Lietuvos Didžiosios Kunigaikštystės numizmatika: [katalogas] 2
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| Format: | Buch |
| Sprache: | Lithuanian |
| Veröffentlicht: |
Vilnius
Žaltvykslė
(2006)
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| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Abstract |
| Beschreibung: | Einf. auch in engl., dt. und russ. Sprache |
| Beschreibung: | 247 S. zahlr. Ill. |
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TURINYS
SANTRUMPOS
. 4
PRATARMĚ
. 5
PREFACE
(anglii
к.)
. 9
VORWORT
(vokiečia
к.)
. 12
ПРЕДИСЛОВИЕ
(rusa k.)
. 16
LDK NUMIZMATIKOS NAUJIENOS
. 19
LITERATURA
. 25
LIETUVOS DIDŽIOSIOS
KUNIGAIKŠTYSTĚS MONETU.
KATALOGAS.
II
DALIS
. 27
!.,:■
ALGIRDAS
. 29
U«·, ALGIRDAS
(JOGAILA). 31
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KĘSTUTIS
(VYTAUTAS)
. 32
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JOGAILA. 34
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SKIRGAILA
. 38
ψ]
VYTAUTAS. 42
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KAZIMIERAS. 45
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ALEKSANDRAS. 46
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ŽYGIMANTAS
SENASIS. 48
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ŽYGIMANTAS
AUGUSTAS
. 70
ψ)
STEPONAS BATORAS
. 109
NH
ŽYGIMANTAS
VAZA
. 131
ψ)
JONAS KAZIMIERAS. 222
\tj FRYDRICHAS
AUGUSTAS I
. 240
LITERATURA (I dalles saraso
tęsinys)
. 242
LIETUVOS DIDIEJI
KUNIGAIKŠČIAI.
244
LIETUVOS
DIDŽigjg KUNIGAIKŠČig
DINASTINIAI
RYŠIAI
. 245
HERALDINIAI
ŽENKLAI
LDK MONETOSE
. 246
NUMISMATIK DES GROßFÜRSTENTUMS LITAUEN
S. Sajauskas, D. Kaubrys
VORWORT
Die in 1993 in Litauen herausgegebene voll¬
ständige Münzen Kataloge „Numismatik des
Großfürstentums Litauen" [1] wurde sehr schnell
zur Aushilfe für litauischer Numismatiker, Mu¬
seums-mitarbeiter und Sammler geworden. Sie
hat das Interesse an litauischer Numismatik
erweckt und die vertieften Forschungen auf die¬
sem Gebiet inspiriert. Wenn vor der Veröff¬
entlichung von dieser Kataloge die litauische
Münzen in allen internationalen Auktionen als
Objekt der polnischer Numismatik vorgestellt
worden sind, sind die spezifische Merkmale der
litauischen Münzen in der heutigen Welt der
Numismatik ziemlich gut bekannt. Die Katalogen
von berühmten Auktionen in Basel, New York,
Poznań, Gdańsk,
Warschau stellen die Münzen
des Großfürstentums Litauen separat von den
polnischen Münzen vor mit dem Hinweis auf un¬
sere Kataloge [2- 4].
Das Band hat seine Anerkennung unter den
Forscher der Geschichte Litauens (Numismatik)
Prof. Dr.
hab.
M.
Michelbertas [5], Dr. habii.
A. Tautavičius,
Sammlern
P. Žygas
aus USA,
Mgr.
L.
Kokociński
aus Polen,
J.
Mehlhausen [6]
aus Deutschland gefunden. In 1998 wurden die
Autoren von dieser Kataloge mit dem von Litaui¬
scher Bank gestifteten Preis gewürdigt.
Anderseits hat das Band viele wissenschaft¬
lichen Diskussionen zu den Fragen der litaui¬
schen Numismatik, die keine eindeutige Erklä¬
rung haben, unter den Numismatikern erweckt.
Zum Beispiel die Frage über die Datierung und
Merkmale von ersten Münzen des Großfürst¬
entums Litauen. Das Fehlen von schriftlichen
Quellen über die ersten und zum Unglück nicht
datierten und meistens anonymen litauischen
Münzen kann zu dem wichtigsten Grund für die
existierenden Meinungsverschiedenheiten und
verschie-denen Auswertungen gehalten werden.
In diesen Diskussionen ist eine klare Trennung
zwischen den Numismatikern der jüngeren
Generation und mehr ausgeglichenen Historiker
der älteren Generation
(J. K. Kairys, M.
Michel¬
bertas) zu erkennen. Die Autoren des Bandes
die Meinungen von verschiedenen Numismatiker
Gruppen, die den Prinzipien der Logik nicht
widersprachen, einzuschätzen versuchten und
haben sich von allen nicht logisch erklärbaren
Aussagen abgegrenzt. So blieben die Autoren
sehr oft auf der Seite von älteren Numismatikern.
Diskussionen wurden verschärft, weil manchmal
die jüngere Historiker
(z. B.
Archäologe Prof. Dr.
A. Luchtanas) den "Widersprechenden" die
Vorwürfe gemacht haben wegen des Ignorierens
von archäologischen Horizonten von gefunden¬
en bestrittenen Münzen [7].
Die Bewunderung von Autoren erwecken die
Hypothesen, die auf Basis der Aussage von R.
Kiersnowski ruht, daß die Münzen in Großfürst¬
entum Litauens bis zur zweite Taufe Litauens im
1387 nicht geprägt wurden [8], was mit der Hoch¬
zeit des Großfürsten Litauens Jogaila und seiner
Ernennung zum Polnischen König im 1386 ver¬
bunden war. Es ist nicht zu verzweifeln, daß die
Einführung von Christentum führte zum Auf¬
schwung in kulturellem Leben des Litauischen
Volkes und des Staats, aber die absolutisierten
Aussagen von R. Kiersnowski haben nicht zu den
überzeugenden Schlußfolgerungen gebracht [9].
Wenn seine Hypothese sich für richtig aufweisen
sollte, würde es folgen, daß der Großfürst
Litauens Vytautas hat nicht weniger als fünf (d.
h. alle bis jetzt bekannten) Symbole der Heraldik
in den Münzen benutzt. Diese Symbole waren:
Speeransatz mit griechischem Kreuz, Gediminas
Säulen, Doppelkreuz, Vytis (Reiter zum Pferdj
Löwe. Manchmal wurden sogar zwei Symbole in
eine Münze eingeprägt (einmal auf Avers und ein¬
mal auf Revers). Obengenannten Schlußfolge¬
rungen sind weder von
Sfragistik
noch von
schriftlichen Quellen bestätigt worden. Das führt
zur Verzweifelung an dieser Hypothese, da die
Symbole der Heraldik durch Beständigkeit ge¬
kennzeichnet sind.
Anderseits, neu gefundene Münzen mit
Doppelkreuz und Vytis [10,11] erzwangen uns
sich von der Meinung abzugrenzen, daß einige
Münzen von dieser Sorte auf denen nach rechts
12
reitender Reiter zum Pferd (litauisch Vytis)
abgebildet ist, die Münzen von Vytautas als Vasall
von Jogaila gewesen sein könnten. Auf den
ältesten Münzen von dieser Sorte ist der Reiter
mit dem Speer dargestellt, der später in der
Heraldik von Jogaila durch den Schwert ersetzt
wurde [12]. So, es ist zu hoffen, daß alle Münzen
mit der Abbildung vom Doppelkreuz unabhängig
davon in welche Richtung reitet der Vytis, sind
Jogaila zu zuordnen.
Die gleiche Aussage gilt auch für zwei
Münzen, die bei den Ausgrabungen von Vilnius
Altstadt gefunden wurden. Gemeinsam mit dem
Doppelkreuz ist auf diesen Münzen Speeransatz
mit dem griechischem Doppelkreuz mit
geradlinigen Endungen - ein Symbol der He¬
raldik von Algirdas und seinen Nachfolger -
darge-stellt [13]. Verwendung des Dynastie¬
symbols des Herrschers auf Revers von Münze
war kennzeichnend für die litauischen Münzen
von der frühesten Zeit.
Die letzten 10 Jahre, die nach der Heraus¬
gabe von dem Band "Numismatik des Großfürst¬
entums Litauen" vergangen sind, dank der
archäologischen Ausgrabungen in alten Haupt¬
städten des Großfürstentums Litauen
Kernavé
und Vilnius, den wissenschaftlichen Forschun¬
gen in diesem Bereich und schließlich dank der
erhöhten Aktivität der Sammler waren durch die
neue Findungen in der litauischen Numismatik
gekennzeichnet.
Es ¡st erfreulich zu berichten, daß während
der Ausgrabungen von dem Burgberg
Šeimyniš-
kèliai
der Archäologe Dr. G.
Zabiela
die zweite
von uns bereits vorhergesagte Münze gefunden
hat, die mit einer andere Stempel geprägt wurde.
Auf einer Seite dieser Münze ¡st ein Doppelkreuz
auf dem Schild dargestellt. Das auf der anderen
Seite abgebildete Objekt wurde von uns leider
nicht identifiziert [14,15], aber die anderen erken¬
nen es als ein Fisch, der in einer Form vom Ring
dargestellt ist [16]. 16 Münzen dieser Sorte, die
besonders selten sind, wurden in Münzenfunde
von Niedrigem Burg von Vilnius [11] zusammen
mit dem Silberbarren und Münzen von der Algir¬
das und Jogaila Zeiten gefunden.
In diesem Schatz wurden sogar 18 Münzen
gefunden, auf denen ein Löwe und zwei ver¬
ketteten Herzen die über ihn hervorragen ab¬
gebildet sind. Die verketteten Herzen wurden
falsch als tatarische Tamga identifiziert. Die
lezten
Sfragistik
Forschungen zeigen, daß auf
dem Reitschild von dem Fürst Skirgaila sein Zei¬
chen der Heraldik - Löwe abgebildet war [17].
Anderseits, es ist in der Monographie von A. Bliu-
viené
[18] zu finden, daß die Anstecker mit dem
Durchbruchmuster von zwei Herzen in XII Jahr¬
hundert von Kurschen benutzt waren. Dieses
Zeichen haben sie von Kopten (Ägypten Chris¬
ten) durch Germanen und Skandinavischen
Vikingen über-nommen.
So, es ist zu behaupten,
daß diese Münzen mit der Abbildung von Löwen
- Motiv, nichts mit Goldenem
Orda,
Tataren and
Vasall-Abhängigkeit zu tun haben. Unserer Mei¬
nung nach sind diese Münzen Skirgaila, dem
Vertreter von Jogaila und dem Herrscher des
Fürstentums Trakai seit 1382 und des Landes
von Vilnius seit 1386, zu zuordnen.
Die gleiche Zuordnung sollte auch für das
Unikum Exemplar mit dem polnischer Adler auf
Avers und einem Löwen ähnlichem Tier auf Re¬
vers, das in dem Schatz von dem Niedrigem Burg
von Vilnius gefunden wurde, gelten [11].
Seit dem Autor des Bandes als wissen¬
schaftlichen Mitarbeiter der Numismatik Abtei¬
lung des Kunst Museums von M. K.
Čiurlionis
tätig ist, ergeben sich die Möglichkeiten nicht nur
die aufbewahrten Münzen von ehemaligem
Stadtmuseum Kaunas, sondern auch die be¬
rühmte Sammlung der litauischen Münzen von
Aleksandras
Račkus
zu überprüfen. Auf dieser
Weise wurden nicht nur viele unbekannten Va¬
rianten von Prägungen - meistens in kleinen
Münzen (Schilling) - neu entdeckt, sondern auch
die Münzen von neuem Typ gefunden. Hier wurde
die bis jetzt unbekannte 2 Denar Münze von
Kazimieras (1447-1492) gefunden, die mit dem
römischen Ziffer
II
versehen ¡st, das Nominalwert
der Münze bezeichnet [19].
Auf Grund der genaueren Untersuchung von
den Fundschätzen aus
Šančiai
[20] und Verkiai
war es möglich der Entwicklungsgang des
rätselhaftesten Symbols der litauischen Heraldik
- Speeransatz mit dem Kreuz - zu enthüllen. Es
wurde festgestellt, daß sogar auf 37% von De¬
naren, auf denen Gediminas Säulen
I
Speeran¬
satz mit dem Kreuz abgebildet sind, nicht das
griechische Kreuz mit den geradlinigen Enden,
sonder lateinisches Kreuz dargestellt ist. Auf
Grund der letzten Feststellung könnte man
beweisen, daß die Münzen dieser Art über die
lange Periode geprägt wurden. Es ist durchaus
13
möglich, daß diese Münzen während der Zeit von
Vytautas Kämpfen um sein Erbgut Trakai und
auch später (nach 1392), als er zum Großfürst
des im Jahre 1387 getauften Litauens ernannt
wurde, geprägt sind. Es ist zu bemerken, daß
das Symbol der Heraldik - Speeransatz mit dem
Kreuz - das auf den Münzen von drei verschie¬
denen Herrschern abgebildet ¡st, wurde niemals
als Siegel Zeichen von Herrschern verwendet.
Diese Tatsache könnte als Beweis sein, daß
dieses Zeichen nicht nur die Länden der Dynas¬
tie von Algirdas symbolisierte, sondern auch das
Land von Vilnius, das nach seinem Tode dem
Großfürst Litauens gehörte. Ähnlich wie Gedimi-
nas Säulen, die durch die Zeiten zum Symbol
des Landes von Trakai wurde [12].
Im Kriegsmuseum von Vytautas der Große
wurde für die Öffentlichkeit bis jetzt unbekannte
Münzenfunde von
Čiudiškiai
mit der ganzen Men¬
ge von gut erhaltenen litauischen VA Groschen
von
Žygimantas
Vaza
„entdeckt". Die gefunde¬
nen Exemplare vervollständigten die bereits
vorhandene Sammlung von diesen besonders
seltenen Münzen.
Die aktivste Münzen Sammler und einer der
Autoren von dieser Kataloge Domininkas Kaub-
rys hat merkwürdige Verdienste für litauische
Numismatik. Seine Sammlung wurde während
der letzten zehn Jahren mit besonders interes¬
santen und bis dahin unbekannten Halbgroschen
von
Žygimantas
Augustas
und 3 Groschen von
Steponas Batoras,
Žygimantas
Vaza
und Jonas
Kazimieras vervollständigt. Bewunderungswert
ist die unvergleichbare Menge der verschieden¬
artigen Groschen von
Žygimantas
den Alten und
die Fülle der
ЛА
Denaren von
Žygimantas
Augus¬
tas.
Es ¡st erfreulich, daß durch die Bemühun¬
gen von Sammler und Museumsmitarbeiter die
größte Lücke in die litauische Numismatik be¬
seitigt wurde - litauisches Portugal ist nach
Litauen zurückgekehrt. Diese auf einer Münz¬
auktion erworbene goldene 10 Dukaten Münze
[21] ist als national Vermögen bezeichnet und ¡st
zurzeit im Museum der Litauischen Bank aufbe¬
wahrt.
Die wissenschaftlichen Forschungen sind in
den letzten Jahren auch mehr intensiv geworden.
In der Ausstellung „Litauisches Geld. XII Jh.-
1940" [24], die vom National Kunst Museum von
M. K. Číurlionís
organisiert wurde, wurden die
Münzen des Großfürstentums Litauen zum ers¬
ten Mal sehr vielfältig repräsentiert. Das Material
über die Münzenfunde von
Šančiai
wurde in Auf¬
lagen von der Museums-vereinigung Litauens
veröffentlicht [20]; im Journal
„Ріпідц
studijos"
erschienen die Publikationen über die ältesten
Münzen des Großfürstentums Litauen [25-29].
Aussichtsreiches Museum von Litauischer Bank
unter der Leitung von dem erfahrenen Museum¬
smitarbeiter Vidmantas
Laurinavičius,
wurde im
1999 gegründet. Museumsaustellungen und
Sammlungen werden oft durch die seltensten
Exemplare der litauischen Numismatik berei¬
chert. Viele Information numismatischer Art wur¬
de in der traditionellen internationalen Numis¬
matik-Konferenz in
Supraśl
(Polen) gesammelt,
sowie auch durch die persönlichen Kontakte nicht
nur in Litauen, sondern auch in USA, Schweiz,
Ukraine.
Auf dieser Weise hat man die vorhandenen
Archive mit der Datei über das Prägen von 808
Münzen vervollständigt und damit die Zahl von
katalogisierten litauischen Münzen auf 3430
erhöht. Dieses hat uns zur Herausgabe des
zweiten Bands „Numismatik des Großfürst¬
entums Litauen" angereizt.
Für die Bequemlichkeit der Leser haben wir
die Struktur, Münzen-nummerierung, Termine,
sogar die Schrift und Format des 1. Bandes in
dem neuem Band eingehalten. Die neuen Mün¬
zen in der Kataloge haben ihren Reihennummer
mit einer Buchstabe,
z. B.
1843a, 1843b usw.,
die die Stelle von neu eingeführter Münze in der
Münzenliste der Hauptkataloge bezeichnet. Die
Herausgabe des 2. Bands der Kataloge war
gleichzeitig die beste Gelegenheit die gefunde¬
nen Ungenauig-keiten und Fehler zu beseitigen,
die Qualität der Polygraphie besonders der Ab¬
bildungen zu verbessern, die angegebene Sel¬
tenheit der Münzen zu überprüfen. Das 2. Band
¡st mit Photoillustrationen von allen neu einge¬
fügten Münzen versehen.
Unser Dank gilt für alle gutwilligen Benutzer
der Hauptkataloge, die das Verständnis zu den
Ursachen des mit den wirtschaftlichen und tech¬
nologischen Schwierigkeiten des Wiedererbau-
ens unabhängiger Republik Litauen verbunde¬
nen polygrafischen Mangels hatten. Wir sind
auch dankbar für die hingewiesenen aufgetre¬
tenen Ungenauig-keiten in der Kataloge, die wir
in neuem Band beseitigen versuchten. Unseres
14
besonderes „Danke schön" für die fruchtvolle
Mitarbeit gilt J.
Abdulskyté,
der Leiterin der Nu¬
mismatik Abteilung am National Kunst Museum
von M. K.
Čiurlionis,
Prof. Dr. Hab. M. Micheibert,
V. Laurina-
vičius,
dem Direktor des Museums
von Litauischer Bank,
G. Dručkuviené,
der Mit¬
arbeiterin am Kriegsmuseum von Vytautas der
Große, Numismatiker R.
Baroni
aus Schweiz,
Mgr.
L.
Kokociński
aus Polen,
S.
Belopolskij,
A. Kryzaniwskij, W. Schlapinskij
aus Ukraine,
V.
RutkauskienèjR.
J. Douchisl, A. Tumonis
(alle
aus
USA), D. Grimalauskaité, V. Aleksiejunas,
V. Dauderys, J. Minikevičius, G. Bagdonas, A.
Potašovas
(alle aus Litauen).
Wir bitten Sie alle Bemerkungen dem Autor
S. Sajauskas adressieren:
Varpo g. 10-9, Kaunas, LT- 50238, LITAUEN.
E-mail:
Stanislovas.Sajauskas@ktu.lt.
Prof. S. Sajauskas
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| spelling | Sajauskas, Stasys 1946- Verfasser (DE-588)140134972 aut Lietuvos Didžiosios Kunigaikštystės numizmatika [katalogas] 2 Stasys Sajauskas ; Domininkas Kaubrys Vilnius Žaltvykslė (2006) 247 S. zahlr. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Einf. auch in engl., dt. und russ. Sprache Kaubrys, Domininkas 1915- Verfasser (DE-588)140135006 aut (DE-604)BV035690829 2 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017744913&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=017744913&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
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