Mein Leben für eine pädagogische Schule: im Spannungsfeld von Wissenschaft, Weltanschauung und Politik 1
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn
Klinkhardt
(2009)
|
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 576 S. Ill. 210 mm x 148 mm |
Internformat
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Band 1/2
Vorwort........................................................................................................21
Kapitel 1
Von der Jugend im Egerland bis zum politisch handelnden
Lehrer in Bayern (1923 bis 1953) .............................................................25
Kindheit.........................................................................................................25
Sozialdemokratisch geprägt ............................................................................26
Lehrer werden und fliegen können .................................................................28
Kriegsdienst (1942 bis 1945)..........................................................................30
Aus der Brieffreundschaft wird mehr ..............................................................32
Offiziersausbildung und Meinungsbildung.....................................................33
Die nasse Badehose blieb ohne Folgen............................................................35
Einsatz an der Westfront ................................................................................37
Als Leutnant in aussichtsloser Lage.................................................................39
Marschbefehl nach Westpreußen ....................................................................41
Verlobung auf der Zwischenstation.................................................................42
Das Schicksal meint es gut .............................................................................44
Kriegsgefangenschaft (1945 bis 1947) ............................................................45
Pädagogik im Gefangenenlager.......................................................................47
Zurück nach Deutschland ..............................................................................49
Beginn in neuer Heimat .................................................................................51
Erste Anstellung September 1947...................................................................53
Der Heirat steht nichts mehr im Wege ...........................................................54
Junglehrer in
Dachau
.....................................................................................56
Vortasten in die bayerische Politik ..................................................................57
Immer wieder: Die Atombombe.....................................................................58
Die Probleme der Schule früher und heute.....................................................59
Gründung der Dachauer Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer.............62
Ringen mit Schulrat löst Kampfbereitschaft aus .............................................64
Das Pädagogendreigestirn Simon, Seelmann, Lechleitner ...............................64
Erster Kontakt mit dem Bayerischen Lehrerverein (BLV) ...............................66
Familienzuwachs und eine neue Kochstelle.....................................................67
Die Neugründung der Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (1948) .....68
Eine notwendige Tat.......................................................................................69
6
Wahl zum Vorsitzenden und Kampf dem Untertanengeist .............................71
Stolperstein Klerikalismus — vom Befehlen zum Überzeugen ..........................73
Meine Studienreise in die USA 1949 ..............................................................75
Von New York in den Süden ..........................................................................76
Erfahrungen in
Nashville
................................................................................77
Weitere Stationen in den USA — von
Richmond
bis Chicago .........................79
Zurück in New York — ein umwerfendes Angebot ..........................................81
Erste Begegnung mit William G. Carr............................................................82
„Hose runter verlangte der Gangster............................................................. 83
Überraschendes Zusammentreffen auf NEA-Convention
und Erkenntnisgewinn................................................................................84
Fazit einer Reise: Wir müssen handeln............................................................87
Veränderungen in Deutschland ......................................................................87
Wieder Lehrervereine in allen deutschen Ländern ..........................................89
Sommer 1949 - die ABJ und ihre Aufgaben...................................................90
Harte Auseinandersetzungen stehen bevor......................................................90
Blick über Grenzen hinweg ............................................................................91
Einig mit amerikanischen Experten und Oskar Vogelhuber............................92
Experten aus USA unterstützen die Junglehrer ...............................................94
Ziel: Eine starke Lehrerschaft .........................................................................96
Auf dem Weg zur Arbeitsgemeinschaft der Verbände ......................................98
Clair
Moser hilft und Karl Bosl macht mit .....................................................99
Junglehrertagung auf dem Sudelfeld und Kundgebung in Nürnberg ............102
Von Unterhaching nach Ottobrunn —
Versuche, den „Lehrer Eben zu zügeln ....................................................108
Die Amerikaner nehmen die Sache in die Hand ...........................................110
Angebot zum Auswandern nach Niedersachsen ............................................111
Hauptthema im Wahlkampf: Kulturpolitik ..................................................112
Hundhammer
muss
gehen ...........................................................................113
Zeitschrift, Gesetzentwurf und Bayerische Schulwoche ................................114
Neuer Name: BLLV .....................................................................................116
Mit Karl Bosl in die USA .............................................................................116
Überwältigender Empfang überall................................................................118
Kapitel 2
BLLV-Forderungen zur Lehrerbildung werden zur Grundlage
einer Regierung ohne CSU (1947 bis 1957) ...........................................121
Ein lang gehegter Wunsch der deutschen Lehrer...........................................121
Einwirken auf die Landespolitik erscheint zwingend ....................................124
7
Neue Entwürfe — eine Opposition formiert sich ...........................................125
Schulpolitik beherrscht den Wahlkampf.......................................................130
Der BLLV mischt sich ein ............................................................................132
Eine politisch kühne Idee .............................................................................133
Mit
Waldemar
von Knoeringen einig für ein Viererbündnis .........................135
Ein „legitimer Coup ...................................................................................136
Mit von Knoeringens Vollmacht zu Baumgartner.........................................137
Unerwartete Probleme mit der FDP.............................................................141
Unermüdlich auf dem Weg zum Ziel............................................................143
Eine Phalanx von Ängstlichen im BLLV.......................................................144
Politik per Telefon ........................................................................................145
Selbstzweifel kommen auf ............................................................................147
SPD und Bayernpartei beim nächtlichen „Rütli-Schwur .............................149
Josef Baumgartner beweist Schläue ...............................................................151
FDP schwankt zwischen Kultur- und Wirtschaftspolitik ..............................153
Das Hin und Her des
ВНЕ
..........................................................................157
Neue Angst, auf den Oppositionsbänken zu landen .....................................161
Verwirrung in dramatischer Endrunde .........................................................162
Ehard
umwirbt die FDP...............................................................................162
Als Übermittler eines Angebots ....................................................................163
Theodor Oberländer eilt herbei ....................................................................164
Auch FDP-Chef Dehler kommt aus Bonn....................................................164
Sensation in Bayern: Viererkoalition gegen die CSU ....................................165
Kultusminister gesucht .................................................................................168
Bosl zeigt großes Interesse.............................................................................169
Bosl: „Das wird wohl nichts ........................................................................170
Nach dem Kartoffelschälen das Ja von August Rucker ..................................171
Hoegner Regierungschef, von Knoeringen geistiger Lenker ..........................174
Wichtigstes Instrument: der Koalitionsausschuss ..........................................175
Die vier Parteien erläutern ihr Bündnis ........................................................176
Die katholische Seite zetert und heult...........................................................178
Grundzüge eines Schulpolitischen Programms .............................................179
Der „Montagskreis wird geplant .................................................................181
Kulturpolitik gegen die ultramontane CSU ..................................................182
Die Regierungserklärung vom 11. Januar 1955 ............................................183
Der Montagskreis etabliert sich ....................................................................185
Gegner auf allen Seiten.................................................................................187
Kompromisse in der Lehrerbildung unausweichlich .....................................189
Greift der Vatikan auf Wunsch der CSU ein?................................................190
Auch der Evangelisch-Lutherische Landeskirchenrat gegen uns ....................192
Der Montagskreis kreiert neue Aufgaben ......................................................193
Die Evangelische Kirche lenkt ein ................................................................194
Tutzinger Empfehlungen zur Lehrerbildung.................................................195
Sachverständige diskutieren im Landtag: Dies magnus .................................196
Leidenschaftlicher Schlagabtausch ................................................................198
Die Koalition hält zusammen .......................................................................199
Neuer Landesschulbeirat und ein Angebot Knoeringens...............................201
Bildungsplanung und Wissenschaftsrat.........................................................205
Eine andere Betrachtung der Bildungspolitik................................................206
Der Ruckerplan erhält Unterstützung — Bayern liegt vorn ............................207
Geheime Pläne liegen unter einem Baum .....................................................210
Bürgerbewusstsein und politische Bildung als
zentrale Anliegen der Demokratie ..............................................................211
Akademie für Politische Bildung...................................................................213
In einer Kampfabstimmung wählt der BLLV eine neue Führung..................216
Zum Vorsitzenden gewählt...........................................................................219
Streit um Konkordatsdeutung wird schärfer .................................................221
Katholische Kirche widersetzt sich der Regierung .........................................223
Eigene Kontakte zum Vatikan ......................................................................224
Hoegner: Kirchen sind fürs Jenseits zuständig..............................................226
Der katholische Lehrer und die kirchliche Autorität .....................................227
Ich klage an ..................................................................................................229
Positionsbestimmung für Lehrer...................................................................233
Das Echo......................................................................................................234
Vertrauliche Gespräche mit Klerikern ...........................................................239
Die Haltung des BLLV zur Konfessionsschule ..............................................240
An den Grenzen kirchlichen Verständnisses ..................................................242
Der Kardinal verweigert das Gespräch ..........................................................247
Durchschaubarer Spaltungsversuch ..............................................................248
Erster Studententag des BLLV......................................................................249
70 Prozent der Eltern für eine Gemeinschaftsschule .....................................251
Sittliche Gefährdung: Buben und Mädchen in einem Bus ............................252
Der Kultusminister besucht den BLLV.........................................................253
Verbesserungen der Lehrerbildung auch ohne Gesetz ...................................255
Der BLLV - Mitgestalter der Bildungspolitik ...............................................256
Bundestagswahl 1957 - die Viererkoalition in der Krise ...............................261
CSU verstärkt ihre Abwerbungsversuche ......................................................262
Waldemar
von Knoeringen schwankt zwischen Mut und Skepsis .................263
8. Oktober 1957 - der
ВНЕ
verlässt die Koalition .......................................265
Hoegner spricht von Verrat ..........................................................................266
Lässt Hoegner Rucker im Stich? ...................................................................267
Ein Abkommen in der „Pique Dame ..........................................................268
Keine Partei zeigt sich wie vorher .................................................................270
Die Akademie für Politische Bildung nimmt ihre Arbeit auf.........................272
Kapitel 3
Durchbruch zu akademischer Lehrerbildung (1957 bis 1958) ....................275
Der BLLV und die neue Regierung ..............................................................275
Das Gespräch von 1955 ...............................................................................277
Anlauf zu neuer Gesprächsdiplomatie...........................................................279
Seidels Abkehr von der Hundhammer-CSU .................................................282
Wer ist Theodor Maunz ...............................................................................283
Kulturpolitik im Geiste der Toleranz — Die erste Regierungserklärung..........284
„Unschuldige Seelen in die Hände junger Menschen ..................................289
Regierung kompromissbereit in der Lehrerbildungsfrage ..............................290
Maunz ein Nazi?...........................................................................................291
Seidel will Lehrerbildungsgesetz ...................................................................293
Der Kultusminister zeigt Entgegenkommen .................................................294
Maunz: Ich war Rechtsgelehrter und kein Nazi ............................................295
„Unsere Uhren gehen anders — die Ultramontanen machen mobil..............297
Richtungsstreit in der CSU ..........................................................................299
Prälat Meixners Aktivität hinterlässt Spuren .................................................301
Mit vereinten Kräften gegen den „Seidel-Plan .............................................308
Es geht um Freizügigkeit ..............................................................................312
Gusseiserner Widerstand ..............................................................................314
Seidel wird zum Gegner des BLLV ...............................................................316
Sieben strategische Ziele ...............................................................................317
Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Kultusministers ....................................318
Der
GB
/ВНЕ
als Zünglein an der Waage .....................................................320
Evangelische Kirche und Pfarrer Kreussel .....................................................323
Die Wende: Ausschussberatung statt Kampfabstimmung .............................327
Groteskes Zwischenspiel...............................................................................330
„Die Sprache der Argumente ......................................................................333
„Gewissenstyrannei .....................................................................................337
Auftakt mit Überraschung im Landtagsausschuss .........................................339
Schielen nach kirchlicher Anerkennung........................................................344
Ausschussmarathon ......................................................................................347
Maunz überschreitet den Rubikon................................................................351
Der BLLV und die Lehrerverbände beziehen Position ..................................352
10
So viel Universität wie möglich, so viel Hochschule wie nötig ......................355
Der BLLV verstärkt Einfluss auf Abgeordnete...............................................356
GB
/ВНЕ
kann sich nicht entscheiden..........................................................357
Wette um 25 Flaschen Sekt mit Walter Becher .............................................360
Maunz lässt Grundlagen einstürzen ..............................................................362
Maunz sucht Vereinbarung mit dem BLLV ..................................................366
Der 6. Mai 1958 - ein Tag der Entscheidung ...............................................368
Seidel sieht „kaum Schwierigkeiten .............................................................371
„Bayern erhält die beste Lehrerbildung .......................................................373
Neuer Wortlaut des „heißen Artikels ...........................................................374
Verwunderung über Seidel ...........................................................................378
„Wir dürfen uns nicht mehr irre machen lassen ..........................................380
Dramatik um Gesetzestext............................................................................382
Maunz
muss
seine weinende Sekretärin trösten ............................................383
Katholische Kirche blockiert erneut..............................................................385
Die Weichen sind gestellt .............................................................................388
Eine außerordentliche Sitzung des BLLV-Hauptausschusses .........................391
Hundhammers letztes Aufbäumen bleibt ohne Wirkung ..............................394
Maunz bestätigt: Entwurf mit dem BLLV besprochen ..................................396
Ja zu den umstrittenen Artikeln....................................................................398
Bei einer vorbehaltlichen Enthaltung angenommen......................................400
Die Presse spricht von einer Sensation ..........................................................400
Walter Becher erhält seine 25 Flaschen Sekt, aber der
ВНЕ
ist sauer.............402
Noch einmal: Die Frage des Konkordats.......................................................403
Sieg der Lehrer - am 2. Juni 1958 wird das Gesetz verabschiedet:
Ohne Gegenstimme bei zwei Enthaltungen angenommen ........................406
Höhere Besoldungsstufe nicht durchzusetzen ...............................................410
Der BLLV dankt - Feierlicher Empfang im „Vier Jahreszeiten ....................412
Alle singen Loblied auf Zusammenarbeit und die Demokratie .....................414
Gespräche mit dem Privatsekretär des Papstes
Pius
XII. in Rom
und
Castel Gandolfo
.................................................................................420
Treffpunkt mit Pater Leiber im Petersdom....................................................422
Ein weitreichender Beschluss der WCOTP...................................................424
Eindrucksvolle Papstaudienz.........................................................................426
Im blutgetränkten Hemd beim Kardinal......................................................429
„Sie dürfen als Kardinal nicht lügen! ...........................................................430
Doch noch ein freundliches Ende.................................................................431
Seidels dramatische Auseinandersetzung mit dem Kardinal ..........................431
Die katholischen Lager prallten heftig aufeinander .......................................433
11
Kapitel
4
Meine Arbeit im Weltverband der Lehrerorganisationen (WCOTP)
1958 bis 1971 .........................................................................................437
Eine kurze Vorgeschichte...............................................................................437
Mein Frankfurter Gespräch ..........................................................................440
Der BLLV als eigenständige Kraft.................................................................441
Mein Einstieg bei der UNESCO in Paris......................................................443
Die 10. Generalkonferenz der UNESCO .....................................................444
Die Neuwahl des Generaldirektors ...............................................................446
Persönliche Barrieren....................................................................................447
Die Struktur der UNESCO..........................................................................448
Meine ersten Empfehlungen zur
UNESCO-Arbeit
der WCOTP .................449
BLLV-Delegiertenversammlung Passau 1959 vor Aufbruch zum
WCOTP-Kongress in Washington D.C....................................................451
„Vous avez raison
- eine amüsante Episode in misslichem Zustand.............452
Die europäische Delegation ist bereits in Washington...................................453
WCOTP-Kongress 1960 in Amsterdam - mein erster Auftritt im Plenum ... 455
Mein erster UNESCO-Bericht
(to present a report)
.....................................456
Ein römisches Erlebnis .................................................................................457
Das
Curriculum
als Problem ........................................................................458
Die 11. Generalkonferenz (1960) .................................................................459
Das
E
undT mit neuem Gewicht.................................................................460
UNESCO-Konvention gegen Diskriminierung im Bildungswesen...............462
Bildung im Streit der Weltanschauungen......................................................462
Ereignisreiches Führungsseminar in Sierra Leone .........................................465
Tagung der UNESCO und UN-Wirtschaftskommission für Afrika
in Addis Abeba 1961..................................................................................470
Erste Kultusministerkonferenz Afrikas..........................................................470
Blitztour durch das alte Ägypten ..................................................................477
Die WCOTP und die deutsche Teilung........................................................478
Die Flucht der Lehrer aus „der Zone ...........................................................478
Mauerbau und WCOTP ..............................................................................479
Ulrich Kledzig macht die Nöte der geteilten Stadt Berlin weltweit
publik
.... 481
Untersuchungskommission Vietnam im Mai 1962.......................................482
Eine schwere Entscheidung auf dem Rückflug von Saigon............................484
Was bewog mich zum Rücktritt als BLLV-Vorsitzender ................................485
Mit Elan für eine zweigleisige Schulstruktur .................................................489
Einig mit Kultusminister Schütte.................................................................490
Sondierungen mit den Spitzen der bayerischen Schulpolitik.........................491
12
Überzeugungsarbeit innerhalb des BLLV läuft aus dem Ruder......................492
Hundertjahrfeier und Delegiertenversammlung in Regensburg ....................495
Die außerordentliche Vertreterversammlung fällt Entscheidungen................500
Meine Rücktritterklärung am 2. Juni 1962...................................................502
Missionen in arabischen Ländern .................................................................505
Mit Zwischenstationen nach Bagdad ............................................................506
Kurzbesuch im Sudan und weitere Unterbrechung in Kairo .........................507
Abenteuer Bagdad ........................................................................................509
Auftritt des „großen Führers Abd
al
Karim Kassem.....................................512
Am Anfang der „Geschichte im Zweistromland ..........................................514
Weiter geht s nach Beirut und Damaskus......................................................517
Einladung nach Tripolis................................................................................521
Als Gast beim Rat der arabischen Lehrerföderation
(FAT)
im Libanon.........522
Dinner-Rede und gelöste Unterhaltung bringen uns weiter ..........................525
Von Marokko bis Bagdad: Revolutionen, Lehrer und Soldaten.....................526
Erfreuliche Ergebnisse in Kairo, ein Gastgeschenk besonderer Art
und eine irritierende Nachricht aus dem Irak ............................................527
Erneut nach Bagdad - unmittelbar nach einem Staatsstreich ........................529
Mission mit William G. Carr in Kairo..........................................................535
Die Araber beim Weltkongress in Rio, August 1963.....................................540
Mit Sir Ronald
Gould
im Nahen Osten .......................................................540
Durchbruch in Paris — Araber werden Mitglied der WCOTP.......................543
Vor Kuweit nach Jerusalem und Amman im Dezember 1964 .......................544
WCOTP-Weltkonferenz in Addis Abeba und arabische Lehrer
diskutieren über modernen Unterricht in Alexandria ................................549
Fazit meiner arabischen Missionen ...............................................................550
„Sechstagekrieg 1967 verändert die politische Lage.
Arabische Welt kommt zum Stillstand ......................................................551
Unesco-Tagung im kommunistischen Prag...................................................552
Der kommunistische Gegner........................................................................553
Die Freizeit als Bildungsproblem ..................................................................554
Besuch im Hauptquartier der
FISE
..............................................................556
Eine persönliche Bekanntschaft wird vertieft ................................................557
Geschichte zur Unabhängigkeit Algeriens -FLN und
OAS
...........................558
FISE-Kongress in Algier vom 8. bis 16. April 1965 ......................................560
Eine Konferenz der Attacken, Unterbrechungen und Ovationen ..................560
Interviews als Selbsthilfe...............................................................................564
Es spricht der sozialistische Befreier ..............................................................565
Distanz zeigen, jetzt oder nie ........................................................................566
Magna
Charta des Lehrerberufs....................................................................569
13
Experten tagen in Genfund Paris .................................................................571
Einvernehmen über die weiteren Schritte .....................................................572
Ein Forum von Fachleuten formt endgültigen Entwurf
Prestigefragen gefährden den Erfolg ..........................................................573
Programmierter Unterricht und Lehrmaschinen ...........................................575
Band 2/2
Kapitel 5
Ringen in Bayern um eine zeitgemäße Volksschule (1967/68) ....................589
Zurück in die bayerische Arena? ...................................................................589
Überraschender Besuch am Krankenbett fordert Entscheidung ....................591
Entscheidungshilfen von
Waldemar
von Knoeringen, Simon Mayer
und Ludwig Huber ....................................................................................594
Kultusminister Huber im Test ......................................................................597
Konfessionsschule oder Gemeinschaftsschule ...............................................601
Minderheitenlehrer - Widerstand von FDP und SPD..................................604
Entscheidung für die Präsidentschaft ............................................................609
Ein neuer Geist zur Schulreform? .................................................................611
Volksbegehren der SPD - der BLLV fordert mehr ........................................613
Erneut an der Spitze des BLLV— Regensburg 1967 ......................................615
Schutzschild für meinen Auftrag ..................................................................616
Gespräche mit Ludwig Huber, Dietrich Bahner, Georg Letz,
Max Streibl, Franz Josef Strauß .................................................................618
Als Gastdozent in den USA..........................................................................622
Sofortiges Handeln nach Rückkehr aus den USA .........................................625
Einig mit Landesbischof Dietzfelbinger und Kultusminister Huber..............628
Begegnung mit Kardinal Döpfner will bedacht sein......................................632
„Kompromiss
im Schulstreit gesucht ...........................................................637
Über Strauß zu Gabert .................................................................................640
Gibt es eine christliche Schule? .....................................................................643
Der BLLV setzt die Leitplanken fest .............................................................646
Wir wollen mehr als jede der Parteien ..........................................................646
Strauß steht zu den Zielen des BLLV und übernimmt die Initiative..............647
Leitsätze für die „christliche Schule?............................................................649
Europäische Kultusministerkonferenz in Wien .............................................650
Primat der Pädagogik und Verwendbarkeit aller Lehrer in allen Schulen.......652
Endlich, für viele überraschend: Das Parteiengespräch..................................653
14
BLLV-Leitsätze Grundlage des Gesprächs.....................................................654
Zweites Parteien-Gespräch am 19. Dezember 1967 ......................................656
Eine Unterkommission soll helfen................................................................657
Die Parteien einigen sich am 22. Januar 1968 ..............................................658
Das Schlussprotokoll wird von allen unterzeichnet.......................................659
Wie reagiert der Vatikan?..............................................................................660
„Das Tor zu einer neuen Ära bayerischer Schulpolitik
ist aufgeschlagen. .....................................................................................660
Mein Brief an den Nuntius...........................................................................665
Gespräch mit Hans-Jochen Vogel .................................................................667
„Ebert und Gabert warnen den Vatikan ......................................................668
Tragisch überschattete Lehrerversammlung ..................................................670
Der Vortrag von Günther Lubowsky ............................................................670
Historischer Volksentscheid am 7. Juli 1968.................................................675
Die größte Schulreform eines Landes ...........................................................677
Klarstellung des BLLV-Standorts ..................................................................680
Kapitel 6
Unsere Bundesorganisationen im Kontext der Bildungspolitik
(1949 bis 1978) .......................................................................................683
Der BLLV und die AGDL; DGB ja oder nein?.............................................683
Bayernklausel für das Elternrecht..................................................................685
Von Knoeringen erteilt eine Lektion.............................................................686
AGDL-Kongress der Lehrer und Erzieher 1958 in München .......................687
BLLV kritisiert Pathos der Vorträge ..............................................................689
Carl Weiß erklärt sich als missverstanden .....................................................690
Der BLLV setzt sich durch ...........................................................................691
Turbulenzen bei den Neuwahlen ..................................................................691
Nur Meinungsunterschied? ..........................................................................692
BLLV kündigt die Richtlinien der AGDL.....................................................694
Änderung der AGDL-Führungsstruktur wird dem BLLV gerecht.................695
Neue Krise zwischen GEW und BLLV bahnt sich an ...................................697
Ein Streit um Macht und Richtung unserer Lehrerorganisation....................698
Mit oder ohne GEW ?..................................................................................698
Pädagogischer Konsens und gesellschaftspolitischer
Dissens
.........................699
Die
óeer-Bewegung
Aufbruch und Hindernis ..............................................700
Die Studenten- und Lehrerjugend des BLLV kämpft gegen die
APO,
die von der GEW hofiert wird...................................................................700
15
Einleitung der Abkehr von der GEW —
Nürnberger AGDL-Kongress 1968 ...........................................................701
Geburt einer Alternative: Der Deutsche Lehrerverband (DL) .......................702
Deutscher Philologenverband sagt Ja............................................................703
Clemens Christians als Manager...................................................................703
Ein Koalitionspapier wird erarbeitet .............................................................704
Appell eines Insiders: „BLLV — so etwas gibt man nie auf! ...........................705
Die Konsequenzen des BLLV .......................................................................706
Trauriger persönlicher Abschied von der GEW.............................................707
Aus dem Hut gezaubert................................................................................708
Gründungsversammlung des DL am 3. Juli 1969 .........................................708
Änderung des Grundgesetzes zugunsten des Bundes am 12 .Mai 1969 .........711
Hauptschule als „weiterführende Schule .....................................................711
BLLV wehrt sich gegen randalierende Protestierer ........................................712
Bundeskanzler Brandt startet Bildungsoffensive des Bundes
28. Oktober 1969 ......................................................................................713
CSU für höhere Lehrerbesoldung — BLLV unterstützt die Schulreformen .... 714
Bildungsrat legte Strukturplan vor................................................................ 715
„Begabung als Voraussetzung und Ergebnis von Lernen
Schulversuche wissenschaftlich kritisch auswerten ........................................715
Die Orientierungsstufe als Kern jeder Reform ..............................................715
Bundeszuständigkeit für die Lehrerbesoldung...............................................716
Karl-Gotthard Hasemann wird Generalsekretär der
Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung.......................................716
Ludwig Huber und die Kultusminister in Frankenthal .................................717
Im Brennpunkt der Entscheidung ................................................................717
DL vor der Bewährungsprobe.......................................................................720
Hans Maier wird bayerischer Kultusminister ................................................720
Diskussion zum Scheitern der KMK im Bayerischen Fernsehen ...................724
BLLV-Kritik an Goppels Regierungserklärung..............................................725
Bayerisches Modell für die Bundesrepublik? .................................................729
BLLV-Delegiertenversammlung in Bayreuth 1971 —
eine Kundgebung zum Aufbruch ..............................................................729
CDU-Generalsekretär als Freund der Bischöfe .............................................732
Ein Berliner namens Jancke..........................................................................733
Eine Konföderation als Vorläufer und die Gründung des
neuen VBE Im 12. Oktober 1974 in Stuttgart .........................................736
16
Kapitel
7
Schulreformen in den Zwängen der Ideologien von Bundes- und
Landesministern 1972 bis 1980 ..............................................................739
Bundesbildungsminister Leussink tritt zurück...............................................739
Brandt bleibt Bundeskanzler.........................................................................740
Radikalenerlass; Machalitzky erfolgreich in der Hochschularbeit ..................741
Delegiertenversammlung Erlangen 1973, ein Meilenstein in der
BLLV-Geschichte......................................................................................742
Kultusminister Maier vertritt sein Programm ...............................................743
Der gesellschaftspolitische Standort des BLLV..............................................744
Gegensätze dominieren Bildungspolitik des Bundes .....................................745
Der Bildungsgesamtplan...............................................................................746
Licht- und Schattenspiele im Bildungsrat .....................................................747
BLLV bleibt am Ball: Bundesinnenminister Genscher (FDP)
gegen Reformen ........................................................................................748
Mit oberbayerischen Schulräten im Gasthof Irschenberg ..............................753
Die Traunsteiner Kundgebung 4. März 1974 ...............................................754
Bayerischer Finanzminister fordert Stufenlehrerbildung mit
adäquater Besoldung.................................................................................755
Wir wollen freie Lehrer sein .........................................................................756
Helmut Schmidt wird Bundeskanzler...........................................................757
Hans Maier warnt vor Kostenexplosion und sieht Gesamtschule
als Trojanisches Pferd ................................................................................758
Bayern-SPD: Mit Bildungsrat alles für die Stufenausbildung ........................759
Lehrerbildungsgesetz (mit Stufenlehrer) am 17.7. 1974 verabschiedet ..........760
Schulstress als Thema des Landtags ..............................................................763
Coup des Kultusministers — Gelehrte und praktizierte Demokratie? .............765
Das Pro und Kontra im Landtag ..................................................................767
Finanzminister: Kein Scheitern aus finanziellen Gründen .............................768
Mit Strauß im „Mario — weiß die CSU noch, was sie will? ..........................769
Soll man Ebert „rauswerfen ? .......................................................................770
Hat sich die Gesamtschule als „nicht eindeutig überlegen erwiesen .............773
Scheitern der Gesamtschule politisch gewollt? ..............................................774
Junglehrer zwischen Angst und Hoffnung ....................................................777
Erschüttert über die Lehrerbildung...............................................................778
Bildungsreformen zwischen politischen Mahlsteinen ....................................780
Ein Konflikt im DL bahnt sich an ................................................................781
VBE-Delegiertenversammlung setzt bildungspolitische Akzente —
Zweifel an der Solidarität des DL..............................................................782
17
Eine „vorläufige Kündigung........................................................................783
Delegiertenversammlung 1978 in Augsburg spiegelt Kraft des BLLV ...........785
Die demokratische Erziehungsschule ............................................................787
Schulstruktur macht noch keine Schule........................................................789
Kultusminister
Remmers
setzt sich in Niedersachsen durch ..........................790
Zum Ersten Vorsitzenden des VBE gewählt - Delegiertenversammlung
1979 in Mainz ..........................................................................................791
Lernerfolg wichtiger als Leistungsmessung....................................................792
Antrittsbesuch bei Bundeskanzler Helmut Schmidt......................................794
Große Worte und winzigeTaten ...................................................................796
Kapitel 8
In der Führung des Weltverbandes der Lehrerorganisationen
(WCOTP) 1972 bis 1980 .......................................................................799
Nach Beendigung meiner Pariser Tätigkeit....................................................799
Korrektur der US-Dominanz in der WCOTP ..............................................801
Unverkennbar: Egerländer............................................................................803
Jomo Kenyatta
eröffnet WCOTP-Kongress 1973 in Nairobi........................804
Frieden ist mehr als nur Abwesenheit vom Krieg ..........................................804
WCOTP-Vizepräsident in Singapur 1974....................................................805
Auf dem Weg zur nächsten Entscheidung.....................................................807
Als WCOTP-Vizepräsident beim internationalen
kommunistischen Lehrerkongress in Warschau......................................... 807
FIAI
(IFTA) und FIPESO tagen in München ..............................................809
Der
Kongress
des Weltverbandes der Lehrerorganisationen
(WCOTP) 1975 in Berlin.........................................................................809
Aus der Zeit meiner Präsidentschaft in der WCOTP ....................................815
Meine erste offizielle Reise führt mich rund um den Erdball ........................816
WCOTP-Jahreskongress 1976 in Washington..............................................830
WCOTP-Delegation besucht die Sowjetunion .............................................832
Zum ersten Mal Moskau ..............................................................................832
Bewegende Eindrücke in Leningrad .............................................................834
„Objektiven Geschichtsunterricht gibt es nicht ...........................................835
Und weiter geht es nach Tiflis in Georgien ...................................................836
Der Rassismus und die Lehrer in Südafrika im Februar 1977 .......................839
Besuch auf Madagaskar ................................................................................839
Auftakt und Vorbereitung in Johannesburg für neun Tage ............................841
Soweto, nach der Rebellion der Jugend.........................................................842
Rede vor 1000 schwarzen Lehrern und Lehrerinnen .....................................843
18
Hauptstadt Pretoria: Getrennte Entwicklung der Rassen
wird gelobt................................................................................................844
Besuche in
Homelands,
zugewiesene ländliche Wohngebiete
der Schwarzen ...........................................................................................845
Enkelin von Harry Piehl hat erstmals schwarzhäutige Gäste .........................845
Das Parlament und die Lehrer in Kapstadt ...................................................847
Mit Verspätung nach Durban .......................................................................850
Visite in Sambia ...........................................................................................852
Livingston
und die Viktoriafälle ...................................................................853
Rettung aus misslicher Lage -
„It s you
Wilhelm? ........................................855
Besuche in Israel und Asien vor dem
Kongress
in Lagos ...............................856
WCOTP-Jahreskongress 1977 in Lagos........................................................859
Neujahrsaufruf als WCOTP-Präsident für das Jahr 1978..............................861
Weltlehrerkongress in
Djakarta
1978............................................................862
Kapitel 9
Schwerpunkte meiner Arbeit (1979 bis 1993) ............................................865
Die Gesamtschule im Brennpunkt der Politik ..............................................865
Eine Haupt-Realschule?
Kongress
für Sekundarstufe
I
..................................868
Als BLLV-Stiftung tritt die Akademie für pädagogische
Entwicklung und Bildungsreform ans Licht der Öffentlichkeit .................869
Mein letzter großer Auftritt in der WCOTP in Brasilia 1980 .......................872
Franz Josef Strauß verliert Bundestagswahl ...................................................874
Landesschulgesetze auf dem Prüfstand..........................................................877
BLLV-Delegiertenversammlung 1981 in Nürnberg mit Strauß
als Überraschungs-Gast?............................................................................878
Schule und Recht .........................................................................................881
Herzoperation als Warnung..........................................................................883
Entscheidung zugunsten des VBE ................................................................886
Arzte und Pädagogen können voneinander lernen ........................................888
Ein bildungspolitisches Tief..........................................................................889
Die politische Weltlage verändert sich ..........................................................891
Besuch im „Haus des Lehrers in Ost-Berlin unter Aufsicht .........................892
Die Mauer fällt und niemand ahnte es .........................................................893
Bruch mit den alten Strukturen....................................................................895
Volksbewegungen in Osteuropa für Freiheit und Demokratie.......................896
Schule im Deutschland der Zukunft ............................................................897
Gründung des Allgemeinen Verbandes der Pädagogen in
Berlin-Hellersdorf.....................................................................................899
19
VBE-Landesverbände in allen neuen Bundesländern ....................................901
Fragwürdige Behandlung der Ost-Lehrer......................................................901
Westdeutscher Lagerkampf nach Osten exportiert?.......................................904
VBE-Sommerschule für Lehrer aus Ost und West ........................................906
Evolution, Kreativität und Bildung...............................................................908
Erster Schritt zu neuem Denken...................................................................908
Spannendes Symposium ...............................................................................911
Nichts an den Schulen ist auf pädagogische Ewigkeit angelegt......................912
Selektionsunfähigkeit pädagogischer Institutionen .......................................913
Politische Bildung als Lernprozess ................................................................914
Die Gründung der Bildungsinternationale ...................................................914
EI größte Branchengewerkschaft der Welt ....................................................917
Die Bildungsreform sucht ihre Fortsetzung Greifswalder Beschlüsse
der KMK im Mai 1993.............................................................................918
Ein Anlass, persönlich nachzudenken............................................................921
Zweigliedrige Schulstruktur dominiert .........................................................922
Kultusminister Zehetmair in der KMK und Bayerns Hauptschule ...............923
Die VBE-Delegiertenversammlung 1993 in Bad
Godesberg
.........................924
Ludwig Eckinger neuer Vorsitzender ............................................................924
Besinnlicher Ausklang ..................................................................................926
„OECD warnt Deutschland .......................................................................933
Schlussgedanken.........................................................................................935
Abkürzungen..............................................................................................957
Zitierte Bücher...........................................................................................961
Zitierte Zeitschriften...................................................................................969
Personenverzeichnis ...................................................................................971
Lebenslauf..................................................................................................987
„Ich sehe das noch genau vor mir! -
Anmerkungen aus bildungshistorischer Sicht zu den
Lebenserinnerungen von Wilhelm Ebert
Nachwort von Prof. Dr. Uwe Sandfuchs......................................................993
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