Sachenrecht: 1 Bewegliche Sachen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2010
|
Ausgabe: | 2. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosLehrbuch
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 385 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783832947002 |
Internformat
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adam_text | Titel: Bd. 1. Sachenrecht. Bewegliche Sachen
Autor: Weber, Ralph
Jahr: 2010
Inhalt
Vorwort zur 2. Auflage 5
Vorwort 6
Literaturverzeichnis 25
A. Grundlagen
§ 1 Die Entwicklung des Sachenrechts 29
1. Die Ursprünge sachenrechtlicher Regelungen 29
II. Die Rezeption sachenrechtlicher Regelungen aus dem römischen Recht 29
1. Die Rezeption 29
2. Römisch-rechtliche Einflussnahme im Sachenrecht 30
3. Die objektiv-rechtlichen Vorkaufsregeln 32
4. Die Entwicklung des Sachenrechts im BGB 32
a) Die Anfänge 32
b) Grobüberblick über die weitere Entwicklung seit Inkrafttreten des
BGB 33
c) Änderungen im Zuge der Wiedervereinigung 33
§ 2 Grundbegriffe des Sachenrechts 35
1. Sachen 35
1. Begriff 35
a) Körperliche Gegenstände 35
b) Natürliche Personen 35
c) Tiere 36
2. Unterteilungen 36
a) Grundstücke 36
b) Grundstücksgleiche Rechte 36
c) Vertretbare und unvertretbare Sachen 37
3. Sachgesamtheit und Sachinbegriff 37
a) Sachgesamtheiten 37
b) Sachinbegriff 38
II. Bestandteile (§§ 93-96 BGB) 38
1. Grundsatz 38
2. Erweiterung durch §94 BGB 39
3. Einschränkung durch die Scheinbestandteile nach § 95 BGB 40
4. Fiktion des § 96 BGB 40
5. Ergänzungen im Zuge der Wiedervereinigung 41
III. Zubehör 41
1. Definition 41
a) Zweckbestimmung 41
b) Räumliches Verhältnis 42
2. Wirkung 42
IV. Nutzungen (§§ 99,100 BGB) 42
1. Gebrauchsvorteile (§ 100 BGB) 42
Inhalt
2. Früchte 43
a) Begriff 43
b) Rechtliche Bedeutung 44
aa) Eigentumserwerb 44
bb) Recht zum Erwerb 44
cc) Früchte im Haftungsverband 44
dd) Ersatzansprüche 45
§ 3 Wesen des Sachenrechts und Kurzübersicht über die einzelnen Sachenrechte 46
1. Standort und Bedeutung des Sachenrechts 46
1. Standort im Gesetz 46
2. Bedeutung des Sachenrechts 46
II. Kurzübersicht über die einzelnen Sachenrechte 47
1. Besitz und Eigentum 47
a) Besitz 47
b) Eigentum 47
2. Beschränkte dingliche Rechte 48
a) Begriff 48
b) Einzelne beschränkte dingliche Rechte 48
aa) Dingliche Sicherungs- und Verwertungsrechte 48
bb) Dingliche Nutzbarkeiten 49
cc) Dingliche Erwerbsrechte 50
III. Schematische Übersicht zum Sachenrecht 52
§ 4 Grundprinzipien des Sachenrechts 53
1. Überblick 53
II. Publizitätsgrundsatz 53
III. Absolutheitsgrundsatz 54
IV. Spezialitätsgrundsatz 54
V. Typenzwang 55
1. Grundsatz 55
a) Numerus clausus 55
b) Veräußerungsverbote 56
2. Aufweichungen 56
3. Besonderheiten in den neuen Bundesländern 58
VI. Abstraktions- und Trennungsprinzip 58
1. Verfügungs- und Verpflichtungsgeschäfte 58
2. Trennungsgrundsatz 59
3. Abstraktionsgrundsatz 60
a) Begriff 60
b) Durchbrechung bei Fehleridentität 61
c) Durchbrechung wegen Bedingungszusammenhangs, § 139 BGB 61
d) Kritik 62
B. Besitz und Besitzschutz
$ 5 Der Besitz 65
1. Das Besitzrecht 65
Inhalt________________________________________________
II. Begriff 65
1. Tatsächliche Sachherrschaft 65
2. Publizitäts- und Schutzfunktion 66
3. Rechtsverhältnis, aber kein Recht 66
III. Arten des Besitzes 67
1. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz 67
a) Unmittelbarer Besitz 67
b) Mittelbarer Besitz 67
aa) Begriff 67
bb) Willensmoment entscheidend 68
cc) Besitzgebäude 69
dd) Bedeutung 69
2. Weitere Unterscheidungen in der Form des Besitzes 70
a) Eigen- und Fremdbesitzer 70
b) Mitbesitz 70
aa) Arten 70
bb) Schutzrechte 71
cc) Besonderheiten bei Ehegatten und nichtehelichen Lebensge-
meinschaften 71
c) Teilbesitz 72
d) Nebenbesitz 72
3. Schematischer Überblick über die gesetzlichen Besitzarten 73
IV. Erwerb und Verlust des Besitzes 73
1. Grundsatz: Besitzergreifung und Besitzwille 73
2. Der generelle Besitzwille 74
3. Rechtsgeschäftlicher Besitzerwerb 74
V. Der Besitzdiener, § 855 BGB 75
1. Begriff 75
2. Besitzerwerb durch Besitzdiener 76
a) Grundsatz 76
b) Der böse Glaube des Besitzdieners 76
c) Eigenbesitz des Besitzdieners 77
3. Besitzverlust durch Besitzdiener 77
4. Weitere Folgerungen 78
VI. Besitz ohne tatsächliche Gewalt 78
1. Der Erbenbesitz, § 857 BGB 78
2. „Parteien kraft Amtes 79
3. Organbesitz 79
§ 6 Besitzschutz 81
I. Verbotene Eigenmacht und System des Besitzschutzes 81
II. Selbsthilferechte 81
1. Besitzwehr 81
2. Besitzkehr 81
III. Possessorischer Schutz 82
1. Anspruch aus §§ 861, 862 BGB 83
a) Anspruch bei Besitzentziehung, § 861 BGB 83
b) Anspruch bei Besitzstörung, § 862 BGB 83
Inhalt
c) Ausschluss von Einwendungen aus dem Recht zum Besitz 84
2. Widerklage gegen possessorischen Anspruch aus dem Recht zum
Besitz? 84
3. Besitzrechtlicher Anspruchsuntergang 85
a) Anspruchsuntergang durch Zeitablauf 85
b) Anspruchsuntergang durch rechtskräftige Feststellung des
Rechts zum Besitz 85
c) Anspruchsversagung aus Gerechtigkeitsgründen 86
4. Verfolgungsrecht des Besitzers 86
IV. Petitorischer Besitzschutz 86
1. Obligatorische Berechtigung 86
2. § 1007 BGB 87
a) Anspruch gegen den bösgläubigen Besitzer, § 1007 Abs. 1 BGB 87
b) Herausgabeanspruch bei abhanden gekommenen Sachen,
§1007 Abs. 2 BGB 88
3. Prozessualer Besitzschutz 88
a) §771 ZPO 88
b) §47lnsO 88
V. Der Besitz als Schutzgut von § 823 Abs. 1 BGB 88
C. Eigentum
§ 7 Eigentum als Rechtsbegriff 90
I. Geschichtliche Entwicklung 90
II. Grundsätzlicher Inhalt 91
III. Schranken des Eigentums 93
1. Privatrechtliche Schranken 93
2. Enteignung 93
3. Sozialbindung des Eigentums 94
IV. Eigentumsverhältnisse in der ehemaligen „DDR und Rückführung ins
BGB 95
1. Eigentumsverhältnisse in der ehemaligen „DDR 95
2. Übergangsrecht 96
3. Überführung der Institute des ZGB-Eigentums ins BGB 96
a) Überführung ehemaligen persönlichen Eigentums 96
b) Überführung ehemaligen Volkseigentums 97
4. Rückgabe entzogener Vermögenswerte 97
§ 8 Der rechtsgeschäftliche Erwerb des Eigentums an beweglichen Sachen gemäß
§§929 ff. BGB 100
I. Grundgedanken des rechtsgeschäftlichen Eigentumserwerbs vom
Berechtigten 100
1. Problematik 100
2. Trennungsdenken 100
II. Erwerb vom Berechtigten 100
III. Einigung 101
1. Grundsatz 101
2. Bindung? 102
10
Inhalt_______
IV. Übergabe 102
1. Eigentumserwerb nach dem Grundtatbestand des § 929 Satz 1 BGB 103
a) Übergabe als tatsächliche Sachübertragung 103
b) Übergabe durch „Mutation des Veräußerers zum Besitzdiener
des Erwerbers 103
c) Tatsächliche Übergabe durch Weisung 104
d) Geheißerwerb 104
e) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 105
2. Einigung „ohne Übergabe, § 929 Satz 2 BGB 106
a) Inhalt 106
b) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 106
3. Übergabe durch Besitzkonstitut, § 930 BGB 106
a) Grundtatbestand 106
b) Hauptanwendungsfall: Sicherungsübereignung 107
c) Sonderfall: Antezipiertes Besitzkonstitut 108
d) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 109
4. Übergabe durch Abtretung des Herausgabeanspruchs, §931 BGB 109
a) Grundgedanke 109
b) Der Herausgabeanspruch 109
aa) Herausgabeanspruch aus dem Besitzmittlungsverhältnis 109
bb) Herausgabeanspruch ohne Besitzmittlungsverhältnis? 110
c) Kurzfassung der Erwerbsvoraussetzungen 111
V. Sonderfall: Übereignung an den, den es angeht 111
§ 9 Cutgläubiger Erwerb des Eigentums an beweglichen Sachen gemäß
§§ 932-936 BGB 113
I. Grundsätzliches 113
1. Rechtfertigung des Gutglaubenserwerbs 113
2. Gesetzliche Umsetzung 114
II. Die vier Tatbestände des gutgläubigen Eigentumserwerbs bei bewegli-
chen Sachen 115
1. Gutgläubiger Erwerb durch Einigung und Übergabe,
§ 932 Abs. 1 Satz 1 BGB 115
2. Gutgläubiger Erwerb durch bloße Einigung, § 932 Abs. 1 Satz 2 BGB 115
3. Gutgläubiger Erwerb bei Vereinbarung eines Besitzkonstituts,
§ 933 BGB 116
a) Problemstellung 116
b) Prüfungsschema 117
c) Umdeutung 117
4. Gutgläubiger Erwerb bei Abtretung des Herausgabeanspruchs,
§934 BGB 117
a) Abtretungeines rechtsgeschäftlichen Herausgabeanspruchs 118
b) Abtretung „anderer Herausgabeansprüche 119
c) Problematik des Nebenbesitzes 120
d) Folgerungen 125
III. Der gute Glaube 125
1. Die innere Überzeugung 125
11
Inhalt______________________________________________________________________
2. Der Inhalt des „guten Glaubens 127
a) Eigentum, nicht Verfügungsbefugnis 127
b) Einschränkungen 127
aa) Einschränkung rechtspolitischer Art 127
bb) Einschränkung bei Hausrat 128
3. Der maßgebende Zeitpunkt 128
4. Der gute Glaube als Rechtsgrund der Leistung und als rechtfertigen-
des Element i.S.d. §§823 ff. BGB 129
IV. Ausschluss des gutgläubigen Erwerbs 129
1. Beschränkung auf „Verkehrsgeschäfte 129
2. Abhandenkommen, § 935 BGB 130
a) Begriff 130
b) Streitfragen 131
c) Ausnahme zugunsten der Umlauffähigkeit, § 935 Abs. 2 BGB 132
d) Versteigerung 132
3. Der „Rückerwerb des Nichtberechtigten 133
a) Problemlage 133
b) Einschränkungen 133
aa) Rückabwicklungsfälle 133
bb) Geplanter Rückerwerb 134
c) Gegenansicht 135
V. Der lastenfreie Erwerb, § 936 BGB 136
VI. Abschließendes Prüfungsschema zum Eigentumserwerb vom Nichtbe-
rechtigten 137
§ 10 Sonstige Arten des Eigentumserwerbs an beweglichen Sachen 139
I. Ersitzung, § 937 BGB 139
1. Erwerbstatbestand und Erwerbsgrund 139
2. Streitfrage 140
II. Verbindung, Vermischung, Vermengung und Verarbeitung 141
1. Verbindung 141
a) Verbindung einer beweglichen Sache mit einem Grundstück,
§ 946 BGB 141
b) Verbindung mehrerer beweglicher Sachen zu einer neuen Sache,
§947 Abs. i BGB 141
c) Verbindung einer beweglichen Sache mit einer Hauptsache,
§947 Abs. 2 BGB 141
2. Vermischung und Vermengung, § 948 BGB 142
3. Verarbeitung 143
a) Grundgedanke 143
b) Verarbeitung im Sinne von § 950 BGB 143
c) Meinungsstand zu Herstellerbegriff und Verarbeitungsklausel 145
aa) Dispositive Natur des § 950 BGB 145
bb) Vereinbarungen über die Herstellereigenschaft 146
cc) Objektiver Herstellerbegriff und antezipiertes Besitz-
konstitut 147
d) Wertverhältnis 149
12
Inhalt
4. Ausgleich in Geld, § 951 BGB 149
a) Rechtsgrundverweisung ins Bereicherungsrecht 149
b) Wegnahmerecht aus §951 Abs. 2 BGB 151
III. Fund, §§965ff. BGB 151
1. Grundlagen 151
2. Eigentumserwerb des Finders 152
a) Eigentumserwerb nach § 973 BGB 152
b) Eigentumserwerb nach § 974 BGB 152
3. Wertausgleich 153
4. Besondere Arten des Fundes 153
a) Der Verkehrsfund, §§ 978ff. 153
b) Der Schatzfund 153
IV. Aneignung 154
V. Dingliche Surrogation, § 1370 BGB 154
VI. Dingliche Zuordnung von Schuldurkunden und Legitimationspapieren 155
1. Inhalt 155
2. Anwendungsbereich 156
3. Analoge Anwendung auf den Kfz-Brief 156
VIII. Eigentumserwerb kraft Hoheitsrecht 156
IX. Zusendung unbestellter Waren 157
i 11 Verlust des Eigentums 159
1. Hauptfall 159
II. Dereliktion 159
1. Dereliktion bei beweglichen Sachen, § 959 BGB 159
2. Dereliktion bei Grundstücken 159
III. Eigentumsverlust im Rahmen der Zwangsvollstreckung 160
1. Eigentumsverlust mit Zuschlag im Rahmen des Zwangsversteige-
rungsverfahrens 160
2. Die rechtsgeschäftliche Eigentumsübertragung in den Formen der
Zwangsvollstreckung 160
IV. Die Enteignung 160
V. Inanspruchnahme nach dem Bundesleistungsgesetz (BLG) 161
112 Der Eigentumsvorbehalt 162
1. Einführung 162
1. Rechtliche Grundlagen 162
2. Die Interessenlage 162
a) Der Normalfall 163
b) Das Problem 163
c) Die Lösung 164
II. Der einfache Eigentumsvorbehalt 164
1. Die rechtliche Konstruktion 164
a) Gesetzliche Auslegungsregel 164
b) Schuld- und sachenrechtliche Einigung 165
c) Verhältnis von schuld- und sachenrechtlicher Einigung 166
d) Der sog. „vertragswidrige Eigentumsvorbehalt 166
e) Beschränkung auf bewegliche Sachen 169
f Fiepntiirmvorbehalt als ..heimliches Pfandrecht 169
13
Inhalt
2. Die schuldrechtliche Begründung des Eigentumsvorbehalts 169
a) Allgemeines 169
b) Kollidierende AGB und Eigentumsvorbehalt 170
aa) Problemstellung 170
bb) Streitstand 171
3. Die sachenrechtliche Begründung des Eigentumsvorbehalts 172
a) Allgemeines 172
b) Der vertragswidrige Eigentumsvorbehalt 173
aa) Die Ausgangssituation 173
bb) Die Auslegung der Einigungserklärungen 173
cc) Probleme bei der Einschaltung Dritter 175
c) Der nachträgliche einvernehmliche Eigentumsvorbehalt 177
4. Die Rechtsstellung des Vorbehaltsverkäufers 178
a) Schuldrechtliche Situation 178
aa) Allgemeines 178
bb) Rücktritt des Vorbehaltsverkäufers 178
cc) Rücktritt und Verbraucherschutz 179
dd) Keine Rücknahme ohne Rücktritt 180
ee) Rücktritt trotz Verjährung 181
ff) Schadenersatz 181
b) Besitzlage beim Eigentumsvorbehaltskauf 182
c) Das Vorbehaltseigentum 182
d) Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltskäufer 183
e) Insolvenz des Vorbehaltskäufers 185
f) Sicherungsfunktion des Eigentumsvorbehalts 186
5. Die Rechtsstellung des Vorbehaltskäufers 187
a) Sicherung des Eigentumserwerbs 187
b) Recht zum Besitz 190
c) Das Anwartschaftsrecht 190
d) Zwangsvollstreckung gegen den Vorbehaltsverkäufer 191
e) Insolvenz des Vorbehaltsverkäufers 191
f) Anspruch auf (sukzessive) Freigabe von Sicherheiten 192
6. Das Erlöschen des Eigentumsvorbehalts 193
Der verlängerte Eigentumsvorbehalt 194
1. Die Interessenlage 194
2. Die Vorausabtretung 195
a) Die rechtliche Konstruktion 195
b) Bestimmbarkeit der abgetretenen Forderung 196
c) Knebelung 197
d) Übersicherung 197
aa) Nachträgliche Übersicherung 198
bb) Anfängliche Übersicherung 199
e) Kollisionsprobleme 201
aa) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Abtretungsverbot 201
bb) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Globalzession 203
cc) Verlängerter Eigentumsvorbehalt und Factoring 207
f) Die Verfügungsermächtigung 209
14
Inhalt
3. Die Weiterverarbeitung 210
a) Die rechtliche Konstruktion 211
b) Übersicherung 212
c) Konkurrierende Verarbeitungsklauseln 213
4. Insolvenz des Vorbehaltskäufers 214
IV. Der erweiterte Eigentumsvorbehalt 214
1. Der Kontokorrentvorbehalt 215
2. Der Konzernvorbehalt 216
a) Normalform 216
b) Sog. umgekehrter Konzernvorbehalt 217
V. Weitere Formen des Eigentumsvorbehalts 218
1. Weitergeleiteter Eigentumsvorbehalt 218
2. Nachgeschalteter Eigentumsvorbehalt 219
§ 13 Das Sicherungseigentum 221
1. Einführung 221
1. Allgemeines 221
2. Rechtliche Grundlagen 222
II. Die rechtliche Konstruktion 222
1. Die Rechtsverhältnisse 222
a) Übersicht 222
b) Die gesicherte Forderung 223
c) Sicherungsvertrag 223
d) Sicherungsübereignung 223
e) Eventuell: Geschäftsbesorgung 224
2. Sicherungsübertragung als Treuhandverhältnis 224
III. Der Sicherungsvertrag 224
1. Wesen und Inhalt des Sicherungsvertrags 225
a) Schuldrechtliches Grundgeschäft 225
b) Gesicherte Forderungen 225
aa) Grundfall 225
bb) Erweiterungen 225
c) Festlegung des Sicherungsfalls 226
d) Art und Weise der Verwertung 227
aa) Grundlage 227
bb) Einzelfälle 227
e) Der Rückübereignungsanspruch 229
aa) Normalfall 229
bb) Auflösende Bedingung 229
f) Verlängerungsformen der Sicherungsübereignung 230
g) Sonstiges 231
2. Nichtigkeit des Sicherungsvertrags 231
a) Knebelung 231
b) Übersicherung 232
aa) Nachträgliche Übersicherung 232
bb) Anfängliche Übersicherung 233
c) Gläubigergefährdung 235
d) Auswirkungen auf die Sicherungsübereignung 235
15
Inhalt______________________________________________________________________
IV. Die Sicherungsübereignung 236
1. Der Übereignungstatbestand 236
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz 236
V. Kollisionsprobleme 238
1. Sicherungsübereignung und Eigentumsvorbehalt 238
a) Sicherungsgeber als Vorbehaltskäufer 238
b) Sicherungsgeber als Vorbehaltsverkäufer 240
2. Verlängerte Sicherungsübereignung und Sicherungszession 240
a) Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehalt 241
b) Kollision mit Globalzession 241
3. Mehrfache Sicherungsübereignungen 242
4. Belastungen des Sicherungseigentums 242
a) Vermieterpfandrecht 242
b) Crundpfandrechte 244
VI. Zwangsvollstreckung und Insolvenz 245
1. Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsnehmer 245
2. Zwangsvollstreckung gegen den Sicherungsgeber 246
3. Insolvenz des Sicherungsgebers 247
4. Insolvenz des Sicherungsnehmers 247
§14 Das Anwartschaftsrecht 249
I. Grundsätzliches zum Anwartschaftsrecht 249
1. Begriff und Wesen des Anwartschaftsrechts 249
a) Begriff 249
b) Wesen des Anwartschaftsrechts 249
2. Problematik 250
II. Die wichtigsten Erscheinungsformen der Anwartschaftsrechte 250
1. Die so genannte Auflassungsanwartschaft 250
2. Das Anwartschaftsrecht des Eigentumsvorbehaltskäufers 251
3. Das Anwartschaftsrecht des Sicherungsgebers bei der Sicherungs-
übereignung und der Sicherungszession 251
4. Das Anwartschaftsrecht des Erwerbers von Grundpfandrechten vor
Briefübergabe oder Valutierung, §§ 1163,1192 Abs. 1 BGB 251
5. Erbrechtliche Anwartschaften 252
a) Der Erbe als solcher 252
b) Nacherbe 252
III. Die Übertragung des Anwartschaftsrechts und ihre Auswirkungen 252
1. Übertragung des Anwartschaftsrechts durch den Berechtigten 252
2. Auswirkungen der Anwartschaftsrechtsübertragung 253
a) Direkterwerb 253
b) Einfluss auf das schuldrechtliche Grundgeschäft 253
IV. Der Erwerb eines Anwartschaftsrechts vom Nichtberechtigten 253
1. Erwerb vom vermeintlichen Eigentümer (sog. gutgläubiger Erster-
werb) 254
2. Erwerb vom vermeintlichen Anwartschaftsberechtigten (sog. gut-
gläubiger Zweiterwerb) 254
a) Das behauptete Anwartschaftsrecht existiert 255
aa) Herrschende Ansicht 255
16
Inhalt_____________________________________________________________________
bb) Mindermeinung 255
b) Das vom Veräußerer behauptete Anwartschaftsrecht existiert
nicht 256
V. Der Schutz des Anwartschaftsrechts 256
1. Schutz gegen Zwischenverfügungen des Vorbehaltsverkäufers 256
2. Schutz beim Herausgabeverlangen des Vorbehaltsverkäufers 257
a) Schutz des Vorbehaltskäufers 257
b) Schutz des Anwartschaftserwerbers 257
3. Schutz des Anwartschaftserwerbers vor nachträglicher Erweiterung
des Eigentumsvorbehalts 258
4. Schutz gegenüber Eingriffen Dritter 258
a) Besitzschutz 258
b) Deliktsrechtlicher Schutz 259
c) Schutz anhand der §§98sff., 1004 BGB 259
d) Besitzschutzrechte und Recht zum Besitz 260
aa) Besitzschutzrechte 260
bb) Recht zum Besitz 260
VI. Weitere klausurrelevante Einzelfragen zum Anwartschaftsrecht 261
1. Pfandrecht am Anwartschaftsrecht 261
a) Entstehung des Pfandrechts 261
b) Rechtslage bei Bedingungseintritt 261
2. Anwartschaftsrecht und Zwangsvollstreckung 262
a) Vollstreckungsrechtlicher Zugriff auf das Anwartschaftsrecht 262
aa) Theorie der Rechtspfändung 262
bb) Theorie der Sachpfändung 262
cc) Theorie der Doppelpfändung 262
b) Schutz des Anwartschaftsberechtigten/Eigentümers 263
aa) Vollstreckung durch den Eigentümer 263
bb) Vollstreckung durch Gläubiger des Eigentümers 263
cc) Vollstreckung durch Gläubiger des Anwartschaftsberechtig-
ten 264
4. Verjährung 264
D. Ansprüche aus dem Eigentum__________________________________________
§ 15 Der Herausgabeanspruch nach § 985 BGB 266
I. Voraussetzungen des Herausgabeanspruchs nach § 985 BGB 266
1. Grundinhalt 266
a) Überblick 266
b) Voraussetzungen 267
c) Aufbauhinweis 267
d) Prüfungsschema zu § 985 BGB 267
2. Die Person des Anspruchsberechtigten 268
a) Eigentümer 268
b) Eigentumsvermutungen 268
c) Abtretbarkeit 269
3. Der Anspruchsgegner 269
4. Fehlendes Recht zum Besitz 270
17
Inhalt______________________________________________________________________
II. Anspruchsinhalt 270
1. Herausgabe 270
a) Grundsatz: Besitzverschaffung 270
b) Anspruchsgegner ist mittelbarer Besitzer 270
2. Gegenstand der Herausgabe 271
3. Herausgabeort 271
4. Ergänzung durch § 1005 BGB 272
5. Einschränkungen 272
a) Öffentlich-rechtliche Regelung 272
b) Lieferung unbestellter Waren 272
III. Das Recht zum Besitz, § 986 BGB 273
1. Grundüberlegung 273
2. Eigenes Besitzrecht nach § 986 Abs. 1 Satz 11. Halbsatz BGB 273
a) Dingliche Rechte 273
b) Schuldrechtliche Rechtsbeziehungen 274
c) Besondere gesetzliche Vorschriften 274
d) Zurückbehaltungsrecht 274
3. Abgeleitetes Besitzrecht nach § 986 I Satz 1 2. Halbsatz BGB 275
4. Die Sonderregel des § 986 Abs. 2 BGB 275
IV. Anwendbarkeit bestimmter Vorschriften des allgemeinen Schuldrechts 276
1. §285 BGB 276
2. Schadenersatz statt der Leistung nach Fristsetzung,
§§ 281 Abs. i Satz i, 280 Abs. 1,3 BGB 276
3. §817 Satz 2 BGB 277
V. Konkurrenzen 277
VI. Verjährung 278
$16 Das Eigentümer-Besitzer-Verhältnis 279
I. Einleitung 279
1. Voraussetzung 279
2. Sinn und Zweck der §§ 987 ff. BGB 279
3. Aufbauhinweis 280
II. Anwendungsbereich 281
1. Nicht-so-berechtigter Besitzer 281
2. Nicht-mehr-berechtigter Besitzer 281
3. Aufschwingen vom Fremd- zum Eigenbesitzer (sog. Aufschwung-
Exzess) 282
4. Sonderproblem 1: Zusendung unbestellter Waren 283
5. Sonderproblem 2: Anwendbarkeit der §§ g87ff. nach Durchführung
der Zwangsvollstreckung 284
6. Anwendung aufgrund gesetzlicher Verweisung 284
7. Analoge Anwendung 284
a) §894 BGB 285
b) $1004 BGB 285
c) §883 BGB 285
III. Die Unterscheidungen im Besitz 286
1. Redlicher/unredlicher Besitzer 286
a) Grundsatz 286
18
Inhalt
b) Redlichkeit beim Besitzerwerb nicht voll Geschäftsfähiger 286
c) Redlichkeit beim Besitzerwerb durch Gehilfen 287
d) Erbenbesitz, § 857 BGB 288
2. Prozessbesitzer 288
3. Besitzverschaffung durch eine Straftat oder durch verbotene
Eigenmacht 288
IV. Schadenersatzansprüche des Eigentümers gegen den unrechtmäßigen
Besitzer 289
1. Redlicher/unverklagter Besitzer 289
a) Grundsatz 289
b) Ausnahmen 289
aa) §991 Abs. 2 BGB 289
bb) Fremdbesitzerexzess 290
c) Schadenersatzansprüche aus § 990 gegen den nicht mehr berech-
tigten Besitzer 291
2. Unredlicher/verklagter Besitzer 292
a) Grundsatz 292
b) Vorenthaltungsschaden 292
c) Deliktische Haftung 292
3. Deliktischer Besitzer, § 992 BGB 292
4. Prüfungsaufbau 293
5. Sonderfälle 293
a) Buchberechtigte 293
b) Art. 2i ScheckG 293
V. Die Ansprüche des Eigentümers gegen den Besitzer auf Herausgabe von
Nutzungen 294
1. Begriff 294
2. Redlicher/unverklagter Besitzer 295
a) Grundsatz des §993 Abs. 1 BGB 295
b) Übermaßfrüchte, §993 Abs. 1 BGB 295
c) Unentgeltlicher Besitzer, § 988 BGB 295
d) Rechtsgrundloser Erwerb, § 988 BGB analog 296
aa) Gesamtauseinandersetzung 296
bb) Dreipersonenverhältnis 297
cc) Systematik des Eigentümer-Besitzer-Verhältnisses 297
3. Unredlicher/verklagter Besitzer, §§ 987, 990 BGB 298
a) Gezogene Nutzungen 298
b) Nichtgezogene Nutzungen 298
4. Deliktischer Besitzer, § 992 BGB 299
5. Prüfungsaufbau 299
VI. Verwendungsersatzansprüche des Besitzers gegen den Eigentümer,
§§ 994 ff. BGB 299
1. Verwendungsbegriff und Arten 299
a) Unterteilung 299
b) Verwendungsbegriff 300
aa) Grundsatz 300
bb) Grundlegende Umgestaltung 300
cc) Arbeitskrafteinsatz als Verwendung 301
19
Inhalt_______________________________________________________________________
b) Arten der Verwendungen 302
aa) Notwendige Verwendungen 302
bb) Nützliche Verwendungen 303
cc) Luxusverwendungen 304
2. Redlicher/unverklagter Besitzer 304
a) Notwendige Verwendungen 304
b) Nützliche Verwendungen 305
c) Luxusverwendungen 305
3. Unredlicher/verklagter Besitzer 305
a) Notwendige Verwendungen 305
b) Nützliche Verwendungen/Luxusverwendungen 306
4. Übersicht zum Verwendungsersatz nach den §§ 994ff. 306
5. Prüfungsaufbau 306
6. Rechtsnachfolge, § 999 BGB 306
7. Besonderheiten bei der Geltendmachung des Verwendungsersatz-
anspruchs 307
a) Zurückbehaltungsrecht, § 1000 BGB 307
b) Rückgaberecht 307
c) Zeitablauf 307
d) Befriedigungsrecht des Besitzers, §1003 BGB 308
8. Wegnahmerecht, § 997 BGB 308
VII. Gesamtüberblick über das Haftungssystem 309
VIII. Konkurrenzen 309
1. Grundüberlegung 309
2. §§823ff. BGB 310
a) Streitstand 310
b) Einschränkungen 311
c) Klarstellung 311
3. §§812 ff. BGB 312
a) Nutzungsersatz 312
b) Verwendungsersatz 312
4. Geschäftsführung ohne Auftrag 313
5. Konkurrierende Ansprüche aus Vertragsrecht 313
§ 17 Der Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch aus § 1004 BGB 316
I. Allgemeines 316
II. Anspruchsvoraussetzungen 316
1. Eigentum 317
2. Eigentumsbeeinträchtigung 317
a) Tatsächliche Einwirkungen 317
b) Besitzbeeinträchtigungen 318
c) Rechtliche Eigentumsbeeinträchtigung 318
d) Keine Eigentumsbeeinträchtigung 319
3. Störereigenschaft 320
a) Handlungsstörer 320
b) Zustandsstörer 320
c) Keine Zustandshaftung 321
d) Folgefragen 322
20
Inhalt
4. Duldungspflicht 322
a) Rechtsgeschäftliche Duldungspflichten 322
b) Gesetz 323
aa) § 906 BGB 323
bb) § 912 BGB: Überbau 325
cc) § 917 BGB: Notweg 325
dd) Wichtige öffentlich-rechtliche Duldungspflichten 326
c) Allgemeine Rechtfertigungsgründe 326
III. Rechtsfolgen 326
1. Beseitigungsanspruch, § 1004 Abs. 1 Satz 1 BGB 326
2. Unterlassungsanspruch, § 1004 Abs. 1 Satz 2 BGB 327
IV. Der sog. quasi-negatorische Beseitigungs- und Unterlassungsanspruch
analog § 1004 BGB 328
1. Inhaltliche Erweiterung 328
2. Personelle Erweiterung 328
V. Konkurrenzen 329
VI. Exkurs: Das sog. nachbarliche Gemeinschaftsverhältnis 329
E. Sonstige Rechte
§18 Das Pfandrecht an beweglichen Sachen und an Rechten 331
I. Überblick 331
1. Grundinhalt 331
2. Arten der Pfandrechte 331
a) Das vertragliche Pfandrecht (Faustpfandrecht) 331
b) Gesetzliche Pfandrechte 332
c) Pfändungspfandrecht 332
d) „Europäisches Pfandrecht 333
II. Begründung des Pfandrechts 333
1. Einigung 333
2. Übergabe 333
3. Berechtigung 334
4. Forderung 334
5. Gesetzliche Pfandrechte 334
III. Übertragung des Pfandrechts 334
1. Grundsatz 334
2. Gutgläubiger Erwerb des Pfandrechts 335
a) Vertragspfandrecht 335
aa) Gutgläubiger Ersterwerb, § 1207 BGB 335
bb) Gutgläubiger Rangerwerb, § 1208 BGB 335
cc) Gutgläubiger Zweiterwerb 335
b) Gesetzliche Pfandrechte 336
IV. Die Haftung der Pfandsache 337
1. Objekte des Pfandrechts 337
2. Haftungsumfang 337
3. Einwendungen 337
4. Nutzungspfand 338
5. Ablösungsrecht 338
21
Inhalt
V. Die Pfandverwertung 339
1. Grundsatz 339
2. Verfahren des Pfandverkaufs 340
a) Regelfall 340
b) Pfandverkauf nach den Vorschriften der ZPO 340
c) Freihändiger Verkauf 341
d) Abweichende Vereinbarungen 341
e) Überblickschema zu den Möglichkeiten der Pfandverwertung 341
3. Wirkungen des Pfandverkaufs 342
a) Rechtmäßiger Pfandverkauf 342
b) Unrechtmäßiger Pfandverkauf 342
4. Besonderheiten bei drohendem Verderb der Pfandsache 343
5. Verfallklausel 343
6. Mehrheit von Pfandrechten 343
VI. Erlöschen des Pfandrechts 344
1. Erlöschen der gesicherten Forderung 344
2. Rückgabe der Pfandsache 344
3. Verzicht und Erlass 345
4. Konsolidation 345
VII. Besonderheiten des Pfandrechts an Rechten 346
1. Grundsatz 346
2. Bestellung 346
3. Verwertung 346
a) Verwertungdes Pfandrechts an Rechten mit Ausnahme von Geld-
forderungen 346
b) Verwertungdes Pfandrechts an Forderungen 347
aa) Begrifflichkeit 347
bb) Rechtslage vor Eintritt der Pfandreife 347
cc) Rechtslage nach dem Eintritt der Pfandreife 347
VIII. Exkurs: Das sog. Flaschenpfand 348
1. Vorbemerkung 348
2. Die Eigentumslage an den Flaschen (Behältnissen) 349
3. Rechtsdogmatische Einordnung des „Flaschenpfandes und schuld-
rechtliche Typisierung 351
a) Problemstellung 351
b) Die pfandrechtliche Problematik 352
aa) Flaschenpfand statt Pfandflasche 352
bb) Unregelmäßiges Pfandrecht 353
cc) Zwischenergebnis 354
dd) Die gesicherte Forderung 354
ee) Ergebnis 357
c) Weitere schuldrechtliche Lösungsversuche 357
aa) Vertragsstrafenlösung 357
bb) Vorweg geleisteter Schadenersatz 358
4. Schlussbemerkung 358
22
Inhalt_____________________________________________________________________
§19 Der Nießbrauch 360
I. Der Nießbrauch an Sachen 360
1. Inhalt 360
2. Entstehung 361
3. Rechte des Nießbrauchers 361
4. Pflichten des Nießbrauchers 362
5. Erlöschen 362
6. Sonderfall: Uneigentlicher Nießbrauch 362
7. Besonderheiten des Nießbrauchs an Grundstücken 363
a) Entstehung 363
b) Inhalt 363
II. Nießbrauch an Rechten 363
1. Inhalt 363
2. Entstehung 363
3. Erlöschen 364
4. Sonderfall: Nießbrauch an Forderungen 364
a) Unverzinsliche Forderungen 364
b) Verzinsliche Forderung 364
5. Sonderfall: Nießbrauch an Gesellschaftsanteilen 365
III. Nießbrauch am Vermögen 365
1. Begriff 365
2. Rechtliche Bedeutung 365
IV. Nießbrauch am Unternehmen 366
Definitionen Sachenrecht I - Bewegliche Sachen 368
Sachverzeichnis 378
23
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