VOM VORENTWURF VON 1964 ZUR DENKSCHRIFT 1976 181 III. ENTWURF UND VORSCHLAG ZU EINER RICHTLINIE UND GEMEINSCHAFTSMARKENVERORDNUNG 183 IV DER RICHTLINIEN- UND DER VERORDNUNGSVORSCHLAG DER KOMMISSION 184 V. REAKTIONEN AUF DEN RICHTLINIEN-UND DEN VERORDNUNGSVORSCHLAG 186 VI. GEAENDERTER RICHTLINIEN-UND VERORDNUNGSVORSCHLAG 187 VII. DIE EINFLUSSNAHME DER DELEGATIONEN DER BENELUX-STAATEN AUF DIE ENDGUELTIGE FASSUNG DER RICHTLINIE 188 VIII. DIE ENDGUELTIGE FASSUNG DER RICHTLINIE UND DER GMVO 190 IX. ZUSAMMENFASSUNG ZU C. 193 D. AUSLEGUNG DER MRRL DURCH DEN EUGH 194 I II. DIE AUSLEGUNG DES TATBESTANDS DER VERWECHSLUNGSGEFAHR DURCH DEN EUGH 201 1. EXISTENZ EINER EUROPAEISCHEN FUNKTIONENLEHRE? 202 1.1. DIE RECHTSAUFFASSUNG DES EUGH 202 1.2. DIE POSITION DES GENERALANWALTS 205 1.3. DEUTUNGSVERSUCHE DES SCHRIFTTUMS UND STELLUNGNAHME 207 2. DIE VERWECHSLUNGSGEFAHR 211 2.1. ALLGEMEINES 211 2.1.1. DIE DEN WICHTIGSTEN URTEILEN ZUGRUNDELIEGENDEN TATSACHEN 211 2.1.2. RECHTSGRUNDSAETZE 213 2.1.2.1. ARTEN DER VERWECHSLUNGSGEFAHR; GEFAHR GEDANKLICHER VERBINDUNG 213 2.1.2.2. BEURTEILUNGSMASSSTAEBE; WECHSELWIRKUNGSTHEORIE; VERBRAUCHERBILD 216 2.1.2.3. WAREN-UND DIENSTLEISTUNGSAEHNLICHKEIT 218 2.1.2.4. DIE ZEICHENAEHNLICHKEIT 219 2.1.2.5. KENNZEICHNUNGSKRAFT 221 3. ERWEITERTER SCHUTZ DER BEKANNTEN MARKE 223 4. DIE RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNGSHANDLUNG 225 4.1. DIE DEN WICHTIGSTEN ENTSCHEIDUNGEN ZUGRUNDELIEGENDEN SACHVERHALTE 226 4.2. DIE VOM EUGH ENTWICKELTEN GRUNDSAETZE ZUR RECHTS- VERLETZENDEN BENUTZUNG 228 4.2.1. ABGRENZUNG ART. 5 ABS. 1, 2 VON ART. 5 ABS. 5 MRRL 228 4.2.2. AUSLEGUNG DER RECHTSVERLETZENDEN BENUTZUNG IM SINNE DER ART. 5 ABS. 1 UND 2 MRRL 231 4.2.3. EINBEZIEHUNG DER SCHRANKENBESTIMMUNGEN 233 4.3. KRITISCHE ZUSAMMENFASSUNG 235 III. DAS GEGENSEITIGE VERHAELTNIS DER EUROPAEISCHEN RECHTSQUELLEN DES MARKENRECHTS 237 E. ZWISCHENERGEBNIS ZUM IV. KAPITEL 241 F. EXKURS: SCHUTZ VOR MARKENVERLETZUNG IM UNITED KINGDOM 242 V 19 C. DER KOLLISIONSTATBESTAND DES ART. 13 BENMW 1996 246 D. VERWECHSLUNGS-ODER ASSOZIATIONSGEFAHR IM NEUEN BENMW 1996? 247 I. ERLAEUTERUNG DER RECHTSPRECHUNG 247 1. 1989 BIS 1992 248 1.1. UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGEN FAELLE 248 1.2. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN DIESER PERIODE 249 2. 1993 BIS 1995 252 2.1. UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGEN FAELLE 252 2.2. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN DIESER PERIODE 253 3. 1996 BIS ENDE 1997 255 3.1. UEBERBLICK UEBER DIE WICHTIGEN FAELLE 255 3.2. WEITERE ENTSCHEIDUNGEN DIESER PERIODE 257 4. ENDE 1997 BIS 2000 259 II. LITERATUR 262 III. ZUSAMMENFASSUNG VON D 265 E. PRODUKTAEHNLICHKEIT 266 F. ZEICHENAEHNLICHKEIT 266 G. RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNGSHANDLUNG; ART. 13 A NR. 1 LIT. D BENMW 1996 267 H. SCHUTZ DER BEKANNTEN MARKE 269 I. BEGRIFF DER »BEKANNTHEIT 269 II. BEISPIELE AUS DER RECHTSPRECHUNG 272 I. ZUSAMMENFASSUNG DES V. KAPITELS 275 VI. KAPITEL: DIE ENTWICKLUNG DER RECHTSLAGE IN DEUTSCHLAND SEIT DER HARMONISIERUNG 277 A. EINLEITUNG 277 B. UMSETZUNG DER MRRL IN DAS MARKENG 277 C. DIE IN DEUTSCHLAND RECHTLICH GESCHUETZTEN FUNKTIONEN IM NEUEN MARKENRECHT 279 I. GESETZ UND AMTLICHE BEGRUENDUNG 279 II. DIE AUSLEGUNG DURCH DIE LITERATUR 280 1. ABLEHNUNG WESENTLICHER AENDERUNGEN DER HERKOEMMLICHEN FUNKTIONENLEHRE 281 2. BEFUERWORTUNG EINER NEUEN FUNKTIONENLEHRE 282 3. BEFUERWORTUNG EINER LOSLOESUNG VON DER FUNKTIONENLEHRE 286 III. DIE RECHTSPRECHUNG DES BGH ZUR FUNKTIONENLEHRE 287 IV. ZUSAMMENFASSENDE STELLUNGNAHME ZUR FUNKTIONENLEHRE 288 D. DER TATBESTAND DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 290 I. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE BEI DER BEURTEILUNG DER VERWECHSLUNGS- GEFAHR 290 1. VERWECHSLUNGSGEFAHR ALS RECHTSFRAGE 290 2. DIE MASSGEBLICHE VERKEHRSAUFFASSUNG 293 2.1. OBJEKT BEI DER BESTIMMUNG DES PUBLIKUMS 294 2.1.1. MASSGEBLICHER VERKEHRSKREIS 295 2.1.2. ERMITTLUNG DER DURCHSCHNITTSAUFFASSUNG: MASSSTAB UND DOGMATISCHE EINORDNUNG 296 2.1.2.1. GRUNDSAETZLICHER MASSSTAB 296 2.1.2.2. DOGMATISCHE EINORDNUNG DES VERBRAUCHERLEITBILDES 297 2.1.2.2.1. RECHTSPRECHUNG 297 2.1.2.2.2. MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 298 2.1.2.2.3. STELLUNGNAHME 299 2.2. EINZELNE ASPEKTE BEI DER BESTIMMUNG DER VERKEHRS- AUFFASSUNG 305 3. BERUECKSICHTIGUNG ALLER UMSTAENDE DES EINZELFALLS 307 4. WECHSELWIRKUNG ZWISCHEN DEN HAUPTFAKTOREN DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 309 II. BEURTEILUNGSGRUNDSAETZE IM EINZELNEN 310 1. PRODUKTAEHNLICHKEIT 310 1.1. BEDEUTUNG UND AUFGABE DES TATBESTANDSMERKMALS PRODUKTAEHNLICHKEIT 310 1.2. BEGRIFFSBESTIMMUNG DER PRODUKTAEHNLICHKEIT 312 1.2.1. STUFENPRUEFUNG NACH DEM WZG 312 1.2.2. ABSOLUTE ODER RELATIVE PRODUKTAEHNLICHKEIT 313 1.2.2.1 1.3.2. EINHEITLICHE UEBERGEORDNETE KONTROLL- VERANTWORTUNG 329 1.3.3. STOFFLICHE UND TECHNISCHE PRODUKTEIGENSCHAFTEN 329 1.3.4. REGELMAESSIGE VERTRIEBS-UND ERBRINGUNGSSTAETTEN 330 1.3.5. FUNKTIONELLE PRODUKTEIGENSCHAFTEN 331 1.3.6. PRODUKTNUTZUNG 331 1.3.7. KONKURRENZSITUATION 332 1.3.8. WERBUNG UND MARKETING 332 1.3.8.1. MEINUNGSSTAND IN DER LITERATUR 332 1.3.8.2. RECHTSPRECHUNG 333 1.3.8.3. STELLUNGNAHME UND EIGENER ANSATZ 333 1.3.9. SONSTIGE FAKTOREN 337 1.4. ZWISCHENERGEBNIS 337 2. KENNZEICHNUNGSKRAFT 339 3. ZEICHENAEHNLICHKEIT 340 3.1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE ZUR BESTIMMUNG DER ZEICHENAEHNLICHKEIT 341 3.2. PRAEGETHEORIE DES BGH 343 3.2.1. DEFINITION UND BEDEUTUNG 343 3.2.2. KOMPATIBILITAET MIT DER RECHTSPRECHUNG DES EUGH 344 3.2.3. VORGEHEN BEI ANWENDUNG DER PRAEGETHEORIE 345 3.2.3.1. ABGRENZUNG ZUM ELEMENTENSCHUTZ 345 3.2.3.2. DER »MARKENMAESSIG BEDEUTSAME GESAMTZUSAMMENHANG 346 3.2.3.3. PRIORITAETSLAGE 349 3.2.3.4. GESTEIGERTE KENNZEICHNUNGSKRAFT DER AELTEREN MARKE 351 3.2.4. KRITIK AN DER PRAEGETHEORIE 352 3.2.4.1. GESAMTEINDRUCK ALS AUSGANGSPUNKT 352 3.2.4.2. UNTERNEHMENSKENNZEICHEN IN MARKEN 353 3.2.4.2.1. STANDPUNKT DER RECHTSPRECHUNG 353 3.2.4.2.2. KRITIK DER LITERATUR UND STELLUNGNAHME 354 3.2.4.3. FAMILIENNAMEN IN MARKEN 357 3.3. ZUSAMMENFASSUNG ZUR ZEICHENAEHNLICHKEIT 357 4. EXKURS: VERGLEICH ZU § 15 MARKENG 358 5 5.2.4.1. BUNDESPATENTGERICHT 363 5.2.4.2. BUNDESGERICHTSHOF 365 5.3. LITERATUR 366 5.3.1. UEBERBLICK 366 5.3.2. DIE ENGE AUSLEGUNG DES BEGRIFFS DER VERWECHSLUNGSGEFAHR 366 5.3.3. ERWEITERNDE AUSLEGUNG DER ASSOZIATIVEN VERWECHSLUNGSGEFAHR 367 5.3.3.1. ERWEITERTER SCHUTZ AUF BREITER FRONT 367 5.3.3.2. ERWEITERTER SCHUTZ, JEDOCH NUR FUER BEKANNTE MARKEN IM PRODUKTAEHNLICHKEITSBEREICH 368 5.3.3.2.1. PROBLEMSTELLUNG UND GRUNDSAETZLICHE LOESUNGSANSAETZE 369 5.3.3.2.2. LOESUNGSANSAETZE DER LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG IM EINZELNEN 369 5.3.3.2.2.1. AUFFASSUNG DES EUGH 369 5.3.3.2.2.2. AUFFASSUNG DES GENERALANWALTS 370 5.3.3.2.2.3. AUFFASSUNG DER LITERATUR 371 5.3.3.2.2.4. ANALYSE DER MEINUNGEN UND STELLUNGNAHME 374 5.3.3.2.2.5. ZWISCHENERGEBNIS 378 5.4. AUSLEGUNG DER ZEICHENAEHNLICHKEIT ANHAND AUSGEWAEHLTER FALLKONSTELLATIONEN 379 5.4.1. REINE WORTMARKEN 380 5.4.1.1. MARKENPARODIEN 380 5.4.1.1.1. TYPISCHE FALLKONSTELLATIONEN 381 5.4.1.1.2. LOESUNGSANSATZ 382 5.4.1.1.3. ZWISCHENERGEBNIS 387 5.4.1.2. DIE FALLKONSTELLATION DER KRAEUTERMEISTER/ JAEGERMEISTER-ENTSCHEIDUNG 387 5.4.1.2.1. AUSGANGSUEBERLEGUNGEN 387 5.4.1.2.2. DIE ENTSCHEIDUNG DES BGH 389 5.4.1.2.3. ZWISCHENERGEBNIS 393 5.4.1.3. DIE FALLKONSTELLATION DER SI-ENTSCHEIDUNG 394 5.4.1.3.1. DIE BGH-ENTSCHEIDUNG 394 5.4.1.3.1. ZWISCHENERGEBNIS 395 5.4.2 23 E. INHALT DES BEKANNTHEITSTATBESTANDES 405 I. UEBERBLICK 405 II. ABRISS UEBER DEN TATBESTAND 406 III. INSBESONDERE: TATBESTAND DER VERWAESSERUNG 408 F. NEUBESTIMMUNG DES VERHAELTNISSES ZUM RECHT DES UNLAUTEREN WETTBEWERBS 411 G. DIE RECHTSVERLETZENDE BENUTZUNGSHANDLUNG 415 I. EINLEITUNG 415 II. DER STREITSTAND IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 415 1. DER WORTLAUT DES GESETZES 415 2. MARKENMAESSIGE BENUTZUNG WIE UNTER GELTUNG DES WZG 416 3. ABKEHR VOM TRADITIONELLEN VERSTAENDNIS 417 3.1 MEINUNGSSTAND BIS ZU DEN ENTSCHEIDUNGEN BMW, ARSENAL UND HOELTERHOFF DES EUGH 417 3.2. NEUERE TENDENZEN IN LITERATUR UND RECHTSPRECHUNG 419 4. AUFSPALTUNG DES BENUTZUNGSBEGRIFFS DER DREI VERLETZUNGS- TATBESTAENDE 420 III. FOLGERUNGEN FUER EINZELNE FALLKONSTELLATIONEN 422 1. DIE »^-KONSTELLATION 422 2. DIE »LOOK ALIKES-KONSTELLATION 425 IV. ZWISCHENERGEBNIS 425 V. DIE SCHRANKENBESTIMMUNGEN, INSBESONDERE § 23 MARKENG, ALS KORREKTIV EINES ZU WEITEN MARKENSCHUTZES 426 H. ZUSAMMENFASSUNG DES VI. KAPITELS 427 VII. KAPITEL: ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBETRACHTUNG 433 LITERATURVERZEICHNIS 435
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